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aktuelles - Gewerbeverein Nidderau

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Der <strong>Nidderau</strong>er<br />

„In den <strong>Nidderau</strong>en“<br />

Die Feuerwehr in<br />

Heldenbergen ist sein<br />

Lebenselixier. Wolfgang<br />

Birnbaum ist aus<br />

Leidenschaft Wehrführer<br />

und verbringt<br />

sehr gerne Zeit in den<br />

<strong>Nidderau</strong>en, seinem<br />

„schönsten Platz“ in<br />

<strong>Nidderau</strong>. Seite 4<br />

Tatsachen aus der „DDR“<br />

Erinnerungen an<br />

die „DDR“ : Die<br />

Jahrgangsstufe 9 der<br />

Bertha-Suttner-Schule<br />

hatte Kerstin Kuzia,<br />

eine Zeitzeugin,<br />

eingeladen. Sie las aus<br />

dem Tatsachenroman<br />

„Weggesperrt“.<br />

Seite 6<br />

Eine DVD über Erbstadt<br />

Die Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

zu 775 Jahre<br />

Erbstadt gehen dem<br />

Ende entgegen. Jetzt<br />

wird noch eine DVD<br />

mit filmischen Schätzen<br />

aus Vergangenheit und<br />

Gegenwart vorgestellt.<br />

Seite 10<br />

vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />

26. Jahrgang<br />

Heft 10/2012<br />

Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />

Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />

Sieben Brutpaare zogen in Eichen 22 Jungstörche auf. Ein Erfolg auf Dauer?<br />

Ein gutes Storchenjahr in Eichen<br />

<strong>Nidderau</strong> | „Mit Blick auf das Storchenjahr<br />

2012 müsste man eigentlich zufrieden<br />

sein“, sagt Storchenbetreuer Horst<br />

Kurz. Sieben Brutpaare zogen 22 Jungstörche<br />

auf, davon wurden elf mit einem<br />

Ring versehen.<br />

Die Vogelschützer der Vogelschutzgruppe<br />

Eichen hatten von Mitte Juli bis zum 23. August<br />

täglich ein Naturschauspiel in den Wiesen<br />

rund um Eichen zu sehen, standen in<br />

der Auenlandschaft doch zwischen 29 und<br />

95 Weißstörche, ein Naturschauspiel der besonderen<br />

Art. Doch beim Blick über über Eichen<br />

hinaus wird schnell klar: der Bruterfolg<br />

schwankt von Region zu Region. Trockenheit<br />

im Frühjahr und starke Regenfälle im Juli<br />

führten zu Ausfällen: So lag der Bruterfolg<br />

im nördlichen Schleswig-Holstein bei nur 1,3<br />

Jungen pro Paar während er weiter südlich 2,1<br />

Jungen pro Paar betrug, berichtet Kai-Michael<br />

Thomsen vom Nabu. Auch sollte man<br />

sich vom Anstieg der Brutpaare in 2012 - es<br />

wurden 5.000 Weißstorchpaare gezählt (2011<br />

waren es 4.900) - nicht täuschen lassen. In<br />

den ostdeutschen Bundesländern waren es<br />

alleine 3.100 Brutpaare. Die Weißstörche aus<br />

dem Osten ziehen nach wie vor über die lange<br />

Zugroute nach Afrika haben dort mit allerlei<br />

Umständen zu kämpfen. Trockenheit sowie<br />

klimatische Einflüsse stehen ihnen bei ihrer<br />

Reise bis Südafrika entgegen. Dagegen fliegen<br />

die westziehenden Weißstörche nur bis Spanien<br />

oder Portugal. Diese Störche glauben, sie<br />

hätten mit einem Kurztrip auf Müllkippen<br />

oder Reisfelder das Eldorado entdeckt. Experten<br />

warnen, dass das kein Erfolgsmodell<br />

auf Dauer sein werde. Spanien werde über<br />

kurz oder lang seine EU-Vorgaben (offene<br />

Müllkippen müssen verschwinden) erfüllen.<br />

Dann werden die Bestände wahrscheinlich<br />

wieder kleiner. Die Störche aus <strong>Nidderau</strong> sind<br />

Westzieher. Gab es doch bei dem diesjährigen<br />

Weißstorchenschauspiel Leute, die meinten,<br />

es sind zu viel Störche in Eichen. Daraufhin<br />

sagte der Vorsitzende der Vogelschutzgruppe<br />

Eichen, Horst Kurz: „Erfreut Euch an diesem<br />

Schauspiel, im nächsten Jahr sieht es vielleicht<br />

alles anders aus!“ Bleibt der Wunsch, dass die<br />

Störche wieder nach Eichen kommen.<br />

Nächste Ausgabe: 9. Nov. 2012 | Annahmeschluss: 31. Okt. 2012<br />

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Aktuelles<br />

2<br />

Bei uns wird "SERVICE" groß geschrieben!<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

Apfelkeltern der Kindertagesstätten<br />

<strong>Nidderau</strong> | Auch in diesem Jahr hatte der Obst- und Gartenbauverein<br />

Ostheim die Vorschulkinder der drei Ostheimer Tagesstätten<br />

zum Äpfel Keltern eingeladen. Leider konnten nur zwei Kindertagesstätten<br />

teilnehmen da zu diesem Zeitpunkt ein Gewitter war. Vor<br />

dem Keltern mussten die Äpfel erst aufgelesen und gewaschen werden<br />

was den Kindern auch schon viel Spaß bereitete. Das anschließende<br />

Mahlen der Äpfel wurde von den Helfern des Vereins durchgeführt<br />

und von den Kindern aus sicherer Entfernung beobachtet.<br />

Auf der Kerb ausgeschenkt<br />

www.nidderau-gewerbe.de<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der Vereinsring<br />

Heldenbergen war auch in<br />

diesem Jahr am vorletzten<br />

Septemberwochenende wieder<br />

Ausrichter der Kerb in<br />

Heldenbergen. Nach dem<br />

Kerbumzug, der vom Posaunenchor<br />

Eichen/Erbstadt von<br />

der Albert- Schweitzer-Schule<br />

in Richtung Festplatz begleitet<br />

wurde, fand der Bieranstich<br />

durch Bürgermeister<br />

Gerhard Schultheiß statt. Am<br />

Samstag konnte das Tanzbein<br />

mit der Gruppe „Schlag<br />

auf Schlag“ im Festzelt geschwungen<br />

werden. Beim<br />

traditionellen Frühschoppen<br />

am Montag unter der musikalischen<br />

Unterhaltung der<br />

Gruppe „Schlag auf Schlag“<br />

kam im Festzelt hinter dem<br />

Feuerwehrgerätehaus die<br />

Kerb wiederholt in Fahrt. Mit<br />

dabei war schon traditionell<br />

der <strong>Gewerbeverein</strong>. Von 11<br />

bis 15 Uhr hatten die Mitglieder<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

hinter der Theke alles im<br />

Griff. Aber nicht nur dort:<br />

Auch vor der Theke sorgten<br />

die Gewerbetreibenden für<br />

Stimmung. Ein 30-Liter-<br />

Fass Freibier wurde gespendet.<br />

Da auch andere Spender<br />

den Geldbeutel öffneten,<br />

floss reichlich Freibier in<br />

die trockenen Kehlen und<br />

es gab eine ausgelassene und<br />

fröhliche Stimmung.


