aktuelles - Gewerbeverein Nidderau
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Der <strong>Nidderau</strong>er<br />
Ein toller Erfolg...<br />
Concordia feierte<br />
...war die erste<br />
<strong>Nidderau</strong>er Orgelnacht.<br />
Annähernd<br />
100 Zuhörer erfreuten<br />
sich am Spektrum<br />
der Orgelwelt<br />
von Eichen bis Erbstadt<br />
und Ostheim<br />
bis Windecken.<br />
Seite 4<br />
Zum Höhepunkt<br />
des Jubiläumsjahres<br />
der Concordia 1842<br />
Eichen brillierten<br />
Männer- und<br />
Gemischter Chor mit<br />
spannender Chormusik.<br />
CDU ehrte Mitglieder<br />
Seite 8<br />
Während einer Mitgliederversammlung<br />
ehrte die <strong>Nidderau</strong>er<br />
CDU verdiente Mitglieder.<br />
Klaus Miltenberg<br />
ist seit 50 Jahren<br />
Mitglied der Union,<br />
würdigte CDU-Chef<br />
Bernd Zeller.<br />
Seite 10<br />
vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />
26. Jahrgang<br />
Heft 11/2012<br />
Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />
Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />
Für <strong>Nidderau</strong> an einem Strang ziehen: Die Initiative zur Gründung der Bürgerstiftung hat gute<br />
Arbeit geleistet, am 19. November kommt es zur Gründung des Vereins. (Foto: Bürgerstiftung)<br />
Die Bürgerstiftung <strong>Nidderau</strong> kommt<br />
<strong>Nidderau</strong>| Jetzt steht es endgültig fest:<br />
Am 23. November findet die Gründung<br />
der Bürgerstiftung <strong>Nidderau</strong> statt. Wer<br />
noch als Gründungsstifter mit dabei<br />
sein will, kann dies durch Unterzeichnung<br />
einer Verpflichtungserklärung<br />
bis zum 19. November tun und sich<br />
hierzu direkt an einen der Ansprechpartner<br />
wie den Notar Klaus Peter Rug<br />
(Tel. 06187/906950) oder den Steuerberater<br />
Dieter P. Gonze (Tel. 06187/920820)<br />
wenden.<br />
Die geplante Bürgerstiftung soll eine echte<br />
„Mitmach-Stiftung“ von Bürgern für Bürger<br />
in <strong>Nidderau</strong> werden. Die Stiftung soll nicht<br />
vornehmlich gemeinnützige Projekte aus<br />
den Erträgen des Stiftungsvermögens fördern,<br />
sondern vielmehr das bürgerliche Engagement<br />
unabhängig von den politischen<br />
Gremien stärken und mit tatkräftiger Hilfe,<br />
unter Einbeziehung aller gemeinnützigen<br />
Kräfte, konkrete Projekte in und für Nid-<br />
derau umsetzen. Steht zur beabsichtigten<br />
Gründung noch die Beschaffung der finanziellen<br />
Mittel im Vordergrund, wird es nach<br />
der Gründung um die tatkräftige Hilfe der<br />
Mitbürger gehen. Bis dato haben sich bereits<br />
rund 30 Bürger als Gründungsstifter verpflichtend<br />
erklärt. Mehr als 30.000 € stehen<br />
bereits zur Verfügung. Weitere rund 8.000 €<br />
wurden zur Abdeckung der Gründungskosten<br />
gespendet. Ziel ist es in den nächsten<br />
Tagen, das Mindeststiftungsvermögen von<br />
50.000 € zu erreichen. Die Stiftungsaufsicht<br />
hat zwar bereits signalisiert, hiervon gegebenenfalls<br />
Abstriche zu machen, aber das Ziel<br />
ist vorgegeben. Die Nachbargemeinde Karben<br />
war hier – mit Hilfe der Stadt Karben –<br />
bereits erfolgreich und gründete mit einem<br />
Stiftungskapital von 130.000 €. Der Steuerberater<br />
Dieter P. Gonze von der Gründungsinitiative<br />
erläuterte die zusätzlichen steuerlichen<br />
Vorteile für Stifter und verwies auf die<br />
Notwendigkeit, mit einem guten finanziellen<br />
Fundus zu starten. Fortsetzung Seite 2<br />
Nächste Ausgabe: 7. Dez. 2012 | Annahmeschluss: 28. Nov. 2012<br />
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Fortsetzung von Seite 1<br />
Gründungsversammlung<br />
am 19. November<br />
Bürgerstiftung <strong>Nidderau</strong> | Fortsetzung<br />
von Seite 1: Dr. Karsten<br />
Rudolf, von der Gründungsinitiative,<br />
stellte klar, dass die Politik<br />
auf die Bürgerstiftung keinen<br />
Einfluss nehmen und auch<br />
im Vorstand nicht vertreten<br />
sein wird. Der auf der Gründerversammlung<br />
zu wählende<br />
Vorstand wird die Ideen und<br />
Vorgaben des ebenfalls zu wählenden<br />
Stifterrates (Kuratorium)<br />
und der Stifterversammlung<br />
umsetzen. Er ermunterte<br />
jedoch die Stadtverordneten,<br />
die den Beschluss zur Initiative<br />
des Gründungsvorhabens einstimmig<br />
gefasst haben, selbst<br />
einen finanziellen Beitrag zum<br />
Vorhaben zu leisten und Gründungsstifter<br />
zu werden. Am<br />
Ende der Veranstaltung sagten<br />
spontan bereits eine Reihe weiterer<br />
namhafter Mitbürger zu,<br />
sich als Gründungstifter zu beteiligen.<br />
Als Hauptbeweggründe<br />
wurde vorgetragen, dass sie<br />
ihrer Gemeinde - in der sie seit<br />
langem leben - gerne etwas zurückgeben<br />
und sich an der Förderung<br />
ihrer Heimat beteiligen<br />
möchten. Die Stiftungsgründung<br />
ist für den 23. November<br />
geplant.<br />
In der Informationsveranstaltung<br />
im Hessischen Hof informierten<br />
die Mitglieder der Gründungsinitiative<br />
über den Sinn<br />
und Zweck einer Bürgerstiftung<br />
und den Stand des Vorhabens.<br />
Gastredner war Clemens Greve,<br />
Geschäftsführer der Bürgerstiftung<br />
Frankfurt am Main. Greve<br />
berichtete in beeindruckender<br />
und die Anwesenden begeisternder<br />
Form von der Idee bis zur<br />
Gründung und heutigen Präsenz<br />
der Bürgerstiftung Frankfurt<br />
am Main. Nach der Gründung<br />
hat die Stiftung viele erfolgreiche<br />
Projekte umgesetzt und das<br />
Anfangs noch spärliche Stiftungsvermögen<br />
ist aufgrund von<br />
Zustiftungen und Begünstigungen<br />
in Erbschaftsfällen erheblich<br />
angewachsen. Greve ermunterte<br />
die Initiatoren und Anwesenden<br />
sich von ihrem Vorhaben nicht<br />
abbringen zu lassen und bot seine<br />
Unterstützung auch für die<br />
Zukunft an. Helmut Weider und<br />
Horst Körzinger, als Botschafter<br />
der Bürgerstiftung in <strong>Nidderau</strong>,<br />
berichteten von ihren Gesprächen<br />
mit Mitbürgern und Unterstützern<br />
und beantworteten Fragen<br />
der Anwesenden. Überhaupt<br />
erfolgte eine anregende Diskussion<br />
zwischen den Teilnehmern<br />
und den Ideengebern zur Stiftungsgründung.<br />
Weitere Infos sind auch im<br />
Internet unter www.buergerstiftung-nidderau.de<br />
zu<br />
finden.
