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Ausgabe 15 / Januar 2008 - Ionto-Comed GmbH

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SÜDA weltweit<br />

SÜDA zu Gast in Kasachstan<br />

Letztes Jahr konnte SÜDA ein einprägsames Erlebnis im Kalender verzeichnen: Erstmalig besuchten wir<br />

unsere Vertretung in Kasachstan. Ein Land, von dem wir hier in Deutschland noch nicht allzu viel<br />

wissen.<br />

Kasachstan gehörte bis 1991 der UDSSR an und ist der sechstgrößte Flächenstaat der Erde. Im<br />

Norden und Westen grenzt die Republik an Russland, im Südosten an die Volksrepublik China, im<br />

Süden an Kirgistan, Usbekistan und Turkmenistan und im Südwesten an das Kaspische Meer. Seit<br />

1997 ist Astana die Hauptstadt des Zentralasiatischen Landes.<br />

Almaty war bis 1994 die Hauptstadt Kasachstans und ist bis heute der kulturelle, wissenschaftliche und<br />

wirtschaftliche Mittelpunkt des Staats. Und genau diesen Mittelpunkt besuchten wir im Spätsommer<br />

2007. Unsere dort ansässige Generalvertretung, Firma „NickOl“ Beauty and Health Center, vertritt uns<br />

dort seit dem Jahr 2005.<br />

Um uns ein genaueres Bild vom Markt in Kasachstan machen zu können, nahmen wir die Einladung<br />

unserer Vertretung gerne an und haben uns auf Almaty’s größter Beauty-Messe umgesehen.<br />

Die Fußpflege ist, so wie wir sie hier in Deutschland kennen, in Kasachstan noch ein unbekanntes<br />

Thema. Das Arbeiten mit Fußpflegegeräten ist den dortigen Kollegen so neu, dass regelrechte<br />

Entwicklungshilfe in der fachlichen Anwendung dieser Techniken zu leisten war. Erstaunlich war für<br />

uns aber die Begeisterungsfähigkeit, mit der die kasachischen Fachleute sich an diese „neuen<br />

Methoden“ heranwagten. Sowohl die Fußpfleger/innen als auch die behandelten Personen waren<br />

allesamt fasziniert von den gezeigten Behandlungs- und Anwendungsmethoden, die für dortige<br />

Verhältnisse nahezu revolutionär waren.<br />

Wir blicken nach vorne!<br />

Termine für die Fachmessen <strong>2008</strong> stehen fest<br />

Das neue Jahr ist erst ein paar Tage alt und schon sind wir wieder mitten in der Planung für alles, was<br />

<strong>2008</strong> vor uns liegen wird. Begonnen haben die Planungen für die Frühjahres-Messen <strong>2008</strong> bereits im<br />

Herbst 2007. Somit sind wir nun bestens gerüstet, um die vergangenen Messen hinter uns zu lassen<br />

und Ihnen im neuen Jahr viele neue Ideen und Neuheiten vorzustellen.<br />

Als ersten Vorgeschmack schenken wir Ihnen auch mit Ihrer jetzigen Hand & Fuß-<strong>Ausgabe</strong> wieder<br />

einen € 5,00 Gutschein, den Sie in unserem SÜDA-Shop einlösen können.<br />

Als zusätzlichen Anreiz, uns auf unseren Messeständen zu besuchen, erhalten Sie einen zweiten<br />

Gutschein über unser neues Hände-Desinfektionsmittel „Desterman N“<br />

(mehr Informationen finden Sie auf Seite 11 in dieser <strong>Ausgabe</strong>). So können Sie doppelt punkten:<br />

Produktneuheiten testen und bares Geld bei Ihrem Einkauf sparen!<br />

Sie sehen also, auch dieses Jahr lohnt sich ein Besuch auf unserem Messestand! Das SÜDA-Team<br />

freut sich schon heute über Ihren Besuch.<br />

Hannover: „COSMETICA“ (19.-20.01.<strong>2008</strong>)<br />

Düsseldorf: „BEAUTY International“ (07.-09.03.<strong>2008</strong>)<br />

Leipzig: „COSMETICA“ (31.05.-01.06.<strong>2008</strong><br />

Wiesbaden „COSMETICA“ (12.-14.09.<strong>2008</strong><br />

Kassel „FUSS“ (04.-05.10.<strong>2008</strong><br />

München: „BEAUTY Forum“ (25.-26.10.<strong>2008</strong>)<br />

2


Wie heißt „Podologie“ auf Schwedisch?<br />

Deutsche Podologen erobern den Norden<br />

Als sich Heike und Dieter Kalling-Sudra im Jahr 2002 ihrHaus in Schweden kauften, war dies<br />

eigentlich als Alters-vorsorge für die spätere Rentenzeit gedacht. Nachdem Frau Kalling-Sudra jedoch<br />

