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aktuelles - Gewerbeverein Nidderau

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Der <strong>Nidderau</strong>er<br />

Ein toller Erfolg...<br />

Concordia feierte<br />

...war die erste<br />

<strong>Nidderau</strong>er Orgelnacht.<br />

Annähernd<br />

100 Zuhörer erfreuten<br />

sich am Spektrum<br />

der Orgelwelt<br />

von Eichen bis Erbstadt<br />

und Ostheim<br />

bis Windecken.<br />

Seite 4<br />

Zum Höhepunkt<br />

des Jubiläumsjahres<br />

der Concordia 1842<br />

Eichen brillierten<br />

Männer- und<br />

Gemischter Chor mit<br />

spannender Chormusik.<br />

CDU ehrte Mitglieder<br />

Seite 8<br />

Während einer Mitgliederversammlung<br />

ehrte die <strong>Nidderau</strong>er<br />

CDU verdiente Mitglieder.<br />

Klaus Miltenberg<br />

ist seit 50 Jahren<br />

Mitglied der Union,<br />

würdigte CDU-Chef<br />

Bernd Zeller.<br />

Seite 10<br />

vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />

26. Jahrgang<br />

Heft 11/2012<br />

Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />

Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />

Für <strong>Nidderau</strong> an einem Strang ziehen: Die Initiative zur Gründung der Bürgerstiftung hat gute<br />

Arbeit geleistet, am 19. November kommt es zur Gründung des Vereins. (Foto: Bürgerstiftung)<br />

Die Bürgerstiftung <strong>Nidderau</strong> kommt<br />

<strong>Nidderau</strong>| Jetzt steht es endgültig fest:<br />

Am 23. November findet die Gründung<br />

der Bürgerstiftung <strong>Nidderau</strong> statt. Wer<br />

noch als Gründungsstifter mit dabei<br />

sein will, kann dies durch Unterzeichnung<br />

einer Verpflichtungserklärung<br />

bis zum 19. November tun und sich<br />

hierzu direkt an einen der Ansprechpartner<br />

wie den Notar Klaus Peter Rug<br />

(Tel. 06187/906950) oder den Steuerberater<br />

Dieter P. Gonze (Tel. 06187/920820)<br />

wenden.<br />

Die geplante Bürgerstiftung soll eine echte<br />

„Mitmach-Stiftung“ von Bürgern für Bürger<br />

in <strong>Nidderau</strong> werden. Die Stiftung soll nicht<br />

vornehmlich gemeinnützige Projekte aus<br />

den Erträgen des Stiftungsvermögens fördern,<br />

sondern vielmehr das bürgerliche Engagement<br />

unabhängig von den politischen<br />

Gremien stärken und mit tatkräftiger Hilfe,<br />

unter Einbeziehung aller gemeinnützigen<br />

Kräfte, konkrete Projekte in und für Nid-<br />

derau umsetzen. Steht zur beabsichtigten<br />

Gründung noch die Beschaffung der finanziellen<br />

Mittel im Vordergrund, wird es nach<br />

der Gründung um die tatkräftige Hilfe der<br />

Mitbürger gehen. Bis dato haben sich bereits<br />

rund 30 Bürger als Gründungsstifter verpflichtend<br />

erklärt. Mehr als 30.000 € stehen<br />

bereits zur Verfügung. Weitere rund 8.000 €<br />

wurden zur Abdeckung der Gründungskosten<br />

gespendet. Ziel ist es in den nächsten<br />

Tagen, das Mindeststiftungsvermögen von<br />

50.000 € zu erreichen. Die Stiftungsaufsicht<br />

hat zwar bereits signalisiert, hiervon gegebenenfalls<br />

Abstriche zu machen, aber das Ziel<br />

ist vorgegeben. Die Nachbargemeinde Karben<br />

war hier – mit Hilfe der Stadt Karben –<br />

bereits erfolgreich und gründete mit einem<br />

Stiftungskapital von 130.000 €. Der Steuerberater<br />

Dieter P. Gonze von der Gründungsinitiative<br />

erläuterte die zusätzlichen steuerlichen<br />

Vorteile für Stifter und verwies auf die<br />

Notwendigkeit, mit einem guten finanziellen<br />

Fundus zu starten. Fortsetzung Seite 2<br />

Nächste Ausgabe: 7. Dez. 2012 | Annahmeschluss: 28. Nov. 2012<br />

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Aktuelles<br />

2<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

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Am 2. Dezember 2012<br />

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Dienstag - Samstag von 17.30 bis 21.00 Uhr<br />

Sonntags von 11.30 bis 14.00 Uhr und 17.30 bis 21.00 Uhr<br />

Montags Ruhetag<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Gründungsversammlung<br />

am 19. November<br />

Bürgerstiftung <strong>Nidderau</strong> | Fortsetzung<br />

von Seite 1: Dr. Karsten<br />

Rudolf, von der Gründungsinitiative,<br />

stellte klar, dass die Politik<br />

auf die Bürgerstiftung keinen<br />

Einfluss nehmen und auch<br />

im Vorstand nicht vertreten<br />

sein wird. Der auf der Gründerversammlung<br />

zu wählende<br />

Vorstand wird die Ideen und<br />

Vorgaben des ebenfalls zu wählenden<br />

Stifterrates (Kuratorium)<br />

und der Stifterversammlung<br />

umsetzen. Er ermunterte<br />

jedoch die Stadtverordneten,<br />

die den Beschluss zur Initiative<br />

des Gründungsvorhabens einstimmig<br />

gefasst haben, selbst<br />

einen finanziellen Beitrag zum<br />

Vorhaben zu leisten und Gründungsstifter<br />

zu werden. Am<br />

Ende der Veranstaltung sagten<br />

spontan bereits eine Reihe weiterer<br />

namhafter Mitbürger zu,<br />

sich als Gründungstifter zu beteiligen.<br />

Als Hauptbeweggründe<br />

wurde vorgetragen, dass sie<br />

ihrer Gemeinde - in der sie seit<br />

langem leben - gerne etwas zurückgeben<br />

und sich an der Förderung<br />

ihrer Heimat beteiligen<br />

möchten. Die Stiftungsgründung<br />

ist für den 23. November<br />

geplant.<br />

In der Informationsveranstaltung<br />

im Hessischen Hof informierten<br />

die Mitglieder der Gründungsinitiative<br />

über den Sinn<br />

und Zweck einer Bürgerstiftung<br />

und den Stand des Vorhabens.<br />

Gastredner war Clemens Greve,<br />

Geschäftsführer der Bürgerstiftung<br />

Frankfurt am Main. Greve<br />

berichtete in beeindruckender<br />

und die Anwesenden begeisternder<br />

Form von der Idee bis zur<br />

Gründung und heutigen Präsenz<br />

der Bürgerstiftung Frankfurt<br />

am Main. Nach der Gründung<br />

hat die Stiftung viele erfolgreiche<br />

Projekte umgesetzt und das<br />

Anfangs noch spärliche Stiftungsvermögen<br />

ist aufgrund von<br />

Zustiftungen und Begünstigungen<br />

in Erbschaftsfällen erheblich<br />

angewachsen. Greve ermunterte<br />

die Initiatoren und Anwesenden<br />

sich von ihrem Vorhaben nicht<br />

abbringen zu lassen und bot seine<br />

Unterstützung auch für die<br />

Zukunft an. Helmut Weider und<br />

Horst Körzinger, als Botschafter<br />

der Bürgerstiftung in <strong>Nidderau</strong>,<br />

berichteten von ihren Gesprächen<br />

mit Mitbürgern und Unterstützern<br />

und beantworteten Fragen<br />

der Anwesenden. Überhaupt<br />

erfolgte eine anregende Diskussion<br />

zwischen den Teilnehmern<br />

und den Ideengebern zur Stiftungsgründung.<br />

Weitere Infos sind auch im<br />

Internet unter www.buergerstiftung-nidderau.de<br />

zu<br />

finden.