unternehmen stellen sich vor<br />
...das letzte Weihnachten im ERZgabiRGE<br />
Kilianstädten | Das Geschäft<br />
liegt ein paar Treppenstufen hoch<br />
an der Hauptstraße in Kilianstädten.<br />
Es ist nicht groß – doch in den Jahren, die es<br />
bestand, wurde es zu einem beliebten Ziel für<br />
diejenigen, die ein gepflegtes Sortiment guter<br />
Spielwaren und schöner Geschenke lieben.<br />
Sachkundige Beratung und ein guter Service<br />
waren immer gegeben.<br />
Beeindruckend ist das Sortiment an Holzminiaturen<br />
und Spieldosen aus dem Erzgebirge.<br />
Alle namhaften Hersteller - von Blank bis<br />
Wendt & Kühn – sind hier vertreten. Pyramiden,<br />
Schwibbögen, Räuchermänner, Engel, Blumenkinder,<br />
Hasen und Spieldosen sind in beeindru-<br />
ckender Vielfalt vorhanden. Puppen von Käthe<br />
Kruse, Teddybären von Steiff für jedes Alter gibt<br />
es in reicher Auswahl. Holzfiguren von Ostheimer<br />
und Sievers-Hahn sind ebenfalls vertreten.<br />
Ergänzt wird das Sortiment durch ein großes<br />
Angebot an Krippenfiguren und Herbergen.<br />
„Bei uns kam nur das ins Geschäft, zu dem wir<br />
auch persönlich stehen“, sagt Gabriele Wiebel<br />
(Foto unten). „Das tut schon weh, dieses mit<br />
viel Engagement aufgebaute Angebot aufgeben<br />
zu müssen, aber es lohnt sich nicht mehr. Es ist<br />
schade, jetzt viele treue Kunden enttäuschen zu<br />
müssen. Doch die meisten Kunden kamen leider<br />
nicht aus dem Ort, sondern teilweise von weit her.<br />
Doch seit der Umgehungsstraße ist es nun auch<br />
mit der örtlichen Laufkundschaft und Neukun-<br />
Räumen einen<br />
eigenen Stil verleihen<br />
Heldenbergen | Bei Gerlach & Meier gibt<br />
es im November und im Dezember ein<br />
besonderes Angebot: NMC-Stuckleisten<br />
werden in beiden Monaten 20 Prozent<br />
günstiger verkauft. Mit den Stuckleisten<br />
können Sie, liebe Leser, ihren Räumen<br />
einen ganz eigenen Stil geben.<br />
Im Herbst rücken bei den Meiers die Innenarbeiten<br />
in den Fokus. Im aufwändig gestalteten<br />
Ausstellungsraum in der Siemensstraße 16 stehen<br />
Muster und Tapetenkollektionen bereit. Und: Auf<br />
vielen Fotos können Thomas und Stefan Meier<br />
zeigen, wie sie Wohnungen mit ihrer feinen Handwerkstechnik<br />
einen neuen Schliff, das besondere<br />
Etwas, gegeben haben. Die leidenschaftlichten und<br />
versierten Handwerker haben unterschiedlichste<br />
Mal- und Spachteltechniken in ihrem Repertoire,<br />
aber auch Stuck- und Tapezierarbeiten werden<br />
kompetent und qualitätsbewusst umgesetzt (siehe<br />
Bilder links).<br />
„Wenn Sie Ihren Wänden Leben und Profil verleihen<br />
wollen, sind Sie bei uns genau richtig“, sagt Stefan<br />
Meier. „Mit Profilen für die Wandgestaltung,<br />
geben wir Wänden, Spiegeln und Bildern einen<br />
Rahmen. Und die passenden Tapeten zaubern eine<br />
angenehme Stimmung in den Raum. Erst, wenn es<br />
bis ins Detail stimmt, ist das Ambiente perfekt!“,<br />
wissen die Brüder Thomas und Stefan Meier, die in<br />
dritter Generation das Unternehmen führen.<br />
den vorbei.“ Die Straßensperrungen der letzten<br />
Jahre haben an der Substanz gezehrt. Insbesondere<br />
in der Vorweihnachtszeit – den umsatzstärksten<br />
Monaten.<br />
„Irgendwann ist man es dann aber auch leid, nur<br />
noch als Ideenlieferant für Internetkäufer benutzt<br />
zu werden“, resigniert Gabriele Wiebel und fügt<br />
an: „Besonders Leid tut es uns um das sehr gute<br />
Sortiment aus dem Erzgebirge.“ Der Abverkauf<br />
des gesamten Sortiments beginnt Anfang November.<br />
Hier liegt – platzbedingt – der Schwerpunkt<br />
noch auf dem Weihnachtssortiment neben Puppen,<br />
Plüsch, finnischem Bronzeschmuck und Büchern.<br />
Anfang nächsten Jahres geht es dann mit<br />
den Frühlingsartikeln in die Schlussphase.<br />
Und dann gehen die Lichter aus.<br />
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Die erste <strong>Nidderau</strong>er Orgelnacht<br />
war ein voller Erfolg<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die 1. <strong>Nidderau</strong>er<br />
Orgelnacht fand großes Interesse<br />
in <strong>Nidderau</strong>, galt es<br />
doch, das enorm breite Spektrum<br />
der Orgelwelt in den<br />
verschiedenen Stadtteilen mit<br />
dem einzigartigen Ensemble<br />
an Orgeltypen zu entdecken.<br />
Fast 100 Zuhörer genossen die<br />
die Zeitreise, sie führte von<br />
der 1758 von Johann Henrich<br />
Zink gebauten Barockorgel in<br />
Erbstadt, der einzigen noch<br />
funktionierenden Zink-Orgel<br />
in Deutschland, zu der 1847<br />
gebauten Ratzmann-Orgel in<br />
Eichen, der Körfer-Orgel in<br />
Heldenbergen, gebaut 1909,<br />
die nur durch das Beharren<br />
des damaligen Pfarrers Edel<br />
vor der Verschrottung gerettet<br />
wurde, bis hin zur Bosch-Orgel<br />
in Ostheim, gebaut 2005.<br />
Der Organist und Orgelbauer<br />
Rainer Bingel erläuterte in sehr<br />
lebendigen Worten die unterschiedlichen<br />
Orgeltypen, sowie<br />
deren Geschichte. Er demonstrierte<br />
selbst mit seinen Kolle-<br />
gen Gregori Dörr und Berthold<br />
Göbel Orgelmusik allererster<br />
Güte. Von Pachelbel über Bach<br />
und Mendelssohn Bartholdy<br />
bis in die moderne Orgelzeit der<br />
Komponisten Rheinberger, Bryan,<br />
Bossi, Karg-Elert, Guilmant<br />
und Lefébure-Wély, jeder Organist<br />
spielte die Musik ihrer Zeit<br />
und Epoche, kurz, eine wahrer<br />
Rausch der Orgelmusik. Mit einem<br />
Bus, gesponsert vom <strong>Nidderau</strong>er<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>, wurden<br />
die Besucher zu den Kirchen<br />
gefahren. Nach 5 Stunden war<br />
die erste <strong>Nidderau</strong>er Orgelnacht<br />
beendet und der Vorsitzende<br />
des Kulturbeirates Jürgen Reuling<br />
sprach aus den Herzen aller<br />
Zuhörer, als er sich bei den<br />
Organisten und Organisatoren<br />
Leonore Kleff, Julia Huneke und<br />
Helmut Brück aufs Herzlichste<br />
bedankte.<br />
Das sachkundige Publikum,<br />
nicht nur aus <strong>Nidderau</strong>, hatte einen<br />
spannenden Abend mit viel<br />
Informationen und einen vollen<br />
Konzertgenuss erlebt.
