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9. Dezember 2011 | Annahmeschluss: 30. Nov. 2011 ...

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Der Nidderauer<br />

Der neue „Nidderauer“<br />

Der Nidderauer<br />

vom Gewerbeverein<br />

26. Jahrgang<br />

Heft 1/2012<br />

Ausgabe Nidderau<br />

Aktuelles aus Nidderau und Schöneck<br />

Reiter-Talentschmiede<br />

Der RV Heldenbergen<br />

hat bei den<br />

Kreismeisterscha� en<br />

seinen Ruf als Talentschmiede<br />

für Reiter<br />

Der neue<br />

einmal erfolgreich<br />

Nidderauer:<br />

unterstrichen.<br />

Moderner,<br />

leichter lesbar mit<br />

neuen Rubriken.<br />

Seite 2<br />

Wir, der Gewerbeverein<br />

Nidderau,<br />

ho� en, dass Ihnen<br />

Neuer Stromzähler<br />

unser Relaunch<br />

gefallen wird.<br />

In Schöneck ist das<br />

neue Zeitalter des<br />

Stromzählens im Nachrichten aus unserer Gemeinde:<br />

Rathaus eingekehrt.<br />

Bürgermeister Stüve neu, übersichtlich und informativ<br />

ist nun bestens informiert.<br />

NIDDERAU | „Was ist das?“ Ja, das ist der eine „Serifenschri� “, die besonders für ältere<br />

neue „Nidderauer“. Neu geordnet mit mo- Menschen leichter lesbar ist. Wir redigieren,<br />

Seite 6<br />

dernem Antlitz liegt es nun für die Leser in sprich, überarbeiten nun auch die einge-<br />

Nidderau und Schöneck auf dem Tisch. Moreichten Texte. Vielfach können Dinge von<br />

dern gestaltet, nimmt „der Nidderauer“ zum Redaktionspro� s besser ausgedrückt wer-<br />

Jahresbeginn einen Neustart vor.<br />

den. Sie, unsere Einsender der Texte, pro� -<br />

Sport um Mitternacht<br />

Was ist anders? Zunächst: Die Rubriken sind tieren davon genauso wie der Leser.<br />

natürlich geblieben. Aber: Wir haben aufge- Die neuen Inhalte werden Ihnen ho� entlich<br />

Jeden zweiten Freitag<br />

räumt und werden kün� ig lesbarer und an- auch gefallen: „Mein schönster Platz“ ist ein<br />

im Monat von 22.00<br />

schaulicher die Informationen für Sie, liebe Teil davon. Bekannte und weniger bekannte<br />

bis 24.00Uhr � ndet<br />

Leser und Anzeigenkunden, au� ereiten. Nidderauer und Schönecker berichten da-<br />

immer nach dem das<br />

Starten wir mit dem Neuen: Jeder Artikel rin, wo sie sich besonders gerne zum Ver-<br />

JUZschließt Mitter-<br />

trägt nun eine Ortskennung. Und in der weilen niederlassen. Schauen Sie rein, lassen<br />

nachtssport in die<br />

Überschri� stehen Vereinsnamen, Schulen, Sie sich überraschen. Und auch unsere Reise<br />

Bertha-Halle statt.<br />

Firmen. So sehen sie auf den ersten Blick, zurück bringt Spannendes an den Tag. „Da-<br />

um wen und was es im Artikel geht. Wir mals“ zeigt, wie die Menschen früher in un-<br />

Seite 13 sind auch lesbarer geworden. Die Schri� ist serer Heimat gelebt haben.<br />

Nächste Ausgabe: 18. März <strong>2011</strong> | <strong>Annahmeschluss</strong>: <strong>9.</strong> März <strong>2011</strong><br />

Anzeigenannahme: 0 61 87-92 97 44<br />

„Neue Mitte“<br />

„Der Marktplatz“<br />

Der Nidderauer präsentiert<br />

sich ab sofort<br />

im neuen Gewand.<br />

Aber er bleibt, was er<br />

ist: Das Heimatblatt<br />

in unserer Gemeinde.<br />

Seite 14<br />

Die „Neue Mitte“<br />

polarisiert und weckt<br />

Interesse: Annähernd<br />

1.000 Nidderauer<br />

strömten zur Ausstellung<br />

der Entwürfe.<br />

Seite 6<br />

Mit Heinrich Quillmann<br />

starten wir<br />

eine neue Rubrik. Der<br />

Windecker stellt seinen<br />

schönsten Platz<br />

in Nidderau vor.<br />

Seite 16<br />

25. Jahrgang<br />

Heft 11/<strong>2011</strong>Ausgabe<br />

Nidderau<br />

Aktuelles aus Nidderau und Schöneck<br />

Der CANTEMUS Kammerchor<br />

feierte seinen 25. Geburtstag<br />

Nidderau | Zum 25 jährigen Bestehen<br />

setzte der CANTEMUS Kammerchor<br />

Nidderau kürzlich sein Programm mit einer<br />

Doppelveranstaltung im Bürgerhaus<br />

Ostheim fort. War schon beim „Singen mit<br />

Freunden“ ausgiebig gefeiert und mit sechs<br />

Chören ein buntes Programm der Chormusik<br />

vorgetragen worden, ließen viele<br />

Nidderauer beim Oktoberfest die eigene<br />

Küche kalt und trafen sich bereits zum<br />

„Bayerischen Frühschoppen“ mit Weißwurst<br />

und Brezel. Am Nachmittag konnte<br />

man das Fest dann mit Kaffee und einem<br />

Stück Kuchen aus einer reichlichen und abwechslungsreichen<br />

Palette ausklingen lassen.<br />

Viele Sängerinnen und Sänger sowie<br />

die Besucher kamen mit Dirndl oder Original-Lederhosen<br />

in ein zünftig bayrisch<br />

dekoriertes Bürgerhaus. Der Posaunen-<br />

vom Gewerbeverein<br />

Der CANTE-<br />

MUS-Chor<br />

brillierte zum<br />

25-jährigen<br />

Bestehen mit<br />

herbstlichen<br />

Liedern im<br />

Oktoberfest-<br />

Dress.<br />

chor Ostheim sorgte für den mit viel Beifall<br />

belohnten flotten bayerischen Ton, der<br />

z.B. beim „Zillertaler Hochzeitsmarsch“<br />

auch zum Mittanzen animierte. Zwischendurch<br />

brachte die „Volkstanzgruppe“ der<br />

Landfrauen eine bunte Auflockerung. Für<br />

Beifallsstürme sorgten dann die beiden<br />

Mädchentanzgruppen „Terrorkrümel“<br />

und „Pfefferkörner“ des FC Sportsfreunde<br />

Ostheim, die mit viel Spaß bei der Sache<br />

waren und die Zuschauer entzückten. Für<br />

weitere unterhaltsame Einlagen sorgte<br />

der Chor mit lustigen Liedvorträgen, bei<br />

dem sich CANTEMUS sowohl durch sein<br />

trachtenmäßiges Outfit als auch die zum<br />

Oktoberfest passende Liedauswahl, einmal<br />

ganz anders als gewohnt präsentierte;<br />

im Ganzen gesehen also eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung!<br />

Nächste Ausgabe: <strong>9.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> | <strong>Annahmeschluss</strong>: <strong>30.</strong> <strong>Nov</strong>. <strong>2011</strong><br />

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Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe:<br />

<strong>30.</strong> <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Uriges Oktoberfest beim Skiclub<br />

Windecken | Mittlerweile hat es<br />

bereits Tradition, das Oktoberfest<br />

des Ski- und Wanderclubs<br />

Windecken auf dem Vereinsgelände<br />

am Bornwiesenweg. Auch<br />

dieses Jahr war es wieder bestens<br />

besucht, als der Vorsitzende Toni<br />

Krcmar das Fest eröffnete. Viele<br />

waren in bayrischer Tracht gekommen<br />

und die Stimmung war<br />

hervorragend. Das Foto zeigt<br />

einen Teil der stilecht gekleideten<br />

Besucher des Oktoberfests.<br />

Ostheim | Die Vorschulkinder<br />

der 3 Ostheimer Kindertagesstätten<br />

waren vom Obst-und<br />

Gartenbauverein Ostheim an<br />

einem herrlichen Altweibersommertag<br />

zum Keltern eingeladen.<br />

Hier auf der Obstwiese<br />

wurden die Kinder mit dem<br />

Aufsammeln und anschließendem<br />

Waschen der Äpfel beschäftigt.<br />

Das anschließende<br />

Mahlen der Äpfel wurde von<br />

den Mitgliedern des Vereins<br />

durchgeführt und von den<br />

Kindern aus sicherer Entfer-<br />

Zünftige Musik sorgte dafür,<br />

dass an diesem Oktoberabend<br />

niemandem kalt wurde. Oktoberfestbier,<br />

Haxen mit Kraut und<br />

Weißwürste mit Brezeln waren<br />

eine gute Basis dafür, dass alle<br />

Anwesenden nicht nur gutgelaunt<br />

sondern auch rundherum<br />

satt waren. Die Besucher hatten<br />

schöne Stunden verbracht, als<br />

gegen Mitternacht die „Skihütte“<br />

nach ersten Aufräumarbeiten<br />

abgeschlossen wurde.<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

kelterte mit Kindertagesstätten<br />

nung beobachtet. Das Keltern<br />

war für die Kinder wieder ein<br />

großes Vergnügen, durften sie<br />

doch immer zu viert die Kelter<br />

drehen und dabei beobachten<br />

wie der Saft in den Auffangbehälter<br />

lief. Als Belohnung gab<br />

es dann frisch gepressten Saft<br />

der den Kindern auch sehr gut<br />

schmeckte. Für die Vorschulkinder<br />

war es ein gelungener<br />

Vormittag und sie konnten<br />

mit der Erfahrung gehen, dass<br />

Apfelsaft nicht unbedingt vom<br />

Supermarkt kommen muss.


