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Vorschau - Markt Rimpar

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Jahrgang 28 12. 11. 2008 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 15<br />

Erntedankfest 2008<br />

Seit 1984 gestalten die <strong>Rimpar</strong>er Bauern auf Anregung des damaligen Pfarrers Willi Dietz das Erntedankfest<br />

in der St. Peter und Paul Kirche.Auch in diesem Jahr schmückten die Landwirte Petra und<br />

Helmut Keidel, Gertrud und Ferdinand Grömling, Karin und Jochen Liepold und Martina und Edwin<br />

Schäfer die Pfarrkirche mit Blumen, Getreide, Obst und Gemüse wieder außerordentlich schön. Beim<br />

Einzug in die Kirche mit der Erntekrone trugen sie ihre viel bewunderte neu angefertigte fränkische<br />

Tracht. Begleitet wurde der festliche Gottesdienst von der <strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle mit der „Schubert-<br />

Messe“. Im Anschluss an den Gottesdienst verteilten die Landwirte Wein,Apfelsaft und Brötchen.<br />

Foto: Nadja Hoffmann


Wissenswertes<br />

Bekanntmachung<br />

gemäß § 3 Abs. 2 BauGB<br />

Öffentliche Auslegung<br />

Bebauungsplan mit integriertem<br />

Grünordnungsplan<br />

„Winkelgasse“<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Rimpar</strong> hat am 24. 6. 2004 die<br />

Aufstellung des Bebauungsplanes „Winkelgasse“ beschlossen.<br />

Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes „Winkelgasse“<br />

wurde die Auktor Ingenieur GmbH, Würzburg,<br />

beauftragt. Der von der Auktor Ingenieur GmbH, Eichendorffstraße<br />

5, 97072 Würzburg, ausgearbeitete<br />

Bebauungsplan, einschließlich Entwurfsbegründung,<br />

Umweltbericht und Begründung zum Grünordnungsplan<br />

vom 26. 4. 2007, zuletzt geändert am 15. 10.<br />

2008, wurde vom <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Rimpar</strong> am 30.<br />

10. 2008 gebilligt.<br />

Der Entwurf des Bebauungsplanes „Winkelgasse“ mit<br />

Entwurfsbegründung, Umweltbericht und Begründung<br />

zum Gründordnungsplan liegt in der Zeit<br />

vom 10. 11. 2008 bis einschließlich 12. 12. 2008<br />

im Rathaus <strong>Rimpar</strong>, Schlossberg 1, Zimmer 212,<br />

97222 <strong>Rimpar</strong>, gemäß § 3 Abs. 2 BauGB während der<br />

allgemeinen Dienststunden zur allgemeinen Einsichtnahme<br />

für jedermann, öffentlich aus.<br />

Zur frühzeitigen Abstimmung der Planung wurde die<br />

Beteiligung der Behörden gemäß § 4 Abs. 1 BauGB<br />

durchgeführt.<br />

Die eingegangenen Stellungnahmen der Behörden in<br />

Bezug auf umweltbezogene Informationen und der<br />

schalltechnische Nachweis vom 22. 8. 2008, sind in<br />

Anlage 1 enthalten und liegen ebenso öffentlich aus.<br />

Während dieser Zeit können Anregungen schriftlich<br />

oder zu Protokoll beim <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> vorgebracht<br />

werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass nicht<br />

fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung<br />

über den Bauleitplan, unberücksichtigt<br />

bleiben.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, 30. 10. 2008 gez. Losert<br />

Bürgermeister<br />

Teilnehmergemeinschaft<br />

Waldflurbereinigung Mühlhausen 3<br />

Der Vorsitzende des Vorstandes<br />

LD – A (Wald) - TG 7522 -<br />

I n f o r m a t i o n e n und T e r m i n e<br />

Nachfolgende Informationen und Termine werden im Hinblick<br />

auf die im nächsten Jahr vorgesehenen Gespräche/<br />

Verhandlungen zur Neueinteilung der in das Verfahrensgebiet<br />

einbezogenen Waldflächen der Gemarkungen Mühlhausen<br />

und Maidbronn mit der Bitte um Kenntnisnahme und Beachtung<br />

bekannt gegeben.<br />

Aufstellung der Grundsätze der Wertermittlung<br />

Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Waldflurbereinigung<br />

Mühlhausen 3 hat in öffentlichen Waldbegehungen/<br />

Vorstandssitzungen den Entwurf der Grundsätze der Wertermittlung<br />

und den Entwurf der Wertklassenkarte erarbeitet.<br />

Diese Entwürfe liegen während der allgemeinen Dienststunden<br />

in den Gemeindeverwaltungen der Gemeinde Estenfeld<br />

und des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> in den Monaten November/Dezember<br />

2008 zur Einsichtnahme aus.<br />

Gleichzeitig sind die entsprechenden Unterlagen beim örtlich<br />

Beauftragten der Teilnehmergemeinschaft, Herrn<br />

Berthold Schneider, Ringstr. 10 in 97230 Estenfeld-Mühlhausen<br />

und bei Herrn Berthold Senger, Versbacher Str. 2a in<br />

97222 Maidbronn einsehbar.<br />

Bewertung furnierhaltiger Eichen<br />

Für furnierhaltige Eichen ab einem Brusthöhendurchmesser<br />

von 60 cm (gemessener Stammdurchmesser mindestens 60<br />

cm, Rindenabzug einheitlich 10 cm) erhält der Eigentümer<br />

über die Wertstufe seiner Einlagefläche hinaus pro Baum eine<br />

Sonderentschädigung. Voraussetzung ist, daß das furnierhaltige<br />

Teilstück mindestens 2 Meter lang ist und auf mindestens<br />

einer Hälfte ein sauberes Rindenbild ohne Astnarben<br />

oder Rosen („Katzenpfoten“) zeigt. Die Entschädigung<br />

staffelt sich nach Stärkeklassen, gilt je vollem Laufmeter des<br />

furnierhaltigen Teilstücks und wird von Beauftragten des Vorstandes<br />

begutachtet.<br />

Zur Prüfung und Bewertung der furnierhaltigen Eichen wird<br />

der Waldbesitzer aufgefordert diese zu markieren und unter<br />

Angabe der Flurstücksnummer<br />

bis spätestens 15. Dezember 2008<br />

beim der Teilnehmergemeinschaft Mühlhausen 3 anzuzeigen.<br />

Erfassungsformulare liegen in der Gemeindeverwaltung der<br />

Gemeinde Estenfeld und des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> oder beim örtlich<br />

Beauftragten der Teilnehmergemeinschaft, Herrn<br />

Berthold Schneider, Ringstr. 10 in 97230 Estenfeld-Mühlhausen<br />

aus. Die Formulare sind am Amt für Ländliche Entwicklung<br />

Unterfranken, Zeller Str. 40, 97082 Würzburg einzureichen.<br />

Abbau entbehrlicher Forstkulturzäune<br />

Im Verfahrensgebiet finden sich vielfach alte Forstkulturzäune,<br />

die längst entbehrlich und oft auch schon unbrauchbar<br />

geworden sind. Diese alten Zäune sind als Müll zu betrachten<br />

und stellen auch eine Gefahr für Wildtiere dar.<br />

Als Waldeigentümer sind Sie verpflichtet, solche Zäune ordnungsgemäß<br />

zu entsorgen. Diese Auffassung teilt auch das<br />

Landratsamt und das Amt für Landwirtschaft und Forsten.<br />

Bitte bauen Sie also entbehrliche Kulturzäune bis zum<br />

1. März 2009 ab.<br />

Vorsorglich wird auf Folgendes hingewiesen:<br />

Wenn im Rahmen der Waldflurbereinigung der Eigentümer<br />

einer Fläche wechselt, kann der Neueigentümer nicht verpflichtet<br />

werden, unnötige oder verfallene Kulturzäune zu<br />

übernehmen. In einem solchen Fall muss die Teilnehmergemeinschaft<br />

die Beseitigung des Zaunes beim Landratsamt<br />

beantragen – die Kosten dafür hat der Alteigentümer zu tragen!<br />

Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Manger unter Telefon<br />

09 31/41 01-221 oder Herr Günzelmann unter Telefon<br />

09 31/41 01-219 jederzeit zur Verfügung. Verkaufsinteressierte<br />

Waldeigentümer werden um Kontaktaufnahme gebeten.<br />

Würzburg, den 15. 10. 2008<br />

gez. Manger<br />

Techn. Amtmann<br />

3


Ortsbesichtigung auf dem Friedhof<br />

Die Mitglieder des <strong>Rimpar</strong>er Bauausschusses trafen sich zur<br />

