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Lukas' Blog - von Lukas Graber

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8 19. Eintrag (Mo 01.10.07)<br />

Computerbildschirme<br />

Früher war noch alles klar: Man kaufte sich einen 14”-Bildschirm mit<br />

einer Auflösung <strong>von</strong> (maximal) 1024x768. Bei Röhrenbildschirmen konnte<br />

man dann auch problemlos niedrigere Auflösungen darstellen. Später kam<br />

dann SXGA 1280x1024 mit 5:4-Format, was doch etwas speziell war.<br />

Damit hatte man 67rauskam. Wie üblich, war der Sprung mit 46neuen<br />

Flüssigkristallbildschirme, die dann nur noch eine einzige Auflösung sauber<br />

darstellen konnten. Das wäre ja alles absolut in Ordnung, wäre es dabei<br />

geblieben. Man hat dann aber 1280x960 eingeführt, um SXGA auch im<br />

4:3-Format zu haben. Und dann war aber einigen der Sprung zu UXGA zu<br />

gross, also wurde SXGA+ mit 1400x1050 gegründet. Dann wurde das 16:10-<br />

Format sexy (weshalb wird es eigentlich nicht 8:5-Format genannt?). Wieso<br />

möchten eigentlich alle einen Breitbild-Bildschirm? Bei gleicher Diagonale<br />

bietet dieser bekanntlich weniger Fläche. Das war übrigens für die Industrie<br />

der Hauptgrund, das Breitbildformat für Computer einzuführen. Flugs<br />

wurden WSXGA mit 1600x900 geschaffen. Dann folgten WSXGA+ mit<br />

1680x1050 und WUXGA mit 1920x1200. Wenn man aber einen Beamer<br />

ansteuern möchte, muss dieser, falls breitbildig, ein 16:9-Format haben.<br />

Damit kommen die neuen Auflösungen WVGA mit 854x480, HD720 mit<br />

Abbildung 8.1: 19<br />

15

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