Landesehrenbrief für Rosel Bauer<br />

Windecken | Die Vorsitzende<br />

des Landfrauenvereins Windecken,<br />

Rosel Bauer, wurde für<br />

ihr vielseitiges ehrenamtliches<br />

Engagement im Rahmen der<br />

Eröffnung des Krammarktes<br />

beim Herbstmarkt in Windecken<br />

am 16. Oktober <strong>2011</strong><br />

mit dem Landesehrenbrief<br />

von Bürgermeister Gerhard<br />

Schultheis ausgezeichnet. Rosel<br />

Bauer ist seit 1973 Mitglied<br />

im Landfrauenverein, damals<br />

Ortsverein Roßdorf. 1987 kam<br />

sie zu den Windecker Landfrauen<br />

und ist eine der Mitgründerinnen<br />

der Tanzgruppe,<br />

die sie viele Jahre geleitet hat.<br />

1992 wurde sie als Beisitzerin<br />

in den Vorstand gewählt.<br />

Nidderau | Die Oktoberfahrt<br />

der Senioren Union Nidderau<br />

führte nach Bonn. Das Konrad-<br />

Adenauer-Haus in Rhöndorf<br />

war das erste Ziel (siehe Foto),<br />

es war über drei Jahrzehnte<br />

Adenauers Zuhause. Hier starb<br />

er im Alter von 91 Jahren 1967.<br />

1996 übernahm sie den ersten<br />

Vorsitz von Marlies Vogel. Sie<br />

hat im Ortsverein Windecken<br />

sehr viel bewegt. Außerdem<br />

hat sie sich für die Kinder der<br />

Rudolf-Walther-Stiftung und<br />

später auch für die Heiner-Buttenberg-Stiftung<br />

eingesetzt. Sie<br />

leitet seit einigen Jahren die<br />

Koch-AG der 4. Klasse der<br />

Kurt-Schumacher-Schule und<br />

möchte ab diesem Jahr auch<br />

in der Grundschule in Heldenbergen<br />

ihr Wissen den Kindern<br />

vermitteln. Zurzeit macht sie<br />

eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin,<br />

die sie im nächsten<br />

Jahr mit der Prüfung abschließen<br />

wird. Bei den Landfrauen<br />

wissen alle: Auch wenn es<br />

darum geht, ein Gedicht oder<br />

einen Sketch „Mitten aus dem<br />

Leben“ zu verfassen oder aufzuführen,<br />

kann man auf Rosel<br />

Bauer immer zählen. Und das<br />

alles inmitten ihrer großen Familie,<br />

zu der ihr Mann, zwei<br />

Söhne und Schwiegertöchter<br />

und zahlreiche Enkelkinder<br />

gehören. Die Landfrauen Windecken<br />

gratulieren ihrer ersten<br />

Vorsitzenden zu dieser verdienten<br />

Ehrung ganz herzlich.<br />

Senioren Union machte Ausflug<br />

in die Deutsche Geschichte<br />

Die Erben des ersten Bundeskanzlers<br />

übereigneten das Anwesen<br />

1967 der Bundesrepublik.<br />

Neben dem Politiker und<br />

Staatsmann Konrad Adenauer<br />

entdeckte die Senioren Union<br />

auch den Privatmann Adenauer,<br />

den Ehemann und Familienvater,<br />

den Gartenfreund und<br />

Rosenliebhaber, den Tüftler<br />

und Erfinder, den Freund von<br />

klassischer Musik und den begeisterten<br />

Krimileser und nicht<br />

zuletzt den leidenschaftlichen<br />

Boccia-Spieler. Danach ging es<br />

zum „Haus der Geschichte“ in<br />

Bonn mit seinen beeindruckenden<br />

Räumlichkeiten.<br />

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Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

3


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Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

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Schöneck | Der 50. Jahrestag<br />

des Mauerbaus war Anlass<br />

für die CDU-Schöneck, beim<br />

Ausflug die Gedenkstätte<br />

Point Alpha zu besuchen.<br />

Zwischen dem hessischen<br />

Rasdorf und dem thüringischen<br />

Geisa konnte bei Sonnenschein<br />

deutsch-deutsche<br />

Geschichte live erlebt werden.<br />

Point Alpha war bis 1989 einer<br />

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AWO spendet Flohmarkterlös<br />

an die Sterntalerschule<br />

Schöneck | Der Flohmarkt „Rund ums Kind“ der Arbeiterwohlfahrt<br />

Schöneck wurde bereits zum 32. Mal durchgeführt. Dank der<br />

tatkräftigen Unterstützung beim Kuchenverkauf durch Eltern der<br />

Grundschulkinder und Lehrkräften der Sterntalerschule konnte ein<br />

Erlös von insgesamt 400,- Euro erzielt werden, mit dem die AWO<br />

Schöneck ein Projekt an der Sterntaler-Schule. „Die AWO möchte<br />

sich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Helferinnen und Helfern<br />

bedanken, die durch ihre Unterstützung zum Gelingen des Marktes<br />

beigetragen haben“, so Sabine Forchel, die Organisatorin des<br />

Flohmarktes. Laut Information der Vorsitzenden, Hildegard Kettler,<br />

ist dies bereits das siebte Projekt an Schönecker Grundschulen,<br />

und Kindertagesstätten, das die Arbeiterwohlfahrt Schöneck unterstützt.<br />

CDU besuchte „Point Alpha“<br />

kantesten Beobachtungsstützpunkte der US-<br />

Streitkräfte in Europa und galt im Kalten Krieg<br />

als einer „der“ Konfrontationspunkte. Im „Haus<br />

auf der Grenze“ konnten die Schönecker zunächst<br />

eine Dauerausstellung zum unmenschlichen<br />

Grenzregime der DDR und dem Leben der<br />

Bevölkerung an und mit der Grenze besuchen.<br />

Danach ging es unter fachkundiger Führung<br />

entlang der früheren innerdeutschen Grenze,<br />

wo an authentischer Stelle die DDR-Grenzanlagen<br />

aus den 1950er und 1960er Jahren in ihren<br />

einzelnen Ausbaustufen rekonstruiert wurden.<br />

Am ehemaligen US-Stützpunkt Point Alpha endete<br />

schließlich der gut zweistündige Rundgang<br />

mit einem gemeinsamen Mittagessen.


