aktuelles - Gewerbeverein Nidderau
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Der <strong>Nidderau</strong>er<br />
Ehrenplakette für Peter<br />
Ende einer Ära:<br />
Joachim Peter ist<br />
nicht mehr Vorsitzender<br />
der Vereinsgemeinschaft<br />
Ostheim.<br />
Als Dank für seine<br />
Leistung erhielt er<br />
die Silberne Ehrenplakette<br />
der Stadt<br />
<strong>Nidderau</strong>. Seite 4<br />
Landfrauen spenden<br />
Ein Scheck in Höhe<br />
von 1.000 Euro<br />
zugunsten des<br />
Förderkreises „Unser<br />
Gemeindehaus“ überreicht<br />
die Vorsitzende<br />
der Windecker Landfrauen,<br />
Rosel Bauer,<br />
an die Pfarrerin.<br />
Seite 5<br />
„Der Römerbrunnen“<br />
Eleonore Kleff ist<br />
über <strong>Nidderau</strong> und<br />
Schöneck hinaus<br />
bekannt. Ihr schönster<br />
Platz liegt schon<br />
im Wetteraukreis.<br />
Vom Römerbrunnen<br />
schweift ihr Blick in<br />
eine herrliche Landschaft.<br />
Seite 16<br />
26. Jahrgang<br />
Heft 04/2012<br />
Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />
Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />
Ein Platz für die jungen Sportfreunde<br />
Ostheim | Auf Grund der großen<br />
Zahl von Jugendmannschaften hat der<br />
FC Sportfreunde Ostheim 1924 e.V.<br />
bereits im Jahr 2006 Erweiterungsbedarf<br />
bei der Stadt <strong>Nidderau</strong> angemeldet.<br />
Die Erörterung des Antrages in den politischen<br />
Gremien der Stadt <strong>Nidderau</strong> mündete<br />
2009 in den Beschluss, Dipl. Ing. Lothar<br />
Gerstmann aus Wetzlar als Fachplaner für<br />
die Projektumsetzung zu beauftragen. Ziel<br />
der Projektumsetzung ist die Teilumwandlung<br />
des Tennenplatzes in Naturrasen sowie<br />
der Verbleib einer stirnseitigen Tennenfläche<br />
für Trainingszwecke. Gemäß den Empfehlungen<br />
des Hessischen Ministeriums für<br />
Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung<br />
zum öffentlichen Auftragswesen war das Vorhaben<br />
beschränkt auszuschreiben. Es wurden<br />
qualifizierte Fachfirmen aus der Region aufgefordert,<br />
ein Angebot für die erforderliche<br />
Leistung vorzulegen. Die Angebote wurden<br />
rechnerisch, fachtechnisch und wirtschaftlich<br />
vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />
Vorfreude bei den jungen Kickern der Sportfreunde: Nach einer voraussichtlichen Bau-Dauer<br />
von rund 4 Wochen soll der neue Platz im Spätsommer für Fußballspiele freigegeben werden.<br />
geprüft. Entsprechend dem Prüfergebnis der<br />
eingereichten Angebotsunterlagen wurde die<br />
Firma Dillmann aus <strong>Nidderau</strong> mit der Umsetzung<br />
des Bauvorhabens Ende 2011 beauftragt.<br />
Auf Grund der voraussichtlichen Dauer<br />
der Baumaßnahme, den zu erwartenden<br />
Witterungsbedingungen und den Anforderungen<br />
der Sportrasenmischung an die Umgebungstemperatur<br />
im Zuge der baulichen<br />
Realisierung wurde mit allen Beteiligten abgestimmt,<br />
die Umsetzung der Baumaßnahme<br />
ins Frühjahr 2012 zu verlagern. Daher wird<br />
nach den Osterferien mit der Umwandlung<br />
des Tennenplatzes begonnen. In Abstimmung<br />
mit dem Vereinsvorstand entsteht eine<br />
Rasenfläche mit einer Bruttogröße von etwa<br />
90 m x 73 m im nördlichen Stirnbereich der<br />
jetzigen Anlage. Die Tennenfläche für Trainingszwecke<br />
umfasst eine Bruttofläche von<br />
rund 23 m x 73 m. Für den Rasenplatz werden<br />
mobile Fußballtore angeschafft, so dass<br />
die Fläche unterschiedlich genutzt und somit<br />
höchstmöglich geschont werden kann.<br />
Nächste Ausgabe: 21. Mai 2012 | Annahmeschluss: 11. Mai 2012<br />
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Aktuelles<br />
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Eine Ära geht zu Ende: Silberne<br />
Ehrenplakette für Joachim Peter<br />
<strong>Nidderau</strong> | Anlässlich der Mitgliederversammlung<br />
der Vereinsgemeinschaft<br />
Ostheim e.V.<br />
war ursprünglich „nur“ vorgesehen,<br />
die Vertreter der Ostheimer<br />
Vereine über die Aktivitäten der<br />
der VGO als Dachorganisation<br />
zu informieren und einen<br />
Nachfolger für den langjährigen<br />
Vorsitzenden Joachim Peter<br />
zu wählen. Bevor jedoch in<br />
die Tagesordnung eingestiegen<br />
werden konnte, ergriff überraschend<br />
Bürgermeister Gerhard<br />
Schultheiß das Mikrofon, um<br />
Joachim Peter persönlich zu verabschieden.<br />
Für sein außergewöhnliches<br />
Wirken in und für<br />
Ostheim und seine Vereine und<br />
Bürger verlieh der Bürgermeister<br />
an Joachim Peter auf Beschluss<br />
des Magistrates vom Vormittag<br />
die Silberne Ehrenplakette<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong>, die höchste<br />
Auszeichnung der Stadt für ehrenamtliches<br />
Engagement.<br />
Bevor Joachim Peter sich 1987<br />
mit dem leider Ende Januar verstorbenen<br />
Heinrich Köppel zusammentat,<br />
um eine Art Dachorganisation<br />
der Ostheimer<br />
Vereine zu gründen, war er über<br />
viele Jahre aktiver Vertrauensmann<br />
von Eigentümergemeinschaften,<br />
als Handballer und<br />
Handballtrainer und nicht zu<br />
vergessen als Brieftaubenzüchter<br />
und –funktionär aktiv. „So<br />
ganz nebenbei bin ich auch noch<br />
beruflich stark eingebunden...“,<br />
berichtete er in seiner unnachahmlichen<br />
Art.<br />
Hundekot: Geldbuße droht!<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die Freiluftsaison ist<br />
da und damit ein bekanntes Ärgernis<br />
für viele Bürger: Die Verunreinigungen<br />
von Gehwegen,<br />
Spielplätzen und öffentlichen<br />
Anlagen durch Hundekot. Abgesehen<br />
vom unschönen Anblick,<br />
ist es auch äußerst unangenehm,<br />
Spuren derartiger Hinterlassenschaften<br />
an den Schuhen mit<br />
nach Hause zu bringen. Dabei<br />
kann jeder Hundehalter mit einem<br />
kleinen Beitrag, wie dem<br />
Mitführen einer kleinen Plastiktüte<br />
oder die Benutzung der<br />
in den Stadtteilen aufgestellten<br />
Tütenspender, dazu beitragen,<br />
dass derartige Probleme gar nicht<br />
erst entstehen. Der Fachbereich<br />
Ordnungswesen weist in diesem<br />
Zusammenhang nochmals auf<br />
die Verpflichtungen der Hundebesitzer<br />
gemäß der Abfallsatzung<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> hin, die<br />
„Geschäfte“ Ihrer vierbeinigen<br />
Lieblinge zu entsorgen. Weit verbreitet<br />
ist nämlich immer noch<br />
die irrtümliche Meinung, dass<br />
mit der gezahlten Hundesteuer<br />
gleichzeitig auch die Beseitigung<br />
des Hundekots auf Kosten der<br />
Allgemeinheit oder der jeweiligen<br />
Anlieger des Gehweges abgegolten<br />
ist. Dem ist nicht so! Aus<br />
rechtlicher Sicht ist die Nichtbeseitigung<br />
von Hundekot durch<br />
Hundehalter kein „Kavaliersdelikt“,<br />
sondern eine Ordnungswidrigkeit,<br />
die mit einer Geldbuße<br />
geahndet werden kann.
