MAX013 DE flash.qxd:MAX 013 DE - Faymonville
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www.faymonville.com<br />
N°13 - Februar 2009<br />
Der Der Megamax mit mit 2 2 Pendelachsen erhielt den den<br />
Trailer Innovation Award auf auf der der IAA IAA Hannover<br />
P. 03 P. 08 P. 09<br />
PRODUCT TO THE <strong>MAX</strong><br />
Abnehmbares Fahrwerk bei<br />
Variomax<br />
DISTRIBUTION TO THE <strong>MAX</strong><br />
<strong>Faymonville</strong> Tipper Distribution<br />
SERVICE TO THE <strong>MAX</strong><br />
Kundendienst richtet<br />
sich nach Osten<br />
N E W S B Y F A Y M O N V I L L E<br />
BLEIBEN SIE MOBIL!<br />
Entdecken Sie unsere<br />
Sattelzugmaschinen<br />
auf Seite 08
Inhalt<br />
<strong>DE</strong>R MEGA<strong>MAX</strong> MIT<br />
2 LIGHT PEN<strong>DE</strong>LACHSEN<br />
ABNEHMBARES MODUL BEIM<br />
VARIO<strong>MAX</strong>: GRÖßERE<br />
NUTZUNGSMÖGLICHKEITEN<br />
EURO-N-3L-A<br />
EINE LEERFAHRT EINSPAREN<br />
MEGA<strong>MAX</strong> MIT<br />
NACHLAUFGELENKTER ACHSE<br />
VERSPANNUNGSSYSTEM<br />
FÜR <strong>DE</strong>N PREFA<strong>MAX</strong><br />
P. 02<br />
N°13 - FEBRUAR 2009<br />
PROJEKT WIRTGEN<br />
UNMÖGLICHES MÖGLICH MACHEN<br />
NEUE VERZURRÖSEN<br />
MODUL<strong>MAX</strong><br />
ZAHLREICHE ANWENDUNGSBEREICHE<br />
TRAILERPARTNER A/S<br />
EIN STARKER PARTNER IM NOR<strong>DE</strong>N<br />
FALCK ZU BESUCH BEI FAYMONVILLE<br />
FAYMONVILLE TIPPER DISTRIBUTION<br />
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SERVICE RICHTET SICH NACH<br />
OSTEN<br />
NEWS TO THE <strong>MAX</strong><br />
FAYMONVILLE IM SCHEINWERFERLICHT<br />
P. 02<br />
P. 03<br />
P. 04<br />
P. 04<br />
P. 04<br />
P. 05<br />
P. 05<br />
P. 06<br />
P. 07<br />
P. 07<br />
P. 08<br />
P. 09<br />
P. 09-10<br />
P. 10-11<br />
P. 12<br />
Vorwort<br />
Flexibilität und<br />
Reaktionsvermögen<br />
In kürzester Zeit ist eine Wirtschaftsrezession über Europa<br />
hereingebrochen, deren Ende nicht abzusehen ist. Die<br />
kommenden Monate werden uns Aufschluss über die<br />
Lage geben. <strong>Faymonville</strong> blickt dennoch zuversichtlich in<br />
die Zukunft und passt sich an die neue Situation an.<br />
Produktivität und Flexibilität, seit jeher unsere grundlegenden<br />
Prinzipien, sind zu Schlüsselwörtern geworden.<br />
Wir haben unsere Produktion und unsere Prozesse<br />
dementsprechend angepasst. Die Durchlaufzeit wurde<br />
so reduziert, dass jeder Spezialauflieger innerhalb einer<br />
sehr kurzen Frist von einigen Wochen, inklusive<br />
Konzeptionsphase, geliefert werden kann. Es ist klar,<br />
dass alle Marktteilnehmer in kürzester Zeit wichtige<br />
Entscheidungen treffen müssen.<br />
Für das Jahr 2009, welches vermutlich sehr bewegt sein<br />
wird, stehen die Investionen bei <strong>Faymonville</strong> bereits fest<br />
und umfassen unter anderem auch <strong>Faymonville</strong> Service.<br />
Wir sind somit bereit, auf die kommenden wirtschaftlichen<br />
Herausforderungen prompt und flexibel zu reagieren.<br />
Unser dynamisches Team wird mit vereinten Kräften noch<br />
mehr als bisher Teamgeist, Reaktionsvermögen und<br />
Initiative zeigen.<br />
Alain <strong>Faymonville</strong><br />
MEGA<strong>MAX</strong> MIT 2 LIGHT-PEN<strong>DE</strong>LACHSEN<br />
Mit Vollgas losg<br />
Der Megamax mit 2 Light-Pendelachsen wurde auf der IAA-Ausstellung in<br />
Hannover vorgestellt. Ein Riesenerfolg, der zudem mit dem Trailer Innovation<br />
Award gekrönt wurde. Zweifellos der Beginn einer langen<br />
Erfolgsstory.<br />
In der vorigen Ausgabe von Go to the Max haben<br />
wir Ihnen den Megamax mit 2 Pendelachsen in<br />
17,5 Zoll Ausführung genau vorgestellt. In der<br />
Zwischenzeit fand die IAA in Hannover statt, wo<br />
der Megamax beim Publikum außerordentlichen<br />
Anklang fand. Eine wahre Sensation.<br />
Zur Erinnerung: der Megamax zeichnet sich durch<br />
eine geringe Ladehöhe auf dem hinteren Fahrwerk,<br />
sein geringes Eigengewicht und seine hohe Nutzlast<br />
aus. Vor allem ermöglichen die Pendelachsen einen<br />
hohen Lenkeinschlag und einen größeren<br />
Fahrwerkshub. Arnold Luxen, Sales Manager:<br />
„Dieser Megamax ist eine interessante Lösung für<br />
verschiedene Anwendungen, wie z.B. den Transport<br />
von Booten. Da der Megamax doppelt ausziehbar ist,<br />
TRAILER Innovation AWARD<br />
Der Megamax mit 2 leichten<br />
Pendelachsen hat nicht nur die<br />
Besucher auf der IAA, sondern auch<br />
die Jury des Trailer Innovation Award<br />
überzeugt. <strong>Faymonville</strong> erhielt die<br />
Auszeichnung in der Kategorie<br />
„Chassis“. Über 70 Hersteller<br />
bewarben sich in den 5 Kategorien<br />
des von 10 europäischen<br />
Fachzeitschriften veranstalteten<br />
Wettbewerbs. Eine europaweite<br />
Anerkennung.<br />
können auch sehr lange Lasten<br />
transportiert werden. In diesem<br />
Fall ist der Fahrwerkshub von<br />
600 mm entscheidend, da er<br />
das Fahren auf Strassen mit<br />
Höhenunterschieden und das<br />
Auffahren auf Fähren erleichtert. Es handelt<br />
sich um den optimalen Auflieger für europaweiten<br />
Einsatz, da er in allen Ländern eine Achslast von<br />
12 Tonnen haben kann. Ich möchte auch erwähnen,<br />
dass diese Lösung auch für den 3-achsigen<br />
Mega existiert, der eine noch höhere Nutzlast<br />
bietet und dass <strong>Faymonville</strong> die 17,5 Zoll<br />
Pendelachsen auch bei anderen Modellen, wie dem<br />
Multimax, einsetzen kann.“<br />
Jörg Montag (links) von Stünings, Arnold Luxen (Mitte)<br />
Sales Manager <strong>Faymonville</strong> und der VDA-Präsident<br />
Matthias Wissmann (rechts) während der Überreichung<br />
des Trailer Innovation Award am 26.09.2008.