Ihre Podologen-Ausbildung inder Wiesbadener Podologenschule „podo-logisch“ erfolgreich beendet<br />

hatte, entschieden sie sich, mit Sack und Pack nach Sölvesborg, im Süden Schwedens, nahe der<br />

Stadt Malmö, zu ziehen.<br />

Im Oktober 2005 startete der Podologie- und Massagen-Alltag in der Praxis „Hälso-Oas“, zu Deutsch<br />

„Gesundheits-Oase“. Trotz des kurzen Bestehens der Praxis, war der Terminkalender schnell voll, da<br />

„die Neuen in Schweden“ schnell über Mund-zu-Mund-Propaganda bekannt wurden.<br />

Herr und Frau Kalling-Sudra merkten bald, dass hier in Schweden noch richtige Pionierarbeit im<br />

Bereich Podologie und Fußpflege zu leisten war. Beispielsweise gab es damals den Beruf des<br />

„Podiatrist“ (schwedisch für Podologe) noch nicht. Der „fotvårdsspecialist“ (Fußpfleger) war die einzige<br />

Möglichkeit, sich in Schweden behandeln zu lassen.<br />

Im Herbst 2006 war es im Karolinska Institut in Stockholm (Universitätsklinikum) erstmals möglich, mit<br />

einem 3-Jahres-Studium, die „Podiatri“ (Podologie) zu erlernen. Bis dahin gab es in ganz Schweden<br />

nur 2 Podologen: Einen Mann aus Stockholm und Frau Kalling-Sudra!<br />

Damit die Schüler des Karolinska Instituts ihre Praktika-Erfahrung nicht im Ausland sammeln müssen,<br />

bietet die Hälso-Oas seit diesem Jahr nun auch dafür entsprechende Plätze an.<br />

Die zukünftige „Podiatri-Klinik“ soll somit die bisher mangelhaften Behandlungen der heimischen<br />

Fußpfleger/innen fachlich und qualitativ helfen zu verbessern und vor allem den schwedischen<br />

Fachkräften auch die uns bereits seit Jahren bekannten Techniken und Geräte näher bringen. Bei der<br />

Ausstattung der Klinik mit Stühlen, Geräten, Pflegeprodukten, Instrumenten und sonstigen<br />

Bedarfsartikeln hat sich Frau Kalling-Sudra für die Zusammenarbeit mit dem SÜDA-Team<br />

entschieden.<br />

Alltäglichen Behandlungen, wie beispielsweise einge-wachsene Nägel oder Hühneraugen, stehen die<br />

Schweden oft hilf- und ratlos gegenüber. Dies zu ändern und zu verbessern hat sich Frau Kalling-<br />

Sudra mit zur Aufgabe gemacht und konnte dies auch bereits in ihren Seminaren und Schulungen in<br />

der Hälso-Oas umsetzen.<br />

Sehr erfolgreich ist die Podologin auch mit Massagen und Anwendungen in der Infrarot-Tiefenwärme.<br />

Um den Schweden das Komplettangebot im Bereich Wellness, Podologie und Kosmetik bieten zu<br />

können, wird im <strong>Januar</strong> <strong>2008</strong> zusätzlich die deutsche Kosmetikerin Henriette Loehrke in der Hälso-Oas<br />

Ihre Arbeit aufnehmen.<br />

Falls Sie nun Lust bekommen haben, einen Urlaub in Schweden mit ein wenig Arbeit zu verbinden,<br />

dann fordern Sie Informationen über das Schulungsprogramm, die Seminartermine oder das Komplett-<br />

Angebot in der Hälso-Oas direkt bei Heike und Dieter Kalling-Sudra an. Erreichbar ist die Hälso-Oas<br />

unter der Telefon-Nr. +46 456 52 666 oder per eMail unter halsooas@telia.com.<br />

!<br />

Impressum<br />

Süda-Kundenzeitung für Podologen und Fußpfleger<br />

Herausgeber. SÜDA-<strong>GmbH</strong> & Co. KG Durlacher Allee 109 – 76137 Karlsruhe<br />

Redaktion: Andreas Beckmann, Dorethee Wiesner, Nadine Gargano<br />

Konzept: g.a.l.l. Zielgruppenmarketing <strong>GmbH</strong> – 76275 Ettlingen<br />

Design: Graphikzentrum schwarz/weiß & FARBE – 76185 Karlsruhe<br />

Druck: Greiserdruck <strong>GmbH</strong> & Co. KG – 76437 Rastatt<br />

3


Fortsetzung von der Titelseite<br />

Mykosen – Dem Fußpilz auf der Spur!<br />

SÜDAcare gibt Hilfestellung bei der Fußpilzbekämpfung<br />

In der Fußpflege sind drei Pilzarten von Bedeutung:<br />

• Der Fadenpilz<br />

(Dermatophyten; häufiger Erreger)<br />

• Der Hefepilz<br />

(Candida; häufiger Erreger)<br />

• Der Schimmelpilz (Aspergillus; seltener Erreger)<br />

Der wissenschaftliche Name dieser Mykosen lautet „Tinea“.<br />

Tinea pedis, der Fußpilz, wird durch Dermatophyten, die die Hornschicht der Haut befallen, hervorgerufen.<br />

