27.02.2013 Aufrufe

Musterseite - Kolbenschmidt Pierburg AG

Musterseite - Kolbenschmidt Pierburg AG

Musterseite - Kolbenschmidt Pierburg AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

2<br />

rds Düsseldorf. Am 3. April dieses Jahres startet die Zeichnungsfrist für „Mein Stück<br />

Rheinmetall“. Erstmals in der Geschichte des 1889 gegründeten Unternehmens erhalten<br />

damit die rund 10 000 Konzernmitarbeiter an allen 31 deutschen Standorten gezielt die<br />

Möglichkeit, in größerem Umfang Aktien zu außerordentlich günstigen Konditionen zu erwerben.<br />

Sie können dabei von der anhaltend erfolgreichen unternehmerischen Performance<br />

des Düsseldorfer Konzerns profitieren, der auch im zurückliegenden Geschäftsjahr<br />

einen hochprofitablen Wachstumskurs „hinlegte“: Immerhin stieg der vorläufige Konzernumsatz<br />

mit 4,005 Milliarden € um rund zehn Prozent gegenüber 2006; beim (ebenfalls<br />

Profil: Zahlreiche börsennotierte Unternehmen<br />

in der Bundesrepublik<br />

Deutschland bieten ihren Mitarbeitern<br />

Aktien zu besonders günstigen Konditionen<br />

an, zum Teil schon seit vielen<br />

Jahren (z.B. Henkel, SAP, RWE, TUI).<br />

Warum startet Rheinmetall erst jetzt<br />

mit einer derartigen Aktion?<br />

Hecke: Nach der Konsolidierung des<br />

Konzerns auf die beiden unternehmerischen<br />

Säulen Automotive und Defence<br />

lautete die vom Vorstand vorgegebene<br />

Strategie: Profitables Wachstum! Entlang<br />

dieser Zielsetzung haben wir die<br />

Rheinmetall-Mitarbeiter in den vergan-<br />

genen Jahren sukzessive in die Wertsteigerung<br />

des Unternehmens einbezogen –<br />

und zwar durch die vom Unternehmenserfolg<br />

abhängige Aufbauversorgung in<br />

der „Rheinmetall Plus Altersversorgung“<br />

und die jährliche Erfolgsbeteiligung bzw.<br />

variable Vergütung. Aktuellster Baustein<br />

dieser Strategie ist nun das neue Aktienkaufprogramm.<br />

Profil: Stichwort Unternehmenskultur:<br />

Was verspricht sich das Konzern-<br />

Management von diesem Angebot?<br />

Hecke: Der Rheinmetall-Vorstand verbindet<br />

damit in erster Linie folgende<br />

Zielsetzungen:<br />

★ Beteiligung der Konzernmitarbeiter<br />

an der Wertsteigerung der Rheinmetall-<br />

Aktie;<br />

★ Mitarbeiter werden zum Miteigentümer,<br />

was in der Regel mit einer an-<br />

deren Sicht auf das Unternehmen verbunden<br />

ist;<br />

★ Schaffung eines weiteren Stücks<br />

Identifikation mit dem Unternehmen.<br />

Profil: Wer oder was stand Pate bei<br />

der von Rheinmetall gewählten Form<br />

(z.B. Abschlag pro Aktie von 30 Prozent<br />

auf den festgesetzten Kurs)?<br />

Hecke: Aus dem Vergleich mit anderen<br />

Unternehmen ist das vorliegende<br />

Konzept entstanden. Mit einem Abschlag<br />

von 30 Prozent liegen wir in<br />

der Spitzengruppe und sind überzeugt,<br />

ein attraktives Angebot vorlegen<br />

zu können.<br />

Profil: Wer ist Adressat dieser Aktien-<br />

Offerte?<br />

Hecke: Zunächst werden wir das Aktienkaufprogramm<br />

inländischen Konzernmitarbeitern<br />

anbieten. Wenn wir<br />

Erfahrungen mit diesem Programm gesammelt<br />