Regionale Bahngeschichte im<br />

Fokus des Geschichtsvereins<br />

Heldenbergen | Mit dem Hanauer<br />

Journalisten Werner Kurz<br />

hatte der Geschichtsverein Heldenbergen<br />

für seine einen hervorragenden<br />

Kenner der heimischen<br />

Geschichte verpflichtet.<br />

Dem Ruf entsprechend konnte<br />

der Vorsitzende Robert Bastian<br />

etwa 50 Gäste begrüßen. „Eisenbahnen<br />

zwischen Wetterau<br />

und Spessartrand – Beitrag zur<br />

lokalen Verkehrs- und Wirtschaftsgeschichte“<br />

war das Thema<br />

des Abends.<br />

Seit etwa 130 bis 150 Jahren ist<br />

für die Bevölkerung in unserer<br />

Region die Eisenbahn zu<br />

einer immer größeren Selbstverständlichkeit<br />

geworden.<br />

Zahlreich waren die Hintergründe<br />

zu den einzelnen Themenschwerpunkten<br />

die der Referent<br />

hervorragend aufbereitet<br />

hatte. Die Trassenplanung war<br />

schwierig, führte sie doch durch<br />

unterschiedlichste deutsche<br />

Staaten. In Hanau und der Region<br />

handelte es sich um kurfürstliches<br />

und andererseits um<br />

Lang<br />

anhaltender<br />

Beifall und freudigeAbschlussworte<br />

durch die<br />

Veranstalter:<br />

Werner Kurz<br />

(rechts)<br />

brillierte mit<br />

seinem Wissen.<br />

großherzogliches Territorium.<br />

Weiterhin ging es oft um lokale<br />

Interessen und Eifersüchteleien<br />

der Städte und Gemeinden.<br />

Hinzu kamen nicht unerhebliche<br />

wirtschaftliche Argumente,<br />

die den Bahnbau beeinflussten.<br />

Nicht selten bestimmte ein Anschluss<br />

an das Schienennetz darüber,<br />

ob Gemeinden oder ganze<br />

Regionen am Fortschritt, Handel<br />

und Wandel teilnehmen konnten<br />

oder auch für Jahrzehnte ins<br />

Abseits gestellt wurden. Diese<br />

ganze Themenpalette sowie die<br />

Leistung des einstigen Serviceunternehmens<br />

Bahn kam an<br />

diesem Abend zur Sprache.<br />

Hanau im Mittelpunkt von<br />

sieben Haupt- und mehreren<br />

Nebenstrecken (z.B. nach<br />

Frankfurt, Bebra, Friedberg, Offenbach,<br />

Aschaffenburg) bildete<br />

einen Schwerpunkt. Die in der<br />

Stadt stationierten Eisenbahnregimenter<br />

und ihre technischen<br />

Einrichtungen und Möglichkeiten<br />

die Kurz ansprach, riefen<br />

großes Interesse hervor.<br />

Zur 775-Jahr-Feier: Filmmaterial<br />

über Erbstadt gesucht<br />

Erbstadt | Erbstadt wird im<br />

nächsten Jahr 775 Jahre alt. Gesucht<br />

werden private Filmaufnahmen<br />

oder Mitschnitte aus<br />

Funk und Fernsehen (egal ob<br />

Super 8, VHS oder ähnliches)<br />

über, von und zu Erbstadt aus<br />

allen Zeitepochen. Dieses Material<br />

soll - natürlich mit Zustim-<br />

mung des Eigentümers - zum<br />

Jubiläumsjahr auf einer DVD<br />

veröffentlicht werden. Wer hat<br />

Filmaufnahmen von einem<br />

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AUS DEm RAthAUS<br />

Die neue Mitte brachte<br />

viele Nidderauer zur Ausstellung<br />

Im Rathaus kreisen die Gedanken um Nidderaus „Neue Mitte“.<br />

Nidderau| „Lassen Sie uns<br />

gemeinsam an der weiteren<br />

Entwicklung der Neuen Stadtmitte<br />

Nidderau teilhaben.“ Mit<br />

diesem Appell hatte Bürgermeister<br />

Gerhard Schultheiß am<br />

Samstag, 15. Oktober, zu einer<br />

Ausstellung in die Kultur- und<br />

Sporthalle Heldenbergen eingeladen.<br />

Dabei wurde der Siegentwurf<br />

aus dem Verfahren des<br />

Wettbewerblichen Dialogs zur<br />

Gestaltung der ‚Neuen Mitte’<br />

präsentiert. Rund 1.000 Niddaerauer<br />

folgten der Einladung.<br />

Sie diskutierten angeregt mit<br />

den beteiligten Städteplanern,<br />

Architekten und Vertretern des<br />

Investors Ten Brinke und ließen<br />

sich die aktuellen Entwürfe zur<br />

Nidderauer Stadtentwicklung<br />

erläutern.<br />

Am 2<strong>9.</strong> September <strong>2011</strong> hatte<br />

die Stadtverordnetenversammlung<br />

beschlossen, den Auftrag<br />

zur Entwicklung des 13 Hektar<br />

großen Gebiets zwischen den<br />

Stadtteilen Heldenbergen und<br />

Windecken an Ten Brinke zu<br />

vergeben. Die jetzt vorliegenden<br />

Pläne sind nicht nur Ergebnis<br />

aus den Dialogphasen im Vergabeverfahren<br />

des Wettbewerblichen<br />

Dialogs, für das die Stadt<br />

die Experten der NH Projekt-<br />

Stadt mit ins Boot geholt hat. Sie<br />

sind auch zurückzuführen auf<br />

eine breitangelegte Bürgerbeteiligung,<br />

auf die die Stadt von Be-<br />

ginn des Verfahrens an großen<br />

Wert gelegt hat.<br />

„In die jetzt vorliegenden Pläne<br />

haben wir wichtige Anregungen<br />

der Nidderauer Bürgerinnen und<br />

Bürger integriert“, stellt Andreas<br />

Schmitt fest, Projektleiter und<br />

Architekt des Friedberger Planungsbüros<br />

BLFP Frielinghaus<br />

Architekten. „So haben wir z.B.<br />

auf der Ostseite des Dialoggebiets<br />

den Abstand zwischen dem<br />

geplanten Einzelhandel und der<br />

Nachbarschaftsbebauung im<br />

Bereich der Andienung erheblich<br />

vergrößert. Dadurch ist der<br />

zentrale Platz der ‚Neuen Mitte’,<br />

der Anger, kompakter geworden<br />

und hat eine an die maßstäblichen<br />

Proportionen angepasste<br />

Größe erhalten.“ Auch für den<br />

Anger selbst gab es viele Anregungen<br />

von den Bürgerinnen<br />

und Bürgern. „Wir haben diesen<br />

Platz mit Baumreihen versehen,<br />

ihn also in Grünräume gefasst,<br />

und differenzierter ausgestaltet,<br />

als dies noch in den ersten Entwürfen<br />

der Fall war“, so Schmitt.<br />

Ebenso auf Anstoß der Bürgerschaft<br />

haben die Städteplaner<br />

die Höhe des so genannten<br />

Landmark-Gebäudes von fünf<br />

auf vier Geschosse verringert.<br />

Gleichzeitig wurde die Fassadenarchitektur<br />

dieses die Stadt<br />

prägenden Gebäudes kleingliedriger<br />

gestaltet, als ursprünglich<br />

geplant.


Neuer Bürgerservice:<br />

Kommunales Immobilienportal<br />

Schöneck| Wenn es darum<br />

geht, Baugebiete, Grundstücke<br />

und Immobilien professionell<br />

und umfassend zu präsentieren,<br />

dann bedient sich die Gemeinde<br />

Schöneck neuen Methoden. Sie<br />

nutzt ein ins Leben gerufenes,<br />

innovatives Internetportal, um<br />

die Angebote rund ums Bauen,<br />

Kaufen und Mieten in Schöneck<br />

auf einen Blick aufzuzeigen. Auf<br />

der eigens eingerichteten Internetseite<br />

finden sich nicht nur<br />

die Objekte, die die Kommune<br />

selbst vertreibt, sondern auch<br />

Privatpersonen und gewerbliche<br />

Anbieter haben die Möglichkeit,<br />

ihre Angebote im Ort darzustellen.<br />

Die neuartige Immobilienrecherche<br />

wird durch das Kommunale<br />

Immobilienportal (KIP)<br />

ermöglicht, das die wunschgrundstück<br />

GmbH, Betreiber<br />

eines der führenden deutschen<br />

Immobilienportale, für Kommunen<br />

entwickelt hat. „Mit dem<br />

Immobilienportal bieten wir<br />

unseren Bürgern einen neuen,<br />

umfassenden Service per Internet<br />

an und betreiben gleichzeitig<br />

aktives Standortmarketing“,<br />

stellt Bürgermeister Ludger<br />

Stüve heraus. Die neue Plattform<br />

mache die Immobiliensuche<br />

„kinderleicht“, weshalb man sich<br />

auch als eine der ersten Kommune<br />

im Main-Kinzig-Kreis entschieden<br />

habe, das Kommunale<br />

Immobilienportal (KIP) zu nutzen.<br />

Mithilfe von KIP kann die<br />

Gemeinde Schöneck die kommunalen<br />

Immobilien individuell<br />

darstellen und online vermarkten.<br />

Das Internetportal bietet der<br />

Gemeinde zudem die Möglichkeit,<br />

die Insertion von privaten<br />

Immobilien zuzulassen. Damit<br />

genügt für den bauwilligen Bürger,<br />

aber auch den potenziellen<br />

Neubürger, der Besuch einer<br />

einzigen Seite. Nicht nur Käufer<br />

und Mieter finden auf dem Immobilienportal<br />

auf einen Blick,<br />

was sie suchen. Auch private Verkäufer<br />

und Makler können ihre<br />

Objekte präsentieren und finden<br />

so zielgerichtet Interessenten.<br />

ter – künftig genügt der Besuch<br />

einer einzigen Seite, um bestens<br />

über Angebote in Schöneck informiert<br />

zu sein: http://www.kiphessen.de/Schöneck<br />

zu erreichen<br />

oder über die Homepage der Gemeinde.<br />

Erfolgreicher Gesundheitssommer<br />

Nidderau | Ein voller Erfolg war der erste Gesundheitssommer im Arkadenhof<br />

Ende August. Hierzu hatten sich die dort ansässigen Praxen<br />

zusammengeschlossen, um ein reichhaltiges Informationsangebot aus<br />

den verschiedensten Gesundheitsbereichen vorzustellen. Es wurde<br />

eine Tombola zugunsten des Vereins „Tierärzte ohne Grenzen“ durchgeführt,<br />

die einen Erlös von 250 Euro einbrachte. Auf dem Foto von<br />

links nach rechts: Svenja Eßmann, Birgit Sylla, Alexander Frei, Antje<br />

Hammes, Bürgermeister Gerhard Schultheiß, 1.Stadträtin Monika<br />

Sperzel, Melanie Schmalz, Dr. Jens Komma, Dr. Gabriele Rummel. Der<br />

Kuchenverkauf erbrachte einen Erlös von 500 Euro, die dem Sozialfond<br />

der Stadt Nidderau für bedürftige Kinder gespendet wurden.<br />

...beim Tapezieren<br />

...bei Malerarbeiten<br />

...beim Verputzen<br />

...beim Anstreichen<br />

...bei der Wärmedämmung<br />

...beim Gerüstbau<br />

...beim Trockenbau<br />

...beim Fassadenanstrich<br />

info@gerlach-meier.de<br />

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir<br />

Sie für unsere Praxis in Nidderau-<br />

Heldenbergen als<br />

Zahnmedizinische/r<br />

Fachangestellte/r<br />

in Voll- oder Teilzeitanstellung<br />

Wenn Sie<br />

• in einer zukunftsorientierten Praxis mitarbeiten möchten<br />

• dabei selbständiges Arbeiten in einem jungen Team<br />

mit gutem Arbeitsklima schätzen<br />

• den Anspruch auf moderne Ausstattung in neuen<br />

Räumen haben Dann sind Sie bei uns richtig.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Dr. Komma & Partner<br />

Dr. Jens Komma, Dr. Giti Jalali<br />

Am Steinweg 2, 61130 Nidderau<br />

„Kunden werben Kunden!“<br />

Batterie oder Reinigungsprodukte für 1 Jahr kostenlos!<br />

Weitere Infos bekommen Sie in unserem Geschäft.<br />

Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

7


8<br />

Der GesunDheitstipp<br />

Die Rathaus-Apotheke informiert:<br />

Schüssler Salze<br />

RATHAUS APOTHEKE<br />

JENS ZEIGER<br />

Am Pfarrgarten 6<br />

61130 Nidderau<br />

tel.: 0 61 87/93 53 83<br />

Fax: 0 61 87/93 53 79<br />

www.apotheke-nidderau.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

8.30 bis 13 Uhr<br />

Apothekennotdienst<br />

am Wochenende<br />

Freitag 11. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Sonnen-Apotheke Hanauer Str. 13, Ostheim<br />

Samstag 12. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />

Sonntag 13. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Rathaus-Apotheke Am Pfarrgarten 6, Windecken<br />

Freitag 18. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Ring-Apotheke Innerer Ring 1, Bruchköbel<br />

Samstag 1<strong>9.</strong> <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />

Sonntag 20. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Schloß-Apotheke Kilianstädter Str. 10, Büdesheim<br />

Freitag 25. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Rosen-Apotheke Windecker Str. 14, Heldenbergen<br />

Samstag 26. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Sonnen-Apotheke Hanauer Str. 13, Ostheim<br />

Sonntag 27. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />

Freitag 02. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Schloß-Apotheke Kilianstädter Str. 10, Büdesheim<br />

Samstag 03. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Ring-Apotheke Innerer Ring 1, Bruchköbel<br />