Schon heute an morgen denken<br />

Heldenbergen | Nachhaltigkeit ist in aller<br />

Munde. Die Überschrift „Schon heute an<br />

morgen denken“ erfasst die Problematik in<br />

einem Satz: Aus ökologischer und ökonomischer<br />

Sicht müssen wir konsequent und<br />

effizient mit unserer Energie haushalten und<br />

auch auf alternative Energien setzen. Klaus<br />

Wienziers, Sachverständiger und Energieberater<br />

SHK, berät Sie, liebe Leser, produktneutral<br />

und so, wie es zu Ihrer persönlichen<br />

Lebenswirklichkeit passt.<br />

Wienziers (auf dem Foto unten links) weiß: Nur<br />

wer heute energiebewusst baut oder saniert,<br />

spart Geld und steigert langfristig sogar den<br />

Wert der eigenen Immobilie. Deshalb<br />

rät er: „Schon bei der Planung<br />

eines Neubaus oder der Sanierung<br />

eines Altbaus müssen vorausschauend<br />

die Weichen gestellt werden!“<br />

Denn dann entscheidet sich, wie<br />

hoch in Zukunft die Ausgaben für<br />

Raumwärme und Warmwasser<br />

sind. Kosten, die<br />

über lange Jahre anfallen<br />

unternehmen stellen sich vor<br />

werden. Im EnergieZentrum <strong>Nidderau</strong> steht<br />

Aufklärung an erster Stelle. Bevor die eigentliche<br />

Beratung beginnt, klärt Wienziers über die<br />

wichtigsten Fachbegriffe und Zusammenhänge<br />

sowie die aktuelle Gesetzes- und Verordnungslage<br />

auf. Nach der Bestandsaufnahme geht es<br />

an die individuelle Gestaltung eines effizienten<br />

Energiekonzeptes. „Man kann nicht sagen: dies<br />

ist gut und das schlechter“, betont der Energiefachmann,<br />

dass in jedem Fall unterschiedliche<br />

Bausteine zum Zuge kommen. Wienziers berät<br />

zielgerichtet, und verzahnt Wärmedämmung,<br />

energiesparende Techniken und erneuerbare<br />

Energien, um am Ende die Ausgaben für Brennstoffe<br />

möglichst gering zu halten, aber auch um<br />

den Wohnkomfort durch die Verbesserung des<br />

Raumklimas zu erhöhen. Und der Schutz der<br />

Umwelt steht natürlich dabei auch im Fokus.<br />

Der Energieexperte erarbeitet mit den Kunden<br />

eine Modernisierungsplanung und prüft auch,<br />

ob staatliche Fördermaßnahmen in Anspruch<br />

genommen werden können. Die Kunden des<br />

EnegieZentrums <strong>Nidderau</strong> erhalten nach der<br />

Rundumplanung auch den notwendigen Energieausweis<br />

ausgehändigt.<br />

Forst- und Gartengeräte vom Fachmann<br />

Niddatal-Kaichen | Heike und Eckhard<br />

Schmidberger sind seit 1989 die Ansprechpartner<br />

für Forst- und Gartengeräte in<br />

der Region. In Kaichen bietet das Unternehmen<br />

FGS (Forst- und Gartengeräte<br />

Schmidberger) ein umfassendes Angebot<br />

von Geräten und Dienstleistungen an.<br />

Heike und Eckhard Schmidberger sind mit<br />

Leidenschaft dabei, wenn es um die Beratung<br />

der Kunden geht. Im breitgefächerten<br />

Sortiment in der Obergasse 6c in Kaichen<br />

sind Rasenmäher aller Art bis hin zu Rasentraktoren<br />

zu finden. Professionalität steht<br />

bei FGS im Vordergrund. Der Fachhändler<br />

zeigt im Schauraum Häcksler,<br />

Hochdruckreiniger, Blasgeräte, Motorsägen<br />

und -sensen der Firmen<br />

Stihl und Viking. Schmidberger ist exklusiver<br />

regionaler Stihl-Dienst, Premium-Partner der<br />

Stihl-Tochter Viking, Fachhändler von Sabo-<br />

Produkten, Händler für MTD, Wolf-Gartengeräte<br />

und Widl-Holzbearbeitungsgeräte. Zudem<br />

vertreibt die Fa. Schmidberger Posch-Holzspalter,<br />

Agria- und AS-Geräte sowie Briggs &<br />

Stratton Motoren. Neben der guten Beratung<br />

spielt natürlich der Service eine besondere<br />

Rolle bei FGS. Zum Service der Firma gehört<br />

ein umfassendes Ersatzteillager, diverse Spezialwerkzeuge<br />

und Garantieabwicklungen der<br />

einzelnen Vertriebspartner. Unterschiedliche<br />

Gartengeräte können auch von den Kunden<br />

geliehen werden. Der Werkstatt ist ein Schärfdienst<br />

angeschlossen.<br />

<strong>Nidderau</strong><br />

ENERGIEZENTRUM<br />

Siemensstraße 40 • 61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon: 0 61 87-92 97 14<br />

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• Energieausweise<br />

• Umlagenabrechnungen<br />

• Sanierungskonzepte/<br />

Fördermöglichkeiten<br />

• Baubetreuung<br />

• Feuchte- und Schimmel-<br />

gutachten<br />

• Schaden-/ Wertgutachten<br />

• Fachbauleitung Heizung/<br />

Sanitär/Lüftung<br />

• Schiedsgutachterliche<br />

Tätigkeit<br />

• Thermografie<br />

FGS<br />

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FORST- UND GARTENGERÄTE<br />

Obergasse 6c<br />

61194 Niddatal/Kaichen<br />

Tel.: 06187/25196<br />

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Mo. - Fr. 09:00 - 12.00 Uhr<br />

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Mi. 15:00 - 18:30 Uhr<br />

Sa. 09:00 - 13.00 Uhr<br />

• Stihl-Dienst<br />

• Service<br />

• Verkauf<br />

• Beratung<br />

• Leihgeräte<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker | Schönecker 10/2012<br />

