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Aktivitäten am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald im Juli, August und September 2009 Hinweise: Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen. Teilnehmerbeitrag: 1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro für Familien. Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter 0 93 60/99 398-01 anrufen! Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag unseren Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunkt und Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weitgehend mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmt sind. Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt. Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte direkt unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sie auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge. Informationen zum Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald finden Sie im Internet unter: www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de Freitag, 24. 7. 2009: „Waldwerkstatt – Kunst direkt aus dem Wald“ Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 15.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag jeweils zuzüglich 3,– Euro für Materialkosten. Sonntag, 26. 7. 2009: „Die Sache mit der Jagd“ Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Sonntag, 26. 7. 2009: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt mit George“ Von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr können Kinder ab 7 Jahren an der Waldwerkstatt-Aktivität teilnehmen. Teilnehmerbetrag: 3,– Euro. Sonntag, 2. 8. 2009: „Wanderung zu uralten Riesen – Westroute“ Familientaugliche Wanderung für Geübte. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 4 Stunden. Ferienprogramm 3. 8. – 14. 9. 2009: Dienstag, 4. 8. 2009: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt mit George“ Ferienaktivität für Kinder ab 7 Jahren. Hinweis: Anmeldung unbedingt erforderlich, da max. 12 Kinder teilnehmen können. Beginn: 13.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag: 5,– Euro (incl. Material). Mittwoch, 5. 8. 2009: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt mit George“ Ferienaktivität für Kinder ab 7 Jahren. Hinweis: Anmeldung unbedingt erforderlich, da max. 12 Kinder teilnehmen können. Beginn: 13.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag: 5,– Euro (incl. Material). Sonntag, 9. 8. 2009: „Waldeypedition – Leben im Boden“ Familientaugliche Aktivität mit Kindern ab 5 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Dienstag, 11. 8. 2009: „Abenteuerliche Schatzsuche im Gramschatzer Wald“ Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Mittwoch, 12. 8. 2009: „Waldquiz für Familien“ Familientaugliche Aktivität mit Kindern ab 8 Jahren. Von 14.15 Uhr bis 15.30 Uhr können die Schreibbretter mit den Fragebögen am Walderlebniszentrum abgeholt werden. Donnerstag, 13. 8. 2009: „Wasserdetektive“ Für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Sonntag, 16. 8. 2009: „Waldschrate und Kräuterfeen – kreatives Walderleben“ Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 10 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: ca. 1,5 Stunden. Dienstag, 18. 8. 2009: „Abendwanderung“ Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 21.00 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. Mittwoch, 19. 8. 2009: „Borkenkäfer, Eichenprozessionsspinner und Co.“ Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Donnerstag, 20. 8. 2009: „Geocaching – elektronische Schnitzeljagd durch den Wald“ Abenteuer pur für Erwachsene und Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden. Sonntag, 23. 8. 2009: „Wanderung zu alten Riesen – Ostroute“ Familientaugliche Wanderung für Geübte. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden. Dienstag, 25. 8. 2009: „Waldwerkstatt – wir weben uns ein Waldbild“ Für Kinder ab 9 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Mittwoch, 26. 8. 2009: „Tipibau“ Für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden. Donnerstag, 27. 8. 2009: „Wir werden ein Team“ Ferienaktivität für Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Sonntag, 30. 8. 2009: „Märchenhäuschen für Fabelwesen“ Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Dienstag, 1. 9. 2009: „Mit dem Mikroskop auf Entdeckungsreise“ Für Kinder ab 10 Jahre; unbedingt anmelden, da nur 10 Teilnehmer mitmachen können. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Mittwoch, 2. 9. 2009: „Jagdfieber“ Für Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Donnerstag, 3. 9. 2009: „Waldspiele“ Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Sonntag, 6. 9. 2009: „Wir haben den Wald zum Fressen gern“ Familientaugliche Führung. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,75 Stunden. Anmeldung und nähere Information unter 0 93 42/ 8 49 23. Teilnehmerbeitrag: Einzelpersonen 10,– Euro; Familien 20,– Euro. 7
