aktuelles - Gewerbeverein Nidderau
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Der <strong>Nidderau</strong>er<br />
Erfolgreiches Jahr<br />
Der Geschichtsverein<br />
Heldenbergen blickte<br />
in der Jahreshauptversammlung<br />
auf ein gelungenes<br />
Jahr zurück.<br />
Die Heimatgeschichte<br />
zu bewahren hat sich<br />
der Verein auf seine<br />
Fahnen geschrieben.<br />
Seite 4<br />
„Der Hexenprozess“<br />
Die Nidderbühne<br />
führt im Rahmen der<br />
725. Wiederkehr der<br />
Stadtrechtsverleihung<br />
an Windecken das<br />
Theaterspiel „Der<br />
Hexenprozess“ erneut<br />
auf. Mitstreiter werden<br />
gesucht.<br />
Seite 12<br />
„In meiner Werkstatt“<br />
Wer kenn ihn nicht in<br />
<strong>Nidderau</strong>? Schiedsrichter,<br />
Mitbegründer<br />
des Männerballetts<br />
und 1. Vorsitzender<br />
der Schlüsselsrappler:<br />
Harald Nehrigs<br />
schönster Platz ist in<br />
seiner Werkstatt...<br />
Seite 16<br />
vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />
27. Jahrgang<br />
Heft 01/2013<br />
Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />
Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />
Startschuss ins Jubiläumsjahr<br />
<strong>Nidderau</strong> | Der TV Windecken feiert<br />
2013 sein 125. Jubiläum. Der Startschuss<br />
ins Jubiläumsjahr ist durch die Vorsitzende<br />
Marion Eichholz gefallen. Aktivitäten,<br />
Angebote und die Geschichte des Vereins<br />
wollen die Mitglieder der Öffentlichkeit in<br />
diesem Jahr nahebringen.<br />
Am 16. Juni 1888 gegründeten zwölf Windecker<br />
in der kleinen Grafenstadt den<br />
Turnverein ‚Grundstein zur Einigkeit‘<br />
Windecken 1888. Heute ist der TV Windecken<br />
(TVW) mit rund 2.000 Mitgliedern<br />
<strong>Nidderau</strong>s größter Sportverein und eine<br />
gute Wahl für gemeinschaftliche Freizeitgestaltung.<br />
Das Angebot des Turnvereins<br />
reicht für nahezu alle Altersklassen vom<br />
Breiten- und Leistungssport über Gesundheit<br />
und Fitness bis zu Geselligkeit<br />
und Selbstverteidigung. In diesem Jahr<br />
feiert der Verein bereits sein 125. Jubiläum.<br />
In Bewegung war der Verein in seiner<br />
langen Geschichte. Hatte er in den ersten<br />
zwanzig Jahren weniger als 100 Mitgliedern,<br />
so kam seine große Zeit erst nach<br />
der Wiedergründung 1945. Mit dem Bau<br />
der ersten Turnhalle in Windecken – 1967<br />
Der TV Windecken<br />
feiert 2013 sein 125.<br />
Jubiläum. Das Motto<br />
lautet: „125 Jahre in<br />
Bewegung“.<br />
Für das Jubiläum<br />
wurde extra ein<br />
eigenes Logo (links)<br />
entworfen.<br />
(Foto: TV Windecken)<br />
an der Kurt Schumacher-Schule – konnte<br />
der TVW sein Programm erweitern und<br />
hatte zum einhundertjährigen Bestehen<br />
1988 schon 1.100 Mitglieder. Seitdem ging<br />
die Entwicklung in großen Schritten weiter:<br />
1990 schloss sich der TV Ostheim mit<br />
etwa 300 Mitgliedern dem TVW an.<br />
Knapp 100 Übungsleiter und Helfer trainieren<br />
heute in 10 Übungsstätten und im<br />
Wald die sporttreibenden Mitglieder in<br />
etwa 80 Trainingseinheiten pro Woche.<br />
Dabei sind die Angebote sowohl leistungs-<br />
als auch breitensportorientiert, es finden<br />
sich Trendsportarten und die traditionellen<br />
sportlichen Aktivitäten in der großen<br />
Angebotspalette. Zu den Aktivitäten des<br />
TV Windecken gehören neben den Trainingseinheiten<br />
und Wettkämpfen auch<br />
sportliche und gesellschaftliche Großveranstaltungen.<br />
In <strong>Nidderau</strong> bekannt sind<br />
die Faschingsveranstaltungen FLIC-FLAC<br />
und FLIC-FLÄCchen, der Frühlingsball,<br />
die <strong>Nidderau</strong>er Sommernachtsspiele und<br />
der <strong>Nidderau</strong>er Volkstriathlon.<br />
Weitere Informationen gibt es unter:<br />
www.tv-windecken.de<br />
Nächste Ausgabe: 21. Febr. 2013 | Annahmeschluss: 12. Febr. 2012<br />
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Aktuelles<br />
2<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
Der <strong>Gewerbeverein</strong> informiert<br />
Einkaufen im Fachgeschäft –<br />
Einkaufen mit IQ<br />
Wieso soll man heutzutage<br />
eigentlich noch im Fachgeschäft<br />
einkaufen? Andere Läden<br />
locken mit Schnäppchen,<br />
informieren kann man sich<br />
im Internet und am billigsten<br />
ist angeblich das Online-<br />
Shopping?!<br />
Wer geht da noch zum klassischen<br />
Fachhändler mit Laden und Werkstatt?<br />
Alle die, die weiterdenken.<br />
Denn bei uns im Fachhandel bekommen<br />
Sie nicht das „billigste“<br />
Produkt, sondern mit Sicherheit<br />
die für Sie beste Lösung. Und diese<br />
ist zumeist kein beliebiges Standardprodukt,<br />
sondern ein perfekt<br />
zu Ihren Bedürfnissen passendes<br />
Produkt inklusive Beratung, Lieferung,<br />
Installation, Vernetzung,<br />
Einweisung und später – bei Bedarf<br />
– auch Wartung, Nachrüstung<br />
oder Reparatur. Deshalb macht<br />
Ihnen ein Produkt zusammen mit<br />
dem Service unseres Fachgeschäftes<br />
nicht nur wesentlich länger<br />
Freude, sondern auch keinerlei<br />
Mühe und Ärger. So bleibt Ihnen<br />
mehr Zeit für Familie und Freunde,<br />
für Mußestunden und Hobbys<br />
– mehr Zeit also für die schönen<br />
Dinge des Lebens.<br />
Beratung, Lieferung und Installation<br />
Was bringt Ihnen ein Dolby<br />
Surround System aus dem Online-Shop,<br />
wenn sie nur vor die<br />
Haustür geliefert wird, oder der<br />
Fernseher, der sich partout nicht<br />
an den Receiver anschließen<br />
lässt? Nichts als Mühe und Ärger!<br />
Bei uns im Fachgeschäft nehmen<br />
wir uns Zeit für eine umfassende,<br />
persönliche Beratung. Wenn<br />
wir dann gemeinsam das für Sie<br />
perfekte Produkt gefunden haben,<br />
liefern wir es direkt nach Hause<br />
in Ihre Wohnung, bauen es ein<br />
und schließen es fachgerecht an.<br />
Schließlich sollen Sie von Anfang<br />
an nur Freude an Ihrem Produkt<br />
haben.<br />
Wartung und Reparatur<br />
Die Satanlage, die nicht geht.<br />
Der Fernseher, der flimmert. Der<br />
Kaffeevollautomat, der streikt.<br />
Wenn Elektrogeräte und Unterhaltungselektronik<br />
ausfallen,<br />
bricht zu Hause das Chaos aus.<br />
Zum Glück gibt es uns Fachhändler.<br />
Wir kommen umgehend<br />
bei Ihnen vorbei und nehmen Ihr<br />
Gerät unter die Lupe. Oft können<br />
wir den defekt vor Ort beheben.<br />
Bei größeren Reparaturen nehmen<br />
wir das Gerät mit in unsere<br />
Werkstatt und stellen Ihnen,<br />
wenn nötig, ein Leihgerät zur<br />
Verfügung. Und falls sich eine<br />
Reparatur nicht lohnt, sagen wir<br />
Ihnen das gleich und beraten Sie<br />
bei der Auswahl des optimalen<br />
Ersatzmodels. Damit Sie sobald<br />
wie möglich wieder den gewohnten<br />
Komfort genießen können.<br />
Der Einkauf im Fachgeschäft erspart<br />
Ihnen Zeit, Geld und Ärger!<br />
▶ Einkauf um die Ecke<br />
statt weite Fahrten „auf die grüne Wiese“<br />
▶ Persönliche Beratung<br />
statt nächtelangem Googeln<br />
▶ Lieferung nach Hause<br />
statt mühevollem Selberschleppen<br />
▶ Fachgerechte Installation<br />
statt riskantem „Do it yourself“<br />
▶ Umfassende Einweisung<br />
statt umständlicher Gebrauchsanweisungen<br />
▶ Wartung und Reparatur<br />
statt Vermehrung von Elektroschrott<br />
▶ Zufriedenheit von Anfang an<br />
statt Ärger ohne Ende<br />
▶ Fachgerächte Altgerätentsorgung<br />
statt falsche selbst Entsorgung
Platz 3 für Petanque-Nachwuchs<br />
aus Ostheim in Düsseldorf<br />
Wir möchten voller Stolz und Freude auf den November zurückblicken.<br />
In der wohl modernsten Boulehalle Deutschlands mit einer Fläche von<br />
900m² und 16 Bahnen fand in Düsseldorf die NRW Jugend Hallenmeisterschaft<br />
statt, an der auch drei Hessische Kader-Teams der Altersklasse<br />
Cadets (12-15 Jahre) teilnahmen. Eine Mannschaft bildeten dabei die drei<br />
Ostheimer Nachwuchstalente der Boules Brothers - Tammy Gerstel, Anna<br />
Scherer und Hennes Dillmann. Selbstbewusst zeigten sie Ihr Können, legten<br />
einen guten Start hin und gewannen ihre Partien. Selbst das Spiel gegen<br />
