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3. Argumente für <strong>de</strong>n Erhalt <strong>de</strong>s Standortes GS Bee<strong>de</strong>n:<br />
<strong>Seite</strong> 13/37<br />
06.03.2005<br />
∗ die GS Bee<strong>de</strong>n bietet mit 50 Kin<strong>de</strong>rn - die z.T. sogar aus Schwarzenbach kommen - in<br />
<strong>de</strong>r FGTS eine beispielhafte Ganztagsbetreuung in <strong>Homburg</strong> an, die wie bisher weitergeführt<br />
wer<strong>de</strong>n könnte;<br />
∗ <strong>de</strong>r geplante Standort Sonnenfeld bietet nicht genügend Raum für die aufzunehmen<strong>de</strong>n<br />
GS Bee<strong>de</strong>n und Kirrberg;<br />
∗ die gewünschte Kosteneinsparung für das Land wird bei Verlegung bei<strong>de</strong>r Schulen in die<br />
GS Sonnenfeld geringer, da angesichts <strong>de</strong>r höheren Schülerzahl <strong>de</strong>r Schulleiter in A 14<br />
und <strong>de</strong>r Konrektor in A 13 - somit höher als jetzt - eingestuft wer<strong>de</strong>n müssten; außer<strong>de</strong>m<br />
wür<strong>de</strong> dann noch eine zusätzliche Verwaltungskraft erfor<strong>de</strong>rlich, die jedoch vom<br />
Schulträger finanziert wer<strong>de</strong>n müsste;<br />
∗ es wird an <strong>de</strong>r künftigen „großen“ GS Sonnenfeld ein wesentlich höheres Verkehrsaufkommen<br />
befürchtet, da zu <strong>de</strong>n Stoßzeiten an <strong>de</strong>r stark befahrenen Ringstraße als Zufahrt<br />
zu <strong>de</strong>n Universitätskliniken zusätzlich noch jeweils bis zu drei Schulbusse aus Kirrberg<br />
und Bee<strong>de</strong>n zu erwarten sind;<br />
∗ wenn die Schule geschlossen wird, ist auch <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rgarten in seinem Bestand gefähr<strong>de</strong>t;<br />
∗ das Schulgebäu<strong>de</strong> ist in einem hervorragen<strong>de</strong>n Zustand, es sind künftig keine größeren<br />
Investitionen erfor<strong>de</strong>rlich;<br />
∗ die Schule ist über <strong>de</strong>n Schulverein bestens in das Dorf- und Vereinsleben integriert;<br />
∗ die Schule führt vom Kultusministerium genehmigte Kooperationen mit örtlichen Vereinen<br />
durch;<br />
4. Argumente für <strong>de</strong>n Erhalt <strong>de</strong>s Standortes GS Kirrberg:<br />
∗ in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Konzept zugrun<strong>de</strong>liegen<strong>de</strong>n Statistik wur<strong>de</strong> nicht berücksichtigt, dass tatsächlich<br />
<strong>de</strong>utlich mehr Schüler in Kirrberg eingeschult wer<strong>de</strong>n; Grund dafür ist die hohe<br />
Zuzugsrate in Kirrberg, bedingt durch die Nähe zu <strong>de</strong>n Universitätskliniken mit einer<br />
großen Fluktuation bei Ärzten und Stu<strong>de</strong>nten;<br />
∗ wenn die Schule geschlossen wird, ist auch <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rgarten in seinem Bestand gefähr<strong>de</strong>t;<br />
∗ die Sonnenfeldschule ist zu klein, um die bei<strong>de</strong>n GS Kirrberg und Bee<strong>de</strong>n zusammen<br />
aufzunehmen;<br />
∗ durch <strong>de</strong>n Erhalt <strong>de</strong>r Schule mit Integrierung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rgartens in das Schulgebäu<strong>de</strong><br />
hätte man eine zusätzliche Gestaltungsmöglichkeit; durch einen Abriss <strong>de</strong>s bisherigen<br />
Kin<strong>de</strong>rgartengebäu<strong>de</strong>s ließe sich <strong>de</strong>r Dorfplatz vergrößern<br />
∗ die Schule ist über <strong>de</strong>n Schulverein bestens in das Dorf- und Vereinsleben integriert;<br />
∗ die Schule führt vom Kultusministerium genehmigte Kooperationen mit örtlichen Vereinen<br />
durch; eine Kooperation mit <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rgarten fin<strong>de</strong>t ebenfalls statt;<br />
∗ die Schule wird von vielen Schülern aus <strong>de</strong>m benachbarten Rheinland-Pfalz besucht, viele<br />
<strong>de</strong>r eingeschulten Kin<strong>de</strong>r kommen von außerhalb Kirrbergs;<br />
∗ durch Neubaugebiete ist ein Ansteigen <strong>de</strong>r Schülerzahlen zu erwarten;<br />
∗ das Schulgebäu<strong>de</strong> ist in einem sehr guten Zustand, in <strong>de</strong>n letzten zehn Jahren wur<strong>de</strong>n<br />
weit über 800.000,00 € investiert;