haben, ist im zweiten Schritt<br />

daran gedacht, auch ausländische Mitarbeiter<br />

einzubinden.<br />

Profil: Was hat der Einzelne davon,<br />

wenn er Aktien von Rheinmetall zeichnet?<br />

Hecke: Der Mitarbeiter nimmt an der<br />

Wertsteigerung der Rheinmetall-Aktie<br />

teil, die sich ja in den vergangenen<br />

fünf Jahren wirklich hat sehen lassen<br />

können.<br />

Profil: Konkret?<br />

Hecke: Zwischen Ende 2002 – damals<br />

lag der Kurs bei 14,70 € – und Ende<br />

2007 (Kurs am 28. Dezember 2007:<br />

54,38 €) betrug die durchschnittliche<br />

jährliche Wachstumsrate immerhin<br />

rund 30 Prozent.<br />

Profil: Nun ist das Börsengeschehen<br />

– auch die Rheinmetall-Aktie ist in<br />

jüngster Zeit davon nachhaltig betroffen<br />

worden – davon geprägt, dass<br />

AKTIENKAUFPROGRAMM<br />

„Profil“-Interview mit Ingo Hecke zum neuen Aktienkaufprogramm für Rheinmetall-Mitarbeiter – Zeichnungsfrist ab 3. April 2008<br />

Unmittelbare Beteiligung an Wertsteigerung des Konzerns<br />

Kurse steigen, aber auch fallen können.<br />

Wie hoch ist das Risiko für den<br />

Mitarbeiter als Anleger? Immerhin hat<br />

sich der Aktienkurs von Rheinmetall<br />

nach dem Allzeithoch von € 74,12 am<br />

2. Mai 2007 in Summe rückläufig entwickelt?<br />

Hecke: Klar ist: Aktien bewegen sich<br />

mit den Märkten auf und ab. Gleichwohl<br />

gilt: Im Vergleich zu anderen Formen<br />

der Geldanlage ist die Aktie über<br />

einen längeren Zeitraum eine der Anlagemöglichkeiten<br />

mit der höchsten<br />

Durchschnittsrendite.<br />

Profil: Will heißen?<br />

Hecke: Im Fünfjahresvergleich (Ende<br />

2002 – Ende 2007) legte der M-DAX,<br />

in dem Rheinmetall vertreten ist, um<br />

durchschnittlich 27 Prozent pro Jahr<br />

zu; der DAX stieg im selben Zeitraum<br />

von 2893 auf 8067 Punkte, was einer<br />

jährlichen Steigerungsrate von 23<br />

Prozent entspricht.<br />

Profil: Wie sieht es eigentlich mit<br />

dem Mitspracherecht der Mitarbeiter-<br />

Aktionäre aus (z.B. Teilnahme an der<br />

jährlichen Hauptversammlung)? Welche<br />

Einflussmöglichkeiten hat er denn<br />

überhaupt als „Miteigentümer“ des<br />

Düsseldorfer Konzerns?<br />

Hecke: Der Mitarbeiter hat das volle<br />

Stimmrecht, d.h. alle während der<br />

Hauptversammlung anstehenden Entscheidungen<br />

werden von ihm mit getroffen.<br />

Dies kann direkt und persönlich in<br />

der Hauptversammlung oder aber durch<br />

schriftliche Anweisung an die Dresdner<br />

Bank wahrgenommen werden.<br />

Profil: Hinzu kommt die Dividende.<br />

Hecke: Ja! Neben dem Stimmrecht hat<br />

der Mitarbeiter das Recht auf Zahlung<br />

einer Dividende pro Aktie; im Jahr 2007<br />

betrug diese 1 € pro Aktie. Wie Sie wis-<br />

vorläufigen) Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 270 Millionen € liegt das Plus<br />

gegenüber Vorjahr sogar bei 26 Prozent. Über das Programm, das Rheinmetall-Mitarbeiter<br />

zu Miteigentümern macht und das 2008 insgesamt drei Mal läuft, sprach „Das Profil“<br />

mit Ingo Hecke, Generalbevollmächtigter der Rheinmetall <strong>AG</strong>. Der gebürtige Westfale<br />

