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aktuelles - Gewerbeverein Nidderau

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Der <strong>Nidderau</strong>er<br />

Erfolgreiches Jahr<br />

Der Geschichtsverein<br />

Heldenbergen blickte<br />

in der Jahreshauptversammlung<br />

auf ein gelungenes<br />

Jahr zurück.<br />

Die Heimatgeschichte<br />

zu bewahren hat sich<br />

der Verein auf seine<br />

Fahnen geschrieben.<br />

Seite 4<br />

„Der Hexenprozess“<br />

Die Nidderbühne<br />

führt im Rahmen der<br />

725. Wiederkehr der<br />

Stadtrechtsverleihung<br />

an Windecken das<br />

Theaterspiel „Der<br />

Hexenprozess“ erneut<br />

auf. Mitstreiter werden<br />

gesucht.<br />

Seite 12<br />

„In meiner Werkstatt“<br />

Wer kenn ihn nicht in<br />

<strong>Nidderau</strong>? Schiedsrichter,<br />

Mitbegründer<br />

des Männerballetts<br />

und 1. Vorsitzender<br />

der Schlüsselsrappler:<br />

Harald Nehrigs<br />

schönster Platz ist in<br />

seiner Werkstatt...<br />

Seite 16<br />

vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />

27. Jahrgang<br />

Heft 01/2013<br />

Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />

Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />

Startschuss ins Jubiläumsjahr<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der TV Windecken feiert<br />