Besonders häufig tritt Tinea pedis im feucht-warmen Klima zwischen der 4. und 5. Zehe auf.<br />

Wenn der Fußpilz über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, kann er sich schnell weiter<br />

ausbreiten. In 90% der Fälle entwickelt sich daraus eine Onychomykose (Nagelpilz).<br />

Wenn die Mykose länger unbehandelt bleibt, können sich im Blut Antikörper bilden, als Folge der<br />

Antigen-Antikörperreaktion. Das Immunsystem des Körpers ist zu geschwächt um eigene Antikörper<br />

zu bilden. Das Resultat dessen kann eine allergische Reaktion der Haut sein.<br />

Erscheinungsbild und Symptome von Tinea pedis<br />

In den Zehenzwischenräumen wirft sich die Haut weißlich auf, bis hin zur Ablösung. Im Untergrund<br />

sowie im umgebenden Areal färbt sie sich rot und ist mazeriert (aufgeweicht). Bei Kontakt entsteht ein<br />

starker Juckreiz. Das Kratzen und Jucken sollte aber unbedingt vermieden werden, da sonst Risse<br />

entstehen, die wiederum als Eintrittspforten für Keime dienen können. Des Weiteren kann die Haut zu<br />

4


nässen beginnen und daraufhin an plantar Bläschen mit gelblich-weißem Inhalt bilden, die oft immer<br />

wieder kommen. Die Haut wird schuppig und reißt erneut ein. Ein ständiger Kreislauf beginnt.<br />

Mykosen können zu einer erheblichen Entzündungsreaktion führen, wenn keine ausdauernde und<br />

ausreichende Behandlung durchgeführt wird. Durch das Eintreten von Streptokokken in die verletzte<br />

Haut, ist ein Erysipel (Wundrose) die wohl gefährlichste Folge von Tinea pedis.<br />

Behandlung von Fußpilzerkrankungen<br />

Die Behandlung von Tinea pedis unterliegt einem langwierigen Prozess, der von mehreren Wochen<br />

bis hin zu einer anhaltenden Therapie dauern kann. Wenn Sie einen Kunden haben, bei dem Sie den<br />

Verdacht einer Pilzinfektion hegen, müssen Sie Ihren Kunden sofort zum Arzt schicken. Dieser kann<br />

eine Kultur anlegen und so einen genauen Befund stellen. Wenn der Arzt Ihrem Kunden eine<br />

Fußpilzerkrankung diagnostiziert hat, können Sie entsprechend Ihren Beitrag leisten – indem Sie<br />

Pflegetipps geben, die, neben der Behandlung durch den Arzt, ihren unterstützenden Teil bei der<br />

Bekämpfung des Fußpilzes leisten.<br />

Grundlegende Hilfsmittel<br />

Bei auftretendem Juckreiz verhelfen Salzbäder zu sofortigem Stillstand des Juckreizes, wirken jedoch<br />

nicht abtötend. Verschiedene Cremes oder Tinkturen befreien ebenfalls kurzzeitig von dem Juckreiz<br />

und unterstützen die Wundheilung von Hautläsionen. Natürlich empfinden die Kunden das als positiv,<br />

doch leider beenden die meisten Kunden beim Nachlassen oder Ausbleiben des Juckreizes die<br />

Behandlung mit Cremes, obwohl die Infektion noch lange nicht ausgeheilt ist. Aus diesem Grund<br />

sollten Sie Ihrem Kunden raten, das Pflegeprogramm für 4 bis 6 Wochen kontinuierlich beizubehalten.<br />

Besonders gefährdeten Kunden sollten Sie danach eine Erhaltungstherapie empfehlen, um eine<br />

Superinfektion (Infektion mit dem gleichen Erreger) zu vermeiden.<br />

Experten-Tipp<br />

Besprechen Sie Ihr Pflegeprogramm unbedingt mit Ihrem Kunden/Patienten. Er wird Ihnen genau<br />

sagen können, ob sich eine Linderung einstellt oder nicht. Unter Umständen sprechen Sie mit dem<br />

zuständigen Arzt Ihres Kunden, um das Behandlungsprogramm abzustimmen und zu ergänzen.<br />

Fußbad wirkt desinfizierend<br />

Täglich ein Fußbad mit Thymian-Öl (stärkstes natürliches ätherisches Öl mit desinfizierender Wirkung) Als Emulgator<br />