Gelungenes Erntedankfest in Eichen<br />
<strong>Nidderau</strong> | Es war ein rundherum schönes<br />
Erntedankfest. Für alle, die in Ruhe<br />
die Apfelsorten studieren und die Ausstellung<br />
der Imker und des Vogelschutzes<br />
betrachten wollten, war der Saal ab<br />
11 Uhr geöffnet. Der Basar der Frauengruppe<br />
hatte außer selbstgemachten<br />
Marmeladen auch kunstvoll hergestellte<br />
Handarbeiten zu bieten. Es wurde nicht<br />
nur gekauft, sondern auch für einen sozialen<br />
Zweck freigiebig gespendet. Um<br />
Ski- und Wanderclub Windecken<br />
zur Weinprobe in Aspisheim<br />
<strong>Nidderau</strong> | Mit dem Bus fuhren<br />
37 angemeldete Mitglieder und<br />
Freunde des Vereins zu Weinprobe<br />
auf das Weingut Gruber<br />
in Aspisheim im Rheingau. Ein<br />
Zwischenstopp am Bismarckturm<br />
in Ingelheim bei zwar<br />
schönem, aber auch sehr kaltem<br />
Wetter wurde auf dem Hinweg<br />
eingelegt. In den gemütlichen<br />
Räumen des Weinguts genossen<br />
die Teilnehmer dann sowohl das<br />
13.3o Uhr hielt Frau Pfarrerin Stracke<br />
inmitten all der Erntegaben, die um den<br />
Altar dekoriert waren, den Dankgottes<br />
dienst. Den feierlichen Rahmen schufen<br />
der Männerchor der Concordia, Margit<br />
Störkel mit Gesangsgruppe und die Konfirmanden<br />
mit einem zum Anlass passenden<br />
Sketch. Dr. Schumann begrüßte<br />
anschließend im Namen des OGV alle<br />
Gäste, unter anderem Frau Stadträtin<br />
Sperzel und den Vorsitzenden der Vereinsgemeinschaft<br />
Herrn Schmitt. Sie gratulierten<br />
dem OGV zu seinem diesjährigen<br />
110. Geburtstag. Inzwischen freuten<br />
sich alle auf das reichhaltige Kuchenbuffet.Wer<br />
keinen Kaffe mochte, konnte seinen<br />
Durst mit frischgepresstem Apfelsaft<br />
und anderen Getränken löschen. Einen<br />
schönen Abschluß bescherte uns der Kinderchor<br />
„ Concordinis“ mit frischen, lustigen<br />
Liedern rund um den Herbst.<br />
Abendessen in Form einer rustikalen<br />
Wurstplatte, als auch die<br />
Auswahl an angebotenen Weinen<br />
verschiedener Rebsorten und<br />
Geschmacksrichtungen. Als es<br />
gegen 22:30 Uhr wieder auf den<br />
Weg nach Hause ging, war die<br />
Stimmung durchweg auf einem<br />
sehr hohen Niveau angekommen<br />
und im Kofferraum des Busses<br />
schlummerten bereits einige Kisten<br />
des edlen Traubensaftes.<br />
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Höhepunkt der Feierleichkeiten<br />
der Concordia Eichen<br />
<strong>Nidderau</strong> | Neben den Honoratioren<br />
von Politik und<br />
Kultur waren es wirkliche<br />
Kenner, Freundinnen und<br />
Freunde der Chormusik, die<br />
sich am 20. Oktober im Saalbau<br />
Schmid in <strong>Nidderau</strong>-Eichen<br />
zum Höhepunkt des Jubiläumsjahres<br />
der Concordia<br />
1842 Eichen einfanden.<br />
Vorankündigungen und Versprechungen<br />
in verschiedenen<br />
Medien waren nicht übertrieben<br />
– die Concordia zeigte mit<br />
ihrem Männerchor und dem<br />
Gemischten Chor, dass Chormusik<br />
spannend ist und hinter<br />
jeder Interpretation eine<br />
Überraschung stecken kann.<br />
Die Gäste wurden, bevor ein<br />
einziges formales Wort an sie<br />
gerichtet wurde, mit kanonischen<br />
Klängen von „Dona<br />
nobis pacem“ aus gleich zwei<br />
Raumrichtungen in das Konzert<br />
hineingetragen. Der<br />
Gemischte Chor setzte unmittelbar<br />
das Programm mit<br />
„Exultate justi“ von Ludovico<br />
Grossi da Viadana fort. Anspruchsvolle,<br />
geistliche Musik,<br />
die vom Moderator des<br />
Abends, Christian Hintz, humorvoll<br />
und brillant erläutert<br />
wurde. „Singet ihm ein neues<br />
Lied“ nahm der Gemischte<br />
Chor die Aufforderung ernst<br />
und sang „Die Vogelhochzeit“<br />
nach einem Satz von dem<br />
zeitgenössischen Komponisten<br />
Volker Wangenheim. Wer<br />
hinter diesem Lied nur ein einfaches<br />
Kinderlied vermutete,<br />
wurde eines Besseren belehrt.<br />
Witzig und spritzig wechseln<br />
die vier Stimmen sich in<br />
Führung und Begleitung ab,<br />
treten hervor und dann wieder<br />
dezent zurück, um sich im<br />
nächsten Moment in einem<br />
gemeinsamen Forte zu steigern.<br />
Das Publikum zollte den<br />
musikalischen Darbietungen<br />
kräftigen Beifall und konnte<br />
dem Vorsitzenden der Concordia<br />
1842 Eichen, Gerhard Reichhold,<br />
folgen, wenn er in seiner<br />
Ansprache deutlich machte, dass<br />
sowohl der Gemischte Chor wie<br />
auch der Männerchor in seiner<br />
jüngsten musikalischen Entwicklung<br />
unter der Leitung von<br />
Hubert-Thorwald Reuter einen<br />
großen Schritt nach vorne gemacht<br />
hat. Es galt, im Festjahr<br />
nicht nur Vergangenes zu würdigen,<br />
sondern das Augenmerk<br />
auch auf die Zukunft zu richten.<br />
Mit beiden Zeitdimensionen<br />
spielten die Chöre bei ihren Gesängen.<br />
So interpretierten sie die<br />
altrussische Klosterlegende „Die<br />
zwölf Räuber“, bei der Helmut<br />
Heppner den Solopart sang genauso<br />
nonchalant wie das „Wochenend<br />
und Sonnenschein“,<br />
das 1930 von den „Comedian<br />
Harmonists“ uraufgeführt wurde.<br />
Der weiche Chorklang des<br />
Männerchores durchdrang die<br />
Herzen der Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer und setzte die Fußspitzen<br />
in Bewegung. Wer hätte da<br />
in der Vergangenheit verharren<br />