2013 sein 125. Jubiläum. Der Startschuss<br />

ins Jubiläumsjahr ist durch die Vorsitzende<br />

Marion Eichholz gefallen. Aktivitäten,<br />

Angebote und die Geschichte des Vereins<br />

wollen die Mitglieder der Öffentlichkeit in<br />

diesem Jahr nahebringen.<br />

Am 16. Juni 1888 gegründeten zwölf Windecker<br />

in der kleinen Grafenstadt den<br />

Turnverein ‚Grundstein zur Einigkeit‘<br />

Windecken 1888. Heute ist der TV Windecken<br />

(TVW) mit rund 2.000 Mitgliedern<br />

<strong>Nidderau</strong>s größter Sportverein und eine<br />

gute Wahl für gemeinschaftliche Freizeitgestaltung.<br />

Das Angebot des Turnvereins<br />

reicht für nahezu alle Altersklassen vom<br />

Breiten- und Leistungssport über Gesundheit<br />

und Fitness bis zu Geselligkeit<br />

und Selbstverteidigung. In diesem Jahr<br />

feiert der Verein bereits sein 125. Jubiläum.<br />

In Bewegung war der Verein in seiner<br />

langen Geschichte. Hatte er in den ersten<br />

zwanzig Jahren weniger als 100 Mitgliedern,<br />

so kam seine große Zeit erst nach<br />

der Wiedergründung 1945. Mit dem Bau<br />

der ersten Turnhalle in Windecken – 1967<br />

Der TV Windecken<br />

feiert 2013 sein 125.<br />

Jubiläum. Das Motto<br />

lautet: „125 Jahre in<br />

Bewegung“.<br />

Für das Jubiläum<br />

wurde extra ein<br />

eigenes Logo (links)<br />

entworfen.<br />

(Foto: TV Windecken)<br />

an der Kurt Schumacher-Schule – konnte<br />

der TVW sein Programm erweitern und<br />

hatte zum einhundertjährigen Bestehen<br />

1988 schon 1.100 Mitglieder. Seitdem ging<br />

die Entwicklung in großen Schritten weiter:<br />

1990 schloss sich der TV Ostheim mit<br />

etwa 300 Mitgliedern dem TVW an.<br />

Knapp 100 Übungsleiter und Helfer trainieren<br />

heute in 10 Übungsstätten und im<br />

Wald die sporttreibenden Mitglieder in<br />

etwa 80 Trainingseinheiten pro Woche.<br />

Dabei sind die Angebote sowohl leistungs-<br />

als auch breitensportorientiert, es finden<br />

sich Trendsportarten und die traditionellen<br />

sportlichen Aktivitäten in der großen<br />

Angebotspalette. Zu den Aktivitäten des<br />

TV Windecken gehören neben den Trainingseinheiten<br />

und Wettkämpfen auch<br />

sportliche und gesellschaftliche Großveranstaltungen.<br />

In <strong>Nidderau</strong> bekannt sind<br />

die Faschingsveranstaltungen FLIC-FLAC<br />

und FLIC-FLÄCchen, der Frühlingsball,<br />

die <strong>Nidderau</strong>er Sommernachtsspiele und<br />

der <strong>Nidderau</strong>er Volkstriathlon.<br />

Weitere Informationen gibt es unter:<br />

www.tv-windecken.de<br />

Nächste Ausgabe: 21. Febr. 2013 | Annahmeschluss: 12. Febr. 2012<br />

Anzeigenannahme: 0 61 87-92 97 44


Aktuelles<br />

2<br />

TAXI 7000<br />

Mehr als 15 Jahre<br />

in <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />

Kranken-, Dialyse-, Flughafen- und Kurierfahrten<br />

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Ab<br />

182,– EUR<br />

pro Monat 1<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

Der <strong>Gewerbeverein</strong> informiert<br />

Einkaufen im Fachgeschäft –<br />

Einkaufen mit IQ<br />

Wieso soll man heutzutage<br />

eigentlich noch im Fachgeschäft<br />

einkaufen? Andere Läden<br />

locken mit Schnäppchen,<br />

informieren kann man sich<br />

im Internet und am billigsten<br />

ist angeblich das Online-<br />

Shopping?!<br />

Wer geht da noch zum klassischen<br />

Fachhändler mit Laden und Werkstatt?<br />

Alle die, die weiterdenken.<br />

Denn bei uns im Fachhandel bekommen<br />

Sie nicht das „billigste“<br />

Produkt, sondern mit Sicherheit<br />

die für Sie beste Lösung. Und diese<br />

ist zumeist kein beliebiges Standardprodukt,<br />

sondern ein perfekt<br />

zu Ihren Bedürfnissen passendes<br />

Produkt inklusive Beratung, Lieferung,<br />

Installation, Vernetzung,<br />

Einweisung und später – bei Bedarf<br />

– auch Wartung, Nachrüstung<br />

oder Reparatur. Deshalb macht<br />

Ihnen ein Produkt zusammen mit<br />

dem Service unseres Fachgeschäftes<br />

nicht nur wesentlich länger<br />

Freude, sondern auch keinerlei<br />

Mühe und Ärger. So bleibt Ihnen<br />

mehr Zeit für Familie und Freunde,<br />

für Mußestunden und Hobbys<br />

– mehr Zeit also für die schönen<br />

Dinge des Lebens.<br />

Beratung, Lieferung und Installation<br />

Was bringt Ihnen ein Dolby<br />

Surround System aus dem Online-Shop,<br />

wenn sie nur vor die<br />

Haustür geliefert wird, oder der<br />

Fernseher, der sich partout nicht<br />

an den Receiver anschließen<br />

lässt? Nichts als Mühe und Ärger!<br />

Bei uns im Fachgeschäft nehmen<br />

wir uns Zeit für eine umfassende,<br />

persönliche Beratung. Wenn<br />

wir dann gemeinsam das für Sie<br />

perfekte Produkt gefunden haben,<br />

liefern wir es direkt nach Hause<br />

in Ihre Wohnung, bauen es ein<br />

und schließen es fachgerecht an.<br />

Schließlich sollen Sie von Anfang<br />

an nur Freude an Ihrem Produkt<br />

haben.<br />

Wartung und Reparatur<br />

Die Satanlage, die nicht geht.<br />

Der Fernseher, der flimmert. Der<br />

Kaffeevollautomat, der streikt.<br />

Wenn Elektrogeräte und Unterhaltungselektronik<br />

ausfallen,<br />

bricht zu Hause das Chaos aus.<br />

Zum Glück gibt es uns Fachhändler.<br />

Wir kommen umgehend<br />

bei Ihnen vorbei und nehmen Ihr<br />

Gerät unter die Lupe. Oft können<br />

wir den defekt vor Ort beheben.<br />

Bei größeren Reparaturen nehmen<br />

wir das Gerät mit in unsere<br />

Werkstatt und stellen Ihnen,<br />

wenn nötig, ein Leihgerät zur<br />

Verfügung. Und falls sich eine<br />

Reparatur nicht lohnt, sagen wir<br />

Ihnen das gleich und beraten Sie<br />

bei der Auswahl des optimalen<br />

Ersatzmodels. Damit Sie sobald<br />

wie möglich wieder den gewohnten<br />

Komfort genießen können.<br />

Der Einkauf im Fachgeschäft erspart<br />

Ihnen Zeit, Geld und Ärger!<br />

▶ Einkauf um die Ecke<br />

statt weite Fahrten „auf die grüne Wiese“<br />

▶ Persönliche Beratung<br />

statt nächtelangem Googeln<br />

▶ Lieferung nach Hause<br />

statt mühevollem Selberschleppen<br />

▶ Fachgerechte Installation<br />

statt riskantem „Do it yourself“<br />

▶ Umfassende Einweisung<br />

statt umständlicher Gebrauchsanweisungen<br />

▶ Wartung und Reparatur<br />

statt Vermehrung von Elektroschrott<br />

▶ Zufriedenheit von Anfang an<br />

statt Ärger ohne Ende<br />

▶ Fachgerächte Altgerätentsorgung<br />

statt falsche selbst Entsorgung


Platz 3 für Petanque-Nachwuchs<br />

aus Ostheim in Düsseldorf<br />

Wir möchten voller Stolz und Freude auf den November zurückblicken.<br />

In der wohl modernsten Boulehalle Deutschlands mit einer Fläche von<br />

900m² und 16 Bahnen fand in Düsseldorf die NRW Jugend Hallenmeisterschaft<br />

statt, an der auch drei Hessische Kader-Teams der Altersklasse<br />

Cadets (12-15 Jahre) teilnahmen. Eine Mannschaft bildeten dabei die drei<br />

Ostheimer Nachwuchstalente der Boules Brothers - Tammy Gerstel, Anna<br />

Scherer und Hennes Dillmann. Selbstbewusst zeigten sie Ihr Können, legten<br />

einen guten Start hin und gewannen ihre Partien. Selbst das Spiel gegen<br />

den amtierenden Deutschen Meister und späteren Turniersieger aus<br />

Baden Württemberg entwickelte sich zu einem Krimi, ging aber letztendlich<br />

leider mit 10:13 verloren. Am Ende belegten sie einen sehr guten 3.<br />

Platz für Hessen – und standen verdient auf dem „Treppchen“. An dem<br />

Ergebnis dieses Wochenendes ist zu erkennen, dass es sich wirklich lohnt,<br />

in den Nachwuchs zu investieren und ihn zu fördern.<br />

Lohnsteuerhilfeverein<br />

Lohnsteuerhilfevereine vertreten im Rahmen<br />

einer Mitgliedschaft die steuerlichen Interessen<br />

von Arbeitnehmern, Rentnern, Pensionären,<br />

Arbeitslosen und Auszubildenden vor der Finanzverwaltung.<br />

Dies von der Erstellung der<br />

Einkommensteuererklärung bis zur Beratung<br />

zum Kindergeld, der Riesterförderung oder zum<br />

Eigenheimerwerb. Die Beratungsbefugnis ist<br />

im § 4 Nr. 11 des Steuerberatungsgesetzes geregelt.<br />

Die Beratungsleistungen werden vertrauensvoll<br />

im persönlichen Gespräch erbracht. Alle<br />

Leistungen des Vereins sind mit dem jährlichen<br />

Mitgliedsbeitrag und der einmaligen Aufnahmegebühr<br />

abgegolten. Eine „Checkliste“ zu den<br />

Belegen für die Einkommensteuerberatung und<br />

weitere Tipps können unter www.lohi-hessen.<br />

de heruntergeladen oder in der Beratungsstelle<br />

abgeholt werden.<br />

Beratungsstelle <strong>Nidderau</strong><br />

Am Steinweg 14 / Arkadenhof<br />

61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Öffnungszeiten der Beratungsstelle:<br />

Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr<br />

Vereinbaren Sie einen Termin: 0 61 87 / 92 09 0<br />

unternehmen stellen sich vor<br />

<strong>Nidderau</strong> | Die Besteuerung der Privat-<br />

personen im Bereich der Einkommensteuer<br />

unterliegt seit Jahren ständigen Veränderungen<br />

die vom Laien überhaupt nicht und von Fachleuten<br />

nur noch zu überblicken sind, wenn<br />

sie sich tagtäglich damit beschäftigen.<br />

Die Besteuerung der Privatpersonen im Bereich<br />

der Einkommensteuer unterliegt seit<br />

Jahren ständigen Veränderungen die vom<br />

Laien überhaupt nicht und von Fachleuten<br />

nur noch zu überblicken sind, wenn sie sich<br />

tagtäglich damit beschäftigen. So wie in der<br />

<strong>Nidderau</strong>er Beratungsstelle des Lohnsteuerhilfeverein<br />

Hessen e.V. Ende 2012 konnten<br />

hier die neuen Geschäftsräume im Arkadenhof,<br />

am Steinweg 14, direkt neben dem <strong>Nidderau</strong>er<br />

Rathaus bezogen werden. Mehr als<br />

1000 Haushalte werden dort von vier Mitarbeitern<br />

in ihren steuerlichen Angelegenheiten<br />

betreut. Die erfolgte räumliche und personelle<br />

Verstärkung verkürzt nunmehr die Wartezeiten<br />

in der in den vergangenen Jahren stark<br />

frequentierten Beratungsstelle des Vereins.<br />

Gleich zu Jahresbeginn erfolgte im <strong>Nidderau</strong>-<br />

Sie sind viel unterwegs und wollen mit uns<br />

in Verbindung bleiben?<br />

Fotograeren Sie den QR-Code mit ihrem Handy<br />

ab und installieren Sie diese kostenlose App.<br />

Jetzt können Sie rund um die Uhr<br />

bei uns bestellen!<br />

Ihr direkter Draht zu uns:<br />

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Wir liefern kostenfrei aus!<br />

Inh. Thomas Krauß e.K.<br />

Windecker Str. 14<br />

61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Tel.: 0 61 87/2 28 48<br />

Fax: 0 61 87/2 64 84<br />

Mail: rosen-apotheke-nidderau@t-online.de<br />

Önungszeiten: Önungszeiten: Önungszeiten:<br />

Önungszeiten: Mo bis Fr 8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Sa 8.30 bis 13 Uhr<br />

www.rosen-apotheke-nidderau.de<br />

JEtZt anmElDEn:<br />

GEWErbEmESSE 2012!<br />

www.nidderau-gewerbe.de<br />

Einkommensteuererklärungen für<br />

Arbeitnehmer, Rentner und Pensionäre<br />

er Schulungszentrum die Mehrtagesschulung<br />

der 28 Mitarbeiter des Vereines zum Thema<br />

„Was ist bei der Steuererklärung 2012 zu beachten“<br />

und „Welche Gesetzesänderungen<br />

wirken ab 1. 1. 2013“. Darüber hinaus gilt es<br />

die höchstrichterliche Rechtsprechung zu aktuellen<br />

steuerlichen Regeln zu beachten. Änderungen<br />

im Jahre 2012 gab es zum Beispiel<br />

bei dem Anspruch auf Kindergeld und bei<br />

der Abzugsfähigkeit der Kinderbetreuungskosten.<br />

2013 erfolgte bereits der endgültige<br />

Wegfall der Lohnsteuerkarten und ein Chaos<br />

bei den Lohnsteuerfreibeträge und die Neuregelung<br />

zum Elterngeld. Der Lohnsteuerhilfeverein<br />

Hessen e.V. warnt davor, steuerliche<br />

Daten quasi ungeprüft und ohne Rechtschutz<br />

direkt vom Wohnzimmer aus an das Finanzamt<br />

zu übermitteln. Jeder sollte seine Ansprüche<br />

zur Steuerminimierung kennen und<br />

diese durchsetzen. Hier besteht zwischen einer<br />

Steuererhebungsbehörde, dem Finanzamt<br />

und dem Steuerzahler ein natürlicher Interessenkonflikt.<br />

Übrigens, die Mitgliedschaft im<br />

Lohnsteuerhilfeverein ist unkompliziert. Der<br />

Ein- und Austritt ist jederzeit – ohne Einhaltung<br />

einer Frist – möglich.<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

3


Aktuelles<br />

Der Vorstand des Geschichtsvereins Heldenbergen: Margita Rühl,<br />

Bertold Hild, Hildegard Hild, Helmut Brück, Maria Bastian, Robert<br />

Bastian, Karl Dick und Bernd Marx (v.l.n.r.)<br />

4<br />

Schöne Schattenseiten<br />

Markisen<br />

Terrassendächer<br />

Rollladen<br />

Fenster<br />

Türen<br />

Insektenschutz<br />

Plissee´s<br />

Jalousien<br />

Elektrische Antriebe<br />

Sicherheitstechnik (Abus)<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

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Windeckerstr. 43 · 61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Tel: 06187-922398 · Fax: -9222587<br />

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Geschichtsverein Heldenbergen:<br />

Rückblick auf ein gutes Jahr<br />

<strong>Nidderau</strong> | Mit sechs öffentlichen<br />

stets gut besuchten Saalveranstaltungen<br />

mit Referaten<br />

und Lichtbildervorträgen zu<br />

verschiedenen geschichtlichen<br />

Ereignissen und Themen, stieß<br />

der Verein im vergangenen Jahr<br />

auf eine gute Resonanz. Zu den<br />

abwechselungsreichen Saalveranstaltungen<br />

kamen im Jahre<br />

2012 zwei Exkursionen zu geschichtlich<br />

interessanten Orten<br />

der Heimatregion, so nach<br />

Stockheim und Lißberg sowie<br />

in die historische Stadt Alsfeld.<br />

Wie schon in der Vergangenheit<br />

blickt der Geschichtsverein Heldenbergen,<br />

dem etwa 200 Mitglieder<br />

angehören, wieder auf<br />

ein erfolgreiches Jahr zurück.<br />

Der Vorsitzende Robert Bastian<br />

konnte auf weitere zahlreiche<br />

Aktivitäten des Vereins<br />

für seine Mitglieder als auch<br />

für Außenstehende hinweisen.<br />

Stadtteilführungen für Schulkinder<br />

und Erwachsene durch<br />

das Vorstandsmitglied Helmut<br />

Brück gehörten ebenso dazu<br />

wie die Teilnahme an Veranstaltungen<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong>, die<br />