unternehmen stellen sich vor<br />

...das letzte Weihnachten im ERZgabiRGE<br />

Kilianstädten | Das Geschäft<br />

liegt ein paar Treppenstufen hoch<br />

an der Hauptstraße in Kilianstädten.<br />

Es ist nicht groß – doch in den Jahren, die es<br />

bestand, wurde es zu einem beliebten Ziel für<br />

diejenigen, die ein gepflegtes Sortiment guter<br />

Spielwaren und schöner Geschenke lieben.<br />

Sachkundige Beratung und ein guter Service<br />

waren immer gegeben.<br />

Beeindruckend ist das Sortiment an Holzminiaturen<br />

und Spieldosen aus dem Erzgebirge.<br />

Alle namhaften Hersteller - von Blank bis<br />

Wendt & Kühn – sind hier vertreten. Pyramiden,<br />

Schwibbögen, Räuchermänner, Engel, Blumenkinder,<br />

Hasen und Spieldosen sind in beeindru-<br />

ckender Vielfalt vorhanden. Puppen von Käthe<br />

Kruse, Teddybären von Steiff für jedes Alter gibt<br />

es in reicher Auswahl. Holzfiguren von Ostheimer<br />

und Sievers-Hahn sind ebenfalls vertreten.<br />

Ergänzt wird das Sortiment durch ein großes<br />

Angebot an Krippenfiguren und Herbergen.<br />

„Bei uns kam nur das ins Geschäft, zu dem wir<br />

auch persönlich stehen“, sagt Gabriele Wiebel<br />

(Foto unten). „Das tut schon weh, dieses mit<br />

viel Engagement aufgebaute Angebot aufgeben<br />

zu müssen, aber es lohnt sich nicht mehr. Es ist<br />

schade, jetzt viele treue Kunden enttäuschen zu<br />

müssen. Doch die meisten Kunden kamen leider<br />

nicht aus dem Ort, sondern teilweise von weit her.<br />

Doch seit der Umgehungsstraße ist es nun auch<br />

mit der örtlichen Laufkundschaft und Neukun-<br />

Räumen einen<br />

eigenen Stil verleihen<br />

Heldenbergen | Bei Gerlach & Meier gibt<br />

es im November und im Dezember ein<br />

besonderes Angebot: NMC-Stuckleisten<br />

werden in beiden Monaten 20 Prozent<br />

günstiger verkauft. Mit den Stuckleisten<br />

können Sie, liebe Leser, ihren Räumen<br />

einen ganz eigenen Stil geben.<br />

Im Herbst rücken bei den Meiers die Innenarbeiten<br />

in den Fokus. Im aufwändig gestalteten<br />

Ausstellungsraum in der Siemensstraße 16 stehen<br />

Muster und Tapetenkollektionen bereit. Und: Auf<br />

vielen Fotos können Thomas und Stefan Meier<br />

zeigen, wie sie Wohnungen mit ihrer feinen Handwerkstechnik<br />

einen neuen Schliff, das besondere<br />

Etwas, gegeben haben. Die leidenschaftlichten und<br />

versierten Handwerker haben unterschiedlichste<br />

Mal- und Spachteltechniken in ihrem Repertoire,<br />

aber auch Stuck- und Tapezierarbeiten werden<br />

kompetent und qualitätsbewusst umgesetzt (siehe<br />

Bilder links).<br />

„Wenn Sie Ihren Wänden Leben und Profil verleihen<br />

wollen, sind Sie bei uns genau richtig“, sagt Stefan<br />

Meier. „Mit Profilen für die Wandgestaltung,<br />

geben wir Wänden, Spiegeln und Bildern einen<br />

Rahmen. Und die passenden Tapeten zaubern eine<br />

angenehme Stimmung in den Raum. Erst, wenn es<br />

bis ins Detail stimmt, ist das Ambiente perfekt!“,<br />

wissen die Brüder Thomas und Stefan Meier, die in<br />

dritter Generation das Unternehmen führen.<br />

den vorbei.“ Die Straßensperrungen der letzten<br />

Jahre haben an der Substanz gezehrt. Insbesondere<br />

in der Vorweihnachtszeit – den umsatzstärksten<br />

Monaten.<br />

„Irgendwann ist man es dann aber auch leid, nur<br />

noch als Ideenlieferant für Internetkäufer benutzt<br />

zu werden“, resigniert Gabriele Wiebel und fügt<br />

an: „Besonders Leid tut es uns um das sehr gute<br />

Sortiment aus dem Erzgebirge.“ Der Abverkauf<br />

des gesamten Sortiments beginnt Anfang November.<br />

Hier liegt – platzbedingt – der Schwerpunkt<br />

noch auf dem Weihnachtssortiment neben Puppen,<br />

Plüsch, finnischem Bronzeschmuck und Büchern.<br />

Anfang nächsten Jahres geht es dann mit<br />

den Frühlingsartikeln in die Schlussphase.<br />

Und dann gehen die Lichter aus.<br />

Das ERZgabiRGE<br />

Frankfurter Strasse 44<br />

61137 Schöneck-Kilianstädten<br />

Telefon: 0 61 87/89 72<br />

www.erzgabirge.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10 - 13 Uhr<br />

und 15 - 18.30 Uhr; Sa. 10 - 14 Uhr<br />

*außer Wendt & Kühn<br />

Siemensstraße 16 · 61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Tel.: 0 61 87/33 06 · Fax: 0 61 87/22 42 10<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

3


Aktuelles<br />

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Die erste <strong>Nidderau</strong>er Orgelnacht<br />

war ein voller Erfolg<br />

<strong>Nidderau</strong> | Die 1. <strong>Nidderau</strong>er<br />

Orgelnacht fand großes Interesse<br />

in <strong>Nidderau</strong>, galt es<br />

doch, das enorm breite Spektrum<br />

der Orgelwelt in den<br />

verschiedenen Stadtteilen mit<br />

dem einzigartigen Ensemble<br />

an Orgeltypen zu entdecken.<br />

Fast 100 Zuhörer genossen die<br />

die Zeitreise, sie führte von<br />

der 1758 von Johann Henrich<br />

Zink gebauten Barockorgel in<br />

Erbstadt, der einzigen noch<br />

funktionierenden Zink-Orgel<br />

in Deutschland, zu der 1847<br />

gebauten Ratzmann-Orgel in<br />

Eichen, der Körfer-Orgel in<br />

Heldenbergen, gebaut 1909,<br />

die nur durch das Beharren<br />

des damaligen Pfarrers Edel<br />

vor der Verschrottung gerettet<br />

wurde, bis hin zur Bosch-Orgel<br />

in Ostheim, gebaut 2005.<br />

Der Organist und Orgelbauer<br />

Rainer Bingel erläuterte in sehr<br />

lebendigen Worten die unterschiedlichen<br />

Orgeltypen, sowie<br />

deren Geschichte. Er demonstrierte<br />

selbst mit seinen Kolle-<br />

gen Gregori Dörr und Berthold<br />

Göbel Orgelmusik allererster<br />

Güte. Von Pachelbel über Bach<br />

und Mendelssohn Bartholdy<br />

bis in die moderne Orgelzeit der<br />

Komponisten Rheinberger, Bryan,<br />

Bossi, Karg-Elert, Guilmant<br />

und Lefébure-Wély, jeder Organist<br />

spielte die Musik ihrer Zeit<br />

und Epoche, kurz, eine wahrer<br />

Rausch der Orgelmusik. Mit einem<br />

Bus, gesponsert vom <strong>Nidderau</strong>er<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>, wurden<br />

die Besucher zu den Kirchen<br />

gefahren. Nach 5 Stunden war<br />

die erste <strong>Nidderau</strong>er Orgelnacht<br />

beendet und der Vorsitzende<br />

des Kulturbeirates Jürgen Reuling<br />

sprach aus den Herzen aller<br />

Zuhörer, als er sich bei den<br />

Organisten und Organisatoren<br />

Leonore Kleff, Julia Huneke und<br />

Helmut Brück aufs Herzlichste<br />

bedankte.<br />

Das sachkundige Publikum,<br />

nicht nur aus <strong>Nidderau</strong>, hatte einen<br />

spannenden Abend mit viel<br />

Informationen und einen vollen<br />

Konzertgenuss erlebt.