den amtierenden Deutschen Meister und späteren Turniersieger aus<br />
Baden Württemberg entwickelte sich zu einem Krimi, ging aber letztendlich<br />
leider mit 10:13 verloren. Am Ende belegten sie einen sehr guten 3.<br />
Platz für Hessen – und standen verdient auf dem „Treppchen“. An dem<br />
Ergebnis dieses Wochenendes ist zu erkennen, dass es sich wirklich lohnt,<br />
in den Nachwuchs zu investieren und ihn zu fördern.<br />
Lohnsteuerhilfeverein<br />
Lohnsteuerhilfevereine vertreten im Rahmen<br />
einer Mitgliedschaft die steuerlichen Interessen<br />
von Arbeitnehmern, Rentnern, Pensionären,<br />
Arbeitslosen und Auszubildenden vor der Finanzverwaltung.<br />
Dies von der Erstellung der<br />
Einkommensteuererklärung bis zur Beratung<br />
zum Kindergeld, der Riesterförderung oder zum<br />
Eigenheimerwerb. Die Beratungsbefugnis ist<br />
im § 4 Nr. 11 des Steuerberatungsgesetzes geregelt.<br />
Die Beratungsleistungen werden vertrauensvoll<br />
im persönlichen Gespräch erbracht. Alle<br />
Leistungen des Vereins sind mit dem jährlichen<br />
Mitgliedsbeitrag und der einmaligen Aufnahmegebühr<br />
abgegolten. Eine „Checkliste“ zu den<br />
Belegen für die Einkommensteuerberatung und<br />
weitere Tipps können unter www.lohi-hessen.<br />
de heruntergeladen oder in der Beratungsstelle<br />
abgeholt werden.<br />
Beratungsstelle <strong>Nidderau</strong><br />
Am Steinweg 14 / Arkadenhof<br />
61130 <strong>Nidderau</strong><br />
Öffnungszeiten der Beratungsstelle:<br />
Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr<br />
Vereinbaren Sie einen Termin: 0 61 87 / 92 09 0<br />
unternehmen stellen sich vor<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die Besteuerung der Privat-<br />
personen im Bereich der Einkommensteuer<br />
unterliegt seit Jahren ständigen Veränderungen<br />
die vom Laien überhaupt nicht und von Fachleuten<br />
nur noch zu überblicken sind, wenn<br />
sie sich tagtäglich damit beschäftigen.<br />
Die Besteuerung der Privatpersonen im Bereich<br />
der Einkommensteuer unterliegt seit<br />
Jahren ständigen Veränderungen die vom<br />
Laien überhaupt nicht und von Fachleuten<br />
nur noch zu überblicken sind, wenn sie sich<br />
tagtäglich damit beschäftigen. So wie in der<br />
<strong>Nidderau</strong>er Beratungsstelle des Lohnsteuerhilfeverein<br />
Hessen e.V. Ende 2012 konnten<br />
hier die neuen Geschäftsräume im Arkadenhof,<br />
am Steinweg 14, direkt neben dem <strong>Nidderau</strong>er<br />
Rathaus bezogen werden. Mehr als<br />
1000 Haushalte werden dort von vier Mitarbeitern<br />
in ihren steuerlichen Angelegenheiten<br />
betreut. Die erfolgte räumliche und personelle<br />
Verstärkung verkürzt nunmehr die Wartezeiten<br />
in der in den vergangenen Jahren stark<br />
frequentierten Beratungsstelle des Vereins.<br />
Gleich zu Jahresbeginn erfolgte im <strong>Nidderau</strong>-<br />
Sie sind viel unterwegs und wollen mit uns<br />
in Verbindung bleiben?<br />
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Tel.: 0 61 87/2 28 48<br />
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Einkommensteuererklärungen für<br />
Arbeitnehmer, Rentner und Pensionäre<br />
er Schulungszentrum die Mehrtagesschulung<br />
der 28 Mitarbeiter des Vereines zum Thema<br />
„Was ist bei der Steuererklärung 2012 zu beachten“<br />
und „Welche Gesetzesänderungen<br />
wirken ab 1. 1. 2013“. Darüber hinaus gilt es<br />
die höchstrichterliche Rechtsprechung zu aktuellen<br />
steuerlichen Regeln zu beachten. Änderungen<br />
im Jahre 2012 gab es zum Beispiel<br />
bei dem Anspruch auf Kindergeld und bei<br />
der Abzugsfähigkeit der Kinderbetreuungskosten.<br />
2013 erfolgte bereits der endgültige<br />
Wegfall der Lohnsteuerkarten und ein Chaos<br />
bei den Lohnsteuerfreibeträge und die Neuregelung<br />
zum Elterngeld. Der Lohnsteuerhilfeverein<br />
Hessen e.V. warnt davor, steuerliche<br />
Daten quasi ungeprüft und ohne Rechtschutz<br />
direkt vom Wohnzimmer aus an das Finanzamt<br />
zu übermitteln. Jeder sollte seine Ansprüche<br />
zur Steuerminimierung kennen und<br />
diese durchsetzen. Hier besteht zwischen einer<br />
Steuererhebungsbehörde, dem Finanzamt<br />
und dem Steuerzahler ein natürlicher Interessenkonflikt.<br />
Übrigens, die Mitgliedschaft im<br />
Lohnsteuerhilfeverein ist unkompliziert. Der<br />
Ein- und Austritt ist jederzeit – ohne Einhaltung<br />
einer Frist – möglich.<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
3
Aktuelles<br />
Der Vorstand des Geschichtsvereins Heldenbergen: Margita Rühl,<br />
Bertold Hild, Hildegard Hild, Helmut Brück, Maria Bastian, Robert<br />
Bastian, Karl Dick und Bernd Marx (v.l.n.r.)<br />
4<br />
Schöne Schattenseiten<br />
Markisen<br />
Terrassendächer<br />
Rollladen<br />
Fenster<br />
Türen<br />
Insektenschutz<br />
Plissee´s<br />
Jalousien<br />
Elektrische Antriebe<br />
Sicherheitstechnik (Abus)<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
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Geschichtsverein Heldenbergen:<br />
Rückblick auf ein gutes Jahr<br />
<strong>Nidderau</strong> | Mit sechs öffentlichen<br />
stets gut besuchten Saalveranstaltungen<br />
mit Referaten<br />
und Lichtbildervorträgen zu<br />
verschiedenen geschichtlichen<br />
Ereignissen und Themen, stieß<br />
der Verein im vergangenen Jahr<br />
auf eine gute Resonanz. Zu den<br />
abwechselungsreichen Saalveranstaltungen<br />
kamen im Jahre<br />
2012 zwei Exkursionen zu geschichtlich<br />
interessanten Orten<br />
der Heimatregion, so nach<br />
Stockheim und Lißberg sowie<br />
in die historische Stadt Alsfeld.<br />
Wie schon in der Vergangenheit<br />
blickt der Geschichtsverein Heldenbergen,<br />
dem etwa 200 Mitglieder<br />
angehören, wieder auf<br />
ein erfolgreiches Jahr zurück.<br />
Der Vorsitzende Robert Bastian<br />
konnte auf weitere zahlreiche<br />
Aktivitäten des Vereins<br />
für seine Mitglieder als auch<br />
für Außenstehende hinweisen.<br />
Stadtteilführungen für Schulkinder<br />
und Erwachsene durch<br />
das Vorstandsmitglied Helmut<br />
Brück gehörten ebenso dazu<br />
wie die Teilnahme an Veranstaltungen<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong>, die<br />
Mitgliedschaft und Mitarbeit im<br />
Vereinsring Heldenbergen wie<br />
Spurensuche im Wald<br />
<strong>Nidderau</strong> | Der jüngste Treff<br />
der Kinder UMWELT AG<br />
unter dem Jahresmotto „Zeitreise“<br />
war im Wald zwischen<br />
Ostheim und Eichen verabredet,<br />
das gesteckte Ziel war<br />
es, die Spuren von Tieren und<br />
Vögel im Wald aufzufinden.<br />
So begaben sich 13 Kinder<br />
auch im Arbeitskreis „<strong>Nidderau</strong>er<br />
Hefte“. Geordnete Finanzen<br />
und eine harmonische Zusammenarbeit<br />
im Vorstand sind ein<br />
weiterer Garant für die Zukunft<br />
des Vereins der im stadteigenen<br />
Hessischen Hof in Heldenbergen<br />
sein Zuhause hat. Allerdings<br />
wünschen sich die Verantwortlichen<br />
etwas mehr Resonanz<br />
für ihre Tätigkeit in den Reihen<br />
der jüngeren Einwohnerschaft.<br />
Leider besinnen sich viele, so der<br />
Vorsitzende Bastian in seinen<br />
Ausführungen, erst auf die Familien-,<br />
Heimat- und Regionalgeschichte,<br />
wenn es zu spät ist<br />
den Großvater, die Mutter oder<br />
Vater nach dem einen oder anderen<br />
interessanten aus der Geschichte<br />
der Familien, der Nachbarn<br />
oder der Ortsgeschichte zu<br />
fragen.<br />
Da außer der Ergänzungswahl<br />
für einen ausscheidenden Kassenprüfer<br />
keine Neuwahlen anstanden,<br />
konnten nach der zügig<br />
abgewickelten Wahl Lichtbilder<br />
von den Veranstaltungen des<br />
Vereins mit seinen Exkursionen<br />
und Besichtigungen in harmonische<br />
Atmosphäre genossen<br />
werden.<br />
und 2 Gruppenleiter in den<br />
Wald. Dank der Gruppenleiterin<br />
Claudia, die ein Buch über<br />
Kräuter und Pflanzen mitbrachte,<br />
konnten Gewächse<br />
entlang des Weges bestimmt<br />
werden. Mehr unter: www.soziales-nidderau.de<br />
oder unter<br />
der Rufnummer 06187-299180.