Ortsbesichtigung auf dem Friedhof. Bei dem Friedhof handelt<br />

es sich um eine symmetrische, ummauerte Anlage. Die<br />

Aussegnungshalle stammt aus dem 19. Jahrhundert und<br />

wurde 1975 letztmals umgebaut.<br />

In einer Bestandsanalyse zeigte Claus Arnold vom gleichnamigen<br />

Architekturbüro sowohl die Mängel, die Qualitäten, als<br />

auch die Möglichkeiten auf, die der Friedhof zu bieten hat.<br />

Der Bodenbelag befindet sich zum Beispiel auch durch<br />

Grabsetzungen in einem schlechten Zustand. Das verwendete<br />

Verbundsteinpflaster passt aus Arnolds Sicht nicht zu<br />

einem Friedhof. Positiv sieht er die Verbindungsfläche zwischen<br />

Kirche und Friedhof. Da es im Moment keinen optisch<br />

auffallenden Eingangsbereich zum Friedhof gibt, schlägt er<br />

die Schaffung eines Vorplatzes vor, der durch ein einheitliches<br />

Pflaster und zwei einladende Bäume am Eingang aufgebessert<br />

werden könnte. Der Hauptweg von der Kirche zum<br />

Friedhof ist durch seine alleeartige Wegführung zur Aussegnungshalle<br />

eine wichtige Sichtachse, die auf das Übergangsritual<br />

vor der Beerdigung einstimmt. Der Übergang<br />

vom Alltag, zur Kirche bis zum Friedhof könnte durch bauliche<br />

Stilmittel mehr betont werden, so Arnold.<br />

Ein weiterer Punkt ist die Beschilderung, deren Standort zum<br />

Teil schlecht gewählt oder die gar nicht vorhanden ist. Damit<br />

sich auch fremde Besucher des Friedhofes besser orientieren<br />

können, schlug der Architekt vor, Schilder an einem zentralen<br />

Ort, mit einheitlichem Material und eventuell einheitlicher<br />

Grafik aufzustellen. Außerdem ist der Weg zur Leichenhalle<br />

nicht beleuchtet. Besonders ungünstig, nämlich direkt<br />

auf dem Weg zur Aussegnungshalle, sind im Moment die Abfalltonnen<br />

auf dem Friedhof aufgereiht. Diese könnte man<br />

entweder hinter baulichen Maßnahmen verstecken oder einen<br />

anderen Standort wählen. Als erstes will man sich allerdings<br />

der Aussegnungshalle annehmen. Für Probleme sorgt<br />

im Moment die Treppe. Bei Beerdigungen ist es immer problematisch<br />

den Sarg komplikationslos von der Aussegnungshalle<br />

bis zum Grab zu bringen. Abhilfe könnte ein<br />

Durchgang gegenüber des Aufbahrungsraumes schaffen.<br />

Dieser sollte außerdem mit Kühlaggregaten ausgestattet<br />

werden, wodurch der jetzige Kühlraum anderweitig zu nutzen<br />

wäre. Wichtig ist der Einbau von Toiletten im oberen Bereich,<br />

sowie eine Rampe für Rollstuhlfahrer.<br />

Die Sanierung der Matthias Ehrenfried Schule läuft im Zeitund<br />

Kostenplan. Bis jetzt sind unter anderem das Dach gedeckt,<br />

neue Fenster eingesetzt und die Fassade mit der Wärmedämmung<br />

versehen. Der Bauausschuss entschied sich<br />

dafür, die Fassade in einem Ockerton zu färben und den neuen<br />

Eingangsbereich mit roten Glasfliesen einzurahmen. Um<br />

Architekt Claus Arnold (vierter<br />

von rechts) erklärt Bürgermeister<br />

Burkard Losert (dritter von<br />

rechts) und den anwesenden<br />

Mitgliedern des Bauausschusses<br />

was alles im <strong>Rimpar</strong>er<br />

Friedhof zu verbessern wäre.<br />

Foto: Nadja Hoffmann<br />

eine ausreichende Beleuchtung des Eingangs und des Vorplatzes<br />

zu erreichen, beschloss der Bauausschuss zwei<br />

Standleuchten anzubringen. Jürgen Köberlein vom Ingenieurbüro,<br />

Holger Jeschke vom Architekturbüro Haase in<br />

Karlstadt, Rektor Berthold Freier, der Hausmeister Rainer<br />

Ackermann und auch Bürgermeister Burkard Losert freuten<br />

sich über die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten.<br />

Dem Antrag, einen Balkon in der Austraße 85 auszubauen,<br />

wurde zugestimmt.<br />

Die Bushaltestelle vor der Schule soll nach Beendigung der<br />

Sanierung eventuell vor den Hofeingang der Schule verlegt<br />

werden. Da es im Bereich der Feuerwehranfahrtszone häufiger<br />

zu Problemen mit Falschparkern kommt, will man nun<br />

einen zweiten Behindertenparkplatz einrichten. Beide Vorhaben<br />

müssen jedoch noch mit der Polizei abgeklärt werden.<br />

gez. Nadja Hoffmann<br />

Volkstrauertag – 16. November 2008:<br />

Gedenkfeier am jeweiligen Kriegerdenkmal<br />

<strong>Rimpar</strong>: 9.50 Uhr Treffpunkt der Vereine vor der Kirche St.<br />

Peter und Paul, 10.00 Uhr Gottesdienst, nach dem Gottesdienst<br />

Ansprache durch den VdK-Vorsitzenden Erich Kreutner,<br />

Kranzniederlegung durch den 3. Bürgermeister Dirk<br />

Wiesner. Mitgestaltung Musikkapelle, Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Rimpar</strong>, Gesangverein Liederkranz, Soldaten- und Reservisten-Kameradschaft<br />

<strong>Rimpar</strong> und Fahnenabordnungen der<br />

Vereine.<br />

Maidbronn: 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Ansprache<br />

des stv. VdK-Vorsitzenden Hans-Joachim Rudolph,<br />

Kranzniederlegung durch die 2. Bürgermeisterin Ulrike Haase,<br />

Mitgestaltung Musikkapelle, Gesangverein, Freiwillige<br />

Feuerwehr Maidbronn und Fahnenabordnungen der Vereine.<br />

Gramschatz: 10:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Ansprache<br />

durch den Vorsitzenden der Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />

Franz-Josef Wiesner und Kranzniederlegung<br />

durch den 1. Bürgermeister Burkard Losert, Mitgestaltung<br />

durch Musikkapelle, Freiwillige Feuerwehr Gramschatz<br />

und Fahnenabordnungen der Vereine.<br />

Zu den einzelnen Veranstaltungen ergeht an die Bevölkerung<br />

recht herzliche Einladung.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

5


6<br />

Bekanntmachung<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> stellt voraussichtlich zum 15. 1.<br />

2009 eine<br />

Reinigungskraft<br />

für den Einsatz in gemeindlichen Liegenschaften<br />

(Rathaus, Schulgebäude) ein.<br />

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 23 Stunden. Die<br />

Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den<br />

öffentlichen Dienst.<br />

Bewerbungen werden bis<br />

spätestens Freitag, 21. 11. 2008<br />

an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, Schlossberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

erbeten.<br />

<strong>Rimpar</strong>, 3. 11. 2008 gez. Haase<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, i.V. 2. Bürgermeisterin<br />

Lohnsteuerkarten 2009<br />

Die Zustellung der maschinell ausgestellten Lohnsteuerkarten<br />

2009 ist abgeschlossen. Spätestens seit 31. Oktober<br />

2008 müsste jeder lohnsteuerpflichtige Arbeitnehmer im Besitz<br />

einer rosa Lohnsteuerkarte 2009 sein. Sollte, aus welchen<br />

Gründen auch immer, eine Lohnsteuerkarte maschinell<br />

nicht ausgestellt worden sein, wird dies umgehend nachgeholt.<br />

Bitte wenden Sie sich hierzu an die Gemeindeverwaltung,<br />

Zimmer 208, Frau Joachim.<br />

Die Lohnsteuerkartenempfänger werden gebeten, sofort<br />

nach Erhalt der Lohnsteuerkarte zu prüfen, ob alle Eintragungen<br />

richtig und vollständig sind. Erforderliche Änderungen<br />

werden dann vom <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> vorgenommen. Nur für<br />

Kinder über 18 Jahre, die entweder noch in Berufs- oder<br />

Schulausbildung sind oder eine weiterührende Schule besuchen,<br />

wird vom Finanzamt Würzburg auf Antrag ein Freibetrag<br />

eingetragen.<br />

Das gleiche gilt für die erstmalige Eintragung eines Behindertenfreibetrages.<br />

Anträge hierfür sind beim <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>,<br />

Zimmer 208, erhältlich.<br />

Personen, die ihre Lohnsteuerkarte nicht mehr benötigen,<br />

z.B. wegen Aufgabe ihrer Tätigkeit oder Rentenbeginn, bitten<br />

wir, die Lohnsteuerkarte zurückzugeben.<br />

Die Lohnsteuerkarte kann auf Antrag geändert werden.<br />

Mögliche Steuerklassenkombinationen bei verheirateten Arbeitnehmern,<br />

wenn beide berufstätig sind: Klasse III und V<br />

oder IV und IV. Den erforderlichen Antrag können Sie im<br />

Internet unter http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/download/gdev_down.htm<br />

am Bildschirm ausfüllen<br />

und ausdrucken.<br />

Änderungsanträge sind von beiden Ehepartnern zu unterschreiben<br />

und zusammen mit beiden Lohnsteuerkarten Vorzulegen.<br />

Die Änderung wird beim <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> sofort vorgenommen.<br />

Weitere Auskünfte erteilt der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, Frau Joachim,<br />

Zimmer 208, Telefon 80 67-20.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Personalversammlung des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

Am 18. November 2008 findet ab 15.00 Uhr die<br />

Personalversammlung nach Art. 49 BayPVG des<br />

<strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> statt.<br />

An diesem Tag ist die Gemeindeverwaltung ab 15.00<br />

Uhr nicht zu erreichen. Der Schlossmühl-, Schleifweg-<br />

und Schäferei-Kindergarten sind nachmittags<br />

geschlossen, ebenso der Kinderhort und die Krippe.<br />

gez. Derr<br />

Personalratsvorsitzende<br />

Figuren aus Garten entwendet<br />

Unbekannte entwendeten aus dem Garten eines Anwesens<br />

Am Sonnenhang in Gramschatz drei Engelsfiguren. Die<br />

Dekoartikel sind 30 Zentimeter groß und aus Kunststoff. Ihr<br />

Wert wird auf 120 Euro geschätzt. Die Tat geschah vermutlich<br />

über das Wochenende vom 10. bis 14. Oktober, vermutet<br />

die Polizei. Etwaige Zeugen bitte bei der Polizei melden<br />

(Tel. 09 31/457-16 30)!<br />

Die Arbeitsgruppe „Gegen Lärmbelästigung<br />

durch Raser“ lädt ein:<br />

In mehreren Sitzungen mit Bürgermeister Burkard Losert,<br />

Vertretern der Polizeiinspektion Würzburg-Land und dem<br />

Sozialpädagogen Lutz Dieter haben die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe<br />

aus den verschiedenen betroffenen Ortsbereichen<br />

Lösungsmöglichkeiten und Vorschläge zur Vermeidung<br />

oder Verringerung der Lärmbelästigung durch Raser erarbeitet.<br />

Die Arbeitsgruppe möchte alle Bürgerinnen und Bürger am<br />

Mittwoch, 19. November, um 19.30 Uhr im Rittersaal des<br />

Grumbachschlosses über die gefundenen Ergebnisse informieren.<br />

Geplant ist an dieser Veranstaltung weiterhin ein<br />

Vortrag zum Thema „Lautstarke Auspufftöpfe – was ist erlaubt<br />

und was geht zu weit?“. Wir wollen mit Ihnen über die<br />

aktuelle Situation ins Gespräch kommen und würden uns<br />

freuen, Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu können.<br />

AG „Gegen Lärmbelästigung durch Raser“<br />

Qualitätsmanagement im Alltag<br />

Fortbildung am Dienstag, den 25. 11. 2008 von 17.00 –<br />

19.30 Uhr: QM – Qualitätsmanagement im Alltag. Referent:<br />

Erik Dörnemann, Trainer & Coach, Personalentwickler.<br />

Inhalte: Grundlagen der QM, Umsatzstrategien, Nutzen im<br />

Alltag, Verbesserungsmanagement. Kosten: 30 Euro, darin<br />

sind ein Handout und ein Zertiffikat enthalten.<br />

Die Fortbildung findet im Seminarraum der Geschäftsstelle<br />

der Caritas Sozialstation St. Gregor, Raiffeisenstraße 2,<br />

97241 Bergtheim, statt.<br />

Anmeldung unter 0 93 67/98 87 90, per Fax 0 93 67/98 87 911<br />

oder per Mail: info@sankt-gregor.de<br />

gez. Vanessa Kowarik


Der „Europäische Kulturweg <strong>Rimpar</strong>“ soll bis 2010 stehen. (v.<br />

