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Untersuchung zum Infektionsstatus von Prostituierten in Lübeck

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3.6 <strong>Untersuchung</strong>szahlen der BsGA, Gesundheitsamt <strong>Lübeck</strong><br />

Abbildung 3.7 zeigt die Anzahl der <strong>in</strong> der Beratungsstelle für sexuelle Gesundheit und AIDS<br />

(BsGA) untersuchten <strong>Prostituierten</strong> pro Monat, unterteilt <strong>in</strong> erstmalig <strong>in</strong> Sprechstunde kommende<br />

Prostituierte (blau) und Folgebesuche (bordeaux). Die hohe Anzahl der <strong>Prostituierten</strong>, die die<br />

Beratungsstelle wiederholt aufsuchen, spiegeln die Wertschätzung des Angebotes und das<br />

entgegenbrachte Vertrauen wieder. Die Anzahl der Erstbesuche korreliert mit der hohen<br />

Fluktuation bzw. Mobilität der <strong>Prostituierten</strong> <strong>in</strong>nerhalb Deutschlands und Europas.<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Apr 02<br />

Jun 02<br />

Aug 02<br />

Okt 02<br />

Dez 02<br />

STD Sprechstunde<br />

Feb 03<br />

Apr 03<br />

38<br />

Jun 03<br />

Aug 03<br />

Okt 03<br />

Folgebesuch<br />

Erstbesuch<br />

Dez 03<br />

Feb 04<br />

Abbildung 3.7 <strong>Untersuchung</strong>en <strong>von</strong> <strong>Prostituierten</strong> auf STD im Gesundheitsamt <strong>Lübeck</strong><br />

Apr 04

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