33


Aktuelles<br />

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Fenster<br />

Türen<br />

Insektenschutz<br />

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4<br />

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Dienstag - Samstag<br />

von 17.30 bis 21.00 Uhr<br />

Sonntags von 11.30 bis 14.00 Uhr<br />

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Feuerwehr Windecken<br />

zu Besuch im Landtag<br />

<strong>Nidderau</strong> | Im vergangen<br />

Jahr wurde die Freiwillige<br />

Feuerwehr Windecken<br />

zu ihrem 100-jährigen Bestehen<br />

zu einer Tagesfahrt<br />

nach Wiesbaden mit Besuch<br />

des Hessischen Landtags<br />

eingeladen. Am letzten September-Wochenendefolgten<br />

die Wehrleute der Einladung<br />

von Hugo Klein und<br />

fuhren in die Landeshaupt-<br />

Mein Mein schönster<br />

schönster<br />

Platz Platz in<br />

<strong>Nidderau</strong><br />

Wolfgang Birnbaum ist überzeugter<br />

Feuerwehrmann. „Gott<br />

zur Ehr, dem nächsten zur<br />

Wehr“: Dieser Leitspruch prägt<br />

seit 1972 sein Leben. Damals<br />

ist er in die Feuerwehr-Einsatzabteilung<br />

in Heldenbergen<br />

eingetreten und ihr bis heute<br />

treu geblieben. Sein schönster<br />

Platz? „Die <strong>Nidderau</strong>en!“, sagt<br />

er.<br />

Es ist Samstagnachmittag, 17<br />

Uhr: Wolfgang Birnbaum<br />

ist wie so oft in den vergangenen<br />

40 Jahren in seiner Freizeit für<br />

die Allgemeinheit tätig. In aller<br />

Seelen Ruhe packt er die neuen<br />

Sprechfunkgeräte für seine Kameraden<br />

aus und testet sie. Das<br />

digitale Zeitalter hält endlich<br />

auch bei den Brandschützern in<br />

Heldenbergen Einzug. Der Wehrführer<br />

ist ein Vorbild in unserer<br />

stadt. Als erster Programmpunkt<br />

stand die Besichtigung<br />

des Wiesbadener Schlosses und<br />

des angegliederten Landtags<br />

auf dem Plan. Hier erfuhren die<br />

Teilnehmer viel über die Geschichte<br />

des Schlosses und die<br />

Nutzung durch die Landtagsabgeordneten.<br />

Im Anschluss<br />

daran gab es ein Gespräch<br />

über die Arbeit im Hessischen<br />

Landtag mit dem Abgeordne-<br />

„In den Nidder<br />

Gesellschaft. Er dient im Ehrenamt<br />

für uns alle und verliert darüber kein<br />

Wort. Überhaupt: Wolfgang Birnbaum<br />

gehört zu den Stillen, er lässt<br />

lieber Taten sprechen und packt zu<br />

- ein Macher eben aus altem Schrott<br />

und Korn. Und was hält seine Familie<br />

von diesem Hobby? Da lacht er<br />

verschmitzt und berichtet: „Ich habe<br />

meine Frau doch durch die Feuerwehr<br />

kennengelernt!“ Vor 34 Jahren<br />

kreuzten sich die Wege der Eheleute<br />

Birnbaum im Musikzug: Sie spielte<br />

Querflöte und er war der Trommler.<br />

Es folgte die Familiengründung und<br />

die Geburt einer Tochter und zweier<br />

Buben. Die Kinder tragen die Gene<br />

der Eltern, auch sie sind bei den<br />

Brandschützern aktiv.<br />

Und auch beruflich ist er immer im<br />

Einsatz. Für die Fa. Ricoh ist er als<br />

Servicetechniker für Drucker und<br />

Kopierer im Außendienst unterwegs.<br />

Wolfgang Birnbaum, Jahrgang<br />

1955, wurde im Sternkreiszei-


ten Hugo Klein. Am Nachmittag<br />

wurde auch die restliche<br />

Stadt während<br />

einer geführten<br />

auen“<br />

chen des Schützen geboren. Und<br />

das entspricht ihm auch: Er tritt<br />

bedingungslos für das ein, was er<br />

als richtig erkannt hat. Er ist vielseitig<br />

interessiert und muss ständig in<br />

Bewegung sein, andere mitreißen<br />

und fordern. Mit Freude erzählt er<br />

von den vielen schönen Erlebnissen<br />

mit der Feuerwehr. Die Teilnahme<br />

an Wettkämpfen bis hin zu Feuerwehrolympiaden<br />

sind ihm in bester<br />

Erinnerung geblieben, ebenso<br />

die großen Zapfenstreiche mit dem<br />

Musikzug. Wenn er von Neubürgern<br />

mit fragendem Blick gesagt<br />

bekommt, „wie ihr seid gar keine<br />

Berufsfeuerwehr!?!“, dann sieht er<br />

die Leistung von seinen Kameraden<br />

anerkannt. Wolfgang Birnbaum<br />

liebt seine Heimat, die vielen Auen<br />

und Wälder, macht gerne Nordic<br />

Walking und geht gerne schwimmen.<br />

Und wenn er umziehen müsste,<br />

dann in die Wetterau. Da spürt<br />

man doch gleich, dass er ein Hel-<br />

Rundfahrt erkundet. Auf<br />

dem Neroberg genossen<br />

die Ausflügler die Aussicht<br />

über Wiesbaden. Zum<br />

Tagesabschluss ging es in<br />

das wenige Fahrminuten<br />

entfernte Oestrich-Winkel.<br />

Dort klang der Tag bei Essen,<br />

Trinken und Musik in<br />

einem Weinlokal aus.<br />

denberger-Urgestein und sich<br />

noch immer seiner ehemaligen<br />

Kreisstadt Friedberg verbunden<br />

fühlt. Er schätzt seine Heimat<br />

sehr und hofft, dass die Neue<br />

Mitte schön wird und bezahlbar<br />

bleibt. Einen Wunsch an den<br />

Bürgermeister hat er auch: Bessere<br />

Einkaufsmöglichkeiten vor<br />

Ort liegen ihm am Herzen, die<br />

auch ohne eigenes Auto erreicht<br />

werden könnten.<br />

Wundert es Sie, liebe Leser,<br />

eigentlich, warum die Feuerwehr<br />

in Heldenbergen in der<br />

Bahnhofsstraße ansässig ist?<br />

Mich nicht. Denn damit schlägt<br />

Wolfgang Birnbaum zwei Fliegen<br />

mit einer Klappe. Die Bahnhofstraße<br />

liegt natürlich in den<br />

<strong>Nidderau</strong>en. Und am schönsten<br />

Platz geht er seiner<br />

geliebten Freizeittätigkeit<br />

nach: der<br />

Feuerwehr!<br />

Aktuelles<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

5


Aktuelles<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

Erst „weggesperrt“,<br />

dann aufgeschlossen …<br />

<strong>Nidderau</strong> | Im Rahmen eines<br />

fächerverbindenden Projektes<br />

zum Thema „DDR“ in der Jahrgangsstufe<br />

9 wurde Kerstin Kuzia,<br />

Zeitzeugin und heute für die Union<br />

der Opferverbände Kommunistischer<br />

Gewaltherrschaft e.V.<br />

(UOKG) tätig, in die Bertha-von-<br />

Suttner-Schule eingeladen.<br />

Das Thema „DDR“ wurde fächerverbindend<br />

im Gesellschaftslehreunterricht<br />

behandelt, in<br />

Kunst vertieft und war auch Gegenstand<br />

im Deutschunterricht.<br />

166 Schülerinnen und Schüler der<br />

Jahrgangsstufe 9 der Bertha-von-<br />

Suttner Schule lasen im Deutsch-<br />

Unterricht „Weggesperrt“, einen<br />

bewegenden Tatsachenroman von<br />

Grit Poppe. „Weggesperrt“ beruht<br />

weitgehend auf Zeitzeugenberichten<br />

und eine der Zeitzeuginnen,<br />

Kerstin Kuzia, der das Buch auch<br />

gewidmet ist, war im September,<br />

einen ganzen Schultag in der Aula<br />

Kerstin Kuzia signiert „Weggesperrt“, ein Büch über die DDR.<br />

der Bertha-von-Suttner-Schule.<br />

Sie berichtete den Schülerinnen,<br />

Schülern und Lehrkräften über<br />

das, was nicht so weit weg von<br />

hier, vor nicht so langer Zeit in der<br />

ehemaligen DDR geschehen ist:<br />

Weggesperrt hat das Ministerium<br />

für Volksbildung der DDR von<br />

1964 – 1989 über 4.000 Jugendliche<br />

in den „geschlossenen Jugendwerkhof“<br />

Torgau. Das war eine<br />

Disziplinierungs-Anstalt, in der<br />

die Minderjährigen rund um die<br />

Uhr eingesperrt, überwacht, mit<br />

Zwangsarbeit, Zwangssport bis<br />

zur Erschöpfung, Isolationsarrest<br />

und Prügelstrafe brutal gequält<br />

worden sind. Erziehung in der<br />

DDR diente nicht der Entwicklung<br />

der eigenen Persönlichkeit,<br />

sondern sie sollte dem DDR-Staat<br />

nutzen, und wenn sich jemand<br />

widersetzte, sich nicht vollauf unterwerfen<br />

wollte, wurde der Wi-<br />

derstand willkürlich und gewaltsam<br />

gebrochen, bis er oder sie zu<br />

einem „vollwertigen Mitglied der<br />

sozialistischen Gesellschaft“ umerzogen<br />

war.<br />

Kerstin Kuzia, heute 45, hat das<br />

gesamte Jugenderziehungssystem<br />

ab dem 6. Lebensjahr bis zur Volljährlichkeit<br />

erleiden müssen, war<br />

auch den Erziehern im „Geschlossenen<br />

Jugendwerkhof Torgau“ vier<br />

Monate hilflos ausgeliefert und ist<br />

daran fast zerbrochen. Aber sie<br />

will keine Rache, sie will mithelfen,<br />

dass sich das Leid nicht wiederholt,<br />

will sensibilisieren, aufrütteln.<br />

Und das gelingt ihr auch<br />

bei dieser jungen Zuhörerschaft<br />

durch ihren bewegenden Vortrag<br />

und ihren mal schonungslosen,<br />

mal behutsamen und trotz der<br />

beklemmenden Atmosphäre auch<br />

humorvollen Umgang mit den<br />

Schülerinnen und Schülern.


„Bullenreiten” bei der<br />

Eicher Feuerwehr<br />

<strong>Nidderau</strong> | Ziemlich genau<br />

drei Wochen nach der letzten<br />

Großveranstaltung (Fire-Cup<br />

und Floriansfest) der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Eichen, bei<br />

der knapp 100 Dienste von den<br />

Mitgliedern geleistet wurden,<br />

fand der vorläufige Saisonabschluss<br />

statt. Am 22. September<br />

organisierte der Verein als<br />

Dankeschön für die tolle Unterstützung<br />

aller Helferinnen<br />

und Helfer ein gemeinsames<br />

Event. Der Helferabend hatte<br />

das Motto “Western” und<br />

fand auf dem Vereinsgelände<br />

der alten Kläranlage Eichen<br />

statt. In das gemütliche und<br />

amerikanisch geschmückte<br />

Ambiente fanden sich knapp<br />

70 Gäste ein, von denen nahezu<br />

alle verkleidet kamen.<br />

Für die vor allem zahlreichen<br />

Cowboys gab es als Highlight<br />

das so genannte “Bullriding”´,<br />

bei dem jeder seine Grenzen<br />

auf dem motorisierten Getier<br />

austesten konnte. Nachdem<br />

jeder ein paar Abwürfe in das<br />

weiche Auffangbecken hinter<br />

sich hatte, wurden unsere<br />

Mitstreiter Philipp Stelz und<br />

Nadine Scherf für die besten<br />

Leistungen mit kleinen Präsenten<br />

geehrt. Besonders bedankte<br />

sich der Vorstand bei<br />

einigen Mitgliedern, die sehr<br />

zum Erfolg auf und neben den<br />

Veranstaltungen im Jahr 2012<br />

beigetragen haben. Alexander<br />

Gerhardt, Günter Sommer,<br />

Jürgen Baumann, Christian<br />

Kaiser, Tim Weckerlein und<br />

Christian Otto erhielten Gutscheine<br />

für einen Aktionstag.<br />

Zusätzlich erhielt unser Mitglied<br />

und “Westerndekorateur”<br />

Thomas Hessdörfer ein Präsent<br />

für seinen Film zur Deutschen<br />

Meisterschaft 2012, der im Anschluss<br />

unter großem Applaus<br />

vorgeführt wurde. Er begleitete<br />

die beiden Eicher A-Gruppen<br />

sowie die drei gebürtigen Eicher<br />

Frauen im Team aus Lich<br />

zum Deutschen Meistertitel<br />

in Cottbus, wofür er über 200<br />

Arbeitsstunden investierte. Die<br />

tolle Atmosphäre des Abends<br />

führte zu einer ausgelassenen<br />

Feier, mit der sich der Vereinsvorstand<br />

recht herzlich für die<br />

bisher in 2012 geleistete Arbeit<br />

bedanken möchte. Schon am<br />

24. November steht dann das<br />

1. Feuerwehr-Fußball-Turnier<br />

um den “Fireball-Cup”<br />

in Eichen an, bei dem wieder<br />

zahlreiche helfende Hände gebraucht<br />

werden.<br />

Ihr Augenoptikermeister<br />

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Aktuelles<br />

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PETER GÖHLER<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