SÜDAcare Fußbad verwenden. Gut trocknen lassen. Wenn nötig, mehrmals am Tag die Stümpfe wechseln.<br />

Pflege der Zehenzwischenräume<br />

Tragen Sie im Wechsel morgens und abends in den Zehenzwischenräumen, Hautfalten und auf die Nägel<br />

SÜDAcare Nagel-Fluid und Nagel-Tinktur auf. Die Kur solange durchführen, bis am Ende beide Flaschen aufgebraucht<br />

wurden. Ebenso die regelmäßigen Fußbäder beibehalten.<br />

Pflege von Haut und Nägeln<br />

Danach mit der Südan „F“ Lösung die Nägel und mit der Südan „F“ Creme die Haut täglich einmal versorgen.<br />

Dadurch werden die Nägel und die Haut gestärkt, aufgebaut und normalisiert.<br />

Thymian-Öl unterstützt<br />

Das unter Punkt 3 genannte Pflegeprogramm dreimal wöchentlich mit Thymian-Öl unterstützen.<br />

Das Schuhwerk pflegen<br />

Die Schuhe mit einem Flächendesinfektions-mittel einsprühen und gut trocknen lassen.<br />

Durchhalten bis zur Regeneration<br />

Dieses komplette Pflegeprogramm soll so lange durchgeführt werden, bis sich die Haut wieder vollkommen<br />

regeneriert hat. Dies kann mitunter bis zu 6 Monate dauern.<br />

Erhaltungspflege kann Rückfall verhindern<br />

Nach dem oben genannten Pflegeprogramm sollte dringend eine Erhaltungspflege mit SÜDAcare Balsam 2<br />

angewandt werden: Täglich ein- bis zweimal dünn auf die Haut und die Nägel auftragen. Somit lässt sich die<br />

Rezidivität (der Rückfall) nahezu verhindern.<br />

Sport- und Arbeitsschuhe<br />

Bei Sportlern sowie Menschen die häufig Arbeitsschuhe tragen müssen und Menschen, die zu starkem<br />

Fußschweiß neigen, die zusätzliche Pflege mit Südan „F“ Spray empfehlen. Vor und nach der Arbeit<br />

oder dem Sport die Füße komplett einsprühen (bei einem feuchten Fuß morgens und abends – hierzu<br />

finden Sie passende Produkte auf Seite 5 in dieser <strong>Ausgabe</strong>).<br />

5


Tipp für Ihre Kundenberatung<br />

Wenn die Mykose bereits die Nägel befallen hat, dauert jede Fußbehandlung deutlich länger. Denken<br />

Sie daran: Ein gesunder Nagel benötigt ca. ein Jahr zum völligen Durchwachsen. Ein erkrankter Nagel<br />

wächst langsamer, splittert und zerfällt mitunter auch durch die Therapie.<br />

Doch das genannte Pflegeprogramm hat sich in der Praxis gut bewährt. Die unterschiedlichen<br />

Wirkstoffe, der Alkoholgehalt und die wechselnde Zusammensetzung der Produkte vermindern die<br />

Resistenzfähigkeit der Keime gegen nur einen der Wirkstoffe. Wechseln Sie sich mit den Produkten ab<br />

und fördern Sie so die Wundheilung.<br />

Klären Sie Ihre Kunden darüber auf!<br />

Wußten Sie schon...?<br />

Südan „F“ Spray<br />

Belebendes Fußspray mit desinfizierender, deodorierender und pilzhemmender Wirkung. Ergänzt die<br />

tägliche Pflege und gibt strapazierten Füßen ein anregendes Frische-Erlebnis.<br />

Fußdeobalsam<br />

Beugt übermäßigem Schwitzen vor und wirkt zuverlässig gegen Fußgeruch. Morgens und abends<br />

anwenden. Für viele Zweckegeeignet:<br />

Zusatzeinkünfte in der Fußpflege<br />

Fünf Anwendungstipps zum Nutzen Ihrer Kundschaft<br />

Beruflichen Erfolg erreichen Sie unter anderem durch fachgerechte Arbeitsweise, kompetente<br />

Beratung und durch Ihre Einsatzbereitschaft. Doch, die Fußpflege alleine kann heutzutage dazu<br />

führen, dass Ihr Terminkalender ein paar Lücken aufweist<br />

Um diese Lücken sinnvoll zu füllen, sind Ihrer Kreativität und Phantasie nahezu keine Grenzen<br />

gesetzt. Sie müssen sich lediglich die Frage stellen „Was kann ich zusätzlich für meine Kunden tun –<br />

ohne dass für mich überhöhte Kosten entstehen?“.<br />

Wir stellen Ihnen nun ein paar Alternativen vor, die für Sie und Ihre Kunden, neben Ihrer „alltäglichen<br />