li.) Der Referent des Abends Dr. Gerrit Himmelsbach, Bürgermeister<br />

Burkard Losert und Professor Dr. Detlef Busche<br />

zeigten sich zuversichtlich dieses Ziel – mit einer großen Beteiligung<br />

aller <strong>Rimpar</strong>er Bürger – bis zu diesem Zeitpunkt zu<br />

erreichen. Foto: Kurt Mintzel<br />

Wandern auf dem Europäischen Kulturweg<br />

„Wandern auf dem Europäischen Kulturweg“, zu diesem<br />

Thema hatte Bürgermeister Burkard Losert alle Vereinsvorsitzenden<br />

aus den drei Ortsteilen in den Rittersaal des<br />

Grumbachschlosses eingeladen. Etwas mehr als die Hälfte<br />

kam und lauschte gespannt dem Referenten Dr. Gerrit Himmelsbach<br />

vom Archäologischen Spessartprojekt.<br />

Das Archäologische Spessartprojekt (ASP) hat mit den europäischen<br />

Kulturwegen die Vielfalt ihrer Heimat erforscht<br />

und erschlossen. Die in Deutschland einzigartigen über 60<br />

Kulturwege haben jeweils ein eigenes Thema. Bei einem<br />

Spaziergang oder einer Radwanderung kann in der bestimmten<br />

Kulturlandschaft wie in einem Buch gelesen werden<br />

und man erlebt gleichzeitig den Reichtum ihrer Geschichte<br />

und die Schönheit der Natur. Eben solchen will man<br />

nun auch für <strong>Rimpar</strong> und den Gramschatzer Wald erstellen.<br />

Wie von Bürgermeister Burkard Losert zu erfahren war, hat<br />

sich der Sozial-, Jugend- und Kulturausschuss des Gemeinderates<br />

damit befasst und sich grundsätzlich bereit erklärt,<br />

dieses Ansinnen tatkräftig zu unterstützen.<br />

Vorangestellt ist eine Art Stoffsammlung, aus der ein Konzept<br />

entwickelt wird und mit einem Kulturweg auf <strong>Rimpar</strong>er<br />

Gemarkung abschließt. Man könne hierbei sowohl die Stadt<br />

Würzburg wie auch umliegende Gemeinden mit einbinden<br />

und das Projekt erweitern. Man will, so Dr. Himmelsbach, die<br />

Wissenschaft, die Wirtschaft, die Verwaltung, die Bevölkerung<br />

und die Politik hierbei mit einbeziehen. Ziel sei es, im<br />

Jahre 2010 damit fertig zu sein. Bürgermeister Losert warb<br />

für dieses Projekt und zeigte sich zuversichtlich, diese Zeitvorgabe<br />

einhalten zu können. Er bat, die Idee in den Vereinen<br />

weiter zu tragen und forderte die Schulen auf, sich aktiv<br />

daran zu beteiligen. Um ein schlüssiges Konzept „Wohin<br />

führt uns der Kulturweg“ zu entwickeln, braucht es rund eineinhalb<br />

Jahre. Man sollte durch Wegekennzeichnung und<br />

andere Maßnahmen auf Nachhaltigkeit bedacht sein – übrigens<br />

in drei Sprachen (deutsch, englisch und französisch) –<br />

und es den Bürgern ermöglichen, ihre Heimat besser kennenzulernen.<br />

Es stellt auch eine einzigartige Bereicherung<br />

für den Freizeit- und Kulturwert <strong>Rimpar</strong>s dar.<br />

Der ortsansässige Geographie-Professor Dr. Detlef Busche<br />

warb ebenfalls für den „Europäischen Kulturweg <strong>Rimpar</strong>“. Er<br />

verwies auf die große interessante Geschichte und die<br />

schon bestehende gute Infrastruktur <strong>Rimpar</strong>s.<br />

Nun sind alle Bürger und Bürgerinnen, die Vereine und Schulen,<br />

sowie der Seniorenbund- aber auch z.B. die Winzer und<br />

Forstleute aufgerufen sich an einer breiten Stoffsammlung<br />

zu beteiligen, aus der sich dann der <strong>Rimpar</strong>er Kulturweg herauskristallisieren<br />

wird.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Der Seniorenrat informiert:<br />

„Hören (k)ein Problem“?<br />

„Verminderte Hörfähigkeit im Alter“<br />

Mit zunehmendem Alter nimmt die Hörfähigkeit ab. Es ist ein<br />

langsam fortschreitender, aber doch deutlich merkbarer Prozess.<br />

Vielen älteren Menschen fällt die abnehmende Hörfähigkeit<br />

zunächst gar nicht auf. Erst wenn die ersten Anzeichen<br />

– Fernseher zu laut, Überhören der Türklingel, Hörprobleme<br />

in einer größeren Tischrunde – nicht mehr zu übersehen<br />

sind, fangen viele Senioren an, sich damit auseinanderzusetzen.<br />

Zu diesem Thema findet eine Informationsveranstaltung<br />

statt:<br />

Mittwoch, 26. 11. 2008, um 16.00 Uhr, im Sitzungszimmer<br />

des Rathauses.<br />

Ein Hörgeräteakustiker des örtlichen Fachgeschäftes wird<br />

uns darüber aufklären, wo die Ursachen für den Hörverlust<br />

liegen, aber auch wie man sich das Leben mit technischen<br />

Hilfsmitteln – gerade im Alter – erleichtern kann.<br />

Konkrete Beispiele veranschaulichen die Problematik.<br />

Der Seniorenrat<br />

Wintervortragsreihe Unibund Würzburg<br />

Den nächsten Vortrag des diesjährigen Wintersemesters<br />

2008/2009 hören Sie am<br />

Dienstag, 18. 11. 2008, 20.00 Uhr<br />

von Prof. Dr. Andreas Warnke,<br />

Klinik und Polyklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />

Physiotherapie<br />

zum Thema:<br />

„Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen –<br />

Klinisches Bild, Ursachen und Hilfe“<br />

Veranstaltungsort:<br />

Estenfeld, Hauptschule, Riemenschneiderstr. 26<br />

Achtung: Alle Interessenten aus <strong>Rimpar</strong>, die nach einer<br />

Fahrtmöglichkeit nach Estenfeld suchen, bitte finden<br />

Sie sich am Veranstaltungstag um 19.30 Uhr am Schloss<br />

Grumbach, Schlossberg 1, ein. Dort stehen Fahrzeuge<br />

für Sie bereit!<br />

Wie immer, ist der Eintritt für alle Besucher frei, ebenso der<br />

Transport. Nach den Vorträgen steht der Dozent bei einem<br />

kleinen Imbiss für weitere Fragen zur Verfügung.<br />

Der Universitätsbund freut sich auf Ihren Besuch.<br />

gez. Ulrike Haase<br />

Leiterin des Koordinierungskreises <strong>Rimpar</strong><br />

7


Wintervortragsreihe des Universitätsbundes:<br />

„Nichtwissen ist tödlich“ –<br />

Wissenswertes aus erster Hand<br />

„Viren als Urlaubsmitbringsel – Aus den Ferien ins Krankenhaus“.<br />

Zu diesem Thema berichtete Dr. Jochen Bodem vom<br />

Institut für Virologie der Universität Würzburg beim ersten<br />

Vortrag des Universitätsbundes im Rittersaal des Schlosses<br />

Grumbach. Das Spektrum der vorgestellten Viruserkrankungen,<br />

deren Gefährlichkeit darin liegt, dass sie sich ständig<br />

verändern, reichte dabei von den Grippeviren über heimische<br />

Polioviren, Norovirus bis hin zu Exoten wie dem Chikungunya-Virus.<br />

Die Ansteckungswege sind dabei fast immer<br />

die gleichen. Man braucht einen Virusträger (infizierter<br />

Mensch) – einen Überträger (Tigermücken, Vögel, usw.) –<br />

und einen Virusempfänger. Zwar haben wir in unseren Breiten<br />

die Widerstandskräfte der Menschen gestärkt durch Hygiene,<br />

Impfungen und ausreichende Ernährung, doch lauern<br />

neue Gefahren durch die ständig zunehmenden Fernreisen<br />

und durch die Klimaerwärmung auch in unseren Regionen.<br />

So wurde die überwiegend in Südostasien, Afrika und Südamerika<br />

verbreitete Tigermücke inzwischen auch bereits in<br />

Deutschland gesichtet. D.h. auch in fernen Ländern beheimatete<br />

Viruserkrankungen können hier verbreitet werden,<br />

wenn ein Virusträger auf dieses Tier trifft und damit die<br />

Krankheit weitergegeben werden kann. Trotzdem ist das<br />

Wichtigste, sich bei Fernreisen vorher rechtzeitig vorbeugenden<br />

Impfungen zu unterziehen, denn einige Virenerkrankungen<br />

können – vor allem im Wiederholungsfalle – tödlich<br />

sein. Deshalb beschwörte Dr. Bodem das Publikum immer<br />

wieder: „Bei unklaren Krankheitsbildern mit hohem Fieber,<br />

Erbrechen, Durchfall und Gelenk- und Gliederschmerzen –<br />

lassen Sie sich auf Viren testen. Eine schnelle und gezielte<br />

Therapie kann Leben retten“.<br />

Vorträge des Universitätsbundes bieten jedermann praktische<br />

Tipps und neue Einsichten in Themen unseres täglichen<br />

Lebens. Die Zuhörer bei diesem Vortrag haben davon<br />

profitiert. Diese Vorträge werden von den Wissenschaftlern<br />

der Universität ohne finanzielle Vergütung gehalten und der<br />

Eintritt ist für die Zuhörer frei. Hoffentlich kann dieses kulturelle<br />

Angebot in <strong>Rimpar</strong> auch weiterhin aufrecht erhalten<br />

werden, wenn genügend Zuhörer kommen.<br />

Kommen doch auch Sie beim nächsten Mal!<br />

Die Vortragsreihe des Universitätsbundes findet gemeinsam<br />

in <strong>Rimpar</strong> und Estenfeld statt. Die nächste Veranstaltung ist<br />

am 18. 11. 2009 in Estenfeld!!<br />

gez. Ulrike Haase<br />

Leiterin des Koordinierungskreises<br />

Starke Bilanz am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald<br />

Gramschatzer Wald, genau ein Jahr besteht nun das<br />

Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald – Gelegenheit Bilanz<br />

zu ziehen über die ersten 365 Tage voller Walderleben,<br />

vielfältiger Gäste und abwechslungsreicher Veranstaltungen.<br />

90 Schulklassen mit über 2000 Schülerinnen und Schülern<br />

wurden seit der Eröffnung am Walderlebniszentrum geführt,<br />

dazu 30 Kindergärten mit insgesamt 700 Kindern. Vorwiegend<br />

kamen die Kinder und Jugendlichen aus der Stadt und<br />

dem Landkreis Würzburg, aber auch Schulen aus den Landkreisen<br />

Main-Spessart, Kitzingen und Schweinfurt stand das<br />

Walderlebniszentrum offen. Weitere Zielgruppen wie Arbeitsgemeinschaften,<br />

Seniorengruppen, Teilnehmer von Ferienfreizeiten<br />

und Kindergeburtstagen, insgesamt fast 2000<br />

Personen, besuchten das Haus und lernten den Wald in Begleitung<br />

des Försters neu kennen.<br />

8<br />

Vier Quartalsgruppen mit insgesamt 120 Veranstalungen haben<br />

im ersten Jahr ans Walderlebniszentrum und in den<br />

Wald eingeladen.Von diesem Angebot haben rund 2600 Teilnehmer<br />

bei Führungen Gebrauch gemacht.<br />

Ohne Führung, jedoch mit großem Interesse am Gebäude<br />

und den darin gebotenen Informationen, besuchten etwa<br />

20 000 Besucher das Walderlebniszentrum im ersten Jahr<br />

nach der Eröffnung.<br />

„Wir freuen uns sehr über den enormen Zuspruch, den das<br />

Walderlebniszentrum erfährt“, sagt Dieter Ofenhitzer, Leiter<br />

des Amtes für Landwirtschaft und Forsten Würzburg und<br />

dankte besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor<br />

Ort.<br />

„Hervorzuheben ist über das reine Zahlenwerk hinaus die<br />

vielfältige Vernetzung, die am Walderlebniszentrum gelungen<br />

ist“, ergänzt Ofenhitzer und meint damit die Zusammenarbeit<br />

mit Schreiner- und Zimmerer-Innung, Verbänden, freiberuflichen<br />

Umweltbildnern und den umliegenden Gemeinden.<br />

„Der Leiter des Walderlebniszentrums, Herr Wolfgang<br />

Graf, und sein Team leisten damit praktische Schritte in Richtung<br />

Entwicklung des ländlichen Raums, hier wird das<br />

Schlagwort mit Leben gefüllt“, lobt Ofenhitzer das bisher Erreichte.<br />

Aktuell kündigt das Schlagen von Hämmern ein weiteres<br />

Projekt im Rahmen der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „Wein,<br />

Wald, Wasser“ an: Am Standort des Walderlebniszentrums<br />

wird die „Waldwerkstatt – aktiv“ in Kooperation mit der Zimmerer-Innung<br />

Würzburg Stadt und Land erstellt. Auch hier<br />

werden wie beim Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald<br />

Mittel des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums und europäische<br />

Fördermittel aus dem leader-Programm eingesetzt.<br />

Infos unter www.gramschatzer-wald.de<br />

Feuer und Flamme fürs Heizen mit Holz<br />

Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald, am Sonntag,<br />

den 23.November dreht sich von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

alles ums Heizen mit Holz.<br />

Holzenergieberater Wolfgang Fricker vom Amt für Landwirtschaft<br />

und Forsten Würzburg, Bezirkskaminkehrermeister<br />

Reinhold Noe und Matthias Klühspies, vom Energie Kompetenzzentrum<br />

Mainfranken, stellen wesentliche Aspekte beim<br />

Heizen mit Holz vor.<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen sich über wichtige<br />

Fragen wie man mit Holz heizt zu informieren.


