Darmbach - Peter Behrens Schule
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3.1.2 14.05.07<br />
Teilnehmer: Maike Günther, Eric Walter, Thomas Schnellbächer,<br />
Katja Wolf, Jacqueline Berger<br />
Zusammenfassung der Messungen:<br />
Wie an den vorherigen Messterminen auch, haben sich Maike Günther, Katja Wolf und<br />
Eric Walther 8 Uhr getroffen und sind zur Kläranlage von Merck gelaufen. Dort haben<br />
sie die Messungen mit dem Wasserkoffer vorgenommen und stellvertretend auch<br />
Proben für die anderen Gruppen abgefüllt.<br />
Danach haben sich alle Beteiligten am Haupttor getroffen und sind an die Messstellen<br />
gefahren.<br />
Die erste Station, die Quelle, konnten wir nur schwerlich erreichen. Durch<br />
vorangegangen Regen und die nächtliche Arbeit der Wildscheine, war der Boden<br />
aufgewühlt und morastig.<br />
Außerdem wurde das Gebiet von Habichten auserkoren als Nistgebiet, d.h. es konnten<br />
jederzeit Attacken von oben kommen, ausgesandt von wütenden und besorgten<br />
Elternvögeln.<br />
Glücklicherweise konnten die Messungen ohne Zwischenfälle vorgenommen werden.<br />
Die Qualität der Ergebnisse, bei der Gruppe um den Wasserkoffer, war gleich bleibend,<br />
im Vergleich zu den anderen beiden Messungen.<br />
Die Saprobien haben sich, auf Grund des schlechten Wetters, unter die Böschungen<br />
zurückgezogen. Es gestaltete sich als schwierig unterschiedliche Arten zu finden und zu<br />
spezifizieren. Nach einiger Zeit jedoch konnten, die erwarteten Saprobien, gefunden<br />
werden.<br />
Nach Festhalten der Messdaten, von beiden Gruppen, wurde die nächste Messstelle<br />
angefahren.<br />
Am Vivarium hatten sich die Wasserverhältnisse stark verändert. Die Strömung und der<br />
Wasserstand des <strong>Darmbach</strong>es waren stark angestiegen. Für die chemischen<br />
Messergebnisse brachte dies keinerlei Veränderung. Doch bei der biologischen<br />
Untersuchung des Gewässers, kann eine starke Strömung alle unsere, als Parametern<br />
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