wollen? „Only you“ von der erfolgreichsten<br />
A-capella-Gruppe<br />
im gesamten Popbusiness war<br />
der Hit des Abends. Damit hatte<br />
nun wohl doch niemand gerechnet,<br />
dass der Männerchor,<br />
der es gewohnt ist u.a. schwermütige,<br />
romantische Lieder und<br />
Volksweisen zu singen, unter<br />
Einbeziehung einer eigenen<br />
„Boygroup“ ein solches Stück so<br />
souverän und authentisch vortragen<br />
würde.<br />
Hatte der Gemischte Chor im<br />
ersten Teil schon seine Liebe<br />
zum Wald mit Felix Mendelssohns<br />
„Abschied vom Walde“<br />
offenbart, erinnerte er mit dem<br />
Finnischen Volkslied „Kesäillala“<br />
nun an eine frühere Liebe,<br />
die bei einem Waldspaziergang<br />
in einer Sommernacht wieder
gegenwärtig wurde. „Spirit of<br />
God“ entwickelte seinen Spirit<br />
durch Simone Wagner, die mit<br />
ihrer hellen Sopranstimme ein<br />
absoluter Gewinn für den Gemischten<br />
Chor ist.<br />
Mit bewegendem Rhythmus<br />
wurden die europäischen Musikgrenzen<br />
überschritten.<br />
„Shosholoza“, ein südafrikanisches<br />
Volkslied, das zum Mut<br />
für den Blick nach vorne aufruft,<br />
könnte für die Concordia ebenso<br />
zum Leitbild werden wie seinerzeit<br />
in 1995 für die südafrikanischeRugby-Union-Weltmeisterschaft.<br />
Zum Abschluss wurde es noch<br />
einmal sinnlich und aus manchem<br />
Augenwinkel stahl sich<br />
eine heimliche Träne. Der<br />
Chor umringte bei „Senzenina“,<br />
einer südafrikanischen<br />
Hymne, die Hoffnung auf<br />
Befreiung aus Diktatur und<br />
Apartheid ausdrückt, sein Publikum,<br />
das sich von der Solistin<br />
Dorina Oehlke bezaubern<br />
ließ.<br />
Der Pianist Gregori Dörr begleitete<br />
zu guter letzt virtuos<br />
die sechzig Frauen und Männer<br />
beider Chöre beim „Va,<br />
pensiero“ von Guiseppe Verdi.<br />
Dieses Finale, bei dem der Applaus<br />
nicht enden wollte, sollte<br />
Animation genug sein, beim<br />
nächsten Concordia-Projekt,<br />
dem „Eicher Weihnachtschor“<br />
aktiv mitzuwirken.<br />
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führt zu mehr Aktivitäten bis ins<br />
hohe Alter, verbunden mit dem Wunsch, sich<br />
möglichst lange ein attraktives, jugendliches<br />
Aussehen zu bewahren. Unter Hautalterung<br />
versteht man den<br />
allmählichen Verlust bestimmter<br />
Eigenschaften<br />
der jugendlichen Haut<br />
wie Straffheit, Dehnbarkeit,<br />
Elastizität und<br />
Pigmentierung.<br />
Die Alterungsprozesse<br />
der Haut sind nicht nur<br />
genetisch bedingt, sondern<br />
werden auch durch<br />
die Umwelt und das<br />
individuelle Verhalten<br />
gefördert. UV-Strahlung, Umweltschadstoffe<br />
und mechanische Beanspruchung spielen eine<br />
Rolle. In Folge der Veränderungen ist die<br />
Regenerationsfähigkeit der Haut verlangsamt,<br />
da sich die Zellen nicht mehr so schnell teilen<br />
wie im jugendlichen Alter.<br />
Die Qualität und Anzahl der Kollagenfasern<br />
geht zurück, die Bindegewebsstruktur wird<br />
schwächer und verliert an Volumen. Die<br />
Haut wird dünner und verliert schneller an<br />
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zuerst an der Augenpartie, weil die Haut dort<br />
wesentlich dünner ist als im übrigen Gesicht.<br />
Fältchen und Falten entstehen. Mit 50 noch<br />
eine Haut wie eine 20-jährige haben. Diesen<br />
Wunsch zu verwirklichen,<br />
verspricht so<br />
manche Kosmetikwerbung.<br />
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Von Klaus-Peter Rug, Rechtsanwalt und Notar<br />
Teil I<br />
Was ist zu tun, um Vermögen generationenübergreifend<br />
weitergeben zu können, ohne dass der<br />
„erste“ Erbe über Gebühr benachteiligt wird?<br />
Hierzu bietet § 2100 BGB die Möglichkeit, dass<br />
eine Person - der Nacherbe - erst dann Erbe wird,<br />
wenn zuvor ein anderer - der Vorerbe - Erbe geworden<br />
ist. Beide sind, nacheinander, jeweils für<br />
den ihnen zugedachten Zeitraum Alleinerben.<br />
Praktisch bedeutet dies, das der Vorerbe, abgesehen<br />
von den Beschränkungsmöglichkeiten, auf<br />
die noch zu sprechen sein wird, echter Erbe ist.<br />
Ihn trifft die Erbenhaftung gem. § 1967 BGB und<br />
er wird Besitzes des Nachlasses.<br />
Die Besonderheit des Vorerben besteht nun darin,<br />
dass er grundsätzlich gem. § 2112 BGB verfügungsbefugt<br />
über die Nachlassgegenstände ist,<br />
dass er aber wichtigen Beschränkungen und Verpflichtungen<br />
unterliegt. Er ist damit im Grundsatz<br />
verpflichtet, das ihm zugefallenen Vermögen<br />
in der Substanz zu erhalten und an den Nacherben<br />
weiterzugeben. Gem. § 2130 BGB hat der<br />
Vorerbe den Nachlass in dem Zustand herauszugeben,<br />
in dem er sich bei fortgesetzter ordnungsgemäßer<br />
Verwaltung befindet. Er haftet dem<br />
Nacherben allerdings nur für die Sorgfalt, die er<br />
in eigenen Angelegenheiten anzuwenden pflegt.<br />
Er hat Geld, das sich im Nachlass befindet mündelsicher<br />
anzulegen. Wertpapiere sind so auf Anforderung<br />
des Nacherben anzulegen, dass deren<br />
Herausgabe nur mit Zustimmung des Nacherben<br />
erfolgen darf. Während dem Vorerbe die Nutzungen<br />
an den Nachlassgegenständen zustehen,<br />
hat er auch die gewöhnlichen Erhaltungskosten<br />
zu tragen. Außerordentliche Lasten, wie z.B.<br />
Nachlassverbindlichkeiten, Erschließungskosten<br />
