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HDTV-Receiver aus dem Hause<br />

Kathrein: Der UFS 910 fügt sich<br />

mit einem Ethernet- und drei<br />

USB-Anschlüssen leicht ins<br />

Heimnetzwerk ein.<br />

terschiedliche Fernseh- oder Radioprogramme<br />

empfangen werden (drei, wenn<br />

die Signale am gleichen Transponder liegen),<br />

darüber hinaus ist über die Slaves der Zugriff<br />

auf die Festplatte des Masters möglich.<br />

Aus gutem Hause<br />

Kathrein hat mit dem UFS 910 einen HDTV-<br />

Sat-Receiver im Gepäck, der mit seiner „Anschlussfreudigkeit”<br />

punkten kann: Zur Ausstattung<br />

gehören ein Ethernet-Anschluss,<br />

ein AC-3-Ausgang sowie drei USB-Ports.<br />

Daneben gibt’s mit dem DVB-S-Twin-Receiver<br />

UFS 822 ein Harddisk-Modell mit<br />

160 GB Festplatte sowie einem HDMI-Anschluss,<br />

als Pendant für Kabelkunden<br />

launcht Kathrein den UFS 861.<br />

Aus dem Hause Hirschmann kommt der<br />

CSR 434, ein DVB-S-Receiver mit alphanumerischem<br />

Display, AC-3-Ausgang<br />

sowie einer Funktion für automatische<br />

Software-Erkennung und -Updates.<br />

Neuheiten gibt es auch von HB Austria zu<br />

vermelden: Der HDTV-Sat-Receiver HB<br />

4000 HD stammt aus der selben Schmiede<br />

wie die erfolgreichen Modelle HB 1800<br />

und HB 2800 und ist mit alphanumerischem<br />

Display, HDMI- sowie AC-3-Schnittstelle<br />

ausgestattet. Neu im Programm ist<br />

auch der HB 6000 PVR, ein Twin-Sat-Receiver<br />

mit 160 GB Festplatte, einem USB-<br />

Port, einer AC-3-Schnittstelle sowie TimeShift-<br />

und Multi-Cam-Funktion. Ab<br />

Oktober erweitert HB zudem die Topfield-<br />

Range um ein Modell, das HDTV-Empfang<br />

und PVR-Aufzeichnung kombiniert.<br />

Am Puls der Zeit<br />

Up to date präsentiert sich Humax: Der<br />

Nr. 4/September 2007 E&W P.O.S.<br />

MULTIMEDIA<br />

MULTIMEDIA<br />

MULTIMEDIA<br />

HDTV-Festplattenreceiver HDR 5000 ist<br />

mit einer 250 GB Harddisk bestückt und<br />

neben dem Empfang von Premiere auch<br />

schon für die im Rahmen der<br />

IFA gestarteten Digital-<br />

Plattform Entavio gerüstet. Als einziger<br />

Hersteller verfügt Humax somit bereits über<br />

mehrere Entavio-taugliche Empfangsgeräte.<br />

Wer große Speicherkapazitäten schätzt, ist<br />

bei TechniSat an der richtigen Adresse: Der<br />

DigiCorder HD S2, ein HDTV-Festplattenreceiver<br />

mit Twin-Tuner, lässt sich von der<br />

160-GB-Standardversion bis zu einer 500-<br />

GB-Variante upgraden<br />

und verfügt zudem über<br />

umfangreiche Features<br />

Innovation von Strong: Der 6300 W ist DVB-S-Receiver sowie „Master” zugleich<br />

und versorgt per Funk bis zu zwei Nebenstellen (630 W) mit Signalen.<br />

FACTS<br />

wie ein alphanumerisches Display sowie je<br />

eine HDMI-, USB-, AC-3- und Ethernet-<br />

Schnittstelle.<br />

P.O.S.<br />

Aktuelle Trends bei Digital-Receivern<br />

DVB-C, DVB-S oder DVB-T alleine gehören <strong>zum</strong> alten Eisen, derzeit sind Kombi-Receiver<br />

angesagt. Die Spitzenmodelle können alle drei Arten – terrestrische, Kabel- und<br />

Sat-Signale – empfangen und sind zudem bereits für HDTV gerüstet.<br />

Kunden sind von oftmals drei oder mehr Fernbedienungen am heimischen Wohnzimmertisch<br />

nicht sehr angetan, weshalb vor allem DVB-C- und DVB-S-Receiver immer<br />

öfter über Festplatten verfügen. Der Standard liegt bei 80 bis 160 GB, manche Hersteller<br />

haben aber auch Kapazitäten bis 500 GB im Programm.<br />

Damit sich die Empfangsgeräte ins Multimedia-Heimnetzwerk integrieren lassen,<br />

werden die Anschlussmöglichkeiten immer wichtiger. Neben dem Ethernet-Port<br />

eignen sich dafür auch USB- oder HDMI-Schnittstellen und AC-3-Ausgänge sind bei<br />

den renommierten Herstellern mittlerweile ebenfalls Standard. Außerdem verfügen<br />

die aktuellen Geräte durchwegs über ein bis zwei freie CI-Slots – sehr empfehlenswert,<br />

um für die TV-Welt der Zukunft gerüstet zu sein.<br />

Für viele Kunden spielt die Bedienungsfreundlichkeit eine kaufentscheidende Rolle.<br />

Diese beginnt bei der einfachen Inbetriebnahme („Plug&Play-Prinzip”), zu der auch<br />

bereits vorhandene Programmlisten („Österreich-Programmierung”) gehören und<br />

reicht über Zusatzdienste wie EPG oder frei programmierbare Favoritenlisten bis hin<br />

zu Features wie dem automatischen Software-Update. Außerdem sind alphanumerische<br />

Displays weiter immer Vormarsch und auch Kleinigkeiten wie ein Ein/Aus-<br />

Schalter oder eine Kindersicherung sind immer gern gesehen.<br />

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