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ie hübsche Bärendame Jo-<br />

Dsephine steht sicher auf<br />

ihren großen Bärentatzen und<br />

schaut zu, wie Katja Dimberger-Rakovac<br />

sorgfältig Mohairhaare<br />

aus dem Gesicht eines<br />

wuscheligen Bären zupft.<br />

Josephine ist neugierig auf ihren<br />

neuen Gefährten. Wird es<br />

Denken Sie<br />

rechtzeitig an Ihre<br />

Weihnachtsbestellung<br />

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Teddys herstellen ist<br />

ein bärenstarkes Hobby<br />

Tanja Dimberger-Rakovac hat über 150 Kuscheltieren das Leben geschenkt<br />

ein fröhlicher, trauriger oder<br />

gar ein frecher Bär sein? „Erst<br />

der Gesichtsausdruck“, sagt<br />

Katja Dimberger-Rakovac,<br />

„verleiht den Bärenkindern<br />

die Individualität.“<br />

Das gilt auch für die anderen<br />

Kuscheltiere, die in der<br />

Hobbywerkstatt „Ideenbär“<br />

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Horststraße 6<br />

entstehen. Dort tummeln sich<br />

neben den Bären lauter lustige<br />

Schmusetiere wie die Ente<br />

Duffy, der Hase Mümmel, das<br />

Püppchen Lea, der Elch Finn,<br />

der Bär Theo. Oder die Maus<br />

Thea, die gern mit dem Elefanten<br />

Benny turtelt. „Alle<br />

meine Schmusetiere und Ku-<br />

Katja Dimberger-Rakovac fertigt mit viel Liebe zum Detail ihre Kuscheltiere an. Auf dem<br />

Weihnachtsmarkt werden sie angeboten.<br />

schelbären tragen ein Schildchen<br />

mit Geburtsdatum, Namen<br />

und Material“, erzählt<br />

Katja Dimberger-Rakovac. Auf<br />

Bennys Schildchen steht zum<br />

Beispiel geschrieben: „Ich bin<br />

ein Schmuseelefant und habe<br />

am 16. August 2006 Geburtstag.<br />

Hergestellt wurde ich in<br />

liebevoller Handar<strong>bei</strong>t. Mein<br />

Material ist Baumwolle und<br />

Frottier. Gefüllt wurde ich mit<br />

Fasern. Ich bin waschbar. Natürlich<br />

Handwäsche.“<br />

Das „bärenstarke“ Hobby<br />

der Diplom-Ingenieurin für<br />

Bekleidungstechnik begann<br />

nach der Geburt ihrer vierjährigen<br />

Tochter. „Während des<br />

Erziehungsurlaubs untätig zu<br />

Hause herumsitzen, das war<br />

nicht mein Ding“, erzählt sie.<br />

Der erste Bär entstand noch<br />

nach Bastelanleitung. Danach<br />

entwarf die Künstlerin alle<br />

Schnittmuster selbst. Es kamen<br />

ihr immer wieder neue<br />

Ideen. Zu den Bären gesellten<br />

sich bald Spieluhren, Schmusetiere<br />

sowie Wärmetiere, die<br />

mit Dinkelkörnern gefüllt<br />

sind. „Ich verwende nur hochwertige<br />

Materialien, die möglichst<br />

ohne Chemieanteil in<br />

Deutschland produziert werden“,<br />

bemerkt sie.<br />

Sämtliche Entwürfe, Namen<br />

und Fotos ihrer Kreationen<br />

hat Dimberger-Rakovac in<br />

ihrem Laptop gespeichert.<br />

Wie viele es sind, weiß sie<br />

nicht. „Bei 150 habe ich aufgehört<br />

zu zählen“, schmunzelt<br />

sie.<br />

In dieser Woche werden in<br />

der Ideenbär-Werkstatt noch<br />

weitere Schmuse- und Kuschel-Kreationen<br />

geboren.<br />

Pünktlich zum Ochtruper<br />

Weihnachtsmarkt am kommenden<br />

Wochenende. Denn<br />

dort ist auch Katja Dimberger-<br />

Rakovac mit einem Stand vertreten.<br />

Sie wird ihren Besuchern<br />

eine beachtliche Auswahl<br />

ihrer Handar<strong>bei</strong>ten präsentieren<br />

und so manches<br />

Kinderherz höher schlagen<br />

lassen.<br />

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*Familie mit zwei Kindern.<br />