Mitgliedschaft und Mitarbeit im<br />

Vereinsring Heldenbergen wie<br />

Spurensuche im Wald<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der jüngste Treff<br />

der Kinder UMWELT AG<br />

unter dem Jahresmotto „Zeitreise“<br />

war im Wald zwischen<br />

Ostheim und Eichen verabredet,<br />

das gesteckte Ziel war<br />

es, die Spuren von Tieren und<br />

Vögel im Wald aufzufinden.<br />

So begaben sich 13 Kinder<br />

auch im Arbeitskreis „<strong>Nidderau</strong>er<br />

Hefte“. Geordnete Finanzen<br />

und eine harmonische Zusammenarbeit<br />

im Vorstand sind ein<br />

weiterer Garant für die Zukunft<br />

des Vereins der im stadteigenen<br />

Hessischen Hof in Heldenbergen<br />

sein Zuhause hat. Allerdings<br />

wünschen sich die Verantwortlichen<br />

etwas mehr Resonanz<br />

für ihre Tätigkeit in den Reihen<br />

der jüngeren Einwohnerschaft.<br />

Leider besinnen sich viele, so der<br />

Vorsitzende Bastian in seinen<br />

Ausführungen, erst auf die Familien-,<br />

Heimat- und Regionalgeschichte,<br />

wenn es zu spät ist<br />

den Großvater, die Mutter oder<br />

Vater nach dem einen oder anderen<br />

interessanten aus der Geschichte<br />

der Familien, der Nachbarn<br />

oder der Ortsgeschichte zu<br />

fragen.<br />

Da außer der Ergänzungswahl<br />

für einen ausscheidenden Kassenprüfer<br />

keine Neuwahlen anstanden,<br />

konnten nach der zügig<br />

abgewickelten Wahl Lichtbilder<br />

von den Veranstaltungen des<br />

Vereins mit seinen Exkursionen<br />

und Besichtigungen in harmonische<br />

Atmosphäre genossen<br />

werden.<br />

und 2 Gruppenleiter in den<br />

Wald. Dank der Gruppenleiterin<br />

Claudia, die ein Buch über<br />

Kräuter und Pflanzen mitbrachte,<br />

konnten Gewächse<br />

entlang des Weges bestimmt<br />

werden. Mehr unter: www.soziales-nidderau.de<br />

oder unter<br />

der Rufnummer 06187-299180.


Ostheim vor 60 Jahren: Heinrich<br />

Quillmann erarbeitet Adressbuch<br />

(Foto: Rudolf Stricker/Wikipedia)<br />

<strong>Nidderau</strong> | Vor dem Krieg wohnten<br />

in Ostheim fast 1.700 Menschen.<br />

Hinzu kamen im Krieg<br />

zahlreiche Evakuierte und Ausgebombte,<br />

nach dem Krieg die<br />

Heimatvertriebenen und Flüchtlinge,<br />

sodass Ende 1950 rund<br />

2.300 Personen im Dorf ein Dach<br />

über dem Kopf hatten. Sieht man<br />

von vier oder fünf Behelfsheimen<br />

ab, die im Krieg errichtet worden<br />

waren, gab es bis dahin kaum<br />

neue Wohnhäuser. Heute hat<br />

Ostheim über 4.700 Einwohner<br />

JUWELIER UND<br />

UHRMACHERMEISTER<br />

Bernd Strempel<br />

Wonnecker Straße 8 ■ 61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon 06187/21169 ■ Telefax 06187/25331<br />

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von 8:30 - 12:30 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr,<br />

Mittwoch und Samstag von 8:30 - 13 Uhr<br />

und gelegentlich fragen Bürger,<br />

die im alten Ortskern ein Wohnhaus<br />

erworben haben, wer früher<br />

dort einmal gewohnt hat. Andere<br />

erkundigen sich nach dem<br />

Domizil ihrer Vorfahren oder<br />

wollen wissen, welche Berufe es<br />

damals gab. Jetzt hat Heinrich<br />

Quillmann das Adressbuch von<br />

1951/52 bearbeitet, somit können<br />

interessierte Bürger nachlesen,<br />

wer in der Obergasse gelebt hat,<br />

wo Familie Waldmann gewohnt<br />

hat oder welchen Beruf Herr<br />

Mayer ausgeübt hat. Auch wird<br />

die Frage beantwortet, wie viele<br />

Bauern, Diamantschleifer, Maurer<br />

oder Weißbinder damals im Dorf<br />

lebten und wer welche Rufnummer<br />

hatte. Die Dateien liegen für<br />

interessierte Gäste im Restaurant<br />

Bürgerhaus Ostheim aus.<br />

unternehmen stellen sich vor<br />

Wir sind wieder online!<br />

...beim Tapezieren<br />

...bei Malerarbeiten<br />

...beim Verputzen<br />

...beim Anstreichen<br />

Neues Ambiente für Uhren und Schmuck<br />

<strong>Nidderau</strong> | Das schönste Geschenk kam schon<br />

vor Weihnachten beim Juwelier und Uhrmachermeister<br />

Bernd Strempel und dessen Familie<br />

an: Tochter Michele (20) bestand die Prüfung<br />

zur Meisterin im Uhrmacherhandwerk.<br />

Es versteht sich von selbst, dass sich darüber die<br />

ganze Familie freute: Mutter Christine, die das<br />

Geschäft in Bad Vilbel führt, Schwester Denise<br />

(22), die das Kaufmännische im Blick hat, und Vater<br />

Bernd, in dessen Fußstapfen als Uhrmachermeisterin<br />

Tochter Michele nun endgültig getreten<br />

ist. Für den traditionsreichen Familienbetrieb in<br />

Ostheim ist damit ein ereignisreiches Jahr zu Ende<br />

gegangen, das vor allem umfangreichen Umbauarbeiten<br />

gewidmet war. Der Verkaufsraum in der<br />

„Rauf auf den Dachboden,<br />

runter mit den Energiekosten -<br />

begehbare Dachbodenelementdämmung!“<br />

...bei der Wärmedämmung<br />

...beim Gerüstbau<br />

...beim Trockenbau<br />

...beim Fassadenanstrich<br />

info@gerlach-meier.de<br />

www.nidderau-gewerbe.de<br />

Wonnecker Straße 8 erstrahlt seit September in<br />

neuem Glanz. Hell und lichtdurchflutet werden<br />

Schmuck und Uhren nun in neuen, modernen<br />

Vitrinen präsentiert. Uhren-Strempel ist mehr als<br />

nur ein Schmuckgeschäft. In der eigenen Gießanlage<br />

kann z.B. alter Schmuck aus Gold und Silber<br />

eingeschmolzen und zu neuem Glanz verholfen<br />

werden. In der Goldschmiedewerkstatt werden<br />

Schmucksteine neu eingefasst und Ideen der<br />

Kunden umgesetzt. Bekannt sind die Ostheimer<br />

Schmuckspezialisten auch für ihr Trauringstudio<br />

mit über 350 Paar Ringen. Auch hier gilt: „Gerne<br />

fertigen wir Trauringe nach den Wünschen und<br />

Vorstellungen unserer Kunden an!“, betont Bernd<br />

Strempel, der sein Handwerk von Grund auf gelernt<br />

hat und mit Leidenschaft ausführt.<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

5


Aktuelles<br />

Das Ergebnis ihres Engagements kann sich sehen lassen: sage und<br />

schreibe 2.100 Euro kamen bei ihrer diesjährigen Sternsinger-Aktion<br />

zusammen.<br />

6<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

DIPL.-WIRTSCHAFTSINFORMATIKER<br />

PETER GÖHLER<br />

STEUERBERATER<br />

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Tel.: 0 61 87-90 62 00 Mail: mediacustica@t-online.de<br />

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Sternsinger sammeln 2.100 Euro<br />