Gelungenes Erntedankfest in Eichen<br />

<strong>Nidderau</strong> | Es war ein rundherum schönes<br />

Erntedankfest. Für alle, die in Ruhe<br />

die Apfelsorten studieren und die Ausstellung<br />

der Imker und des Vogelschutzes<br />

betrachten wollten, war der Saal ab<br />

11 Uhr geöffnet. Der Basar der Frauengruppe<br />

hatte außer selbstgemachten<br />

Marmeladen auch kunstvoll hergestellte<br />

Handarbeiten zu bieten. Es wurde nicht<br />

nur gekauft, sondern auch für einen sozialen<br />

Zweck freigiebig gespendet. Um<br />

Ski- und Wanderclub Windecken<br />

zur Weinprobe in Aspisheim<br />

<strong>Nidderau</strong> | Mit dem Bus fuhren<br />

37 angemeldete Mitglieder und<br />

Freunde des Vereins zu Weinprobe<br />

auf das Weingut Gruber<br />

in Aspisheim im Rheingau. Ein<br />

Zwischenstopp am Bismarckturm<br />

in Ingelheim bei zwar<br />

schönem, aber auch sehr kaltem<br />

Wetter wurde auf dem Hinweg<br />

eingelegt. In den gemütlichen<br />

Räumen des Weinguts genossen<br />

die Teilnehmer dann sowohl das<br />

13.3o Uhr hielt Frau Pfarrerin Stracke<br />

inmitten all der Erntegaben, die um den<br />

Altar dekoriert waren, den Dankgottes<br />

dienst. Den feierlichen Rahmen schufen<br />

der Männerchor der Concordia, Margit<br />

Störkel mit Gesangsgruppe und die Konfirmanden<br />

mit einem zum Anlass passenden<br />

Sketch. Dr. Schumann begrüßte<br />

anschließend im Namen des OGV alle<br />

Gäste, unter anderem Frau Stadträtin<br />

Sperzel und den Vorsitzenden der Vereinsgemeinschaft<br />

Herrn Schmitt. Sie gratulierten<br />

dem OGV zu seinem diesjährigen<br />

110. Geburtstag. Inzwischen freuten<br />

sich alle auf das reichhaltige Kuchenbuffet.Wer<br />

keinen Kaffe mochte, konnte seinen<br />

Durst mit frischgepresstem Apfelsaft<br />

und anderen Getränken löschen. Einen<br />

schönen Abschluß bescherte uns der Kinderchor<br />

„ Concordinis“ mit frischen, lustigen<br />

Liedern rund um den Herbst.<br />

Abendessen in Form einer rustikalen<br />

Wurstplatte, als auch die<br />

Auswahl an angebotenen Weinen<br />

verschiedener Rebsorten und<br />

Geschmacksrichtungen. Als es<br />

gegen 22:30 Uhr wieder auf den<br />

Weg nach Hause ging, war die<br />

Stimmung durchweg auf einem<br />

sehr hohen Niveau angekommen<br />

und im Kofferraum des Busses<br />

schlummerten bereits einige Kisten<br />

des edlen Traubensaftes.<br />

...beim Tapezieren<br />

...bei Malerarbeiten<br />

...beim Verputzen<br />

...beim Anstreichen<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

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Höhepunkt der Feierleichkeiten<br />

der Concordia Eichen<br />

<strong>Nidderau</strong> | Neben den Honoratioren<br />

von Politik und<br />

Kultur waren es wirkliche<br />

Kenner, Freundinnen und<br />

Freunde der Chormusik, die<br />

sich am 20. Oktober im Saalbau<br />

Schmid in <strong>Nidderau</strong>-Eichen<br />

zum Höhepunkt des Jubiläumsjahres<br />

der Concordia<br />

1842 Eichen einfanden.<br />

Vorankündigungen und Versprechungen<br />

in verschiedenen<br />

Medien waren nicht übertrieben<br />

– die Concordia zeigte mit<br />

ihrem Männerchor und dem<br />

Gemischten Chor, dass Chormusik<br />

spannend ist und hinter<br />

jeder Interpretation eine<br />

Überraschung stecken kann.<br />

Die Gäste wurden, bevor ein<br />

einziges formales Wort an sie<br />

gerichtet wurde, mit kanonischen<br />

Klängen von „Dona<br />

nobis pacem“ aus gleich zwei<br />

Raumrichtungen in das Konzert<br />

hineingetragen. Der<br />

Gemischte Chor setzte unmittelbar<br />

das Programm mit<br />

„Exultate justi“ von Ludovico<br />

Grossi da Viadana fort. Anspruchsvolle,<br />

geistliche Musik,<br />

die vom Moderator des<br />

Abends, Christian Hintz, humorvoll<br />

und brillant erläutert<br />

wurde. „Singet ihm ein neues<br />

Lied“ nahm der Gemischte<br />

Chor die Aufforderung ernst<br />

und sang „Die Vogelhochzeit“<br />

nach einem Satz von dem<br />

zeitgenössischen Komponisten<br />

Volker Wangenheim. Wer<br />

hinter diesem Lied nur ein einfaches<br />

Kinderlied vermutete,<br />

wurde eines Besseren belehrt.<br />

Witzig und spritzig wechseln<br />

die vier Stimmen sich in<br />

Führung und Begleitung ab,<br />

treten hervor und dann wieder<br />

dezent zurück, um sich im<br />

nächsten Moment in einem<br />

gemeinsamen Forte zu steigern.<br />

Das Publikum zollte den<br />

musikalischen Darbietungen<br />

kräftigen Beifall und konnte<br />

dem Vorsitzenden der Concordia<br />

1842 Eichen, Gerhard Reichhold,<br />

folgen, wenn er in seiner<br />

Ansprache deutlich machte, dass<br />

sowohl der Gemischte Chor wie<br />

auch der Männerchor in seiner<br />

jüngsten musikalischen Entwicklung<br />

unter der Leitung von<br />

Hubert-Thorwald Reuter einen<br />

großen Schritt nach vorne gemacht<br />

hat. Es galt, im Festjahr<br />

nicht nur Vergangenes zu würdigen,<br />

sondern das Augenmerk<br />

auch auf die Zukunft zu richten.<br />

Mit beiden Zeitdimensionen<br />

spielten die Chöre bei ihren Gesängen.<br />

So interpretierten sie die<br />

altrussische Klosterlegende „Die<br />

zwölf Räuber“, bei der Helmut<br />

Heppner den Solopart sang genauso<br />

nonchalant wie das „Wochenend<br />

und Sonnenschein“,<br />

das 1930 von den „Comedian<br />

Harmonists“ uraufgeführt wurde.<br />

Der weiche Chorklang des<br />

Männerchores durchdrang die<br />

Herzen der Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer und setzte die Fußspitzen<br />

