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Infoblatt April 2008

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gestellt, in dem sie auch darlegte, dass die Sanierungskosten für die Dacheindeckung,<br />

Dachkonstruktion und für den Turm weit über 400.000 EUR betragen werden.<br />

„Bienlein-Haus“ in Neukenroth wird durch eine Firma abgerissen<br />

Einigkeit zeigte der Gemeinderat auch bei der Vergabe des Abrisses des Bienlein-Hauses<br />

(Rosenau 11) in Neukenroth zur Vorbereitung auf den Neubau eines<br />

Feuerwehrgerätehauses. Im Vorfeld hatte man Gespräche mit der Feuerwehr Neukenroth<br />

wegen des Neubaus des Feuerwehrgerätehauses Neukenroth und des Abrisses geführt.<br />

Generell begrüßte man den Abriss durch die Eigenleistung der Feuerwehr, andererseits<br />

müsse man aber auch dem die damit verbundenen Kosten der Gemeinde durch<br />

Bereitstellung von Personal und Maschinen als auch die Entsorgung gegenüberstellen. Man<br />

hatte sich deswegen entschieden, zur Abklärung ein Angebot einer Firma anzufordern.<br />

Da schon das erste Angebot zeigte, dass die Abrissarbeiten bei ca. 15.000 Euro liegen<br />

würden, wurden noch mehrere Angebote bis zur Sitzung angefordert, welche aber noch<br />

Abklärungsbedarf wegen einzelner Positionen aufzeigten. Deswegen wurde beschlossen,<br />

generell die Abrissarbeiten durch eine Firma durchführen zu lassen, den Auftrag aber erst<br />

nach Abklärung der weiteren Details über den Bürgermeister vergeben zu lassen.<br />

Daniel Wachter merkte für die Fraktion der CSU in diesem Zusammenhang an, dass die<br />

Feuerwehr Neukenroth nach wie vor auch zu ihrem Wort stehe und sich dann beim Neubau<br />

oder Umbau des alten Feuerwehrgerätehauses mit einbringe. In Anbetracht der relativ<br />

geringen Abrisskosten müsse man der Beseitigung durch eine Firma den Vorrang vor dem<br />

Abriss und der Entsorgung durch das gemeindliche Bauhofpersonal und der FF Neukenroth<br />

geben.<br />

Feststellung des Jahresabschlusses 2006 für das Wasserwerk<br />

Vom Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband, Herrn Ertl, wurde der Jahresabschluss der<br />

Wasserversorgung Stockheim 2006 in der Zeit vom 06. bis 11. Februar <strong>2008</strong> durchgeführt.<br />

Der Jahresverlust betrug im Jahr 2006 123.959,38 EUR und verzeichnet damit gegenüber<br />

dem Vorjahr einen leichten Anstieg. 2005 lag der Jahresverlust bei 119.797,22 EUR. Der<br />

Rückgang, so Kämmerer Rainer Förtsch, lässt sich auf geringere Umsatzerlöse bedingt<br />

durch eine geringere Wasserabnahme der Bürgerinnen und Bürger zurückführen. Wurden in<br />

den Vorjahren noch durchschnittlich 255.000 cbm/Jahr in der Gemeinde Stockheim Wasser<br />

abgenommen, so lag die Wasserabnahme 2006 nur bei 244.000 cbm. Noch drastischer zeigt<br />

sich das Ergebnis 2007 mit 235.000 cbm/Jahr. Andererseits standen diesen geringeren<br />

Umsatzerlösen auch Minderausgaben bei Material und Personalaufwendungen gegenüber,<br />

so dass sich der Verlust im Vergleich zu den Vorjahren in Grenzen hielt.

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