elegt<br />
Lenkeinschlag kombinierte<br />
Baggermulde<br />
TRANSPORTS G. BELIN<br />
„BESON<strong>DE</strong>RS<br />
ANPASSUNGSFÄHIG“<br />
Fahrwerkshub<br />
Da der Megamax doppelt ausziehbar ist, können sehr lange<br />
Lasten transportiert werden.<br />
Seit einigen Monaten verwendet das Transportunternehmen<br />
G. Belin in Celle (B) einen Megamax mit 2 Pendelachsen.<br />
Firmenleiter Philippe Belin bereut seine Anschaffung nicht:<br />
„Dieser Auflieger eignet sich Dank des großen Fahrwerkhubs<br />
und des Lenkeinschlags besonders für lange Lasten. Die<br />
Pendelachsen gewährleisten eine gute Lenkbarkeit auch<br />
bei schwierigen Passagen, wie zum Beispiel Kreisverkehren.<br />
Ich habe das Fahrzeug bereits vor der Ausstellung in Hannover<br />
entdeckt und es direkt gekauft.” Ein Vertrauensbeweis für<br />
die <strong>Faymonville</strong>-Produkte. Das Unternehmen besitzt 15 <strong>Faymonville</strong>-<br />
Auflieger, wovon 3 in Auftrag sind.<br />
ABNEHMBARES FAHRWERK BEI VARIO<strong>MAX</strong><br />
Erweiterte Anwendungsmöglichkeiten<br />
Um die Anwendung des Variomax zu vervielfältigen, bietet <strong>Faymonville</strong> nun ein<br />
abnehmbares 2-Achs-Fahrwerk an. Einfach und effizient.<br />
Anstatt eine 5-achsige Zugmaschine an einen 6-achsigen Auflieger<br />
zu kuppeln, was eher unausgeglichen und unpraktisch bei<br />
Leerrückfahrten z.B. ist, empfiehlt <strong>Faymonville</strong> einen Variomax<br />
3+4+2 oder 2+3+2. Im ersten Fall ergibt die Kombination eine<br />
4- oder 5-achsige Sattelzugmaschine, an die ein 3-achsiges<br />
Fahrwerk und ein weiteres 6-achsiges, in 4+2 aufgeteiltes Fahrwerk<br />
gekoppelt ist. Das 2-achsige Endmodul kann abgekoppelt werden<br />
und die Sattelzugmaschine kann allein mit dem 4-achsigen<br />
Fahrwerk betrieben werden. Andere Möglichkeit: die Zugmaschine<br />
mit einem 2-achsigen Fahrwerk + einem 5-achsigen Fahrwerk,<br />
welches in 3+2 aufteilbar ist. In diesem Fall kann man eine<br />
Kombination von Zugmaschine und Auflieger mit 3 Achsen<br />
erhalten. Der Vorteil besteht darin, dass die zugelassene<br />
Sorcinelli: Stärke und Wendigkeit<br />
Vor 20 Jahren gründete Giuseppe Sorcinelli<br />
in Fano (Ancona, Italien) das gleichnamige<br />
Unternehmen für Spezialtransporte und<br />
Hubarbeiten. Die Firma wuchs stetig, vor<br />
allem im Bereich des Bootstransportes, der<br />
etwa 70 % der Unternehmenstätigkeit<br />
ausmacht. Zwei Auflieger sind <strong>Faymonville</strong>-<br />
Fabrikate: „Sie sind ideal für den<br />
Bootstransport“, bestätigt Michele Sorcinelli.<br />
Vor zwei Jahren kam der erste <strong>Faymonville</strong><br />
in die Firma: Ein 2-achsiger Sattelauflieger<br />
Mega-Z-2L-W-KB-AA mit einer Nutzlast von<br />
22 Tonnen und einer doppelt ausziehbaren<br />
Ladefläche mit 25 Metern Länge. „Den<br />
benutzen wir vor allem, um noch nicht<br />
ausgestatte Schiffsrümpfe zu transportieren,<br />
die zwar ein gesetzmäßiges Gewicht<br />
aber Sondermaße haben. Durch diesen<br />
Sattelauflieger haben wir die Qualität der<br />
Marke und des Vertriebs- und Servicenetzes<br />
kennengelernt“, erklärt Michele Sorcinelli.<br />
Die hervorragenden Leistungen des ersten<br />
<strong>Faymonville</strong>-Aufliegers haben Sorcinelli<br />
dazu gebracht, einen zweiten zu erwerben,<br />
der seit November 2008 in Betrieb ist.<br />
Der Vario-Z-7(2+3+2)HH-V-KBV-A_PA ist ein<br />
wahrer Schwerlastauflieger, den die<br />
italienische Firma ihren Bedürfnissen<br />
angepasst hat. „Mit einem 5-achsigen<br />
Hinterfahrwerk und einem 2-achsigen<br />
Vorderfahrwerk bietet dieser Sattelauflieger<br />
eine Nutzlast von bis zu 104 Tonnen.<br />
Wir verwenden ihn, um komplett<br />
ausgestattete große Boote, die eine Länge<br />
von über 35 Metern und ein Gewicht von<br />
über 100 Tonnen haben können, von den<br />
Werften zum Meer zu transportieren. Aber<br />
nicht immer sind diese Kapazitäten<br />
notwendig und dann bevorzugen wir<br />
mehr Wendigkeit statt große Nutzlast.<br />
Dann können wir die 2 Vorderachsen und<br />
2 der Hinterachsen entfernen und erhalten<br />
einen robusten und wendigen 3-achsigen<br />
Sattelauflieger. Die Achsen haben einen<br />
Lenkeinschlag von bis zu 60° statt 43° bei<br />
anderen Fabrikaten. Die hydraulische<br />
Federung kann den Boden bis auf 450 mm<br />
anheben, um Erhebungen oder<br />
Unebenheiten auf dem Gelände der Werften<br />
oder Häfen zu überwinden. Dieses Modell<br />
PRODUCT TO THE <strong>MAX</strong><br />
Höchstlänge von 16,5 Metern eingehalten wird. Eine interessante<br />
Lösung für Leerrückfahrten und verschiedene Anwendungen.<br />
Achtung, das 2-achsige Endfahrwerk kann nicht alleine verwendet<br />
werden! Dieses Konzept ist sehr einfach in der Anwendung, da nur<br />
einige Minuten reichen, um das gesamte Fahrzeug umzubauen.<br />
Der Bootstransport macht etwa<br />
70 % der Unternehmenstätigkeit<br />
von Sorcinelli aus.<br />
ist dank der auf bis zu 3,45 Meter<br />
ausziehbaren Träger auch für sperrige<br />
Lasten sehr vielseitig, da sie den Abstand<br />
zum Boden auf ein Minimum reduzieren und<br />
so das Unterfahren von Brücken auch mit<br />
sehr hohen Teilen ermöglichen.” Sorcinelli<br />
schätzt auch die Betreuung von <strong>Faymonville</strong>:<br />
„Meine Ansprechpartner sind überall und<br />
jederzeit einsatzbereit. Die <strong>Faymonville</strong>-<br />
Auflieger sind sehr zuverlässig, doch ist es<br />
auch beruhigend zu wissen, dass man beim<br />
Transport einer Ladung von 100 Tonnen<br />
auf Unterstützung zählen kann“, schließt<br />
Michele Sorcinelli.<br />
P. 03
P. 04<br />
Euro-N-3L-A<br />
EINE LEERFAHRT EINGESPART!<br />
Auf Anfrage eines Kunden hat <strong>Faymonville</strong> auf Basis des Euromax ein<br />
Konzept entwickelt, mit dem Leerfahrten vermieden werden können.<br />
Wie so oft bei <strong>Faymonville</strong> führten Diskussionen mit<br />
dem Kunden zu innovativen und praktischen<br />
Lösungen. Diesmal hat der Hersteller einen<br />
Euro-N-3L-A so angepasst, dass ein zweiter Sattelzug,<br />
bestehend aus einer Sattelzugmaschine und einem<br />
weiteren Euro-N-3L-A, geladen werden kann.<br />
Der Kunde führt regelmäßig Transporte<br />
nach Osteuropa mit 2 Euromax gleichzeitig durch.<br />
Durch die steigende Zahl der Leerrückfahrten sah er<br />
sich gezwungen, zu reagieren. <strong>Faymonville</strong> ist dem<br />
Wunsch des Kunden durch den Umbau<br />
eines Euromax nachgekommen, indem<br />
