Handbuch - Mecklenburgische Seenplatte
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Nutzungsbereiche und Räume<br />
5. Aufzug<br />
C = Sehbehinderte und blinde Gäste<br />
6. Der Aufzug muss mit einer Sprachausgabe ausgestattet sein. Der Gast kann so<br />
erkennen, wo er sich befindet und ggf. sogar welche Funktionsbereiche sich in dem<br />
angesagten Geschoss befinden. Ohne klare Ansage kann er z. B. das Restaurant<br />
nicht finden.<br />
Als Alternative muss der Gast die Etagennummer in der Türlaibung oder im<br />
Türrahmen der Aufzugstür jeder Etage taktil erfassen können. Dies kann auch eine<br />
taktil lesbare Beschreibung der Geschossnutzung einschließen.<br />
Quelle Foto: IbGM<br />
D = Gehörlose und schwerhörige Gäste<br />
horizontale Bedienungselemente<br />
3. Falls die akustische Bestätigung eines abgehenden Notrufs im Aufzug durch einen<br />
Empfänger erfolgt, (z. B. mittels einer Gegensprechanlage), muss auch eine optische<br />
Bestätigung erfolgen. (z.B. digitales Schriftfeld). Stellen Sie immer sicher, dass der<br />
Alarm immer zu einer anwesenden Person durchgestellt wird (Rezeption, Techniker).<br />
Quelle - IbGM<br />
26<br />
Das gelbe, beleuchtete Piktogramm zeigt<br />
an, dass der Notruf abgegeben wurde