7


8<br />

Der GesunDheitstipp<br />

Die Rathaus-Apotheke informiert:<br />

Immunsystem<br />

RATHAUS APOTHEKE<br />

JENS ZEIGER<br />

Am Pfarrgarten 6<br />

61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Tel.: 0 61 87/93 53 83<br />

Fax: 0 61 87/93 53 79<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

8.30 bis 13 Uhr<br />

Apothekennotdienst<br />

am Wochenende<br />

Freitag 12. Oktober 2012<br />

Linden-Apotheke Wingertstraße 1, Kilianstädten<br />

Samstag 13. Oktober 2012<br />

Buchen-Apotheke Kesselstädter Straße 10, Mittelbuchen<br />

Sonntag 14. Oktober 2012<br />

Ring-Apotheke Innerer Ring 1, Bruchköbel<br />

Freitag 19. Oktober 2012<br />

Rosen-Apotheke Windecker Str. 14, Heldenbergen<br />

Samstag 20. Oktober 2012<br />

Löwen-Apotheke Bahnhofstraße 152, Hochstadt<br />

Sonntag 21. Oktober 2012<br />

Burg-Apotheke Eugen-Kaiser-Str. 32, Windecken<br />

Freitag 26. Oktober 2012<br />

Burg-Apotheke Raiffeisenstr. 4-6, Wachenbuchen<br />

Samstag 27. Oktober 2012<br />

Rathaus-Apotheke Hanauer Straße 19a, Roßdorf<br />

Sonntag 28. Oktober 2012<br />

Linden-Apotheke Wingert Str. 1, Kilianstädten<br />

Freitag 2. November 2012<br />

Buchen-Apotheke Kesselstädter Straße 10, Mittelbuchen<br />

Samstag 3. November 2012<br />

easy-Apotheke Keltenstraße 18a, Bruchköbel<br />

Sonntag 4. November 2012<br />

Sonnen-Apotheke Hanauer Str. 13, Ostheim<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

Jetzt die Abwehrkräfte gezielt stärken<br />

An unser Immunsystem werden im Laufe<br />

unseres Lebens viele Anforderungen gestellt.<br />

Dieses Netzwerk aus Organen und Zellen<br />

bildet die Grundlage, den „Hüter“ für unsere<br />

Gesundheit. Kaum jemandem ist bewusst,<br />

dass sich unser Immunsystem<br />

im Dauereinsatz<br />

befindet. Es ist ständig<br />

bereit, auf unliebsame<br />

Eindringlinge wie<br />

Bakterien oder Viren<br />

zu reagieren und sorgt<br />

dafür, dass wir gefahrlos<br />

Salat essen oder anderen<br />

Menschen die Hand<br />

geben können. Dabei<br />

ist das Immunsystem<br />

kein greifbares Organ<br />

sondern ein über den ganzen Körper verteiltes<br />

Netzwerk. Dazu gehören z. B. Organe<br />

wie Knochenmark, Milz und Mandeln sowie<br />

spezielle Blutzellen und nicht zu vergessen der<br />

Darm. Für ein leistungsfähiges Immunsystem<br />

bildet neben körperlicher Aktivität möglichst<br />

an frischer Luft und ausreichendem Schlaf<br />

eine ausgewogene Ernährung die wesentliche<br />

Säule. Herbstzeit ist Erkältungszeit: Unbeständiges<br />

Wetter, bieten Krankheitserregern<br />

Für die Angaben im Kalender<br />

übernehmen wir keine Gewähr!<br />

Die Notdienst-<br />

bereitschaft beginnt<br />

um 08.30 Uhr und<br />

endet am folgenden<br />

Morgen um 08.30 Uhr<br />

vermehrt die Chance, das Immunsystem<br />

anzugreifen. Rund um die Uhr ist es im Einsatz,<br />

um Viren, Bakterien, Pilze und Umweltschadstoffe<br />

zu bekämpfen. Gerade jetzt sind<br />

die Abwehrkräfte besonders gefordert. Damit<br />

das Immunsystem diese<br />

Aufgaben erfüllen kann,<br />

sollte man die Abwehr<br />

gezielt unterstützen – mit<br />

einer ausreichenden Versorgung<br />

an Vitaminen,<br />

Spurenelementen und<br />

sekundären Pflanzenstoffen.<br />

Die meisten Mikronährstoffe<br />

kann der Körper<br />

selbst nicht produzieren.<br />

Er ist also darauf<br />

angewiesen, dass wir ihm diese regelmäßig<br />

ausgewogen und kombiniert zuführen. In<br />

bestimmten Lebenssituationen sowie bei<br />

Erkrankungen ist der Bedarf an Mikronährstoffen<br />

deutlich erhöht und kann über die<br />

normale Ernährung nicht gedeckt werden.<br />

In solchen Fällen kann eine bilanzierte<br />

Ergänzung der Ernährung sinnvoll sein. Wir<br />

beraten Sie gerne, welche Ergänzung für Sie<br />

persönlich die richtige ist.<br />

Ärztlicher<br />

Notdienst:<br />

Innerer Ring 4,<br />

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Von Dieter P. Gonze, Steuerberater<br />

