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juni 2011 austrian convention business magazin<br />

erfolgreich tagen<br />

B u N D e s L ä N D e r - s P e C i A L<br />

umfangreiches Veranstaltungsspektrum<br />

interessant. Ob Tagungen und Vorträge für<br />

70 Personen – oder das Livekonzert mit<br />

500 Zuhörern, die Stimmung passt. Durch<br />

den Einsatz mobiler Elemente wird ein<br />

hohes Maß an Variabilität erreicht, dazu<br />

erreicht das im gesamten Bereich von<br />

„Otten Real“ realisierte Lichtkonzept im<br />

Veranstaltungssaal besondere Kraft. Die<br />

ausdrucksvolle Beleuchtung wird durch<br />

innovative Farbgebung optimal ergänzt.<br />

Der Hauptsaal ist beachtliche 7,40 Meter<br />

hoch, die Leinwand misst 3 mal 4<br />

Meter. Zusätzlich zählen ein großer Vorplatz<br />

für Empfänge und rund 200 Parkplätze<br />

zur wertvollen Infrastruktur.<br />

❚ Löwensaal Hohenems:<br />

Nicht mehr vernagelt<br />

Eine besondere Entwicklung nahm in<br />

jüngster Zeit der „Löwensaal“ in der Vorarlberger<br />

Gemeinde Hohenems. Das Haus<br />

war 1807 das erste Wirtshaus im Zentrum<br />

von Hohenems, frühere Versuche<br />

waren an der Aversion der Grafen gegen<br />

derartige Institutionen gescheitert.<br />

Etwa 100 Jahre darauf wurde der Saal<br />

an den „Löwen“ angebaut. Als die Gemeinde<br />

das Haus vor 45 Jahren erwarb,<br />

sollte an dessen Stelle ein moderner Kultursaal<br />

errichtet werden, doch das Geld<br />

fehlte. Jahrzehntelang. Im Februar 2002<br />

nagelte Bürgermeister Christian Niederstetter<br />

den Löwen medienwirksam zu und<br />

kündigte den baldigen Abriss des Gasthauses<br />

und die Sanierung des Saales an.<br />

Darauf folgte ein Aufschrei der Bevölke-<br />

44<br />

Otten Gravour<br />

rung, mit verzögertem Erfolg. Denn 2009<br />

wurde der Löwensaal komplett saniert.<br />

Seither ist der „Löwensaal“ wieder zum<br />

vielfältig genutzten Platz geworden. Ein<br />

charakteristischer Wirtshaussaal mit Galerie,<br />

als Veranstaltungsraum mit Persönlichkeit.<br />

Ergänzend dazu gibt es einen<br />

kleinen Saal, der etwa für standesamtliche<br />

Trauungen genutzt wird. Im<br />

Foyer des kleinen Saals können Stehtische<br />

aufgestellt werden. Der kleine<br />

Saal bietet bei geringen Kosten immerhin<br />

bis zu 70 Sitzplätze. Hinzu kommt<br />

im Ensemble noch die LöwenBar, die<br />

vom vielseitigen Frühstücksangebot bis<br />

zu abendlichen Cocktails von Dienstag<br />

bis Samstag regen Zuspruch findet.<br />

Kern des sanierten Veranstaltungszentrums<br />

der Gemeinde Hohenems bleibt aber<br />

der große Saal mit 210 Quadratmetern,<br />

dessen Nutzfläche durch das Eingangsfoyer<br />

verdoppelt werden kann. Hinzu kommen<br />

noch 78m² auf der Galerie.<br />

❚ Erfolg motiviert<br />

am Kaiserstrand<br />

Unter neuer Führung geht das im Vorjahr<br />

eröffnete Seehotel Am Kaiserstrand<br />

ins zweite Jahr. Wobei der von Betreiber<br />

RIMC Austria neu engagierte Hoteldirektor<br />

Peter Heine, zuvor sieben Jahre<br />

im Hotel Martinspark (siehe nebenstehender<br />

Kasten), keinesfalls bei Null beginnen<br />

muss. Das zeigen einige Zahlen<br />

aus dem ersten Jahr: Das Viersternhotel<br />

nahe Bregenz erfreut sich bereits einer<br />

Auslastung von 58 Prozent. „Wir sind<br />

martinspark mit<br />

neuem Direktor und<br />

Festspiel-Package<br />

Mit 11. April 2011 übernahm Holger W.<br />

Hirsch die Führung des zur Gruppe der<br />

Vienna International Hotels zählenden<br />

Hotel Martinspark in Dornbirn. Der Hotelfachmann<br />

aus Bayern, nach einer langjährigen<br />

Dorint-Karriere zuletzt Geschäftsführer<br />

von „Hospitalityvalue“, löste Peter<br />

Heine (nun „Am Kaiserstrand“) nach sieben<br />

Jahren als Hoteldirektor ab.<br />

Damit übernahm Hirsch die Führung von<br />

Österreichs erstem Architekturhotel, das<br />

zusätzlich auch als Konferenz- und Businesshotel<br />

punktet. Das Hotel liegt im Zentrum<br />

der Gartenstadt Dornbirn mit seinem<br />

bekannten „Roten Haus“ und zahlreichen<br />

Museen und der Messe Dornbirn.<br />

Einen ausgezeichneten Ruf genießt die<br />

exzellente Küche im Martinspark Restaurant<br />

„Im Ersten“ unter der Leitung von<br />

Haubenkoch Alexander Heer, der auch in<br />

den Konferenzpausen für außergewöhnliche<br />

Häppchen sorgt. Denn schließlich füllen<br />

fast täglich Meetings die vier extravaganten<br />

Tagungsräume, die auf 57 bis 250<br />

Quadratmetern angenehmes Tageslicht,<br />

modernstes Lichtkonzept und audiovisuelle<br />

Topausstattung vereinen.<br />

Das Design setzt sich in den 98 Designer-<br />

Zimmern mit Flatscreen, WLAN und Minibar<br />

fort. Der vor einem Jahr angedachte<br />

Um- und Ausbau des Hotel Martinspark<br />

liegt angesichts der aktuellen Umstrukturierung<br />

der Vienna International Hotels<br />

derzeit aber auf Eis. Was aber keinesfalls<br />

für innovative Ideen gilt. So bietet das<br />

Hotel während der Bregenzer Festspiele<br />

erstmals zwischen 20. Juli und 21. August<br />

2011 ein Package rund um die Oper André<br />

Chenier auf der Seebühne an.<br />

Das Hotel organisiert Festspiel-Karten,<br />

stellt das Ticket für den Shuttle-Bus nach<br />

Bregenz zur Verfügung. Dem kulturellen<br />

folgt der kulinarische Genuss: inkludiert<br />

sind ein 3-Gänge-Menü im Hauben-Restaurant<br />

„Im Ersten“ sowie eine lukullische<br />

Überraschung bei der Abreise. Die Übernachtung<br />

erfolgt im Design-Zimmer, das<br />

Angebot kann wahlweise mit einer oder<br />

zwei Übernachtungen gebucht werden.<br />

www.acb.at

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