in Bewegung. Wer hätte da<br />

in der Vergangenheit verharren<br />

wollen? „Only you“ von der erfolgreichsten<br />

A-capella-Gruppe<br />

im gesamten Popbusiness war<br />

der Hit des Abends. Damit hatte<br />

nun wohl doch niemand gerechnet,<br />

dass der Männerchor,<br />

der es gewohnt ist u.a. schwermütige,<br />

romantische Lieder und<br />

Volksweisen zu singen, unter<br />

Einbeziehung einer eigenen<br />

„Boygroup“ ein solches Stück so<br />

souverän und authentisch vortragen<br />

würde.<br />

Hatte der Gemischte Chor im<br />

ersten Teil schon seine Liebe<br />

zum Wald mit Felix Mendelssohns<br />

„Abschied vom Walde“<br />

offenbart, erinnerte er mit dem<br />

Finnischen Volkslied „Kesäillala“<br />

nun an eine frühere Liebe,<br />

die bei einem Waldspaziergang<br />

in einer Sommernacht wieder


gegenwärtig wurde. „Spirit of<br />

God“ entwickelte seinen Spirit<br />

durch Simone Wagner, die mit<br />

ihrer hellen Sopranstimme ein<br />

absoluter Gewinn für den Gemischten<br />

Chor ist.<br />

Mit bewegendem Rhythmus<br />

wurden die europäischen Musikgrenzen<br />

überschritten.<br />

„Shosholoza“, ein südafrikanisches<br />

Volkslied, das zum Mut<br />

für den Blick nach vorne aufruft,<br />

könnte für die Concordia ebenso<br />

zum Leitbild werden wie seinerzeit<br />

in 1995 für die südafrikanischeRugby-Union-Weltmeisterschaft.<br />

Zum Abschluss wurde es noch<br />

einmal sinnlich und aus manchem<br />

Augenwinkel stahl sich<br />

eine heimliche Träne. Der<br />

Chor umringte bei „Senzenina“,<br />

einer südafrikanischen<br />

Hymne, die Hoffnung auf<br />

Befreiung aus Diktatur und<br />

Apartheid ausdrückt, sein Publikum,<br />

das sich von der Solistin<br />

Dorina Oehlke bezaubern<br />

ließ.<br />

Der Pianist Gregori Dörr begleitete<br />

zu guter letzt virtuos<br />

die sechzig Frauen und Männer<br />

beider Chöre beim „Va,<br />

pensiero“ von Guiseppe Verdi.<br />

Dieses Finale, bei dem der Applaus<br />

nicht enden wollte, sollte<br />

Animation genug sein, beim<br />

nächsten Concordia-Projekt,<br />

dem „Eicher Weihnachtschor“<br />

aktiv mitzuwirken.<br />

Aktuelles<br />

Durchgehend geöffnet.<br />

Der neue FORD B-MAX.<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

7


8<br />

Der GesunDheitstipp<br />

Die Rathaus-Apotheke informiert:<br />

Anti Aging<br />

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8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

8.30 bis 13 Uhr<br />

Apothekennotdienst<br />

am Wochenende<br />

Freitag 9. November 2012<br />

Löwen-Apotheke Innerer ring 2, Bruchköbel<br />

Samstag 10. November 2012<br />

rathaus-Apotheke Am Pfarrgarten 6, Windecken<br />

Sonntag 11. November 2012<br />

Burg-Apotheke raiffeisenstr. 4-6, Wachenbuchen<br />

Freitag 16. November 2012<br />

Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />

Samstag 17. November 2012<br />

Castell-Apotheke Hauptstraße 30, Marköbel<br />

Sonntag 18. November 2012<br />

Schloß-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />

Freitag 23. November 2012<br />

rosen-Apotheke Bahnhofstraße 5, Bruchköbel<br />

Samstag 24. November 2012<br />

Sonnen-Apotheke Hanauer Str. 13, Ostheim<br />

Sonntag 25. November 2012<br />

Löwen-Apotheke Innerer ring 2, Bruchköbel<br />

Freitag 30. November 2012<br />

Schloß-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />

Samstag 1. Dezember 2012<br />

ring-Apotheke Innerer ring 1, Bruchköbel<br />

Sonntag 2. Dezember 2012<br />

Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

Schön sein: Anti Aging - was wirkt wirklich?<br />

Der verbesserte Gesundheitsstatus der Bevölkerung<br />

führt zu mehr Aktivitäten bis ins<br />

hohe Alter, verbunden mit dem Wunsch, sich<br />

möglichst lange ein attraktives, jugendliches<br />

Aussehen zu bewahren. Unter Hautalterung<br />

versteht man den<br />

allmählichen Verlust bestimmter<br />

Eigenschaften<br />

der jugendlichen Haut<br />

wie Straffheit, Dehnbarkeit,<br />

Elastizität und<br />

Pigmentierung.<br />

Die Alterungsprozesse<br />

der Haut sind nicht nur<br />

genetisch bedingt, sondern<br />

werden auch durch<br />

die Umwelt und das<br />

individuelle Verhalten<br />

gefördert. UV-Strahlung, Umweltschadstoffe<br />

und mechanische Beanspruchung spielen eine<br />

Rolle. In Folge der Veränderungen ist die<br />

Regenerationsfähigkeit der Haut verlangsamt,<br />

da sich die Zellen nicht mehr so schnell teilen<br />

wie im jugendlichen Alter.<br />

Die Qualität und Anzahl der Kollagenfasern<br />

geht zurück, die Bindegewebsstruktur wird<br />

schwächer und verliert an Volumen. Die<br />

Haut wird dünner und verliert schneller an<br />

Für die Angaben im Kalender<br />

übernehmen wir keine gewähr!<br />

Die Notdienst-<br />

bereitschaft beginnt<br />

um 08.30 Uhr und<br />

endet am folgenden<br />

Morgen um 08.30 Uhr<br />

Feuchtigkeit. Diese Anzeichen sieht „frau“<br />

zuerst an der Augenpartie, weil die Haut dort<br />

wesentlich dünner ist als im übrigen Gesicht.<br />

Fältchen und Falten entstehen. Mit 50 noch<br />

eine Haut wie eine 20-jährige haben. Diesen<br />

Wunsch zu verwirklichen,<br />

verspricht so<br />

manche Kosmetikwerbung.<br />

Anti-Aging-Kosmetik<br />

soll feuchtigkeitsversorgende,<br />

pflegende, schützende<br />

und aufbauende<br />

Eigenschaften aufweisen,<br />

um abbauenden Hautprozessen<br />

entgegenzuwirken.<br />

Für einige häufig eingesetzte<br />

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tatsächlich wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweise<br />

vor. Sehr gut untersucht ist unter<br />

anderen die Wirkung von Vitamin A, Vitamin<br />

C, Vitamin E und Hyaluronsäure. Neben vielen<br />

Kosmetikprodukten können Sie einiges für<br />

eine schöne gesunde Haut tun. Achten Sie auf<br />

ausreichenden Schlaf, Bewegung und gesunde<br />

Ernährung mit mindestens 2 Liter Flüssigkeit<br />

pro Tag.Verzichten Sie auf Solarium und<br />

Zigaretten.<br />

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Von Klaus-Peter Rug, Rechtsanwalt und Notar<br />