Der Steuertipp<br />

Aktuelles für Vermieter,<br />

Arbeitnehmer und Unternehmer!<br />

Vermieter, die sich von verlustbringenden<br />

Immobilien trennen, können aufatmen. Reicht<br />

der erzielte Veräußerungspreis nicht aus, um die<br />

Schulden der Immobilie zu decken, so können<br />

weiterhin die Darlehenszinsen als nachträgliche<br />

Werbungskosten bei den Einkünften aus<br />

Vermietung und Verpachtung steuermindernd<br />

geltend gemacht werden.<br />

Bisher ging die Finanzverwaltung davon aus, dass<br />

die weitere Berücksichtigung der Schuldzinsen<br />

mangels einer Einnahmeerzielungsmöglichkeit<br />

(Objekt wurde ja verkauft!) nicht möglich ist. Der<br />

Bundesfinanzhof entschied so mit Urteil vom 20.<br />

6.2012 Az. IV R 67/10. - Bereits heute sind die Weichen<br />

für einige Neuregelungen die ab dem Jahre<br />

2013 greifen zu stellen. Arbeitnehmer, die im Jahre<br />

2012 noch die Vorjahreswerte zur Berücksichtigung<br />

von persönlichen Steuerfreibeträgen bei der monatlichen<br />

Lohn- oder Gehalts-abrechnung verwenden<br />

konnten, müssen nunmehr neue Anträge stellen.<br />

Soweit der Arbeitgeber ab 1.1.2013 mit dem neuen<br />

ELStAM-Verfahren startet - dies wird in den<br />

meisten Fällen der Fall sein - sind die Steuerfreibeträge<br />

im Rahmen des Lohnsteuerermäßigungsverfahrens<br />

grundsätzlich neu zu beantragen. Dies<br />

bezieht sich insbesondere auf die Freibeträge wegen<br />

höherer Werbungskosten, außergewöhnlicher<br />

Belastungen u.a. Darüber hinaus betrifft dies auch<br />

die Anwendung des Faktorverfahrens bei berufstätigen<br />

Ehegatten. Änderungen dies sich durch einen<br />

Wohnungswechsel oder durch die Änderung des<br />

Familienstandes ergeben, werden von der Wohnsitzgemeinde<br />

direkt dem Finanzamt gemeldet.<br />

Auskünfte zu Ihren ELStAM-Daten erteilt das Finanzamt<br />

oder können – nach Authentifizierung –<br />

über das ELsterOnline-Portal eingesehen werden.<br />

Besser ist es auf Augenhöhe mit den gesetzlichen<br />

Regelungen mit fachkundiger Unterstützung durch<br />

einen Lohnsteuerhilfeverein (www.lohi-hessen.de)<br />

oder Steuerberater die Grundlagen zu besprechen<br />

und ggf. einen neuen Antrag auf Lohnsteuerermä-<br />

Mich bitte<br />

nicht<br />

mitzählen!<br />

Ich bin eine Ente!<br />

ßigung für das Jahr 2013 zu stellen. Unternehmen,<br />

Selbstständige und Freiberufler können ab 1.1.2013<br />

ihre Umsatzsteuervoranmeldung und ihre Lohnsteueranmeldung<br />

nur noch mit Authentifizierung<br />

elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Hiervon<br />

betroffen sind bereits die Umsatzsteuer- und<br />

Lohnsteuervoranmeldungen für den Monat Dezember,<br />

da diese erst nach dem 31.12.2012 übermittelt<br />

werden. Das gleiche gilt für den Antrag auf<br />

Dauerfristverlängerung und die Anmeldung der<br />

Sondervorauszahlung. Erfolgt die Authentifizierung<br />

nicht rechtzeitig<br />

und damit die verspätete<br />

Einreichung der Voranmeldungen,<br />

ist mit<br />

der Festsetzung eines<br />

Verspätungszuschlages<br />

in Höhe von 10 % der<br />

angemeldeten Steuer zu<br />

rechnen. Das Authentifizierungszertifikat<br />

erhalten Sie kostenlos<br />

nach einer erfolgreichen<br />

Registrierung unter<br />

www.elsteronline.de.<br />

Sie benötigen hierzu u.a.<br />

die Steuernummer des<br />

Unternehmens. Wichtig:<br />

Der Registrierungsvorgang<br />

kann bis zu<br />

14 Tagen in Anspruch<br />

nehmen. Dies sollte<br />

demnach baldmöglichst<br />

erfolgen. Die Registrierung<br />

erfolgt online über<br />

den Link: https://www.<br />

elsteronline.de/eportal/ .<br />

Hier ist über den Bereich<br />

„Registrierung“ im ELS-<br />

TERBasis-Verfahren<br />

auf den Punkt „Infos<br />

und Registrierung“ zu<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

klicken und der weiteren Programmführung zu folgen.<br />

Komfortabler ist natürlich dies dem Steuerberater<br />

Ihres Vertrauens<br />

zu überlassen. Weitere<br />

Tipps hierzu finden<br />

Sie auf der Homepage<br />

www.steuerberaternidderau.de.<br />

Optimale Lösungen<br />

erfordern die Erfahrung<br />

unterschiedlichster<br />

Fachberater!<br />

Deshalb arbeiten wir zusammen:<br />

Steuerberater • Rechtsanwälte • Notar<br />

Wir beraten:<br />

Privatpersonen • Freiberufler • Künstler<br />

Unternehmer • Gewerbetreibende<br />

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Ostheimer Straße 1 (Nähe Marktplatz)<br />

61130 <strong>Nidderau</strong>-Windecken • Tel. 06187.906950<br />

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Das Wullegänsi – wo hat es sich dieses Mal versteckt?<br />

In jeder Ausgabe hat es sich in mehreren Inseraten versteckt. Einfach Anzahl in den<br />

Lösungsabschnitt eintragen, ausschneiden und ihn zum unten angegebenen<br />

Termin in einem der unten genannten Geschäfte abgeben. In jeder Ausgabe<br />

werden vier Gewinner/innen gezogen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Glück!<br />

Ihre Werbegemeinschaft <strong>Nidderau</strong><br />

Ihr Dieter P. Gonze,<br />

Steuerberater<br />

In den Inseraten der Ausgabe 10/ 2012<br />

befinden sich Wullegänsis<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Diesmal sind vier Einkaufsgutscheine im Wert von € 15,- von<br />

Letzter Abgabetermin: 31.10.2012<br />

Rathaus-Apotheke, Am Pfarrgarten 6 in Windecken, zu gewinnen.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

Die „WULLEGÄNSI“-Lösungsabschnitte können Sie in folgenden Geschäften abgeben:<br />

ARAL-Station Ostermann, Bartsch & Hieber, Brillen-Heil, Radio-Hundt, Arche Noah, Autohaus Körbel,<br />

Strempel Uhren-Schmuck, Forst- und Gartentechnik Puth, Raiffeisenbank <strong>Nidderau</strong>, Autohaus Staaf<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

9


Aktuelles<br />

DVD wird vorgestellt: Krönender Abschluss<br />

der 775-Jahr-Feierlichkeiten in Erbstadt<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der krönende Abschluss<br />

eines bisher sehr erfolgreichen<br />

Jubiläumsjahrs in<br />

Erbstadts steht kurz bevor. Der<br />

<strong>Nidderau</strong>er Stadtteil blickt auf<br />

775 Jahre seiner Ersterwähnung<br />

zurück und hat dazu eine Reihe<br />

sehr gut besuchter Feierlichkeiten,<br />

historischer Ortsrundgänge<br />

und Vorträge sowie ein restlos<br />

ausverkauftes Geschichtsbuch<br />

auf die Beine gestellt (diese Zeitung<br />

berichtete darüber). Zum<br />

10<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

Abschluss des Jubiläumsjahres<br />

wird es nun noch eine DVD als<br />

Ton- und Filmträger geben, die<br />

derzeit in der Produktion ist. Die<br />

sozusagen noch „druckfrische“<br />

DVD wird am 20. Oktober 2012<br />

im Pfaffenhof im Rahmen des<br />

Kelterfestes der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt und ausgegeben.<br />

Die Idee zu dieser DVD hatten<br />

Gerhard Behrends und Uli Sandmann,<br />

die beide in mühsamer<br />

Kleinarbeit Film- und Tonma-<br />

Die DVD über Erbstadt entstand in mühsamer Kleinarbeit.<br />

terial aus den vergangenen über<br />

60 Jahren Erbstadts sammelten,<br />

aufarbeiteten, die Rechte klärten<br />

und sie auf einer DVD mit ansprechender<br />

Benutzerführung<br />

zusammenstellten. Neben dem<br />

von einer anderen Arbeitsgruppe<br />

erstellten Erschter Geschichtsbuch<br />

ist das ein weiteres Zeitdokument,<br />

das Einblicke in das<br />

Dorfleben und dessen Bewohner<br />

bietet. So sind auf der DVD Beiträge<br />

zu finden, die sich mit der<br />

Erschter Mundart beschäftigen.<br />

Etwa ein Interview, das ein Mitarbeiter<br />

des Instituts für Deutsche<br />

Sprache mit Einwohnern<br />

1958 aufgenommen hat, um die<br />

gesprochene Mundart für die<br />

Nachwelt zu bewahren. Oder<br />

ein Vortrag von Jürgen „Icke“<br />

Reichold (Sohn des letzen Erbstädter<br />

Bürgermeisters August<br />

Reichold und Enkel des „Icke-<br />

Schusters“), der sich im Rahmen<br />

der akademischen Feier 2012<br />

unter dem Motto „...mer waas es<br />

net, aber su kennts gewese sei...“<br />

Gedanken zur möglichen Gründungsgeschichte<br />

von Erbstadt<br />

machte.<br />

Ein Höhepunkt der DVD ist<br />

neben dem Vortrag von Jürgen<br />

Reichold sicher auch das Erbstädter<br />

Lied von Willy Kubesch und<br />

Minna Lösch, das von einer Sängergruppe<br />

um Wilhelm Wörner<br />

eigens neu gesungen und aufgenommen<br />

wurde.<br />

Dass in Erbstadt Bürgerengagement<br />

schon lange gelebt wird,<br />

zeigt der Film „Bau des Spotheims“<br />

in den Aufbaujahren der<br />

Bundesrepublik. Die Materialien<br />

wurden von der Stadt gestellt und<br />

den Bau errichteten die Erbstädter<br />

Männer, verpflegt durch<br />

deren Frauen in Eigenleistung.<br />

Alles wurde damals im Bild dokumentarisch<br />

festgehalten.<br />

Nur solange der Vorrat reicht<br />

Gefeiert wurde in Erbstadt aber<br />

schon immer auch kräftig. Der<br />

Festumzug der Feuerwehr und<br />

der Fasnachtsumzug sind Beispiele<br />

dafür. Auch sie wurden<br />

damals von Amateurfilmern<br />

aufgenommen.<br />

Aber auch Aufnahmen des Hessischen<br />

Rundfunks etwa aus<br />

der Hessenschau, die über den<br />

Besuch des Schulzoos 1962 in<br />

der damals noch vorhandenen<br />

Erbstädter Grundschule berichtete,<br />

oder der Film „Ein Mann<br />

geht durch den Fluss“ (1989),<br />

der einen berühmten Einwohner<br />

Erbstadts auf seinen Touren<br />

begleitet, der als FAZ-Fotograf<br />

Fotogeschichte schrieb.<br />

Die Organisatoren raten allen<br />

Interessierten gegen 14 Uhr vor<br />

dem Haupthaus des Pfaffenhofes<br />

zu sein, um dort eine DVD<br />

erwerben zu können. Wie beim<br />

Geschichtsbuch gilt: nur solange<br />

der Vorrat reicht!


