Juni - August 2010 - Evangelische Kirchengemeinde
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BERICHT AUS DEM PRESBYTERIUM<br />
Einmal im Monat treffen sich die<br />
Presbyteriumsmitglieder zu einer<br />
großen Sitzung in der Arche. Hier<br />
werden dann Konzepte vorgestellt,<br />
Entscheidungen getroffen, Beschlüs-<br />
se gefasst, ehren- und hauptamtliche<br />
Mitarbeiter zu Gesprächen eingela-<br />
den und Informationen ausgetauscht.<br />
Im November 2009 hat das Presbyte-<br />
rium einer neuen Friedhofsgebühren-<br />
ordnung zugestimmt. Der Entwurf<br />
hierzu wurde in mehreren Sitzungen<br />
abgewägt und diskutiert. Die neue<br />
Gebührenordnung passt sich den ak-<br />
tuell entstehenden Kosten für Ein-<br />
zel-, Reihen- und Urnengräber<br />
besser an als die bisherige.<br />
Bei zahlreichen Sitzungen ging es<br />
um Immobilien und Liegenschaften,<br />
im Konkreten um den Verkauf einer<br />
unwirtschaftlichen Waldfläche, die<br />
Annahme einer Schenkung eines<br />
Wohnhauses, um den Abschluss der<br />
Renovierungsarbeiten in mehreren<br />
Gebäuden und um Mietangelegenhei-<br />
ten.<br />
<strong>Juni</strong> - <strong>August</strong> <strong>2010</strong><br />
In den nächsten Jahren müssen die<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n im Kirchenkreis<br />
miteinander kooperieren um Mittel-<br />
und Stellenzuweisungen der Landes-<br />
kirche zu erhalten. Im städtischen<br />
Bereich sollen sogar einzelne Pfarr-<br />
stellen künftig wegfallen. In den<br />
ländlichen Bereichen könnten zu-<br />
sätzliche Teil-Pfarrstellen gebildet<br />
werden, wenn die entsprechenden<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n miteinander ko-<br />
operieren und entsprechende Kon-<br />
zepte vorweisen können. Die<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Ruppichteroth hat daher Kontakt<br />
mit dem Presbyterium der benach-<br />
barten evangelischen Gemeinde<br />
Much aufgenommen.<br />
Ziel ist es – vorausgesetzt die zusätz-<br />
liche Teil-Pfarrstelle wird eingerich-<br />
tet – eine Person zu finden, die zu<br />
den Profilen der beiden Kirchenge-<br />
meinden passt und die derzeitigen<br />
Pfarrstelleninhaber optimal unter-<br />
stützt. Auch eine Zusammenarbeit<br />
zwischen den Gruppen und Kreisen<br />
innerhalb der <strong>Kirchengemeinde</strong>n ist<br />
denkbar.<br />
(rg)<br />
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