etc. sind aus dem Nachlass zu bestreiten. Aufgrund<br />
der sehr eingeschränkten Überwachungsmöglichkeiten<br />
des Nacherben verfügt der Vorerbe<br />
über eine vergleichsweise freie Stellung. Erst<br />
mit Eintritt des Nacherbfalles findet eine strikte<br />
Abrechnung statt. Das heißt, der Nachlass ist in<br />
dem Umfang und Zustand herauszugeben, in<br />
Mich bitte<br />
nicht<br />
mitzählen!<br />
Ich bin eine ente!<br />
Vererben, Nacherben<br />
dem sich dieser bei ordnungsgemäßer Verwaltung<br />
befände. Der Vorerbe haftet aber nicht für<br />
Veränderungen und Verschlechterungen, welche<br />
durch normale Abnutzung während der Dauer<br />
der Vorerbschaft entstanden sind.<br />
Der Nacherbfall tritt mit dem vom Erblasser<br />
festgelegten Zeitpunkt oder Ereignis ein; in Ermangelung<br />
einer Bestimmung mit dem Tod des<br />
Vorerben - § 2106 BGB. Der Vorerbe selbst hat<br />
keine Möglichkeit, durch eigenen Entschluss den<br />
Eintritt des Nacherbfalles herbeizuführen, es sei<br />
den, der Erblasser selbst knüpft den Eintritt des<br />
Nacherbfalles an ein Verhalten des Vorerben (Insolvenz<br />
des Vorerben,<br />
Wiederverheiratung<br />
u.ä.). Um zu verhindern,<br />
dass der Nacherbe<br />
leer ausgeht, bestehen<br />
für den Vorerben<br />
eine ganze Reihe von<br />
gesetzlichen Beschränkungen,<br />
von denen der<br />
Erblasser wiederum in<br />
weitem Umfang Befreiung<br />
erteilen kann - §<br />
2113 BGB.<br />
Spätestens an dieser<br />
Stelle wird deutlich,<br />
dass das Instrumentarium<br />
„Vorerbschaft<br />
/ Nacherbschaft“ nur<br />
nach sorgfältiger Analyse<br />
der konkreten<br />
persönlichen Situation<br />
Anwendung finden<br />
sollte. Sonst besteht das<br />
durchaus reale Risiko,<br />
den Erben Steine statt<br />
Brot zu geben. Nicht<br />
selten ist es sinnvoller,<br />
statt der im Einzelfall<br />
äußerst problematischen<br />
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CDU ehrt langjährige Mitglieder<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die Mitgliederversammlung<br />
der CDU – <strong>Nidderau</strong><br />
wurde geprägt durch die Themen<br />
Bundestagswahl 2013 und die<br />
Ehrung langjähriger Mitglieder.<br />
Zum Thema Bundestagswahl<br />
2013 stellte sich Frau Dr. Katja<br />
Leikert, die CDU Kandidatin für<br />
die Bundestagswahl im Wahlkreis<br />
180, Main-Kinzig, den<br />
<strong>Nidderau</strong>er Christdemokraten.<br />
vor. Dr. Leikert soll auf einem<br />
Kreisparteitag im November zur<br />
Kandidaten nominiert werden.<br />
Vorsitzender Bernd Zeller erläuterte<br />
in seinem Bericht die Vorstandsarbeit<br />
des zurückliegenden<br />
Jahres, wie Verleihung des<br />
Bürgerpreises 2012 an die Feuerwehr<br />
Erbstadt, Vereinsmesse und<br />
Maßnahmen zur Mitgliederorganisation.<br />
Zeller gab einen Ausblick<br />
auf die anstehenden Aufgaben,<br />
wie Bundestagswahl 2013,<br />
Vorstandswahlen, Landtagswahl<br />
2014 und die Bürgermeisterwahl<br />
2014. Hier gilt es die Partei personell<br />
und strategisch auszurichten.Fraktionsvorsitzender<br />
Dr. Karsten Rudolf, berichtete<br />
über die Arbeit der Mandatsträger.<br />
Aktuell werde über den von<br />
der CDU initiierten Bürgerhaushalt<br />
und dem damit verbundenen<br />
Leitbildprozess beraten. Weiter<br />
angesprochene Schwerpunkte<br />
waren Infrastrukturprojekte wie<br />
der Standort des Feuerwehrhauses<br />
in Eichen, die Neue Mitte und<br />
die durch die CDU erfolgreich<br />
eingeleitete interkommunale Zusammenarbeit.<br />
Weitere Schwerpunkte<br />
werden zudem der Verkauf<br />
eines Großteils der rund 110<br />
städtischen Wohnungen und die<br />
Wirtschaftsförderung bleiben.<br />
Zeller und Rudolf zogen abschließend<br />
in ihren Rechenschaftsberichten<br />
ein gemeinsames Fazit<br />
zur Situation der Politik in<br />
<strong>Nidderau</strong>: „Die Koalition unter<br />
Rot/Grün blockiert sich selbst,<br />
dadurch entsteht Stillstand für<br />
wichtige Projekte. Auch ist kein<br />
gemeinsamer Weg der Hauptamtlichen<br />
im Rathaus in Bezug<br />
auf die finanzielle Situation in<br />
<strong>Nidderau</strong> auszumachen. Die<br />
eine will sparen, der andere keinem<br />
wehtun und untereinander<br />
verstehen sie sich nicht. Die unterschiedliche<br />
Ansicht beispielsweise<br />
zu einem Nachtragshaushalt<br />
oder zu Aussagen über die<br />
Zukunft der Vereinsförderung<br />
belegen dies. <strong>Nidderau</strong> kann<br />
mehr, wenn man als Stadtspitze<br />
und Regierungsmehrheit an<br />
einem Strang zieht.“ Landtagsabgeordneter<br />
Hugo Klein und<br />
Vorsitzender Bernd Zeller ehrten<br />
anschließend Klaus Miltenberg<br />
seine 50 jährige Mitgliedschaft in<br />
der CDU. Klaus Miltenberg, aus<br />
dem Stadtteil Eichen, ist das erste<br />
<strong>Nidderau</strong>er CDU Mitglied, der<br />
auf eine 50 jährige Mitgliedschaft<br />
in der CDU zurück blicken kann.<br />
Weiterhin wurden für langjährige<br />
Mitgliedschaft geehrt: 45 Jahre<br />
Mitgliedschaft – Otmar Franz,<br />
Wolfgang Koch; 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
– Ewald Dahl, Hans-<br />
Günter Frech, Helmut Westphal;<br />
35 Jahre Mitgliedschaft – Walter<br />
Götz, Wilfried Herget; 30 Jahre<br />
Mitgliedschaft – Gerhard Zimmermann;<br />
20 Jahre Mitgliedschaft<br />
– Christa Zeller, Albert<br />
Zeller, Wolfgang Reis.