Michael Juracka ist<br />

neuer Ordnungsamtsleiter<br />

Auf gute Zusammenarbeit: Der<br />

neue Ordnungsamtsleiter Michael<br />

Juracka flankiert von Bürgermeister<br />

Gerhard Schultheiß und<br />

der stellvertretenden Fachbereichsleiterin<br />

Alexandra Resch.<br />

<strong>Nidderau</strong> | Als Fußballer bevorzugt<br />

er stets den stürmischen<br />

Weg, im Beruf übernimmt er<br />

die Rolle der ordnenden Hand:<br />

Seit 1. September ist Michael Juracka<br />

neuer Leiter des Fachbereichs<br />

Ordnungswesen im <strong>Nidderau</strong>er<br />

Rathaus, dem auch das<br />

Bürgerbüro und das Standesamt<br />

zugeordnet sind. Der gelernte<br />

Verwaltungsfachwirt arbeitete<br />

zuvor 15 Jahre lang für die Gemeindeverwaltung<br />

seines Wohnorts<br />

Rodenbach, wo er zuletzt<br />

die Stelle des stellvertretenden<br />

Ordnungsamtsleiters bekleidete.<br />

„Ich bin guter Dinge, zumal ich<br />

hier in <strong>Nidderau</strong> toll aufgenommen<br />

worden bin und mir die<br />

Kollegen von Anfang an mit Rat<br />

und Tat zur Seite stehen“, sagt der<br />

Hobbyfußballer, der im Oktober<br />

37 Jahre alt wird. Sicherheit und<br />

Ordnung, Gewerbe, Straßenverkehr<br />

sowie die freiwilligen Feuerwehren<br />

sind die Arbeitsbereiche.<br />

„Viel Tagesgeschäft eben“, wie<br />

Juracka sagt. Ungewöhnliche Intermezzos<br />

gehören dazu, wie der<br />

Bürger, der an einem der ersten<br />

seiner Arbeitstage im <strong>Nidderau</strong>er<br />

Rathaus einen herrenlosen Benzinkanister<br />

mit unbekanntem<br />

Inhalt, aber korrektem Adressaufkleber<br />

in seinem Büro abgab.<br />

Der Ski- und Wanderclub auf<br />

Bergwanderung im Pongau<br />

<strong>Nidderau</strong> | Mit dem vereinseigenen Kleinbus und privaten PKW´s fuhr<br />

der SCW mit insgesamt 18 Personen zur jährlichen Bergwanderung vom<br />

1. bis 6. September nach St. Johann im Pongau. Bei sehr schönem Wetter<br />

lockten die Berge täglich zu Wandertouren, die in zwei Gruppen, abgestuft<br />

nach Schwierigkeitsgrad, unternommen wurden. Im sehr komfortablen<br />

Hotel Zinnkrügl kam auch die abendliche Geselligkeit nicht zu kurz. Da<br />

alle Teilnehmer mit den Touren und der Unterkunft sehr zufrieden waren,<br />

wird der Skiclub auch im Sommer 2013 wieder dorthin fahren.<br />

Garcia<br />

JUWELIER UND<br />

UHRMACHERMEISTER<br />

Bernd Strempel<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

11


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Jubiläumskonzert – Höhepunkt<br />

des Festjahres der Concordia<br />

<strong>Nidderau</strong> | Mit dem Jubiläumskonzert<br />

zum 170jährigen<br />

Bestehen der Concordia<br />

1842 Eichen erreicht das<br />

Festjahr seinen Höhepunkt.<br />

Am Samstag, den 20. Oktober,<br />

um 20.00 Uhr präsentieren<br />

der Gemischte Chor und<br />

der Männerchor im Saalbau<br />

Schmid in <strong>Nidderau</strong>-Eichen<br />

anspruchsvolle Chormusik<br />

aus ihrem abwechslungsreichen<br />

Repertoire. Christian<br />

Hintz führt die Gäste durch<br />

das Konzertprogramm. Unter<br />

der Leitung von Hubert Thorwald<br />

Reuter eröffnen beide<br />

Chöre mit geistlicher Musik,<br />

internationaler Folklore und<br />

Diskussion: „Der Euro,<br />

mehr als eine Währung!“<br />

<strong>Nidderau</strong> | „Aufgrund der<br />

Staatsschuldenkrisen steht<br />

Europa vor großen Herausforderungen.<br />

Nach der Finanz-<br />

und Wirtschaftskrise im Jahr<br />

2008 ist die dramatische Verschuldung<br />

zahlreicher Staaten<br />

im Euroraum eine Herausforderung,<br />

nicht mehr nur für<br />

diese Staaten selbst. Es scheint<br />

uns, als komme Europa einfach<br />

nicht zur Ruhe. Ständig<br />

neue Nachrichten und fortwährende<br />

Diskussionen führen<br />

dazu, dass die Menschen,<br />

in Deutschland, in Europa, ja<br />

weltweit, zutiefst verunsichert<br />

sind. „Wir freuen uns sehr,<br />

Ihnen zum Thema »Der Euro,<br />

mehr als eine Währung!« mit<br />

dem wirtschaftspolitischen<br />

Sprecher und stv. Fraktionsvorsitzenden<br />

der CDU/<br />

CSU-Bundestagsfraktion,<br />

Dr. Michael Meister MdB, als<br />

Referenten, eine hochinteressante<br />

und informative Veranstaltung<br />

anbieten zu können“,<br />

so <strong>Nidderau</strong>s CDU-Chef Norbert<br />

Störkel. Die Union lädt<br />

deutschen Lieder aus der klassischen<br />

Chorliteratur vielversprechenden<br />

Musikgenuss.<br />

Erleben Sie Musik zum Nachdenken<br />

und Träumen, aber<br />

auch Musik, die mit ihrem<br />

Rhythmus mitreißt und den<br />

Körper in Bewegung setzt,<br />

Musik, die überrascht, Musik,<br />

die sowohl die alten wie auch<br />

die neuen Saiten der Concordia<br />

erklingen lässt. Eintrittskarten<br />

sind im Vorverkauf<br />

für 10 Euro im Back-Shop,<br />

in Maritas` Lädchen und bei<br />

Lebensmittel Wiesner, an der<br />

Abendkasse sind die Karten<br />

abschließend für 12 Euro erhältlich.<br />

für Samstag, den 13. Oktober<br />

2012, um 10 Uhr, in das Bürgerhaus<br />

nach Ostheim ein, um<br />

sich von Dr. Michael Meister<br />

über die aktuellen Herausforderungen<br />

zum Thema „Euro“<br />

informieren zu lassen und<br />

anschließend mit ihm in die<br />

Diskussion zu gehen. „Gerne<br />

können Sie interessierte<br />

Freundinnen und Freunde<br />

oder Familienmitglieder zur<br />

unserer Veranstaltung am 13.<br />

Oktober 2012 in Ostheim mitbringen.<br />

Gerne stehe ich unter<br />

meiner Telefonnummer 0 61<br />

87/2 19 65 für Rückfragen zur<br />

Verfügung“, betont Vorsitzender<br />

Gerhard Störkel abschließend.


Jungsgruppe sucht Verstärkung<br />

<strong>Nidderau</strong> | Das neue Schuljahr<br />

hat längst begonnen und das<br />

Training in der Tanzsportabteilung<br />

des Kultur,- Tanzsport- und<br />

Carnevalsverein ebenso. Tanzen<br />

ist auch für Jungs ein wichtiges<br />

Ausdrucksmittel und leistet einen<br />

beachtlichen Beitrag zur ge-<br />

sunden körperlichen sowie geistig-emotionalen<br />

Entwicklung<br />

und macht dazu auch noch sehr<br />

viel Spaß. Der Tanzsport fasziniert<br />

junge Menschen, ob weiblich<br />

oder männlich, ob Anfänger<br />

oder Fortgeschrittene. Er ist<br />

Drums Alive in Eichen:<br />

das andere Herz-Kreislauf-Traning<br />

<strong>Nidderau</strong> | Was ist Drums Alive?<br />

Für die Insider: es ist keine<br />

Band! Es ist ein einzigartiges<br />

Fitness- aber auch Wellnessprogramm,<br />

das sich durch seine<br />

Andersartigkeit grundlegend<br />

von anderen Trainungsprogrammen<br />

unterscheidet. Beats,<br />

Bälle und Bewegung – diese drei<br />

Elemente ergeben zusammen<br />

diese neue, wilde Trendsportart.<br />

Zu lauten Beats verbindet man<br />

energiegeladenes Trommeln<br />

(zwei Sticks, ein Gymnastikball)<br />

und verschiedene Schrittkombinationen.<br />

Mit viel Spaß steigert<br />

man so nicht nur die physische<br />

sondern auch die mentale Fitness.<br />

Anmelden können sich<br />

vielseitig und geeignet, Kindern<br />

und Jugendlichen körperliche<br />

Bewegung zu geben und - neben<br />

Elternhaus und Schule - Werte<br />

zu vermitteln und sie ganzheitlich<br />

zu fördern. Das Training<br />

findet immer donnerstags von 18<br />

bis 19 Uhr im Saalbau Schmid in<br />

Eichen statt. Es gibt<br />

für jeden Teilnehmer<br />

zwei Schnupperstunden.<br />

Einfach mal<br />

vorbeikommen und<br />

ausprobieren - „mädchenfreie<br />

Zone“! Die<br />

Gruppe soll noch<br />

größer werden, hofft<br />

der KTCV Aascher<br />

Schnooke. Es wird<br />

kein Gardetanz,<br />

sondern moderner<br />

Showtanz einstudiert,<br />

der dann vor<br />

großem Publikum<br />

vorgeführt wird. Bei<br />

Interesse bitte melden bei der Abteilungsleiterin<br />

Tanzsport Sabine<br />

Baker Tel.06187-4709408 oder<br />

der Jugendwartin Kim Fedtke<br />

unter Tel. 06187-4191184 oder per<br />

Mail: KimFedtke@googlemail.<br />

com. www.aascher-schnooke.de<br />

alle Interesierten bei: Kathrin<br />

Kaiser-Jost, 0 61 87/93 26 78 oder<br />

01 75-6 22 39 92. Da die Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist, ist eine<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />

