Fließgewässerrenaturierung im Ostalbkreis

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Nordflanke der Nagelfluhkette zwischen Steineberg und Stuiben, RW Linienführung Thesen: � Mäanderbildung ist kein Zufallsereignis, sondern ein durch Wirbeloszillation hervorgerufener physikalischer Prozess. � Ein Sand- oder Tonbach mit Gefälle unter 2 % besitzt von Natur aus einen stark mäandrierenden Lauf! (Windungsgrad zwischen 1,￫7 und 2,5€…•„“–) � Ein Bach der o.g. Art, der einen geringeren Windungsgrad besitzt, ist (teil-€…•„“–) begradigt.
Linienführung Zusammenhang zwischen Einzugsgebiet, Abfluss und Mäanderwellenlänge Bachname Geologie Einzugsgebiet (bis Ende Vergleichsstrecke) 1: Frankenbach ob. Sägweiher 1a: Auerbach Oberlauf 1b: Auerbach bei Hönig 2: Sizenbach westl. Schleifhäusle 2-3: Orrotbach westl. Schweighausen (Mittellauf) 4: Rot zw. Hönig und Rehnenmühle 5: Blinde Rot ob. Schäufele Liasplateau, Stubensandsteintal Liasplateau, Stubensandsteintal Liasplateau, Stubensandsteintal Liasplateau, Stubensandsteintal, holozäne Talfüllung Stubensandsteinplateau und -tal, holozäne Talfüllung Liasplateau, Stubensandsteintal, holozäne Talfüllung Liasplateau, Stubensandsteintal, holozäne Talfüllung mittlere Talbreite (5 m-Höhensprung, aus TK) 550 ha 150 m 10 %o Zufluss 13 %o Talgefälle Laufentwicklung (=Bachlänge/Tallänge) 1,4 (Flurkarte) (Begradigungen erkennbar) 490 ha 80 m 13 %o 1,6 (Flurkarte) 750 ha 150 m 16 %o 2,0 (Flurkarte) 1.300 ha 110 m 2: 1.410 ha 3: 1.870 ha (Auebreite 70 m) 3,5 %o 2,0 (Planung) 150 m 5,5 %o 1,8 (Urflurkarte) 4.100 ha 170 m 3,5 %o 1,7 (Flurkarte) 6.100 ha 140 m 7 %o 1,8 (Flurkarte)
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