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Nomaden im tradition..

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à quelques traits est beaucoup plus sommaire que dans « l'art des<br />

steppes » classique, des cerfs, des taureaux, des moutons et un léopard<br />

(Leopard) très stylisé. La plus grande représentation (0,52 x 0,45<br />

mètre) est celle d'un cerf, associé à des bovidés et à un autre cerf<br />

beaucoup plus petit. Le second groupe ne compte que deux séquences:<br />

un chameau dessiné avec beaucoup de précision et un petit taureau.“<br />

47<br />

Speziell die Bilder von Kamelen, Pferden und Maultieren verweisen<br />

auf rege Handelsexpeditionen entlang der Tsaidamstraße. 48 Dieser<br />

Route folgen auch die Felsbildstationen der Steppenvölker bis nach Amdo,<br />

die auch in den älteren Zeitstufen ihre Zusammengehörigkeit<br />

nicht verleugnen.<br />

Diese Straße dürfte auch jene Nebenroute der Seidenstraße darstellen,<br />

auf der Ptolemäus Asparaka positioniert, die Residenz der Ch’o-<br />

Ch’iang, „17,5km weiter östlich und 122,5km tiefer südlich… als das<br />

Serische Issed�n oder Charkhlik.“ 49 Dieser Ort und diese Route fügen<br />

sich gut in den Raum der No-mu-hung-Kultur, welche ebenfalls <strong>im</strong><br />

Bereich dieser Straße liegen. Auch paßt der Name „Pferdevolk“ zu<br />

47 Anne Chayet, Art et Archéologie du Tibet, Paris 1994, p.65<br />

48 Siehe: Anne Chayet, Art et Archéologie du Tibet, Paris 1994, p.65<br />

49 P.Lindegger, Griechische und römische Quellen zum peripheren Tibet, III, Rikon 1993, S.57; siehe auch: ibid,<br />

Karten III, IV und VI<br />

37

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