<strong>Nidderau</strong> | „Segen bringen,<br />

Segen sein“, hieß das Leitwort<br />

der bundesweiten Aktion Dreikönigssingen<br />

in diesem Jahr<br />

und 15 Pfadfinder vom DPSG<br />

Stamm Wartbaum stellten dies<br />

eindrucksvoll unter Beweis. Als<br />

Heilige Drei Könige gekleidet<br />

waren sie für die Katholische<br />

Kirchengemeinde Windecken in<br />

<strong>Nidderau</strong> unterwegs. Sie brachten<br />

den Menschen den Segen<br />

„Christus segne dieses Haus“<br />

und sammelten für Not leidende<br />

Kinder in aller Welt. Pfarrer<br />

Sportkegler machen einen<br />

Schritt zum Klassenerhalt<br />

<strong>Nidderau</strong> | Nur<br />

wenn man bei<br />

einem Mitabstiegsaspiranten<br />

siegen kann, hat<br />

man die Chance selbst nicht<br />

abzusteigen. Diesen 1. Schritt<br />

hat die 1. Mannschaft der <strong>Nidderau</strong>er<br />

Sportkegler getan. In<br />

Hanau, im Nachbarschaftshaus<br />

im Tümpelgarten, konnte ein<br />

Sieg mit 102 Holz Differenz<br />

gegen den TSV 1860 Hanau<br />

errungen werden. Zu Beginn<br />

startete Karlheinz Fries mit 807<br />

Holz und Bernd Möller mit 857<br />

Holz. Da die Gegner von Hanau<br />

mithielten, stand es beim<br />

Wechsel pari. In der Mittelpaarung<br />

spielte Jens Kittel ausgeglichene,<br />

gute 864 und Reiner<br />

Hartenfeller 813 Holz. Dies<br />

bedeutete eine Vorsprung von<br />

60 Holz, da ein Hanauer nicht<br />

mithalten konnte. Nun kam die<br />

Stunde der <strong>Nidderau</strong>er Schlussspieler.<br />

Hans Weber und Alexander<br />

Schumann erwischten<br />

einen guten Tag und konnten<br />

mit 870 und 878 Holz den Sack<br />

zumachen. Da nur Frank Dörr<br />

mit der Tagesbestleistung von<br />

879 den <strong>Nidderau</strong>ern etwas entgegen<br />

zusetzten hatte, war das<br />

Spiel entschieden. Das Endergebnis<br />

lautete 5090:4988 Holz.<br />

Thorsten Kremer dankte den<br />

Kindern im Aussendungsgottesdienst<br />

für ihren ehrenamtlichen<br />

Einsatz und stellte klar: die engagierten<br />

Mädchen und Jungen<br />

bringen nicht nur den Segen zu<br />

den Menschen, sie sind zugleich<br />

selbst ein Segen für die Kinder<br />

dieser Welt. Aber darüber hinaus<br />

sind für die Kinder die Besuche<br />

im AGO Seniorenzentrum<br />

sowie bei der Alzheimer Gesellschaft<br />

Main-Kinzig in der Burg<br />

Wonnecken eine besondere Erfahrung.<br />

Im Spitzenduell der B-Liga 2<br />

konnte die 2. Mannschaft von<br />

<strong>Nidderau</strong> in der ESO Sportfabrik<br />

in Offenbach gegen die<br />

Mannschaft von TSG Bürgel<br />

2 mit 55 Holz gewinnen. Mit<br />

einem Spitzen-Ergebnis von<br />

2505:2450 endete das Spiel. Am<br />

Start spielten Werner Bastian<br />

392 und Egon Bernhard 414. In<br />

der Mittelpaarung spielte Jürgen<br />

Möller sehr gute 437 und<br />

Rainer Demuth noch bessere<br />

440 Holz. In der Schlusspaarung<br />

zeigte Norbert Jäger die Top-<br />

Leistung von 444 Holz. Thomas<br />

Desch spielte mit am Schluss 378<br />

Holz. Zu erwähnen bleibt die<br />

Tagesbestleistung von Helmuth<br />

Frahler, der 470 Kegel fällte. Die<br />

3. Mannschaft spielte in Friedberg<br />

und konnte dort die 2 Punkte<br />

mitnehmen. Mit 26 Holz konnte<br />

das Spiel gewonnen werden.<br />

Die 4. Mannschaft hingegen kam<br />

in Mühlheim gegen Alle Neun<br />

Mühlheim 2 unter die Räder. Bis<br />

auf das sehr gute Ergebnis 407,<br />

gespielt von Daniela Demuth,<br />

konnte kein anderer <strong>Nidderau</strong>er<br />

Spieler bzw. Spielerin überzeugen.<br />

Mit 1549:1427 Holz endete<br />

das Spiel. Die restlichen Beteiligten<br />

waren: Sebastian Jantoß<br />

362, Richard Bopp 322 und Elke<br />

Bräuning mit 336 Holz.


Magistrat teilt mit: <strong>Nidderau</strong>er<br />

Haushaltssatzung beschlossen<br />

<strong>Nidderau</strong> | Am 13.12.2012 hat die<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong> die Haushaltssatzung<br />

für das Haushaltsjahr<br />

2013 beschlossen. Wegen<br />

der derzeitigen Schieflage der<br />

kommunalen Finanzen konnte<br />

der Haushalt 2013 nicht ausgeglichen<br />

verabschiedet werden.<br />

Im Stadtsäckel klafft ein Loch in<br />

bedeutender Höhe. Die Gründe<br />

für die momentane finanzielle<br />

Schwäche der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

seht der Magistrat im bundesweiten<br />

Trend der schlechten<br />

kommunalen Finanzversorgung.<br />

In den vergangen Jahren<br />

sei der kommunale Finanzausgleich<br />

vom Land immer wieder<br />

gekürzt und Mittel daraus für<br />

andere Aufgaben abgezweigt<br />

worden. In ganz Hessen gibt<br />

es laut Magistrat nur eine sehr<br />

kleine Zahl von Städten und<br />

Gemeinden die nicht vom dauerhaften<br />

Finanzdefizit betroffen<br />

sind. Diese bezögen ihre Finanzausstattung<br />

fast ausschließlich<br />

von einigen wenigen dort ansässigen<br />

großen Unternehmen und<br />

der von diesen gezahlten Gewerbesteuer.<br />

Eine solche Situation<br />

gibt es in <strong>Nidderau</strong> leider nicht<br />

und daher konnte der Haushalt<br />

2013 erneut nicht ausgeglichen<br />

dargestellt werden. Die Kosten<br />

für die Unterhaltung der städtischen<br />

Einrichtungen, wie z.B.<br />

der Betrieb und der Personalaufwand<br />

für die Kindertagesstätten<br />

oder die Unterhaltung<br />

des im letzten Jahr sanierten<br />

und modernisierten Schwimmbads,<br />

sind in den letzten Jahren<br />

stetig angestiegen. Die Erträge<br />

der Stadt haben dabei nicht<br />

Schritt gehalten, sondern stagnierten<br />

und sind eher zurückgegangen.<br />

Die wichtigsten Finanzquellen<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

sind Anteile an der veranlagten<br />

Lohn- und Einkommensteuer<br />

sowie die Schlüsselzuweisungen<br />

aus dem kommunalen Finanzausgleich<br />

(zusammen ca.<br />

15,8 Mio. Euro). Die eigenen,<br />

sicheren Steuerquellen der Stadt<br />

<strong>Nidderau</strong> - Grundsteuer A und<br />

Grundsteuer B - machen da eher<br />

weniger aus (ca. 2 Mio. Euro).<br />

Die verantwortlichen Politiker<br />

der Stadt waren daher gezwungen<br />

erneut ein Haushaltssicherungskonzept<br />

aufzustellen und<br />

zu verabschieden. Die wesentlichen<br />

Beschlüsse aus diesem<br />

Konzept sind: Beschränkung<br />

der freiwilligen Leistungen der<br />

Stadt wie z.B. Aussetzung der<br />

Vereinsförderungsmaßnahmen,<br />

keine Förderung mehr für erwachsene<br />

Mitglieder, Deckelung<br />

und teilweise Streichung von<br />

Zuschüssen für Kulturveranstaltungen,<br />

Wegfall des Seniorenfaschings<br />

und Selbstbeteiligung<br />

beim Seniorenausflug, Wegfall<br />

oder Kürzung von freiwilligen<br />

Zuschüssen an Dritte. Zusätzlich<br />

sind auch die Steuerhebesätze<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong> für die<br />

eigenen Steuerarten angehoben<br />

worden. Ab dem 01.01.2013 beträgt<br />

jetzt der Hebesatz für die<br />

Grundsteuer A 330%, für die<br />

Grundsteuer B 300% und für<br />

die Gewerbesteuer 350%. Die<br />

entsprechenden Erhöhungsbescheide<br />

sind den Bürgerinnen<br />

und Bürgern in den letzten Tagen<br />

zugegangen. Die Mehrbelastung<br />

der Grundeigentümer<br />

durch die Erhöhung der Grundsteuer<br />

B beträgt dabei rd. 15%.<br />

In Euro und Cent ausgedrückt<br />

wird ein Einfamilienhaus mit einer<br />

bisherigen Grundsteuer von<br />

jährlich ca. 250.-Euro auf neu<br />

ca. 287,50Euro festgesetzt. Damit<br />

rangiert die Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

aber immer noch am unteren<br />

Ende der durchschnittlich erhobenen<br />

Steuersätze in Hessen.<br />

Den aktuellen Haushaltsplan<br />

und das zugehörige Haushaltssicherungskonzept<br />

können interessierte<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger demnächst auch auf der<br />

Homepage der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

(www.nidderau.de) einsehen.<br />

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Aktuelles<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

7


8<br />

Der GesunDheitstipp<br />

Die Rathaus-Apotheke informiert:<br />

Bauchschmerzen beim Kind<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

8.30 bis 13 Uhr<br />

Apothekennotdienst<br />

am Wochenende<br />

Freitag 25. Januar 2013<br />

Rosen-Apotheke Windecker Str. 14, Heldenbergen<br />

Samstag 26. Januar 2013<br />

Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />

Sonntag 27. Januar 2013<br />

Rathaus-Apotheke Am Pfarrgarten 6, Windecken<br />

Freitag 01. Februar 2013<br />

Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />

Samstag 02. Februar 2013<br />

Castell-Apotheke Hauptstraße 30, Marköbel<br />

Sonntag 03. Februar 2013<br />

Burg-Apotheke Raiffeisenstr. 4-6, Wachenbuchen<br />

Freitag 08. Februar 2013<br />

Rosen-Apotheke Bahnhofstraße 5, Bruchköbel<br />

Samstag 09. Februar 2013<br />

Rosen-Apotheke Windecker Str. 14, Heldenbergen<br />

Sonntag 10. Februar 2013<br />

Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />

Freitag 15. Februar 2013<br />

Schloß-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />

Samstag 16. Februar 2013<br />

Sonnen-Apotheke Hanauer Str. 13, Ostheim<br />

Sonntag 17. Februar 2013<br />

Castell-Apotheke Hauptstraße 30, Marköbel<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