(Lünen), der zwischen 1979 und 2001 verschiedenste leitende Funktionen innerhalb der<br />

Firma Messerschmitt-Bölkow-Blohm (heute Teil der EADS) innehatte, leitet seit 1. September<br />

2001 den Zentralbereich Personal der Rheinmetall <strong>AG</strong> und ist Mitglied des Defence-<br />

Bereichsvorstandes. Der 57-jährige Diplom-Sozialwirt ist verheiratet und Vater zweier Kinder.<br />

sen, wurde die Dividende in den vergangenen<br />

Jahren aufgrund der ständig<br />

verbesserten Performance des Konzerns<br />

stetig erhöht.<br />

Profil: Aus welchem „Topf“ stammen<br />

die Mitarbeiter-Aktien? Werden die neu<br />

aufgelegt?<br />

Hecke: Der Rheinmetall-Vorstand hat<br />

2007 auf der Hauptversammlung in<br />

Berlin den Antrag gestellt, Aktien vom<br />

Markt zum Zwecke der Weitergabe an<br />

die Mitarbeiter zu kaufen. Diesem Antrag<br />

wurde stattgegeben, so dass keine<br />

neuen Aktien ausgegeben werden.<br />

Profil: Wann genau fällt im April 2008<br />

der offizielle Startschuss?<br />

Hecke: Der Rheinmetall-Vorstand informiert<br />

Ende März dieses Jahres über<br />

den zugrunde gelegten Kaufpreis. Die<br />

Zeichnungsfrist, in der jeder Mitarbeiter<br />

sich für unser Aktienkaufprogramm<br />

entscheiden kann, liegt dann zwischen<br />

dem 3. und 16. April 2008 (18 Uhr).<br />

Symbol für ein solides und langfristig angelegtes Aktieninvestment: Generalbevollmächtigter Ingo Hecke mit einem Metallbarren, den jeder Mitarbeiter einmalig beim Aktienkauf<br />

als „Give-away“ erhält. Der Barren kommt übrigens aus dem eigenen Haus: Er wird bei Rheinmetall Defence (Geschäftsbereich Waffe und Munition) in Unterlüß produziert.<br />