Arbeit“, einen zusätzlichen Nutzen darstellen können:<br />

Die Beinenthaarung<br />

Entgegen jeder Behauptung ist der Markt an professioneller Beinenthaarung bei Weitem nicht<br />

ausgeschöpft. Viele Kunden sind noch immer auf der Suche nach kompetenten Anbietern. In ein paar<br />

Monaten ist schließlich schon wieder die Sommer- und somit auch die Bein-Saison.<br />

Üben und vertiefen Sie den richtigen Umgang mit Wachs & Co. und schon können Sie Ihren Kunden<br />

ab dem Frühjahr ein umfangreicheres Angebot an Zusatz-Behandlungen anbieten.<br />

Das Wimpernfärben mit Permanentfarben<br />

Eine einfache und unkomplizierte Behandlung mit dem „Schön sein von Kopf bis Fuß“-Effekt wünscht<br />

sich doch nahezu jede Frau. Sie können Ihren Teil dazu beitragen, damit Ihre Kundinnen dieser<br />

Wunscherfüllung näher kommen.<br />

Gefärbte Wimpern wirken dichter und voller. Somit erhält Ihre Kundin einen ausdrucksvolleren Blick –<br />

ohne tägliches Schminken. Für Ihre Kundin bedeutet dies weniger Stress am Morgen – und für Sie<br />

einen einfachen Zusatzverdienst.<br />

Passende Aktionsangebote hierzu finden Sie auf Seite 10 in dieser <strong>Ausgabe</strong>. So können Sie sich<br />

schon jetzt zum Vorteilspreis mit ausreichend Arbeitsmaterial eindecken.<br />

6


Die Maniküre<br />

Manikürte Hände und Fingernägel sind „in“, denn sie sind die Visitenkarte eines gepflegten<br />

Erscheinungsbildes.<br />

Mit wenig Aufwand helfen Sie Ihren Kundinnen, deren Hände in einem optimalen Zustand präsentieren<br />

zu können – auch ohne künstliche Nägel aus Gel oder Acryl. Ein schöner Naturnagel hat noch immer<br />

seinen ganz besonderen, natürlichen Charme. Berührungen mit samtweichen Händen können so zum<br />

Erlebniss werden.<br />

In der Anschaffung stellt das Arbeits-material für Sie nur einen geringen Aufwand dar: Einige kleine<br />

Zangen und Feilen, einen Bufferblock, entsprechende Pflegepräparate und für Sie, zur Arbeitserleichterung,<br />

eine Handauflage. Schon sind Sie bestens gerüstet.<br />

Zu Beginn können Sie alternativ auch Ihre Fußpflegeinstrumente benutzen. Doch sind diese meistens<br />

größer und somit auf Dauer unhandlicher beim Arbeiten an den Fingernägeln.<br />

Zudem empfehlen wir, aus hygienischen Gründen ein getrenntes Instrumentarium für die Maniküre<br />

und die Fußpflege zu verwenden.<br />

Ebenso stellt sich die Frage nach den Geräten, mit denen die Maniküre durchgeführt werden kann und<br />

ob hierfür nicht auch ein einfaches Fußpflegegerät „ausreichen“ würde. Im Grunde genommen ist dies<br />

möglich, jedoch sollte Ihre Maniküre eine besondere Behandlung sein und somit ein wenig Luxus<br />

beinhalten. Wenn Sie sich im Bereich Maniküre einen festen Kundenstamm aufgebaut haben, wäre die<br />

Anschaffung eines entsprechenden Gerätes daher sinnvoll.<br />

Paraffinwachs<br />

Mit dem Paraffinbad vermitteln Sie Ihren Kunden ein Gefühl von seidig-glatter Haut, sowohl an den<br />

Füßen als auch an den Händen. Wenden Sie diese Behandlung im Anschluss an die Maniküre oder<br />

Fußpflege an, cremen Sie die entsprechenden Körperpartien danach kurz mit einer Pflegecreme ein<br />

und verabschieden Sie Ihren Kunden mit einem herrlichen und geschmeidigen Hautgefühl.<br />

Das Paraffinbad ist ein idealer Zusatzverdienst, der Ihre finanziellen Möglichkeiten nicht<br />

überstrapaziert.<br />

Ebenso sind die Materialien platzsparend in Ihrer Praxis unterzubringen, und ein Paraffinbad lässt sich<br />

ganz einfach in die unterschiedlichsten Anwendungen mit einbauen.<br />

Die Fußmassage<br />

In unserer Hand-und-Fuß-<strong>Ausgabe</strong> 13 haben wir Ihnen bereits Anregungen zum wirkungsvollen<br />

Einsatz von ätherischen Ölen gegeben.<br />

Bei einer entspannenden Fußmassage können Sie Ihrer Phantasie nun freien Lauf lassen – erfinden<br />