Ostheim vor 60 Jahren: Heinrich<br />
Quillmann erarbeitet Adressbuch<br />
(Foto: Rudolf Stricker/Wikipedia)<br />
<strong>Nidderau</strong> | Vor dem Krieg wohnten<br />
in Ostheim fast 1.700 Menschen.<br />
Hinzu kamen im Krieg<br />
zahlreiche Evakuierte und Ausgebombte,<br />
nach dem Krieg die<br />
Heimatvertriebenen und Flüchtlinge,<br />
sodass Ende 1950 rund<br />
2.300 Personen im Dorf ein Dach<br />
über dem Kopf hatten. Sieht man<br />
von vier oder fünf Behelfsheimen<br />
ab, die im Krieg errichtet worden<br />
waren, gab es bis dahin kaum<br />
neue Wohnhäuser. Heute hat<br />
Ostheim über 4.700 Einwohner<br />
JUWELIER UND<br />
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von 8:30 - 12:30 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr,<br />
Mittwoch und Samstag von 8:30 - 13 Uhr<br />
und gelegentlich fragen Bürger,<br />
die im alten Ortskern ein Wohnhaus<br />
erworben haben, wer früher<br />
dort einmal gewohnt hat. Andere<br />
erkundigen sich nach dem<br />
Domizil ihrer Vorfahren oder<br />
wollen wissen, welche Berufe es<br />
damals gab. Jetzt hat Heinrich<br />
Quillmann das Adressbuch von<br />
1951/52 bearbeitet, somit können<br />
interessierte Bürger nachlesen,<br />
wer in der Obergasse gelebt hat,<br />
wo Familie Waldmann gewohnt<br />
hat oder welchen Beruf Herr<br />
Mayer ausgeübt hat. Auch wird<br />
die Frage beantwortet, wie viele<br />
Bauern, Diamantschleifer, Maurer<br />
oder Weißbinder damals im Dorf<br />
lebten und wer welche Rufnummer<br />
hatte. Die Dateien liegen für<br />
interessierte Gäste im Restaurant<br />
Bürgerhaus Ostheim aus.<br />
unternehmen stellen sich vor<br />
Wir sind wieder online!<br />
...beim Tapezieren<br />
...bei Malerarbeiten<br />
...beim Verputzen<br />
...beim Anstreichen<br />
Neues Ambiente für Uhren und Schmuck<br />
<strong>Nidderau</strong> | Das schönste Geschenk kam schon<br />
vor Weihnachten beim Juwelier und Uhrmachermeister<br />
Bernd Strempel und dessen Familie<br />
an: Tochter Michele (20) bestand die Prüfung<br />
zur Meisterin im Uhrmacherhandwerk.<br />
Es versteht sich von selbst, dass sich darüber die<br />
ganze Familie freute: Mutter Christine, die das<br />
Geschäft in Bad Vilbel führt, Schwester Denise<br />
(22), die das Kaufmännische im Blick hat, und Vater<br />
Bernd, in dessen Fußstapfen als Uhrmachermeisterin<br />
Tochter Michele nun endgültig getreten<br />
ist. Für den traditionsreichen Familienbetrieb in<br />
Ostheim ist damit ein ereignisreiches Jahr zu Ende<br />
gegangen, das vor allem umfangreichen Umbauarbeiten<br />
gewidmet war. Der Verkaufsraum in der<br />
„Rauf auf den Dachboden,<br />
runter mit den Energiekosten -<br />
begehbare Dachbodenelementdämmung!“<br />
...bei der Wärmedämmung<br />
...beim Gerüstbau<br />
...beim Trockenbau<br />
...beim Fassadenanstrich<br />
info@gerlach-meier.de<br />
www.nidderau-gewerbe.de<br />
Wonnecker Straße 8 erstrahlt seit September in<br />
neuem Glanz. Hell und lichtdurchflutet werden<br />
Schmuck und Uhren nun in neuen, modernen<br />
Vitrinen präsentiert. Uhren-Strempel ist mehr als<br />
nur ein Schmuckgeschäft. In der eigenen Gießanlage<br />
kann z.B. alter Schmuck aus Gold und Silber<br />
eingeschmolzen und zu neuem Glanz verholfen<br />
werden. In der Goldschmiedewerkstatt werden<br />
Schmucksteine neu eingefasst und Ideen der<br />
Kunden umgesetzt. Bekannt sind die Ostheimer<br />
Schmuckspezialisten auch für ihr Trauringstudio<br />
mit über 350 Paar Ringen. Auch hier gilt: „Gerne<br />
fertigen wir Trauringe nach den Wünschen und<br />
Vorstellungen unserer Kunden an!“, betont Bernd<br />
Strempel, der sein Handwerk von Grund auf gelernt<br />
hat und mit Leidenschaft ausführt.<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
5
Aktuelles<br />
Das Ergebnis ihres Engagements kann sich sehen lassen: sage und<br />
schreibe 2.100 Euro kamen bei ihrer diesjährigen Sternsinger-Aktion<br />
zusammen.<br />
6<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
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<strong>Nidderau</strong> | „Segen bringen,<br />
Segen sein“, hieß das Leitwort<br />
der bundesweiten Aktion Dreikönigssingen<br />
in diesem Jahr<br />
und 15 Pfadfinder vom DPSG<br />
Stamm Wartbaum stellten dies<br />
eindrucksvoll unter Beweis. Als<br />
Heilige Drei Könige gekleidet<br />
waren sie für die Katholische<br />
Kirchengemeinde Windecken in<br />
<strong>Nidderau</strong> unterwegs. Sie brachten<br />
den Menschen den Segen<br />
„Christus segne dieses Haus“<br />
und sammelten für Not leidende<br />
Kinder in aller Welt. Pfarrer<br />
Sportkegler machen einen<br />
Schritt zum Klassenerhalt<br />
<strong>Nidderau</strong> | Nur<br />
wenn man bei<br />
einem Mitabstiegsaspiranten<br />
siegen kann, hat<br />
man die Chance selbst nicht<br />
abzusteigen. Diesen 1. Schritt<br />
hat die 1. Mannschaft der <strong>Nidderau</strong>er<br />
Sportkegler getan. In<br />
Hanau, im Nachbarschaftshaus<br />
im Tümpelgarten, konnte ein<br />
Sieg mit 102 Holz Differenz<br />
gegen den TSV 1860 Hanau<br />
errungen werden. Zu Beginn<br />
startete Karlheinz Fries mit 807<br />
Holz und Bernd Möller mit 857<br />
Holz. Da die Gegner von Hanau<br />
mithielten, stand es beim<br />
Wechsel pari. In der Mittelpaarung<br />
spielte Jens Kittel ausgeglichene,<br />
gute 864 und Reiner<br />
Hartenfeller 813 Holz. Dies<br />
bedeutete eine Vorsprung von<br />
60 Holz, da ein Hanauer nicht<br />
mithalten konnte. Nun kam die<br />
Stunde der <strong>Nidderau</strong>er Schlussspieler.<br />
Hans Weber und Alexander<br />
Schumann erwischten<br />
einen guten Tag und konnten<br />
mit 870 und 878 Holz den Sack<br />
zumachen. Da nur Frank Dörr<br />
mit der Tagesbestleistung von<br />
879 den <strong>Nidderau</strong>ern etwas entgegen<br />
zusetzten hatte, war das<br />
Spiel entschieden. Das Endergebnis<br />
lautete 5090:4988 Holz.<br />
Thorsten Kremer dankte den<br />
Kindern im Aussendungsgottesdienst<br />
für ihren ehrenamtlichen<br />
Einsatz und stellte klar: die engagierten<br />
Mädchen und Jungen<br />
bringen nicht nur den Segen zu<br />
den Menschen, sie sind zugleich<br />
selbst ein Segen für die Kinder<br />
dieser Welt. Aber darüber hinaus<br />
sind für die Kinder die Besuche<br />
im AGO Seniorenzentrum<br />
sowie bei der Alzheimer Gesellschaft<br />
Main-Kinzig in der Burg<br />
Wonnecken eine besondere Erfahrung.<br />
Im Spitzenduell der B-Liga 2<br />
konnte die 2. Mannschaft von<br />
<strong>Nidderau</strong> in der ESO Sportfabrik<br />
in Offenbach gegen die<br />
Mannschaft von TSG Bürgel<br />
2 mit 55 Holz gewinnen. Mit<br />
einem Spitzen-Ergebnis von<br />
2505:2450 endete das Spiel. Am<br />
Start spielten Werner Bastian<br />
392 und Egon Bernhard 414. In<br />
der Mittelpaarung spielte Jürgen<br />
Möller sehr gute 437 und<br />
Rainer Demuth noch bessere<br />
440 Holz. In der Schlusspaarung<br />
zeigte Norbert Jäger die Top-<br />
Leistung von 444 Holz. Thomas<br />
Desch spielte mit am Schluss 378<br />
Holz. Zu erwähnen bleibt die<br />
Tagesbestleistung von Helmuth<br />
Frahler, der 470 Kegel fällte. Die<br />
3. Mannschaft spielte in Friedberg<br />
und konnte dort die 2 Punkte<br />
mitnehmen. Mit 26 Holz konnte<br />
das Spiel gewonnen werden.<br />
Die 4. Mannschaft hingegen kam<br />
in Mühlheim gegen Alle Neun<br />
Mühlheim 2 unter die Räder. Bis<br />
auf das sehr gute Ergebnis 407,<br />
gespielt von Daniela Demuth,<br />
konnte kein anderer <strong>Nidderau</strong>er<br />
Spieler bzw. Spielerin überzeugen.<br />
Mit 1549:1427 Holz endete<br />
das Spiel. Die restlichen Beteiligten<br />
waren: Sebastian Jantoß<br />
362, Richard Bopp 322 und Elke<br />
Bräuning mit 336 Holz.