Geänderte Verkehrsführung<br />
So geht Urlaub...<br />
<strong>Nidderau</strong> | Kompetenz und Einfühlungsvermögen:<br />
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gelingt es ihr seit annähernd 20 Jahren<br />
die unterschiedlichsten Reisewünsche ihrer<br />
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dem Laufenden. Ideale Voraussetzungen für eine<br />
ausführliche und individuelle Beratung. Namhafte<br />
Reiseprodukte (siehe blauer Kasten) sorgen für<br />
Qualität und Sicherheit. „Alle Mitarbeiter sehen<br />
die Erfüllung der individuellen Kundenbedürfnisse<br />
als persönliche Herausforderung und erwarten<br />
alle Reisefreudigen mit umfassendem Know how“,<br />
berichtet Susanne Engel.<br />
Reisen, das ist die Leidenschaft der Inhaberin und<br />
ihrer beiden Mitarbeiterinnen. Susanne Engel ist<br />
seit über 30 Jahren in der Reisebranche tätig. Es<br />
gibt keinen Kontinent, den sie noch nicht gesehen<br />
hat. Die Schwerpunkte der Asienliebahebrin sind:<br />
Individuelle Reiseausarbeitungen, Club- und Sporturlaub<br />
sowie Studienreisen und<br />
Asien. Annemarie Krämer,<br />
seit vier Jahren im Team<br />
und seit zehn Jahren in der<br />
Branche tätig, kennt auch<br />
AKTUELLES<br />
Windecken | Wegen der Durchführung einer verkehrsberuhigenden<br />
Maßnahme muss vom Samstag, den 21.04.2012, bis einschließlich<br />
Sonntag, den 15.07.2012, die Verkehrsführung im Bereich des Marktplatz<br />
für den fließenden Verkehr abgeändert werden. Im Zeitraum jeweils<br />
von Samstag 14 Uhr bis Sonntag 21 Uhr wird im Einfahrtsbereich<br />
Marktplatz aus Fahrtrichtung Glockenstraße kommend und im Bereich<br />
der Volksbank aus Fahrtrichtung Eugen-Kaiser-Straße/ Heldenberger<br />
Straße kommend der fließende Verkehr durch Absperrmittel an<br />
der Überfahrung des Marktplatzbereiches gehindert. Die Fahrzeugführer/<br />
-innen werden in den beschrieben Einfahrtsbereichen aus den<br />
Fahrtrichtungen Glockenstraße, sowie Eugen-Kaiser-Straße/ Heldenberger<br />
Straße zum Marktplatz kommend durch das Verkehrszeichen<br />
357 (Sackgasse) auf die zeitlich begrenzende Sperrung hingewiesen.<br />
bereits viele<br />
Länder durch persönlich gesammelte<br />
Eindrücke. Ihre Schwerpunkte sind die<br />
Kanaren, Balearen, USA, sie ist Aida-Spezialistin<br />
und Kanadaliebhaberin. Saskia Völker, als Auszubildende<br />
das Küken im Team, ist nach Aussagen der<br />
Inhaberin hochmotiviert, unverbraucht und immer<br />
freundlich. Sie liebt Jamaika, Pferdesport, Tennis<br />
und Skifahren. Reiseerfahrung hat sie schon reichlich:<br />
Florida, Dominikanische Republik, Thailand,<br />
Mauritius, Österreich und die Balearen hat sie bereits<br />
in Augenschein genommen.<br />
Da wundert es nicht, dass der TÜV SÜD dem<br />
Büro seit August 2006 bereits zum vierten Mal in<br />
Folge das Gütesiegel „Geprüfte Servicequalität“,<br />
eine Auszeichnung für besonders hohe Fachkompetenz<br />
in Verbindung mit überragender Kundenfreundlichkeit,<br />
verliehen hat. Das Team im TUI<br />
ReiseCenter <strong>Nidderau</strong> lebt eben den Unternehmensgrundsatz<br />
„der Kunde steht im Mittelpunkt<br />
unseres Handelns“ jeden Tag neu.<br />
TUI ReiseCenter<br />
Susanne Engel<br />
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Donnerstag - Freitag:<br />
09:30 - 12:30 Uhr und<br />
14:00 - 19:00 Uhr<br />
Samstag:<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker | Schönecker 04/2012<br />
33
Aktuelles<br />
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AKTUELLES<br />
Marco Helfenbein, Rudi Leibold, Jörg Pfaff und Anke Knobel (v.l.n.r.).<br />
Sängervereinigung<br />
wählt neuen Vorstand<br />
<strong>Nidderau</strong> | Auf der diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung, die<br />
am 23. März im Clubheim der<br />
Sängervereinigung stattfand,<br />
wurden als neuer Vorstand gewählt:<br />
Rudi Leibold, 1. Vors.;<br />
Jörg Pfaff, 2. Vors.; Marco Helfenbein,<br />
Schriftführer; Anke<br />
Knobel, Kassiererin. Rudi Leibold<br />
dankte allen Aktiven und<br />
Helferinnen und Helfern für<br />
den engagierten Einsatz im vergangenen<br />
Jahr. Eigentlich wollte<br />
die Sängervereinigung das Jahr<br />
etwas geruhsamer angehen lassen.<br />
Doch mit den Vorbereitungen<br />
und Proben zum Musical<br />
„My Fair Lady“ (Leitung<br />
Leonore Kleff), der Chorreise<br />
<strong>Nidderau</strong> | Am 29.3.2012 hat<br />
die Stadtverordnetenversammlung<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> beschlossen,<br />
die bei der Stadtkasse<br />
geführte Barkasse aufzulösen.<br />
Die Bareinzahlungen bei der<br />
Stadtkasse <strong>Nidderau</strong> sind in den<br />
vergangenen Jahren stetig zurückgegangen.<br />
Der Aufwand<br />
für das Vorhalten einer Barkasse<br />
ist hoch und nicht länger wirtschaftlich<br />
darstellbar. Neben<br />
dem notwendigen Personal muss<br />
eine kassensichere Umgebung<br />
vorhanden sein. Die Stadt hätte<br />
umfangreiche und kostspielige<br />
Umbauarbeiten im Bereich der<br />
Finanzverwaltung durchführen<br />
müssen. Der Ersten Stadträtin<br />
im Mai nach Hamburg zum<br />
822. Hafengeburtstag mit Singen<br />
im „St. Michaelis“, dem<br />
Wartbaumfest im Juni, mit dem<br />
Pfarrer-Kabarett, dem Rock’n<br />
Roll-Konzert des SATuB in der<br />
Willi-Salzmann-Halle (eine<br />
überaus gelungene Veranstaltung<br />
mit aufwendiger Ausstattung<br />
im Stil der Zeit) und dem<br />
neu gegründeten Kinderchor:<br />
„Bunte Töne“ wurden es aber<br />
doch eine Vielzahl von Aktivitäten.<br />
Besonders erfreulich hat<br />
sich der Kinderchor entwickelt:<br />
die Zahl der Kinder ist inzwischen<br />
von 17 auf 38 gestiegen, so<br />
dass altersgemäß zwei Gruppen<br />
etabliert wurden.<br />
Stadtverwaltung <strong>Nidderau</strong><br />
schließt die Barkasse<br />
Monika Sperzel war es wichtig,<br />
die Einschränkung für die Bürgerinnen<br />
und Bürgern so gering<br />
wie möglich zu halten. Deshalb<br />
ist eine Übergangszeit bis zum<br />
30.06.2012 eingerichtet. Ab dem<br />
01.07.2012 können dann notwendige<br />
Bareinzahlungen in der Filiale<br />
der VR-Bank Main-Kinzig-<br />
Büdingen direkt gegenüber dem<br />
Rathaus getätigt werden. Die<br />
Barkassen des Bürgerbüros sind<br />
von dieser Maßnahme nicht betroffen.<br />
Als neue und zeitgemäße<br />
Leistung der Stadtverwaltung<br />
können im Bürgerbüro seit ca.<br />
einem halben Jahr auch Zahlungen<br />
per EC-Cash angenommen<br />
werden.