Sonntag 04. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />

Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

Die 12 Salze des Lebens<br />

Für Vitalität und Gesundheit sowie deren<br />

Erhaltung haben Mineralstoffe in unserem<br />

Körper eine entscheidende Bedeutung.<br />

Dies erkannte der Arzt Dr. Schüssler und<br />

entwickelte vor eine Heilweise mit 12<br />

Mineralstoffverbindungen. Er nannte sie<br />

biochemische Funktionsmittel. Schüsslers<br />

Entwicklung war für die damalige Zeit<br />

ein hochmoderner<br />

Ansatz. Er folgerte,<br />

dass die Gesundung<br />

des Menschen durch<br />

eine Regulierung des<br />

Mineralstoffhaushaltes<br />

auf zellulärer<br />

Ebene erreicht<br />

werden könnte. Dabei<br />

werden nicht einzelne<br />

Krankheitssymptome<br />

behandelt, sondern<br />

der Organismus<br />

angeregt, sich selbst zu helfen. Zu diesem<br />

Zweck werden die Mineralstoffe ähnlich<br />

dem homöopathischen Verfahren verrieben,<br />

um für die einzelne Zelle besser zugänglich<br />

zu sein. Der Mineralstoffhaushalt wird sanft<br />

reguliert und auf natürliche Weise wieder<br />

ins Gleichgewicht gebracht. Ergänzt werden<br />

Schüssler-Salze<br />

Vortrag zum Thema Schüssler-<br />

Salze - Die Salze des Lebens!<br />

Termin: 0<strong>9.</strong>11.<strong>2011</strong> in Hanau oder<br />

23.11.<strong>2011</strong> in Nidderau<br />

Einlass: 19:00 Uhr,<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

Um Anmeldung wird gebeten!<br />

Die Notdienst-<br />

bereitschaft<br />

beginnt um<br />

08.30 Uhr und<br />

endet am<br />

folgenden<br />

Morgen um<br />

08.30 Uhr<br />

Ärztlicher<br />

Notdienst:<br />

Innerer Ring 4,<br />

Bruchköbel,<br />

0 61 81.7 58 58<br />

Rotes Kreuz,<br />

Zahn- und<br />

tierärztlicher<br />

Notdienst:<br />

0 61 81.10 60<br />

die Schüssler-Salze durch 12 Salben und<br />

unterstützen deren Heilwirkung oder werden<br />

allein angewandt. Die Herstellung der<br />

biochemischen Arzneimittel ist im homöopathischen<br />

Arzneibuch geregelt, somit festgelegt<br />

und kontrolliert und die Qualität für<br />

den Anwender gesichert. Ab 1923 ergänzte<br />

Schöpwinkel um neun Ergänzungsmittel<br />

als wissenschaftliche<br />

Vervollkommung<br />

und biologische Erweiterung.Ursprünglich<br />

als Heilmethode<br />

entwickelt, dienen<br />

die biochemischen<br />

Funktionsmittel<br />

heute als Hilfe zur<br />

Selbsthilfe. Es gibt<br />

keine bekannten<br />

Nebenwirkungen. Sie<br />

werden als Gesundheitsprophylaxe<br />

oder als Zusatztherapie<br />

eingesetzt. Bei akuten Beschwerden oder<br />

chronischen Erkrankungen ersetzt sie nicht<br />

eine medizinische Abklärung. Besuchen Sie<br />

unseren Vortrag zum Thema Schüssler-Salze<br />

und erfahren Sie mehr über die Anwendung<br />

der biochemischen Funktionsmittel.<br />

Interesse an Heimat-<br />

geschichte wecken<br />

Heldenbergen | Der Zuzug von Neubürgern,<br />

aber auch das steigende Interesse von schon<br />

länger in Heldenbergen Wohnenden an der<br />

Heimatgeschichte veranlasst den Geschichtsverein<br />

zu einer Sonderaktion in Bezug auf<br />

Heimatgeschichte und entsprechende Literatur.<br />

Der Verein, der über 200 Mitglieder zählt,<br />

bietet seine bisher erschienenen Druckwerke<br />

allen Interessierten zu einem Sonderpreis<br />

an. Der fast 200 Seiten umfassende, repräsentative<br />

Bildband „Heldenbergen – einst<br />

und jetzt“ kostet ab sofort 10,- Euro und alle<br />

seither erschienen Hefte der Reihe „Heldenbergen<br />

– Blick in die Zeiten“ werden (soweit<br />

vorhanden) für 2,- Euro abgegeben. Informationen<br />

und Abgabe von Literatur bei Robert<br />

Bastian,(1. Vors.) Gartenstraße 25, 61130<br />

Nidderau; - Bertold Hild, Gartenstraße 26<br />

(2. Vors.) jeweils Stadtteil Heldenbergen und<br />

Helmut Brück, Hanauer Straße 15 (Stadtteil<br />

Ostheim). Darüber hinaus kann der Bildband<br />

bei der „Frankfurter Volksbank – Heldenbergen“<br />

und im „Bürgerbüro der Stadt<br />

Nidderau“ erworben werden.


Von Dieter P. Gonze, Steuerberater in Nidderau<br />

Der Steuertipp<br />

Finanzverwaltung bleibt unbeugsam<br />

Haben wir uns im letzten Steuertipp noch über<br />

die vermeintlichen Möglichkeiten gefreut, die<br />

Aufwendungen für ein Erststudium als vorweggenommene<br />

Werbungskosten steuermindernd<br />

geltend zu machen, so hat die Regierungskoalition<br />

dem bereits einen „Riegel“ vorgeschoben.<br />

Der Bundesfinanzhof hatte in verschiedenen Urteilen<br />

entschieden, dass die Aufwendungen für<br />

ein Erststudium als Werbungskosten abzugsfähig<br />

sind. Bis zu diesen BFH-Entscheidungen waren<br />

nur die Aufwendungen für eine weitere Berufsausbildung,<br />

nach Abschluss einer erstmaligen Berufsausbildung<br />

abzugsfähig. Die Bundesregierung befürchtet<br />

bei Anwendung der Rechtsprechung des<br />

Bundesfinanzhofes Steuerausfälle in Höhe von 1,1<br />

Mrd. Euro und hat die Finanzverwaltung angewiesen,<br />

die höchstrichterliche Rechtsprechung nicht<br />

anzuwenden. Sie beabsichtigt im Eilverfahren eine<br />

Gesetzesänderung, oder nach dem Wortlaut der<br />

Bundesregierung, eine Gesetzesklarstellung, auf<br />

den Weg zu bringen, die den steuerlichen Abzug<br />

erstmaliger Berufsausbildungskosten ausschließt.<br />

Die „Klarstellung“ wurde bereits im Gesetzentwurf<br />

zur Umsetzung der Beitreibungsrichtlinie<br />

sowie zur Änderung steuerlicher Vorschriften<br />

eingefügt. Die Finanzverwaltung wird dann ggf.<br />

unter Hinweis auf die „Gesetzesklarstellung“ die<br />

Gesetzesänderungen rückwirkend anwenden und<br />

die bis zur Gesetzesverabschiedung anhängigen<br />

Antrags- und Einspruchsverfahren liegen lassen.<br />

Schade, war doch die Entscheidung des Bundesfinanzhofes<br />

logisch und nachvollziehbar. Jede berufliche<br />

Ausbildung steht mit der Erzielung späterer<br />

Einnahmen im Zusammenhang und die damit<br />

verbundenen Ausgaben sind ihrem Charakter<br />

nach Werbungskosten. Unabhängig davon, besteht<br />

weiterhin die Möglichkeit Aufwendungen für eine<br />

Berufsausbildung die nach Abschluss einer ersten<br />

Berufsausbildung erfolgt, steuermindernd geltend<br />

zu machen. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich<br />

um ein erstmaliges Studium nach Abschluss einer<br />

Lehre oder um ein Aufbaustudium (Beispiel Master)<br />

nach Abschluss eines vorangegangenen Studiums<br />

(Bachelor) handelt. Hierüber haben wir in der<br />

vorangegangenen Ausgabe ausführlich berichtet.<br />

Ein weiterer aktueller Punkt der den Steuerzahlern<br />

das Leben schwer macht, ist die Tatsache,<br />

dass die neu eingeführte elektronische Steuerkarte<br />

Mich bitte<br />

nicht<br />

mitzählen!<br />

Ich bin eine Ente!<br />

aufgrund von technischen Problemen nicht zum<br />

Jahreswechsel an den Start gehen kann. Bereits<br />

einmal wurde die Aktion um ein Jahr verschoben.<br />

Man hat sich damit beholfen, dass für das Jahr<br />

<strong>2011</strong> noch die Lohnsteuerkarte aus dem Jahre 2010<br />

gültig war und hat keine neue Papierkarte mehr<br />

erstellt. Die zur Ermittlung des richtigen Lohnsteuerabzugs<br />

erforderlichen Daten der Arbeitnehmer<br />

werden in der elektronischen Datenbank der<br />

Finanzverwaltung (Bundeszentralamt für Steuern)<br />

ELStAM („Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale“)<br />

geführt. Die Finanzverwaltung hat die<br />

Arbeitnehmer durch Versendung von ca. 41 Mio.<br />

Briefen über die in der elektronischen Datenbank<br />

der Finanzverwaltung<br />

gespeicherten Daten<br />

für den Lohnsteuerabzug<br />

(Steuerklasse,<br />

Kirchensteuermerkmal,<br />

Zahl der Kinder,<br />

Freibeträge) ab 2012<br />

informiert. Diese Mitteilung<br />

sollte auf ihre<br />

Richtigkeit überprüft<br />

werden, um ab 2012<br />

fehlerhafte Lohnabrechnungen<br />

zu vermeiden.<br />

Oft wurden die<br />

Änderungen des Jahres<br />

<strong>2011</strong> bei der Steuerklasse<br />

und auch Behindertenfreibeträge<br />

und<br />

sonstige Freibeträge<br />

nicht richtig berücksichtigt.<br />

Die Korrektur<br />

der Daten kann durch<br />

den Arbeitnehmer<br />

oder seinen steuerlichen<br />

Vertreter bis zum<br />

Jahresende über das<br />

zuständige Wohnsitzfinanzamt<br />

erfolgen.<br />

Geplant war, dass der<br />

Arbeitgeber die Daten<br />

dann ab Januar auf<br />

elektronischem Wege<br />

von der Finanzverwaltung<br />

abruft. Dies<br />

mit dem Programm<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

ELStAM. Nun hat das<br />

Bundesfinanzministerium<br />

erklärt, das es<br />

noch Probleme mit der<br />

Software für das Arbeitgeberabrufverfahren<br />

gebe. Wie es jetzt<br />

weitergeht und welche<br />

neue Übergangslösung<br />

Steuerberater<br />

Dieter P. Gonze<br />

angedacht ist, sollten Sie der Tagespresse entnehmen<br />

oder Ihren Steuerberater befragen.<br />

Weitere Infos und Tipps finden Sie unter:<br />

www.lohi-hessen.de oder www.steuer-gonze.de<br />

Das Wullegänsi – wo hat es sich dieses Mal versteckt?<br />

In jeder Ausgabe hat es sich in mehreren Inseraten versteckt. Einfach Anzahl in den<br />