Wer im Rahmen<br />

von „Mein Stück<br />

Rheinmetall“ Anteile<br />

des Düsseldorfer<br />

Konzerns<br />

erwerben will,<br />

schickt den in der<br />

Personalabteilung<br />

seines Unternehmens vorliegenden/erhältlichen<br />

Kaufauftrag mit der<br />

von ihm gewünschten Aktienanzahl an<br />

die Dresdner Bank; die Faxnummer ist<br />

auf dem Formular vermerkt.<br />

Wenige Wochen später, nach Ende<br />

der jeweiligen Zeichnungsfrist (beim<br />

Start ist das der 16. April 2008, 18 Uhr),<br />

erhält man von der Dresdner Bank <strong>AG</strong> –<br />

sie ist für die Konto- und Depotführung<br />

sowie die wertpapiertechnische Abwicklung<br />

des Aktienkaufprogramms<br />

verantwortlich und erhält die Aktien<br />

treuhänderisch von Rheinmetall – ei-<br />

nen personalisierten Antrag zur Kontound<br />

Depoteröffnung. Diesen müssen<br />

die Mitarbeiter ausgefüllt und unterschrieben<br />

zusammen mit einer Kopie<br />

des gültigen Personalausweises in der<br />

Personalabteilung abgeben. Von dort<br />

aus werden die gesammelten Unterlagen<br />

an die Dresdner Bank geschickt.<br />

Für die erworbenen Aktien erhält der<br />

Mitarbeiter von dem Bankinstitut einige<br />

Zeit nach Ende der Zeichnungsfrist<br />

eine entsprechende Wertpapierabrechnung.<br />

Als Aktieneinbuchungstag ist der<br />

2. Mai 2008 vorgesehen.<br />

Die von den Rheinmetall-Mitarbeitern<br />

erworbenen und börsentäglich im M-<br />

DAX-Segment an den deutschen Wertpapierbörsen<br />

gehandelten Aktien werden<br />

also bei der Dresdner Bank <strong>AG</strong> in einem<br />

separaten Bereich verwahrt. Aus diesem<br />

Grund muss die gesamte Abwicklung<br />

zentral über das Frankfurter Bankinstitut<br />

laufen; die Einbuchung in ein anders<br />

Depotkonto ist nicht möglich.<br />

Die Kosten für diese Dienstleistungen<br />

(z. B. Depotgebühren, Postretouren, Versandkosten)<br />

trägt die Rheinmetall <strong>AG</strong>.<br />

Für das für die Mitarbeiter gleichermaßen<br />

gebührenfreie Referenzkonto bei<br />

der Dresdner Bank gilt eine geldmarktnahe<br />

Verzinsung; diese liegt gegenwär-<br />

tig bei 2,5 Prozent im Jahr. Das Referenzkonto<br />

dient der Gutschrift von Dividenden<br />

bzw. (späteren) Verkaufserlösen.<br />

Im Fall des Ausscheidens (des Mitarbeiters)<br />

aus dem Konzern bzw. eines<br />

Ausscheidens der Arbeitgeber-Gesellschaft<br />

aus dem Konzernverbund muss<br />

der Mitarbeiter die Aktien innerhalb von<br />

sechs Wochen nach Ablauf der Sperrfrist<br />

Profil: Was muss der Mitarbeiter im<br />

Detail tun, um Aktionär zu werden?<br />

Hecke: Konzernmitarbeiter, die sich<br />

am Aktienkaufprogramm beteiligen<br />

wollen, erhalten in ihrer Personalabteilung<br />

den so genannten „Aktienkaufauftrag“.<br />

Dieses Formular muss<br />

vom Mitarbeiter ausgefüllt und an<br />

die Dresdner Bank gefaxt werden.<br />

Dabei ist die jeweilige Personalabteilung<br />

auch gerne behilflich. Von der<br />

Dresdner Bank erhalten die Käufer<br />

dann per Post die Kontoeröffnungsunterlagen<br />

nach Hause geschickt.<br />

Die ausgefüllten Kontoeröffnungsunterlagen<br />

gehen dann wieder in die<br />

Personalabteilung, die sie an die<br />

Dresdner Bank weiterreicht.<br />

Profil: Welche steuerlichen Aspekte<br />

sind in diesem Zusammenhang beson-<br />

auf ein Privatkonto übertragen; andernfalls<br />

werden die Einzeldepotkonten auf<br />

Regelkonditionen umgestellt.<br />

Auch bei Eintritt in den Ruhestand<br />

übernimmt Rheinmetall die Kosten,<br />

und zwar für einen Zeitraum von bis<br />

zu drei Jahren nach Ablauf der Sperrfrist<br />

der zuletzt eingebuchten Aktien.<br />

Anschließend müssen die Aktien ent-<br />

Partner ist die Dresdner Bank<br />

weder verkauft oder auf ein Privatdepot<br />

übertragen werden; geschieht<br />

dies nicht, wird auch hier auf Regelkonditionen<br />