Mit dem Euro-N-3L-A bietet<br />
<strong>Faymonville</strong> seinen Kunden eine<br />
praktische Lösung zur Vermeidung<br />
von Leerrückfahrten an.<br />
Arnold Luxen, Sales Manager: „Für<br />
Langstreckentransporte ist es gut, ein flexibles<br />
Fahrzeug mit geringem Eigengewicht zu haben, das<br />
nicht unbedingt über einen hohen Lenkeinschlag<br />
bzw. einen großen Fahrwerkshub verfügen muss.<br />
Deshalb hat <strong>Faymonville</strong> einen 2- oder 3-achsigen<br />
Megamax mit einer nachlaufgelenkten Achse und<br />
abfahrbarem Schwanenhals entwickelt. Der<br />
Dreichachser besitzt eine 4,5 Meter lange<br />
eine Radmulde in der Abschrägung am hinteren<br />
Fahrwerk des Aufliegers für die erste<br />
Achse der Zugmaschine vorgesehen wurde.<br />
Nunmehr kann der zweite Sattelzug auf den ersten<br />
aufgeladen werden! Der Kunde verringert<br />
den Treibstoffverbrauch und den Verschleiß<br />
des aufgeladenen Fahrzeugs und trägt<br />
zum Umweltschutz sowie zur Sicherheit und<br />
zum Wohlbefinden seiner Angestellten bei. Der erste<br />
von 30 bestellten Aufliegern dieser Art wurde<br />
bereits ausgeliefert.<br />
MEGA<strong>MAX</strong> MIT NACHLAUFGELENKTER ACHSE<br />
DIE WIRTSCHAFTLICHE LÖSUNG<br />
<strong>Faymonville</strong> hat einen Megamax mit 2 oder 3 Achsen, wovon die letzte<br />
nachlaufgelenkt ist, und mit abfahrbarem Schwanenhals entwickelt.<br />
Eine wirtschaftliche Lösung für lange Strecken.<br />
Ladefläche, die auf insgesamt 7,2 Meter ausziehbar<br />
ist, was ausreicht, um Baumaschinen oder gewisse<br />
Landmaschinen zu transportieren. Die Ladefläche<br />
des Zweiachsers kann von 5,4 Meter auf insgesamt<br />
9 Meter ausgezogen werden kann. Die Nutzlast<br />
beträgt 40 bzw. 30 Tonnen. Es handelt sich hier um<br />
eine wirtschaftliche Lösung. Das Fahrzeug ist leicht,<br />
von geringer Höhe und kann dank des abfahrbaren<br />
Schwanenhalses sicher beladen werden.“<br />
Megamax mit nachlaufgelenkter Achse: wirtschaftliche, leichte und vielseitige Lösung.<br />
VERSPANNUNGSEINHEIT<br />
PRODUCT TO THE <strong>MAX</strong><br />
Ein Plus an Sicherheit<br />
und Komfort<br />
Die neue Verspannungseinheit macht den<br />
Prefamax noch sicherer und bedienfreundlicher.<br />
Zudem wurde jüngst eine nur 8,5 Tonnen<br />
schwere Light-Version entwickelt.<br />
PREFA<strong>MAX</strong> Light<br />
Für das Münchner Schwertransportunternehmen Big Move<br />
hat <strong>Faymonville</strong> jüngst einen Prefamax Light entwickelt,<br />
der gegenüber dem 10,5 Tonnen schweren Standardmodell<br />
um 2 Tonnen leichter ist. Der somit erzielte Nutzlastgewinn<br />
ist vor allem für Transportfirmen, die immer innerhalb 40 Tonnen<br />
Gesamtgewicht fahren, interessant. „Die enorme<br />
Gewichtseinsparung erreichten wir unter anderem durch<br />
die Verwendung des dank der geringeren Blechdicke<br />
leichteren Chassis unseres Glasinnenladers Floatmax.<br />
Neben anderen Anpassungen wurde die hydraulische<br />
Federung durch die pneumatische ersetzt“, sagt der<br />
Projektverantwortliche Frédéric Küpper.<br />
Um für noch mehr Sicherheit und<br />
Bedienkomfort zu sorgen, hat<br />
<strong>Faymonville</strong> die quer zur Fahrtrichtung<br />
um 180 Grad schwenkbare<br />
Verspannungseinheit des Prefamax,<br />
dem Innenlader für den Transport von<br />
bis zu 4 Meter hohen Betonfertigteilen,<br />
weiter optimiert. Bislang musste der<br />
durch Federkraft unterstützte<br />
Schwenkarm auf dem Ladungsschacht<br />
bedient werden. Nun ist es den<br />
Ingenieuren von <strong>Faymonville</strong> gelungen,<br />
das Verschieben der Verspannung und<br />
das Umklappen des Schwenkarms zu<br />
ermöglichen, ohne dabei die<br />
Längsträger des Fahrzeugs betreten zu<br />
müssen. „Eine in den seitlichen<br />
Stauräumen des Fahrzeugs befindliche<br />
Bedienstange wird seitlich vom<br />
Fahrzeug in jeweils eine<br />
Verspannungseinheit eingehakt, so dass<br />
diese verschoben beziehungsweise der<br />
Arm in 5 verschiedene Stellpositionen<br />
geschwenkt werden kann“, erklärt<br />
Ingenieur Thomas Kohnen, der bei<br />
<strong>Faymonville</strong> für die Entwicklung der<br />
neuen Verspannungseinheit verantwortlich<br />
zeichnet. Darüber hinaus<br />
wurde die Arretierung des Schlittens<br />
auf den Führungsschienen überarbeitet.<br />
Diese ist nun bequem von der<br />
Fahrzeugaußenseite aus zu erreichen<br />
und lässt sich einfach lösen. Die neue<br />
Verspannungseinheit ist einfach zu<br />
bedienen, sicher, robust und obendrein<br />
wartungsfreundlich. Der Kundennutzen<br />
liegt auf der Hand.
PROJEKT WIRTGEN<br />
ES IST MÖGLICH<br />
Scheinbar Unmögliches möglich zu machen, ist eine<br />
der Spezialitäten von <strong>Faymonville</strong>. Wie zum Beweis<br />
entwickelt der Experte derzeit einen extrem leichten<br />
Semi-Tieflader für den genehmigungsfreien<br />
Transport von Kaltfräsen.<br />
Geht nicht, gibt’s nicht. Dass dieser Leitspruch bei <strong>Faymonville</strong><br />
gelebte Wirklichkeit ist, beweist die jüngste Neuentwicklung für die<br />
Firma Wirtgen, den Weltmarktführer für beim Straßenbau zum<br />
Einsatz kommende Kaltfräsen. Anfang des Jahres 2008 stellte Wirtgen<br />
bei <strong>Faymonville</strong> die Anfrage nach einer Zugkombination für den<br />
Transport der rund 22 Tonnen schweren Kaltfräse des Typs W 150,<br />
die unter dem in Deutschland zulässigen Gesamtzuggewicht von<br />
41,8 Tonnen für reguläre Transporte bleibt. Da bisherige<br />
Kombinationen über diesem Gewichtslimit lagen, bedurfte es stets einer<br />
Sondergenehmigung für Schwertransporte.<br />
In enger und intensiver Zusammenarbeit mit Wirtgen gelang es den<br />
Ingenieuren von <strong>Faymonville</strong> tatsächlich, das Gewicht eines 3-achsigen<br />
Basismodells des ohnehin schon ultraleichten Euromax unter<br />
Beibehaltung der gleichen technischen Eigenschaften so weiter zu<br />
optimieren, dass die geforderten 41,8 Tonnen Höchstgewicht<br />
problemlos unterschritten werden. „Durch die Verwendung hochfester<br />
Feinkornstähle oder auch eine optimierte Bauweise im Bereich des<br />
Schwanenhalses beträgt das Leergewicht des Tiefladers nur noch rund<br />
8,2 Tonnen“, berichtet der in das Projekt involvierte <strong>Faymonville</strong>-<br />
Verkäufer Rainer Noe. Der komplette Zug wird sogar so weit unter dem<br />
Gewichtslimit bleiben, dass als besonderer Clou sogar noch ein<br />