OGVW feierte Erntedankschau<br />
<strong>Nidderau</strong> | Der Obst- und Gartenbauverein<br />
Windecken feierte<br />
seine Erntedankschau in der<br />
Willi-Salzmann-Halle. Wie in<br />
jedem Jahr wurden Obst, Gemüse,<br />
Kartoffeln, Salate, etc.<br />
ausgestellt, die Imker des OGV<br />
boten Honige und Kerzen aus<br />
Bienenwachs zum Kauf an<br />
und die Vogelschutzgruppe<br />
Windecken war mit ihrer Informationsschau<br />
vertreten.<br />
Das Motto der Schau wurde<br />
schlicht „Impressionen aus<br />
dem Lehrgarten“ genannt. Auf<br />
zwei Schautafeln zeigten Fotos<br />
und Presseartikel die Entwicklung<br />
des Lehrgartens seit seiner<br />
Gründung vor 20 Jahren.<br />
Die Bildtafeln waren auch der<br />
Hintergrund für eine Feier der<br />
besonderen Art. Der Vereinsvorstand<br />
gedachte der Wiederbelebung<br />
des Vereins im Jahre<br />
1987 und der zweite Vorsitzende<br />
Joachim Pahl schilderte in<br />
einer kurzen Ansprache, wie<br />
es dazu kam. Anschließend<br />
dankten der Erste Vorsitzende<br />
Werner Losekant und Joachim<br />
Pahl den damals neu eingetretenen<br />
Windecker Bürgerinnen<br />
und Bürgern für ihre 25-jährige<br />
Vereinstreue und überreichten<br />
ihnen Ehrennadeln und<br />
Urkunden. Geehrt wurden<br />
Karl-Heinz Buchhold, Hans<br />
Bus, Max Heinzl, Karl Klosterbecker,<br />
Julius Partes, Heinz<br />
Rappsilber, Erika Reul, Willi<br />
Schales, Karl Schmidt, Walter<br />
Schreitz, Susi und Heinz Stoll,<br />
Josef Töpfl sowie Anneliese<br />
und Helmut Westphal. Einige<br />
Jubilare konnten an der Feier<br />
nicht teilnehmen, ihnen werden<br />
Urkunde und Ehrennadel<br />
gesondert überreicht. Zu ihnen<br />
gehört der damalige Vorsitzende<br />
und heutige Ehrenvorsitzende<br />
Karl Klosterbecker, der<br />
sich per Brief für die Ehrung<br />
bedankte.<br />
Die Erntedankschau war wie<br />
in jedem Jahr gut besucht. Besonderen<br />
Beifall fanden die<br />
von Edith Partes liebevoll gedeckten<br />
Tische, die alle mit<br />
unterschiedlichem Geschirr<br />
und passenden bunten Tischdecken<br />
dekoriert waren. Bei<br />
der Erntedankschau des Obst-<br />
und Gartenbauvereins Windecken<br />
locken immer wieder die<br />
angebotenen Speisen, dieses<br />
Mal eine von Annemarie Stenger<br />
zubereitete Gemüsesuppe<br />
und besonders zur Kaffeezeit<br />
die gut bestückte Kuchentheke.<br />
Anziehend wirkt auch die<br />
Tombola mit ihren attraktiven<br />
Preisen. Die Windecker Bürgerinnen<br />
und Bürger wissen das<br />
aus Erfahrung und so konnte<br />
sich der Verein darüber freuen,<br />
dass dem Angebot an Getränken<br />
und Speisen gut zugesprochen<br />
wurde und die Tombolatische<br />
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Entsprechende Hinweise<br />
können an die zuständige<br />
Polizeistation II,<br />
Tel.: 06181/ 90100. weitergegeben<br />
werden.<br />
Nähere Informationen<br />
können gerne im Fachbereich<br />
Soziales, Fachdienst<br />
Senioren, Seniorenbeauftragte<br />
Christiane Marx,<br />
(Raum E 29, Tel. 06187/<br />
299-155) erfragt werden.<br />
Letzte Lebensphase<br />
in Würde leben<br />
<strong>Nidderau</strong> | Der Fachbereich<br />
Soziales, Fachdienst Senioren<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> bietet einen<br />
Fachvortrag mit dem Thema „In<br />
Würde leben - auch in der letzten<br />
Lebensphase/ Hospiz/ Palliativmedizin“<br />
an. Die Veranstaltung<br />
ist kostenlos und findet am Mittwoch,<br />
14.11.2012, von 16 bis 18<br />
Uhr im Rathaus der Stadt <strong>Nidderau</strong>,<br />
Am Steinweg 1, Raum U/<br />
O1 statt. (Eingang von hinten über<br />
den Parkplatz. Dieser Zugang ist<br />
barrierefrei). Nähere Informationen:<br />
Christiane Marx, Seniorenbeauftragte,<br />
Zimmer E 29,<br />
Tel.: 06187/ 299-155.<br />
Live aus der<br />
Stadtbücherei<br />
<strong>Nidderau</strong> | Am Samstag,<br />
den 24.11.2012, kommt Peter<br />
Härtling mit seinem Rateteam<br />
bestehend aus dem Germanisten<br />
Ulrich Karthaus, der Autorin<br />
Irene Ruttmann dem Literaturkritiker<br />
Uwe Wittstock<br />
und der <strong>Nidderau</strong>erin Inge<br />
Baum in die Stadtbücherei<br />
<strong>Nidderau</strong>. Die Sendung wird<br />
ab 20:05 Uhr bis 21:30 Uhr<br />
live im hr 2 ausgestrahlt. Der<br />
Schauspieler und Radiosprecher<br />
Peter Heusch wird zum<br />
gewählten Thema Textstellen<br />
vorlesen, die vom Rateteam,<br />
dem Publikum in der Stadtbücherei<br />
und von Zuhörern,<br />
die sich per Telefon melden<br />
können, einem Dichter oder<br />
Schriftsteller zugeordnet werden<br />
sollen. Wer die richtige<br />
Antwort weiß kann Buchpreise<br />
gewinnen. Der Eintritt<br />
ist frei, Kartenvorbestellung<br />
ist unter der Telefonnummer<br />
06187/900799 oder direkt in<br />
der Stadtbücherei erforderlich.<br />
Der Einlass ist von 19:30<br />
bis 19:55 Uhr.<br />
Senioren feiern<br />
Weihnachten<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die Seniorenweihnachtsfeier<br />
für die <strong>Nidderau</strong>er Seniorinnen<br />
und Senioren, die das<br />
70. Lebensjahr vollendet haben<br />
und deren Lebenspartner, findet<br />
am 16. Dezember 2012 (3. Advent)<br />
ab 14 Uhr in der Kultur- und<br />
Sporthalle in Heldenbergen statt.<br />
Für die Unterhaltung an diesem<br />
Nachmittag sorgen die Concorida<br />
Eichen und die Aascher Schnooke.<br />
Alle teilnahmeberechtigten<br />
Seniorinnen und Senioren haben<br />
im Oktober 2012 eine schriftliche<br />
Einladung mit Anmeldemöglichkeit<br />
erhalten. Anmeldeschluss ist<br />
der 15. November 2012. Nähere<br />
Informationen können gerne im<br />
Fachbereich Soziales, Julia König,<br />
tel. (0 61 87) 2 99 – 1 51 erfragt<br />
werden.