Magistrat teilt mit: <strong>Nidderau</strong>er<br />
Haushaltssatzung beschlossen<br />
<strong>Nidderau</strong> | Am 13.12.2012 hat die<br />
Stadtverordnetenversammlung<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> die Haushaltssatzung<br />
für das Haushaltsjahr<br />
2013 beschlossen. Wegen<br />
der derzeitigen Schieflage der<br />
kommunalen Finanzen konnte<br />
der Haushalt 2013 nicht ausgeglichen<br />
verabschiedet werden.<br />
Im Stadtsäckel klafft ein Loch in<br />
bedeutender Höhe. Die Gründe<br />
für die momentane finanzielle<br />
Schwäche der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />
seht der Magistrat im bundesweiten<br />
Trend der schlechten<br />
kommunalen Finanzversorgung.<br />
In den vergangen Jahren<br />
sei der kommunale Finanzausgleich<br />
vom Land immer wieder<br />
gekürzt und Mittel daraus für<br />
andere Aufgaben abgezweigt<br />
worden. In ganz Hessen gibt<br />
es laut Magistrat nur eine sehr<br />
kleine Zahl von Städten und<br />
Gemeinden die nicht vom dauerhaften<br />
Finanzdefizit betroffen<br />
sind. Diese bezögen ihre Finanzausstattung<br />
fast ausschließlich<br />
von einigen wenigen dort ansässigen<br />
großen Unternehmen und<br />
der von diesen gezahlten Gewerbesteuer.<br />
Eine solche Situation<br />
gibt es in <strong>Nidderau</strong> leider nicht<br />
und daher konnte der Haushalt<br />
2013 erneut nicht ausgeglichen<br />
dargestellt werden. Die Kosten<br />
für die Unterhaltung der städtischen<br />
Einrichtungen, wie z.B.<br />
der Betrieb und der Personalaufwand<br />
für die Kindertagesstätten<br />
oder die Unterhaltung<br />
des im letzten Jahr sanierten<br />
und modernisierten Schwimmbads,<br />
sind in den letzten Jahren<br />
stetig angestiegen. Die Erträge<br />
der Stadt haben dabei nicht<br />
Schritt gehalten, sondern stagnierten<br />
und sind eher zurückgegangen.<br />
Die wichtigsten Finanzquellen<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />
sind Anteile an der veranlagten<br />
Lohn- und Einkommensteuer<br />
sowie die Schlüsselzuweisungen<br />
aus dem kommunalen Finanzausgleich<br />
(zusammen ca.<br />
15,8 Mio. Euro). Die eigenen,<br />
sicheren Steuerquellen der Stadt<br />
<strong>Nidderau</strong> - Grundsteuer A und<br />
Grundsteuer B - machen da eher<br />
weniger aus (ca. 2 Mio. Euro).<br />
Die verantwortlichen Politiker<br />
der Stadt waren daher gezwungen<br />
erneut ein Haushaltssicherungskonzept<br />
aufzustellen und<br />
zu verabschieden. Die wesentlichen<br />
Beschlüsse aus diesem<br />
Konzept sind: Beschränkung<br />
der freiwilligen Leistungen der<br />
Stadt wie z.B. Aussetzung der<br />
Vereinsförderungsmaßnahmen,<br />
keine Förderung mehr für erwachsene<br />
Mitglieder, Deckelung<br />
und teilweise Streichung von<br />
Zuschüssen für Kulturveranstaltungen,<br />
Wegfall des Seniorenfaschings<br />
und Selbstbeteiligung<br />
beim Seniorenausflug, Wegfall<br />
oder Kürzung von freiwilligen<br />
Zuschüssen an Dritte. Zusätzlich<br />
sind auch die Steuerhebesätze<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> für die<br />
eigenen Steuerarten angehoben<br />
worden. Ab dem 01.01.2013 beträgt<br />
jetzt der Hebesatz für die<br />
Grundsteuer A 330%, für die<br />
Grundsteuer B 300% und für<br />
die Gewerbesteuer 350%. Die<br />
entsprechenden Erhöhungsbescheide<br />
sind den Bürgerinnen<br />
und Bürgern in den letzten Tagen<br />
zugegangen. Die Mehrbelastung<br />
der Grundeigentümer<br />
durch die Erhöhung der Grundsteuer<br />
B beträgt dabei rd. 15%.<br />
In Euro und Cent ausgedrückt<br />
wird ein Einfamilienhaus mit einer<br />
bisherigen Grundsteuer von<br />
jährlich ca. 250.-Euro auf neu<br />
ca. 287,50Euro festgesetzt. Damit<br />
rangiert die Stadt <strong>Nidderau</strong><br />
aber immer noch am unteren<br />
Ende der durchschnittlich erhobenen<br />
Steuersätze in Hessen.<br />
Den aktuellen Haushaltsplan<br />
und das zugehörige Haushaltssicherungskonzept<br />
können interessierte<br />
Bürgerinnen und<br />
Bürger demnächst auch auf der<br />
Homepage der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />
(www.nidderau.de) einsehen.<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
7
8<br />
Der GesunDheitstipp<br />
Die Rathaus-Apotheke informiert:<br />
Bauchschmerzen beim Kind<br />
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Freitag 25. Januar 2013<br />
Rosen-Apotheke Windecker Str. 14, Heldenbergen<br />
Samstag 26. Januar 2013<br />
Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />
Sonntag 27. Januar 2013<br />
Rathaus-Apotheke Am Pfarrgarten 6, Windecken<br />
Freitag 01. Februar 2013<br />
Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />
Samstag 02. Februar 2013<br />
Castell-Apotheke Hauptstraße 30, Marköbel<br />
Sonntag 03. Februar 2013<br />
Burg-Apotheke Raiffeisenstr. 4-6, Wachenbuchen<br />
Freitag 08. Februar 2013<br />
Rosen-Apotheke Bahnhofstraße 5, Bruchköbel<br />
Samstag 09. Februar 2013<br />
Rosen-Apotheke Windecker Str. 14, Heldenbergen<br />
Sonntag 10. Februar 2013<br />
Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />
Freitag 15. Februar 2013<br />
Schloß-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />
Samstag 16. Februar 2013<br />
Sonnen-Apotheke Hanauer Str. 13, Ostheim<br />
Sonntag 17. Februar 2013<br />
Castell-Apotheke Hauptstraße 30, Marköbel<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
Bauchschmerzen im Kindesalter<br />
Abhängig vom Alter des Kindes können<br />
Bauchscherzen Zeichen ganz unterschiedlicher<br />
Erkrankungen sein. Plötzlich auftretende Bauchschmerzen<br />
haben andere Ursachen als immer wiederkehrende<br />
Beschwerden. Das Ursachenspektrum<br />
akuter Scherzen reicht<br />
von Verstopfung oder<br />
Blähungen über Magen-<br />
Darm-Infektionen bis hin<br />
zu Blinddarmentzündung,<br />
Darmeinstülpung oder<br />
Bauchfellentzündung.<br />
Auch Erkrankungen<br />
anderer Organe können<br />
akute Bauchschmerzen<br />
verursachen, z.B.<br />
Blasenentzündungen,<br />
Lungenentzündung, aber<br />
auch Mittelohr- oder Halsentzündungen. Noch<br />
schwieriger ist die Beurteilung wiederkehrender<br />
(chronischer) Bauchschmerzen. Während bei<br />
Kleinkindern häufig körperliche Erkrankungen<br />
verantwortlich sind, finden sich bei Schulkindern<br />
selten organische Ursachen. Psychische Faktoren<br />
wie Probleme in der Schule, dem Freundeskreis<br />
oder der Familie spielen hier häufig eine Rolle.<br />
Trotzdem sind auch chronische Schmerzen immer<br />