zusätzlicher 3.000-Liter-Wassertank mit an Bord genommen werden<br />
kann. Dadurch bedarf es keines sonst üblichen Extra-Tankwagens.<br />
„Die extralangen hydraulischen Auffahrrampen ermöglichen den<br />
Kaltfräsen einen besonders flachen Auffahrwinkel. Für eine optimale<br />
Ladungssicherung sorgen die individuell auf die Fräse zugeschnittenen<br />
Verzurreinrichtungen“, nennt Rainer Noe weitere Highlights des neu<br />
entwickelten Semi-Tiefladers mit reibungsgelenkter Nachlaufachse.<br />
Nachdem die komplette Zugkombination noch einmal exakt verwogen<br />
ist, plant <strong>Faymonville</strong> dieses Frühjahr die Präsentation dieser bislang<br />
einzigartigen Konstruktion.<br />
VERZURRÖSEN<br />
Globale<br />
Lösung<br />
Die Ladungssicherung untersteht heute immer strengeren<br />
Normen und häufigen Kontrollen. Um den Kunden die Arbeit zu<br />
erleichtern und einen sicheren Lastentransport zu gewährleisten,<br />
hat <strong>Faymonville</strong> eine globale Verzurrlösung entwickelt.<br />
Die von <strong>Faymonville</strong> und dem Hersteller<br />
der Verzurrösen angebotene Lösung ist bis auf<br />
wenige Ausnahmen an allen <strong>Faymonville</strong>-Produkten<br />
anwendbar.<br />
Für diese Lösung wurden sowohl neue Ösen entworfen<br />
als auch die Anzahl der Verzurrpunkte auf<br />
allen Tieflader-Typen optimiert. Jedes Modell wurde<br />
bezüglich der Ladungssicherung im Hinblick auf die<br />
zu befördernden Güter genau analysiert. Ingenieur<br />
Frédéric Küpper erklärt die Unterschiede im Vergleich<br />
zu früheren Vorrichtungen: „Bisher wurden die<br />
meisten Verzurrösen in im Außenrahmen des<br />
Fahrzeugs befindlichen Taschen angebracht. Diese<br />
Lösung hatte zwei Nachteile. Einerseits war der<br />
Neigungswinkel des Rings beschränkt, andererseits<br />
konnten die Ringe für die Befestigung von<br />
flachliegenden Ladungen, die die Länge des<br />
Fahrzeugs überschritten, nicht verwendet werden.<br />
Die Ringe der neuen Generation decken nunmehr<br />
einen Winkel von 150° ab. Diese Entwicklung<br />
gestattet eine optimale Befestigung von Ladungen<br />
aller Art.“<br />
Die Ösen sind in zwei Stärken erhältlich: Zurrkraft<br />
5.000 daN (5 Tonnen) und 10.000 daN (10 Tonnen).<br />
Sie bieten 100% Zurrkapazität in alle Richtungen,<br />
und können mit jeder Art von Haken und<br />
Gurten verwendet werden. Die Ringe werden aus<br />
demselben Stahl hergestellt, der auch in der<br />
Erzeugung von Aufzugsketten verwendet wird.<br />
Sie entsprechen der europäischen Norm EN-12640<br />
und sind vom TÜV zugelassen.<br />
Die Ringe wurden im September 2008 in Hannover<br />
vorgestellt und werden seit Februar 2009 angeboten.<br />
Die Verzurrösen der neuen<br />
Generation decken nunmehr einen<br />
Winkel von 150° ab, wodurch<br />
alle Ladungen optimal befestigt<br />
werden können.<br />
PRODUCT TO THE <strong>MAX</strong><br />
Der Ring verfügt über<br />
eine Zurrkraft von<br />
5.000 bzw. 10.000 daN.<br />
P. 05
P. 06<br />
Die Produktpalette<br />
<strong>Faymonville</strong> ist Spezialist für Auflieger mit Nutzlasten von<br />
20 bis 300 Tonnen<br />
MULTI<strong>MAX</strong><br />
2- bis 10-achsiger Semi-Tieflader, ausziehbar bis<br />
zu 48 Meter<br />
EURO<strong>MAX</strong><br />
2- bis 4-achsiger Semi-Tieflader, ausziehbar,<br />
in Ultraleichtbauweise<br />
SCREW-NECK-TECHNOLOGY (SNT)<br />
Dank verschraubbarem Schwanenhals ist das Ankuppeln<br />
an verschiedene Zugmaschinen möglich<br />
MEGA<strong>MAX</strong><br />
Tiefbettauflieger mit 1 bis 5 Achsen, abfahrbarem<br />
Schwanenhals, verschiedene Tiefbett-Varianten,<br />
mit 1- bis 3-achsigem Free-Swing-Dolly<br />
VARIO<strong>MAX</strong><br />
Tiefbettauflieger, mit Pendelachs-Dolly zwischen<br />
Schwanenhals und Tiefbett<br />
PEN<strong>DE</strong>L<strong>MAX</strong><br />
System mit Pendelachsen und kombinierter<br />
Prismenbaggermulde<br />
MODUL<strong>MAX</strong><br />
Das Konzept des Modulmax ermöglicht es,<br />
Module mit 2, 3, 4, 5 und 6 Achslinien<br />
zusammenzufügen, um Ladungen bis zu 300 Tonnen zu<br />
transportieren. Verschiedene Varianten möglich<br />
TELE<strong>MAX</strong><br />
2 bis 6-achsiger Plateau-Auflieger,<br />
bis dreifach ausziehbar auf 52 Meter<br />
CARGO<strong>MAX</strong><br />
Plateau-Auflieger mit 3 bis 8 Achsen<br />
für Kranballast<br />
PREFA<strong>MAX</strong><br />
Innenlader zum Transport<br />
von Fertigteilelementen<br />
FLOAT<strong>MAX</strong><br />
Innenlader zum Glastransport<br />
TIMBER<strong>MAX</strong><br />
Auflieger für Kurz- und<br />
Langholztransporte<br />
MODUL<strong>MAX</strong><br />
PRODUCTION TO THE <strong>MAX</strong><br />
Zahlreiche<br />
Anwendungsbereiche<br />
Viele Kunden, die bereits den Variomax verwenden, benötigen für spezielle<br />
Transporte eine noch höhere Nutzlast. Hier kommt der Modulmax ins Spiel.<br />
<strong>Faymonville</strong> hat kürzlich das erste Exemplar des<br />
Modulmax mit 24 Achslinien an Transport<br />
Van Egdom in Heist-op-den-Berg (B), ein auf<br />
Sondertransporte spezialisiertes Unternehmen,<br />
geliefert. Wo liegen die Vorteile? Arnold Luxen,<br />
Sales Manager: „Der Modulmax, wie schon sein<br />
Name sagt, bietet durch die verschiedenen<br />
Kombinationen der Module mit 2 bis 6 Achslinien<br />
unzählige Möglichkeiten. Wir haben uns für eine<br />
Bereifung 215/75R17,5 mit 8 Reifen pro Achslinie<br />
für eine technische Leistungsfähigkeit von 36 Tonnen<br />
entschieden. Tatsächlich beträgt die Achslast bei<br />
80 km/h 16 Tonnen und kann bei 1 km/h bis zu<br />
36 Tonnen erreichen, was z.B. für Transporte<br />
innerhalb des Werksgeländes interessant<br />
ist. Man kann verschiedene<br />
<strong>Faymonville</strong> hat kürzlich<br />
das erste Exemplar des Modulmax mit<br />
24 Achslinien an Transport Van Egdom, ein auf<br />
Sondertransporte spezialisiertes Unternehmen, geliefert.<br />
Mit dem Modulmax<br />
bietet <strong>Faymonville</strong> eine<br />
Lösung an, die viele<br />
Kunden zufrieden<br />
stellen wird.<br />
Module von 2 bis 6 Achslinien kombinieren und<br />
so bis zu 24 Achslinien erhalten. Somit bieten<br />
sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten.“<br />
Diese Art von Produkten ist nicht neu auf dem Markt,<br />
aber <strong>Faymonville</strong> geht einen Schritt weiter und widmet<br />
dem Konzept im Werk Büllingen eine gesamte<br />
Produktionslinie, die unter anderem über eine<br />
Roboterschweißanlage verfügt.