Um 14.00 Uhr und um 15.30 Uhr findet jeweils eine Kurzvortragsreihe<br />

mit den Themen „Brennholz richtig lagern und verbrennen“,<br />

„Welches Holz verbrenne ich?“ und „Heizen mit<br />

Hackschnitzeln im Einfamilienhaus“ statt.<br />

Außerdem gibt es Ausstellungen, die Vorführung einer Hackschnitzel-<br />

und einer Pelletheizung und Infos zum richtigen<br />

Anheizen und Verbrennen von Holz in Kaminöfen.<br />

Für Kinder besteht die Möglichkeit am „Gemütlichen Bastelnachmittag“<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer<br />

Wald teilzunehmen.<br />

Der Förderverein Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald<br />

e. V. bietet Kaffee und Kuchen an.<br />

Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im November 2008<br />

Hinweise:<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />

falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />

benannt.<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />

für Familien.<br />

Für uns ist eine vorherige Anmeldung wichtig:<br />

einfach unter 0 93 60/99 39 801 anrufen!<br />

Externe Anbieter bitte unter der angegebenen Telefonnummer<br />

direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichenden<br />

Teilnehmerbeiträge.<br />

Informationen zum Programm im Internet unter:<br />

www.gramschatzer-wald.de<br />

Freitag, 14. 11. 2008: „Romantische Voll-Mond-Tour“<br />

Nachtgenuss-Programm von equinox night experience<br />

(www.equinox-ex.de) ohne Licht und Taschenlampen. Wir<br />

sind auf romantischen Wegen unterwegs, lauschen an einigen<br />

Stellen Mondgedichten, und erleben die Schönheit der<br />

Natur, wie sie nur in dieser geheimnisvollen Stimmung zum<br />

Ausdruck kommt. 18.00 Uhr – 21.00 Uhr. Anmeldung und<br />

nähere Information unter 09 31-2 70 76 85.Teilnehmerbeitrag:<br />

25 Euro. Treffpunkt: <strong>Markt</strong>platz in <strong>Rimpar</strong>.<br />

Sonntag, 16. 11. 2008: „Die Sache mit der Jagd“<br />

Ein erfahrener Jäger und Förster erklärt Ihnen, warum Jagd<br />

heutzutage notwendig ist. Spielerisch lernen Sie dabei Wissenswertes<br />

über Wald und Wild. Führung für Erwachsene<br />

und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer:<br />

1,5 Stunden.<br />

Mittwoch, 19. 11. 2008: „Meditativer Waldspaziergang“<br />

Lassen Sie sich auf das Thema „Schätze der Natur“ ein und<br />

gehen Sie im Gramschatzer Wald auf Schatzsuche. Öffnen<br />

Sie Ihre Sinne für den Fluss des Lebens und lassen Sie sich<br />

von anregenden Gedichten und Texten bezaubern. Erwachsenenführung.<br />

Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Sonntag, 23. 11. 2008: „Gemütlicher Bastelnachmittag“<br />

Der Advent steht vor der Tür, deshalb wollen wir heute ein<br />

kleines Adventsgesteck und Adventsschmuck basteln, um in<br />

der Vorweihnachtszeit etwas friedliche Waldstimmung in die<br />

Wohnstuben zu bringen. Familientaugliche Veranstaltung.<br />

Von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Der Förderverein Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald e.V. bietet Kaffee und<br />

Kuchen an.<br />

Mittwoch, 26.11.2008: „Es ist Holzerntezeit“<br />

Bei einem Waldbegang erfahren Sie, warum und wie Wälder<br />

bei uns bewirtschaftet werden. Während der Führung können<br />

Sie bei einer Baumfällung durch erfahrene Waldarbeiter<br />

zuschauen und etwas über die Unfallverhütungsmaßnahmen<br />

dieser anspruchsvollen Tätigkeit erfahren. Führung für<br />

Erwachsene und Jugendliche mit Interesse am Rohstoff<br />

Holz. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: ca. 1,5 Stunden.<br />

Der Elternbeirat des Ahorn-Kindergartens<br />

Gramschatz für das Kindergartenjahr 2008/2009<br />

1. Vorsitzende.<br />

Sabine Wägelein, Arnsteiner Str. 7, Tel. 0 93 63/99 54 22<br />

Stellvertretung:<br />

Carmen Leuthner, Am Bienengarten 4, Tel. 0 93 63/99 66 65<br />

Schriftführerin:<br />

Petra Grümpel, Am Sonnenhang 9, Tel. 0 93 63/64 70<br />

Stellvertretung:<br />

Doris Krückel, Krückelgasse 4, Tel. 0 93 63/13 71<br />

Kassiererin:<br />

Daniela Rumpel, Schulzengasse 10, Tel. 0 93 63/58 90<br />

Stellvertretung:<br />

Diana Lutz-Schmitt, Geiersbergstr. 7, Tel. 0 93 63/99 40 66<br />

gez. Christine Streng<br />

Große Freude über Spende<br />

Kindergartenkinder, Erzieherinnen und die Vorstandschaft<br />

des Ahorn-Kindergartens Gramschatz freuen sich über die<br />

großzügige Spende von 500 Euro von der VR-Bank<br />

Schweinfurt-Arnstein. Für das Geld wird ein Wickeltisch angeschafft,<br />

der schon lange dringend gebraucht wird.<br />

Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Bank.<br />

9


Kinder des Ahorn-Kindergartens schmieden<br />

Freundschaftsring<br />

Einen eisernen Freundschaftsring durften sich die Kinder<br />

des Ahorn-Kindergartens in Gramschatz unter der Anleitung<br />

von Georg Biernot aus Obersfeld schmieden. Bevor es richtig<br />

los ging erklärte Biernot den Kindern den Unterschied von<br />

einem romantischen Kerzenlicht und einem schlimmen Feuer.<br />

Und natürlich wussten die Kinder auch schon, was man<br />

alles machen muss, falls es doch einmal brennt. Da gilt es so<br />

schnell wie möglich aus dem Haus zu rennen, um Hilfe zu<br />

schreien, das Haustier nicht zu vergessen und selbstverständlich<br />

muss man sofort die Feuerwehr anrufen. Auch<br />

dass Feuer zum Wärmen, Kochen von Schokoladenpudding,<br />

um Backsteine zu fertigen und natürlich zum Schmieden gebraucht<br />

wird war klare Sache für die Kleinen. Bevor mit dem<br />

Schmieden begonnen wurde erklärte Georg Biernot die verschiedenen<br />

Werkzeuge vom Ambos, Hämmern, Zangen,<br />

Sägen und wie die Feldschmiede funktioniert. Besonders<br />

schön fanden die Kindergartenkinder, dass sie selbst Hand<br />

anlegen durften. So legten sie kleine Papierschnipsel, Papp-<br />

10<br />

Georg Biernot erhitzt das<br />

Eisen, damit ein Ring geformt<br />

werden kann.<br />

deckelstücke und kleine Holzstücke in die Feuerschüssel um<br />

ein schönes Feuer zum Schmieden zu bekommen. Jedes<br />

Mädchen und jeder Bub durfte schließlich probieren das<br />

heiße Eisen in Form zu klopfen und mit jedem Schlag kam<br />

man dem Freundschaftsring ein bisschen näher. Nachdem<br />

der Ring dann von den Kindern abgesägt worden war zeigten<br />

sich alle voller Stolz und jeder konnte sein selbstgeschmiedetes<br />

Werk als Erinnerung mit nach Hause nehmen.<br />

Georg Biernot zieht mit seiner Feldschmiede, die er letzten<br />

Winter selbst zusammengebaut hat seit knapp einem Jahr<br />

durch die Kindergärten. Die Kinder liegen ihm sehr am Herzen,<br />

so Biernot.<br />

Er liebt es, ihnen etwas zu zeigen bei dem sie selbst mit anpacken<br />

können. Dabei ist ihm besonders wichtig, dass sie<br />

die Materialien mit allen Sinnen erfassen. Auch mit seiner<br />

Apfelsaftpresse besucht der ehemalige Heizungsmonteur<br />

die Kinder, die sich schon immer sehr auf ihn<br />

freuen.<br />

gez. Nadja Hoffmann<br />

Tag des Baumes<br />

im Schlossmühl-Kindergarten<br />

„Der Herbst ist da…“ sangen<br />

die Kinder des <strong>Rimpar</strong>er<br />

Schlossmühl-Kindergartens<br />

mit ihrer Leiterin Jutta Bedner<br />

am Tag des Baumes. Dabei<br />

wurde eine „Fleischrote Rosskastanie“<br />

gepflanzt. Alfons<br />

Seubert vom Oberpleichfelder<br />

Landschaftsbau erklärte, diese<br />

Baumart sei eine erstmals<br />

1818 beobachtete fruchtbare<br />

sogenannte Hybride, die keimfähige<br />

Samen bildet. Bürgermeister<br />

Burkard Losert ging<br />

auf die Wichtigkeit des Baumes<br />

als Lebens- und Rohstoffspender<br />

ein. Anschließend<br />

gab es Wienerle und Apfelsaft<br />

für alle Kinder.<br />

Foto: Kurt Mintzel


Der neue Elternbeirat des Schleifweg-Kindergartens<br />

stellt sich vor<br />

Wie in jedem neuen Kindergarten- bzw. Kinderkrippenjahr<br />

wurde auch diesmal am 23. 10. 2008 der neue Elternbeirat<br />

des Schleifweg-Kindergartens gewählt.<br />

Vorsitzende:<br />

Dunja Löschnigg-Hildenbrand<br />

Gruppe: Raupen<br />

1. Stellvertreter:<br />

Monika Brinkmann<br />

Gruppe: Raupen<br />

2. Stellvertreter:<br />

Holger Siedel<br />

Gruppe: Schäfchen<br />

Kassier:<br />

Ute Völker<br />

Gruppe: Raupen<br />

Schriftführer:<br />

Sandra Raab<br />

Gruppe: Bären<br />

Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Janna Ayad<br />

Gruppe: Schäfchen + Igel<br />

Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Michaela Kraft<br />

Gruppe: Bären<br />

Beisitzer:<br />

Katrin Freudenberger<br />

Gruppe: Schäfchen<br />

Der Elternbeirat des Schlossmühl-Kindergartens<br />

1. Vorsitzende: Gisela Lohrey<br />

2. Vorsitzende: Daniela Efinger<br />

Schriftführer: Armin Praska<br />

Kassiererin: Cornelia Uehlein<br />

Beisitzer: Martin Wagenbrenner, Stefan Schäfer, Katja<br />

Johannes, Doreen Hiebsch, Susanne Hart-Mehling.<br />

Weihnachtsmarkt im Maidbronner Kindergarten<br />

Am Sonntag, den 23. 11. 2008 findet im Kindergarten<br />

Maidbronn von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr ein Weihnachtsmarkt<br />