Sie Ihre eigene kleine Wellness-Behandlung.<br />

Bieten Sie Ihren Kunden eine halbe Stunde komplette Entspannung und Erholung. Eine Massage mit<br />

einer einfachen Pflegecreme, angereichert mit ein paar Tropfen ätherischem Öl, kann bei Ihrer<br />

Kundschaft wahre Wunder bewirken.<br />

Wählen Sie das ätherische Öl passend zur Stimmungslage oder der persönlichen Präferenz Ihres<br />

Kunden. Verteilen Sie mit sanften Bewegungen die Wirkstoffe auf der Haut und streichen Sie diese mit<br />

Ihren Lieblings-Massagegriffen behutsam ein. Die Duftmoleküle des Öles dehnen sich langsam im<br />

gesamten Raum aus und vermitteln Ruhe, Gelassenheit, eine angenehme Müdigkeit oder auch<br />

Energie und Lebenslust.<br />

Wenn Sie und Ihre Kundinnen es mögen, untermalen Sie die Behandlung mit einer passenden,<br />

stimmungsvollen Musik.<br />

Entspannung und Wohlbefinden stellen sich nun fast automatisch ein.<br />

Fazit<br />

Sie sehen also, dass Ihrer Kreativität und Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Setzen Sie Ihre Ideen<br />

einfach in die Tat um. Ihre Kunden werden begeistert sein.<br />

Nahezu alle genannten Möglichkeiten sind auch in der mobilen Fußpflege durchführbar!<br />

7


Dinkelschuhe: Effektiver Helfer in der kalten Jahreszeit<br />

Wärmespeichernde Produkte mit Getreidefüllung<br />

SÜDA stellt Ihnen in der kalten Jahreszeit neue, wärmespeichernde Produkt-Ideen vor, die ideal für<br />

den Verkauf an Ihre Kunden geeignet sind.<br />

Die drei neuen Produkte (Schuhe, Kissen und Nackenkissen) sind mit Dinkel - Weizenmischung gefüllt<br />

und können einfach für einige Minuten im Backofen oder in der Mikrowelle (nur mit Drehteller)<br />

aufgeheizt werden. Sofort speichern sie die aufgenommene Wärme und geben diese nur langsam frei.<br />

Aus der Natur-Heilkunde ist bereits bekannt, dass Wärme an schmerzenden und verspannten<br />

Körperpartien, wie beispielsweise dem Nacken, eine lindernde und wohltuende Wirkung hat.<br />

Material und Verarbeitung<br />

Stoff: Aus 100% Baumwolle; Farbe bordeaux<br />

Kissen- und Schuh-Füllung: 100% thermisch behandelter Dinkel und Weizen aus kontrolliert<br />

biologischem Anbau; im Mischungsverhältnis 1:1.<br />

Wussten Sie…<br />

…dass die besondere Wirkung von Dinkel schon vor 900 Jahren bekannt war? Dinkel ist ein fester<br />

Bestandteil der Hildegard-Medizin.<br />

Hildegard von Bingen († 1179) gab schon damals durch ihre Denkansätze neue Impulse und<br />

ermöglichte damit einen erweiterten, ganzheitlichen Blickwinkel. Zu ihren Abhandlungen zählen auch<br />

Schriften über die Pflanzenheilkunde, Ernährungsregeln und Edelsteintherapie. In der<br />

Ernährungstherapie wird primär der Dinkel als universelles Lebens- und Heilmittel eingesetzt.<br />

SÜDA-SilverSocks<br />

Für Diabetiker geeignet<br />

NEU<br />

NEU<br />

Die neuen Silber-Socken von SÜDA sind ideal für Menschen, die unter kalten Füßen oder Fußgeruch<br />

leiden oder Diabetiker sind. Denn die SilverSocks sind genau auf die Problembereiche dieser<br />

Personen abgestimmt.<br />

Effiziente Materialzusammensetzung trifft hohen Tragekomfort<br />

Der Hauptbestandteil ist Baumwolle mit Chitosan, ein hochreiner Extrakt aus Krabbenpanzern, der mit<br />

Silber-Nano-Partikeln bedampft wurde. Die antibakteriell wirkenden Fasern transportieren Feuchtigkeit<br />

schnell an die Stoffoberseite, wo das Silber die Bakterien abtötet und so lästigem Fußgeruch<br />

entgegenwirkt.<br />

Die SÜDA SilverSocks bieten einen hohen Tragekomfort und liegen angenehm weich auf der Haut.<br />

Sie reflektieren die eigene Körperwärme und verteilen sie gleichmäßig um die Füße.<br />

Durch das weiche Material entstehen weder am Bund noch an den Zehen oder an der Ferse<br />

Druckstellen. Die SilverSocks sind komplett ohne Nähte verarbeitet worden und enthalten keine<br />

Polyurethan-Fasern, die für das „Sich-wieder-zusammen-ziehen“ der Socke verantwortlich wären.<br />

