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Prunksitzung 2009 der Faschingsgilde Maidbronn - Markt Rimpar

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Königsproklamation <strong>2009</strong><br />

Am Königsschießen <strong>der</strong> Schützengilde <strong>Rimpar</strong>, nahmen 48<br />

Schützinnen und Schützen teil. Der Dreikönigstag begann<br />

traditionell mit dem Kirchgang und <strong>der</strong> anschlieflenden Würdigung<br />

<strong>der</strong> verstorbenen Mitglie<strong>der</strong> am Schützengedenkstein.<br />

1. Schützenmeister Rudolf Baumeister begann dann um<br />

19.30 Uhr mit <strong>der</strong> Siegerehrung des König- und Preisschießens.<br />

Den besten Schuß des ganzen Königsschieflens<br />

gab Susanne Fle<strong>der</strong>, mit einem 7,1 Teiler ab und gewann damit<br />

den Ruhrgas-Wan<strong>der</strong>pokal.<br />

Gegen 21.00 Uhr wurden die neuen Würdenträger bekannt<br />

gegeben. Unter großem Jubel und Applaus konnte <strong>der</strong> 1.<br />

Schützenmeister Rudolf Baumeister den neuen Schützenkönig<br />

<strong>2009</strong> proklamieren. Mit einem 60,5 Teiler konnte<br />

sein Sohn Stefan Baumeister die Königswürde erringen.<br />

1.Ritter wurde mit einem 81,5 Teiler Gerald Martin.<br />

2. Ritter wurde wie schon letztes Jahr Marko Waldherr, mit einem<br />

94,1 Teiler Der 14-jährige Jungschütze Florian Sauer<br />

errang die Prinzenwürde <strong>2009</strong>.<br />

Auf dem ausverkauften Schützenball wurden die neuen<br />

Würdenträger offiziell vorgestellt. Mit <strong>der</strong> Band Voyage aus<br />

München wurde dieser Ballabend, für alle anwesenden Gäste<br />

aus nah und fern, zu einem unvergeßlichen Erlebnis. Erst<br />

in den frühen Morgenstunden verließen die begeisterten Gäste<br />

die neu renovierte und festlich geschmückte Turnhalle.<br />

gez. Rudi Baumeister<br />

Diavortrag des Freundeskreises<br />

Der Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet am Donnerstag,<br />

den 26. 2. <strong>2009</strong>, um 20.00 Uhr einen Diavortrag<br />

„Iran“ im Greiffenclausaal. Referent ist Prof. Dr. Detlef Busche<br />

vom Geographischen Institut <strong>der</strong> Universität Würzburg.<br />

Iran – dessen nachsteinzeitliche Geschichte sich in Teilen eines<br />

weitgehend von Halbwüste geprägten Hochlandes über<br />

mehr als 3000 Jahre zurückverfolgen lässt, existiert im öffentlichen<br />

Bewusstsein 30 Jahre nach <strong>der</strong> islamischen Revolution<br />

vor allem als gefährlicher „Schurkenstaat“. Prof. Busche,<br />

<strong>der</strong> sich seit den letzten Jahren <strong>der</strong> Schah-Ära als<br />

Geograph auf zahlreichen Reisen mit dem Land befasst hat,<br />

wird in seinem Vortrag versuchen, einen differenzierten<br />

Überblick über die Landschaften, die Geschichte und den<br />

gegenwärtigen Zustand des Landes, seiner Wirtschaft und<br />

seiner Menschen aus seiner geographisch-landeskundlichen<br />

Sicht zu geben.<br />

gez. E. Hamberger<br />

(V.l.n.r.): 1. Schützenmeister<br />

Rudi Baumeister, 1. Ritter<br />

Gerald Martin, Jugendprinz<br />

Florian Sauer, Schützenkönig<br />

Stefan Baumeister, 2. Ritter<br />

Marko Waldherr, 1. Schießmeister<br />

Michael Grümpel.<br />

Foto: Rudi Baumeister<br />

Eine Bitte an alle Autofahrer!<br />

Bei <strong>der</strong> Verwaltung gingen in letzter Zeit einige Beschwerden<br />

<strong>der</strong> Rettungsdienste und <strong>der</strong> Feuerwehr aber auch des<br />

Räum- und Streudienstes hinsichtlich <strong>der</strong> unzulänglichen<br />

Parkweise einiger Autofahrer – vor allen Dingen in <strong>der</strong> Friedrich-Ebert-Straße<br />

sowie in <strong>der</strong> Weinbergstraße – ein.<br />

Deshalb wurde vom Bauausschuss des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> bereits<br />

über die Anordnung entsprechen<strong>der</strong> Halteverbote nachgedacht,<br />

um den Einsatzfahrzeugen eine zügige Durchfahrt<br />

zu ermöglichen.<br />

Bevor wir jedoch <strong>der</strong>artige Halteverbote anordnen und entsprechend<br />

überwachen lassen, aber auch, um möglichst viele<br />

Parkmöglichkeiten für die Anwohner zu erhalten, appellieren<br />

wir deshalb heute an die Vernunft aller Autofahrer:<br />

Gerade im Notfall ist es für Rettungsdienste und Feuerwehren<br />

wichtig, ihren Einsatzort möglichst zügig und schnell zu<br />

erreichen.<br />

Auch <strong>der</strong> Einsatz des Winterdienstes ist nur dann möglich,<br />

wenn die Durchfahrt möglich ist.<br />

Wir bitten Sie deshalb, beim Parken darauf zu achten, dass<br />

wenigstens 3,50 m Restdurchfahrtsbreite frei bleiben.<br />

In schmäleren Straßen, in denen grundsätzlich beidseitiges<br />

Parken möglich ist, wenn versetzt zueinan<strong>der</strong> geparkt wird,<br />

empfehlen wir dringend nur auf einer Fahrbahnseite zu<br />

parken!<br />

Liebe Autofahrer, bitte denken Sie daran, dass auch Sie einmal<br />

auf die Hilfe eines Rettungsdienstes angewiesen sein<br />

könnten und dann für einen schnellen Einsatz <strong>der</strong> Hilfskräfte<br />

dankbar sind.<br />

Eine weitere Unsitte, bei <strong>der</strong> es lei<strong>der</strong> ebenfalls immer wie<strong>der</strong><br />

Beschwerden gibt, ist – gerade jetzt in <strong>der</strong> Winterzeit –<br />

das „warmlaufen“ lassen von Fahrzeugen.<br />

Wer sein vereistes Auto im Stand warmlaufen lässt, begeht<br />

eine Ordnungswidrigkeit.<br />

Besser ist es daher, zunächst die zugefrorenen Scheiben<br />

freizukratzen und erst danach den Motor zu starten. Abgesehen<br />

von drohenden Bußgel<strong>der</strong>n sprechen weitere Gründe<br />

gegen das Warmlaufenlassen: Die Umwelt wird belastet, das<br />

Motorengeräusch nervt die Anwohner und <strong>der</strong> Motor wird<br />

unnötig strapaziert, ohne dass er tatsächlich auf Betriebstemperatur<br />

kommt.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitmenschen und die<br />

Umwelt. Verfahren Sie nach dem Motto:<br />

Erst kratzen, dann starten!<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

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