Lösungsabschnitt eintragen, ausschneiden und ihn zum unten angegebenen<br />

Termin in einem der unten genannten Geschäfte abgeben. In jeder Ausgabe<br />

werden vier Gewinner/innen gezogen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Glück!<br />

Ihre Werbegemeinschaft Nidderau<br />

Optimale Lösungen<br />

erfordern die Erfahrung<br />

unterschiedlichster<br />

Fachberater!<br />

Deshalb arbeiten wir zusammen:<br />

Steuerberater • Rechtsanwälte • Notar<br />

Wir beraten:<br />

Privatpersonen • Freiberufler • Künstler<br />

Unternehmer • Gewerbetreibende<br />

Kapitalgesellschaften • Vereine • Kommunen<br />

Steuerkanzlei • GONZE & SCHÜTTLER AG<br />

Ostheimer Straße 57-61(neben dem TeGut-Markt)<br />

61130 Nidderau-Windecken • Tel. 06187.92080<br />

Anwalts-/Notariatskanzlei • JAHN & RUG<br />

Ostheimer Straße 1 (Nähe Marktplatz)<br />

61130 Nidderau-Windecken • Tel. 06187.906950<br />

www.netzwerk-main-kinzig.de<br />

In den Inseraten der Ausgabe 11/ <strong>2011</strong><br />

befinden sich Wullegänsis<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Diesmal sind vier Einkaufsgutscheine im Wert von € 15,- von<br />

Letzter Abgabetermin: 2<strong>9.</strong>11.<strong>2011</strong><br />

FGS Schmidberger, Obergasse 6c, 61194 Niddatal/Kaichen zu gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

Die „WULLEGÄNSI“-Lösungsabschnitte können Sie in folgenden Geschäften abgeben:<br />

ARAL-Station Ostermann, Bartsch & hieber, Brillen-heil, Radio-hundt, Arche Noah, Autohaus Körbel,<br />

Strempel Uhren-Schmuck, Forst- und Gartentechnik Puth, Raiffeisenbank Nidderau, Shady`s<br />

Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

9


Unternehmen stellen sich vor<br />

25 Jahre Optik Leibold in Nidderau<br />

Heldenbergen | Im <strong>Nov</strong>ember 1986 eröffnete<br />

Werner Leibold am Marktplatz in Windecken<br />

sein erstes Optikergeschäft. Seit 2005<br />

ist der Spezialist für Gleitsichtbrillen nun<br />

in Heldenbergen in der Fritz von Leonhardi<br />

Straße 1 für die Kunden da.<br />

„Ich möchte zu meinem 25-jährigen Geschäftsjubiläum<br />

vor allem meinen Kunden und meinen<br />

Mitarbeitern für ihre langjährige Treue danken“,<br />

betont Leibold. Gefragt, was ihm noch heute an<br />

seinem Beruf besonders viel Freude bereitet,<br />

sagt er wie aus der Pistole geschossen: „Es macht<br />

immer wieder sehr zufrieden,<br />

wenn Kunden unser Geschäft<br />

verlassen und wieder gut sehen<br />

können!“ Mit Andrea Russ<br />

arbeitet noch heute die erste<br />

Jetzt Wohnträume verwirklichen<br />

Heldenbergen | Die Natur zeigt sich derzeit<br />

in herbstlicher Farbenpracht. Wenn die Bäume<br />

ihr Kleid abgestreift haben und es draußen<br />

langsam kalt und ungemütlich wird,<br />

dann ziehen wir Menschen uns in unsere<br />

Häuser zurück. Umso wichtiger ist jetzt, die<br />

eigenen vier Wände so zu gestalten, dass sie<br />

zum Entspannen und Wohlfühlen einladen.<br />

Mit Gerlach & Meier steht Ihnen, liebe Leser,<br />

dabei ein Partner zur Seite, der Träume wahr<br />

werden lässt.<br />

10 Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

überhaupt eingestellte Mitarbeiterin bei Optik<br />

Leibold und auch Christian Funke ist schon<br />

über 19 Jahre dabei. Mit Laura Gerlach stieß<br />

nun noch eine Auszubildende zum Team. Im<br />

großzügigen Verkaufsraum erwarten den Kunden<br />

Brillenfassungen aus deutscher und europäischer<br />

Fertigung. Und die Glaslieferanten produzieren<br />

alle am Standort Deutschland. Optik Leibold<br />

ist DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Das bedeutet:<br />

Um Fehler zu vermeiden, werden Organisation<br />

und Arbeitsabläufe genau durchstrukturiert. Zur<br />

Augenprüfung und zur Kontaktlinsenanpassung<br />

stehen modernste Geräte bereit. Durch stetige<br />

Schulungen wird nach den neuesten Methoden<br />

gearbeitet. Und auch die Werkstatt ist mit modernsten<br />

Maschinen zur Einpassung der Gläser<br />

ausgestattet. Augenprüfungen werden auch ohne<br />

Termin durchgeführt.<br />

In dritter Generation leiten die Brüder Thomas<br />

und Stefan Meier den 1949 gegründeten Betrieb.<br />

Mit Marius, dem Sohn von Thomas, steht die<br />

vierte Generation bereits parat. Im Herbst rücken<br />

bei den Meiers die Innenarbeiten in den Fokus.<br />

Im aufwändig gestalteten Ausstellungsraum<br />

in der Siemensstraße 16 stehen Muster und<br />

Tapetenkollektionen bereit. Und: Auf vielen<br />

Fotos (siehe Bilder unten) können Thomas und<br />

Stefan Meier zeigen, wie sie Wohnungen mit ihrer<br />

feinen Handwerkstechnik einen neuen Schliff, das<br />

besondere Etwas, gegeben haben. Die leidenschaftlichten<br />

und versierten Handwerker haben<br />

unterschiedlichste Mal- und Spachteltechniken in<br />

ihrem Repertoire, aber auch Stuck- und Tapezierarbeiten<br />

werden kompetent und qualitätsbewusst<br />

Tolle Jubiläumsidee<br />

Zum Jubiläum wartet Optik Leiblod mit einer<br />

besonderen Idee auf. Die Jubiläumsfeier wurde<br />

gestrichen, lieber denkt Werner Leibold an die<br />

menschen, denen es nicht so gut geht. Deshalb<br />

hat er den acht Pfarreien in Nidderau (evangelisch,<br />

katholisch, freikirchlich) Gutscheine<br />

im Wert von jeweils 2.500 Euro übergeben.<br />

Die Pfarreien können die Gutscheine nun an<br />

Bedürftige mit geringem Einkommen weitergeben.<br />

Erhalten Bedürftige von Ihrer Pfarrei einen<br />

Gutschein über 200,- Euro für eine Einstärkenbrille,<br />

dann müssen sie nur einen Eigenanteil von<br />

20 Prozent, sprich 40,- Euro, selbst zuzahlen. Bei<br />

einem Gutschein für eine Gleitsichtbrille in höhe<br />

von 400,- Euro beträgt der Eigenanteil dann<br />

noch 80,- Euro. Die Gutscheine sind ab sofort bei<br />

den Pfarreien erhältlich.<br />

Auf einen Blick<br />

Fritz-von-Leonhardi-Str. 1 · 61130 Nidderau<br />

Telefon: 0 61 87-2 14 66<br />

Öffnungszeiten:<br />

mo, Di, Do, Fr von 9 bis 12:30 Uhr und<br />

von 14:30 bis 18:30 Uhr; mi von 9 bis 12.30 Uhr,<br />

nachmittags geschlossen; Sa von 9 bis 14 Uhr.<br />

Siemensstraße 16 · 61130 Nidderau<br />

Tel.: 0 61 87/33 06 · Fax: 0 61 87/22 42 10<br />

Mail: info@gerlach-meier.de<br />

www.gerlach-meier.de<br />

umgesetzt. „Wir schauen uns immer um und<br />

wissen, was im Trend ist. Wir wissen aber auch,<br />

wie man es richtig macht“, sagen die beiden im<br />

Gleichklang. Ihnen ist besonders wichtig, das die<br />

Qualität ihrer Arbeit stimmt. Beide verweisen<br />

auch darauf, jetzt noch an die Kellerdecken- und<br />

Dachbodendämmung zu denken. „Noch ist es<br />

Zeit“, betont Thomas Meier beim Blick auf die<br />

Energiekosten im Winter.