ernst zunehmen. Für eine körperliche Ursache<br />
Für die Angaben im Kalender<br />
übernehmen wir keine Gewähr!<br />
Die Notdienst-<br />
bereitschaft beginnt<br />
um 08.30 Uhr und<br />
endet am folgenden<br />
Morgen um 08.30 Uhr<br />
chronischer Bauchschmerzen sprechen Begleitsymptome<br />
wie Erbrechen, blutiger Stuhl, Ausstrahlung<br />
des Schmerzes sowie nächtliches Erwachen<br />
durch den Schmerz. Auch an eine Nahrungsmittelunverträglichkeit<br />
muss gedacht werden.<br />
Die Vielfalt der möglichen<br />
Ursachen erfordert<br />
insbesondere bei plötzlich<br />
auftretenden Schmerzen<br />
immer einen Besuch beim<br />
Kinderarzt. Notieren Sie<br />
im Vorfeld Angaben zu Art<br />
und Dauer des Schmerzes,<br />
zum Ausscheidungsverhalten<br />
und weiteren<br />
Symptomen. Bei chronischen<br />
Scherzen sind auch<br />
Gewichtsveränderungen<br />
des Kindes aussagekräftig. Die Behandlung bei<br />
Bauchschmerzen hängt entscheidend von der zugrunde<br />
liegenden Erkrankung ab. In einigen Fällen<br />
reicht Abführen oder eine Diät aus, in anderen ist<br />
eine sofortige Operation notwendig. Es ist wichtig,<br />
das keine eigenen Behandlungsmethoden angewendet<br />
werden, ohne vorher den Arzt konsultiert<br />
zu haben. Selbst eine harmlose Wärmflasche kann<br />
bei einer Blinddarmentzündung den Zustand<br />
dramatisch verschlechtern.<br />
Ärztlicher<br />
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Von Klaus-Peter Rug, Rechtsanwalt und Notar<br />
Der rechtstipp<br />
Telefonwerbung - Sinnvolle Produktinformation<br />
oder Belästigung<br />
Wer kennt sie nicht, die unerbetenen Anrufe,<br />
meist zur Unzeit, verbunden mit der Behauptung,<br />
man habe mit dem Angerufenen eine<br />
persönliche Angelegenheit zu besprechen.<br />
Legt man nicht sofort auf, so bietet die Stimme<br />
eines jungen dynamischen Herren einen<br />
einmalig günstigen französischen Rotwein, ein<br />
Zeitschriftenabonnement oder den Abschluss<br />
einer völlig überflüssigen Versicherung an.<br />
Unabhängig davon, dass solche Anrufe schlicht<br />
lästig sind, besteht durchaus die reale Gefahr, von<br />
dem Anrufer so bedrängt zu werden, dass man<br />
glaubt, man könne dieser Situation nur durch<br />
Abschluss des angetragenen Vertrages entgehen.<br />
Telefonwerbung gegenüber Verbrauchern ist bereits<br />
nach geltendem Recht verboten - § 7 Abs.2<br />
Nr.2 UWG. Bei Zuwiderhandlungen kann der<br />
Anrufer auf Unterlassung in Anspruch genommen<br />
werden. Außerdem besteht u.U. Anspruch<br />
auf Schadensersatz. Nach einer Umfrage des<br />
Forsa-Institutes fühlen sich 86 Prozent der Bevölkerung<br />
durch unlautere Werbeanrufe belästigt -<br />
64 Prozent gaben an, in jüngster Vergangenheit<br />
ohne Einwilligung angerufen worden zu sein. Um<br />
diesem Unwesen einen Riegel vorzuschieben, hat<br />
der Deutsche Bundestag im vergangenen Monat<br />
dem Entwurf der Bundesregierung eines „Gesetzes<br />
zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung<br />
und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei<br />
besonderen Vertriebsformen“ zugestimmt. Nach<br />
dem neuen Gesetz sind Werbeanrufe in Zukunft<br />
nur noch dann zulässig, wenn der Angerufene vor<br />
dem Gespräch ausdrücklich sein Einverständnis<br />
erklärt hat. Ein während des Gespräches erteiltes<br />
Einverständnis ist nicht ausreichend. Darüber hinaus<br />
darf der Anrufer seine Telefonnummer nicht<br />
unterdrücken. So soll verhindert werden, dass sich<br />
der Anrufer auf eine Zustimmungserklärung beruft,<br />
die der Verbraucher in einem völlig anderen<br />
Zusammenhang oder nachträglich erteilt hat.<br />
Bei Verstößen droht eine Geldbuße von bis zu<br />
10.000 €. Verträge können mit Inkrafttreten des<br />
Mich bitte<br />
nicht<br />
mitzählen!<br />
Ich bin eine Ente!<br />
Gesetzes leichter widerrufen werden. Für den Widerruf<br />
kommt es nicht darauf an, ob der Werbeanruf<br />
erlaubt war oder nicht. Die Frist beträgt nach<br />
den Umständen des Einzelfalles 2 Wochen bzw.<br />
einen Monat und beginnt nicht, ehe der angerufenen<br />
Verbraucher eine schriftliche Belehrung über<br />
sein Widerrufsrecht erhalten hat. Bei unerlaubten<br />
Werbeanrufen beträgt die Frist regelmäßig einen<br />
Monat.. Auch Verträge, deren Kostenpflicht<br />
verschleiert wurde (besonders häufig im Internet<br />
anzutreffen), können künftig in weit größerem<br />
Umfang widerrufen werden als in der Vergangenheit<br />
möglich. Bis-<br />
her bestand keine<br />
Möglichkeit von den<br />
Verträgen loszukommen,<br />
wenn der anbietende<br />
Unternehmer<br />
mit der Ausführung<br />
der Dienstleistung<br />
mit ausdrücklicher<br />
Zustimmung des Verbrauchers<br />
begonnen<br />
oder der Verbraucher<br />
die Ausführung<br />
selbst veranlasst<br />
hat. Erschwert wird<br />
schließlich auch der<br />
aufgedrängte Anbieterwechsel<br />
- häufig bei<br />
Telekommunikations-,<br />
Gas- und Stromlieferungsverträgen.<br />
Die<br />
Kündigung hierzu bedarf<br />
grundsätzlich der<br />
Schriftform, wenn der<br />
neue Anbieter gegenüber<br />
dem bisherigen<br />
Vertragspartner des<br />
Verbrauchers auftritt.<br />
Dadurch soll verhindert<br />
werden, dass ein<br />
neuer Anbieter den<br />
Ehevertrag<br />
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Tanzspaß bei den Sportfreunden<br />
Mit einer Weihnachtsshow endete ein aufregendes Jahr für die jungen Tänzerinnen<br />
der Sportfreunde Ostheim. Bereits der Einmarsch aller Kinder<br />
zwischen 4 und 15 Jahren ließ eine tolle Stimmung aufkommen. Zu weihnachtlicher<br />
Musik und umsäumt von über 100 Lichtern, wurde jede Gruppe<br />
vorgestellt. Die Kinder standen bunt gemischt um Eltern, Großeltern und<br />
Freunde und eröffneten die Show. Danach durfte jede Gruppe zeigen, was<br />
das ganze Jahr über trainiert wurde. Die Show endete mit „Feliz Navidad“,<br />
bei dem die Kinder lauter sangen als die Musik aus den Boxen kam.<br />
Neujahrswanderung<br />
der Windecker Brandschützer<br />
Am ersten Samstag des neuen Jahres veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr<br />
Windecken eine Neujahrswanderung. Bei milden Temperaturen<br />
fand sich eine große Gruppe aus Feuerwehrleuten, Vereinsmitgliedern<br />
und deren Familien am Feuerwehrhaus zusammen. Die Wanderung<br />
führte sie vorbei am Bauernhof Vogel in Richtung Windecker Wald.<br />
Auf halber Strecke gab es eine Pause mit kleiner Stärkung, sodass alle<br />
am späten Nachmittag wieder wohlbehalten in Windecken ankamen.