Teil I<br />

Was ist zu tun, um Vermögen generationenübergreifend<br />

weitergeben zu können, ohne dass der<br />

„erste“ Erbe über Gebühr benachteiligt wird?<br />

Hierzu bietet § 2100 BGB die Möglichkeit, dass<br />

eine Person - der Nacherbe - erst dann Erbe wird,<br />

wenn zuvor ein anderer - der Vorerbe - Erbe geworden<br />

ist. Beide sind, nacheinander, jeweils für<br />

den ihnen zugedachten Zeitraum Alleinerben.<br />

Praktisch bedeutet dies, das der Vorerbe, abgesehen<br />

von den Beschränkungsmöglichkeiten, auf<br />

die noch zu sprechen sein wird, echter Erbe ist.<br />

Ihn trifft die Erbenhaftung gem. § 1967 BGB und<br />

er wird Besitzes des Nachlasses.<br />

Die Besonderheit des Vorerben besteht nun darin,<br />

dass er grundsätzlich gem. § 2112 BGB verfügungsbefugt<br />

über die Nachlassgegenstände ist,<br />

dass er aber wichtigen Beschränkungen und Verpflichtungen<br />

unterliegt. Er ist damit im Grundsatz<br />

verpflichtet, das ihm zugefallenen Vermögen<br />

in der Substanz zu erhalten und an den Nacherben<br />

weiterzugeben. Gem. § 2130 BGB hat der<br />

Vorerbe den Nachlass in dem Zustand herauszugeben,<br />

in dem er sich bei fortgesetzter ordnungsgemäßer<br />

Verwaltung befindet. Er haftet dem<br />

Nacherben allerdings nur für die Sorgfalt, die er<br />

in eigenen Angelegenheiten anzuwenden pflegt.<br />

Er hat Geld, das sich im Nachlass befindet mündelsicher<br />

anzulegen. Wertpapiere sind so auf Anforderung<br />

des Nacherben anzulegen, dass deren<br />

Herausgabe nur mit Zustimmung des Nacherben<br />

erfolgen darf. Während dem Vorerbe die Nutzungen<br />

an den Nachlassgegenständen zustehen,<br />

hat er auch die gewöhnlichen Erhaltungskosten<br />

zu tragen. Außerordentliche Lasten, wie z.B.<br />

Nachlassverbindlichkeiten, Erschließungskosten<br />

etc. sind aus dem Nachlass zu bestreiten. Aufgrund<br />

der sehr eingeschränkten Überwachungsmöglichkeiten<br />

des Nacherben verfügt der Vorerbe<br />

über eine vergleichsweise freie Stellung. Erst<br />

mit Eintritt des Nacherbfalles findet eine strikte<br />

Abrechnung statt. Das heißt, der Nachlass ist in<br />

dem Umfang und Zustand herauszugeben, in<br />

Mich bitte<br />

nicht<br />

mitzählen!<br />

Ich bin eine ente!<br />

Vererben, Nacherben<br />

dem sich dieser bei ordnungsgemäßer Verwaltung<br />

befände. Der Vorerbe haftet aber nicht für<br />

Veränderungen und Verschlechterungen, welche<br />

durch normale Abnutzung während der Dauer<br />

der Vorerbschaft entstanden sind.<br />

Der Nacherbfall tritt mit dem vom Erblasser<br />

festgelegten Zeitpunkt oder Ereignis ein; in Ermangelung<br />

einer Bestimmung mit dem Tod des<br />

Vorerben - § 2106 BGB. Der Vorerbe selbst hat<br />

keine Möglichkeit, durch eigenen Entschluss den<br />

Eintritt des Nacherbfalles herbeizuführen, es sei<br />

den, der Erblasser selbst knüpft den Eintritt des<br />

Nacherbfalles an ein Verhalten des Vorerben (Insolvenz<br />

des Vorerben,<br />

Wiederverheiratung<br />

u.ä.). Um zu verhindern,<br />

dass der Nacherbe<br />

leer ausgeht, bestehen<br />

für den Vorerben<br />

eine ganze Reihe von<br />

gesetzlichen Beschränkungen,<br />

von denen der<br />

Erblasser wiederum in<br />

weitem Umfang Befreiung<br />

erteilen kann - §<br />

2113 BGB.<br />

Spätestens an dieser<br />

Stelle wird deutlich,<br />

dass das Instrumentarium<br />

„Vorerbschaft<br />

/ Nacherbschaft“ nur<br />

nach sorgfältiger Analyse<br />

der konkreten<br />

persönlichen Situation<br />

Anwendung finden<br />

sollte. Sonst besteht das<br />

durchaus reale Risiko,<br />

den Erben Steine statt<br />

Brot zu geben. Nicht<br />

selten ist es sinnvoller,<br />

statt der im Einzelfall<br />

äußerst problematischen<br />

Anordnung von<br />

Vor-/Nacherbschaft<br />

Der rechtstipp<br />

Ehevertrag<br />

Unternehmensnachfolge<br />

Firmengründung<br />

Businessplan<br />

Ehescheidung<br />

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den als Vorerben ausgedeuteten mit einem Nießbrauch<br />

am Nachlass zu bedenken. Aber auch hier<br />

gilt, dass der Entscheidung des Erblassers eine<br />

eingehende Beratung eines im Erbrecht versierten<br />

Rechtsanwalts oder<br />

Notars vorausgehen<br />

sollte.<br />

Erbschaft<br />

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Ja - und deshalb arbeiten wir zusammen!<br />

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Das Wullegänsi – wo hat es sich dieses Mal versteckt?<br />

In jeder Ausgabe hat es sich in mehreren Inseraten versteckt. einfach Anzahl in den<br />

Lösungsabschnitt eintragen, ausschneiden und ihn zum unten angegebenen<br />

Termin in einem der unten genannten geschäfte abgeben. In jeder Ausgabe<br />

werden vier gewinner/innen gezogen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und glück!<br />

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9


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CDU ehrt langjährige Mitglieder<br />

<strong>Nidderau</strong> | Die Mitgliederversammlung<br />

der CDU – <strong>Nidderau</strong><br />

wurde geprägt durch die Themen<br />

Bundestagswahl 2013 und die<br />

Ehrung langjähriger Mitglieder.<br />

Zum Thema Bundestagswahl<br />

2013 stellte sich Frau Dr. Katja<br />

Leikert, die CDU Kandidatin für<br />

die Bundestagswahl im Wahlkreis<br />

180, Main-Kinzig, den<br />

<strong>Nidderau</strong>er Christdemokraten.<br />

vor. Dr. Leikert soll auf einem<br />

Kreisparteitag im November zur<br />

Kandidaten nominiert werden.<br />

Vorsitzender Bernd Zeller erläuterte<br />

in seinem Bericht die Vorstandsarbeit<br />

des zurückliegenden<br />

Jahres, wie Verleihung des<br />

Bürgerpreises 2012 an die Feuerwehr<br />

Erbstadt, Vereinsmesse und<br />

Maßnahmen zur Mitgliederorganisation.<br />

Zeller gab einen Ausblick<br />

auf die anstehenden Aufgaben,<br />

wie Bundestagswahl 2013,<br />

Vorstandswahlen, Landtagswahl<br />

2014 und die Bürgermeisterwahl<br />

2014. Hier gilt es die Partei personell<br />

und strategisch auszurichten.Fraktionsvorsitzender<br />

Dr. Karsten Rudolf, berichtete<br />

über die Arbeit der Mandatsträger.<br />

Aktuell werde über den von<br />

der CDU initiierten Bürgerhaushalt<br />

und dem damit verbundenen<br />

Leitbildprozess beraten. Weiter<br />

angesprochene Schwerpunkte<br />

waren Infrastrukturprojekte wie<br />

der Standort des Feuerwehrhauses<br />

in Eichen, die Neue Mitte und<br />

die durch die CDU erfolgreich<br />

eingeleitete interkommunale Zusammenarbeit.<br />

Weitere Schwerpunkte<br />

werden zudem der Verkauf<br />

eines Großteils der rund 110<br />

städtischen Wohnungen und die<br />

Wirtschaftsförderung bleiben.<br />

Zeller und Rudolf zogen abschließend<br />

in ihren Rechenschaftsberichten<br />

ein gemeinsames Fazit<br />

zur Situation der Politik in<br />

<strong>Nidderau</strong>: „Die Koalition unter<br />

Rot/Grün blockiert sich selbst,<br />

dadurch entsteht Stillstand für<br />

wichtige Projekte. Auch ist kein<br />

gemeinsamer Weg der Hauptamtlichen<br />

im Rathaus in Bezug<br />

auf die finanzielle Situation in<br />

<strong>Nidderau</strong> auszumachen. Die<br />

eine will sparen, der andere keinem<br />

wehtun und untereinander<br />

verstehen sie sich nicht. Die unterschiedliche<br />

Ansicht beispielsweise<br />

zu einem Nachtragshaushalt<br />

oder zu Aussagen über die<br />

Zukunft der Vereinsförderung<br />

belegen dies. <strong>Nidderau</strong> kann<br />

mehr, wenn man als Stadtspitze<br />

und Regierungsmehrheit an<br />

einem Strang zieht.“ Landtagsabgeordneter<br />

Hugo Klein und<br />

Vorsitzender Bernd Zeller ehrten<br />

anschließend Klaus Miltenberg<br />

seine 50 jährige Mitgliedschaft in<br />

der CDU. Klaus Miltenberg, aus<br />

dem Stadtteil Eichen, ist das erste<br />

<strong>Nidderau</strong>er CDU Mitglied, der<br />

auf eine 50 jährige Mitgliedschaft<br />

in der CDU zurück blicken kann.<br />

Weiterhin wurden für langjährige<br />

Mitgliedschaft geehrt: 45 Jahre<br />

Mitgliedschaft – Otmar Franz,<br />

Wolfgang Koch; 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

– Ewald Dahl, Hans-<br />

Günter Frech, Helmut Westphal;<br />

35 Jahre Mitgliedschaft – Walter<br />

Götz, Wilfried Herget; 30 Jahre<br />

Mitgliedschaft – Gerhard Zimmermann;<br />

20 Jahre Mitgliedschaft<br />

– Christa Zeller, Albert<br />

Zeller, Wolfgang Reis.


