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20. April 2012 - Gewerbeverein Nidderau

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Der <strong>Nidderau</strong>er<br />

Schnooke ließen‘s krachen<br />

Kunstvolle Fotografie<br />

„Der Wartbaum“<br />

Die tollen Tage sind<br />

vorbei, die Ascher<br />

Schnooke sind zufrieden:<br />

Die Prunksitzung<br />

war wieder ein<br />

großartiger Erfolg.<br />

Seite 4<br />

Der Ostheimer Fotokünstler<br />

Ralf Vollmer<br />

zeigt unter dem<br />

Motto „Leuchtendes<br />

Frankfurt“ seine Werke<br />

im Beratungscenter<br />

der Sparkasse<br />

Heldenbergen.<br />

Seite 13<br />

Rosel und Günther<br />

Bauer sind die Träger<br />

der <strong>Nidderau</strong>er<br />

Bürgerplakette <strong>2012</strong>.<br />

Ihr „schönster Platz“<br />

ist der Wartbaum in<br />

ihrer Heimatgemeinde<br />

Windecken.<br />

Letzte Seite<br />

26. Jahrgang<br />

Heft 03/<strong>2012</strong><br />

Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />

Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />

Rückblick auf das Jubiläumsjahr<br />

<strong>Nidderau</strong> | Auf ein ereignisreiches Jahr<br />

konnte der CANTEMUS Kammerchor<br />

während der Jahreshauptversammlung<br />

zurückblicken. Es war das Jahr, in dem<br />

das 25-jährige Bestehen des Vereins<br />

gefeiert wurde.<br />

Die Vorsitzende Renate Jungcurt verwies in<br />

ihrer Ansprache auf insgesamt neun musikalische<br />

Ereignisse. Beginnend mit dem<br />

Passionsoratorium „Tod Jesu“ von Graun<br />

über die Akademische Feier, die Pfingst-<br />

Veranstaltung „Klein-Kunst & Kartoffel“<br />

in der Kultur-Scheune, das traditionelle<br />

„Nachtkonzert“, ein Volksliedersingen mit<br />

befreundeten Chören sowie eine „Oktoberfest-Gaudi“,<br />

endete das Jahr mit dem<br />

alljährlichen Weihnachtssingen. Dazwischen<br />

gab es in Ostheim ein gemeinsames<br />

Singen unter freiem Himmel, zu dem die<br />

Bevölkerung mit „Kind und Kegel“ eingeladen<br />

war. Renate Jungcurt bedankte sich<br />

daher bei den Vorstandsmitgliedern und<br />

vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />

Der CANTEMUS-Vorstand (vorne): Susanne Müller, Renate Jungcurt, Anja Eirich, Ursula<br />

Schättler; hinten: Kurt Lang, Burkhard Jungcurt, Peter Müller, Ruth Gärtner, Beate Burghartz.<br />

Arbeitsteams sowie allen Sängerinnen und<br />

Sängern für das außerordentliche Engagement,<br />

das sich auch bei zwei nichtmusikalischen<br />

Einsätzen durch einen Verkaufsstand<br />

auf der „Hohen Straße“ sowie dem Ostheimer<br />

Weihnachtsmarkt dokumentierte.<br />

Stellvertretend für die Vorstandsmitglieder<br />

bedankte sich Ruth Gärtner bei der ersten<br />

Vorsitzenden sowie Chorleiter Burkhard<br />

Jungcurt mit einer Laudatio und einem<br />

Geschenk. Nach Verlesung des Protokolls<br />

durch Schriftführerin Anja Eirich stand der<br />

Jahresbericht von Kassiererin Beate Burghartz<br />

in Mittelpunkt, der dann im späteren<br />

Verlauf der Versammlung, nach lebhafter<br />

Diskussion, zur Erhöhung der Jahresbeiträge<br />

führte, um die laufenden Kosten für<br />

Konzerte und Chorstundenbetrieb besser<br />

zu gewährleisten. Bemühungen um Spenden<br />

sowie ein Sponsoring müssen daher<br />

intensiviert werden, um auch künftig Konzerte<br />

mit Orchester- und Solistenbegleitung<br />

zu ermöglichen, betonte der Vorstand.<br />

Nächste Ausgabe: <strong>20.</strong> <strong>April</strong> <strong>2012</strong> | Annahmeschluss: 11. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