statt.<br />

Es werden Adventskränze, Adventsgestecke, unter anderem<br />

weihnachtliche Deko-Artikel aus Holz, Schönes für das Kinderzimmer<br />

und vieles mehr verkauft.<br />

Dazu können Sie bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen<br />

Nachmittag bei uns verbringen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich der Kindergarten Maidbronn.<br />

gez. Diana Kreß<br />

Der neue Elternbeirat des Schäferei-Kindergartens<br />

Vorsitzende:<br />

Melanie Döllinger, Lohnstraße 12, Tel. 89 07 80,<br />

melaniedoellinger@alice-dsl.net<br />

Gabriel und Jonathan: Bären<br />

Kassenwärtin:<br />

Swetlana Gretzinger, Gadheimer Weg 8, Tel. 89 05 81,<br />

Hanna: Schmetterling<br />

Schriftführerin:<br />

Sanine Finnegan, Ziegeleistr. 36, Tel. 50 84 07,<br />

sabine@thefinnegans.de<br />

Luke: Bären<br />

Stellvertretende Vorsitzende:<br />

Melanie Wolf-Kern, Kaspar-Schnetter-Str. 11a,<br />

Tel. 89 73 81, memory.melli@web.de<br />

Emilia: Bären, Adrian: Mäuse<br />

Stellvertretende Kassenwartin:<br />

Eva Weiermann, Weidleinsgraben 6, Tel. 88 92 09,<br />

eva.weiermann@web.de<br />

Lina: Schmetterlinge, Nelli: Frösche<br />

Stellvertretende Schriftführerin:<br />

Claudia Ruggaber, Kirchenstr. 9, Tel. 88 04 48,<br />

claudia@familien-zum-wohlfuehlen.de<br />

Maren und Mark; Bären<br />

Stellvertrende Schriftführerin:<br />

Vanessa Jansen, Schafhofstr. 3, Tel. 88 88 88,<br />

vanessa.jansen1@gmx.de<br />

Imke: Frösche<br />

Beisitzer:<br />

Steffi Goldbach, Ziegeleistr. 8, Tel. 88 93 14,<br />

torsten.steffi@yahoo.de<br />

Emilio: Bären, Elina: Frösche<br />

Tanja Jessen, Austr. 21, Tel. 89 72 99,<br />

tanja.jessen@onlinehome.de<br />

Ella und Enno: Schmetterlinge<br />

Die AWO-Krabbelstube ist<br />

jeden Donnerstag von 9.30 – 12 Uhr<br />

und der Seniorenclub jeden Donnerstag<br />

ab 13.30 Uhr abwechselnd für die Jungsenioren<br />

und Senioren im AWO-Heim,<br />

Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Straße 14,<br />

geöffnet.<br />

Gäste sind willkommen!<br />

11


Besuch des Walderlebniszentrums<br />

Am 13. 10. 2008 besuchten wir, die 8. und 9. Klasse, zusammen<br />

mit unseren Lehrern, Frau Grebner und Herrn Walter,<br />

das Walderlebniszentrum im Gramschatzer Wald. Nachdem<br />

wir fast zwei Stunden durch einen wunderschönen herbstlich<br />

gefärbten Wald gelaufen waren und Herr Walter nicht müde<br />

wurde uns immer wieder essbare Pilze anzubieten, trafen wir<br />

an unserem Ziel auf Herrn Graf, den Leiter des Zentrums.<br />

Daniel begrüßte ihn im Namen der 8. und 9. Klasse und<br />

dankte für die Möglichkeit eines Besuchs. Eine Führung mit<br />

viel Wissenswertem und Interessantem folgte. Er erklärte<br />

uns woher Bäume ihre Nahrung beziehen, warum Jahresringe<br />

unterschiedlich aussehen und man Schaum durch eine<br />

Baumscheibe blasen kann, welche Tiere von den Bäumen<br />

profitieren und umgekehrt, kurzum alles, was für die Lebensgemeinschaft<br />

Wald wichtig ist.Wir hatten unseren Spaß<br />

an mancherlei kleinen Experimenten, wissen nun, dass Zunderschwämme<br />

an den Bäumen wachsen und wofür man sie<br />

früher benutzte und waren etwas verwundert, als uns Herr<br />

Graf erklärte, dass man mit den Bäumen wunderbar kuscheln<br />

könnte. Mit großem Applaus verabschiedeten wir uns<br />

und machten uns auf den beschwerlichen Marsch nach Hause.<br />

Quer durch den Wald scheuchten uns Frau Grebner und<br />

Herr Walter. Dabei wurden wir aber immer wieder durch den<br />

Anblick wunderschöner Lichtungen und spannender Wegstrecken<br />

entschädigt. Manch einer von uns rutschte aus oder<br />

musste mit großer Geduld einen besonders schlammigen<br />

Abschnitt überwinden. Um ca. 13:20 Uhr liefen wir wieder in<br />

<strong>Rimpar</strong> ein und wurden dabei von strahlendem Sonnenschein<br />

begleitet.<br />

(Schüler der 8./9. Klasse)<br />

Betriebserkundung Fa. Reinfurt<br />

Am 7. 10. 2008 liefen wir, die 16 Schülerinnen und Schüler<br />

der 8. Klasse zur Fa. Reinfurt in <strong>Rimpar</strong>. Dort wollten wir im<br />

Rahmen des Arbeitslehreunterrichts eine Betriebserkundung<br />

durchführen. Als wir dort ankamen, wurden wir herzlich<br />

von Herrn Schiefer in Empfang genommen. Er zeigte uns<br />

zunächst eine Präsentation über die Geschichte, die Kunden,<br />

die Kugellager kaufen und Einsatzmöglichkeiten der<br />

Kugellager. Dann ging es schon los. In der Schule hatten wir<br />

uns schon in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hatte einen<br />

Führer und diese liefen zeitversetzt mit uns los. Zunächst<br />

besichtigten wir das Materiallager, dort werden die verschiedene<br />

Stahlsorten gelagert, die je nach Kugelleger zum Einsatz<br />

kamen. Danach ging es weiter in die Dreherei. Hier werden<br />

die Außen- und Innenringe für ein Kugellager hergestellt.<br />

Für einen Ring brauchte eine Maschine 6 sec! In der Härterei<br />

wurden diese Außenringe auf 1060° erhitzt und anschlie-<br />

12<br />

Die 8. und 9. Klasse der<br />

Maximilian-Kolbe-Schule besuchte<br />

zusammen mit ihren<br />

Lehrern, Frau Grebner und<br />

Herrn Walter, das Walderlebniszentrum<br />

im<br />

Gramschatzer Wald.<br />

ßend wieder abgekühlt. Nun waren diese Ringe dreimal so<br />

stark wie davor. Diese Ringe mussten nun in die Schleiferei.<br />

Dort wurden sie geschliffen, gelappt und gefinnischt. Nach<br />

einem Waschgang stand die Sortierung an. Am Sortiertisch<br />

saßen drei Frauen, welche die fast fertigen Kugellager auf<br />

ein Brett stellten und auf Unreinheiten überprüften. Überflüssige<br />

und kaputte Teile wurden somit auch entfernt. Danach<br />

mussten die Ringe noch gemessen werden. Dabei werden<br />

die Abmessungen mit einem Mikroskop genauestens<br />

kontrolliert. Sind sie in Ordnung, geht's zur Montage. Dabei<br />

werden Außen- und Innenring zusammen mit den Kugeln zu<br />

einem Kugellager montiert. Nun war also auch noch die Frage<br />

geklärt, wie die Kugeln da rein kommen. Am Ende werden<br />

die Lager Vakuum-verpackt und für den Transport fertig<br />

gemacht. Als wir mit der Führung fertig waren gingen wir wieder<br />

in den Konferenzraum, jeder von uns bekam etwas zu<br />

Trinken und die Möglichkeit noch die eine oder andere Frage<br />

loszuwerden. Louis bedankte sich in unserem Namen bei<br />

Hr. Schiefer, der uns die Betriebserkundung ermöglicht hatte.<br />

Nun erhielten wir sogar jeder ein Kugellager zur Erinnerung!<br />

Wir liefen danach wieder zurück zur Schule und besprachen<br />

gemeinsam, was wir alles entdeckt hatten und wie<br />

das auch unsere eventuellen Berufswünsche beeinflusst hat.<br />

(Felix Meyer, 8. Klasse)<br />

Terminberichtigung:<br />

Die Seniorenwoche – und wieder in die Schule<br />

gehen…<br />

Besuch der Maximilian-Kolbe-Schule, mit Führung und Austausch<br />

zwischen Jung und Alt findet nicht am 11. 11. 2008<br />

sondern am 18. 11. 2008 von 14.30 – 16.00 Uhr statt.


Maximilian-Kolbe-Tag<br />

Jedes Jahr feiern wir den Tag der Heiligsprechung unseres<br />

Namenspatrons Pater Maximilian Kolbe. Im Gottesdienst mit<br />

Pfarrerin Lezuo und Pfarrer Zopora wurde seine Lebensgeschichte<br />

in einem Dialog zwischen Frau Grebner und Herrn<br />

Schlereth dargestellt. Pfarrer Zopora machte mit aktuellen<br />

Vergleichen aus der Fußballwelt deutlich, was den Unterschied<br />

ausmacht, ob man nur um sich kreist oder sich für andere<br />

einsetzt. Am Ende des Gottesdienstes kündigte Herr<br />

Schlereth wieder den Maximilian-Kolbe-Preis für das Schuljahr<br />

2008/09 an.Welche Schülerin, welcher Schüler wird sich<br />

wohl heuer am meisten für seine Mitschüler einsetzen?<br />

Danach schauten sich die Schüler der 7. – 10. Klassen in der<br />

Aula den Film „Leben für Leben“ an. Dabei handelt es sich<br />

um einen spannenden Spielfilm über das Leben Pater Maximilian<br />

Kolbes.<br />

Die Schüler der 5. und 6. Klasse betrachteten einen Film<br />

über das Leben Mutter Teresas.<br />

Zur Feier des Tages war nach der 4. Stunde schulfrei.<br />

(Florian Viering)<br />

Radtour „Rund um <strong>Rimpar</strong>“ der Klasse 7R<br />

Nachdem wir die nähere Umgebung von <strong>Rimpar</strong> auf der Unterfrankenkarte<br />