as wäre die Adventszeit<br />

Wohne Adventskalender<br />

und Adventskranz? Zwei unverzichtbare<br />

Bräuche, die so<br />

richtig Lust auf das Fest machen<br />

und jedes Jahr für die<br />

typische, vorweihnachtliche<br />

Atmosphäre sorgen.<br />

Die Ursprünge des Adventskalenders<br />

lassen sich bis in<br />

das 19. Jahrhundert zurückverfolgen.<br />

Die Idee dazu<br />

kommt aus dem protestantischen<br />

Umfeld. Die einfachste<br />

Variante, um den Kindern das<br />

Warten auf die Bescherung<br />

am Heiligabend zu verkürzen<br />

war es, 24 Kreidestriche an<br />

die Tür zu malen, <strong>bei</strong> der sie<br />

täglich einen Strich wegwischen<br />

durften. In anderen Regionen<br />

wurden Strohhalme in<br />

eine Krippe gelegt. für jeden<br />

Tag bis zum Heiligen Abend<br />

einer.<br />

1904 wurde vom Münchner<br />

Verleger Gerhard Lang der erste<br />

gedruckte Adventskalender<br />

entwickelt. Dieser bestand aus<br />

einem Bogen mit 24 Bildern<br />

zum Ausschneiden und einem<br />

Bogen mit 24 Bildern<br />

zum Aufkleben. Täglich konnten<br />

die Kinder ein Bild ausschneiden<br />

und in das jeweilige<br />

Feld kleben. Die modernen<br />

Adventskalender gehen<br />

vermutlich auf einen evangelischen<br />

Pfarrer zurück, der<br />

Langs Idee abwandelte und<br />

hinter den 24 Kläppchen Bilder<br />

mit biblischen Figuren<br />

versteckte. Später wurden diese<br />

Bilder durch Motive von<br />

romantisch verschneiten<br />

Städten oder Krippenszenen<br />

ersetzt. 1958 kamen dann die<br />

ersten mit Schokolade gefüllten<br />

Kalender auf den Markt.<br />

Seit den 90er Jahren des<br />

vergangenen Jahrhunderts<br />

werden gerade in deutschen<br />

Großstädten auch immer wieder<br />

gerne die Fassaden von<br />

großen und markanten Gebäuden<br />

zu überdimensionalen<br />

Adventskalendern umfunktioniert.<br />

Ein sehr berühmtes<br />

Beispiel dafür ist das Wiener<br />

Rathaus.<br />

Adventliches<br />

Brauchtum<br />

Kalender und Kränze gehören einfach in die Vorweihnachtszeit<br />

*<br />

Besinnlicher Brauch in der Vorweihnachtszeit: das Anzünden<br />

der Adventskerzen.<br />

Auch ohne den Adventskranz<br />

wäre die Vorweihnachtszeit<br />

unvorstellbar. Ihn<br />

soll der Hamburger Erzieher<br />

und Theologe Johann Hinrich<br />

Wichern (1801 bis 1881) eingeführt<br />

haben.<br />

Er hatte es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, Kinder, die in großer<br />

Armut lebten, aufzunehmen<br />

und zu betreuen. Weil die<br />

Kinder in der Adventszeit<br />

ständig fragten, wann endlich<br />

Weihnachten sei, baute Wichern<br />

1839 aus einem alten<br />

Wagenrad einen Holzkranz<br />

mit 19 roten und vier weißen<br />

Kerzen. Jeden Tag wurde eine<br />

Kerze angezündet, an den Ad-<br />

ventssonntagen eine weiße.<br />

Aus dieser Idee entwickelte<br />

sich der heutige Adventskranz<br />

mit seinen vier Kerzen. Seit<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

gehört er fest zum deutschen<br />

Brauchtum. In Österreich<br />

etablierte er sich erst nach<br />

1930.<br />

Dieser Brauch ist mittlerweile<br />

auch in anderen Ländern<br />

übernommen worden. In<br />

Osteuropa beziehungsweise<br />

christlich-orthodox geprägten<br />

Ländern finden sich Kränze<br />

mit sechs Kerzen. Das entspricht<br />

der dort üblich längeren<br />

Adventszeit, die bis zum<br />

6. Januar andauert.<br />

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