Landfrauen spenden 1.000 Euro<br />
Windecken | Üblicherweise,<br />
so sagt man, bringt der Osterhase<br />
Schokoladeneier zum Osterfest.<br />
Anders am Ostersonntag in<br />
Windecken: Nach der Feier der<br />
Osternacht am frühen Morgen<br />
in der Stiftskirche versammelte<br />
Pfarrerin Dr. Friederike Erichsen-<br />
Wendt (li.) und Rosel Bauer bei<br />
der Scheckübergabe im evangelischen<br />
Gemeindehaus.<br />
sich ein großer Teil der gottesdienstlichen<br />
Gemeinde zum Osterfrühstück<br />
im evangelischen<br />
Gemeindehaus Windecken. Die<br />
Osterüberraschung, die dann bei<br />
der Begrüßung durch Pfarrerin<br />
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Dr. Friederike Erichsen-Wendt in<br />
Gestalt von Rosel Bauer, der ersten<br />
Vorsitzenden des Windecker<br />
Landfrauenvereins, auftauchte,<br />
war anders: Ein Scheck in Höhe<br />
von 1.000 Euro zugunsten des<br />
Förderkreises „Unser Gemeindehaus“<br />
wurde überreicht. Anlässlich<br />
ihres 50jährigen Jubiläums<br />
hatten die Landfrauen den Erlös<br />
ihrer Festveranstaltung am vorangegangenen<br />
Wochenende<br />
diesem Zweck zugute kommen<br />
lassen. Das evangelische Gemeindehaus<br />
Windecken ist nämlich in<br />
die Jahre gekommen und muss<br />
grundlegend saniert werden.<br />
Pfarrerin Erichsen-Wendt bedankte<br />
sich bei den Landfrauen<br />
und machte deutlich: „Es ist gut,<br />
dass sich jetzt und hoffentlich<br />
auch in Zukunft viele Menschen<br />
dafür engagieren, diesen zentralen<br />
Treffpunkt im <strong>Nidderau</strong>er<br />
Stadtteil Windecken zukunftsfähig<br />
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Aktuelles<br />
Saisonstart der LG3 Turnerinnen<br />
<strong>Nidderau</strong> | Bei<br />
den Gaueinzelmeisterschaften<br />
in Eppertshausen<br />
starteten die<br />
Turnerinnen der<br />
Leistungsriege 3<br />
Ende März in<br />
drei verschiedenen<br />
Wettkämpfen. Jasmin Hofmann<br />
startete im Wettkampf<br />
KM4 Jahrgang 1997 und jünger.<br />
Am Boden zeigte sie eine gute<br />
Leistung, auch am Sprung, Barren<br />
und Balken. Am Ende reichte<br />
es in der Gesamtwertung für den<br />
4. Platz. Celina Hofmann ging im<br />
Wettkampf KM3 Jahrgang 1999-<br />
2000 an den Start. Trotz guter<br />
Leistung am Sprung und Barren<br />
erhielt sie nicht die erhofften<br />
Wertungen. Aber an den letzten<br />
beiden Geräten dem Schwebebal-<br />
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Boden konnte<br />
Celina noch<br />
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Punkte holen<br />
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sich am Ende<br />
mit dem 2.<br />
Platz die Qualifikation<br />
zu den Hessischen Einzelmeisterschaften<br />
im Mai. Nyah<br />
Erdmann, Ceyda Gültekin und<br />
Carola Narr bestritten den Wettkampf<br />
KM4 Jahrgang 2000 und<br />
jünger zusammen mit zehn anderen<br />
Turnerinnen. Bereits beim<br />
Einturnen zeigten die Mädchen<br />
Nerven, sodass einzelne Übungsteile<br />
mehrmals wiederholt wurden.<br />
Mit den Plätzen 4 (Carola),<br />
6 (Ceyda) und 10 (Nyah) beendeten<br />
sie diesen Wettkampf mit<br />
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DSL, Virenschutz,<br />
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Datenrettung, Multimedia<br />
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AKTUELLES<br />
Der Bogen ist auch im<br />
26. Vereinsjahr gut gespannt<br />
<strong>Nidderau</strong> | Zur neuen 1. Vorsitzenden<br />
ihres Vereins wählten<br />
kürzlich die Bogenschützen<br />
des BSC <strong>Nidderau</strong> Tanja Rapp.<br />
Die Bogenschützin übernahm<br />
das Zepter von der langjährigen<br />
Vereinsvorsitzenden Karin<br />
Theus, die dieses Amt aus gesundheitlichen<br />
Gründen aufgeben<br />
musste. Karin Theus wird<br />
jedoch weiterhin als engagierte<br />
Schiedsrichterin und Gaubogenreferentin<br />
wirken. Als<br />
2. Vorsitzenden bestätigte die<br />
Jahreshauptversammlung Jens<br />
Asbach in seinem Amt. Wichtigstes<br />
Anliegen des Vereins,<br />
der im vergangenen Jahr sein<br />
25. Jubiläum feierte, ist nach<br />
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Ortsbeirat startet Umweltaktion<br />
Windecken | Unter dem Motto<br />
„Sauberhaftes Hessen“ rief<br />
der Ortsbeirat Windecken zur<br />
Müll- und Unratsammlung<br />
auf. Gesammelt wurde von<br />
Mitgliedern des Ortsbeirates<br />
und Bürgern ab dem Viadukt<br />
Windecken bis zum Wallerweg.<br />
wie vor die Jugendarbeit. Aber<br />
auch Erwachsene sind zum<br />
Schauen und Zielen eingeladen,<br />
wenn ab 1.April auf dem <strong>Nidderau</strong>er<br />
Bogensportplatz wieder<br />
die Freiluftsaison beginnt. Als<br />
fester Termin steht schon jetzt<br />
die Gaumeisterschaft der Hallensaison<br />
Ende 2012 im Kalender<br />
der Bogenschützen. Auch<br />
2011 wurde dieser Höhepunkt<br />
im Wettkampfjahr vom BSC<br />
in <strong>Nidderau</strong> ausgetragen. Wer<br />
mehr über das Bogenschießen<br />
in <strong>Nidderau</strong> erfahren oder gleich<br />
Trainingszeiten für sich herunterladen<br />
möchte, klickt am besten<br />
die Internetseite des Vereins<br />
an: www.bsc-nidderau.de<br />
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Ausgestattet mit Greifzangen<br />
und Müllsäcken wurde Müll<br />
und Unrat entlang der Straße<br />
und der Eisenbahnlinie gesammelt.<br />
Der Ortsbeirat bittet alle<br />
Bürger die aufgestellten Papierkörbe<br />
und Flaschencontainer<br />
zur Entsorgung zu benutzen.<br />
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<strong>Nidderau</strong> | Kaum enden wol- der Sängervereinigung <strong>Nidderau</strong>lender<br />
Applaus war der Lohn Windecken bislang verpasst ha-<br />
für die Darsteller des Musicals ben, haben am Samstag, 28., um<br />
„My fair Lady“ in <strong>Nidderau</strong> 19 Uhr und Sonntag, 29. April,<br />
bei den vergangenen sechs um 17 Uhr noch die Möglichkeit,<br />
Vorstellungen. Ob es möglich Zuschauer dieses Musicals in der<br />
ist, aus einem Blumenmäd- Kultur- und Sporthalle Heldenchen<br />
durch die Formung der bergen zu sein. Vorverkaufsstel-<br />
Sprache eine Lady zu machen? len: Bürgerbüro und unter www.<br />
Phonetikprofessor Henry nidderau.de, im Ticketladen des<br />
Higgins ist sich dessen sicher. Hanauer Anzeigers, im Kiosk<br />
Eliza Doolittle wird zu seinem „Il Piccolo Mondo“ in Helden-<br />
Projekt und er fordert Tag und bergen, bei Toto Lotto Reidel in<br />
Nacht von ihr anstrengen- Windecken, im Backshop Laude<br />
Stimmübungen, wie: „Es www.brillenheil.de<br />
bach in Eichen sowie im Kiosk<br />
grünt so grün, wenn Spaniens Tel.: „Zur 0 Eisenbahn“ 61 87/21 710in<br />
Ostheim.<br />
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gibt es ab 16 Euro, für<br />
Vorstellungen, präsentiert Beethovenallee von Kinder 1 ab ■ 7 Euro. 61130 <strong>Nidderau</strong><br />
�
Sozialdemokraten<br />
ehren 26 Jubilare<br />
<strong>Nidderau</strong> | Im Rahmen der<br />
Jahreshauptversammlung<br />
konnten die <strong>Nidderau</strong>er Sozialdemokraten<br />
insgesamt<br />
26 Jubilaren für langjährige<br />
Mitgliedschaft danken. Die<br />
Ehrungen ließen dabei einen<br />
Blick auf Zeiträume zu, die<br />
die Sicht auf die Entwicklung<br />
unseres Staates, unserer Demokratie<br />
und unserer Gesellschaft<br />
über sechs Jahrzehnte<br />
erlaubten. Die Anerkennung<br />
für eine zehnjährige Mitgliedschaft<br />
sprach Vorsitzender<br />
Rembert Huneke sieben Mitgliedern<br />
aus: Anne-Kathrin<br />
Frank, Andreas Bär, Burkhard<br />
Martin, Khaleda Martin, Fabian<br />
Murfino, sowie Gerhard<br />
und Nathalie Zies. Das „klassische<br />
Jubiläum“ mit 25 Jahren<br />
Zugehörigkeit zur SPD ver-<br />