Was bewirkt Drums Alive?<br />

- Herz-Kreislauf Training –<br />

Förderung der Durchblutung –<br />

Fettverbrennung – Stress- und<br />

Agressionsabbau – Förderung<br />

der Sensomotorik<br />

ist.<br />

Der Kurs startet am Montag,<br />

den 29. Oktober, und endet am<br />

17. Dezember 2012. Er findet<br />

jeweils montags von 19 bis<br />

20 Uhr in der Turnhalle Eichen<br />

statt.<br />

Handballer suchen<br />

Nachwuchsspieler<br />

<strong>Nidderau</strong> |<br />

Nachwuchs im<br />

Alter von 7 – 9<br />

Jahren suchen<br />

die <strong>Nidderau</strong>er<br />

Handballer zur<br />

weiteren Entwicklung ihrer<br />

Jugendabteilung. Bisher besteht<br />

eine gemischte Mannschaft,<br />

die noch nicht an<br />

Spielen teilnimmt. Es können<br />

deshalb noch Mädchen und<br />

Jungs in dieser Mannschaft<br />

mitwirken. Die Kinder werden<br />

gefördert und gefordert in<br />

allen Bereichen des körperlichen<br />

Trainings. Koordinative<br />

Fähigkeiten und Schnellkraft<br />

und damit körperliche Fitness<br />

werden trainiert. Aber auch<br />

der soziale Aspekt kommt<br />

nicht zu kurz. Die Jungs und<br />

Mädchen sind herzlich eingeladen<br />

an einem Trainingstag<br />

dieser Mannschaft völlig<br />

unverbindlich teilzunehmen.<br />

Die Mannschaft trainiert jeden<br />

Montag von 17 bis 18.15<br />

Uhr in der Sporthalle der<br />

Bertha-von-Suttner-Schule in<br />

<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen. . Nähere<br />

Informationen gibt es auf<br />

der Website www.hsv-nidderau.de<br />

oder telefonisch direkt<br />

beim Sportwart Manfred Lipp<br />

0 61 87/92 28 66.<br />

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Aus den vereinen<br />

Silvesterball 2012/2013<br />

Hier lassen wir es<br />

richtig „krachen“!!!<br />

Willi-Salzmann-Halle<br />

31.12.2012 Silvesterball und Party<br />

Wir sind für Sie mit warmer Küche da von Di. bis Sa. 16.30 bis 22.30 Uhr,<br />

Sonn- & Feiertag von 11.30 bis 21 Uhr, Mo. Ruhetag (außer Feiertagen)<br />

Frühbucher<br />

zahlen bis<br />

11.11. nur<br />

50,- Euro<br />

Actionheld<br />

Ab 11.585,– EUR1<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />

1 Gilt für den Swift 1,2i, 3-türig, Club.<br />

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Friedberger Str. 84<br />

61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen<br />

Telefon 06187/92141-0<br />

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Ab 19:30 Uhr inclusive Sektempfang<br />

Fl. 0,75 Montepulciano & Wasser<br />

pro Paar an reservierten Plätzen.<br />

Vorspeisenteller am Tisch serviert<br />

Bu�et-Auswahl an Salaten,<br />

Vorspeisen und Hauptgänge<br />

19:30 Uhr Live-Tanz-Musik bis 24:00 Uhr<br />

mit „Casino Royal“<br />

ab 0:15 bis 4:00 Uhr Party-Schlager-<br />

Tanzmusik mit „DJ Thomas“<br />

23:30 Uhr Dessert und Käsebu�et<br />

Wir haben an diesem Abend eine Raucherlounge<br />

Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten Karten sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind sind nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur nur im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im im<br />

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Restaurant<br />

Restaurant<br />

erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich erhältlich<br />

Wir haben an diesem Abend eine Raucherlounge<br />

und Espresso-Digestif-Bar<br />

Tel. 06187-9054610<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

it<br />

1 . 2-Liter-Benzinmotor<br />

m<br />

69 kW (94 PS), optional<br />

auch als Automatik oder<br />

1.3-Liter-Turbodieselmotor<br />

mit 55 kW (75 PS)<br />

K raftstoffverbrauch<br />

innerorts 6,8 – 4,8 l/100 km,<br />

außerorts 4,9 – 3,6 l/100 km,<br />

kombiniert 5,6 – 4,1 l/100 km,<br />

CO2-Ausstoß kombiniert<br />

128 – 106 g/km<br />

(VO EG 715/2007)<br />

S icherheit:<br />

7 Airbags,<br />

ESP<br />

und ABS mit Bremsassistent,<br />

serienmäßig<br />

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13


Familienseite<br />

Zugang für<br />

Behinderte<br />

Schöneck | Am 04.10.2012<br />

haben die Arbeiten zum behindertengerechten<br />

Zugang zum<br />

Rathaus und der Herstellung des<br />

Vorplatzes begonnen im Rathaus<br />

Schöneck in Kilianstädten begonnen.<br />

Die Arbeiten nehmen<br />

ca. 5 Wochen bis zur Fertigstellung<br />

in Anspruch. Während<br />

dieser Zeit stehen vor dem Rathaus<br />

Büdesheim direkt keine<br />

Parkplätze zur Verfügung. Die<br />

Gemeinde bittet daher Besucher<br />

auf angrenzende Parkplätze in<br />

der südlichen Hauptstraße auszuweichen.Das<br />

Rathaus ist während<br />

der Umbauphase zu den gewohnten<br />

Besuchszeiten geöffnet.<br />

Der Zugang zum Rathaus ist über<br />

die gesamte Bauzeit gewährleistet.<br />

Die ausführende Firma ist<br />

angehalten die Behinderungen<br />

so gering wie möglich zu halten.<br />

Ihre Hilfe im Trauerfall - jederzeit erreichbar<br />

Pietät Reis<br />

Inhaber Reinhard Hämel<br />

14<br />

A �<br />

Friedberger Straße 7 · <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon: 0 61 87-22 958<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft<br />