Bauchschmerzen im Kindesalter<br />

Abhängig vom Alter des Kindes können<br />

Bauchscherzen Zeichen ganz unterschiedlicher<br />

Erkrankungen sein. Plötzlich auftretende Bauchschmerzen<br />

haben andere Ursachen als immer wiederkehrende<br />

Beschwerden. Das Ursachenspektrum<br />

akuter Scherzen reicht<br />

von Verstopfung oder<br />

Blähungen über Magen-<br />

Darm-Infektionen bis hin<br />

zu Blinddarmentzündung,<br />

Darmeinstülpung oder<br />

Bauchfellentzündung.<br />

Auch Erkrankungen<br />

anderer Organe können<br />

akute Bauchschmerzen<br />

verursachen, z.B.<br />

Blasenentzündungen,<br />

Lungenentzündung, aber<br />

auch Mittelohr- oder Halsentzündungen. Noch<br />

schwieriger ist die Beurteilung wiederkehrender<br />

(chronischer) Bauchschmerzen. Während bei<br />

Kleinkindern häufig körperliche Erkrankungen<br />

verantwortlich sind, finden sich bei Schulkindern<br />

selten organische Ursachen. Psychische Faktoren<br />

wie Probleme in der Schule, dem Freundeskreis<br />

oder der Familie spielen hier häufig eine Rolle.<br />

Trotzdem sind auch chronische Schmerzen immer<br />

ernst zunehmen. Für eine körperliche Ursache<br />

Für die Angaben im Kalender<br />

übernehmen wir keine Gewähr!<br />

Die Notdienst-<br />

bereitschaft beginnt<br />

um 08.30 Uhr und<br />

endet am folgenden<br />

Morgen um 08.30 Uhr<br />

chronischer Bauchschmerzen sprechen Begleitsymptome<br />

wie Erbrechen, blutiger Stuhl, Ausstrahlung<br />

des Schmerzes sowie nächtliches Erwachen<br />

durch den Schmerz. Auch an eine Nahrungsmittelunverträglichkeit<br />

muss gedacht werden.<br />

Die Vielfalt der möglichen<br />

Ursachen erfordert<br />

insbesondere bei plötzlich<br />

auftretenden Schmerzen<br />

immer einen Besuch beim<br />

Kinderarzt. Notieren Sie<br />

im Vorfeld Angaben zu Art<br />

und Dauer des Schmerzes,<br />

zum Ausscheidungsverhalten<br />

und weiteren<br />

Symptomen. Bei chronischen<br />

Scherzen sind auch<br />

Gewichtsveränderungen<br />

des Kindes aussagekräftig. Die Behandlung bei<br />

Bauchschmerzen hängt entscheidend von der zugrunde<br />

liegenden Erkrankung ab. In einigen Fällen<br />

reicht Abführen oder eine Diät aus, in anderen ist<br />

eine sofortige Operation notwendig. Es ist wichtig,<br />

das keine eigenen Behandlungsmethoden angewendet<br />

werden, ohne vorher den Arzt konsultiert<br />

zu haben. Selbst eine harmlose Wärmflasche kann<br />

bei einer Blinddarmentzündung den Zustand<br />

dramatisch verschlechtern.<br />

Ärztlicher<br />

Notdienst:<br />

Innerer Ring 4,<br />

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Von Klaus-Peter Rug, Rechtsanwalt und Notar<br />

Der rechtstipp<br />

Telefonwerbung - Sinnvolle Produktinformation<br />

oder Belästigung<br />

Wer kennt sie nicht, die unerbetenen Anrufe,<br />

meist zur Unzeit, verbunden mit der Behauptung,<br />

man habe mit dem Angerufenen eine<br />

persönliche Angelegenheit zu besprechen.<br />

Legt man nicht sofort auf, so bietet die Stimme<br />

eines jungen dynamischen Herren einen<br />

einmalig günstigen französischen Rotwein, ein<br />

Zeitschriftenabonnement oder den Abschluss<br />

einer völlig überflüssigen Versicherung an.<br />

Unabhängig davon, dass solche Anrufe schlicht<br />

lästig sind, besteht durchaus die reale Gefahr, von<br />

dem Anrufer so bedrängt zu werden, dass man<br />

glaubt, man könne dieser Situation nur durch<br />

Abschluss des angetragenen Vertrages entgehen.<br />

Telefonwerbung gegenüber Verbrauchern ist bereits<br />

nach geltendem Recht verboten - § 7 Abs.2<br />

Nr.2 UWG. Bei Zuwiderhandlungen kann der<br />

Anrufer auf Unterlassung in Anspruch genommen<br />

werden. Außerdem besteht u.U. Anspruch<br />

auf Schadensersatz. Nach einer Umfrage des<br />

Forsa-Institutes fühlen sich 86 Prozent der Bevölkerung<br />

durch unlautere Werbeanrufe belästigt -<br />

64 Prozent gaben an, in jüngster Vergangenheit<br />

ohne Einwilligung angerufen worden zu sein. Um<br />

diesem Unwesen einen Riegel vorzuschieben, hat<br />

der Deutsche Bundestag im vergangenen Monat<br />

dem Entwurf der Bundesregierung eines „Gesetzes<br />

zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung<br />

und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei<br />

besonderen Vertriebsformen“ zugestimmt. Nach<br />

dem neuen Gesetz sind Werbeanrufe in Zukunft<br />

nur noch dann zulässig, wenn der Angerufene vor<br />

dem Gespräch ausdrücklich sein Einverständnis<br />

erklärt hat. Ein während des Gespräches erteiltes<br />

Einverständnis ist nicht ausreichend. Darüber hinaus<br />

darf der Anrufer seine Telefonnummer nicht<br />

unterdrücken. So soll verhindert werden, dass sich<br />

der Anrufer auf eine Zustimmungserklärung beruft,<br />

die der Verbraucher in einem völlig anderen<br />

Zusammenhang oder nachträglich erteilt hat.<br />

Bei Verstößen droht eine Geldbuße von bis zu<br />

10.000 €. Verträge können mit Inkrafttreten des<br />

Mich bitte<br />

nicht<br />

mitzählen!<br />

Ich bin eine Ente!<br />

Gesetzes leichter widerrufen werden. Für den Widerruf<br />

kommt es nicht darauf an, ob der Werbeanruf<br />

erlaubt war oder nicht. Die Frist beträgt nach<br />

den Umständen des Einzelfalles 2 Wochen bzw.<br />

einen Monat und beginnt nicht, ehe der angerufenen<br />

Verbraucher eine schriftliche Belehrung über<br />

sein Widerrufsrecht erhalten hat. Bei unerlaubten<br />

Werbeanrufen beträgt die Frist regelmäßig einen<br />

Monat.. Auch Verträge, deren Kostenpflicht<br />

verschleiert wurde (besonders häufig im Internet<br />

anzutreffen), können künftig in weit größerem<br />

Umfang widerrufen werden als in der Vergangenheit<br />

möglich. Bis-<br />

her bestand keine<br />

Möglichkeit von den<br />

Verträgen loszukommen,<br />

wenn der anbietende<br />

Unternehmer<br />

mit der Ausführung<br />

der Dienstleistung<br />

mit ausdrücklicher<br />

Zustimmung des Verbrauchers<br />

begonnen<br />

oder der Verbraucher<br />

die Ausführung<br />

selbst veranlasst<br />

hat. Erschwert wird<br />

schließlich auch der<br />

aufgedrängte Anbieterwechsel<br />

- häufig bei<br />

Telekommunikations-,<br />

Gas- und Stromlieferungsverträgen.<br />

Die<br />

Kündigung hierzu bedarf<br />

grundsätzlich der<br />

Schriftform, wenn der<br />

neue Anbieter gegenüber<br />

dem bisherigen<br />

Vertragspartner des<br />

Verbrauchers auftritt.<br />

Dadurch soll verhindert<br />

werden, dass ein<br />

neuer Anbieter den<br />

Ehevertrag<br />

Unternehmensnachfolge<br />

Firmengründung<br />

Businessplan<br />

Ehescheidung<br />

Lebenspartnerschaft<br />

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Kooperation ermöglichen es, einen<br />

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Tel. 06187.906950<br />

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Das Wullegänsi – wo hat es sich dieses Mal versteckt?<br />

In jeder Ausgabe hat es sich in mehreren Inseraten versteckt. Einfach Anzahl in den<br />

Lösungsabschnitt eintragen, ausschneiden und ihn zum unten angegebenen<br />

Termin in einem der unten genannten Geschäfte abgeben. In jeder Ausgabe<br />

werden vier Gewinner/innen gezogen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Glück!<br />

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Vertrag des Verbrauchers mit seinem bisherigen<br />

Anbieter ohne entsprechenden Auftrag des Verbrauchers<br />

kündigt. Weitere Infos finden Sie unter<br />

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Im konkreten<br />

Fall sprechen Sie am<br />

besten mit dem Anwalt<br />

Ihres Vertrauens.<br />

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In den Inseraten der Ausgabe 01/ 2013<br />

befinden sich Wullegänsis<br />

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Diesmal sind vier Einkaufsgutscheine im Wert von € 15,- von<br />

Letzter Abgabetermin: 12.02.2013<br />

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Die „WULLEGÄNSI“-Lösungsabschnitte können Sie in folgenden Geschäften abgeben:<br />

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Strempel Uhren-Schmuck, Forst- und Gartentechnik Puth, Raiffeisenbank <strong>Nidderau</strong>, Autohaus Staaf<br />

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9


Aktuelles<br />

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Sportgemeinschaft Heldenbergen<br />

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Sie nichts gegen einen fröhlichen,<br />

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Samstag, 10. Nov. 2012<br />

von 11 bis 14 Uhr<br />

<strong>Nidderau</strong> Beethovenallee 1<br />

(06187) 90 61 73 (rechts neben Eiscafé Cancian)<br />

Tanzspaß bei den Sportfreunden<br />

Mit einer Weihnachtsshow endete ein aufregendes Jahr für die jungen Tänzerinnen<br />

der Sportfreunde Ostheim. Bereits der Einmarsch aller Kinder<br />

zwischen 4 und 15 Jahren ließ eine tolle Stimmung aufkommen. Zu weihnachtlicher<br />

Musik und umsäumt von über 100 Lichtern, wurde jede Gruppe<br />

vorgestellt. Die Kinder standen bunt gemischt um Eltern, Großeltern und<br />

Freunde und eröffneten die Show. Danach durfte jede Gruppe zeigen, was<br />

das ganze Jahr über trainiert wurde. Die Show endete mit „Feliz Navidad“,<br />

bei dem die Kinder lauter sangen als die Musik aus den Boxen kam.<br />

Neujahrswanderung<br />

der Windecker Brandschützer<br />

Am ersten Samstag des neuen Jahres veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr<br />

Windecken eine Neujahrswanderung. Bei milden Temperaturen<br />

fand sich eine große Gruppe aus Feuerwehrleuten, Vereinsmitgliedern<br />

und deren Familien am Feuerwehrhaus zusammen. Die Wanderung<br />

führte sie vorbei am Bauernhof Vogel in Richtung Windecker Wald.<br />

Auf halber Strecke gab es eine Pause mit kleiner Stärkung, sodass alle<br />

am späten Nachmittag wieder wohlbehalten in Windecken ankamen.