TRAILERPARTNER A/S<br />
Starker Partner<br />
im Norden<br />
Im dänischen Aabenraa ist die Firma Trailerpartner A/S beheimatet. Das von Lars Sörensen<br />
geführte Unternehmen ist seit mehr als 15 Jahren Vertragspartner von <strong>Faymonville</strong> und<br />
zählt zu den führenden skandinavischen Importeuren für Spezialauflieger.<br />
Aabenraa ist eine landschaftlich äußerst reizvoll<br />
gelegene Stadt in Süddänemark. Sie liegt etwa<br />
30 km nördlich von Flensburg an einem Meeresarm der<br />
Ostsee und hat eine alte Tradition als Seefahrerstadt<br />
und Werftstandort. Die Hafenstadt ist an der wichtigen<br />
Nord-Süd-Autobahn E 45 gelegen. In unmittelbarer<br />
Nähe dieser wichtigen Verkehrsachse, direkt an der<br />
Ausfahrt Nummer 70, hat Lars Sörensen mit seinem<br />
Unternehmen „Trailerpartner A/S“ seinen Standort.<br />
Auf einem insgesamt 52.000 m 2 großen<br />
Areal liegt der Firmensitz eines der führenden<br />
skandinavischen Importeure für Spezialauflieger.<br />
Der heute 42-jährige Sohn eines Fuhrunternehmers<br />
hat die Transportbranche von der Pike auf gelernt und<br />
den eigenen Betrieb bereits vor fast 20 Jahren aus<br />
der Taufe gehoben.<br />
Weit zurück reicht auch der Beginn der Partnerschaft<br />
mit <strong>Faymonville</strong>. Seit über 15 Jahren ist der Däne nun<br />
schon Vertragshändler des Auflieger- und<br />
Tiefladerspezialisten. Der Kontakt kam seinerzeit durch<br />
gebrauchte Fahrzeuge zustande. <strong>Faymonville</strong> war<br />
gleichsam einer der ersten Partner, mit denen<br />
Trailerpartner A/S eine Zusammenarbeit aufnahm.<br />
Die Kooperation gestaltet sich bis heute sehr zufriedenstellend.<br />
„Wir haben im letzten Jahr rund<br />
80 <strong>Faymonville</strong> Auflieger verkauft. Das hat sich in den<br />
letzten Jahren noch einmal enorm entwickelt. Für einen<br />
kleinen Markt wie Dänemark, ist das schon sehr bemer-<br />
Personalausweis<br />
Trailerpartner A/S<br />
Egelund A33<br />
DK - 6200 Aabenraa<br />
T: +45 74 82 28 88<br />
F: +45 74 82 09 99<br />
kenswert. <strong>Faymonville</strong> ist hier im Bereich der<br />
Spezialauflieger unbestritten Marktführer. Am größten<br />
ist bei uns die Nachfrage nach den Baureihen<br />
Megamax und Multimax“, erläutert Lars Sörensen.<br />
Die Zusammenarbeit mit <strong>Faymonville</strong> erlebt der<br />
Firmenchef als überaus angenehm: „Die Beziehungen<br />
sind seit langen Jahren ausgezeichnet.“<br />
Trailerpartner A/S vertreibt Produkte diverser Hersteller<br />
und hält auf dem riesigen Firmengelände stets rund<br />
200 Einheiten vor – gebrauchte genauso wie neue.<br />
„Eine unserer großen Stärken ist die hohe und schnelle<br />
Verfügbarkeit der Fahrzeuge“, nennt Sörensen eines<br />
der Erfolgsgeheimnisse. Und bei ihm gibt es nichts,<br />
was es nicht gibt. Ob Tiefbett, Plateau-, Schubbodenund<br />
Planenauflieger, Kipper, Kranwagen,<br />
Wechselbrücken oder Anhänger aller Art: Trailerpartner<br />
NETWORK TO THE <strong>MAX</strong><br />
Lars Sörensen<br />
M: +45 40578290<br />
mail@trailerpartner.com<br />
www.trailerpartner.com<br />
<strong>Faymonville</strong> war gleichsam einer der ersten Partner, mit denen Lars Sörensen eine<br />
Zusammenarbeit aufnahm. Die Kooperation gestaltet sich bis heute sehr zufrieden stellend.<br />
A/S kann seinen Kunden binnen kürzester Zeit jeden<br />
Fahrzeugwunsch erfüllen – ganz gleich, welcher Länge<br />
oder welcher Gewichtsklasse.<br />
So vielfältig und flexibel zu sein und Kooperationen mit<br />
engagierten Partnern zu unterhalten, sind sicher einige<br />
der Gründe, warum Lars Sörensen und seine vier<br />
Mitarbeiter trotz der weltweiten Finanzkrise und der zu<br />
erwartenden wirtschaftlichen Rezession nicht nervös<br />
werden: „Noch macht sich die Krise bei uns nicht<br />
wirklich bemerkbar. Aber das wird kommen, und dann<br />
ist es sicher von Vorteil, so breit aufgestellt zu sein wie<br />
wir und vor allem einen starken, zuverlässigen und<br />
innovativen Partner wie <strong>Faymonville</strong> an unserer<br />
Seite zu wissen.“<br />
100 JAHRE ERFAHRUNG<br />
FALCK ZU BESUCH<br />
BEI FAYMONVILLE<br />
Am 28. Oktober 2008 konnte<br />
<strong>Faymonville</strong> 45 Mitarbeiter des<br />
dänischen Unternehmens Falck, eines<br />
internationalen Konzerns mit Filialen<br />
in Europa und den USA, empfangen.<br />
Falck kann auf eine mehr als 100-jährige Erfahrung<br />
in den Bereichen Nothilfe und Rettungsdienst,<br />
Gesundheitsversorgung, Installation und Wartung von<br />
Alarmsystemen und Ausbildung von Rettungspersonal<br />
zurückblicken.<br />
Seit Anfang 2008 nutzt Falck einen 2-achsigen<br />
<strong>Faymonville</strong> Megamax-Tiefbettauflieger, der von<br />
Trailerpartner A/S, dem <strong>Faymonville</strong>-Vertragshändler,<br />
geliefert wurde.<br />
Manuela Rauw, unsere Vertreterin für Dänemark,<br />
führte die Gruppe durch die <strong>Faymonville</strong>-Werke<br />
in Belgien und Luxemburg. Die Besucher –<br />
Fahrer, Angestellte der Logistik-Abteilung und<br />
Arbeiter – waren von den Einrichtungen beeindruckt<br />
und vom herzlichen Empfang begeistert.<br />
Seit Anfang 2008 nutzt Falck<br />
einen 2-achsigen <strong>Faymonville</strong><br />
Megamax-Tiefbettauflieger.<br />
www.falck.com<br />
P. 07
FAYMONVILLE TIPPER DISTRIBUTION<br />
Wenn zwei starke Partner zusammenarbeiten, profitiert natürlich auch der Kunde.<br />
Als offizieller Importeur der Produkte des deutschen Kipperspezialisten Meiller kann <strong>Faymonville</strong><br />
die Bedürfnisse der Baubranche künftig noch besser bedienen.<br />
Die in München beheimatete Meiller-Gruppe hat<br />
sich in ihrer mehr als 150-jährigen Firmengeschichte<br />
zum Komplettanbieter für die Bau- und<br />
Entsorgungswirtschaft entwickelt. Die Zwei- und<br />
Dreiseitenkipper, Hinterkipper, Kippsattel und<br />
Zentralachsanhänger des bayerischen<br />
Unternehmens sind auf deutschen Baustellen<br />
allgegenwärtig. Mit diesem international<br />
äußerst renommierten Partner unterhält <strong>Faymonville</strong><br />
seit Anfang Oktober 2008 eine geschäftliche<br />
Verbindung. Seither vertreibt der Tieflader- und<br />
Aufliegerspezialist die Sattel- und Abrollkipper<br />
sowie die Kippaufbauten der Firma Meiller exklusiv<br />
in Belgien. Diese Kooperation von Meiller und<br />
<strong>Faymonville</strong> macht Sinn, denn beide Unternehmen<br />
teilen dieselbe traditionsbewusste und zugleich<br />
zukunftsorientierte Philosophie, die da lautet:<br />
„Durch Kompetenz, Innovation und Qualität eine<br />
Partnerschaft mit dem Kunden aufbauen.“ Zudem<br />
gibt es durchaus grosse Schnittmengen, was die<br />
Kundschaft angeht.<br />
Um <strong>Faymonville</strong> als exklusiven Importeur der<br />
Meiller-Produkte einem breiteren Kunden- und<br />
Interessentenkreis vorzustellen, wurde am<br />
22. November 2008 ein Tag der offenen Tür<br />
bei Renting Car-WTS in Lummen veranstaltet.<br />
„Neben einem repräsentativen Querschnitt des<br />
DISTRIBUTION TO THE <strong>MAX</strong><br />
Sinnvolle Kooperation<br />
Personalausweis<br />
<strong>Faymonville</strong> Tipper Distribution AG<br />
Zi Eselborn-Lentzweiler<br />
10, Op der Sang<br />
L - 9779 Lentzweiler<br />
T: +352 26 90 04 231<br />
F: +352 26 90 04 230<br />
info.tipper@faymonville.com<br />
Mario Balter (rechts)<br />
M: +32 493 24 87 57<br />
Paul Hönen (links)<br />
M: +32 498 16 81 59<br />
<strong>Faymonville</strong>-Programms und dem Mietangebot von<br />
Renting Car-WTS haben wir auch einen<br />
Sattelkipper, einen Zentralachsanhänger, einen<br />
Dreiseitenkipper sowie einen Abrollcontainer von<br />
Meiller ausgestellt. Die Veranstaltung bot für uns<br />
eine gute Gelegenheit, erste intensivere Kontakte<br />
zur Kundschaft des Kipperspezialisten zu knüpfen<br />
und auf diesem Wege schon ein wenig die<br />
Bedürfnisse des belgischen Marktes auszuloten.<br />
Der Anfang ist auf jeden Fall gemacht“, zog<br />
Mario Balter, kommerzieller Vertreter für den neuen<br />
Bereich „<strong>Faymonville</strong> Tipper Distribution“, zufrieden<br />
Bilanz des „Meiller Day“.
