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INSTITUT FÜR ALTTESTAMENTLICHE BIBELWISSENSCHAFT (304)

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Ziel:<br />

Einführung in das Fachgebiet; Schulung der interkulturellen Kompetenz und<br />

Pluralitätsfähigkeit im philosophischen Denken.<br />

Inhalt:<br />

Darstellung und Diskussion von exemplarischen Positionen und Grundfragen der<br />

interkulturellen Philosophie.<br />

Einführende Literatur:<br />

• H. KIMMERLE, Interkulturelle Philosophie zur Einführung, Hamburg 2002.<br />

• F. M. WIMMER, Interkulturelle Philosophie. Eine Einführung, Wien 2004.<br />

Weitere Literatur und Internetquellen: buecherei.philo.at/interkult.htm<br />

Mehr Literatur, die Gliederung der Vorlesung, Textblätter und Handouts werden während der<br />

Vorlesung ausgegeben.<br />

Wucherer, Karl Augustinus; Pöltner, Günther 601602 SE<br />

Daseinsanalyse (Interdisziplinäres Seminar VIII):<br />

Grundfragen der Theorie und Praxis – Zeit und Sein<br />

Fr 18:00-20:00 (pünktlich), 1-st. HS 48<br />

Beginn: 02.04.2004<br />

Weitere Termine: 23.04., 14.05., 04.06., 25.06.2004<br />

Ziel:<br />

Die Seminarveranstaltung ist für TheologInnen bestimmt, die ein Interesse am Menschen als<br />

Adressaten der christlichen Offenbarung und Pastoral besitzen – insbesondere am seelisch<br />

leidenden.<br />

Inhalt:<br />

Daseinsanalyse ist eine psychotherapeutische Methode und Forschungsrichtung, in der es um<br />

die Befreiung des Menschen zu angemessener Offenheit und zu verantwortlichem Handeln<br />

geht. Sie ist aus der Begegnung psychoanalytischer Theorie und Praxis (Freud, C. G. Jung<br />

u.a.) mit dem phänomenologisch-hermeneutischen Denken (Husserl, Heidegger) erwachsen.<br />

Geleitet ist sie vom Respekt und der Ehrfurcht vor den Phänomenen. Sie hinterfragt<br />

theoretische Konstrukte auf ihre Phänomennähe und deklariert für ihr Menschenverständnis<br />

ihre phänomenologisch erarbeiteten philosophischen Grundlagen.<br />

Hauptthemen im SS sind das Wesen der Zeit, die wir im Laufe unserer Lebensalter „zu sein“<br />

haben; die Einmaligkeit dieser Zeit-Gabe, zu der wir uns alltäglich zu verhalten haben sowie<br />

die Störungen unseres offenständigen Selbst- und Miteinanderseins im Behalten des<br />

Begegnenden, im gegenwärtigen Anwesen und Gewärtigen des Zukünftigen.<br />

Einführende Literatur:<br />

• M. HEIDEGGER, Zollikoner Seminare, hrsg. von M. Boss, Frankfurt/M. 2 1994.<br />

• M. BOSS, Grundriss der Medizin und der Psychologie, Bern 3 1999.<br />

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