Essenskiste hat neuen Standort<br />

<strong>Nidderau</strong> | Seit gut vier Jahren<br />

steht im Rewe-Markt in <strong>Nidderau</strong>,<br />

Ostheimer Str., die weiße<br />

Kiste mit dem lila Kreuz. In der<br />

Vergangenheit stand sie oft etwas<br />

versteckt bei den Schnittblumen.<br />

Jetzt wurde in Absprache mit dem<br />

neuen Marktleiter Herrn Dursun<br />

ein neuer Standort gefunden. Die<br />

Kiste steht nun direkt neben dem<br />

Ausgang und der Zugang wird<br />

nicht mehr versperrt. Danke für<br />

die Unterstützung. Leider ist es in<br />

der Vergangenheit immer wieder<br />

einmal vorgekommen, dass die<br />

Kiste zum Entsorgen von Verpackungsmaterial<br />

genutzt wurde.<br />

Wir haben die Kiste deshalb in<br />

Schachteln und Dosen unterteilt<br />

damit Papierverpackungen von<br />

Nudeln, Reis, Tee, Kaffee, Zucker<br />

usw. nicht durch eingeworfene<br />

Konservedosen beschädigt werden.<br />

Die Kiste wird regelmäßig<br />

geleert; werfen Sie aber trotzdem<br />

keine schnellverderblichen Lebensmittel<br />

ein. Die Ausgabe erfolgt<br />

in den ev. Pfarrhäusern in<br />

Y<br />

„Wir danken allen Spendern, die<br />

CM<br />

in den vergangenen vier Jahren<br />

bei ihrem Einkauf an die Men- MY<br />

CMY<br />

befinden. Wir sind auch weiterhin<br />

auf Ihre Unterstützung K<br />

Unterstützen Sie keine<br />

kommerziellen Sammlungen!<br />

Schöneck | Die Gemeinde<br />

Schöneck möchte die Bürger<br />

darum bitten, kommerzielle<br />

Sammlungen (außer Sammlungen<br />

von karitativen Vereinen)<br />

nicht zu unterstützen! Denn:<br />

Diese Sammlungen sind oftmals<br />

unseriös und undurchsichtig.<br />

Außerdem ist aus anderen<br />

Kommunen bekannt, dass die<br />

angekündigten Sammlungen<br />

nur teilweise oder gar nicht<br />

durchgeführt werden und so die<br />

gefüllten Körbe und bereitgestellten<br />

Gegenstände noch Tage<br />

darauf auf den Gehwegen herumstehen.<br />

Diese müssen dann<br />

anschließend im Auftrag der<br />

Gemeinde eingesammelt werden.<br />

Dies bedeutet, dass solche<br />

Sammlungen für die Kommune<br />

und somit auch für die Bürger<br />

direkte Folgekosten im Rahmen<br />

der Birkenstr. u der Bahnhofstr.<br />

schen gedacht haben, die sich in CY<br />

einer momentanen Notsituation<br />

angewiesen, denn der Bedarf ist<br />

leider steigend“, sagt Walter Reul,<br />

Diakonie Ausschuss, ev. Kirchengemeinde<br />

Windecken.<br />

der Müllgebühren nach sich<br />

ziehen. Deshalb: Geben Sie bitte<br />

Ihre Kleiderspenden direkt bei<br />

bekannten karitativen Organisationen<br />

ab oder nutzen Sie die<br />

aufgestellten Altkleidercontainer<br />

in jedem Ortsteil. Werden Sie aktiv:<br />

Sammeln Sie die aufgestellten<br />

Körbe in Ihrer Straße ein und<br />

stellen diese an eine Ecke oder<br />

neben Wertstoffsammelstellen<br />

ab. Damit zeigen Sie Ihr Desinteresse<br />

und üben gleichzeitig einen<br />

Protest gegen unseriöse Sammler<br />

aus! Informieren Sie bitte<br />

die Gemeindeverwaltung unter<br />

Tel. 0 61 87 / 95 62 – 309, wenn<br />

bei Ihnen solche Spendenkörbe<br />

aufgestellt wurden oder erkundigen<br />

Sie sich bei der Gemeinde, ob<br />

diese Sammlung seriös ist bzw.<br />

durch die Gemeindeverwaltung<br />

genehmigt wurde.<br />

C<br />

M<br />

„Besuchen Sie meine neue Homepage,<br />

um mehr über meine Leistungen zu erfahren!“<br />

Ihr<br />

Klaus Wienziers<br />

Sachverständiger für Haustechnik & Energieberater<br />

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„Und stell Dir jetzt vor,<br />

die Glocken läuten…“<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

11


Aus den vereinen<br />

12<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

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Der Hexenprozess: Nidderbühne<br />

sucht Mitspieler und Helfer<br />

Phantastischer Rahmen: Auf dem herrlichen Marktplatz in Windecken<br />

findet das historische Theaterspiel „Der Hexenprozess“ statt.<br />

<strong>Nidderau</strong> | Fortsetzung nach<br />

über 50 Jahren: Die Nidderbühne<br />

führt im Rahmen der 725.<br />

Wiederkehr der Stadtrechtsverleihung<br />

an Windecken am<br />

ersten Augustwochenende das<br />

Theaterspiel „Der Hexenprozess“<br />

erneut auf. Für das vom<br />

ehemaligen Stadtinspektor Wilhelm<br />

Reul geschriebene und<br />

1954 erst- und letztmalig dargebotene<br />

Stück sucht die Nidderbühne<br />

noch zahlreiche Mitstreiter<br />

auf und hinter der Bühne.<br />

Insgesamt sind 33 Sprechrollen<br />

und über 20 Statistenrollen zu<br />

besetzen. Frauen und Männer<br />

sind ebenso angesprochen wie<br />

Jugendliche und Kinder. Zudem<br />

werden Helfer für Kostüme, Requisite,<br />

Technik und für viele<br />

andere Arbeiten benötigt. Ein<br />

erster Informationsabend findet<br />

am Dienstag, 22. Januar, um 19<br />

Uhr im Pausenraum des Rathauses<br />

<strong>Nidderau</strong> (rückwärtiger<br />

Eingang über den Parkplatz)<br />

statt. Wer am Infoabend verhindert<br />

ist, aber mitmachen will,<br />

richtet eine E-Mail an simone@patter-family.de.<br />

Auch vor<br />

dem Infoabend können schon<br />

Fragen an diese Adresse gesendet<br />

werden. „Der Hexenprozess“<br />

beleuchtet die Geschichte<br />

Windeckens und spielt in zwei<br />

Abschnitten: anno 1288 zur<br />

Verleihung der Stadtrechte an<br />

Wonnecke und 1688 bei einem<br />

Hexenprozess. Die Originalniederschrift<br />

mit Regieanweisung<br />

des Theaterspiels hatte Silvia<br />

Herrmann, Vorstandsmitglied<br />

der Heimatfreunde Windecken,<br />

vor gut zwei Jahren bei Aufräumarbeiten<br />

im Depot des städtischen<br />

Museums „Hospital“ entdeckt.<br />

Bürgermeister Gerhard<br />

Schultheiß brachte spontan die<br />

Idee ins Spiel, den „Hexenprozess“<br />

im Rahmen des Windeckern<br />

Jubiläums in diesem Jahr<br />

wieder aufzuführen.<br />

In Evi Diegel und Simone Patter<br />

von der Nidderbühne fand<br />

der Verwaltungsleiter schnell<br />

Mitstreiter für die geplanten<br />

Aufführungen am 3. und 4.<br />

August auf dem Historischen<br />

Marktplatz Windecken. „Das<br />

ist einfach eine tolle Sache,<br />

wenn <strong>Nidderau</strong>er für <strong>Nidderau</strong>er<br />

etwas darbieten und es sich<br />

dazu noch um ein Stück Stadtgeschichte<br />

handelt“, appelliert<br />

Bürgermeister Schultheiß an<br />

alle theaterbegeisterten Bürger<br />

und an alle, die schon immer<br />

einmal Bühnenluft schnuppern<br />

wollten.