Dienstag, 8. 9. 2009: „Survival I“ Abenteuer pur für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden. Mittwoch, 9. 9. 2009: „Abenteuerliche Schatzsuche im Gramschatzer Wald“ Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Donnerstag, 10. 9. 2009: „Survival II“ Abenteuer pur für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden. Sonntag, 13. 9. 2009: Das Walderlebniszentrum ist von 13.00 Uhr bis 16.30 uhr geöffnet. Es findet jedoch keine Führung statt, da die Mitarbeiter des Walderlebniszentrums am regionalen Waldbesitzertag Unterfranken in Volkach beteiligt sind. Mittwoch, 16. 9. 2009: „Försterblick“ Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Vorsicht beim Kauf von Mineralwasser Die Interessengemeinschaft Strahlenbelastung Mobilfunk <strong>Rimpar</strong> sieht sich verpflichtet, die Bevölkerung nicht nur auf die Gefahren der „nicht ionisierenden“ Strahlen, sondern auch auf die Belastung durch „ionisierende“ Strahlen hinzuweisen. Gerade in den letzten Jahren wurden z.T. besorgniserregende radioaktive Uranmengen sowohl im Leitungs- Trinkwasser als auch in verschiedenen Mineralwässern gefunden. Es dürfte unbestritten und wissenschaftlich erwiesen sein, dass Wasser das wichtigste Lebensmittel ist. Mineralwasser oder Leitungswasser, in unseren Quellen und Grundwasservorkommen befinden sich nicht nur lebenswichtige Stoffe, sondern auch chemische Schadstoffe und Schwermetalle wie z.B. das erwähnte radioaktive Uran. Das Schwermetall Uran ( 235U) kommt in den Gesteinsschichten der Erde in unterschiedlicher Stärke vor, wird auf natürliche Weise ausgeschwemmt und gelangt so in unsere Wasserwerke und Mineralwasserabfüllanlagen. In der Statistik für Bayern wird Unterfranken bei der Erfassung der Uranbelastung an dritter Stelle geführt. Aufgrund der vorliegenden wissenschaftlichen Studien warnt die WHO (Weltgesundheitsorganisation) davor, jegliches Trinkwasser bei einer Uranbelastung von mehr als 2 µg/l (Mikrogramm/Liter) an Kinder bis zu 7 Jahren zu verabreichen oder für deren Nahrungsaufbereitung zu verwenden und empfiehlt, bei mehr als 15 µg/l allgemein von einem Gebrauch abzusehen. Auch das Umweltbundesamt weist darauf hin: Es ist Pflicht der Gesundheitsämter und Wasserversorgungsunternehmen, den Leitwert für Uran von 10 µg/l im Trinkwasser sicherzustellen. Erstrebenswert seien 7 µg/l. Uran baut sich im Körper kaum ab und hat eine Halbwertszeit von 4,47 x 109 (4.470.000.000) Jahre. Aufgrund hoher Toxizität durch radioaktive und chemische Reaktionen sind schwerwiegende Schäden für Niere und andere Organe zu befürchten. Die Festsetzung gesetzlicher Grenzwerte lässt auf sich warten, obwohl Handlungsbedarf dringend geboten erscheint. Lediglich für als „Säuglings-Mineralwasser“ deklariertes Flaschenwasser muss der Grenzwert von 2 µg/l eingehalten werden. Beim Kauf von Mineralwasser sollte man vorsichtig sein. Wenn nun der Verbraucher auf die ent- 8 sprechende Information des Etiketts vertraut, kann er lange warten. Es gibt noch keine Auszeichnungsverpflichtung für Uran. Verschiedene Behörden und Wasserwerke überprüfen sporadisch die Uranbelastung, ohne entsprechende Warnungen zu veröffentlichen. Sowohl im Heft Nr. 7/2009 der Zeitschrift „Ökotest“ als auch auf der Internetseite der Lebensmittelverbraucherorganisation „foodwatch“ sind nun die meisten im Verkehr befindlichen Mineralwasserprodukte mit der entsprechenden Uranbelastung aufgelistet. Demnach weist jedes achte der angebotenen Wässer mehr als 2 µg/l und einige sogar mehr als 20 µg/l Uran auf. Das <strong>Rimpar</strong>er Leitungswasser aus der Eigenförderung sowie das gelieferte Fernwasser haben nach Mitteilung der Verwaltung eine Uranbelastung unterhalb von 2 µg/l auf. Obwohl kurzfristig keine gravierende Änderung zu erwarten ist, sollte aber in Anbetracht der nicht zu unterschätzenden Toxizität eine turnusmäßige Überprüfung durchgeführt werden. Was kann man tun, um eine bedenkliche Uranbelastung so weit wie möglich zu vermeiden? Wenn man gerade für Kinder das Leitungswasser nicht verwenden will, sollte man auf eines der geprüften Mineralwasser setzen. Da vermutlich viele Händler keine Auskunft geben können, ist es erforderlich, die angebotenen Produkte zu notieren und über Internet bei foodwatch abzufragen bzw. sich im Ökotest-Heft zu informieren. Auch die Lebensmittelund Getränkehändler tun gut daran, sich vor Einkauf der Mineralwässer wie auch der sonstigen Wassermischprodukte zu erkundigen und freiwillig eine entsprechende Auswahl vorzunehmen. Eine weitere Möglichkeit zum herkömmlichen Mineralwasser ist die wirksame Vorsorge durch Trinkwasserfilterung im Haus bzw. in der Wohnung, wie sie bereits 60 Prozent der Haushalte in den USA handhaben. Dabei sind weniger die Kartuschen oder ähnliche Geräte gemeint, sondern die Installation von Molekularfiltern, die auch für eine Aussonderung weiterer Schadstoffe geeignet sind. gez. Josef Dattler Radl-Tour des Landrats im Jahr 2009 Landrat Eberhard Nuß lädt herzlich ein, ihn zu der Radl- Rundfahrt im Jahr 2009 am Samstag, 12. September 2009, zu begleiten. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Weißen Mühle in Estenfeld. Treffpunkt 9.00 Uhr, Abfahrt 9.30 Uhr. Die Streckenlänge beträgt etwa 44 km und führt über Kürnach, Bergtheim nach Hausen, wo sich die Teilnehmer mit Bratwürsten und Steaks vom Grill stärken können. Im Ortsteil Erbshausen besteht auch die Möglichkeit, den schönen Barfußpfad zu erkunden und seinen Füßen etwas „Gutes“ zu tun. Die Tour führt dann weiter über Hilpertshausen, Rupprechtshausen, Burggrumbach und Mühlhausen wieder zurück nach Estenfeld zum Parkplatz an der Weißen Mühle. Wir werden dort etwa gegen 15.30 Uhr ankommen und bieten nochmals die gelegenheit einer Einkehr an Ort und Stelle. gez. Eberhard Nuß
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