AKTUELLES<br />
zeichneten Jan Döring, Brigitte<br />
Freywald, Jürgen Hartenfeller,<br />
Renate Horn, Margo Ladiges,<br />
Christian Plaum und Hans-<br />
Otto Wolf. Für vier Jahrzehnte<br />
Treue zur Sozialdemokratischen<br />
Partei wurden sechs<br />
Mitglieder geehrt: Heinrich<br />
Bläser, Jörg Höhne, Lieselotte<br />
Klempera, Manfred Menzel,<br />
Vedico Richau und Eberhard<br />
Schättler. Ein halbes Jahrhundert<br />
gehören Horst Dillmann<br />
und die Brüder Heinz, Gerhard<br />
und Karl Hotz der SPD<br />
an. Schließlich wurden Willi<br />
Hartenfeller und Franz Würtele<br />
für ihre sechzigjährige<br />
Mitgliedschaft gewürdigt und<br />
ausgezeichnet. Mit eigenen<br />
Worten zeigten einige Jubilare<br />
auf, wie sie ihren Weg in das<br />
politische Engagement fanden.<br />
für „My fair Lady“ besorgen<br />
...mit neu gestalteter Fassade<br />
in den Frühling!<br />
...beim Tapezieren<br />
...bei Malerarbeiten<br />
...beim Verputzen<br />
...beim Anstreichen<br />
Mit Energie<br />
in eine saubere Zukunft.<br />
Die Entwicklung zukunftsfähiger Energiekonzepte wird mit<br />
dem Einstieg in die E-Mobilität um einen weiteren Baustein<br />
ergänzt. Die zukunftsweisende Technologie in Verbindung<br />
mit regenerativ erzeugter Energie ist umweltfreundlich und<br />
ressourcenschonend. Und als Energiespeicher eine wichtige<br />
Komponente im intelligenten Energienetz der Zukunft. Mit<br />
diesem und weiteren Modellprojekten investiert E.ON Mitte<br />
schon heute in die sichere und umweltfreundliche Energieversorgung<br />
der Zukunft: E.ON Mitte kennt sich aus, im Netz<br />
und in der Region.<br />
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unserer<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/2012<br />
7
8<br />
Der GesunDheitstipp<br />
Die Rathaus-Apotheke informiert:<br />
Lebererkrankung<br />
RATHAUS APOTHEKE<br />
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Am Pfarrgarten 6<br />
61130 <strong>Nidderau</strong><br />
Tel.: 0 61 87/93 53 83<br />
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www.apotheke-nidderau.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag:<br />
8.30 bis 13 Uhr<br />
Apothekennotdienst<br />
am Wochenende<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 04/2012<br />
Lebererkrankung - die unterschätzte<br />
Volkskrankheit<br />
In Deutschland leiden etwa fünf Millionen<br />
Menschen unter einer Lebererkrankung, so eine<br />
Schätzung der Deutschen Leberstiftung. Viele<br />
Betroffene ahnen nichts davon, denn Lebererkrankungen<br />
weisen keine<br />
eindeutigen Symptome<br />
auf und verursachen<br />
kaum Schmerzen.<br />
Freitag 20. April 2012<br />
Schloss-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />
Samstag 21. April 2012<br />
Ring-Apotheke Innerer Ring 1, Bruchköbel<br />
Sonntag 22. April 2012<br />
Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />
Freitag 27. April 2012<br />
Löwen-Apotheke Bahnhofstraße 152, Hochstadt<br />
Samstag 28. April 2012<br />
Burg-Apotheke Eugen-Kaiser-Str. 32, Windecken<br />
Sonntag 29. April 2012<br />
Rosen-Apotheke Bahnhofstraße 5, Bruchköbel<br />
Dienstag 1. Mai 2012<br />
Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />
Freitag 4. Mai 2012<br />
Rathaus-Apotheke Hanauer Str. 19a, Roßdorf<br />
Samstag 5. Mai 2012<br />
Linden-Apotheke Wingertstraße 1, Kilianstädten<br />
Sonntag 6. Mai 2012<br />
Schloss-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />
Freitag 11. Mai 2012<br />
Rosen-Apotheke Keltenstraße 18a, Bruchköbel<br />
Samstag 12. Mai 2012<br />
Castell-Apotheke Windecker Str. 14, Heldenbergen<br />
Sonntag 13. Mai 2012<br />
Löwen-Apotheke Bahnhofstraße 152, Hochstadt<br />
Für Lebererkrankungen<br />
kommen unterschiedliche<br />
Ursachen in Frage.<br />
So können verunreinigte<br />
Lebensmittel oder<br />
Schmierinfektionen, auf<br />
Reisen eingehandelt, eine Ansteckung mit Hepatitis<br />
auslösen. Gefährlich sind Infektionen mit den<br />
Hepatitisviren B, C und D. Sie werden über den<br />
Kontakt mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten<br />
übertragen und können einen chronischen Verlauf<br />
nehmen. Eine häufige Erkrankung ist auch die sogenannte<br />
nichtalkoholische Fettleber. Sie entsteht<br />
bei schwerem Übergewicht aufgrund von Fehlernährung<br />
und mangelnder Bewegung. Dabei lagert<br />
das Organ Fett ein, bis die Leberzellen schließlich<br />
zerstört werden. Hier kann nur ein gesünderer<br />
Für die Angaben im Kalender<br />
übernehmen wir keine Gewähr!<br />
Beauty Tage im Mai<br />
am 2.05. , 16.05. und<br />
22.05. 2012<br />
Nähere Infos in Ihrer<br />
Rathaus Apotheke<br />
Die Notdienst-<br />
bereitschaft beginnt<br />
um 08.30 Uhr und<br />
endet am folgenden<br />
Morgen um 08.30 Uhr<br />
● zertifi zierte<br />
Implantologie<br />
● Parodontologie<br />
● Endotontologie<br />
Lebensstil Abhilfe schaffen. Das gleiche gilt für die<br />
alkoholische Fettleber, bei der das Organ durch<br />
übermäßigen Konsum von Alkohol so beeinträchtigt<br />
wird, dass es seine Stoffwechselfunktionen<br />
nicht mehr wahrnehmen<br />
kann. Auch ein unsachgemäßer<br />
Gebrauch von<br />
Medikamenten kann, auch<br />
wenn er selten vorkommt,<br />
dramatische Folgen haben.<br />
Hierzu zählen vor allem<br />
entzündungshemmende<br />
Mittel und Schmerzmittel<br />
wie z.B. Paracetamol.<br />
Um über diese verbreitete<br />
Krankheit aufzuklären führen wir für Sie unter<br />
dem Motto „Ist Ihre Leber gesund?“ vom 1. März<br />
bis zum 31. Mai 2012 eine Beratungsaktion durch.<br />
Kunden können durch das Ausfüllen eines Fragebogens<br />
herausfinden, ob bei ihnen ein erhöhtes<br />
Risiko für eine Lebererkrankung besteht. Ergänzend<br />
hat die LINDA Apothekenkooperation in<br />
Zusammenarbeit mit der Deutschen Leberstiftung<br />
eine ausführliche Broschüre erstellt, die über die<br />
Funktionen der Leber, mögliche Erkrankungen<br />
und wirksamen Schutz informiert.<br />
Ärztlicher<br />
Notdienst:<br />
Innerer Ring 4,<br />
Bruchköbel,<br />
0 61 81/7 58 58<br />
● Prothetik<br />
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Telefon 0 61 87 - 61 18<br />
Rotes Kreuz,<br />
Zahn- und<br />
Tierärztlicher<br />
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Von Dieter P. Gonze, Steuerberater<br />
Der Steuertipp<br />
Umzugskosten mindern Steuern<br />
Die Aufwendungen für den Umzug eines<br />
privaten Haushaltes sind grundsätzlich Kosten<br />
der privaten Lebensführung. Der steuerliche<br />
Abzug der Aufwendungen kann jedoch ganz<br />
oder teilweise als Werbungskosten, Betriebsausgaben,<br />
Sonderausgaben oder außergewöhnliche<br />
Belastungen möglich sein.<br />
Die Aufwendungen für den Umzug eines privaten<br />
Haushaltes sind grundsätzlich Kosten der privaten<br />
Lebensführung. Der steuerliche Abzug der Aufwendungen<br />
kann jedoch ganz oder teilweise als<br />
Werbungskosten, Betriebsausgaben, Sonderausgaben<br />
oder außergewöhnliche Belastungen möglich<br />
sein. Hier kommt es auf die besonderen Umstände<br />
des einzelnen Sachverhaltes an. Aufwendungen,<br />
die einem Arbeitnehmer durch einen beruflich veranlassten<br />
Wohnungswechsel entstehen sind Werbungskosten.<br />
Hier sind die Grenzen zwischen privater<br />
und beruflicher Veranlassung des Umzuges<br />
fließend. Die eindeutige berufliche Veranlassung<br />
des Umzugs muss somit schlüssig vorgetragen und<br />
nachgewiesen werden. Typisch und unstrittig ist<br />
der Umzug im Zusammenhang mit einem Arbeitsplatzwechsel<br />
(auch aus dem Ausland ins Inland!).<br />
Beim Wohnungswechsel - ohne Arbeitsplatzwechsel<br />
- in die Nähe des Arbeitsplatzes zur Verkürzung<br />
der Fahrtzeiten (mind. 1 Std. täglich) liegt ebenfalls<br />