Essenskiste hat neuen Standort<br />
<strong>Nidderau</strong> | Seit gut vier Jahren<br />
steht im Rewe-Markt in <strong>Nidderau</strong>,<br />
Ostheimer Str., die weiße<br />
Kiste mit dem lila Kreuz. In der<br />
Vergangenheit stand sie oft etwas<br />
versteckt bei den Schnittblumen.<br />
Jetzt wurde in Absprache mit dem<br />
neuen Marktleiter Herrn Dursun<br />
ein neuer Standort gefunden. Die<br />
Kiste steht nun direkt neben dem<br />
Ausgang und der Zugang wird<br />
nicht mehr versperrt. Danke für<br />
die Unterstützung. Leider ist es in<br />
der Vergangenheit immer wieder<br />
einmal vorgekommen, dass die<br />
Kiste zum Entsorgen von Verpackungsmaterial<br />
genutzt wurde.<br />
Wir haben die Kiste deshalb in<br />
Schachteln und Dosen unterteilt<br />
damit Papierverpackungen von<br />
Nudeln, Reis, Tee, Kaffee, Zucker<br />
usw. nicht durch eingeworfene<br />
Konservedosen beschädigt werden.<br />
Die Kiste wird regelmäßig<br />
geleert; werfen Sie aber trotzdem<br />
keine schnellverderblichen Lebensmittel<br />
ein. Die Ausgabe erfolgt<br />
in den ev. Pfarrhäusern in<br />
Y<br />
„Wir danken allen Spendern, die<br />
CM<br />
in den vergangenen vier Jahren<br />
bei ihrem Einkauf an die Men- MY<br />
CMY<br />
befinden. Wir sind auch weiterhin<br />
auf Ihre Unterstützung K<br />
Unterstützen Sie keine<br />
kommerziellen Sammlungen!<br />
Schöneck | Die Gemeinde<br />
Schöneck möchte die Bürger<br />
darum bitten, kommerzielle<br />
Sammlungen (außer Sammlungen<br />
von karitativen Vereinen)<br />
nicht zu unterstützen! Denn:<br />
Diese Sammlungen sind oftmals<br />
unseriös und undurchsichtig.<br />
Außerdem ist aus anderen<br />
Kommunen bekannt, dass die<br />
angekündigten Sammlungen<br />
nur teilweise oder gar nicht<br />
durchgeführt werden und so die<br />
gefüllten Körbe und bereitgestellten<br />
Gegenstände noch Tage<br />
darauf auf den Gehwegen herumstehen.<br />
Diese müssen dann<br />
anschließend im Auftrag der<br />
Gemeinde eingesammelt werden.<br />
Dies bedeutet, dass solche<br />
Sammlungen für die Kommune<br />
und somit auch für die Bürger<br />
direkte Folgekosten im Rahmen<br />
der Birkenstr. u der Bahnhofstr.<br />
schen gedacht haben, die sich in CY<br />
einer momentanen Notsituation<br />
angewiesen, denn der Bedarf ist<br />
leider steigend“, sagt Walter Reul,<br />
Diakonie Ausschuss, ev. Kirchengemeinde<br />
Windecken.<br />
der Müllgebühren nach sich<br />
ziehen. Deshalb: Geben Sie bitte<br />
Ihre Kleiderspenden direkt bei<br />
bekannten karitativen Organisationen<br />
ab oder nutzen Sie die<br />
aufgestellten Altkleidercontainer<br />
in jedem Ortsteil. Werden Sie aktiv:<br />
Sammeln Sie die aufgestellten<br />
Körbe in Ihrer Straße ein und<br />
stellen diese an eine Ecke oder<br />
neben Wertstoffsammelstellen<br />
ab. Damit zeigen Sie Ihr Desinteresse<br />
und üben gleichzeitig einen<br />
Protest gegen unseriöse Sammler<br />
aus! Informieren Sie bitte<br />
die Gemeindeverwaltung unter<br />
Tel. 0 61 87 / 95 62 – 309, wenn<br />
bei Ihnen solche Spendenkörbe<br />
aufgestellt wurden oder erkundigen<br />
Sie sich bei der Gemeinde, ob<br />
diese Sammlung seriös ist bzw.<br />
durch die Gemeindeverwaltung<br />
genehmigt wurde.<br />
C<br />
M<br />
„Besuchen Sie meine neue Homepage,<br />
um mehr über meine Leistungen zu erfahren!“<br />
Ihr<br />
Klaus Wienziers<br />
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11
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Der Hexenprozess: Nidderbühne<br />
sucht Mitspieler und Helfer<br />
Phantastischer Rahmen: Auf dem herrlichen Marktplatz in Windecken<br />
findet das historische Theaterspiel „Der Hexenprozess“ statt.<br />
<strong>Nidderau</strong> | Fortsetzung nach<br />
über 50 Jahren: Die Nidderbühne<br />
führt im Rahmen der 725.<br />
Wiederkehr der Stadtrechtsverleihung<br />
an Windecken am<br />
ersten Augustwochenende das<br />
Theaterspiel „Der Hexenprozess“<br />
erneut auf. Für das vom<br />
ehemaligen Stadtinspektor Wilhelm<br />
Reul geschriebene und<br />
1954 erst- und letztmalig dargebotene<br />
Stück sucht die Nidderbühne<br />
noch zahlreiche Mitstreiter<br />
auf und hinter der Bühne.<br />
Insgesamt sind 33 Sprechrollen<br />
und über 20 Statistenrollen zu<br />
besetzen. Frauen und Männer<br />
sind ebenso angesprochen wie<br />
Jugendliche und Kinder. Zudem<br />
werden Helfer für Kostüme, Requisite,<br />
Technik und für viele<br />
andere Arbeiten benötigt. Ein<br />
erster Informationsabend findet<br />
am Dienstag, 22. Januar, um 19<br />
Uhr im Pausenraum des Rathauses<br />
<strong>Nidderau</strong> (rückwärtiger<br />
Eingang über den Parkplatz)<br />
statt. Wer am Infoabend verhindert<br />
ist, aber mitmachen will,<br />
richtet eine E-Mail an simone@patter-family.de.<br />
Auch vor<br />
dem Infoabend können schon<br />
Fragen an diese Adresse gesendet<br />
werden. „Der Hexenprozess“<br />
beleuchtet die Geschichte<br />
Windeckens und spielt in zwei<br />
Abschnitten: anno 1288 zur<br />
Verleihung der Stadtrechte an<br />
Wonnecke und 1688 bei einem<br />
Hexenprozess. Die Originalniederschrift<br />
mit Regieanweisung<br />
des Theaterspiels hatte Silvia<br />
Herrmann, Vorstandsmitglied<br />
der Heimatfreunde Windecken,<br />
vor gut zwei Jahren bei Aufräumarbeiten<br />
im Depot des städtischen<br />
Museums „Hospital“ entdeckt.<br />
Bürgermeister Gerhard<br />
Schultheiß brachte spontan die<br />
Idee ins Spiel, den „Hexenprozess“<br />
im Rahmen des Windeckern<br />
Jubiläums in diesem Jahr<br />
wieder aufzuführen.<br />
In Evi Diegel und Simone Patter<br />
von der Nidderbühne fand<br />
der Verwaltungsleiter schnell<br />
Mitstreiter für die geplanten<br />
Aufführungen am 3. und 4.<br />
August auf dem Historischen<br />
Marktplatz Windecken. „Das<br />
ist einfach eine tolle Sache,<br />
wenn <strong>Nidderau</strong>er für <strong>Nidderau</strong>er<br />
etwas darbieten und es sich<br />
dazu noch um ein Stück Stadtgeschichte<br />
handelt“, appelliert<br />
Bürgermeister Schultheiß an<br />
alle theaterbegeisterten Bürger<br />
und an alle, die schon immer<br />
einmal Bühnenluft schnuppern<br />
wollten.
