Darmbach - Peter Behrens Schule

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Das Projektteam Hintere Reihe: Maike Günther, Christin Liefländer, Fr. Belau, Jennifer Novotny, Fr. Wilhelm, Chris Weisenseel, Thomas Schnellbächer, Hr. Hilkert, Katja Wolf, Eric Walter, Steffen Prüfer, Janosch Kreuz Vordere Reihe: Fr. Drust, Daniel Schröder, Cindy Tuttlies, Christian Quadt, Yannic Bartsch, Stefan Hess, Jacqueline Berger, Lena Heist, Sabine Häge, Fr. Warnecke, Fr. Kruse Seite 8 von 133
II. Gesellschaftswissenschaft 2.1 Einleitung Im gesellschaftswissenschaftlichen Teil werden die Geschichte Darmstadts und die Chronik des Darmbachs näher erläutert. Der Bachverlauf ändert sich im Laufe der Geschichte immer wieder bis er 1786 unter die Erde verlegt wurde und aus der Wahrnehmung der Bevölkerung verschwand. Durch seine Freilegung soll er ins Bewusstsein der Darmstädter zurückkehren. 2.2 Darmstadt – Darmbach Darmstadt - ein kurzer geschichtlicher Abriss, Namensnennung und der Verlauf des Darmbachs von 1759 bis Heute Bereits vor 675 erhielt Darmstadt das Marktrecht und die Erlaubnis, eine Mauer um die Siedlung zu bauen. Die Gründung Darmstadts, im 8.oder 9. Jahrhundert, wird auf eine Wohnstätte eines Wildhübners namens Darimund zurückgeführt, ein königlicher Forstbeamte im Bannforst Dreieich. Der Ortsname könnte sich daher von dieser besagten Unterkunft (stat) des Darimund Darmstadt um 900 ableiten. Die beiden Siedlungskerne liegen locker verbunden auf dem Gebiet des heutigen Stadtzentrums. Im oberen Teil ist die Burg zu erkennen, der Vorläufer des heutigen Schlosses. Im unteren Abschnitt befindet sich die heutige Stadtkirche. Darmstadt entwickelt sich aus zwei zu unterschiedlicher Zeit entstandenen Kernen. Grund dafür ist, dass Marktplatz und Stadtkirche nicht im Zentrum, sondern am Rand des Ortes lagen. Seite 9 von 133
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Seite 3 und 4: 3.6 Protokolle 3.6.1 Pflanzenbestim
Seite 5 und 6: liebevoll von uns genannt werden, i
Seite 7: mussten uns an die eigenhändig ver
Seite 11 und 12: 1759 zeichnete Ludwig Bettenhäuser
Seite 13 und 14: 2.3 Darmbachfreilegung 2.3.1 Interv
Seite 15 und 16: Badewasserqualität. Das Wasser des
Seite 17 und 18: 2005: In diesem Jahr, am 29.09., wu
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Seite 21 und 22: Kongresszentrum bei starkem Regen d
Seite 23 und 24: • Renaturierung: Unter Renaturier
Seite 25 und 26: Nach Beendigung der Messungen an de
Seite 27 und 28: festgelegten, Saprobien verschwinde
Seite 29 und 30: einem nur mäßigem Bachklima entsp
Seite 31 und 32: 1) Lichtzahl (L) Die Lichtzahl gibt
Seite 33 und 34: 4) Feuchtezahl (F) Die Feuchtezahl
Seite 35 und 36: 3.2.1 Zusammenfassung der Pflanzenb
Seite 37 und 38: 3.3 Das Saprobiensystem Was ist das
Seite 39 und 40: Obwohl die mineralisierten Stoffe,
Seite 41 und 42: Güteklasse I (dunkelblau) oligosap
Seite 43 und 44: erhöht. Dadurch allerdings, dass e
Seite 45 und 46: Temperatur in °C 25,00 20,00 15,00
Seite 47 und 48: Gar keine Bakterien wuchsen in der
Seite 49 und 50: Kurzes Fazit zur Keimzahlbestimmung
Seite 51 und 52: Farn (Athyrium filix-femina) Efeu (
Seite 53 und 54: Gemeine Fichte (Picea abies) Schlus
Seite 55 und 56: Auswertung: Name Abbildung Familie
Seite 57 und 58: Maiglöckchen (Convallaria majalis)
Seite 59 und 60:
3.6.3 Pflanzenbestimmung 09.05.2007
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Weißdorn (Crataegus) Spitz-Ahorn (
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Klee (Trifolium) Farn (Athyrium fil
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Wald-segge (Carex sylvatica) Taubne
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Auswertung: Name Abbildung Familie
Seite 69 und 70:
Johannisbeere (Ribes) Klee (Trifoli
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Taubnessel Deutscher Ginster (Genis
Seite 73 und 74:
3.7 Protokolle zur biologischen Bac
Seite 75 und 76:
Grad der organischen Belastung Sapr
Seite 77 und 78:
si = Saprobienindex der einzelnen A
Seite 79 und 80:
Sumpfkäferlarve / Elodes spec. 2,0
Seite 81 und 82:
Indikatororganismen für die makros
Seite 83 und 84:
3.7.5 14.05.2007 am Vogelhaus Beoba
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3.7.6 14.05.2007 am Vivarium Beobac
Seite 87 und 88:
3.8 SOP’s Inhalt: 3.8.1 Bestimmun
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Tiere aus und protokollieren Sie di
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Inhalt: 3.8.2 Bestimmung von Temper
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7. Anlage: Protokoll zur biologisch
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3.8.2 SOP für die Bakteriologische
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Entsorgung: Die Agar-Platten und de
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Anleitung: Schauen Sie sich die Pfl
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Nitrifikation genannt. Er ist im Bo
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5. pH-Wert Der pH-Wert beeinflusst
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1. Zweck / Prinzip Durch diese SOP
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Nitrat Messbereich für den Küvett
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pH-Wert 5. Anlagen Durchführung: 1
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1. Zweck / Prinzip Diese SOP regelt
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Carbonathärte 9. Am zugespitzten E
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Nitrat Reagenzien: 1 Flasche 1.1117
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Phosphat Schiebekomparators einsetz
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5. Anlagen 10. Restliche Titrierlö
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Ergebnisse Aquamerckkoffer 19.03.20
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Fazit der Chemiegruppe Die chemisch
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Trotzdem musste dem Projektteam die
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Wir sind neue Menschen geworden, ei
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in schulischen Projekten ist die St
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VI. Lernenswert - Was haben wir aus
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hatten, z.B., dass man die Erfahrun
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