Aascher Schnooke sind in<br />

der heißen Phase angekommen<br />

<strong>Nidderau</strong> | Bei zahlreichen Veranstaltungen<br />

des Vereins werden<br />

sich in den nächsten Wochen<br />

Jung und Alt im Saalbau Schmid<br />

in Eichen und in der Kultur-<br />

und Sporthalle in Heldenbergen<br />

treffen. Den Auftakt machen<br />

die beiden Prunksitzungen am<br />

2. und 9. Februar im Saalbau<br />

Schmid. Der Verein ist stolz<br />

darauf, dass das Programm dafür<br />

ausschließlich von Mitgliedern<br />

der „Schnooke“ gestaltet<br />

wird. Allerdings ist die zweite<br />

Sitzung am 9. Februar bereits<br />

ausverkauft. Es gibt aber noch<br />

Restkarten bei der Postagentur<br />

Wiesner für die erste Sitzung am<br />

2. Februar. Am Sonntag, den 3.<br />

Februar gehört dem Nachwuchs<br />

der „Aascher Schnooke“ die<br />

Bühne auf der Kinder- und Jugendsitzung<br />

im Saalbau Schmid.<br />

Neben den Höchstleistungen<br />

der Aktiven mit Gesang, Tanz<br />

und lustigen Vorträgen dürfen<br />

sich die Gäste auf eine neue Sit-<br />

Weltgästeführertag: 725 Jahre<br />

Marktfreiheit in Windecken<br />

<strong>Nidderau</strong> | Rudolf, von Gottes<br />

Gnaden Römischer König, allzeit<br />

Mehrer des Reichs, hat dem<br />

Ort Windecken 1288 die Stadtrechte<br />

verliehen und hat dafür<br />

gehalten, dass ein Wochenmarkt<br />

je an den fünften Wochentagen<br />

angeordnet wurde. Darüber<br />

hinaus hat im Jahr 1437 Kaiser<br />

Siegmund der Stadt das Recht<br />

gegeben, einen Jahrmarkt zu<br />

halten. Im Rahmen einer Führung<br />

über den Schlossberg und<br />

den historischen Marktplatz am<br />

24. Februar, erfahren die Gäste,<br />

was auf den verschiedenen Windecker<br />

Märkten angeboten wurde<br />

und wie sich „alle und jede,<br />

die zu dem besagten Markte zur<br />

Ausübung des Handels in Kauf<br />

und Verkauf zusammen kamen,<br />

für ihre Person und ihre Sachen<br />

zungspräsidentin, deren Name<br />

hier noch nicht verraten wird,<br />

freuen. Auch für diese Veranstaltung<br />

sind noch Restkarten bei<br />

der 1. Vorsitzenden des Vereins,<br />

Rita Maxheim, in der Obergasse<br />

5 in Eichen erhältlich. Party<br />

pur, atemberaubende Tänze und<br />

ausschließlich schöne Männer<br />

bieten die „Aascher Schnooke“<br />

am Rosenmontag, 11. Februar,<br />

in der Kultur- und Sporthalle<br />

in Heldenbergen auf dem<br />

16. Männerballett-Tanzturnier.<br />

Kartenbestellungen nimmt noch<br />

die Postagentur Petra Wiesner,<br />

Tel. 06187-22732 entgegen. Der<br />

Abschluss der Kampagne findet,<br />

wie jedes Jahr, im Saalbau<br />

Schmid mit dem Kinderfasching<br />

am Dienstag, 12. Februar, statt.<br />

Groß und klein treffen sich hier<br />

zum Ausklang der 5. Jahreszeit.<br />

Besonders für die Kinder mit<br />

ihren tollen Kostümen ist es jedes<br />

Mal ein besonderer Spaß.<br />

Infos: www.aascher-schnooke.de<br />

beim Kommen, Verweilen und<br />

der Rückkehr des Reiches Schutzes<br />

und des Privilegiums der<br />

Marktfreiheiten erfreuten“.<br />

Die Führung findet statt am<br />

Sonntag, 24. Februar, diesmal<br />

ausnahmsweise schon um 14:00<br />

Uhr. Die Teilnehmer treffen sich<br />

mit Heinrich Quillmann vom<br />

Verein der Natur- und Kulturführer<br />

Wetterau-Vogelsberg-<br />

Taunus e.V. auf der alten Nidder-Brücke<br />

in der Heldenberger<br />

Straße. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Autos können<br />

zeitlich unbegrenzt und kostenfrei<br />

an der Willi-Salzmann-<br />

Halle nur wenige Schritte vom<br />

Treffpunkt entfernt abgestellt<br />

werden. Weitere Informationen<br />

sind unter 06187 22425 erhältlich.<br />

Aus den vereinen<br />

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Wir haben für Sie geönet:<br />

Mo, Di, Do, Fr: 8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr; Mi, Sa: 8.30 bis 13 Uhr<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

13


Familienseite<br />

14<br />

Franc van de Kerkhof<br />

*28.06.1941 †03.01.2013<br />

Heinz Braun<br />

*22.10.1929 † 2.11.2012<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

HERZLICHEN DANK<br />

Ihre Hilfe im Trauerfall - jederzeit erreichbar<br />

Pietät Reis<br />

Inhaber Reinhard Hämel<br />

Friedberger Straße 7 · <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon: 0 61 87-22 958<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Ein Stück<br />

gute Heimat schenken!<br />

Und immer sind da die Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken und Augenblicke.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und uns gluecklich und traurig machen<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen,<br />

die ihm im Leben Zuneigung und Freundschaft<br />

schenkten und uns in stiller Verbundenheit<br />

ihre Anteilnahme erwiesen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Deine Renate,<br />

Andrea, Hans, Carsten, Anja und Luis,<br />

Peter, Susanne und Lotte<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft<br />

und Achtung ihm entgegengebracht wurde.<br />

Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und<br />

ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck<br />

brachten, sowie allen, die ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleiteten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Auguste Braun, geb. Brodt<br />

Ingeborg Gritsch mit Familie<br />

Karola Waitz mit Familie<br />

<strong>Nidderau</strong>-Ostheim im Januar 2013<br />

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<strong>Gewerbeverein</strong><br />

NIDDERAU<br />

Senioren Union:<br />

Aktiv ins neue Jahr<br />

<strong>Nidderau</strong> | Immer in der ersten<br />

Vorstandssitzung im neuen<br />

Jahr legen die Vorstandsmitglieder<br />

die Aktivitäten für<br />

das neue Jahr fest, so auch<br />

in der vergangenen Woche.<br />

„Ja wir haben für 2013 wieder<br />

ein interessantes Programm<br />

zusammengestellt.<br />

Im Februar werden wir zu<br />

„Aschermittwoch“ das erste<br />

Mal ein Heringsessen anbieten<br />

und im März eine Info-<br />

Veranstaltung zum Thema<br />

„Versorgung pflegebedürftiger<br />

Angehöriger“. Hier bietet<br />

der Main-Kinzig-Kreis mit<br />

der Institution „SoWieDAheim“<br />

eine Möglichkeit, einmal<br />

in der Woche die Pflege<br />

Angehöriger in andere Hände<br />

geben zu können. Im April<br />

werden wir nach Ostern den<br />

Palmengarten und den Hessischen<br />

Rundfunk (incl. Führung)<br />

besuchen und zum 1.<br />

Mai eine Wanderung „Rund<br />

um <strong>Nidderau</strong>“ anbieten. Koblenz<br />

und die „Festung Ehrenbreitstein“<br />

werden im Juni<br />

unser Ziel sein und im August<br />

werden wir wieder traditionell<br />

grillen im Park von<br />

Alexander von Leonhardi in<br />

<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen. Das<br />

schöne Idar-Oberstein an der<br />

Nahe fahren wir im September<br />

an und für Oktober ist<br />

eine 2-Tage-Fahrt zum Oktoberfest<br />

nach München in<br />

Vorbereitung. Zum Jahresausklang<br />

werden wir im November<br />

den Kathrinen-Markt<br />

und die Puppenspiele in Steinau<br />

a.d. Str besuchen und im<br />

Dezember das Europaparlament<br />

und den Weihnachtsmarkt<br />

in Straßburg. Unser<br />

Programm findet fast immer<br />

am ersten Mittwoch im Monat<br />

statt. Gerne stehe ich unter<br />

meiner Telefon-Nr. 06187<br />

21965 für Fragen zur Verfügung,“<br />

berichtet Gerhard<br />

Störkel, der Vorsitzender der<br />

Senioren Union <strong>Nidderau</strong> ist.


Ein herzliches DANKE sage ich allen,<br />

die mir zum zum<br />

gratuliert gratuliert und mich beschenkt beschenkt haben.<br />

Ein besonderes Dankeschön an an meine<br />

Kinder für für die Gestaltung dieses Tages.<br />

Johann Prinz<br />

<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen, im Januar 2013<br />

Nutrias und Enten nicht füttern!<br />

<strong>Nidderau</strong> | Vor allem im Bereich<br />

des Wärtchens in Windecken<br />

sind aktuell bis 30 Nutrias<br />

in verschiedenen Altersklassen<br />

zu beobachten. Eine Ursache für<br />

die große Anzahl der Tiere ist<br />

die Fütterung durch Spaziergänger.<br />

Dies trägt dazu bei, dass der<br />

Nutriabestand übermäßig stark<br />

angewachsen ist. Darüber hinaus<br />

profitieren von dieser Fütterung<br />

auch Wanderratten und<br />

Tauben. Brot ist kein geeignetes<br />

Futtermittel für Wildtiere. Dieses<br />

sehr energiereiche Futter führt zu<br />

einer Mästung und Überpopulation.<br />

Die Unmengen an Brot und<br />

Bioabfällen sind ein Problem,<br />

verunreinigen und belasten das<br />

Gewässer, da sie nicht vollständig<br />

verrotten. Die angelockten Tiere<br />

hinterlassen viele Exkremente,<br />

wodurch die Gefahr von Krankheiten<br />

und Infektionen zunimmt.<br />

Der Fachbereich Umwelt bittet,<br />

die Tiere nicht zu füttern!<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> „intern“<br />

Winterschnitt:<br />

Lehrgang beim OGV<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der Obst- und<br />