Vortrag mit<br />

Verkostung<br />

Windecken | Der Obst- und<br />

Gartenbauverein Windecken<br />

lädt zu einer interessanten Veranstaltung<br />

in das Museum Altes<br />

Hospital am Mittwoch, den<br />

16. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong> ein, Beginn<br />

ist um 20 Uhr. Die Ernährungsberaterin<br />

Katharina Triebiger<br />

aus Frankfurt wird über die Bedeutung<br />

des Honigs als Lebensmittel<br />

und Medizin sprechen<br />

und den Zuhörern Kostproben<br />

verschiedener Honigprodukte<br />

zu versuchen geben. Zu dieser<br />

Veranstaltung sind alle Mitglieder<br />

des Vereins und die Nidderauer<br />

herzlich eingeladen. Der<br />

Eintritt ist frei<br />

CHT SICH<br />

„Fatburnen“ mit<br />

CHNELL<br />

M STAUB.<br />

den Sportfreunden<br />

Ostheim | Die Gymnastikabteilung<br />

des FC Sportfreunde<br />

Ostheim bietet die Fat-Burner-<br />

Stunde weiterhin donnerstags<br />

um 18.45 Uhr mit einem neuen<br />

Trainer an. Das Training beinhaltet<br />

hauptsächlich Übungen<br />

gegen die Pölsterchen an den<br />

Problemzonen an Bauch, Beinen,<br />

Po.<br />

Weitere Information erteilt:<br />

Tel. 0162/8 85 38 45.<br />

und SaugHäcksler:<br />

gen von Laub und<br />

Weihnachtsmarkt<br />

und Adventbasar<br />

gsstark<br />

nd Flachdüse<br />

Erbstadt | Der ev. Frauenkreis<br />

Erbstadt veranstaltet wieder<br />

einen Weihnachtsmarkt und<br />

Adventbasar am 1. Advent zu<br />

gunsten der Kinderklinik. Der<br />

Weihnachtsmarkt beginnt am<br />

Samstag, 26.11., um 17 Uhr,<br />

anschließend spielt der Posaunenchor<br />

gegen 18 Uhr, 20 Uhr<br />

folgt in der Kirche eine lyrische<br />

Klangmeditation mit asiatischen<br />

Gongs von Martin Flach.<br />

Der Nikolaus wird am Samstag<br />

und am Sonntag kommen. Am<br />

Sonntag nach dem Gottesdienst<br />

der Adventbasar.<br />

Einblicke beim<br />

Tag der offen Tür<br />

Bertha-von-Suttner-Schule<br />

Nidderau | Einblicke in ihre pädagogische<br />

Arbeit gewährt die<br />

Bertha-von-Suttner-Schule am<br />

Freitag, den 18. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong>,<br />

an ihrem Tag der offenen Tür.<br />

Von 16:30 bis 19:30 Uhr sind<br />

interessierte Eltern, Kinder und<br />

Bürger eingeladen, die vielfältigen<br />

Angebote der Schule kennen<br />

zu lernen. Dabei werden Ergebnisse<br />

aus dem Unterricht aller<br />

Fachbereiche präsentiert sowie<br />

Projekte und Wettbewerbe einzelner<br />

Klassen und Jahrgangsstufen<br />

vorgestellt. Informieren<br />

können sich die Besucher über<br />

die Organisation der Profilklassen<br />

mit den Fachschwerpunkten<br />

Naturwissenschaften, Darstellendes<br />

Spiel, Musik (Bläserklasse),<br />

Fremdsprachen und Kunst<br />

sowie den für das nächste Schuljahr<br />

erstmalig geplanten Schwerpunkt<br />

‚Handball’.<br />

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Weihnachtspäckchen für Kinder<br />

in Not in Windecken abgeben<br />

Nidderau | Unter dem Motto<br />

„Weihnachtspäckchen für Kinder<br />

in Not“ ruft die Stiftung<br />

Kinderzukunft Kindergärten,<br />

Schulen, Familien, Vereine,<br />

Unternehmen und Nidderauer<br />

dazu auf, Weihnachtspäckchen<br />

für bedürftige Kinder in Ost-<br />

Europa zu packen. Auch in diesem<br />

Jahr unterstützt die Stadt<br />

Nidderau diese Aktion. Am<br />

Samstag, 3. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>,<br />

in der Zeit von 10 bis 12 Uhr,<br />

findet die große Sammelaktion<br />

der Stadt Nidderau auf dem<br />

Windecker Marktplatz statt.<br />

Die beiden Schirmherren, Bürgermeister<br />

Gerhard Schultheiß,<br />

und der Vorsitzende des<br />

Beirats der Stiftung „Kinderzukunft“,<br />

Karl Eyerkaufer, wer-<br />

Eichen | Zum zweiten Mal veranstaltet<br />

der Kultur-, Tanzsport-<br />

und Carnevalsverein „Die Aascher<br />

Schnooke“ Nidderau e.V.<br />

im Saalbau Schmid am Freitag,<br />

den 18.11.<strong>2011</strong>, ab 18:11 Uhr ein<br />

Schlachtessen nach alter Eicher<br />

Tradition - frei nach dem Motto:<br />

„Jeder kann so viel essen, wie<br />

er will“. Bei Fleisch, Würstchen,<br />

Sauerkraut und Kartoffelbrei<br />

darf natürlich auch die allseits<br />

bekannte „Schwarz- Brüh“<br />

nicht fehlen. Im Anschluss<br />

wird es spannend: geben Prinz<br />

Heldenbergen | Am Samstag,<br />

dem 12. <strong>Nov</strong>ember, um 19 Uhr<br />

findet in der in der Kultur- und<br />

Sporthalle, bereits zum dritten<br />

Mal ein klassisches Konzert<br />

der Frankfurter Orchestergesellschaft<br />

unter der Leitung<br />

von Stefan Schmitt statt. Das<br />

Sinfonieorchester, mit bis zu<br />

70 Mitgliedern, spielt u.a. Werke<br />

der Klassik, Romantik und<br />

den die Päckchen persönlich in<br />

Empfang nehmen. Der DRK-<br />

Ortsverband Nidderau begleitet<br />

die Aktion mit dem kostenlosen<br />

Ausschank von Kaffee/<br />

Glühwein/Punsch, die Bäckerei<br />

Philippi stellt eigens für diese<br />

Veranstaltung den längsten<br />

Nidderauer Weihnachtsstollen<br />

zur kostenlosen Abgabe an<br />

die Weihnachtspäckchenpacker<br />

her. Geldspenden werden<br />

nat[rlich auch gerne angenommen<br />

und direkt an die Stiftung<br />

übergeben. Die sonst üblichen<br />

Transportkosten fallen bei dieser<br />

Aktion nicht an, weil sie von<br />

der Stadt Nidderau übernommen<br />

werden. Kommen Sie bitte<br />

yahlreich und unterst[tyen Sie<br />

die Kinder in Not.<br />

„Karnevalistischen Schlachtessen“<br />

Roland I. und Prinzessin Simone<br />

I. das Zepter ab? Gibt es ein<br />

neues Prinzenpaar für die kommende<br />

Kampagne oder machen<br />

die Beiden weiter? Dazu wird<br />

ein kleiner karnevalistischer<br />

und musikalischer Rahmen geboten.<br />

Der Eintritt ist frei, am<br />

Buffet darf man sich allerdings<br />

nicht ohne Teilnahmekarte bedienen.<br />

Teilnahmekarten gibt<br />

es bei der Postagentur Wiesner,<br />

dem Backshop Laubach und<br />

den Vorstandsmitgliedern des<br />

Vereins bis zum 14.11.<strong>2011</strong>.<br />

Klassik in der Kultur- und Sporthalle<br />

Spätromantik. Im Vorverkauf<br />

beträgt der Preis der Eintrittskarte<br />

15.- Euro, ab der Abendkasse<br />

18.- Euro. Der Vorverkauf<br />

findet an den üblichen Stellen<br />

in Nidderau oder auch online<br />

über www.nidderau.de, Kulturveranstaltungen,<br />

statt, teilen die<br />

Veranstalter, der Kulturbeirat<br />

der Stadt und Chorgemeinschaft<br />

Heldenbergen, mit.


Hotzenplotz: Theater in Kaichen<br />

Eintracht Kaichen | Theaterspielen<br />

gehörte bis in die<br />

1980er-Jahre hinein zum festen<br />

Jahresablauf des Gesangvereins<br />

Eintracht Kaichen. Mit der<br />

Erzählung „Der Räuber Hotzenplotz“<br />

(1962) von Otfried<br />

Preußler lässt die Eintracht-<br />

Theater-AG (ETAG) nun diese<br />

schöne Tradition in zwei Vorstellungen<br />

wieder aufleben.<br />

Samstag, 12. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong>,<br />

20 Uhr: Einlass 19 Uhr. Keine<br />

nummerierten Plätze. Die Karte<br />

für Erwachsene kostet im<br />

Vorverkauf 9 Euro, für Kinder<br />

Gedenken an<br />

Pogromopfer<br />

Nidderau | Im Gedenken an die<br />

Opfer der Pogromnacht 1938<br />

werden am Mittwoch, dem<br />

<strong>9.</strong> <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong>, Kränze an<br />

den ehemaligen Synagogenstandorten<br />

in Windecken, Ostheimer<br />

Straße/Ecke Synagogenstraße<br />

und in Heldenbergen,<br />

Bahnhofstraße 6, niedergelegt.<br />

Anschließend findet ein Schweigemarsch<br />

in Windecken statt.<br />

● zertifizierte Implantologie<br />

● Parodontologie<br />

● Endodontologie<br />

● Prothetik<br />

● Aesthetik<br />

● Kinderbehandlung<br />

Alle Behandlungen<br />

sind auch unter<br />

Vollnarkose möglich!<br />

unter 14 Jahren 7 Euro (Abendkasse<br />

10 und 8 Euro). Im Preis<br />

enthalten ist ein Räubersnack<br />

von Metzgermeister Herbert<br />

Kollosche. Mit Hütchentheke<br />

und Weinbar.<br />

Sonntag, 13. <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong>,<br />

16.30 Uhr: Ab 15 Uhr Kaffee<br />

und großes Kuchenbuffett. Die<br />

Karte für Erwachsene kostet<br />

im Vorverkauf 7 Euro, für Kinder<br />

unter 14 Jahren 5 Euro (Tageskasse<br />

8 und 6 Euro). Keine<br />

nummerierten Plätze.<br />

Der Gesangverein Eintracht<br />

Kaichen freut sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Skigymnastik<br />

immer mittwochs<br />

Eichen | Unfallprophylaxe<br />

durch Skigymnastik – noch ist<br />

es nicht zu spät sich aufzuraffen.<br />

Koordination, Beweglichkeit,<br />

Kraft sowie Ausdauer und<br />

Schnelligkeit werden trainiert.<br />

Der Kurs (vorerst befristet bis<br />

zu den Weihnachtsferien) ist für<br />

jedermann und –frau geeignet.<br />

19:15 Uhr bis 20:15 Uhr Turnhalle<br />

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Silvesterball <strong>2011</strong>/2012<br />

Hier lassen wir es<br />

richtig „Krachen“!!!<br />

Willi-Salzmann-Halle<br />

31.12.<strong>2011</strong> Silvesterball und Party<br />

Wir sind für Sie da: Di. – Fr. 12 – 14 Uhr, abends 17 – 22.30 Uhr,<br />

Sa. 12 – 22.30 Uhr, So. 11.00 – 21.00 Uhr, Mo. Ruhetag (außer Feiertagen)<br />

ab 19:30 Uhr Sektempfang mit DJ fürs<br />

warm up. Incl. Fl. Wein & Wasser pro<br />

Paar an reservierten Plätzen.<br />

20:30 Uhr Vorspeisenteller am Tisch<br />

serviert.<br />

Live-Musik mit „ Casino Royal “<br />

Bu�et-Auswahl an Salaten, Vorspeisen<br />

und Suppen im Nebenraum,<br />

verschiedene Hauptgänge zur Wahl<br />

ab 23 Uhr Dessert und Käsebu�et im<br />

Nebenraum<br />

Wir haben an diesem Abend eine Raucherlounge<br />

mit Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Ka�ee, Pils & Sektbar<br />