Aascher Schnooke sind in<br />
der heißen Phase angekommen<br />
<strong>Nidderau</strong> | Bei zahlreichen Veranstaltungen<br />
des Vereins werden<br />
sich in den nächsten Wochen<br />
Jung und Alt im Saalbau Schmid<br />
in Eichen und in der Kultur-<br />
und Sporthalle in Heldenbergen<br />
treffen. Den Auftakt machen<br />
die beiden Prunksitzungen am<br />
2. und 9. Februar im Saalbau<br />
Schmid. Der Verein ist stolz<br />
darauf, dass das Programm dafür<br />
ausschließlich von Mitgliedern<br />
der „Schnooke“ gestaltet<br />
wird. Allerdings ist die zweite<br />
Sitzung am 9. Februar bereits<br />
ausverkauft. Es gibt aber noch<br />
Restkarten bei der Postagentur<br />
Wiesner für die erste Sitzung am<br />
2. Februar. Am Sonntag, den 3.<br />
Februar gehört dem Nachwuchs<br />
der „Aascher Schnooke“ die<br />
Bühne auf der Kinder- und Jugendsitzung<br />
im Saalbau Schmid.<br />
Neben den Höchstleistungen<br />
der Aktiven mit Gesang, Tanz<br />
und lustigen Vorträgen dürfen<br />
sich die Gäste auf eine neue Sit-<br />
Weltgästeführertag: 725 Jahre<br />
Marktfreiheit in Windecken<br />
<strong>Nidderau</strong> | Rudolf, von Gottes<br />
Gnaden Römischer König, allzeit<br />
Mehrer des Reichs, hat dem<br />
Ort Windecken 1288 die Stadtrechte<br />
verliehen und hat dafür<br />
gehalten, dass ein Wochenmarkt<br />
je an den fünften Wochentagen<br />
angeordnet wurde. Darüber<br />
hinaus hat im Jahr 1437 Kaiser<br />
Siegmund der Stadt das Recht<br />
gegeben, einen Jahrmarkt zu<br />
halten. Im Rahmen einer Führung<br />
über den Schlossberg und<br />
den historischen Marktplatz am<br />
24. Februar, erfahren die Gäste,<br />
was auf den verschiedenen Windecker<br />
Märkten angeboten wurde<br />
und wie sich „alle und jede,<br />
die zu dem besagten Markte zur<br />
Ausübung des Handels in Kauf<br />
und Verkauf zusammen kamen,<br />
für ihre Person und ihre Sachen<br />
zungspräsidentin, deren Name<br />
hier noch nicht verraten wird,<br />
freuen. Auch für diese Veranstaltung<br />
sind noch Restkarten bei<br />
der 1. Vorsitzenden des Vereins,<br />
Rita Maxheim, in der Obergasse<br />
5 in Eichen erhältlich. Party<br />
pur, atemberaubende Tänze und<br />
ausschließlich schöne Männer<br />
bieten die „Aascher Schnooke“<br />
am Rosenmontag, 11. Februar,<br />
in der Kultur- und Sporthalle<br />
in Heldenbergen auf dem<br />
16. Männerballett-Tanzturnier.<br />
Kartenbestellungen nimmt noch<br />
die Postagentur Petra Wiesner,<br />
Tel. 06187-22732 entgegen. Der<br />
Abschluss der Kampagne findet,<br />
wie jedes Jahr, im Saalbau<br />
Schmid mit dem Kinderfasching<br />
am Dienstag, 12. Februar, statt.<br />
Groß und klein treffen sich hier<br />
zum Ausklang der 5. Jahreszeit.<br />
Besonders für die Kinder mit<br />
ihren tollen Kostümen ist es jedes<br />
Mal ein besonderer Spaß.<br />
Infos: www.aascher-schnooke.de<br />
beim Kommen, Verweilen und<br />
der Rückkehr des Reiches Schutzes<br />
und des Privilegiums der<br />
Marktfreiheiten erfreuten“.<br />
Die Führung findet statt am<br />
Sonntag, 24. Februar, diesmal<br />
ausnahmsweise schon um 14:00<br />
Uhr. Die Teilnehmer treffen sich<br />
mit Heinrich Quillmann vom<br />
Verein der Natur- und Kulturführer<br />
Wetterau-Vogelsberg-<br />
Taunus e.V. auf der alten Nidder-Brücke<br />
in der Heldenberger<br />
Straße. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Autos können<br />
zeitlich unbegrenzt und kostenfrei<br />
an der Willi-Salzmann-<br />
Halle nur wenige Schritte vom<br />
Treffpunkt entfernt abgestellt<br />
werden. Weitere Informationen<br />
sind unter 06187 22425 erhältlich.<br />
Aus den vereinen<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
13
Familienseite<br />
14<br />
Franc van de Kerkhof<br />
*28.06.1941 †03.01.2013<br />
Heinz Braun<br />
*22.10.1929 † 2.11.2012<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />
HERZLICHEN DANK<br />
Ihre Hilfe im Trauerfall - jederzeit erreichbar<br />
Pietät Reis<br />
Inhaber Reinhard Hämel<br />
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Telefon: 0 61 87-22 958<br />
Erledigung aller Formalitäten<br />
Ein Stück<br />
gute Heimat schenken!<br />
Und immer sind da die Spuren deines Lebens,<br />
Gedanken und Augenblicke.<br />
Sie werden uns immer an dich erinnern<br />
und uns gluecklich und traurig machen<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen,<br />
die ihm im Leben Zuneigung und Freundschaft<br />
schenkten und uns in stiller Verbundenheit<br />
ihre Anteilnahme erwiesen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Deine Renate,<br />
Andrea, Hans, Carsten, Anja und Luis,<br />
Peter, Susanne und Lotte<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />
aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft<br />
und Achtung ihm entgegengebracht wurde.<br />
Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und<br />
ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck<br />
brachten, sowie allen, die ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleiteten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Auguste Braun, geb. Brodt<br />
Ingeborg Gritsch mit Familie<br />
Karola Waitz mit Familie<br />
<strong>Nidderau</strong>-Ostheim im Januar 2013<br />
Strempel<br />
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Ihr alter<br />
Schmuck,<br />
Zahngold usw.<br />
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Telefon: 0 61 87/2 11 69<br />
<strong>Gewerbeverein</strong><br />
NIDDERAU<br />
Senioren Union:<br />
Aktiv ins neue Jahr<br />
<strong>Nidderau</strong> | Immer in der ersten<br />
Vorstandssitzung im neuen<br />
Jahr legen die Vorstandsmitglieder<br />
die Aktivitäten für<br />
das neue Jahr fest, so auch<br />
in der vergangenen Woche.<br />
„Ja wir haben für 2013 wieder<br />
ein interessantes Programm<br />
zusammengestellt.<br />
Im Februar werden wir zu<br />
„Aschermittwoch“ das erste<br />
Mal ein Heringsessen anbieten<br />
und im März eine Info-<br />
Veranstaltung zum Thema<br />
„Versorgung pflegebedürftiger<br />
Angehöriger“. Hier bietet<br />
der Main-Kinzig-Kreis mit<br />
der Institution „SoWieDAheim“<br />
eine Möglichkeit, einmal<br />
in der Woche die Pflege<br />
Angehöriger in andere Hände<br />
geben zu können. Im April<br />
werden wir nach Ostern den<br />
Palmengarten und den Hessischen<br />
Rundfunk (incl. Führung)<br />
besuchen und zum 1.<br />
Mai eine Wanderung „Rund<br />
um <strong>Nidderau</strong>“ anbieten. Koblenz<br />
und die „Festung Ehrenbreitstein“<br />
werden im Juni<br />
unser Ziel sein und im August<br />
werden wir wieder traditionell<br />
grillen im Park von<br />
Alexander von Leonhardi in<br />
<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen. Das<br />
schöne Idar-Oberstein an der<br />
Nahe fahren wir im September<br />
an und für Oktober ist<br />
eine 2-Tage-Fahrt zum Oktoberfest<br />
nach München in<br />
Vorbereitung. Zum Jahresausklang<br />
werden wir im November<br />
den Kathrinen-Markt<br />
und die Puppenspiele in Steinau<br />
a.d. Str besuchen und im<br />
Dezember das Europaparlament<br />
und den Weihnachtsmarkt<br />
in Straßburg. Unser<br />
Programm findet fast immer<br />
am ersten Mittwoch im Monat<br />
statt. Gerne stehe ich unter<br />
meiner Telefon-Nr. 06187<br />
21965 für Fragen zur Verfügung,“<br />
berichtet Gerhard<br />
Störkel, der Vorsitzender der<br />
Senioren Union <strong>Nidderau</strong> ist.