und Achtung ihm entgegengebracht wurde.<br />

Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten,<br />

sowie allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleiteten.<br />

Danke, dass ihr da wart, jeder auf seine Art.<br />

Margita und Reginald<br />

Detlef und Saskia und Luka<br />

Sylvia und Sebastian<br />

61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen, Berggasse 3<br />

Im Oktober 2012<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

Gruselnachmittag<br />

in Büdesheim<br />

Schöneck | Mit einem Spielnachmittag<br />

am Montag, den<br />

31. Oktober 2012, gehen die diesjährigen<br />

Spielaktionen des Fachbereichs<br />

Familie und Kultur der<br />

Gemeinde Schöneck zu Ende.<br />

An diesem Nachmittag erwartet<br />

alle kleinen und großen Kinder<br />

ab 6 Jahren, die sich ab 15 Uhr<br />

in die „Gruselhöhle“ wagen, ein<br />

Programm, das ganz unter dem<br />

Einfluss des Halloweenbrauchs<br />

steht. Als Hexe und Geist verkleiden,<br />

Geisterbahn fahren und<br />

Gruselwaffeln backen, Gruselbowle<br />

brauen und vieles mehr<br />

ist möglich! Das Spielangebot<br />

findet am und im Jugendclub im<br />

Alten Schloss in Büdesheim von<br />

15 Uhr bis 18 Uhr statt. Bei Regenwetter<br />

findet das Angebot in<br />

eingeschränkter Form nur in den<br />

Räumlichkeiten statt.<br />

Danksagung<br />

Willi Rühl<br />

geb.: 16.6.1926 gest.: 28.8.2012<br />

Der Lauftreff startet<br />

wieder das Laufkarussell<br />

<strong>Nidderau</strong> | Mit Beginn der<br />

dunklen Jahreszeit startet das<br />

Laufkarussell in die Wintersaison<br />

2012/13. Seit dem 8. Oktober<br />

trifft sich der Lauftreff immer<br />

montags und mittwochs an<br />

der Turnhalle von der Bertha<br />

von Suttner Schule um 18:30<br />

Uhr. Gelaufen wird die 5 km<br />

lange Runde in zwei Gruppen<br />

mit unterschiedlichem Tempo,<br />

entweder in ca. 30 Minuten (6<br />

Minuten pro Km) oder in ca.<br />

35 Minuten (7 Minuten pro<br />

km). Jeder Läufer kann sich<br />

der Gruppe mit der passenden<br />

Laufgeschwindigkeit anschließen.<br />

Da die Gruppen die Runde<br />

in unterschiedlicher Richtung<br />

durchlaufen, kann während des<br />

Trainings in die schnellere oder<br />

langsamere Gruppe gewechselt<br />

werden. Innerhalb der Karussellrunden<br />

gibt es fünf verschiedene<br />

Treffpunkte, die jeweils<br />

mit einem Schild in Form<br />

eines Laufschuhes gekennzeichnet<br />

sind, dort kann individuell<br />

eingestiegen werden. Auf<br />

den Schildern sind jeweils die<br />

ca. Treffpunktzeiten vermerkt,<br />

so dass jede Läuferin und jeder<br />

Läufer ganz nach seinen Vorlieben,<br />

an den verschiedenen<br />

Punkten „zusteigen“ kann. Gleiches<br />

gilt für das „Aussteigen“,<br />

jede Teilnehmerin und jeder<br />

Teilnehmer kann entscheiden,<br />

wie lange sie oder er mitlaufen<br />

möchte. Der Lauftreffleiter<br />

Ingo Weintraut freut sich darauf,<br />

alte und neue Gesichter<br />

beim Laufkarussell begrüßen<br />

zu können. Er weist darauf<br />

hin, dass dieses Angebot des<br />

TV Windecken kostenfrei ist<br />

und keine Vereinszugehörigkeit<br />

notwendig ist. Das Motto lautet<br />

„Lauf mit, bleib Fit“ und hat das<br />

gemeinsame Laufen zum Ziel,<br />

das mehr Spaß macht und im<br />

Winter wesentlich sicherer ist,<br />

als ein Einzeltraining. Samstags<br />

wird wie gewohnt im Wald trainiert,<br />

allerdings verschiebt sich<br />

die Anfangszeit ab dem 13. Oktober<br />

auf 15:30 Uhr. Die genauen<br />

Einstiegsmöglichkeiten und<br />

die Zeiten finden sich auf der<br />

Homepage des TV Windecken.<br />

Weitere Infos zum Laufkarusell<br />

des TV Windecken<br />

06187/25024 oder im Internet<br />

www.tv-windecken.de.<br />

Filmabend<br />

über <strong>Nidderau</strong><br />

<strong>Nidderau</strong> | Der Obst- und Gartenbauverein<br />

Ostheim lädt zu<br />

einem Film-Abend ein. Gezeigt<br />

wird der Streifen „<strong>Nidderau</strong> –<br />

Einst und Jetzt“. Er wurde produziert<br />

im Auftrag des Magistrats<br />

der Stadt vom Studio Pieper in<br />

<strong>Nidderau</strong>. Er behandelt die Entwicklung<br />

der Stadt und das Leben<br />

heute. Die Veranstaltung, zu<br />

der auch Nichtmitglieder herzlich<br />

eingeladen sind, ist kostenlos<br />

und findet statt in Ostheim im<br />

Obergeschoss der Gaststätte „Restaurant<br />

Bürgerhaus“ am Donnerstag,<br />

den 25. Oktober und<br />

beginnt um 20:00 Uhr. Anschließend<br />

bleibt Zeit zum Erzählen.<br />

Da kommt man dann wahrscheinlich<br />

wieder vom Hölzchen<br />

aufs Stöckchen.


Wir sind wieder online!<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die uns anlässlich unserer<br />

mit Glückwünschen und Geschenken eine Freude bereitet haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Frauenchor der Sänger-Vereinigung<br />

<strong>Nidderau</strong>-Windecken sowie dem Blasorchester <strong>Nidderau</strong><br />

für die tolle musikalische Unterhaltung auf unserer Feier.<br />

Hertha und Karlheinz Schäfer<br />

<strong>Nidderau</strong>-Windecken im Oktober 2012<br />

Hiermit bedanke ich mich ganz herzlich<br />

bei allen Verwandten, Bekannten und Freunden<br />

für die vielen Aufmerksamkeiten zu meinem<br />

Ob Besuche, Geschenke oder Anrufe –<br />

ihr habt mich damit alle sehr erfreut.<br />

Elisabeth Krieg<br />

Niddatal-Kaichen, Freigerichtsstr. 46 im Oktober 2012<br />

Danke<br />

Goldenen Hochzeit<br />

Wir möchten uns bei allen bedanken,<br />

die unsere Hochzeit durch ihre Hilfe<br />

bei den Vorbereitungen, die vielen Glückwünsche,<br />

kleinen und großen Aufmerksamkeiten,<br />

Überraschungen und den Spaß an unserer Feier<br />

zu einem für uns unvergesslichen Tag gemacht<br />

haben, den wir sicher nie vergessen werden.<br />

Andrea und Andreas Wagner,<br />

<strong>Nidderau</strong> im Oktober 2012<br />

www.nidderau-gewerbe.de<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> „intern“<br />

Alle Jahre wieder<br />

Weihnachtschor<br />

<strong>Nidderau</strong> | Alle Jahre wieder<br />

– in diesem Jahr gründet sich<br />

der Weihnachtschor der Concordia<br />

1842 Eichen zum zweiten<br />

Mal. Weil das Singen von Weihnachtsliedern<br />

für gut fünfzig<br />

Frauen und Männer im letzten<br />

Jahr ein wunderbares Erlebnis<br />

war, sollen die Singstunden auch<br />

in diesem Jahr ab dem 29. Oktober<br />

auf die Teilnahme an einem<br />

Adventsgottesdienst vorbereiten.<br />

Die Concordia freut sich, wenn<br />

junge und alte, versierte und<br />

weniger versierte, hell- und dunkelstimmige<br />

Sängerinnen und<br />

Sänger montags ab 18.45 Uhr in<br />

die Chorprobe im Gemeindehaus<br />

der evangelischen Kirche<br />

zusammenkommen, um die<br />

Freude am gemeinsamen Singen<br />

zu genießen. Neben traditionellem<br />

Liedgut lernen wir auch<br />

Lieder aus anderen Ländern der<br />

Welt kennen. Musik und Texte<br />

tragen uns unter der Leitung von<br />

Hubert Thorwald Reuter durch<br />

die vorweihnachtliche Zeit und<br />

finden ihren Höhepunkt im Gottesdienst<br />

am 15. Dezember.<br />

Der <strong>Nidderau</strong>er<br />

vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />

26. Jahrgang<br />

Heft 08/2012<br />

Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />

Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />

Wir sind<br />

das<br />

Heimatblatt<br />

in <strong>Nidderau</strong>!<br />

Nächste Ausgabe: 14. Sept. 2012 | Annahmeschluss: 5. Sept 2012<br />

Anzeigenannahme: 0 61 87-92 97 44<br />

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61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon: 0 61 87/2 11 69<br />

Gutschein-Gewinner Heft 8<br />

In Heft 08/2012 waren<br />

acht Wullegänsis versteckt.<br />

Je einen Gutschein im<br />

Wert von 15,-- Euro der<br />

• Körbel GmbH<br />

in Heldenbergen<br />

haben gewonnen:<br />

• Maximilian Christ,<br />

Hochstraße 30<br />

• Martina Wegstein,<br />

Saalburgstraße 50<br />

• Ingrid Wiegand,<br />

Heldenbergerstr. 2<br />

• Anneliese Kester,<br />

Hanauer Straße 42<br />

alle aus <strong>Nidderau</strong><br />

Die Gutscheine werden<br />

per Post an die Gewinner<br />

verschickt!<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Nidderau</strong><br />

Postfach 1130 • 61123 <strong>Nidderau</strong><br />

Vorsitzende des Zeitungs-<br />

ausschusses:<br />

Christine Strempel • Wonnecker<br />

Str. 8 • <strong>Nidderau</strong>-Ostheim<br />

Fon 06187.21169<br />

E-Mail: zeitungsausschuss@<br />

nidderau-gewerbe.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Beate Wienziers • Siemensstr. 40<br />

<strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen,<br />

Fon 06187.929744<br />

Fax 06187.929731<br />

E-Mail: nidderauer@wienziers.de<br />

Redaktionelle Beiträge schicken<br />

Sie bitte an:<br />

Redaktion „Der <strong>Nidderau</strong>er/<br />

Der Schönecker“<br />

E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />

Herstellung:<br />

Ideen Manufaktur<br />

Hauptstraße 7 • 63645 Büdingen<br />

Gesamtauflage:<br />

15.000 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion und des Herausgebers wieder.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />

bzw. Sonderfarben werden von uns im<br />

4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />

Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />

genauso wie bei unterschiedlicher<br />

Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />

wir für genaue Farbwiedergabe keine<br />

Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten uns zu<br />

keiner Ersatzleistung. Für die Qualität<br />

eingesandter oder zur Verfügung<br />

gestellter Fotos/Digitalbilder bzw. für<br />

Druckfehler übernehmen wir keinerlei<br />

Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />

nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Fotonachweis: Fotolia, Pixelio<br />

Aus gegebenem Anlass verweisen wir<br />

darauf, dass die Gewinner unseres<br />

Gewinnspiels immer im <strong>Nidderau</strong>er<br />

veröffentlicht werden. Die Spielteilnahme<br />

gilt als Zustimmung!<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 10/2012<br />

15


Ihre Tankstelle und Waschhalle in Ostheim<br />

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weiterhin mittwochs<br />

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Aktion gültig bis 8. November 2012

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