OGVW feierte Erntedankschau<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der Obst- und Gartenbauverein<br />

Windecken feierte<br />

seine Erntedankschau in der<br />

Willi-Salzmann-Halle. Wie in<br />

jedem Jahr wurden Obst, Gemüse,<br />

Kartoffeln, Salate, etc.<br />

ausgestellt, die Imker des OGV<br />

boten Honige und Kerzen aus<br />

Bienenwachs zum Kauf an<br />

und die Vogelschutzgruppe<br />

Windecken war mit ihrer Informationsschau<br />

vertreten.<br />

Das Motto der Schau wurde<br />

schlicht „Impressionen aus<br />

dem Lehrgarten“ genannt. Auf<br />

zwei Schautafeln zeigten Fotos<br />

und Presseartikel die Entwicklung<br />

des Lehrgartens seit seiner<br />

Gründung vor 20 Jahren.<br />

Die Bildtafeln waren auch der<br />

Hintergrund für eine Feier der<br />

besonderen Art. Der Vereinsvorstand<br />

gedachte der Wiederbelebung<br />

des Vereins im Jahre<br />

1987 und der zweite Vorsitzende<br />

Joachim Pahl schilderte in<br />

einer kurzen Ansprache, wie<br />

es dazu kam. Anschließend<br />

dankten der Erste Vorsitzende<br />

Werner Losekant und Joachim<br />

Pahl den damals neu eingetretenen<br />

Windecker Bürgerinnen<br />

und Bürgern für ihre 25-jährige<br />

Vereinstreue und überreichten<br />

ihnen Ehrennadeln und<br />

Urkunden. Geehrt wurden<br />

Karl-Heinz Buchhold, Hans<br />

Bus, Max Heinzl, Karl Klosterbecker,<br />

Julius Partes, Heinz<br />

Rappsilber, Erika Reul, Willi<br />

Schales, Karl Schmidt, Walter<br />

Schreitz, Susi und Heinz Stoll,<br />

Josef Töpfl sowie Anneliese<br />

und Helmut Westphal. Einige<br />

Jubilare konnten an der Feier<br />

nicht teilnehmen, ihnen werden<br />

Urkunde und Ehrennadel<br />

gesondert überreicht. Zu ihnen<br />

gehört der damalige Vorsitzende<br />

und heutige Ehrenvorsitzende<br />

Karl Klosterbecker, der<br />

sich per Brief für die Ehrung<br />

bedankte.<br />

Die Erntedankschau war wie<br />

in jedem Jahr gut besucht. Besonderen<br />

Beifall fanden die<br />

von Edith Partes liebevoll gedeckten<br />

Tische, die alle mit<br />

unterschiedlichem Geschirr<br />

und passenden bunten Tischdecken<br />

dekoriert waren. Bei<br />

der Erntedankschau des Obst-<br />

und Gartenbauvereins Windecken<br />

locken immer wieder die<br />

angebotenen Speisen, dieses<br />

Mal eine von Annemarie Stenger<br />

zubereitete Gemüsesuppe<br />

und besonders zur Kaffeezeit<br />

die gut bestückte Kuchentheke.<br />

Anziehend wirkt auch die<br />

Tombola mit ihren attraktiven<br />

Preisen. Die Windecker Bürgerinnen<br />

und Bürger wissen das<br />

aus Erfahrung und so konnte<br />

sich der Verein darüber freuen,<br />

dass dem Angebot an Getränken<br />

und Speisen gut zugesprochen<br />

wurde und die Tombolatische<br />

schon bald leer geräumt<br />

waren.<br />

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<strong>Nidderau</strong> | Dem Fachbereich<br />

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<strong>Nidderau</strong> wurde mitgeteilt,<br />

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telefonisch ein Beratungsgespräch<br />

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im Rahmen<br />

eines Hausbesuches anbietet.<br />

Die Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

teilt mit, dass im Auftrag<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

keine Aktion stattfindet,<br />

bei der telefonisch Beratungsgespräche<br />

zur Pflegeversicherung<br />

angeboten<br />

werden. Falls sich diese<br />

Person meldet, sollte nicht<br />

auf eine Terminvereinbarung<br />

eingegangen werden.<br />

Entsprechende Hinweise<br />

können an die zuständige<br />

Polizeistation II,<br />

Tel.: 06181/ 90100. weitergegeben<br />

werden.<br />

Nähere Informationen<br />

können gerne im Fachbereich<br />

Soziales, Fachdienst<br />

Senioren, Seniorenbeauftragte<br />

Christiane Marx,<br />

(Raum E 29, Tel. 06187/<br />

299-155) erfragt werden.<br />

Letzte Lebensphase<br />

in Würde leben<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der Fachbereich<br />

Soziales, Fachdienst Senioren<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong> bietet einen<br />

Fachvortrag mit dem Thema „In<br />

Würde leben - auch in der letzten<br />

Lebensphase/ Hospiz/ Palliativmedizin“<br />

an. Die Veranstaltung<br />

ist kostenlos und findet am Mittwoch,<br />

14.11.2012, von 16 bis 18<br />

Uhr im Rathaus der Stadt <strong>Nidderau</strong>,<br />

Am Steinweg 1, Raum U/<br />

O1 statt. (Eingang von hinten über<br />

den Parkplatz. Dieser Zugang ist<br />

barrierefrei). Nähere Informationen:<br />

Christiane Marx, Seniorenbeauftragte,<br />

Zimmer E 29,<br />

Tel.: 06187/ 299-155.<br />

Live aus der<br />

Stadtbücherei<br />

<strong>Nidderau</strong> | Am Samstag,<br />

den 24.11.2012, kommt Peter<br />

Härtling mit seinem Rateteam<br />

bestehend aus dem Germanisten<br />

Ulrich Karthaus, der Autorin<br />

Irene Ruttmann dem Literaturkritiker<br />

Uwe Wittstock<br />

und der <strong>Nidderau</strong>erin Inge<br />

Baum in die Stadtbücherei<br />

<strong>Nidderau</strong>. Die Sendung wird<br />

ab 20:05 Uhr bis 21:30 Uhr<br />

live im hr 2 ausgestrahlt. Der<br />

Schauspieler und Radiosprecher<br />

Peter Heusch wird zum<br />

gewählten Thema Textstellen<br />

vorlesen, die vom Rateteam,<br />

dem Publikum in der Stadtbücherei<br />

und von Zuhörern,<br />

die sich per Telefon melden<br />

können, einem Dichter oder<br />

Schriftsteller zugeordnet werden<br />

sollen. Wer die richtige<br />

Antwort weiß kann Buchpreise<br />

gewinnen. Der Eintritt<br />

ist frei, Kartenvorbestellung<br />

ist unter der Telefonnummer<br />

06187/900799 oder direkt in<br />

der Stadtbücherei erforderlich.<br />

Der Einlass ist von 19:30<br />

bis 19:55 Uhr.<br />

Senioren feiern<br />

Weihnachten<br />

<strong>Nidderau</strong> | Die Seniorenweihnachtsfeier<br />

für die <strong>Nidderau</strong>er Seniorinnen<br />

und Senioren, die das<br />

70. Lebensjahr vollendet haben<br />

und deren Lebenspartner, findet<br />

am 16. Dezember 2012 (3. Advent)<br />

ab 14 Uhr in der Kultur- und<br />

Sporthalle in Heldenbergen statt.<br />

Für die Unterhaltung an diesem<br />

Nachmittag sorgen die Concorida<br />

Eichen und die Aascher Schnooke.<br />

Alle teilnahmeberechtigten<br />

Seniorinnen und Senioren haben<br />

im Oktober 2012 eine schriftliche<br />

Einladung mit Anmeldemöglichkeit<br />

erhalten. Anmeldeschluss ist<br />

der 15. November 2012. Nähere<br />

Informationen können gerne im<br />

Fachbereich Soziales, Julia König,<br />

tel. (0 61 87) 2 99 – 1 51 erfragt<br />

werden.