Gartenbauverein <strong>Nidderau</strong>-<br />

Ostheim lädt wieder zu einem<br />

Winterschnitt-Lehrgang ein, der<br />

vom Fachwart des OGV Ostheim,<br />

Bodo Koller, durchgeführt<br />

wird. Demonstriert und geübt<br />

wird nicht nur der fachgerechte<br />

Schnitt, sondern es werden auch<br />

die theoretischen Grundlagen<br />

vermittelt, damit verständlich<br />

wird, warum, was und wann<br />

geschnitten werden muss. Da in<br />

Deutschland jährlich mehr als<br />

200.000 meldepflichtige Gartenarbeitsunfälle<br />

zu beklagen sind,<br />

wird dem Thema Unfallverhütung<br />

besondere Aufmerksamkeit<br />

geschenkt. Der Lehrgang<br />

findet statt am Samstag, 23. Februar,<br />

auf dem OGV-Grundstück<br />

im Alten Hag. Ortsfremde Gäste<br />

finden dieses Baumstück neben<br />

der Fasanerie, wenn sie ihrem<br />

PKW von Ostheim in Richtung<br />

Rommelhausen fahren, am<br />

Waldrand ihr Fahrzeug parken<br />

und dann etwa 400 Meter am<br />

Wald entlang in Richtung Osten<br />

laufen. Die Teilnehmer treffen<br />

sich dort um 10 Uhr.<br />

JEtZt anmElDEn!<br />

Die Unterlagen stehen für sie unter<br />

www.nidderau-gewerbe.de bereit.<br />

Jetzt buchen und den besten Platz sichern!<br />

Zumba-Kurs bei<br />

den Sportfreunden<br />

<strong>Nidderau</strong> | Alle Welt spricht<br />

von „Zumba“, die Sportfreunde<br />

sind schon mitten drin! Zumba<br />

ist eine Mischung aus Latin Salsa<br />

und Merengue. Das Zumba-<br />

Tanz-Fitnessprogramm ist anerkannt<br />

von der Aerobics and<br />

Fitness Association. Am 21. Januar<br />

2013 um 20:15 Uhr startet der<br />

2. Kurs im Bürgerhaus Ostheim.<br />

Jede Übungseinheit erstreckt sich<br />

über je 1 Stunde und beinhaltet<br />

10 Einheiten. Interesse? Anmeldungen<br />

nimmt entgegen: Doris<br />

Steuer, Tel. 06187-23763 oder per<br />

email unter klaussteuer@gmx.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Nidderau</strong><br />

Postfach 1130 • 61123 <strong>Nidderau</strong><br />

Vorsitzende des Zeitungs-<br />

ausschusses:<br />

Christine Strempel • Wonnecker<br />

Str. 8 • <strong>Nidderau</strong>-Ostheim<br />

Fon 06187.21169<br />

E-Mail: zeitungsausschuss@<br />

nidderau-gewerbe.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Beate Wienziers • Siemensstr. 40<br />

<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen,<br />

Fon 06187.929744<br />

Fax 06187.929731<br />

E-Mail: nidderauer@wienziers.de<br />

Redaktionelle Beiträge schicken<br />

Sie bitte an:<br />

Redaktion „Der <strong>Nidderau</strong>er/<br />

Der Schönecker“<br />

E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />

Herstellung:<br />

Ideen Manufaktur<br />

Hauptstraße 7 • 63645 Büdingen<br />

Gesamtauflage:<br />

15.000 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion und des Herausgebers wieder.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />

bzw. Sonderfarben werden von uns im<br />

4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />

Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />

genauso wie bei unterschiedlicher<br />

Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />

wir für genaue Farbwiedergabe keine<br />

Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten uns zu<br />

keiner Ersatzleistung. Für die Qualität<br />

eingesandter oder zur Verfügung<br />

gestellter Fotos/Digitalbilder bzw. für<br />

Druckfehler übernehmen wir keinerlei<br />

Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />

nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Fotonachweis: Fotolia, Pixelio<br />

Aus gegebenem Anlass verweisen wir<br />

darauf, dass die Gewinner unseres<br />

Gewinnspiels immer im <strong>Nidderau</strong>er<br />

veröffentlicht werden. Die Spielteilnahme<br />

gilt als Zustimmung!<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />

15


„Daheim in der Werkstatt“<br />

Bei Harald Nehrig ist das ganze Jahr Fassenacht<br />

Bekannt aus Rundfunk und Fernsehen: Auf<br />

Harald Nehrig trifft dieser Satz ein bisschen<br />

zu. Wer kennt ihn nicht, den Chef der Schlüsselrappler,<br />

der trotz fortgeschrittenem Alter<br />

noch das Kind im Manne trägt. Sein schönster<br />

Platz in <strong>Nidderau</strong>? „Natürlich daheim in der<br />

Werkstatt“, sagt er kurz entschlossen. Warum<br />

das so ist, klären wir gleich auf.<br />

Seine herzliche und offene Art nimmt gleich jede<br />

Distanz. Als er einen Hexenhut an der Werkbank<br />

mit der Farbdose besprüht, den Hut zudem mit<br />

einem Lichterkranz verziert und dabei spitzbübisch<br />

lacht, ja, da wird jedem sofort klar: Hier<br />

in seinem Keller, da heckt er beim Basteln neue<br />

Streiche aus, hier im Keller ist er besonders kreativ.<br />

Und schon erzählt er vom Männerballett,<br />

das er vor elf Jahren mitgründete und leider als<br />

1. Vorsitzender abgeben musste - und für das er<br />

gerade mal wieder eine Bühne baut. Doch davon<br />

dürfen<br />

Ihre Tankstelle und Waschhalle in Ostheim<br />

W<br />

wir jetzt noch nichts verraten. Nur soviel: Auch<br />

dieses Jahr treten die schönsten „Tänzerinnen“ aus<br />

<strong>Nidderau</strong> wieder im Hessischen Fernsehen beim<br />

„Grand Prix der Strammen Waden“ auf (Sendetermin:<br />

Montag, 11. Februar, 22:45 Uhr). Mit dabei ist<br />

natürlich wieder Harald Nehrig. Beim Männerballett<br />

ist er schließlich in seinem Element.<br />

Als Harald Nehrig im Juni 1958 in Hanau geboren<br />

wird, ahnt er natürlich nicht, dass ihn die Liebe einst<br />

nach <strong>Nidderau</strong> verschlagen wird. Es ist auch seiner<br />

Frau zu verdanken, dass er an den Schlüsselrapplern<br />

inzwischen seinen „Narren“ gefressen hat. Sie ist es<br />

nämlich, die für jeden Klamauk in der fünften Jahreszeit<br />

zu haben ist. Beide haben einen Sohn, den es<br />

nach Frankfurt in die Stadt verschlagen hat. Der Vater<br />

kann das nicht verstehen und verweist auf den<br />

herrlichen Blick auf Taunus, Vogelsberg und Spessart,<br />

den die Nehrigs im Sommer Tag für Tag im<br />

Garten genießen. Harald Nehrig lebt aus Überzeugung<br />

in <strong>Nidderau</strong>, schätzt die zentrale Lage und die<br />

gute Versorgung vor Ort, die alles bereithält, was er<br />

zum Leben braucht. Wenn er heute nochmal umsiedeln<br />

müsste, dann ginge es zurück nach Hanau.<br />

Die Heimatstadt und die dort verbrachte Kindheit<br />

trägt er noch immer im<br />

Musik ist ihr Leben:<br />

Der Römerbrunnen, der schon zur Gemarkung Kaichens<br />

gehört, ist der schönste Platz für Leonore Kleff.<br />

weiterhin mittwochs<br />

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<strong>Nidderau</strong><br />

1.) Die Vorfreude ist die schönste Freude.<br />

2.) Immer für alles zu haben:<br />

Harald Nehrig.<br />

3.) Erkennen Sie die Damen und Herren?<br />

Herzen. Harald Nehrig verehrt die Gebrüder<br />

Grimm - nun, als Hanauer muss er das auch! -,<br />

nennt Goethe seinen liebsten Dichter und erklärt<br />

Köln zu seiner liebsten Stadt in Deutschland. Was<br />

will uns das alles sagen? Bei diesen Vorlieben für<br />

das Märchenhafte und die Dramaturgie musste<br />

er zwangsläufig in der Fassenacht landen. Hier<br />

kann er ausgelassen seinen Ideen freien Lauf<br />

lassen. Doch Nehrig liebt auch den Fußball. Er<br />

ist Schiedsrichter für die Eintracht Sportfreunde<br />

aus Windecken, wirkt als Jugend-Klassenleiter<br />

und administriert beim Hessischen Fußball Verband<br />

die Homepage. „Wenn man kämpft, kann<br />

man verlieren. Wenn man nicht kämpft, hat man<br />

schon verloren!“, lautet sein liebster Spruch. Deshalb<br />

weist er den Bürgermeister gerne auf seine<br />

Wünsche hin: „Dass unser Carnevalverein einen<br />

Raum zur Verfügung gestellt bekommt, da wir<br />

auf der alten Mülldeponie zwei Container stehen<br />

haben, in die ständig eingebrochen wird. Und<br />

dass am Ende der Eicherstraße öfters mal nach<br />

dem Rechten gesehen wird, da hier auf städtischem<br />

Gebiet alles sehr heruntergekommen aussieht!“<br />

Der Fassenachter ist eben direkt, herzlich<br />

und offen - eben einfach gerade aus.<br />

Hard- und Software, Telekommunikation<br />

Computer-Probleme?<br />

Keine eigene EDV/IT?<br />

Seit 1997<br />

in <strong>Nidderau</strong><br />

Tel.: 0 61 87-90 06 88 www.it-nidderau.de<br />

3<br />

PC‘s, Server, Netzwerke,<br />

DSL, Virenschutz,<br />

Firewalls, Datensicherung,<br />

Datenrettung, Multimedia<br />

Consulting,<br />

Administration,<br />

Fernwartung<br />

Sicherheitscheck<br />

zum Pauschalpreis<br />

Vor-Ort-Service<br />

oder „Bring in“<br />

nach Vereinbarung

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