Tel. 06187-9054610<br />

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in Nidderau und Schöneck<br />

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Kranken-, Dialyse-, Flughafen- und Kurierfahrten<br />

Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

13


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Gewerbeverein<br />

NIDDERAU<br />

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Nachruf<br />

Mit Trauer erfüllt uns die Nachricht vom Tod unserer<br />

Mitarbeiterin<br />

Sabrina Reiter<br />

Wir werden ihre freundliche, ruhige und hilfsbereite Art<br />

sehr vermissen.<br />

Ihren Angehörigen gilt unser ganzes Mitgefühl.<br />

Das Betreuungsteam und der Vorstand des Betreuungsvereins<br />

der Kurt-Schumacher-Schule Nidderau e.V sowie die Schulleitung,<br />

Kollegium und das Team der Kurt-Schumacher-Schule<br />

Nidderau<br />

Nidderau, im <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

Danke<br />

Marie Kempf<br />

Der Nidderauer<br />

Das Heimatblatt<br />

für unsere Gemeinde<br />

Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

& GEWERBEvEREIN „INtERN“Der Nidderauer<br />

Gewerbeverein Nidderau<br />

Der neue Nidderauer<br />

liegt vor Ihnen<br />

In eigener Sache | „Was ist<br />

das?“ Das haben Sie sich sicher<br />

beim Durchblättern unseres<br />

neuen „Schönecker gedacht.<br />

Ja, das ist der neue „Schönecker“:<br />

Geordnet mit modernem<br />

Antlitz liegt er nun für<br />

Sie, liebe Leser, in Nidderau<br />

und Schöneck auf dem Tisch.<br />

Modern gestaltet, nimmt „der<br />

Schönecker“ zum Jahresende<br />

einen Neustart vor.<br />

Was ist anders? Zunächst:<br />

Die Rubriken sind natürlich<br />

geblieben. Aber: Wir<br />

haben aufgeräumt und<br />

werden künftig lesbarer<br />

und anschaulicher die Informationen<br />

aufbereiten.<br />

Starten wir mit dem Neuen:<br />

Jeder Artikel trägt nun eine<br />

Ortskennung. Und in der<br />

Überschrift stehen Vereins-<br />

Wir danken allen von ganzem<br />

Herzen, die die Verstorbene<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

und durch Wort, Schrift, Blumen-<br />

und Geldspenden ihr Mitgefühl<br />

ausdrückten.<br />

Ihre Familie<br />

Niddatal, im <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong><br />

namen, Schulen, Firmen.<br />

So sehen sie auf den ersten<br />

Blick, um wen und was es<br />

im Artikel geht. Die neuen<br />

Inhalte werden Ihnen hoffentlich<br />

auch gefallen: „Mein<br />

schönster Platz“ ist ein erster<br />

Ansatz davon. Bekannte und<br />

weniger bekannte Nidderauer<br />

und Schönecker berichten<br />

darin, wo sie sich besonders<br />

gerne zum Verweilen niederlassen.<br />

Schauen Sie rein,<br />

lassen Sie sich überraschen.<br />

Bei Fragen und Anregungen<br />

schreiben Sie bitte per Mail<br />

an die Redaktion:<br />

nidderauer@redaktion.de<br />

oder an:<br />

Gewerbeverein Nidderau<br />

Christine Strempel<br />

Postfach 1130<br />

61123 Nidderau<br />

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61130 Nidderau<br />

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Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Nidderauer<br />

Reiter-Talentschmiede<br />

Neuer Stromzähler<br />

Sport um Mitternacht<br />

Der RV Heldenbergen<br />

hat bei den<br />

Kreismeisterscha� en<br />

seinen Ruf als Talentschmiede<br />

für Reiter<br />

einmal erfolgreich<br />

unterstrichen.<br />

In Schöneck ist das<br />

neue Zeitalter des<br />

Stromzählens im<br />

Rathaus eingekehrt.<br />

Bürgermeister Stüve<br />

ist nun bestens informiert.<br />

Jeden zweiten Freitag<br />

im Monat von 22.00<br />

bis 24.00Uhr � ndet<br />

immer nach dem das<br />

JUZschließt Mitternachtssport<br />

in die<br />

Bertha-Halle statt.<br />

vom Gewerbeverein<br />

26. Jahrgang<br />

Heft 1/2012<br />

Ausgabe Nidderau<br />

Aktuelles aus Nidderau und Schöneck<br />

Nachrichten aus unserer Gemeinde:<br />

neu, übersichtlich und informativ<br />

NIDDERAU | „Was ist das?“ Ja, das ist der eine „Serifenschri� “, die besonders für ältere<br />

neue „Nidderauer“. Neu geordnet mit mo- Menschen leichter lesbar ist. Wir redigieren,<br />

dernem Antlitz liegt es nun für die Leser in sprich, überarbeiten nun auch die einge-<br />

Nidderau und Schöneck auf dem Tisch. Moreichten Texte. Vielfach können Dinge von<br />

dern gestaltet, nimmt „der Nidderauer“ zum Redaktionspro� s besser ausgedrückt wer-<br />

Jahresbeginn einen Neustart vor.<br />

den. Sie, unsere Einsender der Texte, pro� -<br />

Was ist anders? Zunächst: Die Rubriken sind tieren davon genauso wie der Leser.<br />

natürlich geblieben. Aber: Wir haben aufge- Die neuen Inhalte werden Ihnen ho� entlich<br />

räumt und werden kün� ig lesbarer und an- auch gefallen: „Mein schönster Platz“ ist ein<br />

schaulicher die Informationen für Sie, liebe Teil davon. Bekannte und weniger bekannte<br />

Leser und Anzeigenkunden, au� ereiten. Nidderauer und Schönecker berichten da-<br />

Starten wir mit dem Neuen: Jeder Artikel rin, wo sie sich besonders gerne zum Ver-<br />

trägt nun eine Ortskennung. Und in der weilen niederlassen. Schauen Sie rein, lassen<br />

Überschri� stehen Vereinsnamen, Schulen, Sie sich überraschen. Und auch unsere Reise<br />

Firmen. So sehen sie auf den ersten Blick, zurück bringt Spannendes an den Tag. „Da-<br />

um wen und was es im Artikel geht. Wir mals“ zeigt, wie die Menschen früher in un-<br />

sind auch lesbarer geworden. Die Schri� ist serer Heimat gelebt haben.<br />

Nächste Ausgabe: 18. März <strong>2011</strong> | <strong>Annahmeschluss</strong>: <strong>9.</strong> März <strong>2011</strong><br />

Anzeigenannahme: 0 61 87-92 97 44<br />

Ihre Hilfe im Trauerfall - jederzeit erreichbar<br />

Pietät Reis<br />

Inhaber Reinhard Hämel<br />

Friedberger Straße 3 · Nidderau<br />

Telefon: 0 61 87-22 958<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Seite 13<br />

Seite 6<br />

Seite 2<br />

Der neue<br />

Nidderauer:<br />

Moderner,<br />

leichter lesbar mit<br />

neuen Rubriken.<br />

Wir, der Gewerbeverein<br />

Nidderau,<br />

ho� en, dass Ihnen<br />

unser Relaunch<br />

gefallen wird.<br />

Freude<br />

schenken


Geburtstage in Nidderau <strong>Nov</strong>ember/<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

17. <strong>Nov</strong> 70 Karlheinz Mehrling<br />

25. <strong>Nov</strong> 70 Inge Jüngling<br />

25. <strong>Nov</strong> 70 Hans Schuck<br />

01. Dez 70 Manfred Winz<br />

03. Dez 70 Helmut Schilke<br />

03. Dez 70 Ursula Untucht<br />

05. Dez 70 Klaus Dörr<br />

05. Dez 70 Karl Gubernat<br />

06. Dez 70 Karl-Heinz Krug<br />

06. Dez 70 Armin Stein<br />

07. Dez 70 Mechthild Fuhr<br />

12. Dez 70 Ivan Petek<br />

13. <strong>Nov</strong> 75 Inge Koop<br />

14. <strong>Nov</strong> 75 Ingeborg Mauthe<br />

1<strong>9.</strong> <strong>Nov</strong> 75 Frieda Reinhardt<br />

21. <strong>Nov</strong> 75 Winfried Wolf<br />

22. <strong>Nov</strong> 75 Lydia Müller<br />

25. <strong>Nov</strong> 75 Horst Antoni<br />

01. Dez 75 Winfried Gauf<br />

03. Dez 75 Richard Altvater<br />

03. Dez 75 Klaus Mundhenke<br />

24. <strong>Nov</strong> 80 Sonja Kliem<br />

07. Dez 80 Erwin Rau<br />

07. Dez 80 Edith Tepel<br />

0<strong>9.</strong> Dez 80 Reinhold Gerch<br />

0<strong>9.</strong> Dez 80 Oswald Raab<br />

14. Dez 80 Alois Löber<br />

21. Dez 80 Jarmila Tolar<br />

01. Okt 81 Margit Herrmann<br />

02. Okt 81 Maria Blumhagen<br />

05. Okt 81 Ilse Heck<br />

06. Okt 81 Egon Köhler<br />

06. Okt 81 Franz Seyfried<br />

Goldene Hochzeit<br />

<strong>Nov</strong>ember/<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Datum Vornamen Name Ort<br />

10. <strong>Nov</strong> Hubert und Magarete Aust Ostheim<br />

2<strong>9.</strong> <strong>Nov</strong> Johannes und Magarete Michelsen Heldenbergen<br />