eine berufliche Veranlassung vor. Eine berufliche<br />
Veranlassung liegt auch vor soweit der Umzug im<br />
Interesse des Arbeitgebers erfolgt (Dienstwohnung,<br />
Hausmeisterwohnung etc.) oder bei Bezug oder<br />
Aufgabe der Zweitwohnung, die durch einen beruflich<br />
veranlassten doppelten Haushalt begründet ist.<br />
Auch die Aufwendungen für einen arbeitsbedingten<br />
Rückumzug ins Inland sind als Werbungskosten<br />
abzugsfähig. Soweit die Umzugskosten steuerlich<br />
als Werbungskosten oder Betriebsausgaben abzugsfähig<br />
sind, können die Umzugsaufwendungen bis<br />
zur Höhe der Regelungen nach dem BUKG (Bundesumzugskostengesetz)<br />
geltend gemacht werden.<br />
Typische Umzugsaufwendungen sind Reisekosten,<br />
Transportkosten, Kosten der Wohnungssuche,<br />
Maklerkosten, Mietentschädigungen, sonstige Umzugsaufwendungen<br />
wie Aufwendungen für die Anpassung<br />
von Küchengeräten, Gardinen etc., Nachhilfeunterricht<br />
für die Kinder o.ä.. Die entstandenen<br />
Umzugskosten müssen nachgewiesen werden. Für<br />
entstandene Fahrtkosten im eigenen Pkw können<br />
die km-Pauschbeträge (0,30 Euro je gefahrenen<br />
km) angesetzt werden.<br />
Für die „sonstigen Umzugskosten“<br />
können<br />
die Pauschbeträge nach<br />
dem BUKG angewandt<br />
werden (siehe Tabelle).<br />
Die Erstattung der<br />
Umzugskosten durch<br />
den Arbeitgeber ist,<br />
soweit der Werbungskostenabzug<br />
zulässig<br />
ist, gem. § 3 Nr. 16<br />
EStG steuerfrei möglich.<br />
Ist der Umzug<br />
Pauschbetrag für sonstige Umzugsauslagen (§ 10 BUKG)<br />
Mich bitte<br />
nicht<br />
mitzählen!<br />
Ich bin eine Ente!<br />
rein privat ver-anlasst,<br />
können die belegten<br />
Speditionskosten etc.<br />
im Rahmen der Steuerabzugsbeträge<br />
für<br />
haushaltsnahe Dienst-<br />
und Handwerkerleistungen<br />
nach<br />
§ 35a EStG steuerminderndberück-<br />
Mitspielen und gewinnen!<br />
sichtigt werden. Dies<br />
in Form eines Steuerabzugsbetrages<br />
in<br />
Höhe von 20% der<br />
per Banküberweisung<br />
bezahlten Speditionsrechnung<br />
(ohne<br />
Materialanteile / max.<br />
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Ostheimer Straße 1 (Nähe Marktplatz)<br />
61130 <strong>Nidderau</strong>-Windecken • Tel. 06187.906950<br />
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Das Wullegänsi – wo hat es sich dieses Mal versteckt?<br />
In jeder Ausgabe hat es sich in mehreren Inseraten versteckt. Einfach Anzahl in den<br />
Lösungsabschnitt eintragen, ausschneiden und ihn zum unten angegebenen<br />
Termin in einem der unten genannten Geschäfte abgeben. In jeder Ausgabe<br />
werden vier Gewinner/innen gezogen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Glück!<br />
Ihre Werbegemeinschaft <strong>Nidderau</strong><br />
Steuerberater<br />
Dieter P. Gonze<br />
In den Inseraten der Ausgabe 04/ 2012<br />
befinden sich Wullegänsis<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Diesmal sind vier Einkaufsgutscheine im Wert von € 15,- von<br />
Letzter Abgabetermin: 11.05.2012<br />
Autohaus Körbel, Friedberger Straße 84, <strong>Nidderau</strong> zu gewinnen.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />
Die „WULLEGÄNSI“-Lösungsabschnitte können Sie in folgenden Geschäften abgeben:<br />
ARAL-Station Ostermann, Bartsch & Hieber, Brillen-Heil, Radio-Hundt, Arche Noah, Autohaus Körbel,<br />
Strempel Uhren-Schmuck, Forst- und Gartentechnik Puth, Raiffeisenbank <strong>Nidderau</strong>, Autohaus Staaf<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 04/2012<br />
9
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Workshop am Fr., 27. April, 17 Uhr<br />
Küchen Krüger<br />
Liebigstraße 18 • 61130 <strong>Nidderau</strong><br />
Telefon: 0 61 87/9 09 59 00 • www.kuechen-krueger.de<br />
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Gespenster in Eichen ...<br />
<strong>Nidderau</strong> | Am<br />
Sonntag, den<br />
6. Mai findet im<br />
Saalbau Schmid<br />
in <strong>Nidderau</strong>-Eichen<br />
um 16 Uhr<br />
das Kindertheater<br />
„Gespenst<br />
von Canterville“<br />
statt: Der<br />
amerikanische Gesandte Hiram<br />
B. Otis zieht mit seiner Familie<br />
in das Schloss Canterville<br />
das er, trotz aller Warnungen<br />
vor einem Gespenst, gekauft<br />
hat. Das Gespenst ist ein Vorfahr<br />
der Cantervilles, der seine<br />
Frau umgebracht haben soll<br />
und im Schloss nun sein Unwesen<br />
treibt.<br />
„Das Gespenst von Canterville“<br />
ist eine Erzählung der Gegensätze:<br />
All das steckt auch im<br />
Schauspiel von Eberhard Möbius.<br />
Er hat Oscar Wildes Text<br />
Blütenwanderung<br />
und Apfelwein<br />
Ostheim | Der Obst- und Gartenbauverein<br />
Ostheim lädt zur<br />
Blütenwanderung ein. Die Teilnehmer<br />
werden mit dem Bus<br />
nach Heldenbergen gefahren und<br />
laufen dann auf der Hessischen<br />
Apfelwein- und Obstwiesenroute<br />
durch das größte Streuobstwiesengebiet<br />
der Stadt zum Mühlberg.<br />
Von dort geht es durch das<br />
Mühlbachtal nach Ostheim an<br />
die Fischteiche in das Vereinsheim<br />
des AC Waller. Die Teilnehmer<br />
treffen sich am Sonntag,<br />
den 29. April, pünktlich um 13<br />
Uhr in Ostheim an der VR-Bank<br />
in der Wonnecker Straße. Da die<br />
Zahl der Plätze im Bus begrenzt<br />
ist, wird um Anmeldung unter<br />
06187/3488 gebeten. Es soll wieder<br />
selbst gekelterter Apfelwein<br />
verkostet werden. Die Proben<br />
müssen bis Samstag, 13 Uhr,<br />
im Blumenhaus Herrmann im<br />
Quellenweg 7 abgegeben werden.<br />
Für die drei besten „Hohenastheimer“<br />
gibt es schöne Preise.<br />
gefühlvoll für<br />
die Bühne als<br />
Kindertheater<br />
bearbeitet.<br />
So können<br />
auch Kinder<br />
über die Geschichte<br />
vom<br />
„Gespenst<br />
von Canterville“<br />
lachen und nachdenken.<br />
Die Philharmonie Fechenheim<br />
ist ein Verein zur Pflege des<br />
Amateurtheaters und der Musik.<br />
Regie: Hans-Peter Große<br />
Die Karten im Vorverkauf kosten<br />
für Kinder 5.- Euro, für Erwachsene<br />
8.- Euro, die Tageskarten<br />
für Kinder 6.- Euro und<br />
für Erwachsene 9.- Euro. Eine<br />
Familienkarte für 15.- Euro<br />
kann von 2 Erwachsenen bis<br />
max. 3 Kinder unter 12 Jahren<br />
erworben werden, der Vorverkauf<br />
hat bereits begonnen.<br />
Alternative zum<br />
Gerichtsstreit<br />
Infoabend <strong>Nidderau</strong> | Der<br />
Fachbereich Soziales, Familienservice<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> organisiert<br />
zum Thema „ Mediation<br />
– eine Alternative zum Streiten<br />
vor Gericht“ einen Infoabend.<br />
Die Veranstaltung findet am<br />
Mittwoch, 25. April 2012, um<br />
20 Uhr im Rathaus der Stadt<br />
<strong>Nidderau</strong>, Raum U.01 (Eingang<br />
von hinten über den Parkplatz)<br />
statt. Immer mehr Bürgerinnen<br />
und Bürger gehen im Streitfall<br />
mit Hilfe der Mediation neue<br />
Wege und setzen auf einvernehmliche<br />
Streitschlichtung statt<br />
gerichtliche Streitentscheidung.<br />
Der Vortrag beschäftigt sich u.a.<br />
mit folgenden Fragen:<br />
• Was genau ist eine Mediation?<br />
• Welche Konflikte können mit<br />
Hilfe der Mediation geregelt<br />
werden?<br />
• Wie läuft der Prozess einer<br />
Mediation ab?<br />
• Wie finde ich Mediator/innen?
Lesung zur Buchmesse:<br />
Ein Frankfurter Krimi lockt<br />
<strong>Nidderau</strong> | Am Sonntag, den<br />
22. April 2012, um 17. Uhr im<br />
Jugendzentrum Blauhaus am<br />
kleinen Bahnhof (gegenüber<br />
der Buchmesse Main-Kinzig)<br />
findet eine Lesung unter dem<br />
Motto: „Rhein-Main-Kinzig-<br />
Kriminachmittag“ mit Dr.<br />
Udo Scheu statt. Sein neuestes<br />