Ein herzliches DANKE sage ich allen,<br />
die mir zum zum<br />
gratuliert gratuliert und mich beschenkt beschenkt haben.<br />
Ein besonderes Dankeschön an an meine<br />
Kinder für für die Gestaltung dieses Tages.<br />
Johann Prinz<br />
<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen, im Januar 2013<br />
Nutrias und Enten nicht füttern!<br />
<strong>Nidderau</strong> | Vor allem im Bereich<br />
des Wärtchens in Windecken<br />
sind aktuell bis 30 Nutrias<br />
in verschiedenen Altersklassen<br />
zu beobachten. Eine Ursache für<br />
die große Anzahl der Tiere ist<br />
die Fütterung durch Spaziergänger.<br />
Dies trägt dazu bei, dass der<br />
Nutriabestand übermäßig stark<br />
angewachsen ist. Darüber hinaus<br />
profitieren von dieser Fütterung<br />
auch Wanderratten und<br />
Tauben. Brot ist kein geeignetes<br />
Futtermittel für Wildtiere. Dieses<br />
sehr energiereiche Futter führt zu<br />
einer Mästung und Überpopulation.<br />
Die Unmengen an Brot und<br />
Bioabfällen sind ein Problem,<br />
verunreinigen und belasten das<br />
Gewässer, da sie nicht vollständig<br />
verrotten. Die angelockten Tiere<br />
hinterlassen viele Exkremente,<br />
wodurch die Gefahr von Krankheiten<br />
und Infektionen zunimmt.<br />
Der Fachbereich Umwelt bittet,<br />
die Tiere nicht zu füttern!<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> „intern“<br />
Winterschnitt:<br />
Lehrgang beim OGV<br />
<strong>Nidderau</strong> | Der Obst- und<br />
Gartenbauverein <strong>Nidderau</strong>-<br />
Ostheim lädt wieder zu einem<br />
Winterschnitt-Lehrgang ein, der<br />
vom Fachwart des OGV Ostheim,<br />
Bodo Koller, durchgeführt<br />
wird. Demonstriert und geübt<br />
wird nicht nur der fachgerechte<br />
Schnitt, sondern es werden auch<br />
die theoretischen Grundlagen<br />
vermittelt, damit verständlich<br />
wird, warum, was und wann<br />
geschnitten werden muss. Da in<br />
Deutschland jährlich mehr als<br />
200.000 meldepflichtige Gartenarbeitsunfälle<br />
zu beklagen sind,<br />
wird dem Thema Unfallverhütung<br />
besondere Aufmerksamkeit<br />
geschenkt. Der Lehrgang<br />
findet statt am Samstag, 23. Februar,<br />
auf dem OGV-Grundstück<br />
im Alten Hag. Ortsfremde Gäste<br />
finden dieses Baumstück neben<br />
der Fasanerie, wenn sie ihrem<br />
PKW von Ostheim in Richtung<br />
Rommelhausen fahren, am<br />
Waldrand ihr Fahrzeug parken<br />
und dann etwa 400 Meter am<br />
Wald entlang in Richtung Osten<br />
laufen. Die Teilnehmer treffen<br />
sich dort um 10 Uhr.<br />
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Zumba-Kurs bei<br />
den Sportfreunden<br />
<strong>Nidderau</strong> | Alle Welt spricht<br />
von „Zumba“, die Sportfreunde<br />
sind schon mitten drin! Zumba<br />
ist eine Mischung aus Latin Salsa<br />
und Merengue. Das Zumba-<br />
Tanz-Fitnessprogramm ist anerkannt<br />
von der Aerobics and<br />
Fitness Association. Am 21. Januar<br />
2013 um 20:15 Uhr startet der<br />
2. Kurs im Bürgerhaus Ostheim.<br />
Jede Übungseinheit erstreckt sich<br />
über je 1 Stunde und beinhaltet<br />
10 Einheiten. Interesse? Anmeldungen<br />
nimmt entgegen: Doris<br />
Steuer, Tel. 06187-23763 oder per<br />
email unter klaussteuer@gmx.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Nidderau</strong><br />
Postfach 1130 • 61123 <strong>Nidderau</strong><br />
Vorsitzende des Zeitungs-<br />
ausschusses:<br />
Christine Strempel • Wonnecker<br />
Str. 8 • <strong>Nidderau</strong>-Ostheim<br />
Fon 06187.21169<br />
E-Mail: zeitungsausschuss@<br />
nidderau-gewerbe.de<br />
Anzeigenannahme:<br />
Beate Wienziers • Siemensstr. 40<br />
<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen,<br />
Fon 06187.929744<br />
Fax 06187.929731<br />
E-Mail: nidderauer@wienziers.de<br />
Redaktionelle Beiträge schicken<br />
Sie bitte an:<br />
Redaktion „Der <strong>Nidderau</strong>er/<br />
Der Schönecker“<br />
E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />
Herstellung:<br />
Ideen Manufaktur<br />
Hauptstraße 7 • 63645 Büdingen<br />
Gesamtauflage:<br />
15.000 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion und des Herausgebers wieder.<br />
Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />
bzw. Sonderfarben werden von uns im<br />
4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />
Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher<br />
Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />
wir für genaue Farbwiedergabe keine<br />
Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />
Beanstandungen verpflichten uns zu<br />
keiner Ersatzleistung. Für die Qualität<br />
eingesandter oder zur Verfügung<br />
gestellter Fotos/Digitalbilder bzw. für<br />
Druckfehler übernehmen wir keinerlei<br />
Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />
nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />
Fotonachweis: Fotolia, Pixelio<br />
Aus gegebenem Anlass verweisen wir<br />
darauf, dass die Gewinner unseres<br />
Gewinnspiels immer im <strong>Nidderau</strong>er<br />
veröffentlicht werden. Die Spielteilnahme<br />
gilt als Zustimmung!<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2013<br />
15
„Daheim in der Werkstatt“<br />
Bei Harald Nehrig ist das ganze Jahr Fassenacht<br />
Bekannt aus Rundfunk und Fernsehen: Auf<br />
Harald Nehrig trifft dieser Satz ein bisschen<br />
zu. Wer kennt ihn nicht, den Chef der Schlüsselrappler,<br />
der trotz fortgeschrittenem Alter<br />
noch das Kind im Manne trägt. Sein schönster<br />
Platz in <strong>Nidderau</strong>? „Natürlich daheim in der<br />
Werkstatt“, sagt er kurz entschlossen. Warum<br />
das so ist, klären wir gleich auf.<br />
Seine herzliche und offene Art nimmt gleich jede<br />
Distanz. Als er einen Hexenhut an der Werkbank<br />
mit der Farbdose besprüht, den Hut zudem mit<br />
einem Lichterkranz verziert und dabei spitzbübisch<br />
lacht, ja, da wird jedem sofort klar: Hier<br />
in seinem Keller, da heckt er beim Basteln neue<br />
Streiche aus, hier im Keller ist er besonders kreativ.<br />
Und schon erzählt er vom Männerballett,<br />
das er vor elf Jahren mitgründete und leider als<br />
1. Vorsitzender abgeben musste - und für das er<br />
gerade mal wieder eine Bühne baut. Doch davon<br />
dürfen<br />
Ihre Tankstelle und Waschhalle in Ostheim<br />
W<br />
wir jetzt noch nichts verraten. Nur soviel: Auch<br />
dieses Jahr treten die schönsten „Tänzerinnen“ aus<br />
<strong>Nidderau</strong> wieder im Hessischen Fernsehen beim<br />
„Grand Prix der Strammen Waden“ auf (Sendetermin:<br />
Montag, 11. Februar, 22:45 Uhr). Mit dabei ist<br />
natürlich wieder Harald Nehrig. Beim Männerballett<br />
ist er schließlich in seinem Element.<br />
Als Harald Nehrig im Juni 1958 in Hanau geboren<br />
wird, ahnt er natürlich nicht, dass ihn die Liebe einst<br />
nach <strong>Nidderau</strong> verschlagen wird. Es ist auch seiner<br />
Frau zu verdanken, dass er an den Schlüsselrapplern<br />
inzwischen seinen „Narren“ gefressen hat. Sie ist es<br />
nämlich, die für jeden Klamauk in der fünften Jahreszeit<br />
zu haben ist. Beide haben einen Sohn, den es<br />
nach Frankfurt in die Stadt verschlagen hat. Der Vater<br />
kann das nicht verstehen und verweist auf den<br />
herrlichen Blick auf Taunus, Vogelsberg und Spessart,<br />
den die Nehrigs im Sommer Tag für Tag im<br />
Garten genießen. Harald Nehrig lebt aus Überzeugung<br />
in <strong>Nidderau</strong>, schätzt die zentrale Lage und die<br />
gute Versorgung vor Ort, die alles bereithält, was er<br />
zum Leben braucht. Wenn er heute nochmal umsiedeln<br />
müsste, dann ginge es zurück nach Hanau.<br />
Die Heimatstadt und die dort verbrachte Kindheit<br />
trägt er noch immer im<br />
Musik ist ihr Leben:<br />
Der Römerbrunnen, der schon zur Gemarkung Kaichens<br />
gehört, ist der schönste Platz für Leonore Kleff.<br />
weiterhin mittwochs<br />
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<strong>Nidderau</strong><br />
1.) Die Vorfreude ist die schönste Freude.<br />
2.) Immer für alles zu haben:<br />
Harald Nehrig.<br />
3.) Erkennen Sie die Damen und Herren?<br />
Herzen. Harald Nehrig verehrt die Gebrüder<br />
Grimm - nun, als Hanauer muss er das auch! -,<br />
nennt Goethe seinen liebsten Dichter und erklärt<br />
Köln zu seiner liebsten Stadt in Deutschland. Was<br />
will uns das alles sagen? Bei diesen Vorlieben für<br />
das Märchenhafte und die Dramaturgie musste<br />
er zwangsläufig in der Fassenacht landen. Hier<br />
kann er ausgelassen seinen Ideen freien Lauf<br />
lassen. Doch Nehrig liebt auch den Fußball. Er<br />
ist Schiedsrichter für die Eintracht Sportfreunde<br />
aus Windecken, wirkt als Jugend-Klassenleiter<br />
und administriert beim Hessischen Fußball Verband<br />
die Homepage. „Wenn man kämpft, kann<br />
man verlieren. Wenn man nicht kämpft, hat man<br />
schon verloren!“, lautet sein liebster Spruch. Deshalb<br />
weist er den Bürgermeister gerne auf seine<br />
Wünsche hin: „Dass unser Carnevalverein einen<br />
Raum zur Verfügung gestellt bekommt, da wir<br />
auf der alten Mülldeponie zwei Container stehen<br />
haben, in die ständig eingebrochen wird. Und<br />
dass am Ende der Eicherstraße öfters mal nach<br />
dem Rechten gesehen wird, da hier auf städtischem<br />
Gebiet alles sehr heruntergekommen aussieht!“<br />
Der Fassenachter ist eben direkt, herzlich<br />
und offen - eben einfach gerade aus.<br />
Hard- und Software, Telekommunikation<br />
Computer-Probleme?<br />
Keine eigene EDV/IT?<br />
Seit 1997<br />
in <strong>Nidderau</strong><br />
Tel.: 0 61 87-90 06 88 www.it-nidderau.de<br />
3<br />
PC‘s, Server, Netzwerke,<br />
DSL, Virenschutz,<br />
Firewalls, Datensicherung,<br />
Datenrettung, Multimedia<br />
Consulting,<br />
Administration,<br />
Fernwartung<br />
Sicherheitscheck<br />
zum Pauschalpreis<br />
Vor-Ort-Service<br />
oder „Bring in“<br />
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