Ausbau von<br />
<strong>Faymonville</strong> Service<br />
Um den Kundendienst weiter auszubauen,<br />
wird derzeit das Gebäude<br />
von <strong>Faymonville</strong> Service in Belgien<br />
vergrößert. Ab dem Sommer 2009<br />
wird eine zusätzliche Fläche von<br />
1.500 m² der Zufriedenheit der<br />
Kunden gewidmet.<br />
Diese Erweiterung ist nötig, um<br />
der steigenden Nachfrage der<br />
Kunden für die Wartung ihres<br />
Fuhrparks nachzukommen. Darüber<br />
hinaus übernimmt <strong>Faymonville</strong><br />
Service auch den Unterhalt der<br />
Meiller-Kipper, die von <strong>Faymonville</strong><br />
Tipper Distribution vertrieben werden.<br />
Die Errichtung des neuen<br />
Gebäudes hat im Januar dieses Jahres<br />
begonnen und stellt eine Investition<br />
von 800.000 Euro dar.<br />
Optimierte Produktion<br />
in Lentzweiler<br />
2009 wird die Produktionshalle in<br />
Lentzweiler um zusätzliche 2.500 m²<br />
auf insgesamt 21.000 m² erweitert.<br />
Das Hauptziel ist eine Verbesserung<br />
des Produktionsverfahrens.<br />
Yves <strong>Faymonville</strong>, Leiter der<br />
Produktionsprozesse: „Unsere Palette<br />
entwickelt und erweitert sich.<br />
In Folge benötigen wir mehr Platz<br />
für die Produktion. Ziel des Ausbaus<br />
ist es auch, das zur Produktion<br />
nötige Material so nahe wie möglich<br />
an die Produktionslinien heranzubringen.<br />
Dies ermöglicht einen<br />
optimierten Produktionsfluss.“<br />
Der Ausbau ermöglicht auch<br />
die Installation eines neuen Lasers,<br />
einer Abkantpresse und einer<br />
Brennschneidanlage. Die Erweiterung<br />
stellt eine Investition von ca.<br />
1,8 Millionen Euro dar.<br />
Verdoppelte Fläche des<br />
Standorts Polen<br />
Um auf den Produktionsbedarf entsprechend<br />
zu antworten, wurde das<br />
Werk in Polen vergrößert: die Fläche<br />
der Produktionsstätte beträgt nun<br />
10.000 m² gegen 5.000 m² vorher.<br />
Die offizielle Eröffnung der neuen<br />
Halle fand am 3. Oktober 2008 statt.<br />
Famonville Service wird ausgebaut, um der<br />
wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.<br />
Der Ausbau (rot gestrichelt) der Halle<br />
in Lentzweiler zur Optimierung des gesamten<br />
Produktionsprozesses.<br />
SERVICE TO THE <strong>MAX</strong><br />
IZABELA KURDUSIEWICZ,<br />
AFTER-SALES<br />
Kundendienst richtet<br />
sich in Osten<br />
Seit der Erweiterung der Europäischen Union in 2004<br />
spielen die Staaten im Osten eine immer wichtigere<br />
Rolle in der Infrastuktur des internationalen<br />
Transports. Dank eines neuen Mitglieds im<br />
Kundendienst kann <strong>Faymonville</strong> Kunden in diesem<br />
wichtigen Gebiet jetzt besser betreuen.<br />
Seit vergangenem September verstärkt die aus<br />
Warschau (Polen) stammende Izabela Kurdusiewicz das<br />
belgische Kundendienstteam.<br />
Seit vergangenem September verstärkt<br />
die aus Warschau (Polen)<br />
stammende Izabela Kurdusiewicz<br />
das belgische Kundendienst. Ihre<br />
Aufgabe besteht hauptsächlich darin,<br />
für polnisch- und russischsprachige<br />
Kunden die Abholung von Aufliegern<br />
zu organisieren, Benutzervor-<br />
führungen durchzuführen und die<br />
erforderlichen Dokumente zu<br />
erstellen. Außerdem unterstützt sie<br />
die Kollegen ihrer Abteilung bei der<br />
Lösung eventueller Probleme nach<br />
der Auslieferung.<br />
Desweiteren erledigt sie solche<br />
Aufgaben auch auf Englisch; diese<br />
P. 09
P. 10<br />
Sprache spricht sie auch fließend. Ihre sprachlichen<br />
Fähigkeiten kommen auch bei der Übersetzung<br />
technischer Handbücher und offizieller Dokumente<br />
zum Tragen.<br />
Die 35-Jährige Izabela hat einen Master of Science<br />
in Ingenieurwissenschaften. Sie hat sich zunächst<br />
auf Landschaftsarchitektur und Umweltschutz<br />
spezialisiert und war für das polnische<br />
Umweltministerium in Warschau tätig. „Ich war<br />
beruflich oft in Belgien, und hier bin ich auch dem<br />
Mann begegnet, der seit kurzem mein Ehemann ist”,<br />
erklärt sie.<br />
ZTE KATOWICE<br />
SERVICE PARTNER IN POLEN<br />
SERVICE TO THE <strong>MAX</strong><br />
„Ich hatte bis dahin keine Erfahrung im<br />
Transportgewerbe, aber mir kommt meine technische<br />
Ausbildung zugute. Nach der Einarbeitung durch<br />
meinen Abteilungsleiter, Viktor Palm, fühle ich mich<br />
bei der Beantwortung von Kundenfragen schon<br />
recht sicher, und die Produkte lerne ich von Tag<br />
zu Tag besser kennen.”<br />
Außerhalb der Arbeitszeit treibt Izabela gerne Sport,<br />
fotografiert und hört klassische Musik. Mit einem<br />
neuen Arbeitsplatz, einem neuen Land und<br />
frisch verheiratet kann sie einer spannenden Zukunft<br />
entgegenblicken.<br />
Das polnische Unternehmen ZTE Katowice hat kürzlich eine Partnerschaft mit<br />
<strong>Faymonville</strong> abgeschlossen. ZTE Katowice ist nunmehr ein Teil des<br />
europäischen <strong>Faymonville</strong> Service-Netzwerkes.<br />
ZTE Katowice ist seit mehr als 20 Jahren im<br />
Transportgewerbe, besonders im Bereich der<br />
Spezialtransporte tätig. Das Unternehmen<br />
beschäftigt in seinem Fuhrpark von mehr als<br />
40 Fahrzeugen ca. 100 Mitarbeiter. Der Grossteil<br />
der Sattelanhänger sind <strong>Faymonville</strong>-Fabrikate.<br />
Der Firmensitz befindet sich in Siemianowice<br />
im Süden Polens, ebenso wie die<br />
Unterhaltswerkstätten.<br />
Die Mechaniker und Elektriker von ZTE Katowice<br />
wurden im Hauptwerk von <strong>Faymonville</strong><br />
ausgebildet, um ihren Kunden besten und<br />
schnellsten Service anbieten zu können.<br />
ZTE Katowice gehört nun zum <strong>Faymonville</strong> Service-Netzwerk.<br />
Hochwertige Werkstattausrüstung und ein gut<br />
bestücktes Ersatzteillager ermöglichen kompetente,<br />
rasche und zuverlässige Arbeit.<br />
ZTE Katowice, zertifiziert nach ISO 9001:2000,<br />
erfreut sich, was die Qualität seiner Leistungen<br />
und seines Services betrifft, eines sehr guten Rufes<br />
im In- und Ausland.<br />
www.zte.katowice.pl<br />