Buch: „Lupenrein“ (Societätsverlag),<br />
ist ein Frankfurt<br />
Krimi: Eine grausam arrangierte<br />
Leiche im Frankfurter<br />
Filmmuseum ruft Kommissar<br />
Schreiner und Staatsanwalt<br />
Schultz auf den Plan. Doch das<br />
ist noch nicht alles: Ehrgeizige<br />
Politiker, die für die Karriere<br />
(fast) alles tun würden, ein<br />
vorwitziger Sensationsjournalist,<br />
Zarenjuwelen, der russische<br />
Geheimdienst und Ehefrauen<br />
mit Doppelleben trüben<br />
die Aufklärung der Tat. Nichts<br />
ist, wie es scheint. Denn lupenrein<br />
sind bei diesem Krimi nur<br />
die authentische Schilderung<br />
Udo Scheu arbeitete u.a. als Leiter<br />
der Staatsanwaltschaft in Frankfurt<br />
am Main und als Landespolizeipräsident<br />
von Hessen.<br />
der Ermittlungsarbeit und die<br />
Beschreibung der Frankfurter<br />
Tatorte. Udo Scheuschafft es<br />
auch in seinem dritten Frankfurt-Krimi,<br />
Insiderwissen geschickt<br />
zu einem spannenden<br />
Rätselraten um Täterschaft<br />
und Personenverstrickungen<br />
zu verarbeiten. Seite für Seite<br />
versenkt er den Leser immer<br />
tiefer in Frankfurts Unterwelt<br />
und in die faszinierende Psyche<br />
von Tätern, Opfern und<br />
Ermittlern.<br />
Jugendlesung zur Buchmesse<br />
mit <strong>Nidderau</strong>erin Lynn Kirchner<br />
<strong>Nidderau</strong> | Am Sonntag, dem<br />
22. April 2012 von 15.30 Uhr<br />
bis 17.00 Uhr finden im Jugendzentrum<br />
Blauhaus am kleinen<br />
Bahnhof (gegenüber der Buchmesse<br />
Main-Kinzig) mehrere<br />
Lesungen junger Schriftsteller<br />
statt: Für alle Fans des Fantasy-<br />
Genres liest die junge <strong>Nidderau</strong>er<br />
Schriftstellerin Lynn Kirchner<br />
aus ihrer Fortsetzung des<br />
Romans „Zeitverhängnis“, den<br />
sie im letzten Jahr vorstellte Den<br />
nächsten Band „Zeitlos“ stellt sie<br />
von 15.30-16.00 Uhr im Lesesaal<br />
des Jugendzentrums vor. Im<br />
Anschluss findet dann eine Lesung<br />
der Gewinner des Jugendliteraturpreises<br />
der OVAG 2011<br />
statt. Die jungen Gewinnerinnen<br />
stellen Ihre prämierten literarischen<br />
Arbeiten vor. Folgen-<br />
AUS DEN VEREINEN<br />
de Lesungen finden statt: Sabine<br />
Theiß aus <strong>Nidderau</strong>, Dreifache<br />
Preisträgerin des Jugend-Literaturpreises<br />
der OVAG, Elisa<br />
Wächtershäuser aus Butzbach,<br />
Fünffache Preisträgerin des<br />
Jugend-Literaturpreises der<br />
OVAG, Laura Dort aus Ranstadt,<br />
Lisa Kalmring, die jüngste<br />
Preisträgerin (15), aus Schotten<br />
und Julie Sophia Schöttner aus<br />
Waldsolms. Um den Preisträgerinnen<br />
einen schönen Rahmen<br />
zur Lesung bieten zu können,<br />
hoffen wir auf ein reges Interesse<br />
an Schülern und Schülerinnen<br />
der weiterführenden Schulen,<br />
die sich mit kreativem Schreiben<br />
beschäftigen, oder aber Spaß am<br />
Zuhören der Lesungen der prämierten<br />
Kurzgeschichten haben.<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 04/2012<br />
11
Aus den vereinen<br />
12<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 04/2012<br />
AUS DEN VEREINEN<br />
Fachwerk in<br />
Windecken<br />
Führung | Der Verein<br />
der Natur- und Kulturführer<br />
lädt wieder zu einer<br />
kostenlosen, öffentlichen<br />
Stadtführung<br />
ein. Diesmal geht es<br />
quer durch die Altstadt,<br />
denn thematisch stehen<br />
die schönen Fachwerkhäuser<br />
Windeckens<br />
im Mittelpunkt. Ob<br />
Rähmbauweise oder ob<br />
Ständerbau, ob Vollgeschoss<br />
oder Drempel,<br />
ob Balkendecke oder<br />
Bohlenbalkendecke,<br />
hier gibt es einfach alles<br />
- sogar Feuerböcke.<br />
Und jeder weiß zwar,<br />
dass der Dollbohrer<br />
ein Dabbes ist, doch<br />
kaum einer weiß warum.<br />
Aber wenn sich<br />
die Teilnehmer, die<br />
sich am Sonntag, den<br />
6. Mai, um 15 Uhr auf<br />
der Nidder-Brücke mit<br />
Heinrich Quillmann<br />
treffen, nach 90 Minuten<br />
verabschieden, ist<br />
alles, sogar die Funktion<br />
eines Hängesprengwerks<br />
verstanden.<br />
BringenÊSie<br />
denÊFrŸhling<br />
inÊIhrÊHaar!<br />
Skiclub grillt an<br />
der Aurora-Hütte<br />
Windecken | Die Traditionsveranstaltung<br />
des Ski- und<br />
Wanderclubs Windecken zu<br />
Beginn der Outdoor-Saison<br />
an der Aurora-Hütte im Wald<br />
zwischen Eichen und Ostheim<br />
findet auch 2012 wieder<br />
statt. Und so wird es auch<br />
dieses Jahr am 1. Mai von 10<br />
bis 15 Uhr leckeres Grillgut,<br />
diverse Getränke sowie Kaffee<br />
und Kuchen in rustikaler<br />
Umgebung rund um die Aurora<br />
geben. Die Hütte ist in<br />
einer schönen Wanderung auf<br />
Waldwegen vom Parkplatz<br />
zwischen Eichen und Ostheim<br />
ohne große Anstrengung zu<br />
erreichen. Aber auch von Altenstadt<br />
und Hammersbach<br />
führen viele Wanderwege<br />
dorthin. Der Ski- und Wanderclub<br />
Windecken freut sich<br />
über viele Besucher, ob mit<br />
Rad oder per pedes. Für alle,<br />
die nicht mehr so gut zu Fuß<br />
sind, fährt um 10:30 Uhr der<br />
Skiclub Bus ab der Hochmühle<br />
in Windecken. Da die<br />
Platzkapazität begrenzt ist,<br />
wird um Anmeldung unter<br />
06187/24057 gebeten.<br />
www.scw-nidderau.de<br />
Geräucherte<br />
Köstlichkeiten<br />
Heldenbergen | Am 1. Mai lädt<br />
der Heldenberger Angelverein<br />
ab 10 Uhr zum traditionellen<br />
Grillfest an der Angelhütte in der<br />
Mühlstrasse herzlich ein. Wie<br />
jedes Jahr steht ein vielfältiges<br />
Angebot an Fischspezialitäten,<br />
wie frisch vor Ort geräucherte<br />
Forellen und Backfisch im Bierteig<br />
mit Kartoffelsalat, zum Verzehr<br />
bereit. Auch hausgemachte<br />
Bratwürste stehen auf dem Speiseplan<br />
sowie Getränken (Maibowle<br />
in Eigenherstellung) und<br />
ab 14.30 Uhr eine große Auswahl<br />
an Kuchen, die auch dieses Jahr<br />
wieder von den fleißigen Anglerfrauen<br />
selbst gebacken werden.<br />
Landfrauen<br />
laden zur JHV<br />
Windecken | Kaum ist das<br />
50-jährige Jubiläum des Landfrauenvereins<br />
Windecken erfolgreich<br />
gefeiert worden, schon<br />
steht die nächste Veranstaltung<br />
vor der Tür: Am Montag, 16.<br />
April, lädt der Vorstand die Mitglieder<br />
um 20 Uhr in die Aula<br />
der Kurt-Schumacher- Schule<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
ein. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten<br />
wie der<br />
Tätigkeits- und der Kassenbericht<br />
2011 steht diesmal die<br />
Neuwahl des Vorstandes auf<br />
der Tagesordnung. Außerdem<br />
wird die Programmvorschau<br />
für dieses Jahr bekannt gegeben<br />
und auch die geplanten Ausflüge.<br />
Der Vorstand bittet um<br />
entsprechende Teilnahme der<br />
Mitglieder.<br />
TuS: Wandertag<br />
am 6. Mai<br />
Heldenbergen | Es ist wieder<br />
so weit: Der beliebte Frühjahrswandertag<br />
der Turn- und Sportgemeinschaft<br />
1968 Heldenbergen<br />
findet diesmal am Sonntag,<br />
6. Mai 2012, statt. Start für die<br />
Wanderfreunde ist zwischen 8<br />
und 11 Uhr am Feuerwehrgerätehaus<br />
in der Bahnhofstraße<br />
in Heldenbergen. Auch Läufer,<br />
Jogger oder Nordic Walker sind<br />
natürlich herzlich willkommen.<br />
Die gut ausgeschilderten Strecken<br />
sind 10 km bzw. 15 km<br />
lang. Wie jedes Jahr gibt es auch<br />
eine Kinderwanderstrecke. Die<br />
Kinder können ab 9 Uhr starten.<br />
Sie werden auf ihrer 5 km langen<br />
Strecke mit Spiel und Spaß unterhalten<br />
und zum Schluss gibt<br />
es als Belohnung eine kleine<br />
Überraschung für die sie. Die<br />
drei teilnahmestärksten ortsansässigen<br />
und auswärtigen<br />
Gruppen können wieder viele<br />
Punkte erwandern. Das bestens<br />
bewährte Küchenteam des TuS<br />
sorgt wie gewohnt für das leibliche<br />
Wohl.
