Januar 2008 - Bezirk Ruhr-Emscher

ERSTER KiGo10–14 mit unserem
Bezirksapostel in Bottrop-Mitte
Ein Gottesdienst für 10-14-jährige Kinder
ist gemeint, wenn von KiGo10-14
die Rede ist. Es handelt sich um ein besonderes
Gottesdienst-Format, das seit
einiger Zeit in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen
angeboten wird. Für
den 25. Februar 2007 hatte sich Bezirksapostel
Armin Brinkmann vorgenommen,
selbst einen solchen Gottesdienst
durchzuführen. Für ihn zum ersten Mal,
wie er bemerkte. Von Bottrop aus wurde
dieser Gottesdienst in alle nordrheinwestfälischen
Bezirke per Satellit übertragen.
Eingeladen zu diesem Gottesdienst
waren die 10-14-jährigen Kinder
des Religions- und Konfirmandenunterrichts,
ihre Eltern und Lehrkräfte.In Bot-
trop selbst waren die Kinder aus den
Bezirken Essen und Ruhr-Emscher versammelt.
Alle sechs Apostel aus NRW
sowie der zuständige Bischof Manfred
Bruns begleiteten den Bezirksapostel.
KiGo 10-14
Ämtergottesdienst
mit Bezirksapostel Armin Brinkmann
Es gab viele Besonderheiten in diesem
Gottesdienst:
Kinder schmückten den Altar. Namensschilder
der Apostel und des Bischofs
standen auf den Sitzplätzen und das
Schild des Bezirksapostels und der Mit-
dienenden standen auf dem Altar. Ein
Rollenspiel zur Vorbereitung auf die Bibellesung
erfolgte. Gedenkkarten der
Kinder mit den Namen von Verstorbenen
wurden zum Abendmahl zum Altar
gebracht. Der Gottesdienst endete mit
Gebet und Schlusssegen und der Gratulation
aller Kinder in ganz NRW, die in
an diesem Tag Geburtstag hatten. Stellvertretend
für sie kamen in Bottrop die
Geburtstagkinder vor den Altar und alle
Anwesenden sangen gemeinsam »Happy
birthday to you«.
25. Februar 2007
ÄMTERGOTTESDIENST
Bezirksapostel Armin Brinkmann hielt
am Sonntag, 25.02.2007, 16°° Uhr in
Bottrop-Mitte einen Gottesdienst für
alle aktiven und im Ruhestand befindlichen
Amtsträger, deren Ehefrauen, sowie
den Witwen von Amtsträgern. Der
Gottesdienst wurde in alle 32 Bezirke
Nordrhein-Westfalens übertragen.
Bezirksapostel Brinkmann diente mit
dem Bibelwort aus Epheser 4,1; Einen
sechsfachen Segen (sechsfach in Anlehnung
an die je sechs anwesenden
Apostel und Bischöfe) wünschte er allen
Versammelten. Er wünschte Segen
für Ehe und Partnerschaft, Familie und
Kinder, Eltern, die Arbeit, für alle Arbeitssuchende,
für die Amtsausübung
und für eine gute Entwicklung im Glauben
zu Jesus Christus hin.
Der Segen zur Amtsausübung, solle
speziell auch den Frauen der Amtsträger
gelten, denn sie trügen nicht unerheblich
dazu bei, dass ihre Männer den Rücken
frei hätten für ihren Dienst in Gemeinde
und Bezirk. »Ich danke Gott für euch«,
rief er in Anlehnung an einige Stellen
in den Paulusbriefen den Versammelten
entgegen. Der Dank gelte allem Dienst,
der mit Engagement und im Eifer getan
wurde und getan werde.
Ruhr-Emscher-Blick Januar 2008 5