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Vorschau - Markt Rimpar

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Blutzucker- und Blutdruckmessungen<br />

am Pfarrfest<br />

Ende Juni fand das jährliche Pfarrfest der katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Peter und Paul in <strong>Rimpar</strong> statt, an dem die<br />

Schwestern der Caritas Sozialstation St. Gregor <strong>Rimpar</strong><br />

auch mit einem Stand vertreten waren. Gut zu erkennen mit<br />

ihren roten T-Shirts haben sie kostenfreie Blutzucker- und<br />

Blutdruckmessungen angeboten und kleine Geschenke verteilt.<br />

Das Interesse bei den zahlreichen Besuchern war groß,<br />

so dass es für die Schwestern einiges zu tun gab.<br />

Das Team stand interessierten Besuchern darüber hinaus<br />

für alle Fragen rund um das Thema Pflege und Krankenversicherung<br />

zur Verfügung. So konnten in persönlichen Gesprächen<br />

Ängste vor einer Pflege zu Hause abgebaut und<br />

darüber aufgeklärt werden, welche Unterstützungs- und Entlastungsangebote<br />

St. Gregor neben der „normalen“ häuslichen<br />

Pflege weiterhin anbieten kann. So war einigen Interessierten<br />

nicht bewusst, dass sie die Sozialstation auch in<br />

Anspruch nehmen können, wenn beispielsweise „nur“ Kompressionsstrümpfe<br />

angezogen werden müssen, d.h. nur medizinische<br />

und keine pflegerischen Tätigkeiten verrichtet<br />

werden.<br />

Auch konnte darauf hingewiesen werden, dass sich die<br />

Schwestern von St. Gregor direkt vor Ort befinden. Das Büro<br />

des Bereichs <strong>Rimpar</strong> befindet sich im Erdgeschoss des Seniorenzentrums<br />

in der Brunnenstraße 3, wo die täglichen<br />

Pflegetouren beginnen und auch enden. Im selben Gebäude<br />

befindet sich auch die Seniorentagespflegestätte von St.<br />

Gregor.<br />

Falls Sie Fragen zum Thema häuslichen Pflege haben, sich<br />

kostenfrei beraten lassen möchten oder einfach nur Informationen<br />

benötigen, dann rufen Sie uns einfach an.<br />

Unter der Telefonnummer 0 93 67/98 87 90 steht Ihnen die<br />

Pflegedienstleitung Frau Kathrin Birkhofer gerne für Auskünfte<br />

und Informationen zur Verfügung.<br />

gez. Vanessa Kowarik<br />

Brandschutzerziehung der FFW<br />

im Schlossmühl-Kindergarten<br />

„Ich habe keine Angst vor der Feuerwehr“. Unter diesem Motto<br />

stand die Brandschutzerziehung im Schlossmühlkindergarten.<br />

<strong>Rimpar</strong>s zweiter Bürgermeister und Brandschutzerzieher<br />

Dirk Wiesner machte den Kindern deutlich, dass Feuer<br />

eigentlich etwas Gutes ist. So wird es gebraucht, um Wärme<br />

und Licht zu erzeugen und natürlich auch zum Kochen.<br />

Durch Leichtsinn und Unvorsichtigkeit kann aber aus jedem<br />

guten Feuer ein böses Feuer werden. Und deshalb lernten<br />

die Kinder unter anderem einen Notruf richtig abzusetzen<br />

und sich im Brandfall vorbildlich zu verhalten. „Es ist sehr<br />

wichtig, Ängste bei den Kindern zu beseitigen. Wir machen<br />

ihnen in unseren Schutzanzügen Angst. Die Folge: Sie verstecken<br />

sich und machen eine Rettung schwer“, so Wiesner.<br />

Auch <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert war zum Abschluss<br />

der Veranstaltung zum Schlossmühlkindergarten<br />

gekommen und bedankte sich bei Wiesner und dem 1. Kommandanten<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong>, Theo Eschenbacher,<br />

für ihr Engagement. Als Ziele der Brandschutzerziehung<br />

nannte Wiesner die Steigerung des Brandschutzbewusstseins,<br />

die Verringerung von Bränden und<br />

Brandverletzungen, richtiges Verhalten bei Feuer und der<br />

Aufbau von Vertrauen zur Feuerwehr. Ergänzt wurde die<br />

Brandschutzerziehung in diesem Jahr durch Räumungsübungen.<br />

Hier wurde insbesondere das Kindergarten-Personal<br />

in grundlegenden Vorgehensweisen geschult, damit es<br />

bei Bedarf eine Räumung des Kindergartens selbst veranlassen<br />

kann.<br />

gez. Schlossmühl-Kindergarten<br />

Bürgermeister Burkard Losert (Mitte, hinten) Brandschutzerzieher und stellvertretender Bürgermeister Dirk Wiesner (2. von<br />

rechts) mit seinem Team Walter Riedmann (links), 1. Kommandant Theo Eschenbacher (zweiter von links) und Frank Mannert<br />

(rechts).<br />

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