Benefizveranstaltung: Karasek kommt<br />
zur Gründungsinitiative Bürgerstiftung<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die „Bürgerstiftung<br />
<strong>Nidderau</strong>“ befindet sich<br />
in der Gründungsphase. Zwischenzeitlich<br />
haben eine große<br />
Anzahl Bürger ihre Bereitschaft<br />
erklärt, das Gründungsvorhaben<br />
tatkräftig und finanziell zu<br />
unterstützen. Unter dem Dach<br />
der Bürgerstiftung ist es Bürgern<br />
und Unternehmen möglich, unkompliziert<br />
und politisch neutral<br />
finanzielle Mittel und tatkräftige<br />
Mithilfe zum Gemeinwohl ihrer<br />
Heimat einzubringen. Zweck der<br />
Stiftung ist u.a. die Förderung der<br />
Jugend und Altenhilfe, der Kunst<br />
und Kultur, der Denkmalpflege,<br />
der Erziehung, der Volks- und<br />
Berufsbildung, der Heimatpflege<br />
und Heimatkunde, der Toleranz<br />
im gemeinsamen Miteinander<br />
und sonstiger mildtätiger Leistungen.<br />
Durch die Stiftungsarbeit<br />
sollen Mittel zielgerichtet für<br />
Bürgerprojekte in und um <strong>Nidderau</strong><br />
zum Wohle der Allgemeinheit<br />
eingesetzt werden. Bürger die<br />
auf direktem Wege für ihre Heimat<br />
etwas tun möchten, können<br />
sich hier einbringen. Die Gründungsstifter<br />
werden gemeinsam<br />
den Stifterrat bilden. Neben dem<br />
Gründungsteam um den Rechtsanwalt<br />
und Notar Klaus Peter<br />
Rug und dem Steuerberater Dieter<br />
P. Gonze, haben sich weitere<br />
bekannte Persönlichkeiten aus<br />
der <strong>Nidderau</strong>er Bürgerschaft,<br />
wie der ehemalige Bundestagsabgeordnete<br />
Bernd Reuter, der<br />
Stadtrat a.D. Helmut Weider<br />
und der ehemalige Kulturbeiratsvorsitzende<br />
Horst Körzinger<br />
als aktive „Botschafter“ zur Unterstützung<br />
der Gründungsinitiative<br />
engagiert. Die genannten<br />
Personen stehen Interessierten<br />
zu persönlichen Gesprächen gerne<br />
zur Verfügung. Tatkräftige<br />
Unterstützung erhält die Gründungsinitiative<br />
durch die OVAG.<br />
Sie übernimmt sämtliche Veranstaltungskosten<br />
einer Lesung<br />
des bekannten Schriftstellers und<br />
Literaturkritikers Hellmuth Ka-<br />
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rasek, die am 17. Mai um 19.00<br />
Uhr unter dem Motto „Soll das<br />
ein Witz sein“ in der Kultur-<br />
und Sporthalle in Hel-denbergen<br />
stattfindet. Hellmuth Karasek,<br />
Journalist, Buchautor, Literaturkritiker<br />
und Professor der Theaterwissenschaften,<br />
sammelt<br />
seit seiner Jugend Witze in allen<br />
Varianten. In seinem Buch „Soll<br />
das ein Witz sein?“ gibt er humoristische<br />
Einblicke in nahezu alle<br />
Bereiche des täglichen Lebens.<br />
Der Buchautor hinterfragt literaturwissenschaftlich<br />
und psychologisch<br />
Ziele und Funktion<br />
der Witze als Ersatzhandlung für<br />
nicht Erzählbares. Diktatorenwitze,<br />
jüdische Witze, Arztwitze,<br />
Irrenwitze, Männerwitze, Frauenwitze<br />
etc. – kein Lebensbereich<br />
der nicht als Witz taugt. Die Besucher<br />
dürfen sich auf eine unterhaltsame<br />
eineinhalbstündige<br />
Veranstaltung freuen. Der Erlös<br />
wird dem Gründungskapital der<br />
Bürgerstiftung zugeführt. Karten<br />
können zum Preis von 10 Euro<br />
beim Bürgerbüro <strong>Nidderau</strong> (Tel.<br />
06187/299140) geordert werden.<br />
Weitere Informationen: www.<br />
buergerstiftung-nidderau.de<br />
Frühlingsfest<br />
beim OGV Eichen<br />
<strong>Nidderau</strong> | Seit 25 Jahren feiert<br />
der OGV Eichen nun schon sein<br />
Frühlingsfest. Dieses Jubiläum<br />
möchte der Verein seinen Freunden<br />
feiern. Am 1. Mai um 10 Uhr<br />
lädt der OGV auf das Vereinsgelände<br />
im Wiesengrund ein.<br />
Zur Begrüßung gibt es für jeden<br />
Besucher ein Glas Sekt. Es gibt<br />
Gegrilltes, Beilagen und gezapftes<br />
Bier, Apfelwein und alkoholfreien<br />
Getränke. Für alle, die<br />
„Süßes“ lieben, gibt es am frühen<br />
Nachmittag Kaffee und hausgemachte<br />
Torten und Kuchen.<br />
Sollte es der Wettergott nicht so<br />
gut meinen, bietet der überdachte<br />
Freisitz ein trockenes Plätzchen.<br />
Aus den vereinen<br />
Vogelstimmen<br />
erwandern<br />
<strong>Nidderau</strong> | Am 6. Mai, Treffpunkt<br />
um 7 Uhr auf dem Vereinsgelände<br />
der Vogelschutzgruppe<br />
Eichen im Wiesengrund,<br />
führt Rolf Gogne, 1. Vorsitzender<br />
Vogelschutzgruppe Roßdorf, Interessierte<br />
durch das Reich der<br />
Vogelstimmen. Gutes Schuhwerk<br />
und Fernglas sind von Vorteil.<br />
Die Führung ist kostenlos.<br />
JUWELIER UND<br />
UHRMACHERMEISTER<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 04/2012<br />
13
Familienseite<br />
14<br />
Geburtstage in <strong>Nidderau</strong> April 2012<br />
Jtag<br />
Eichen<br />
Alter Rufname FamName<br />
23. April 2012 70 Günter Te Kloot<br />
25. April 2012 88 Eva Lokau<br />
29. April 2012<br />
Erbstadt<br />
83 Erika Stoffel<br />
20. April 2012 91 Ida Nikolajew<br />
26. April 2012<br />
Heldenb Heldenbergen<br />
81 Günter Köhler<br />
21. April 2012 85 Gertrud Fuhr<br />
21. April 2012 81 Lilli Wege<br />
24. April 2012 70 Gisela Seidl<br />
Erna Weppler<br />
31.7.1921 - 07.03. 2012<br />
Immer, wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />
Unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen.<br />
In den schweren Stunden des Abschieds durften wir erfahren,<br />
wieviel Freundschaft und Wertschätzung meiner lieben Frau und Mutter<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 04/2012<br />
Jtag Alter Rufname FamName<br />
26. April 2012 88 Eugen Groß<br />
27. April 2012 91 Charlotte Holzwarth<br />
29. April 2012<br />
Ostheim<br />
84 Maria Krause<br />
25. April 2012 87 Erika Dunkel<br />
27. April 2012 82 Werner Schuck<br />
27. April 2012 70 Paul Kurek<br />
28. April 2012 82 Hildegard Köppel<br />
29. April 2012<br />
Windecken<br />
75 Robert Klemens<br />
20. April 2012 88 Oskar Hartel<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />
mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme<br />
in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Unser besonderer Dank gilt den P�egeteams,<br />
die unsere Mutter viele Jahre fürsorglich und liebevoll begleitet haben,<br />
für die aufmunternden Worte und herzliche Umarmungen,<br />
die ihr zuteil wurden.<br />
Dank sagen wir auch Herrn Pfarrer Korfmann<br />
für die tröstenden Worte.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Ursula Weppler<br />
<strong>Nidderau</strong> im April 2012<br />
Gerlinde Claus<br />
geb. Roth<br />
1939 - 2012<br />
entgegengebracht wurde.<br />
Wir danken allen, die uns ihr Mitgefühl in so herzlicher Weise<br />
zum Ausdruck brachten, ihren Schulfreundinnen und Schulfreunden<br />
sowie allen, die ihr die letzte Ehre erwiesen.<br />
Lutz und Jacqueline Claus<br />
Hanau, im April 2012<br />
Jtag Alter Rufname FamName<br />
20. April 2012 70 Christel Braun<br />
23. April 2012 70 Eckart Friesen<br />
25. April 2012 84 Johanna Stüber<br />
26. April 2012 85 Anna Nix<br />
26. April 2012 84 Eleonore Göhler<br />
26. April 2012 70 Gernot Dr. Peter<br />
29. April 2012 84 Agnes Volz<br />
30. April 2012 83 Ilse Rappsilber<br />
Bei Redaktionsschluss lagen uns die Geburtstagslisten<br />
für den Mai seitens der Stadt noch<br />
nicht vor. Wir bitten dies zu entschuldigen!<br />
Müllsammlung<br />
lässt staunen<br />
Heldenbergen | Der Ortsbeirat<br />
Heldenbergen hatte Ende März<br />
zur Teilnahme am Aktionstag<br />
„Sauberhaftes Hessen“ aufgerufen.<br />
Unter großer Beteiligung der<br />
Jagdfreunde Heldenbergen und<br />
den Mitgliedern des Ortsbeirates<br />
mit Ihren Familien, wurde<br />
im Stadtteil, innerhalb von nur<br />
einer Stunde ca. 100 Kilogramm<br />
Müll gesammelt. Bewaffnet mit<br />
Mülltüten und Greifzangen hatte<br />
die Gruppe viel zu tun um den<br />
Unrat (Dosen, Papier, Flaschen,<br />
Tüten mit Hundekot und noch<br />
gebündelte Werbeprospekte) aufzusammeln.<br />
Die Jagdfreunde unter<br />
Mitwirkung von Bernd Marx,<br />
Norbert Mattes und anderen<br />
konnten auf den Heldenberger<br />
Feldwegen und Gräben Elektrogeräte,<br />
Reifen, Plastikplanen und<br />
unzähligen anderen Müll nur<br />
noch mit einem eigenen Fahrzeuganhängerwegtransportieren.<br />
Die Mitwirkenden staunten<br />
nicht schlecht, welche Mengen<br />
an Müll in nur einer Stunde zusammengekommen<br />
waren. Der<br />
Ortsbeirat bittet alle Bürger auf<br />
illegale Müllentsorgung und unachtsam<br />
weggeworfenen Unrat<br />
zu verzichten! Gerade Elektrogeräte<br />
können kostenlos in Heldenbergen<br />
an der Wertstffsammelstelle<br />
oder direkt bei der Firma<br />
AQA GmbH in der Siemensstraße<br />
2a abgegeben werden.