Letztmals 2012:<br />

OGV Stammtisch<br />

Eichen | Der OGV Eichen<br />

lädt zum letzten Stammtisch<br />

in diesem Jahr ein. Zur Jahreszeit<br />

passend, wollen sich<br />

die Freunde des Obst- und<br />

Gartenbaus mit dem Thema<br />

Rindenschäden, Baumanstriche<br />

und Leimringe befassen.<br />

„Wir freuen uns, wenn viele<br />

kommen und wir das Obst-<br />

und Gartenjahr in geselliger<br />

Runde beschließen können“,<br />

heißt es in der Einladung aus<br />

Eichen.<br />

Treffpunkt: 13. Nov. 2012 um<br />

20 Uhr im Vereinsheim im<br />

Wiesengrund, Eichen.<br />

Schlachtessen bei<br />

Aascher Schnooke<br />

<strong>Nidderau</strong> | Zum dritten Mal<br />

veranstaltet der Kultur-, Tanzsport-<br />

und Carnevalsverein „Die<br />

Aascher Schnooke“ <strong>Nidderau</strong><br />

e.V. im Saalbau Schmid am<br />

Freitag, den 16.11.2012, ab 18:11<br />

Uhr ein Schlachtessen nach alter<br />

Eicher Tradition. Die „Aascher<br />

Schnooke“ bieten ein warmes<br />

Buffet bei freier Auswahl nach<br />

dem Motto: „Jeder kann so viel<br />

essen, wie er will“. Bei Fleisch,<br />

Würstchen, Sauerkraut und<br />

Kartoffelbrei darf natürlich auch<br />

die allseits bekannte „Schwarz-<br />

Brüh“ nicht fehlen.<br />

Im Anschluss wird es spannend:<br />

Wer wird das neue Prinzenpaar<br />

in der kommenden Kampagne<br />

2012 / 2013? Wir sind gespannt.<br />

Dazu wird ein kleiner karnevalistischer<br />

und musikalischer<br />

Rahmen geboten. Der Eintritt ist<br />

frei, am Buffet darf man sich allerdings<br />

nicht ohne Teilnahmekarte<br />

bedienen. Teilnahmekarten<br />

gibt es bei der Postagentur<br />

Wiesner, dem Backshop Laubach<br />

und den Vorstandsmitgliedern<br />

des Vereins bis zum 11.11.2012.<br />

Die „Aascher Schnooke“ freuen<br />

sich auf zahlreiche Gäste.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.aascher-schnooke.de<br />

Ausstellung<br />

im Rathaus<br />

<strong>Nidderau</strong> | Aller guten Dinge<br />

sind drei! Silvia Hofmann<br />

stellt nun schon zum dritten<br />

Mal im Laufe der Jahre<br />

im <strong>Nidderau</strong>er Rathaus ihre<br />

Werke aus. Die Künstlerin<br />

hat schon mehrere Einzelausstellungen<br />

bestritten,<br />

unter anderem in der Sparda-Bank<br />

in Wiesbaden und<br />

im NH-Hotel in Frankfurt.<br />

In den letzten Jahren haben<br />

sich die Farbgebung und das<br />

Format stark verändert. Die<br />

Motive sind teils gewählt<br />

und teils vollkommen willkürlich.<br />

Schon längere Zeit<br />

arbeitet sie nur mit Acrylfarben.<br />

Sinnlich und farbig explodierend<br />

ist ihr derzeitiger<br />

Stil. Die Ausstellung kann<br />

während der Öffnungszeiten<br />

des Rathauses bis zum 30.<br />

November besichtigt werden.<br />

Geöffnet ist montags 8 bis<br />

12 Uhr und 14 bis 19 Uhr,<br />

dienstags, mittwochs und<br />

donnerstags von 8 bis 12 Uhr<br />

und von 14 bis 16 Uhr, freitags<br />

von 7 bis 12 Uhr.<br />

Warnung<br />

vor „Kanalhaien“<br />

Schöneck | In den vergangenen<br />

Tagen kam es erneut vor, dass diverse<br />

Firmen, teilweise im Namen<br />

der Gemeinde Schöneck, den<br />

Hauseigentümern anbieten, eine<br />

TV-Untersuchung ihrer Abwasser-Grundleitungen<br />

durchführen<br />

zu lassen, da dies nun Vorschrift<br />

sei. Diese als „Kanalhaie“ bezeichneten<br />

Firmen arbeiten nicht<br />

im Auftrag der Gemeinde und<br />

verfolgen oft das Ziel, mit einem<br />

günstigen Lockangebot für die<br />

Untersuchung der Grundleitungen<br />

einen anschließenden teuren<br />

Vertrag zur Kanalsanierung<br />

abschließen zu können. Die Gemeinde<br />

empfiehlt Hauseigentümern,<br />

keine vorzeitigen Untersuchungen<br />

ihrer Abwasserkanäle<br />

durchführen zu lassen.<br />

Margit‘s<br />

Haarstu�o<br />

Seit<br />

Aus den vereinen<br />

in <strong>Nidderau</strong><br />

Je�t für Sie:<br />

25% auf alle Haarschnitte<br />

gültig bis 23.11.2012<br />

Burggasse 2b – 61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen - Tel.: 0 61 87 - 16 29<br />

Buchenbrennholz<br />

Anlieferung möglich<br />

Info unter: 06043-8203<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

13


Familienseite<br />

In eigener Sache:<br />

In die Ausgabe 10/2012<br />

hatte sich der Fehlerteufel<br />

eingeschlichen.<br />

Hertha und Karlheinz<br />

Schäfer bedanken sich mit<br />

großer Freude für glückwünsche<br />

und geschenke zur<br />

goldenen Hochzeit. Und die<br />

Sängervereinigung<br />

<strong>Nidderau</strong>-Windecken muss<br />

natürlich zusammenhängend<br />

geschrieben werden.<br />

Wir entschuldigen uns für<br />

die gemachten Fehler!<br />

Dem Leben einen<br />

würdigen Abschluss geben<br />

Am Sportfeld 1 · <strong>Nidderau</strong>-Windecken<br />

Tel.: 06187/ 2 45 54 · 2 73 80<br />

Eigenes Fahrzeug, keine Anfahrtskosten<br />

14<br />

Wir sind Berater und Helfer in Trauer.<br />

Wir besta�en auf allen<br />

Friedhöfen bundesweit!<br />

Pietät Rauch<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

Anna Hofmann<br />

*30.1.23 +20.10.12<br />

Strempel<br />

GOLDankauf<br />

Ihre Hilfe im Trauerfall - jederzeit erreichbar<br />

Pietät Reis<br />

Inhaber Reinhard Hämel<br />

Friedberger Straße 7 · <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon: 0 61 87-22 958<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

In der Stunde des Abschieds durften wir erfahren,<br />

wie viel Zuneigung unserer lieben Verstorbenen<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Wir danken allen, die uns ihr Mitgefühl in so herzlicher Weise<br />

durch persönliche und schriftliche Beileidsbekundungen<br />

und Zuwendungen für späteren Grabschmuck<br />

zum Ausdruck brachten und gemeinsam<br />

mit uns Abschied nahmen.<br />

Besonderen Dank an Frau Pfarrerin Dr. Friederike Erichsen-Wendt<br />

für Ihre trostreichen Worte sowie Dr. Herrn Michael Gornowitz<br />

für die ärztliche Betreuung.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Erika Melichar<br />

Karin Ertelt<br />

Alle Fächer, alle Klassen<br />

NACHHILFE www.dielernhilfe.de<br />

zu NACHHILFE<br />

lernen. Dabei werden Ergeb-<br />

* Es gelten besondere<br />

Anmeldebedingungen.<br />

Bertha-von-Suttner-Schule lädt<br />

zum Tag der offenen Tür ein<br />

Ihr alter<br />

Schmuck,<br />

Zahngold usw.<br />

Wonnecker Straße 8<br />

<strong>Nidderau</strong> | Zu unserem Tag<br />

der offenen Tür der Berthavon-Suttner-Schule<br />

<strong>Nidderau</strong>,<br />

am 23. November 2012 lädt die<br />

unterschiedliche Schulprojekte,<br />

die die Unterrichtsarbeit dokumentieren.<br />

Mit Kurzauftritten<br />

und Präsentationen zeigen ver-<br />

61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon: 0 61 87/2 11 69<br />

Schulleitung herzlich ein. Von schiedene Projektgruppen, auf<br />

16 bis 19 Uhr sind interessierte welch‘ vielfältige Weise Kunst<br />

Eltern, Kinder, Bürgerinnen und und Kultur das Unterrichtsge-<br />

Bürger eingeladen, die vielfältischehen der „Kulturschule“ berei-<br />

P<br />

P Garantiert eine Note besser<br />

oder Geld zurück!*<br />

gen Angebote der Schule kennen<br />

nisse aus dem Unterricht aller<br />

Fachbereiche präsentiert sowie<br />

Projekte und Wettbewerbe einchern.<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