Somit sind die SÜDA SilverSocks für Diabetiker und Personen mit sehr sensibler und empfindlicher<br />

Haut mehr als geeignet.<br />

8


Fortbildungspflicht für Podologen<br />

Fußpflegeschule Krampol vergibt Fortbildungs-Punkte<br />

Am 1. Juli 2007 ist eine neue Verordnung in Kraft getreten. Der zugelassene Praxisinhaber und seine<br />

Mitarbeiter müssen innerhalb von vier Jahren 48 Fortbildungspunkte im Fachbereich „Diabetischer<br />

Fuß“ erwerben, möglichst 12 Punkte im Jahr (allerdings nicht alle innerhalb eines Jahres). Die<br />

Fortbildung muss auf den jeweiligen Behandlungsbereich ausgerichtet und als Fortbildung anerkannt<br />

sein. Bei Bedarf können die Krankenkassen den Nachweis über die Fortbildungspunkte einfordern.<br />

Ab April <strong>2008</strong> bietet die Fußpflege-Schule „Angelika Krampol“ in Rödermark (Landkreis Offenbach,<br />

Hessen) solche Fortbildungen an. Die Praxis ist speziell für die Versorgung von Patienten mit Diabetes<br />

ausgerichtet und verwendet hierfür die Trocken- und Nasstechnikgeräte von SÜDA.<br />

Als Dozent für diese Fortbildungen konnte Oberarzt Dr. Christian-Dominik Möller, Facharzt für Innere<br />

Medizin, Diabetologe DDG und Ernährungsmediziner DGEM, vom Bürgerhospital Frankfurt am Main,<br />

gewonnen werden.<br />

Die Fortbildungen finden entweder direkt in der Fußpflegeschule oder in einem Hotel oder im<br />

Bürgerhospital in Frankfurt statt.<br />

Nähere Informationen zu der Schule und den Fortbildungen erhalten Sie unter<br />

www.fusspflegeschule-krampol.de oder telefonisch unter 06074 / 69 40 688.<br />

Der erste Fortbildungstermin steht bereits fest:<br />

Samstag, 26. April <strong>2008</strong><br />

Von 09.00 bis <strong>15</strong>.00 Uhr<br />

In der Aula des Bürgerhospitals,<br />

Nibelungenallee 37-41, Frankfurt<br />

Thema: Diabetes Update <strong>2008</strong> für Podologen und Fußpfleger<br />

2nd Skin jetzt wieder lieferbar!<br />

Vor einem Jahr nahm SÜDA das Produkt 2nd Skin, trotz dauerhaft guter Nachfrage aus dem<br />

Sortiment. Grund hierfür war, dass die kanadische Hersteller-Firma Spenco die Inhaltsstoffe geändert<br />

hatte. Da die neue Zusammensetzung nicht mehr unseren Qualitätsanforderungen entsprach und<br />

auch in Verhandlungen mit dem Hersteller keine Änderung erreicht werden konnte, war unsere<br />

Konsequenz, das Produkt aus dem Programm zu nehmen.<br />

Nun hat Spenco die Qualitätsänderung rückgängig gemacht und stellt 2nd Skin wieder in der<br />

altbewährten Zusammensetzung her. Somit können auch wir Ihnen 2nd Skin jetzt erneut guten<br />

Gewissens anbieten.<br />

2nd Skin ist ein kleiner Druckpolster- und Wundverbands-Zuschnitt der, wie der Name schon sagt, sich<br />

wie eine zweite Haut anfühlt. Die Zuschnitte bestehen überwiegend aus Wasser und einer<br />

Polyethylenmischung. Durch seine Anschmiegsamkeit und die lange Haltbarkeit kann 2nd Skin bis zu<br />

sechs Tage lang durchgehend getragen werden.<br />

Bewährt hat sich 2nd Skin vor allem bei folgenden Anwendungen:<br />

- Druckentlastung bei Hühneraugen<br />

- Entlastung von Druck- oder<br />

Reibungsblasen<br />

- Verbrennungen (kühlender Effekt)<br />

- Oberflächliche Schnitte und<br />

Schürfwunden<br />

- Insektenstichen<br />

- Hautverletzungen mit Sekretabsonderungen<br />

9


Wussten Sie...?<br />

…dass Polyethylen (Kurzzeichen PE) kaum Wasser aufnimmt und es daher fast auf Wasser<br />

schwimmt?<br />

…dass die Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeit von PE niedriger ist als bei den meisten<br />

anderen Kunststoffen?<br />

Und trotzdem ist es atmungsaktiv.<br />

NEU<br />

Neues Nachschlagewerk für Podologen<br />

Für angehende oder erfahrene Podologen steht nun ein neues Nachschlagewerk zur Verfügung:<br />