Mehr Informationen zu unseren Service-Partnern auf<br />
unserer Website<br />
www.faymonville.com<br />
⇒ Vorstellung / Service / Service-Partner<br />
Glocken auf dem Euro-N-3L-A von Largus (RU)<br />
Im Jahr 1930 wurden die Glocken des Klosters St.Daniel in Moskau an die USA verkauft,<br />
um den Lowell House Tower der Universität von Harvard zu zieren.<br />
Nach 80 Jahren im Exil kehren die Glocken nun<br />
in ihre Heimat zurück. Die älteste der Glocken ist<br />
300 Jahre alt. Das Gewicht aller 17 Glocken beträgt<br />
an die 25 Tonnen. Die Rückholung der Glocken<br />
wurde von der Kulturstiftung „Das Band der Zeit“<br />
organisiert. Die Stiftung beauftragte die Largus-<br />
Gruppe mit dem Transport. Am 8. August 2008<br />
setzte sich der Konvoi in den USA in Bewegung,<br />
kam am 27. August 2008 in Bremerhaven an und<br />
erreichte nach einer Überfahrt nach St.Petersburg<br />
schließlich Moskau. Die Largus-Gruppe hatte den<br />
Fährentransport von Deutschland nach St.Petersburg<br />
Mega 3+5 bei Van Elk (NL)<br />
Das niederländische Unternehmen<br />
Van Elk aus Haarlem (NL) hat diesen<br />
Megamax mit 5 Pendelachslinien und<br />
3-achsigem Free-Swing-Dolly erworben.<br />
Van Elk Transport BV wurde 1932 gegründet<br />
und ist seit 1945 im Bereich der<br />
Spezialtransporte tätig. Das Unternehmen<br />
weiß, wie wichtig qualitativ hochwertiges<br />
Material ist. Aus diesem Grund vertraut<br />
Van Elk ohne Zweifel auf <strong>Faymonville</strong>.<br />
www.vanelktransport.nl<br />
am 4. September 2008 sowie den anschließenden<br />
Straßentransport bis Moskau organisiert und<br />
überwacht.<br />
Im Hafen von St.Petersburg wurden die<br />
Glocken auf einen <strong>Faymonville</strong>-Euromax geladen.<br />
Am 7. September 2008 wurden die Glocken<br />
im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am<br />
Isakevskaa-Platz in Empfang genommen und<br />
erreichten schließlich am 10. September in<br />
Begleitung einer Polizeieskorte und einer religiösen<br />
Prozession das Kloster St.Daniel in Moskau.<br />
www.largus-group.com
NEWS<br />
Semonstat (FR) begeistert vom Mega 4+1 Ein MultiZ6 für Virosque (ES)<br />
Das französische Spezialtransportunternehmen<br />
Semonsat hat zusammen mit <strong>Faymonville</strong> an der<br />
Entwicklung des Mega 4+1 mit Pendelachsen<br />
gearbeitet. Heute wird der Auflieger zum Transport<br />
von bis zu 60 Tonnen schweren Maschinen verwendet.<br />
Jean-François Semonsat ist begeistert:<br />
„Dieses Fahrzeug hat viele Vorzüge: zunächst sind<br />
da sein außergewöhnlicher Lenkeinschlag und das<br />
4+1-Prinzip für eine unübertreffliche Wendigkeit.<br />
Das Fahrzeug ist einfach in der Handhabung, ausziehbar<br />
und vielseitig. Es kann in vielen verschiedenen<br />
Bereichen eingesetzt werden. Ein<br />
weiterer Vorteil sind die Verbreiterungen. Dies ist<br />
der zweite <strong>Faymonville</strong>-Auflieger, den wir gekauft<br />
haben, und wir sind äußerst zufrieden.“<br />
Capelle (FR) setzt auf den TeleZ4<br />
Das französische Transportunternehmen Capelle, das<br />
seit über 10 Jahren mit <strong>Faymonville</strong> zusammenarbeitet,<br />
hat 2008 einen 4-achsigen, dreifach ausziehbaren<br />
Telemax für den Transport von Windradrotorblättern<br />
angeschafft. Die Besonderheit ? Es handelt sich um eine<br />
Kombination von Multimax und Telemax. Der<br />
Sattelanhänger vereint den Schwanenhals des ersten<br />
und die auf Drehkränze montierten Achsen des zweiten.<br />
Diese Achsen sorgen für einen höheren Lenkeinschlag<br />
(55°) als die Lenkschenkelachsen des Multimax.<br />
Beim Transport von bis zu 50 Meter langen<br />
Windradrotorblättern ist der Lenkeinschlag besonders<br />
wichtig. Die perfekte Lösung für den Transport aller<br />
langen Lasten.<br />
Das Unternehmen Capelle betreibt 26 Standorte<br />
in Europa, davon 23 in Frankreich, beschäftigt<br />
900 Personen und besitzt einen Fuhrpark von<br />
650 Sattelzugmaschinen, 800 Anhängern und<br />
40 Begleitfahrzeugen.<br />
www.transports-capelle.fr<br />
Die spanische Firma Virosque ist seit einigen Monaten<br />
im Besitz eines Multimax-Semi-Tiefladers mit 6 zwangsgelenkten<br />
Achsen, der speziell für den Transport von<br />
Schienenfahrzeugen entwickelt wurde.<br />
Die gekröpften Achsen des MultiZ6 haben es<br />
ermöglicht, die Ladehöhe auf 780 mm zu senken.<br />
Zusätzlich verfügt er über spezielle, mehrfach aus-<br />
ziehbare Laderampen, auf denen, wenn sie in horizontaler<br />
Position fixiert werden, ein Teil des Zuges aufliegt.<br />
Dies ermöglicht eine bessere Lastenverteilung.<br />
Die Rampen dienen also als Lastenträger. Um den<br />
Zug auf den Semi-Tieflader aufzuladen, werden die<br />
Rampen wie ein Zollstock aufgeklappt.<br />
P. 11
P. 12<br />
Seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe<br />
hat <strong>Faymonville</strong> an verschiedenen<br />
europäischen Messen teilgenommen:<br />
LASTBIL 20. – 23. August im schwedischen<br />
Jönköping – die 5. Teilnahme an dieser Transport-Messe<br />
seit 1998.<br />
IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vom<br />
25. September bis 2. Oktober 2008. Dieses international<br />
anerkannte Ereignis verlief sehr erfolgreich für<br />
<strong>Faymonville</strong>, vor allem im Hinblick auf den Trailer<br />
Innovation Award, mit dem der Megamax mit<br />
2 Pendelachsen ausgezeichnet wurde. Die Besucher<br />
verfolgten mit Interesse und Begeisterung die<br />
Vorführungen des Lenkeinschlags und des Fahrwerkhubs.<br />
BUILDTECH in Kiew (Ukraine) vom 1. bis 4. Oktober<br />
2008. <strong>Faymonville</strong>s 3. Teilnahme an dieser Messe für<br />
die Baubranche. Die im Rahmen der Veranstaltung<br />
geknüpften Kontakte haben sich als äußerst fruchtbar<br />
erwiesen.<br />
24. Oktober 2008: mehr als 500 Personen waren zur<br />
Eröffnung der neuen CNC-Halle eingetroffen.<br />
Die Veranstaltung war ein durchschlagender Erfolg und<br />
die am 24. und 25. Oktober angebotenen<br />
Werksbesichtigungen fanden großen Anklang.<br />