Letztmals 2012:<br />
OGV Stammtisch<br />
Eichen | Der OGV Eichen<br />
lädt zum letzten Stammtisch<br />
in diesem Jahr ein. Zur Jahreszeit<br />
passend, wollen sich<br />
die Freunde des Obst- und<br />
Gartenbaus mit dem Thema<br />
Rindenschäden, Baumanstriche<br />
und Leimringe befassen.<br />
„Wir freuen uns, wenn viele<br />
kommen und wir das Obst-<br />
und Gartenjahr in geselliger<br />
Runde beschließen können“,<br />
heißt es in der Einladung aus<br />
Eichen.<br />
Treffpunkt: 13. Nov. 2012 um<br />
20 Uhr im Vereinsheim im<br />
Wiesengrund, Eichen.<br />
Schlachtessen bei<br />
Aascher Schnooke<br />
<strong>Nidderau</strong> | Zum dritten Mal<br />
veranstaltet der Kultur-, Tanzsport-<br />
und Carnevalsverein „Die<br />
Aascher Schnooke“ <strong>Nidderau</strong><br />
e.V. im Saalbau Schmid am<br />
Freitag, den 16.11.2012, ab 18:11<br />
Uhr ein Schlachtessen nach alter<br />
Eicher Tradition. Die „Aascher<br />
Schnooke“ bieten ein warmes<br />
Buffet bei freier Auswahl nach<br />
dem Motto: „Jeder kann so viel<br />
essen, wie er will“. Bei Fleisch,<br />
Würstchen, Sauerkraut und<br />
Kartoffelbrei darf natürlich auch<br />
die allseits bekannte „Schwarz-<br />
Brüh“ nicht fehlen.<br />
Im Anschluss wird es spannend:<br />
Wer wird das neue Prinzenpaar<br />
in der kommenden Kampagne<br />
2012 / 2013? Wir sind gespannt.<br />
Dazu wird ein kleiner karnevalistischer<br />
und musikalischer<br />
Rahmen geboten. Der Eintritt ist<br />
frei, am Buffet darf man sich allerdings<br />
nicht ohne Teilnahmekarte<br />
bedienen. Teilnahmekarten<br />
gibt es bei der Postagentur<br />
Wiesner, dem Backshop Laubach<br />
und den Vorstandsmitgliedern<br />
des Vereins bis zum 11.11.2012.<br />
Die „Aascher Schnooke“ freuen<br />
sich auf zahlreiche Gäste.<br />
Weitere Infos unter<br />
www.aascher-schnooke.de<br />
Ausstellung<br />
im Rathaus<br />
<strong>Nidderau</strong> | Aller guten Dinge<br />
sind drei! Silvia Hofmann<br />
stellt nun schon zum dritten<br />
Mal im Laufe der Jahre<br />
im <strong>Nidderau</strong>er Rathaus ihre<br />
Werke aus. Die Künstlerin<br />
hat schon mehrere Einzelausstellungen<br />
bestritten,<br />
unter anderem in der Sparda-Bank<br />
in Wiesbaden und<br />
im NH-Hotel in Frankfurt.<br />
In den letzten Jahren haben<br />
sich die Farbgebung und das<br />
Format stark verändert. Die<br />
Motive sind teils gewählt<br />
und teils vollkommen willkürlich.<br />
Schon längere Zeit<br />
arbeitet sie nur mit Acrylfarben.<br />
Sinnlich und farbig explodierend<br />
ist ihr derzeitiger<br />
Stil. Die Ausstellung kann<br />
während der Öffnungszeiten<br />
des Rathauses bis zum 30.<br />
November besichtigt werden.<br />
Geöffnet ist montags 8 bis<br />
12 Uhr und 14 bis 19 Uhr,<br />
dienstags, mittwochs und<br />
donnerstags von 8 bis 12 Uhr<br />
und von 14 bis 16 Uhr, freitags<br />
von 7 bis 12 Uhr.<br />
Warnung<br />
vor „Kanalhaien“<br />
Schöneck | In den vergangenen<br />
Tagen kam es erneut vor, dass diverse<br />
Firmen, teilweise im Namen<br />
der Gemeinde Schöneck, den<br />
Hauseigentümern anbieten, eine<br />
TV-Untersuchung ihrer Abwasser-Grundleitungen<br />
durchführen<br />
zu lassen, da dies nun Vorschrift<br />
sei. Diese als „Kanalhaie“ bezeichneten<br />
Firmen arbeiten nicht<br />
im Auftrag der Gemeinde und<br />
verfolgen oft das Ziel, mit einem<br />
günstigen Lockangebot für die<br />
Untersuchung der Grundleitungen<br />
einen anschließenden teuren<br />
Vertrag zur Kanalsanierung<br />
abschließen zu können. Die Gemeinde<br />
empfiehlt Hauseigentümern,<br />
keine vorzeitigen Untersuchungen<br />
ihrer Abwasserkanäle<br />
durchführen zu lassen.<br />
Margit‘s<br />
Haarstu�o<br />
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gültig bis 23.11.2012<br />
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Anlieferung möglich<br />
Info unter: 06043-8203<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />
13
Familienseite<br />
In eigener Sache:<br />
In die Ausgabe 10/2012<br />
hatte sich der Fehlerteufel<br />
eingeschlichen.<br />
Hertha und Karlheinz<br />
Schäfer bedanken sich mit<br />
großer Freude für glückwünsche<br />
und geschenke zur<br />
goldenen Hochzeit. Und die<br />
Sängervereinigung<br />
<strong>Nidderau</strong>-Windecken muss<br />
natürlich zusammenhängend<br />
geschrieben werden.<br />
Wir entschuldigen uns für<br />
die gemachten Fehler!<br />
Dem Leben einen<br />
würdigen Abschluss geben<br />
Am Sportfeld 1 · <strong>Nidderau</strong>-Windecken<br />
Tel.: 06187/ 2 45 54 · 2 73 80<br />
Eigenes Fahrzeug, keine Anfahrtskosten<br />
14<br />
Wir sind Berater und Helfer in Trauer.<br />
Wir besta�en auf allen<br />
Friedhöfen bundesweit!<br />
Pietät Rauch<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />
Anna Hofmann<br />
*30.1.23 +20.10.12<br />
Strempel<br />
GOLDankauf<br />
Ihre Hilfe im Trauerfall - jederzeit erreichbar<br />
Pietät Reis<br />
Inhaber Reinhard Hämel<br />
Friedberger Straße 7 · <strong>Nidderau</strong><br />
Telefon: 0 61 87-22 958<br />
Erledigung aller Formalitäten<br />
In der Stunde des Abschieds durften wir erfahren,<br />
wie viel Zuneigung unserer lieben Verstorbenen<br />
entgegengebracht wurde.<br />
Wir danken allen, die uns ihr Mitgefühl in so herzlicher Weise<br />
durch persönliche und schriftliche Beileidsbekundungen<br />
und Zuwendungen für späteren Grabschmuck<br />
zum Ausdruck brachten und gemeinsam<br />
mit uns Abschied nahmen.<br />
Besonderen Dank an Frau Pfarrerin Dr. Friederike Erichsen-Wendt<br />
für Ihre trostreichen Worte sowie Dr. Herrn Michael Gornowitz<br />
für die ärztliche Betreuung.<br />
Im Namen aller Angehörigen:<br />
Erika Melichar<br />
Karin Ertelt<br />
Alle Fächer, alle Klassen<br />
NACHHILFE www.dielernhilfe.de<br />
zu NACHHILFE<br />
lernen. Dabei werden Ergeb-<br />
* Es gelten besondere<br />
Anmeldebedingungen.<br />
Bertha-von-Suttner-Schule lädt<br />
zum Tag der offenen Tür ein<br />
Ihr alter<br />
Schmuck,<br />
Zahngold usw.<br />
Wonnecker Straße 8<br />
<strong>Nidderau</strong> | Zu unserem Tag<br />
der offenen Tür der Berthavon-Suttner-Schule<br />
<strong>Nidderau</strong>,<br />
am 23. November 2012 lädt die<br />
unterschiedliche Schulprojekte,<br />
die die Unterrichtsarbeit dokumentieren.<br />
Mit Kurzauftritten<br />
und Präsentationen zeigen ver-<br />
61130 <strong>Nidderau</strong><br />
Telefon: 0 61 87/2 11 69<br />
Schulleitung herzlich ein. Von schiedene Projektgruppen, auf<br />
16 bis 19 Uhr sind interessierte welch‘ vielfältige Weise Kunst<br />
Eltern, Kinder, Bürgerinnen und und Kultur das Unterrichtsge-<br />
Bürger eingeladen, die vielfältischehen der „Kulturschule“ berei-<br />
P<br />
P Garantiert eine Note besser<br />
oder Geld zurück!*<br />
gen Angebote der Schule kennen<br />
nisse aus dem Unterricht aller<br />