01. Dez Heinz und Irmgard Reuling Ostheim<br />

Gutschein - wenn‘s<br />

gut sein soll...<br />

Nidderau | Sie möchten jemandem<br />

eine Freude machen, der<br />

eigentlich schon alles hat. Mit<br />

dem Nidderauer Gutschein<br />

treffen Sie hier die richtige<br />

Wahl. Er ist montags bis freitags<br />

bei allen Banken und<br />

Sparkassen in Nidderau und<br />

am Samstag zusätzlich beim<br />

Juwelier Strempel in Ostheim<br />

erhältlich.<br />

FAmILIENSEItE &<br />

14. Okt 81 Josef Altrichter<br />

1<strong>9.</strong> Okt 81 Leopoldine Reiche<br />

23. Okt 81 Helmut Hömberger<br />

26. Okt 81 Gertrud Nazarenus<br />

25. <strong>Nov</strong> 81 Josef Amberg<br />

28. <strong>Nov</strong> 81 Toni Obersheimer<br />

<strong>30.</strong> <strong>Nov</strong> 81 Elfriede Schön<br />

04. Dez 81 Marie Bretthauer<br />

05. Dez 81 Alfred Groß<br />

04. <strong>Nov</strong> 83 Heinz Rappsilber<br />

12. <strong>Nov</strong> 83 Maria Schneider<br />

20. <strong>Nov</strong> 83 Friedrich Markhoff<br />

25. <strong>Nov</strong> 83 Walter Mehrling<br />

24. <strong>Nov</strong> 86 Margarete Raabe<br />

12. <strong>Nov</strong> 87 Friedrich Wenzel<br />

16. <strong>Nov</strong> 87 Friedrich Muth<br />

13. <strong>Nov</strong> 87 Marie Brill<br />

25. <strong>Nov</strong> 88 Susanne Ullrich<br />

28. <strong>Nov</strong> 88 Lore Fix<br />

<strong>30.</strong> <strong>Nov</strong> 88 Helmut Reul<br />

20. <strong>Nov</strong> 89 Ruth Appel<br />

05. <strong>Nov</strong> 90 Ilse Nickel<br />

25. <strong>Nov</strong> 90 Nikolai Nikolajew<br />

12. Dez 91 Horst-Helmut Willer<br />

15. <strong>Nov</strong> 92 Elisabeth Wagner<br />

04. <strong>Nov</strong> 92 Johanna Hentzschel<br />

0<strong>9.</strong> <strong>Nov</strong> 92 Else Zimmermann<br />

12. Dez 92 Anna Dürr<br />

01. <strong>Nov</strong> 93 Kurt Neumann<br />

05. <strong>Nov</strong> 93 Barbara Baier<br />

21. Dez 98 Marie Niedling<br />

10. Dez 100 Marie Weider<br />

15. <strong>Nov</strong> 102 Anna Manike<br />

Haus zum Kaufen<br />

gesucht<br />

Gewerbeverein „intern“<br />

Der Nidderauer<br />

Jetzt<br />

schon an<br />

Weihnachts-<br />

grüße denken!<br />

Gewerbeverein<br />

NIDDERAU<br />

Sie planen den<br />

Verkauf Ihres Hauses?<br />

Eine Doppelhaushälfte oder sogar ein freistehendes Haus?<br />

Genau das suchen wir, von privat. Wir sind eine Familie mit<br />

4 Personen und in Nidderau zu Hause.<br />

Der Kaufpreis sollte nicht höher als Euro 280.000,- sein.<br />

Dafür dürfen Wohn�äche und Grundstück ruhig etwas<br />

"übersichtlicher" ausfallen.<br />

Rufen Sie uns einfach abends an: 05907-9497630 oder 0170-4891603<br />

Gutschein-Gewinner Heft 10<br />

Auflösung aus<br />

heft 10/<strong>2011</strong>:<br />

Es waren 8 Wullegänsis<br />

Je einen Gutschein im Wert<br />

von € 15,- von<br />

Uhren Strempel,<br />

Wonnecker Straße 8,<br />

Nidderau-Ostheim<br />

haben gewonnen:<br />

· Inge Kramig, taunusstraße 3<br />

· Julian Reichhold,<br />

Feldbergstraße 13<br />

· Stephanie Ballerino,<br />

höhenstraße 38<br />

· Sabine traudt,<br />

Friedrich Ebert Str. 34 A<br />

alle aus Nidderau<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Gewerbeverein Nidderau • Postfach<br />

1130 • 61123 Nidderau<br />

Vorsitzende des Zeitungsausschusses:<br />

Christine Strempel • Wonnecker<br />

Str. 8 • Nidderau-Ostheim •<br />

Fon 06187.21169 •<br />

E-Mail: zeitungsausschuss@<br />

nidderau-gewerbe.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Beate Wienziers • Siemensstraße<br />

40 • Nidderau-Heldenbergen,<br />

Fon 06187.929744 •<br />

Fax 06187.929731 •<br />

E-Mail: nidderauer@wienziers.de<br />

Redaktionelle Beiträge schicken<br />

Sie bitte an:<br />

Redaktion “Der Nidderauer/<br />

Der Schönecker”<br />

E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />

Herstellung:<br />

Ideen Manufaktur • Hauptstraße 7<br />

63645 Büdingen<br />

Gesamtauflage:<br />

15.000 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion und des<br />

Herausgebers wieder. Vom Kunden<br />

vorgegebene HKS-Farben bzw.<br />

Sonderfarben werden von uns im<br />

4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />

Dabei können Farbabweichungen<br />

auftreten, genauso wie<br />

bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />

Deshalb können wir<br />

für genaue Farbwiedergabe keine<br />

Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten<br />

uns zu keiner Ersatzleistung. Für<br />

die Qualität eingesandter oder zur<br />

Verfügung gestellter Fotos/Digitalbilder<br />

übernehmen wir keinerlei<br />

Haftung. Für Druckfehler keine<br />

Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />

nur mit Genehmigung des<br />

Herausgebers.<br />

Nidderauer | Schönecker 11/<strong>2011</strong><br />

15


Der Nidderauer<br />

„Der Marktplatz!“<br />

heinrich Quillmann lebt Nidderauer Geschichte<br />

Wollen Sie wissen, warum das Windecker<br />

Wappen am alten Rathaus nur einen<br />

halben Schwan tragen darf? Dann fragen<br />

Sie, liebe Leser, Heinrich Quillmann. Wir<br />

haben ihn nach seinem schönsten Platz<br />

in Nidderau gefragt. Seine Antwort: „Der<br />

Marktplatz, die gute Stube Nidderaus!“<br />

Warum dieser Platz? Der Diplom-Ingenieur,<br />

Jahrgang 1932, muss da nicht lange<br />

überlegen. Er sagt: „Seit Windecken 1288<br />

die Stadtrechte erhalten hat und Märkte<br />

abgehalten werden durften, ist hier der<br />

Mittelpunkt unserer Gemeinde, ein Treffpunkt<br />

für Jung und Alt. Der Marktplatz<br />

ist ein Ort der Begegnung, man trifft viele<br />

freundliche Menschen, die hier ihre Erledigungen<br />

besorgen.“ Heinrich Quillmann<br />

ist in Nidderau bekannt, er engagiert sich<br />

für das Gemeinwesen. Er kennt Geschichten<br />

und Anekdoten aus allen Nidderauer<br />

Ortsteilen, lebt seit 1976 in Windecken<br />

und wohnte zuvor in Ostheim.<br />

Der gebürtige Berliner kam 1943 nach Ostheim.<br />

Viele Hauptstädter wurden damals<br />

evakuiert. Die Familie Quillmann ging<br />

an den Fuß des Ronneburger Hügellandes<br />

Ein Stück<br />

gute Heimat<br />

schenken!<br />

Jetzt schon<br />

an Weihnachten<br />

denken!<br />

Buchenbrennholz<br />

Anlieferung möglich<br />

Info unter: 06043-8203<br />

- aus gutem Grund. Heinrich Quillmanns<br />

Großvater war ein gebürtiger Ostheimer, der<br />

in Preußens Hauptstadt in des Kaisers Kavallerieregiment<br />

diente. Quillmanns Ahnenforschung<br />

hat ergeben, dass seine Familie seit<br />

1611 in Windecken Wurzeln schlägt. Über<br />

350 Stadtführungen hat der rüstige Rentner<br />

schon gemacht, annähernd <strong>9.</strong>000 Gästen hat<br />

er dabei viel Wissenswertes über seine Heimat<br />

erzählt. Er ist Träger vieler Auszeichnugen,<br />

unter anderem des Bundesverdienstkreuzes.<br />

Geehrt wurde er für seine Jahrzehnte wäh-<br />

Gewerbeverein<br />

NIDDERAU<br />

Garcia<br />

Mein Mein schönster<br />

schönster<br />

Platz Platz in in<br />

Nidderau<br />

renden ehrenamtlichen Tätigkeiten, die<br />

ihn auch weiterhin nicht ruhen und rasten<br />

lassen. Er sammelt Spenden für kirchliche<br />

Anliegen oder ein Hospiz, er hilft weiterhin<br />

wann und wo er nur kann. Donnerstags<br />

zwischen 15 und 17 Uhr öffnet er die Stadtkirche<br />

für Besichtigungen. Und immer<br />

erzählt der Heimatforscher Geschichten,<br />

Geschichten aus der Heimat, lebendig und<br />

profund. Und natürlich kann er Ihnen auch<br />

sagen, warum das Windecker Wappen die<br />

bessere Hälfte des Schwans zeigt...<br />

AIRPORT-SERVICE<br />

Flughafen-Transport (bis 4 Pers. mehr Pers. auf Anfrage) zum Festpreis<br />

Ostheim 50,- Euro<br />

Eichen 53,- Euro<br />

Erbstadt 53,- Euro<br />

Windecken 50,- Euro<br />

Heldenbergen 50,- Euro<br />

Letzte Seite<br />

Der Pauschal-Urlaub beginnt an Ihrer Haustür!<br />

Kilianstädten 45,- Euro<br />

Oberdorfelden 45,- Euro<br />

Büdesheim 45,- Euro<br />

Niederdorfelden 45,- Euro<br />

Kaichen 50,- Euro<br />

0 61 87<br />

260 24<br />

Im Feldchen 2a • 61130 Nidderau<br />

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eine Tasse Ka�ee<br />

zum Sonderpreis von<br />

nur 4,- Euro<br />

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Aktion gültig bis 8. <strong>Dezember</strong> 2012

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