EVENT TO THE <strong>MAX</strong><br />
<strong>Faymonville</strong> vor der Linse<br />
Die <strong>Faymonville</strong>-Werke haben den belgischen Kunstfotografen<br />
Johannes Weber inspiriert. 2005 hatte er zum Anlass der<br />
Eröffnung des Schulungszentrums eine erste Serie von<br />
Schwarzweißfotos gemacht, die den Produktionsablauf in<br />
Detailaufnahmen dokumentierten. Diesmal hat er sich für eine<br />
Serie von Farbfotos entschieden. Auf den Bildern wird die<br />
Interaktion von Mensch und Maschine präsentiert. Die Fotos des<br />
belgischen Künstlers verbinden die Starrheit der Maschine<br />
mit der Flexibilität des Menschen. Die Vernissage fand im<br />
Rahmen der Eröffnung der neuen CNC-Halle am 24.10.2008<br />
statt. Mittlerweile sind die 18 Fotos im Verwaltungsgebäude<br />
des belgischen Werks in Büllingen ausgestellt.<br />
<strong>Faymonville</strong> art collection «the blue line».<br />
Euromax in Ungarn ausgezeichnet<br />
Der in Tápiószolos ansässige ungarische <strong>Faymonville</strong>-Händler Veres<br />
KFT gewann mit dem Euromax den Preis für die beste Entwicklung.<br />
Die Auszeichnung wurde im Mai 2008 im Rahmen der Truck-Expo<br />
Budapest verliehen. An dem von der Zeitschrift Camion Truck & Bus<br />
organisierten Wettbewerb nahmen 40 Konkurrenten teil, die von<br />
einer Experten-Jury bewertet wurden. In der Sparte<br />
«Spezialtransporte» wurde nur ein einziger Preis vergeben.<br />
Marina Klézl, die Chefredakteurin der Zeitschrift<br />
Camion Truck & Bus, übergibt József Veres den Preis.<br />
FAYMONVILLE SERVICE<br />
WHO’S WHO<br />
FAYMONVILLE<br />
Reception +32/80/640 155 general@faymonville.com<br />
<strong>Faymonville</strong> Alain General Manager +32/80/640 155 faymonville.alain@faymonville.com<br />
<strong>Faymonville</strong> Yves Production Process +32/80/640 184 yves.faymonville@faymonville.com<br />
Fickers Guy Technical Director +32/80/640 155 guy.fickers@faymonville.com<br />
Account Department +352/26 90 04 173 accounts@faymonville.com<br />
Sales +352/26 90 04 155 sales@faymonville.com<br />
Luxen Arnold Sales Manager +32/498/862 545 arnold.luxen@faymonville.com<br />
Bandel Alexander Sales Germany-North +49/162 25 37 081 alexander.bandel@faymonville.com<br />
Bartosik Krzysztof Sales Poland +48/516 028736 krzysztof.bartosik@faymonville.com<br />
Delhez Philippe Sales UA +32/499/51 01 58 philippe.delhez@faymonville.com<br />
Gillet Gérard Sales France +32/498/870 002 gerard.gillet@faymonville.com<br />
Gwiggner Matthias Sales Austria, SL, HR +43/676 744 7352 matthias.gwiggner@faymonville.com<br />
Heuze Frédéric Sales Belgium/France/Luxembourg +32/497/499 917 frederic.heuze@faymonville.com<br />
Höhl Dieter Sales Germany-South +49/171 77 45 834 dieter.hoehl@faymonville.com<br />
Manchado Juan Sales Spain +34/669 540 795 info.iberica@faymonville.com<br />
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Pavin Pavel Sales Russia & CIS +7/495 50 82 124 pavel.pavin@faymonville.com<br />
Prümmer Christoph Sales RO, HU, Second Hand +32/498/862 543 christoph.pruemmer@faymonville.com<br />
Rauw Manuela Sales Distributors, UK, IE, SE +32/498/875 281 manuela.rauw@faymonville.com<br />
Schmitz Thomas Sales <strong>DE</strong> Centre - CH +49/162 253 70 83 thomas.schmitz@faymonville.com<br />
Tomatis Giovanni Sales Italy +39/338/1123454 info.italia@faymonville.com<br />
Verhoeven Filip Sales Netherlands/France/Belgium +32/495/520 455 filip.verhoeven@faymonville.com<br />
Reynartz Nadine Marketing & Communication +352/26 90 04 421 marketing@faymonville.com<br />
Frères Marc Purchase +32/80/640 140 purchase@faymonville.com<br />
Tangeten Remy Manager +32/80/640 166 remy.tangeten@faymonville.com<br />
Droesch Daniel Repair Service +32/80/640 212 daniel.droesch@faymonville.com<br />
Jost Roger Repair service +32/80/640 199 repair.service@faymonville.com<br />
Schröder Arno Spare parts +32/80/640 325 arno.schroeder@faymonville.com<br />
Bartholemy Patrick Spare parts +32/80/640 161 patrick.bartholemy@faymonville.com<br />
24H/24H Service Timbermax & Cranes +32/80/640 189<br />
24H/24H Service +32/80/640 188<br />
Palm Viktor After Sales Manager +32/80/640 160 after.sales@faymonville.com<br />
Heinen Marie-Louise After Sales Department +32/80/640 322 marie-louise.heinen@faymonville.com<br />
Dhur Paul After Sales Department +32/80/640 303 paul.dhur@faymonville.com<br />
Josten Tanja After Sales Department +32/80/640 254 tanja.josten@faymonville.com<br />
Kurdusiewicz Izabela After Sales Department +32/80/640 171 izabela.kurdusiewicz@faymonville.com<br />
FAYMONVILLE TIPPER<br />
Hönen Paul Sales Meiller Belgium +32/498/168 159 paul.hoenen@faymonville.com<br />
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FAYMONVILLE LEASE & RENTING CAR-WTS<br />
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Marquet Olivier Sales Renting Car-WTS (FR) +32/496/551 250 olivier.marquet@rentingcar-wts.com<br />
Bruyninx Piet Sales Renting Car-WTS (NL) +32/498/126 480 piet.bruyninx@rentingcar-wts.com<br />
SECOND HAND COMMERCE<br />
Prümmer Christoph Sales Second Hand +32/498/862 543 christoph.pruemmer@faymonville.com<br />
FAYMONVILLE <strong>DE</strong>ALERS<br />
ALS (FR) info-lag@als-remorques.com<br />
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Traffco (GB) sales@traffco.co.uk<br />
Ashbourne Truck Centre (IE) jse@eircom.net<br />
Trailer Partner (DK) mail@trailerpartner.com<br />
Car Office Reijo Roponen (FIN) car.office.roponen@saunalahti.fi<br />
Veres KFT (HU) faymonville@vereskft.t-online.hu<br />
Autoconstruct (RO) office@autoconstruct.ro<br />
Isos Trade Brno (CZ) info@isos.cz<br />
Euromarket Construction JSC (BG) emigroup@embrd.net<br />
STM Bratislava spol. s r.o. (SK) stm@stm.sk<br />
Scanbalt Trailer (EE) martink@scanbalttrailer.ee<br />
Scanbalt Trailer (LT) pauliusP@trailer.lt<br />
Scanbalt Trailer (LV) agris.dumins@trailer.lv<br />
Editor : Alain <strong>Faymonville</strong> Schwarzenbach 12 - B-4760 BÜLLINGEN ◆ MMM Bussines Media 0032 (0) 4 387 87 87 - e-mail : info@mmm.be