Fachbereiche präsentiert sowie<br />
Projekte und Wettbewerbe einchern.<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
P Alle Fächer, alle Klassen<br />
der<br />
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Abschlussklassen begleiten<br />
interessierte Gäste auf Rundgän-<br />
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Garantiert durch das eine Schulgebäude Note besser und<br />
unterstützen<br />
oder Geld<br />
die<br />
zurück!*<br />
Lehrkräfte bei<br />
Tag der offenen Tür<br />
Samstag, 10. Nov. 2012<br />
von 11 bis 14 Uhr<br />
zelner Klassen und Jahrgangsstufen<br />
vorgestellt. Informieren<br />
können sich die Besucher über<br />
die Organisation der Profilklas-<br />
der Tag Vorstellung der offenen der einzelnen Tür<br />
Fachbereiche. Die Schulleitung<br />
Samstag, 10. Nov. 2012<br />
bietet darüber hinaus Führun-<br />
von 11 bis 14 Uhr<br />
gen in zeitlichen Abständen an.<br />
<strong>Nidderau</strong> Beethovenallee 1 sen mit den Fachschwerpunkten <strong>Nidderau</strong> In der Mediothek Beethovenallee stehen u.a. die 1<br />
(06187) 90 61 73 (rechts neben Eiscafé Cancian) Naturwissenschaft, Literatur und (06187) Mitglieder 90 61 73 der (rechts Schulleitung neben Eiscafé Cancian) al-<br />
Theater, Musik, Sprachen, Kunst len Interessierten für Gespräche<br />
und sportliche „Fitness“. Außer- zur Verfügung. Auf viele Gäste<br />
dem werden die verschiedenen freut sich auch der Förderverein,<br />
Bildungsgänge mit abschlussbe- der in Zusammenarbeit mit dem<br />
zogenen Klassen vorgestellt, das Elternbeirat eine reichhaltige<br />
Fremdsprachenangebot sowie Kuchentheke anbietet.<br />
* Es gelten besondere<br />
Anmeldebedingungen.<br />
Ein Stück<br />
gute Heimat<br />
schenken!<br />
Jetzt schon<br />
an Weihnachten<br />
denken!<br />
gewerbeverein<br />
NIDDERAU
JUWELIER UND<br />
UHRMACHERMEISTER<br />
Bernd Strempel <strong>Nidderau</strong> | Die Stadt <strong>Nidderau</strong><br />
Wonnecker Straße 8 61130 <strong>Nidderau</strong><br />
Telefon 06187/21169 Fax 06187/25331<br />
mail@uhrenstrempel.de<br />
www.uhrenstrempel.de<br />
Der <strong>Nidderau</strong>er<br />
Jetzt an die Weihnachts-<br />
wünsche in der<br />
Dezember-Ausgabe denken!<br />
Anzeigenannahme<br />
Tel.: 0 61 87-92 97 44<br />
Weihnachtsmarkt lockt<br />
am 1. Advent nach Windecken<br />
<strong>Nidderau</strong> | Während des <strong>Nidderau</strong>er<br />
Weihnachtsmarkts<br />
rund um den herrlichen<br />
Marktplatz in Windecken am<br />
1. und 2. Dezember zeigen auch<br />
die Hobbykünstler wieder ihre<br />
schönsten Stücke in der Willi-<br />
Salzmann-Halle. Einmal mehr<br />
gibt die Stadt 45 Ausstellerinnen<br />
und Ausstellern die Gelegenheit,<br />
Ihre Hobbykunst zu<br />
präsentieren. Die Ausstellung<br />
erfolgt unter der Organisation<br />
von H.G. Engel im Rahmen des<br />
Windecker Weihnachtsmarktes.<br />
Das vielfältige Angebot der<br />
Freizeitkünstler reicht von Keramik,<br />
Schmuck, Bildern und<br />
sucht dringend weitere Wohnungen<br />
zur Unterbringung von<br />
ausländischen Flüchtlingen. Es<br />
handelt sich hierbei überwiegend<br />
um Einzelpersonen. Die<br />
Mietzahlungen werden von<br />
der Zentralstelle Hilfen für<br />
Migranten des Main-Kinzig-<br />
Kreises übernommen. Sollten<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> „intern“<br />
Holzarbeiten über Tiffany, Adventsgestecken,Schmuckkarten,<br />
Bären und Seifen bis hin<br />
zu Weihnachtskrippen, Handarbeiten,<br />
Stickereien und alten<br />
Handwerkskünsten. Als historische<br />
Besonderheit zeigen<br />
Hobbykünstler des Kulturbundes<br />
aus der thüringischen Partnerstadt<br />
Gehren unter anderem<br />
Klöppeln und Spinnen am<br />
Spinnrad. Das DRK <strong>Nidderau</strong><br />
sorgt für das leibliche Wohl.<br />
Öffnungszeiten: Samstag,<br />
1. Dezember, 14 bis 19 Uhr und<br />
Sonntag, 2. Dezember, 11 bis 19<br />
Uhr, Eintritt frei.<br />
Wohnungen für Flüchtlinge gesucht<br />
Mietwohnungen zur Unterbringung<br />
von ausländischen<br />
Flüchtlingen zur Verfügung<br />
stehen, können nähere Informationen<br />
gerne bei Herrn<br />
Bilen, Fachbereich Soziales<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> unter Tel.:<br />
06187/299 153 oder per Email<br />
hakki.bilen@nidderau.de erfragt<br />
werden.<br />
Gutschein-Gewinner Heft 10<br />
In Heft 10/2012 waren<br />
zehn Wullegänsis versteckt.<br />
Je einen gutschein im<br />
Wert von 15,- euro der<br />
Rathaus-Apotheke, Am<br />
Pfarrgarten 6, Windecken<br />
haben gewonnen:<br />
• Luca Neumaier,<br />
An der Bleiche 12<br />
• Salvartore Esposito,<br />
Beethovenallee 3<br />
• Claudia Zöller,<br />
Am Pfaffenstein 21<br />
• Franziska Höll,<br />
Kurt Schumacher Str. 17<br />
alle aus <strong>Nidderau</strong><br />
Die Gutscheine werden<br />
per Post an die Gewinner<br />
verschickt!<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Nidderau</strong><br />
Postfach 1130 • 61123 <strong>Nidderau</strong><br />
Vorsitzende des Zeitungs-<br />
ausschusses:<br />
Christine Strempel • Wonnecker<br />
Str. 8 • <strong>Nidderau</strong>-Ostheim<br />
Fon 06187.21169<br />
E-Mail: zeitungsausschuss@<br />
nidderau-gewerbe.de<br />
Anzeigenannahme:<br />
Beate Wienziers • Siemensstr. 40<br />
<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen,<br />
Fon 06187.929744<br />
Fax 06187.929731<br />
E-Mail: nidderauer@wienziers.de<br />
Redaktionelle Beiträge schicken<br />
Sie bitte an:<br />
Redaktion „Der <strong>Nidderau</strong>er/<br />
Der Schönecker“<br />
E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />
Herstellung:<br />
Ideen Manufaktur<br />
Hauptstraße 7 • 63645 Büdingen<br />
Gesamtauflage:<br />
15.000 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion und des Herausgebers wieder.<br />
Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />
bzw. Sonderfarben werden von uns im<br />
4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />
Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher<br />
Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />
wir für genaue Farbwiedergabe keine<br />
Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />
Beanstandungen verpflichten uns zu<br />
keiner Ersatzleistung. Für die Qualität<br />
eingesandter oder zur Verfügung<br />
gestellter Fotos/Digitalbilder bzw. für<br />
Druckfehler übernehmen wir keinerlei<br />
Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />
nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />
Fotonachweis: Fotolia, Pixelio<br />
Aus gegebenem Anlass verweisen wir<br />
darauf, dass die Gewinner unseres<br />
Gewinnspiels immer im <strong>Nidderau</strong>er<br />
veröffentlicht werden. Die Spielteilnahme<br />
gilt als Zustimmung!<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />
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