und im Atlas betrachtet hatten, machten wir<br />

uns mit den Fahrrädern auf den Weg sie „live“ zu erleben.<br />

Dabei erprobten wir neu angelegte Fahrradwege und mussten<br />

nur wenige Meter auf einer Straße fahren. Auf der Höhe<br />

zwischen Maidbronn und Mühlhausen blickten wir nach<br />

Lengfeld, Estenfeld, Rottendorf und Kürnach. Im neuen „Stadion“<br />

von Mühlhausen machten wir eine kurze Rast und<br />

spielten Fußball. Die Mädchen (mit Herrn Schlereth) verloren<br />

nur knapp gegen die Buben. Über Unterpleichfeld, Burggrumbach<br />

und Hilpertshausen gelangten wir in den<br />

Gramschatzer Wald. Nun freuten sich alle auf das Waldhaus<br />

Einsiedel mit seinem berühmten Spielplatz. Begeistert und<br />

ein wenig müde kehrten wir schließlich wohlbehalten nach<br />

<strong>Rimpar</strong> zurück, obwohl uns unterwegs zwei Fahrräder im<br />

Stich ließen.<br />

Programm und weitere Informationen<br />

des Sozialpädagogen:<br />

JUZ for KIDS – Freitag-Nachmittage im Jugendzentrum<br />

<strong>Rimpar</strong>:<br />

Am Freitag, 14. November, veranstalten wir zwei Wii-Turniere,<br />

und zwar in den Sportarten Bowling und Baseball.<br />

Ab15.00 Uhr könnt ihr euch an der Wii-Anlage einspielen<br />

und, falls noch nicht vorhanden, euch euren eigenen Avatar<br />

für die JUZE eigene Wii-Anlage schaffen. Das Bowling-Turnier<br />

beginnt um 15.30 Uhr, das Baseball-Turnier folgt im Anschluss.<br />

Zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr werden beide<br />

Turniere abgeschlossen sein. Kleinere Preise für die Besten,<br />

aber auch Trostpreise werden verteilt.<br />

Am Freitag, 21. November, wollen wir doch mal ausprobieren,<br />

ob unser Backofen noch funktioniert. Und dann ist natürlich<br />

noch wichtig mal erste Rezepte für das weihnachtliche<br />

Plätzchen-Backen auszutesten. Bereits an den Öffnungstagen<br />

vorher könnt ihr eure Lieblingsrezepte mitbringen und<br />

am Donnerstag direkt vor unserem Backstudiotag mitentscheiden,<br />

welche zwei oder drei Rezepte wir ausprobieren<br />

wollen. Die Zutaten werde ich dann besorgen, bevor wir am<br />

Freitag um 15.00 Uhr mit dem Backen beginnen. Und damit<br />

die Plätzchen nicht verderben oder hart werden, vernichten<br />

wir sie gleich in einer Test-Ess-Aktion.<br />

Hinweis: Am Dienstag, 18. November, werde ich das Jugendzentrum<br />

erst nach der Personalversammlung des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Rimpar</strong> gegen 17.00 Uhr öffnen!<br />

Das Jugendzentrum ist natürlich an den weiteren bekannten<br />

Öffnungstagen zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr offen.<br />

gez. Lutz Dieter<br />

Geburtstage<br />

Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.<br />

35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,<br />

daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange<br />

der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung<br />

nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist,<br />

um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an<br />

den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> zu senden. Der entsprechende Antrag<br />

auf Übermittlungssperre kann auch im Internet<br />

unter<br />

http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/<br />

download/gdev_down.htm<br />

bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben<br />

an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> geschickt werden.<br />

Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten<br />

wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle<br />

(Hinterbliebene).<br />

Wir gratulieren:<br />

Frau Irma Fischer, Maidbronner Straße 9,<br />

zum 73. Geburtstag am 15. 11. 2008<br />

Frau Irmtraud Weisenseel, Versbacher Straße 4,<br />

zum 72. Geburtstag am 15. 11. 2008<br />

13


Frau Anna Gerfertz, Am Trieb 12,<br />

zum 72. Geburtstag am 17. 11. 2008<br />

Frau Irma Sendner, Bachgasse 30,<br />

zum 77. Geburtstag am 17. 11. 2008<br />

Herr Fritz Wiesner, Schulzengasse 1,<br />

zum 75. Geburtstag am 17. 11. 2008<br />

Frau Ute Rützel, Frühlingstraße 16b,<br />

zum 66. Geburtstag am 19. 11. 2008<br />

Herr Karl-Heinz Schömig, Albin-Jörg-Straße 28,<br />

zum 69. Geburtstag am 19. 11. 2008<br />

Frau Mathilde Schömig, Frühlingstraße 12,<br />

zum 82. Geburtstag am 20. 11. 2008<br />

Herr Johann Amschlinger, Neubaustraße 1,<br />

zum 70. Geburtstag am 21. 11. 2008<br />

Frau Ingrid Steffek, Engelbert-Kraus-Straße 19,<br />

zum 69. Geburtstag am 21. 11. 2008<br />

Frau Helene Ackermann, Hofstraße 6,<br />

zum 78. Geburtstag am 23. 11. 2008<br />

Herr Nikolaus Amthor, Mühlwiesenweg 57,<br />

zum 75. Geburtstag am 23. 11. 2008<br />

Herr Lutz Gerfertz, Am Trieb 12,<br />

zum 80. Geburtstag am 23. 11. 2008<br />

Frau Hildegard Keidel, Am Trieb 24,<br />

zum 70. Geburtstag am 23. 11. 2008<br />

Herr Franz Zbiegly, Niederhoferstraße 34,<br />

zum 71. Geburtstag am 23. 11. 2008<br />

Frau Elisabeth Arnold, Geschwister-Scholl-Straße 7,<br />

zum 71. Geburtstag am 24. 11. 2008<br />

Frau Christina Emmerling, Niederhoferstraße 120,<br />

zum 84. Geburtstag am 26. 11. 2008<br />

Herr Adolf Reder, Burgstraße 19,<br />

zum 81. Geburtstag am 26. 11. 2008<br />

Herr Karl Heinz Schömig, Jägerstraße 11,<br />

zum 78. Geburtstag am 26. 11. 2008<br />

Herr Hubert Stark, Schulzengasse 3,<br />

zum 71. Geburtstag am 26. 11. 2008<br />

Frau Mathilde Wald, Lömmelsgasse 2,<br />

zum 84. Geburtstag am 26. 11. 2008<br />

Frau Ursula Ziegler, Hofstraße 1,<br />

zum 82. Geburtstag am 26. 11. 2008<br />

Herr Rainer Keck, Julius-Bausenwein-Straße 18 B,<br />

zum 67. Geburtstag am 27. 11. 2008<br />

Herr Herbert Rauter, Andreasstraße 4,<br />

zum 67. Geburtstag am 27. 11. 2008<br />

Herr Georg Tausch, Kettelerstraße 58,<br />

zum 78. Geburtstag am 28. 11. 2008<br />

Herr Ernst Troll, Neue Siedlung 31,<br />

zum 81. Geburtstag am 28. 11. 2008<br />

Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />

am 21. 11. 2008:<br />

Hermann und Berta Grümpel, geb. Tröster,<br />

Hans-Böckler-Straße 16<br />

14<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Eheschließungen<br />

Michael Walter und Monika Schultheis,<br />

Günterslebener Straße 38a, am 10. 10. 2008<br />

Geburten<br />

Lena Tanja Schlereth, Riemenschneiderstraße 8a,<br />

am 6. 10. 2008<br />

Raphael Tilman Schott, Steinstraße 7,<br />

am 8. 10. 2008<br />

Malik Can Heilsberg, Hans-Böckler-Straße 28a,<br />

am 15. 10. 2008<br />

Sterbefälle<br />

Brunhilde Bauersachs, 85 Jahre,<br />

Neue Siedlung 18, am 27. 10. 2008<br />

Josefa Hadasch, 83 Jahre,<br />

Neubaustraße 5a, am 31. 10. 2008<br />

Susanna Fronius, 89 Jahre,<br />

Julius-Bausenwein-Straße 27, am 2. 11. 2008<br />

Berta Neuhöfer, 90 Jahre,<br />

Frühlingstraße 2, am 3. 11. 2008<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag, Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />

samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

dienstags. 19.00 Uhr<br />

mittwochs: 9.00 Uhr<br />

donnerstags: 19.00 Uhr<br />

freitags: 19.00 Uhr<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

Infos bei Petra Feineis, Tel. 89 01 52<br />

Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />

12. 11. KDFB Halbtagesausflug zum Markushof<br />

Gadheim (Treffpunkt: Parkplatz Kirchenstraße,<br />

Abfahrt: 13.30 Uhr)<br />

19.00 Uhr Seniorennachmittag mit Lichtbilder-<br />

Vortrag (Hl. Elisabeth) von Christian<br />

Will im BSH<br />

14. 11. 14.00 Uhr Eucharistiefeier im Seniorenzentrum<br />

15. 11. 14.30 Uhr Ministrantentreffen (Maidbronn und<br />

<strong>Rimpar</strong>) im BSH<br />

18.00 Uhr Segnungsgottesdienst für Ehepaare<br />

mit Dekan E. Kroth und Dr. Helmut<br />

Gabel in der Stift-Haug-Kirche<br />

in Würzburg<br />

16. 11. 9.55 Uhr Kigo im BSH<br />

17. 11. 14.00 Uhr Schönstattgruppe 1, in der<br />

Schwesternkapelle, anschl. BSH<br />

18. 11. 20.00 Uhr PGR im JH, Raum 5<br />

20. 11. 14.00 Uhr Strickkclub im BSH<br />

14.00 Uhr Schönstattgruppe 2, in der Kirche,<br />

anschl. JH, Raum 3


23. 11. Pfadfinderstammestag im BSH<br />

26. 11. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im JH<br />

20.00 Uhr Meditatives Tanzen im BSH<br />

3. 12. 19.30 Uhr KDFB Adventsfeier im BSH<br />

Lieber Leser, liebe Mitchristen,<br />

im November haben viele Menschen Schwierigkeiten. Man<br />

wird erinnert an den Tod. Oft ist das naßkalte Wetter Anlass<br />

zu Erkältungen und manchmal auch zu Depressionen…<br />

Die positiven Signale aus diesem eher traurigen Monat<br />

heißen für mich: Die Natur „stirbt“, damit neues Leben (im<br />

Frühjahr) beginnen kann. Für den gläubigen Christen kann<br />

es übertragen heißen: Etwas „muss“ bei mir absterben, damit<br />

ich wieder neu und anders leben kann. Was in mir „absterben<br />

muss“, ist nicht so leicht zu erkennen.<br />

Manchmal kann es eine Gewohnheit sein, die mir das Leben<br />

erschwert. Es kann auch der Abschied von einem lieben<br />

Menschen sein, der im Laufe des Jahres gestorben ist. Beide<br />

Wirklichkeiten haben etwas mit Loslassen zu tun, ein<br />

schwieriger Prozess. Einüben kann es jeder, wenn er mit offenen<br />

Augen und Sinnen die Natur betrachtet: Altes „muss“<br />

sterben, damit „NEUES“ entstehen und wachsen wird.<br />

Von dieser zukünftigen Hoffnung aus betrachtet, steckt im<br />

November etwas Gutes.<br />

Liebe Grüße Ihr Pfarrer Wolfgang Zopora<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />

Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr<br />

Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr<br />

im Wechsel<br />

Freitag: 19.00 Uhr<br />

Samstag: 7.30 Uhr<br />

Sonntag: 9.30 Uhr<br />

13.30 Uhr Rosenkranz<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

13. 11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />

im Pfarrheim<br />

15. 11. 18.00 Uhr Segnungsgottesdienst für Ehepaare<br />

mit Dekan Erhard Kroth und<br />

Dr. Helmut Gabel in der Stift-Haug-<br />

Kirche in Würzburg<br />

Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />

donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelgruppe Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 16. 11., 10.00 Uhr m. A. (B. Lezuo)<br />

