festschrift_2009:Layout 1.qxd - Rot Weiss remscheid
festschrift_2009:Layout 1.qxd - Rot Weiss remscheid
festschrift_2009:Layout 1.qxd - Rot Weiss remscheid
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die 1. Herren 40 bei ihrem ersten Heimspiel im Jubiläumsjahr <strong>2009</strong>:<br />
Dr. Henner Blase, Alexander Reul, Danny Sapsford, Frank Piesker, Dr. Dirk Petermann,<br />
Ralf Träger und Bernd Königsmann. Auf dem Bild fehlen Udo Zirden und Volker Griesel<br />
folgsquoten in ähnlicher Form zu vermelden. Der<br />
Sportclub <strong>Rot</strong> Weiß Remscheid präsentierte sich<br />
auch in diesem Abschnitt seiner Geschichte in<br />
erstklassiger Art und Weise.<br />
Zu einer weiteren zu berichtenden Besonderheit<br />
und bezeichnend für die stetige Entwicklung war<br />
der Kauf der so genannten Isinghalle, die Wogen<br />
bei der Abstimmung zu diesem Erwerb gingen hin<br />
und her, letztendlich setzte sich die Mehrheit, die<br />
für den Kauf gestimmt hatte, durch. Es sollte ein<br />
Kraftakt mit erheblichen finanziellen Folgen werden,<br />
doch wie heißt es so dahin gesagt: „Wer nicht<br />
wagt, der nicht gewinnt“, und ein Gewinn für unseren<br />
Club war es mit Sicherheit.<br />
Zum ersten Mal in der Geschichte des Clubs<br />
wurde man mit dem Wort Golfsport konfrontiert.<br />
Wir gehörten durch den Fortgang unseres tollen<br />
erfolgreichen Trainers Stuart Osborn zu den ersten<br />
Opfern dieser so rasch aufstrebenden Sportart.<br />
Stuart Osborn wechselte vom Tennistrainer in den<br />
Stand eines Golftrainers. Davon ging die Welt nicht<br />
unter, aber es war ein Schlag, der die maßgeblichen<br />
Vorstandsmitglieder schmerzlich traf. Die folgenden<br />
in zeitlichen Abständen über uns<br />
hinwegrollenden neuen Tennistrainer waren der<br />
Schwede Erikson, ein Jugoslawe Sascha Felle<br />
und letztendlich Almos Todt, ein Ungar.<br />
Ein Phänomen, das in den letzten fünfzig Jahren<br />
zu erkennen ist, war die Tatsache, dass die Jugendarbeit<br />
bei fast allen Trainern, genannten und<br />
nicht genannten, vorbildlich und erfolgreich war. Es<br />
hinterließ immer wieder einen bitteren Nachgeschmack,<br />
dass viele toll ausgebildete Jugendliche<br />
35