P Alle Fächer, alle Klassen<br />

der<br />

www.dielernhilfe.de<br />

Abschlussklassen begleiten<br />

interessierte Gäste auf Rundgän-<br />

Pgen<br />

Garantiert durch das eine Schulgebäude Note besser und<br />

unterstützen<br />

oder Geld<br />

die<br />

zurück!*<br />

Lehrkräfte bei<br />

Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 10. Nov. 2012<br />

von 11 bis 14 Uhr<br />

zelner Klassen und Jahrgangsstufen<br />

vorgestellt. Informieren<br />

können sich die Besucher über<br />

die Organisation der Profilklas-<br />

der Tag Vorstellung der offenen der einzelnen Tür<br />

Fachbereiche. Die Schulleitung<br />

Samstag, 10. Nov. 2012<br />

bietet darüber hinaus Führun-<br />

von 11 bis 14 Uhr<br />

gen in zeitlichen Abständen an.<br />

<strong>Nidderau</strong> Beethovenallee 1 sen mit den Fachschwerpunkten <strong>Nidderau</strong> In der Mediothek Beethovenallee stehen u.a. die 1<br />

(06187) 90 61 73 (rechts neben Eiscafé Cancian) Naturwissenschaft, Literatur und (06187) Mitglieder 90 61 73 der (rechts Schulleitung neben Eiscafé Cancian) al-<br />

Theater, Musik, Sprachen, Kunst len Interessierten für Gespräche<br />

und sportliche „Fitness“. Außer- zur Verfügung. Auf viele Gäste<br />

dem werden die verschiedenen freut sich auch der Förderverein,<br />

Bildungsgänge mit abschlussbe- der in Zusammenarbeit mit dem<br />

zogenen Klassen vorgestellt, das Elternbeirat eine reichhaltige<br />

Fremdsprachenangebot sowie Kuchentheke anbietet.<br />

* Es gelten besondere<br />

Anmeldebedingungen.<br />

Ein Stück<br />

gute Heimat<br />

schenken!<br />

Jetzt schon<br />

an Weihnachten<br />

denken!<br />

gewerbeverein<br />

NIDDERAU


JUWELIER UND<br />

UHRMACHERMEISTER<br />

Bernd Strempel <strong>Nidderau</strong> | Die Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

Wonnecker Straße 8 61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon 06187/21169 Fax 06187/25331<br />

mail@uhrenstrempel.de<br />

www.uhrenstrempel.de<br />

Der <strong>Nidderau</strong>er<br />

Jetzt an die Weihnachts-<br />

wünsche in der<br />

Dezember-Ausgabe denken!<br />

Anzeigenannahme<br />

Tel.: 0 61 87-92 97 44<br />

Weihnachtsmarkt lockt<br />

am 1. Advent nach Windecken<br />

<strong>Nidderau</strong> | Während des <strong>Nidderau</strong>er<br />

Weihnachtsmarkts<br />

rund um den herrlichen<br />

Marktplatz in Windecken am<br />

1. und 2. Dezember zeigen auch<br />

die Hobbykünstler wieder ihre<br />

schönsten Stücke in der Willi-<br />

Salzmann-Halle. Einmal mehr<br />

gibt die Stadt 45 Ausstellerinnen<br />

und Ausstellern die Gelegenheit,<br />

Ihre Hobbykunst zu<br />

präsentieren. Die Ausstellung<br />

erfolgt unter der Organisation<br />

von H.G. Engel im Rahmen des<br />

Windecker Weihnachtsmarktes.<br />

Das vielfältige Angebot der<br />

Freizeitkünstler reicht von Keramik,<br />

Schmuck, Bildern und<br />

sucht dringend weitere Wohnungen<br />

zur Unterbringung von<br />

ausländischen Flüchtlingen. Es<br />

handelt sich hierbei überwiegend<br />

um Einzelpersonen. Die<br />

Mietzahlungen werden von<br />

der Zentralstelle Hilfen für<br />

Migranten des Main-Kinzig-<br />

Kreises übernommen. Sollten<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> „intern“<br />

Holzarbeiten über Tiffany, Adventsgestecken,Schmuckkarten,<br />

Bären und Seifen bis hin<br />

zu Weihnachtskrippen, Handarbeiten,<br />

Stickereien und alten<br />

Handwerkskünsten. Als historische<br />

Besonderheit zeigen<br />

Hobbykünstler des Kulturbundes<br />

aus der thüringischen Partnerstadt<br />

Gehren unter anderem<br />

Klöppeln und Spinnen am<br />

Spinnrad. Das DRK <strong>Nidderau</strong><br />

sorgt für das leibliche Wohl.<br />

Öffnungszeiten: Samstag,<br />

1. Dezember, 14 bis 19 Uhr und<br />

Sonntag, 2. Dezember, 11 bis 19<br />

Uhr, Eintritt frei.<br />

Wohnungen für Flüchtlinge gesucht<br />

Mietwohnungen zur Unterbringung<br />

von ausländischen<br />

Flüchtlingen zur Verfügung<br />

stehen, können nähere Informationen<br />

gerne bei Herrn<br />

Bilen, Fachbereich Soziales<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong> unter Tel.:<br />

06187/299 153 oder per Email<br />

hakki.bilen@nidderau.de erfragt<br />

werden.<br />

Gutschein-Gewinner Heft 10<br />

In Heft 10/2012 waren<br />

zehn Wullegänsis versteckt.<br />

Je einen gutschein im<br />

Wert von 15,- euro der<br />

Rathaus-Apotheke, Am<br />

Pfarrgarten 6, Windecken<br />

haben gewonnen:<br />

• Luca Neumaier,<br />

An der Bleiche 12<br />

• Salvartore Esposito,<br />

Beethovenallee 3<br />

• Claudia Zöller,<br />

Am Pfaffenstein 21<br />

• Franziska Höll,<br />

Kurt Schumacher Str. 17<br />

alle aus <strong>Nidderau</strong><br />

Die Gutscheine werden<br />

per Post an die Gewinner<br />

verschickt!<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Nidderau</strong><br />

Postfach 1130 • 61123 <strong>Nidderau</strong><br />

Vorsitzende des Zeitungs-<br />

ausschusses:<br />

Christine Strempel • Wonnecker<br />

Str. 8 • <strong>Nidderau</strong>-Ostheim<br />

Fon 06187.21169<br />

E-Mail: zeitungsausschuss@<br />

nidderau-gewerbe.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Beate Wienziers • Siemensstr. 40<br />

<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen,<br />

Fon 06187.929744<br />

Fax 06187.929731<br />

E-Mail: nidderauer@wienziers.de<br />

Redaktionelle Beiträge schicken<br />

Sie bitte an:<br />

Redaktion „Der <strong>Nidderau</strong>er/<br />

Der Schönecker“<br />

E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />

Herstellung:<br />

Ideen Manufaktur<br />

Hauptstraße 7 • 63645 Büdingen<br />

Gesamtauflage:<br />

15.000 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion und des Herausgebers wieder.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />

bzw. Sonderfarben werden von uns im<br />

4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />

Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />

genauso wie bei unterschiedlicher<br />

Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />

wir für genaue Farbwiedergabe keine<br />

Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten uns zu<br />

keiner Ersatzleistung. Für die Qualität<br />

eingesandter oder zur Verfügung<br />

gestellter Fotos/Digitalbilder bzw. für<br />

Druckfehler übernehmen wir keinerlei<br />

Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />

nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Fotonachweis: Fotolia, Pixelio<br />

Aus gegebenem Anlass verweisen wir<br />

darauf, dass die Gewinner unseres<br />

Gewinnspiels immer im <strong>Nidderau</strong>er<br />

veröffentlicht werden. Die Spielteilnahme<br />

gilt als Zustimmung!<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 11/2012<br />

15


Ihre Tankstelle und Waschhalle in Ostheim<br />

W<br />

weiterhin mittwochs<br />

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61130 <strong>Nidderau</strong>-Ostheim<br />

Telefon: 0 61 87/92 55 0<br />

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Büro von 7 bis 18 Uhr geöffnet<br />

Samstag von 8 bis 15 Uhr<br />

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in <strong>Nidderau</strong><br />

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Tel.: 0 61 87-90 06 88 www.it-nidderau.de<br />

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und unbedingt vor Bestellung vorlegen.<br />

Aktion gültig bis 6. Dezember 2012

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