Mittwoch, Buß- und Bettag, 19. 11.,<br />

19.30 Uhr m. A. (B. Lezuo),<br />

Sonntag, 23. 11., 9.00 Uhr (Finke u. B. Lezuo)<br />

Termine in Versbach:<br />

Sonntag, 9. 11. bis Di. 18. 11.<br />

Ökumen. Friedensdekade in der Hoffnungskirche Versbach,<br />

jeweils 19 Uhr<br />

Dienstag, 25. 11., 19.30 Uhr:<br />

Missionsabend im Gemeindehaus Versbach:<br />

Frau M. Busche berichtet zum Thema<br />

„Zu Hause in Ruvuma“<br />

Vorankündigung für Kinder:<br />

Samstag, 29. 11., 9.00 – 14.00 Uhr:<br />

Sternstunden im Advent, Bekenntniskirche<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72<br />

(bitte vorher anrufen).<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

15


16<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

15., 16. und 19. November 2008:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Eberhard Wunderlich<br />

und Dr. med. Michael Baumann,<br />

St. Mauritius-Straße 12, 97230 Estenfeld,<br />

Telefon 0 93 05/7 12, Fax 98 86 20<br />

22. November 2008:<br />

Dr. med. Gabriele Hofbauer-Lanczik<br />

Holzweg 1a, 97262 Hausen,<br />

Telefon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75<br />

23. und 26. November 2008:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Walter<br />

und Dr. med. Katrin Langmann<br />

Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />

29. und 30. November 2008:<br />

Dr. med. Ernst Wassermann<br />

Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 10/2008<br />

auf Seite 14 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Veranstaltungen<br />

14. 11. Ahorn-Kindergarten Gramschatz:<br />

Martinszug<br />

15. 11. RiKaGe:<br />

Faschingseröffnung, Bischof-Schmitt-Haus<br />

16. 11. Benefizkonzert zu Gunsten der Gesellschaft<br />

für Aphasie Unterfranken: Klassik und Jazz<br />

um 17 Uhr in der MusikGalerie Arnold<br />

22. 11. + Hobbykünstler:<br />

23. 11. Kunst- und Handwerkermarkt, Rittersaal und<br />

Schlosshof<br />

23. 11. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />

Kaffeekonzert, Turnhalle Neue Siedlung<br />

26. 11. Seniorenrat:<br />

„Hören im Alter“, Rittersaal<br />

28. 11. Kirche: Besinnung im Advent<br />

29. 11. Obst- und Gartenbauverein:<br />

Event zum Advent, Parkplatz Sparkasse<br />

30. 11. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />

Adventskonzert im Rittersaal<br />

30. 11. Faschingsgilde Maidbronn:<br />

Weihnachtsbasar, Mehrzweckhalle<br />

Vereine und Verbände<br />

Veranstaltungen der DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Im Rahmen der Seniorenwochen bietet die DJK folgende<br />

Veranstaltungen an. Willkommen sind alle unabhängig vom<br />

Alter – die sich dafür interessieren.<br />

Falls sich genügend Interessenten finden, die regelmäßig<br />

üben wollen, werde ich in <strong>Rimpar</strong> einen wöchentlichen Kurs<br />

organisieren. Die Kosten werden von den meisten Krankenkassen<br />

zu 80% übernommen.<br />

SANFTE WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />

AUF DEM STUHL<br />

Auf einem Hocker sitzend werden wir sanft die Wirbelsäule<br />

in Bewegung bringen. Dabei werden Verspannungen und<br />

falsche Bewegungsmuster langsam aufgelöst. Die Übungen<br />

orientieren sich an der Stuhlsequenz von Julio Horvaths Bewegungsmethode<br />

GYROKINESIS ®. Sie werden fließend –<br />

wie eine Selbstmassage – ausgeführt und können jederzeit<br />

zu Hause oder im Büro zur Entspannung praktiziert werden.<br />

Zeit: Do. 13. und 20. 11. 2008, 15.00 – 16.00 Uhr.<br />

GYROKINESIS ®<br />

Die von Julio Horvath entwickelte Bewegungsmethode beinhaltet<br />

viele Prinzipien aus Yoga, Tai Chi, Gymnastik und<br />

Tanz. Durch wellenförmige Abläufe werden Gelenke und<br />

Muskeln stimuliert. Bewegunsfluss und Atmung stehen im<br />

Mittelpunkt der Übungen.<br />

So entsteht eine Selbstmassage, die jederzeit im Alltag praktiziert<br />

werden kann, um den Körper zu harmonisieren und<br />

Energie frei zu setzten.<br />

Wir arbeiten auf einem Hocker sitzend, auf dem Boden und<br />

im Stehen.<br />

Zeit: Do. 13. und 20. 11. 2008, 16.00 – 17.00 Uhr.<br />

Ort: Maximilian-Kolbe-Schule <strong>Rimpar</strong> (Mehrzweckraum).<br />

Preis: 3 Euro (offen für alle, die Interesse haben!).<br />

Kursleiterin: Barbara Meyerhoff-Hartinger.<br />

GYROKINESIS ® und das Logo ist ein eingetragenes Warnzeichen<br />

der Gyrotonoc Sales Corp. und wird mit deren Genehmigung<br />

verwendet.<br />

gez. Erich Vollmuth<br />

Der Freundeskreis Schloss Grumbach<br />

informiert:<br />

Der Freundeskreis Schloss Grumbach hat anlässlich der<br />

Kunstausstellung im Rittersaal am Sonntag, den 23. November,<br />

das Bäckerei-Museum und das Archäölogische Museum<br />

von 14 – 17 Uhr geöffnet.<br />

Am Sonntag, den 30. November, 19 Uhr, veranstaltet der<br />

Freundeskreis Schloss Grumbach im Rittersaal von Schloss<br />

Grumbach ein Adventskonzert. Aufgeführt werden neben<br />

Weihnachtsliedern aus aller Welt, klassische Musikstücke<br />

von Bach, Pachelbel, Praetorius, Engelbert Humperdinck.<br />

Ausführende sind das Mönius Bläserquintett: Flöte: Mechthild<br />

Kohler-Röckl, Oboe:Wlademir Ginsburg, Klarinette:Waldemar<br />

Press, Horn: Martin Krebs, Fagott: Mui Kita. Hansjörg<br />

Ewert liest weihnachtliche Texte.<br />

Karten, telefonische Vorbestellung bei Edwin Hamberger,<br />

Tel. 0 93 65/92 45 und an der Abendkasse.<br />

gez. Edwin Hamberger


Maurer- und Zimmereimuseum im alten Wasserturm<br />

des Grumbachschlosses<br />

Der letzte der Türme, der sogenannte Wasserturm des<br />

Grumbachschlosses, ist nun vom Schutt befreit. 26 Kubikmeter<br />

mussten entfernt werden. Für die Instandsetzung und<br />

Renovierungsarbeiten wurden von Mitgliedern und Freunden<br />

des Freundeskreises Schloss Grumbach 230 Stunden<br />

für notwendig gewordenen Maurer- und 370 Stunden für<br />

Schutträumungsarbeiten aufgewandt, erklärte der 1. Vorsitzende<br />

Edwin Hamberger. In diesem Turm soll zukünftig ein<br />

Maurer- und Zimmerei-Museum eingerichtet werden. Hierfür<br />

sucht man noch altes Maurer- und Zimmermannshandwerk.<br />

Bürgermeister Burkard Losert dankte den ehrenamtlichen<br />

Helfern für ihre gute Arbeit und stellte zu späterer Zeit – wenn<br />

die Zimmerleute die Treppen in den Turm eingebaut haben –<br />

allen eine kräftige Brotzeit in Aussicht.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

KUNST und HANDWERK im Schloss Grumbach<br />

Auch in diesem Jahr präsentieren im malerischen Ambiente<br />

des Schlosses Grumbach wieder ausgewählte Aussteller ihr<br />

qualitätvolles, erlesenes Kunsthandwerk.<br />

Lieben Sie ausgefallene Dinge? Erfreuen Sie sich beim Anblick<br />

erlesener Kunstobjekte? Suchen Sie Geschenke für<br />

sich selbst oder Freunde und Bekannte?<br />

Dann sind Sie bei uns richtig!<br />

An den Ständen gibt es viel zu entdecken, beispielsweise<br />

Adventsfloristik, exklusive Malerei, ausgefallene Keramiken,<br />

Tiffany, Glaskunst aus Lauscha, edler Schmuck, Naturseifen,<br />

Weihnachtskrippen, unterschiedlichste Holzarbeiten,<br />

Schnäpse und Liköre, sowie im historischen Schlosshof<br />

Metall- und Sägekettenarbeiten.<br />

Im Gewölbezimmer ist für Ihr leibliches Wohl mit Glühwein<br />

und Kuchen gesorgt.<br />

Eintritt frei!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, 22. 11. 2008 von 14 – 18 Uhr<br />

Sonntag, 23. 11. 2008 von 11 – 18 Uhr<br />

Das Schlossmuseum hat am Sonntag geöffnet.<br />

Für das Organisationsteam<br />

Christel Heilig<br />

Und dies waren die fleißigen<br />

Helfer: Hintere Reihe (jeweils<br />

v. li.) Prof. Dr. Detlev Busche,<br />

Josef Eckendörfer, Edgar<br />

Schuck, Erwin Gass, Marcus<br />

Eiden, Manfred Baumeister,<br />

Paul Rind. Mittlere Reihe: Karl<br />

Heinz Schömig, Guido Bausenwein,<br />

Peter Göpfert, Rudi<br />

Lurz. Vorne: Georg Schömig,<br />

Bruno Popp, Edwin Hamberger,<br />

Bürgermeister Burkard<br />

Losert, Obermeister der Bauinnung<br />

Würzburg Helmut<br />

Schätzlein. Es fehlen Ernst<br />

Reitzenstein und Anton Kütt.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Kopf ab – Hut auf!<br />

Unter diesem Motto bietet die Faschingsgilde Maidbronn<br />

statt Faschingseröffnungs-Feier heuer erstmalig einen<br />

Kabarett-Abend an.<br />

Mit der bekannten Kabarettistin Carmen Ruth hat die Gilde<br />

eine Künstlerin engagiert, die mittlerweile zu den Geheimtips<br />

in Sachen Comedy zählt.<br />

Dieser Abend findet am 22. 11. 2008, 19.30 Uhr, in der<br />

Mehrzweckhalle Maidbronn statt. Wie immer ist für das<br />

leib- und seelische Wohl bestens gesorgt.<br />

Karten können noch kurzfristig beim 1. Gildepräsidenten<br />

Robert Meißner unter Tel. 0 93 65/88 86 42 oder Fax 0 93 65/<br />

89 07 93, ab 19.00 Uhr, bestellt werden.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ihre Faschingsgilde Maidbronn<br />

gez. Robert Meißner<br />

1. Gildepräsident<br />

Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder und Angehörige<br />

zu unserer vorweihnachtlichen Feier am Sonntag,<br />

30. 11. 2008 (1. Advent), 14.00 Uhr, Gasthaus Lamm/Saal.<br />

Wir bieten ein besinnliches, vorweihnachtliches Programm<br />

mit musikalischer Umrahmung bei Kaffee und Weihnachtsgebäck.<br />

Wesentlicher Bestandteil unserer Feier ist die Ehrung<br />

langjähriger Mitglieder und eine kleine Überraschung<br />

für alle anwesenden Mitglieder ab dem 75. Lebensjahr!<br />

Zeigen Sie durch Ihre Teilnahme Ihre Verbundenheit zu unserem<br />

VdK-Ortsverband. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

gez. Erich Kreutner<br />

1. Vorsitzender VdK <strong>Rimpar</strong><br />

21


Helferfest<br />

So schön das von den Besuchern gut angenommene <strong>Rimpar</strong>er<br />

Schlossfest ist, auch hier gilt: Vor der Feier steht der<br />

Schweiß! Von den rund 5500 Helferstunden mussten allein<br />

3000 für den Auf- und Abbau der Budenstadt aufgewendet<br />

werden. Besonderer Dank galt hierbei der Rentnertruppe,<br />

aber auch denen, die sich für die schwere Arbeit extra Urlaub<br />

nahmen. Bürgermeister Burkard Losert dankte allen Helfern<br />

und Helferinnen, „nur so kann ein derart großes Fest über<br />

drei Tage hinweg bewältigt werden“.<br />

Positiv bewertete er auch, dass durch diesen Zusammenschluss<br />

von ASV und DJK plus Freundeskreis Schloss<br />

Grumbach, die beiden großen früher rivalisierenden Vereine<br />

zusammengewachsen sind. Dies übertrage sich erfreulicherweise<br />

auch auf andere Bereiche, so Losert. Einen besonderen<br />

Dank und viel Lob erhielt der Koordinator des<br />

Festes, Werner Kunzenmann. Und es ist guter Brauch, einen<br />

Teil des erwirtschafteten Betrages sozialen Zwecken zuzuführen.<br />

Dieses Jahr erhielten das Seniorenzentrum und die<br />

Tagespflegeeinrichtung für Gartenmöbel, der Schlossmühl-<br />

Kindergarten für eine Digital-Kamera und die Elterninitiative<br />

Hüttendorf insgesamt 700 Euro. Für die Bedachten dankte<br />

Delia Pop-Marschall, die zugleich schon für das Neujahrskonzert<br />

des Moskauer St. Daniels Chor am Freitag, den 9.<br />

Januar 2009 im <strong>Rimpar</strong>er Seniorenzentrum warb.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