umgestellt. Bei Tod des<br />

Mitarbeiters können die Depotbestände<br />

durch die Hinterbliebenen<br />

nach entsprechender Erblegitimation<br />

(z.B. durch Erbschein) übernommen<br />

und verwertet werden.<br />

Foto: Ariane Gehlert<br />

ders wichtig? Worauf muss man besonders<br />

achten?<br />

Hecke: Der durch den Vorstand beschlossene<br />

Abschlag von 30 Prozent<br />

wird als so genannter „Geldwerter Vorteil“<br />

betrachtet und ist insoweit von jedem<br />

einzelnen Mitarbeiter zu versteuern.<br />

Aber dabei gilt: 135 € pro Jahr sind<br />

steuerfrei!<br />

Profil: Wenn der Mitarbeiter seine Aktien<br />

nach der zweijährigen Sperrfrist<br />

verkauft, ist …<br />

Hecke: … dies nach heutigem Steuerrecht<br />

steuerfrei. Für ab 2009 erworbene<br />

Aktien gilt allerdings die so genannte Abgeltungssteuer<br />

in Höhe von 25 Prozent<br />

(plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer).<br />

Das bedeutet: Man muss<br />

die realisierte Kurssteigerung mit 25 Prozent<br />

versteuern (zzgl. SolZ + ggf. KiSt).<br />

Profil: Ein Beispiel?<br />

Hecke: Wenn der Mitarbeiter im laufenden<br />

Geschäftsjahr 2008 Aktien erwerben<br />

und der Aktienpreis zum Zeitpunkt<br />

des Erwerbs beispielsweise 48<br />

€ betragen würde, dann ergibt sich –<br />

reduziert um den 30-prozentigen Abschlag<br />

– ein aktueller Kaufpreis von<br />

33,60 €. Nehmen wir nun an, der Verkaufspreis<br />

der Aktie nach der zweijährigen<br />

Haltefrist beträgt 60 €, dann<br />

entspricht dies einer Wertentwicklung<br />

von 26,40 €. Da der Mitarbieter die<br />

Aktien vor dem 1. Januar 2009 angeschafft<br />

hat, ist der realisierte Gewinn<br />

steuerfrei.<br />

Profil: Wie wird der Aktienerwerb im<br />

Juli bzw. November dieses Jahres ablaufen,<br />

was den Termin angeht?<br />

Hecke: Das läuft nach dem gleichen<br />

Schema wie in diesem Frühjahr ab. Die<br />

Zeichnungsfrist wird jeweils Anfang Juli<br />

bzw. Anfang November 2008 liegen.<br />

Auch darüber werden wir die Mitarbeiter<br />

wieder rechtzeitig informieren.<br />

Profil: Sie arbeiten bei diesem Projekt<br />

eng mit der Dresdner Bank <strong>AG</strong> zusammen?<br />

Warum ausgerechnet mit<br />

diesem Bankinstitut?<br />

Hecke: Die Dresdner Bank als Hausbank<br />

der Rheinmetall <strong>AG</strong> hat umfangreiche<br />

Erfahrungen bei der Durchführung<br />

von Aktienkaufprogrammen anderer<br />

Unternehmen gesammelt, so<br />

dass es naheliegend war, sie als Partner<br />

zu gewinnen.<br />

Profil: Auch wenn es im Moment eher<br />

spekulativ sein mag: Wie schätzen Sie<br />

– aus heutiger Sicht – die mögliche Beteiligung<br />

seitens der Mitarbeiter ein?<br />

Hecke: Wir sind überzeugt davon,<br />

dass wir mit dem vorliegenden Mitarbeiter-Aktienkaufprogramm<br />

ein interessantes<br />

Angebot machen. Wir streben eine<br />

möglichst hohe Beteiligung an.<br />

Wer seine Aktien nach Ablauf der<br />

zweijährigen Sperrfrist verkaufen will,<br />

muss Provisionen zahlen. Diese sehen<br />

im Moment (Stand März 2008) so aus,<br />

dass eine Provision in Höhe von 0,5 Prozent<br />

vom Kurswert (Minimum 12,78 €)<br />

zuzüglich Auslagenersatz von zur Zeit €<br />

1,50 bei Ausübung über Xetra sowie<br />

0,08 Prozent Maklercourtage vom Kurswert<br />

je Auftrag bei Ausführung über einen<br />

anderen Börsenplatz anfallen.<br />

Detailliert zu Fragen der Konto- und Depotführung<br />

informieren können sich die<br />

Teilnehmer an „Mein Stück Rheinmetall“<br />

über eine speziell eingerichtete Hotline<br />

der Dresdner Bank <strong>AG</strong>: Telefon 0800 -<br />

505 20 40 bzw. Fax 0800 - 505 20 41.<br />

Darüber hinaus sind die jeweiligen Personalabteilungen<br />

der bundesdeutschen<br />

Rheinmetall-Unternehmen kompetente<br />

Ansprechpartner für interessierte Aktienkäufer.<br />

rds

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!