Nächster<br />
Stammtisch<br />
<strong>Nidderau</strong> | Der Stammtisch<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
lebt ab sofort in bester<br />
Traditionwieder<br />
auf.<br />
Herzlich<br />
willkomm<br />
e n<br />
sind alle<br />
Mitglieder<br />
und<br />
natürlich<br />
auch<br />
j e n e<br />
Gewerbetreibenden,<br />
die sich für das<br />
Tun des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
interessieren. „Unser Ziel<br />
ist es, einen ungezwungen<br />
Erfahrungsaustausch zwischen<br />
Gewerbetreibenden<br />
herzustellen“, sagt Christine<br />
Strempel, die 1. Vorsitzende<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s.<br />
Der Stammtisch findet<br />
einmal im Monat am jeweils<br />
vierten Mittwoch im<br />
Monat statt. Das zweite<br />
Treffen ist für den 25. April<br />
2012 um 19.30 Uhr<br />
im Restaurant der Willi-<br />
Salzmann-Halle bei Ralf<br />
terminiert. Der Vorstand<br />
freut sich auf die Anregungen<br />
und Fragen aus den<br />
Reihen seiner Mitglieder<br />
und derer, die es vielleicht<br />
noch werden wollen.<br />
Stammtisch<br />
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• Christian Seiwerth,<br />
Wertheimer Str. 2b,<br />
alle aus <strong>Nidderau</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Nidderau</strong><br />
Postfach 1130 • 61123 <strong>Nidderau</strong><br />
Vorsitzende des Zeitungs-<br />
ausschusses:<br />
Christine Strempel • Wonnecker<br />
Str. 8 • <strong>Nidderau</strong>-Ostheim<br />
Fon 06187.21169<br />
E-Mail: zeitungsausschuss@<br />
nidderau-gewerbe.de<br />
Anzeigenannahme:<br />
Beate Wienziers • Siemensstr. 40<br />
<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen,<br />
Fon 06187.929744<br />
Fax 06187.929731<br />
E-Mail: nidderauer@wienziers.de<br />
Redaktionelle Beiträge schicken<br />
Sie bitte an:<br />
Redaktion „Der <strong>Nidderau</strong>er/<br />
Der Schönecker“<br />
E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />
Herstellung:<br />
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Hauptstraße 7 • 63645 Büdingen<br />
Gesamtauflage:<br />
15.000 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion und des Herausgebers wieder.<br />
Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />
bzw. Sonderfarben werden von uns im<br />
4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />
Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher<br />
Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />
wir für genaue Farbwiedergabe keine<br />
Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />
Beanstandungen verpflichten uns zu<br />
keiner Ersatzleistung. Für die Qualität<br />
eingesandter oder zur Verfügung<br />
gestellter Fotos/Digitalbilder bzw. für<br />
Druckfehler übernehmen wir keinerlei<br />
Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />
nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />
Fotonachweis: Fotolia, Pixelio<br />
Aus gegebenem Anlass verweisen wir<br />
darauf, dass die Gewinner unseres<br />
Gewinnspiels immer im <strong>Nidderau</strong>er<br />
veröffentlicht werden. Die Spielteilnahme<br />
gilt als Zustimmung!<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 04/2012<br />
15
Der <strong>Nidderau</strong>er<br />
„Der Römerbrunnen“<br />
Leonore Kleff schätzt den Rundblick über Heldenbergen und die Wetterau<br />
Der Eindruck von Weite, Ruhe und<br />
Geborgenheit trotz des geschäftigen Treibens<br />
rundherum: Das ist es, was Leonore<br />
Kleff immer wieder zum Römerbrunnen<br />
zieht, der ihr schönster Platz ist. Auf der<br />
Anhöhe zwischen Kaichen und Heldenbergen<br />
genießt sie zu jeder Jahreszeit das<br />
herrliche Panorama und den Blick auf die<br />
Mittelgebirgslandschaften am Horizont.<br />
Die Augen von Leonore Kleff leuchten,<br />
wenn sie über Musik spricht. Die Musik<br />
ist ihr Lebenselixier, ihre Leidenschaft. Das ist<br />
immer so gewesen. Sie ist verheiratet und hat<br />
einen Sohn zur Welt gebracht. In den 70er Jahren<br />
kommt die junge Lehrerin nach dem Lehramtsstudium<br />
in Gießen nach <strong>Nidderau</strong>. Sie<br />
unterrichtet in den Fächern<br />
Musik und Englisch und<br />
gründet sogleich Schulchöre<br />
und Musikgruppen.<br />
1978 ist das Jahr<br />
der Schlümpfe. Vader<br />
Abraham stürmt die<br />
Charts und Leonore<br />
Kleff richtet das<br />
erste Schulkonzert<br />
aus. Seit 1979 leitet<br />
sie nun schon den<br />
Fachbereich Musik<br />
an der Bertha-von-<br />
Suttner-Schule. Es<br />
ist der Beginn<br />
eines reichen<br />
musikalischen<br />
und kultu-<br />
rellen Schaffens, das zu Recht in der Vergabe des<br />
ersten Kulturpreises der Stadt <strong>Nidderau</strong> 2006 an<br />
die engagierte Lehrerin mündet. Mit viel Enthusiasmus<br />
begeistert sie Generationen von Schülerinnen<br />
und Schülern für die Musik. Die Vogelsbergerin<br />
aus Maar bei Lauterbach ist längst in<br />
<strong>Nidderau</strong> zu Hause. <strong>Nidderau</strong> ist für sie die Summe<br />
aller liebens- und lebenswerten Stadteile. Die<br />
Lehrerin trifft gerne ehemalige Schülerinnen und<br />
Schüler, sie lobt die gute Infrastruktur mit den<br />
vielen Freizeiteinrichtungen, Restaurants und<br />
Cafés in <strong>Nidderau</strong>. Leonore Kleff mag Menschen<br />
gleich welcher Generation. Musik verbindet und<br />
Musik macht Spaß. Die Lehrerin ist eine sehr gewinnende,<br />
positive Person, die nicht viele Worte<br />
machen muss, um Menschen zu überzeugen und<br />
zu begeistern. Denn ihr sieht jeder auf den ersten<br />
Blick an, dass in ihr ein Feuer brennt. Sie lobt viel,<br />
unterstreicht die Stärken ihrer Schüler und Mitmenschen<br />
und sagt: „Jedes Problem beinhaltet<br />
eine Chance!“ Wie sollte es sonst sein, wenn ein<br />
Mensch über diese lange Strecke Jahr für Jahr so<br />
viele Projekte mit vollem Einsatz und hoch motiviert<br />
stemmt?<br />
Es fällt schwer, alle Projekte von Leonore Kleff gebührend<br />
aufzuzählen. Es sind eben unglaublich<br />
viele. Und: Die Projekte strahlen über <strong>Nidderau</strong><br />
hinaus. Schon früh, Ende der 70er Jahre, sorgt<br />
sie für die musikalische Umrahmung schulischer<br />
Veranstaltungen, ruft gemeinsame Konzerte von<br />
Schulen der Region aus und leitet Chöre sowie<br />
Musikgruppen bei Auftritten im In- und Ausland.<br />
Ganz nebenbei wirkt die gelernte Kirchenmusikerin<br />
auch als Organistin in <strong>Nidderau</strong>er Kirchen.<br />
Seit 1983 leitet sie den Lehrerchor an ihrer Schu-<br />
Musik ist ihr Leben:<br />
Der Römerbrunnen, der schon zur Gemarkung Kaichens<br />
gehört, ist der schönste Platz für Leonore Kleff.<br />
Event & Catering, 0171 566 62 68<br />
Mein Mein schönster<br />
schönster<br />
Platz Platz in in<br />
<strong>Nidderau</strong><br />
Letzte Seite<br />
le, gründet 1993 in Zusammenarbeit mit der<br />
Sängervereinigung Windecken den <strong>Nidderau</strong>er<br />
Jugendchor, der später den Namen „SATuB“<br />
annimmt. Die Stadt <strong>Nidderau</strong> beruft sie 1997<br />
in den Kulturbeirat, 1998 verleiht ihr der Ministerpräsident<br />
den Landesehrenbrief Hessens.<br />
Kraft und Ruhe tankt Leonore Kleff gerne am<br />
Ziehbrunnen oberhalb Heldenbergens. Die im<br />
Brunnenschacht gefundenen tuskischen Steinsäulen,<br />
die wahrscheinlich aus einem Herrenhaus<br />
stammen, wurden nach Grabungen 1902<br />
aufgerichtet und durch einen Querbalken und<br />
ein kleines Dach miteinander verbunden. Sinnbildlich<br />
öffnet sich hier ein neuer Horizont.<br />
„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen<br />
Traum“ ist ihr Leitspruch. Dieser führte<br />
auch dazu, dass sich inzwischen 100 Begeisterte<br />
im Rhythmus von zwei Jahren in ein Musical-<br />
Abenteuer stürzen. Nach „Tabaluga“, „Cats“,<br />
„Anatefka“ und „Jesus Christ Superstar“ ist<br />
aktuell „My fair Lady“ das Musical (siehe Bericht<br />
auf den Seiten 6 und 7), das die Region<br />
begeistert. Unerfüllt bleibt ein Traum. In der<br />
Neuen Mitte hätte sie sich doch so sehr einen<br />
„Kulturtempel“ gewünscht, eine Halle, in der es<br />
die technische Ausstattung mit Drehbühne und<br />
Orchestergraben für große Aufführungen gibt.<br />
Leonore Kleff hat auf ihrem Schaffensweg viele<br />
Berge versetzt. Ohne sie wäre das kulturelle Leben<br />
<strong>Nidderau</strong>s bedeutend ärmer.<br />
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