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Stadtmagazin 01/2004 - Altlandsberg

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Seite 2 <strong>Altlandsberg</strong>er <strong>Stadtmagazin</strong> Februar <strong>2004</strong><br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Mit seinem 75. Geburtstag hat sich<br />

Helmut Friske von seiner langjährigen<br />

kommunalpolitischen Tätigkeit verabschiedet.<br />

Kirchliche Aufgaben, das<br />

Vereinsleben und seine Großfamilie<br />

mit den zahlreichen Enkeln und Urenkeln<br />

möchten seine ungehinderte<br />

Aktivität auch weiterhin und hoffentlich<br />

noch recht lange in Anspruch<br />

nehmen dürfen.<br />

Für sein Lebenswerk und sein Wirken<br />

für die Gesamtenwicklung der Stadt<br />

Für Bürgermeister Manfred Andruleit<br />

war der feierliche Rahmen des Neujahrsempfangs<br />

ein willkommener Anlass,<br />

den über 100 Mädchen und Jungen<br />

für deren Arbeit und ständige Bereitschaft<br />

zu danken. Unter Leitung<br />

von Veronika Struwe leisten sie schon<br />

seit mehreren Jahren eine unverzichtbare<br />

und außerordentlich wichtige Arbeit,<br />

die mitunter über Leben und Tod<br />

von Menschen mitentscheidet.<br />

Wenn es drauf ankommt, müssen sie<br />

trotz ihres sehr jungen Alters Ruhe<br />

bewahren und ausstrahlen und genau<br />

<strong>Altlandsberg</strong> wird Helmut Friske als<br />

Ehrenbürger der Stadt ausgezeichnet.<br />

Mit einer Ehrennadel und der Eintragung<br />

in das Ehrenbuch der<br />

Stadt wurden für besondere Leistungen<br />

um das Gemeinwohl und<br />

das Ansehen der Stadt <strong>Altlandsberg</strong><br />

ausgezeichnet:<br />

Rainer Leidholdt und<br />

Tomas Kaliebe,<br />

Franz Müller,<br />

Jutta Schrage,<br />

das Richtige tun, um Gesundheit zu<br />

erhalten und Leben zu retten.<br />

Meistens werden sie übersehen, weil<br />

sie im Hintergrund stehen und zum<br />

Glück nur selten zum Einsatz kommen.<br />

„Ich selbst konnte mich davon überzeugen,<br />

dass sich Ihre Arbeit nicht im<br />

Auflegen von Heftpflaster erschöpft“,<br />

hob der Bürgermeister hervor.<br />

Ihre Übungen und Ihre Einsätze sind<br />

physisch und psychisch anspruchsvolle<br />

Tätigkeiten.<br />

Dank der Arbeit von Frau Struwe und<br />

unter ihrer Leitung verfügt Altlands-<br />

Norbert Lang,<br />

Dieter Hosemann,<br />

Gunter Dräger.<br />

Als Verdienter Ehrenamtlicher für<br />

ihr herausragendes Engagement<br />

zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn<br />

und Toleranz in der<br />

Stadt <strong>Altlandsberg</strong> sind ausgezeichnet<br />

worden:<br />

Ronald Ast,<br />

Hans-Jürgen Edel<br />

Jörg Kreissel, Hans Zunk<br />

K. Heidemann<br />

Camcorder für<br />

Jugend-Rot-Kreuz-Gruppe <strong>Altlandsberg</strong><br />

Bürgermeister Manfred<br />

Andruleit überreicht<br />

Claudia Ebert,<br />

Alina Struwe,<br />

Franziska Koht, Christian<br />

Petereit und<br />

Sandra Müller den<br />

Camcorder<br />

Foto: J. Sell<br />

Einladung zur Bürgerversammlung<br />

berg über die größte Jugend-Rot-<br />

Kreuz-Gruppe im gesamten Land Brandenburg.<br />

Der Erfolg ihrer aller Arbeit kommt<br />

auch darin zum Ausdruck, dass sie<br />

bei Kreis- und Landeswettkämpfen<br />

stets vordere Plätze belegt haben.<br />

Für den Landesverband Brandenburg<br />

war dies Anlass, den Landeswettbewerb<br />

des Deutschen-Roten-Kreuzes<br />

am 04. und 05. Juni <strong>2004</strong> in <strong>Altlandsberg</strong><br />

auszutragen.<br />

Stellvertretend für all die anderen Helfer<br />

bedankte sich Bürgermeister Andruleit<br />

bei Claudia Ebert, Alina Struwe,<br />

Franziska Koht, Christian Petereit<br />

und Sandra Müller und überreichte ihnen<br />

auf einstimmigen Beschluss des<br />

Hauptausschusses einen aus Haushaltsmitteln<br />

der Stadt finanzierten Camcorder,<br />

der insbesondere für die Auswertung<br />

von Übungen und Einsätzen<br />

ein wichtiges Hilfsmittel sein wird.<br />

Die Redaktion des <strong>Stadtmagazin</strong>s<br />

wünscht Ihnen auch künftig eine so<br />

erfolgreiche Arbeit und viel Erfolg<br />

beim bevorstehenden Landeswettbewerb<br />

im Juni in <strong>Altlandsberg</strong>.<br />

K. Heidemann<br />

Die Stadt <strong>Altlandsberg</strong> beabsichtigt, das Gebiet am Ende der Klosterstraße / Ecke Hirtengasse städtebaulich zu<br />

entwickeln. Deshalb wurde die Erarbeitung eines Blockkonzeptes in Auftrag gegeben. Unter dem Arbeitstitel „Wohnen<br />

am Klosterhof“ haben drei Architekturbüros Varianten für die Entwicklung erarbeitet, die nun in einer öffentlichen<br />

Veranstaltung vorgestellt werden sollen.<br />

Die Veranstaltung findet am 10.03.<strong>2004</strong> um 19.00 Uhr im Tagungscafé der Erlengrundhalle statt. Ich lade hiermit<br />

alle interessierten Bürger dazu herzlich ein.<br />

Manfred Andruleit, Bürgermeister

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