„Hygienekurs für Podologen“ von Wolfgang Tanzer.<br />

Unterhaltsam erfährt der Leser mehr über die Geschichte der Hygiene; die rechtlichen Vorschriften in<br />

Deutschland; Wissenswertes zu Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Müllbeseitigung,<br />

Verhaltensmaßnahmen und Selbstschutz bis hin zu einer Kurz-Übersicht über Viren und Bakterien.<br />

Verlängerung der Aktion „Fußbalsam“<br />

Aufgrund der großen Nachfrage werden wir die „Fußbalsam-Aktion“ bis zum 31.03.<strong>2008</strong> fortführen.<br />

SÜDA unterstützt Ihren Verkauf mit dem Gratis-Bodendisplay und verleiht Ihrer Praxis einen<br />

zusätzlichen Blickfang.<br />

Das Display lässt sich mit wenigen Handgriffen aufstellen. Eine kurze Anleitung liegt der Lieferung bei.<br />

Zusätzlicher Service: Wimpern färben<br />

Verschiedene Farben zum SÜDA-Vorteilspreis<br />

Auf Seite 06/07 in dieser <strong>Ausgabe</strong> berichten wir über Zusatzeinkünfte in der Fußpflege, worunter auch<br />

der Service des Wimpernfärbens mit Permanentfarben fällt.<br />

Um Sie beim Aufbau Ihrer Zusatzleistungen zu unterstützen, bieten wir Ihnen unsere Wimpernfarben<br />

zum Vorteilspreis an.<br />

Neuer Kurzzeit-Autoklav<br />

„STATIM E“ zu günstigem Aktionspreis erhältlich<br />

Der Autoklav STATIM gehört zu den besten Geräten, die der Markt derzeit zu bieten hat. Dank seiner<br />

Kassetten-Technik schafft er es, sich von allen anderen verfügbaren Geräten abzuheben. Der STATIM<br />

E ist ideal im Praxiseinsatz mit einer oder mehreren Kabinen.<br />

Der kurze Sterilisations-Zyklus von 10 bis <strong>15</strong> Minuten ermöglicht es Ihnen, mit wenigen Instrumenten-<br />

Sätzen auszukommen. Selbst bei vielen Behandlungen am Tag sind Ihre sterilisierten Instrumente<br />

wieder schnell verfügbar. So können Sie viel Zeit und auch Geld einsparen. Ebenso bietet Ihnen der<br />

STATIM E das Optimum an Bedienerfreundlichkeit, in Form eines gut durchdachten Benutzersystems<br />

und elektronischer Aufzeichnungsmöglichkeiten durch einen externen Geräteanschluss. Der STATIM<br />

E entspricht den Leistungsmerkmalen der EN 13060.<br />

10


Hände-Desinfektion mit Hautschutz<br />

Das neue, hochwirksame Desterman ® N eignet sich zur hygienischen und chirurgischen Hände-<br />

Desinfektion und bietet zudem den Plus-Effekt für den Hautschutz. Neben den wichtigen<br />

desinfizierenden Inhaltsstoffen (beispielsweise Ethanol), enthält Desterman ® N auch pflegende<br />

Zusätze, die als Feuchtigkeitsspender und Rückfetter wirken.<br />

Desterman ® N wirkt gegen Bakterien (incl. Tb); Pilze; Helicobacter pylori; EHEC und Viren (HIV, Rota-,<br />

Polio-, Herpes-simples-Viren sowie Hepatitis A-, B- und C-Viren und weitere). Desterman ® N ist bereits<br />

DGHM- und RKI-gelistet.<br />

30% Preissenkung bei Voetcare<br />

Profitieren Sie von dem Dauer-Niedrigpreis<br />

In unserer letzten Hand-und-Fuß-<strong>Ausgabe</strong> stellten wir Ihnen unser neues Produkt „Voetcare“ vor,<br />

dessen Salzkristalle, dank ihrer desinfizierenden Wirkung, eine Befreiung von Fußgeruch bewirken!<br />

Nach Preisgesprächen mit dem Hersteller können wir Ihnen Voetcare jetzt dauerhaft günstig anbieten.<br />

Ihre Kunden dürfen sich freuen – Voetcare ist eine preiswerte Lösung gegen Fußgeruch, mit Erfolgsgarantie!<br />

Bisher lag der Preis pro 40g-Flasche bei € 9,95. Nun können Sie „das kleine Wunder“ für ganze 30%<br />

weniger bekommen. Dadurch können wir natürlich auch den Preis für das 24er Set incl. Voetcare-<br />

Display senken – ebenfalls um 30%!<br />

Falls Ihre Kunden Voetcare bisher noch nicht getestet haben, wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt.<br />

Oder kennen Sie, neben der Wirksamkeit, noch ein besseres Verkaufsargument, als eine dauerhafte<br />

30%-ige Preissenkung?<br />

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