22<br />

(v.li.) Bürgermeister Burkard<br />

Losert, Delia Pop-Marschall<br />

(Seniorenzentrum), Jutta Bedner<br />

(Kindergarten), Matthias<br />

Öhrlein, Carmela Rech (beide<br />

Elterninitiative), Silvia Köhler-<br />

Schier, Nadine Ganz (beide<br />

Seniorenzentrum), Werner<br />

Kunzenmann, Günther Wagenbrenner<br />

(ASV <strong>Rimpar</strong>) und<br />

Fred Hofmann (DJK <strong>Rimpar</strong>).<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Saison 2008/2009<br />

Samstag, 15. 11. 2008, 14.30 Uhr:<br />

DVV Coburg – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Sonntag, 16. 11. 2008, 14.30 Uhr:<br />

SC Lindleinsmühle – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Sonntag, 23. 11. 2008, 14.30 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – Alemannia Haibach<br />

Sonntag, 23. 11. 2008, 12.30 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – SV Oberpleichfeld/Dipbach<br />

Jahreshauptversammlung des ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Die Jahreshauptversammlung des ASV <strong>Rimpar</strong> 1894 e.V. findet<br />

am Freitag, den 21. 11. 2008 um 19.30 Uhr im ASV-Vereinsheim,<br />

Neue Siedlung, statt.<br />

Hierzu ergeht herzliche Einladung.<br />

gez. Günther Wagenbrenner<br />

1. Vorsitzender<br />

Am 16. 9. 2008 fand im Reitstall<br />

Knorz die Prüfung zum „Reiterpass“<br />

und „Basispass“ statt. Der Reiterpass<br />

ist als „Führerschein“ für das Reiten<br />

im Gelände zu verstehen und umfasst<br />

sowohl einen theoretischen als auch<br />

praktischen Teil. Der Basispass ist<br />

nicht nur für Reiter gedacht, sonder<br />

für alle die mit Pferden umgehen. Vorbereitet<br />

wurden die Teilnehmer von<br />

Theresia und Michaela Knorz. Unter<br />

den erfahrenen Richteraugen von<br />

„Jörg Freiherr von Imhoff“ und „Günter<br />

Schiedermair“ konnten alle Teilnehmer<br />

die Abzeichen in Empfang<br />

nehmen. Theresia Baumann, Theresa<br />

Streit, Denise Wolf, Pamela Wolf,<br />

Dana Schoenenberg, Michelle Müller,<br />

Elisabeth Höhn, Janina-Julia Völker,<br />

Claudia Mücke, Renate Baumann,<br />

Anke Hoffmann, Luisa Oechsner,<br />

Sonja Schuppert, Theresa Flammersberger.


„Blasmusik und mehr…“<br />

Unter diesem Motto lädt der Nordbayerische Musikbund zu<br />

einem besonderen Konzert nach <strong>Rimpar</strong> ein. Das Konzert ist<br />

das Ergebnis der Projekttage des NBMB – „Blasmusik und<br />

mehr…“ auf Burg Rieneck, unter der musikalischen Leitung<br />

von Prof. Herbert Kamleiter.<br />

Angesprochen waren engagierte Musiker/-innen, Dirigenten<br />

und Vorstände vor allem der „mittleren Musikgeneration“ sich<br />

zu treffen, Erfahrungen auszutauschen, mit Gleichgesinnten<br />

Musik zu machen, Neues zu erleben und zu lernen, vielleicht<br />

auch Erfahrungen aus dem Kreisorchester aufzufrischen.<br />

Als musikalische Leitung konnte Prof. Herbert Kamleiter aus<br />

Rothenburg/Tauber gewonnen werden. Als pensionierter<br />

Professor für Posaune an der Musikhochschule Würzburg<br />

und langjähriger Dirigent des Kreisorchesters Würzburg<br />

führte er das Teilnehmerorchester professionel durch das<br />

Programm.<br />

So wird am Sonntag, 23. November 2008, 15.00 Uhr, in<br />

<strong>Rimpar</strong>, Turnhalle Neue Siedlung, ein abwechslungsreiches<br />

Programm – „Blasmusik und mehr…“ geboten werden.<br />

Stücke u.a.: Over the Rainbow: Solo für Posaune, Matrimony,<br />

Selections from Mamma Mia, Abendsegen aus Hänsel und<br />

Gretel, Gruß an Trapani…<br />

gez. Esther Pfeuffer<br />

Einladung des Bauernverbandes <strong>Rimpar</strong> –<br />

Kreisverband Würzburg:<br />

Traditioneller Tanz an Kathrein<br />

Mit den „Blue Stars und Diana“ in den Mainfrankensälen<br />

Veitshöchheim am Samstag, 22. 11. 2208, Beginn 20.00 Uhr.<br />

Karten im Vorverkauf bei Helmut Keidel, Tel. 0 93 65/33 66.<br />

gez. Petra Keidel<br />

Ortsbäuerin<br />

EVENT ZUM ADVENT<br />

Unter diesem Motto lädt der Obst- und Gartenbauverein<br />

<strong>Rimpar</strong> e.V. erneut Groß und Klein am Samstag, 29. November<br />

2008 in den Hof der Sparkasse am <strong>Markt</strong>platz ein.<br />

Um 16.00 Uhr beginnt der Familiennachmittag, der besonders<br />

für die Kinder gestaltet ist. So wird der Kinderhort mit<br />

Irene Baumeister einige Lieder vortragen, die Feuerschlucker<br />

von den <strong>Rimpar</strong>er Pfadfindern werden ihr Können<br />

zeigen und der 1. FC <strong>Rimpar</strong> – der Frauenchor des Männergesangvereines<br />

– wird ebenfalls einige Lieder zum Besten<br />

geben.<br />

Natürlich darf auch der Nikolaus nicht fehlen, der dieses Jahr<br />

hoch zu Ross kommen und Geschenke an die Kinder verteilen<br />

wird.<br />

Ab 19.00 Uhr kommen dann die GROSSEN dran, wenn die<br />

Outdoor-Party steigt. Mit Glühwein, Punsch, Brat-/Currywurst<br />

und diversen Bargetränken sowie entsprechender<br />

Musik startet <strong>Rimpar</strong> damit in den diesjährigen Advent.<br />

Um die Anwohner, die der Veranstalter um Nachsicht und<br />

Verständnis bittet, nicht über Gebühr zu belasten trifft der<br />

OGV entsprechende Maßnahmen, die darauf abzielen, dass<br />

die Veranstaltung sich nicht über den ganzen <strong>Markt</strong>platz und<br />

darüber hinaus ausdehnen wird.<br />

Ihr Team vomObst- u. Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />

SV Maidbronn Fußball<br />

I. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 2<br />

Saison 2008/2009<br />

Sonntag, 16. 11. 2008, 14.30 Uhr.<br />

SV Veitshöchheim –SV Maidbronn<br />

Sonntag, 23. 11. 2008, 14.30 Uhr:<br />

SV Maidbronn – DJK Würzburg<br />

II. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 1<br />

Saison 2008/2009<br />

Sonntag, 16. 11. 2008, 12.30 Uhr:<br />

SV Veitshöchheim II – SV Maidbronn II<br />

Sonntag, 23. 11. 2008, 12.30 Uhr:<br />

SV Maidbronn II – SV Kist II<br />

Keine Macht den Drogen!<br />

Veranstaltungsabend zur Suchtprävention beim<br />

SV Maidbronn<br />

Am Freitag, 21. November, ab 19.30 Uhr veranstaltet der<br />

SV Maidbronn in Zusammenarbeit mit dem Sozialpädagogen<br />

Lutz Dieter in den Bürgerstuben des Sportheims in<br />

Maidbronn einen Informations- und Diskussionsabend zum<br />

Thema „Keine Macht den Drogen“.<br />

Herr Heyn vom Staatlichen Gesundheitsamt Würzburg<br />

wird in seinem Vortrag darauf eingehen, wie Drogen wirken<br />

und was sie im Körper bewirken, warum sie gerade für Jugendliche<br />

auf der Schwelle vom Kindsein zum Erwachsenen<br />

so interessant sind und wie Eltern adäquat handeln können.<br />

Anschließend steht uns Herr Heyn für Fragen zur Verfügung.<br />

Der SV Maidbronn und der Sozialpädagoge des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Rimpar</strong> würden sich freuen, wenn möglichst viele Jugendliche<br />

sowie Eltern und weitere Interessierte diesen Abend zur<br />

Information über das immer gegenwärtige Thema Drogen<br />

nutzen.<br />

gez. Horst Lochner, SV Maidbronn<br />

Lutz Dieter, Sozialpädagoge des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

23


DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren I · Bayernliga · Saison 2008/2009<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Sonntag, 16. 11. 2008:<br />

SC Freising – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 11.30 Uhr, Spielbeginn 16.00 Uhr<br />

Samstag, 22. 11. 2008:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Lohr,<br />

Spielbeginn 19.45 Uhr<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Damen I · Landesliga Nord · Saison 2008/2009<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Samstag, 15. 11. 2008:<br />

TV Etwashausen – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 16.00 Uhr, Spielbeginn 18.15 Uhr<br />

Samstag, 22. 11. 2008:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – HSG Volkach,<br />

Spielbeginn 17.45 Uhr<br />

24<br />

Schmunzelecke<br />

Eine einfache Lösung<br />

Es Racherä mit dr Brüch<br />

fellt vielä Kinner schwer.<br />

Mit’n Beispiel aus’n Lawä<br />

hat’s der Lehrer wöll erklär.<br />

„Eine Mutter hat acht Kinder,<br />

zwei Äpfel sind nur da.<br />

Was macht die Mutter, wenn sie teilt,<br />

gerecht sein will sie ja?“<br />

Doa mald si die klee Susi:<br />

„Mir fellt grod öbbes ei.<br />

Wenn i die Modder wär,<br />

i machet einfach Öpflbrei.“<br />

Hans Walter

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