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Aktuelles<br />

2<br />

Ihre Fotos<br />

auf Ihren Brillenbügeln<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

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Lustiges Frauenfrühstück<br />

der Landfrauen<br />

<strong>Nidderau</strong> | „Mir tut schon mein<br />

Bauch weh vom Lachen“ oder<br />

„Ich kann nicht mehr!“ Das<br />

waren nur einige Bemerkungen<br />

der Windecker Landfrauen, als<br />

sie dieses Jahr zum Frauenfrühstück<br />

in Ortenberg/Selters in der<br />

„Neumühle“ waren anlässlich<br />

des Weltfrauentages. Es war übrigens<br />

schon das sechste Mal,<br />

dass diese Veranstaltung dort<br />

stattfand. Wirklich köstlich war<br />

das gemeinsame Frühstück, wo<br />

die Frauen mal ganz unter sich<br />

waren und nur zuzugreifen<br />

brauchten und gar nichts selbst<br />

machen mussten. Und dann das<br />

Programm: Zuerst gab es einige<br />

schöne und auch mitreißende<br />

Gitarrenstücke, bei einigen<br />

Windecker Schützen weiter<br />

auf Meisterschaftsjagd<br />

<strong>Nidderau</strong> | Die Schützen des SC<br />

1906 Windecken dominieren<br />

auch dieses Jahr die Kreismeisterschaften.<br />

Nach acht Titeln mit<br />

zwei Kreisrekorden in den Luftdruckdisziplinen,<br />

zeigen auch die<br />

Schützen mit der Gebrauchswaffe<br />

9mm-44Magn-45AC-357Mag<br />

eine hervorragende Leistung mit<br />

sieben Kreismeistertiteln. Die<br />

Kreismeistertitel gingen in der<br />

Einzelwertung in der Disziplin<br />

Gebr.Pist. 9mm an Mario Bläser<br />

(Schützenkl./377 R.) und<br />

Ingo Stolle (H.Alt/367 R.). Als<br />

Mannschaft mit Erwin Bohry<br />

(H.Alt/350 R.) errangen sie den<br />

Mannschaftstitel mit 1094 Ringen.<br />

Mit der Gebr.Pist. 45ACP<br />

errangen wiederum Mario<br />

konnte mitgesungen werden.<br />

Und dann kam „Frau Kraft“.<br />

Allein ihre Erscheinung war sehenswert<br />

und beeindruckend!<br />

Erst hatte sie zu klagen, dass ihr<br />

Mann sie verlassen hatte und<br />

dann das Problem, dass er wieder<br />

zurückgenommen werden wollte.<br />

Aber was sie da alles angestellt<br />

hatte, um ihn vom Gegenteil zu<br />

überzeugen, das war schon ein<br />

großer Spaß und erst die Mimik<br />

dazu - alle waren begeistert und<br />

kamen aus dem Lachen nicht<br />

mehr heraus. Zum Schluss gab es<br />

noch einige Preise zu gewinnen.<br />

Auf der Rückfahrt nach <strong>Nidderau</strong><br />

wurde überlegt, wo es nächstes<br />

Jahr zum Weltfrauentag wohl<br />

hingehen könnte.<br />

Bläser (370 R.) und Ingo Stolle<br />

(376 R.) die Titel in der Einzelwertung.<br />

Mit Bernd Messner<br />

(Schützkl./356 R.) holten sie sich<br />

auch hier den Mannschaftstitel<br />

mit 1102 Ringen. Bernd Messner<br />

wurde außerdem mit dem<br />

Gebr.Rev.44 Mag mit 374 Ringen<br />

Kreismeister. Silber sicherte sich<br />

in dieser Disziplin Mario Bläser<br />

mit 371 Ringen. Bronze in der<br />

Mannschaftswertung mit dem<br />

Gebr.Rev.357 Mag mit 986 Ringen<br />

holten sich in der Klasse Herren<br />

Alt Rolf Breuer (290 R.), Erwin<br />

Bohry (357 R.) und Werner<br />

Bauscher (339 R.). In allen Disziplinen<br />

lässt dies auf eine spannende<br />

und erfolgsversprechende<br />

Gaumeisterschaft hoffen.


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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

3


Aktuelles<br />

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Super Stimmung bei<br />

den „Aascher Schnooke“<br />

Stimmung pur: In Eichen waren die Narren los.<br />

<strong>Nidderau</strong> | Punkt 18 Uhr<br />

strömten die ersten gut gelaunten<br />

und kostümierten Narren in<br />

den Saalbau Schmid, um sich auf<br />

die Sitzung der Aascher Schnooke<br />

einzustimmen. Die Prunksitzungen<br />

sind der Höhepunkt<br />

der närrischen Zeit und werden<br />

von den Narren der Umgebung<br />

jedes Jahr sehnsüchtig erwartet.<br />

Sitzungspräsidentin Rita<br />

Maxheim, der Elferrat und das<br />

Prinzenpaar marschierten, von<br />

der Garde begleitet, unter großem<br />

Beifall ein. Nachdem die<br />

Narren den Schwur mit der 1.<br />

Vorsitzenden und Sitzungspräsidentin<br />

Rita Maxheim feierlich<br />

gesprochen hatten, richtete das<br />

Prinzenpaar Dominik I. und<br />

Madeleine I. mit bürgerlichen<br />

Namen Dominik Fedtke und<br />

Madeleine Vincon das Wort an<br />

ihre Untertanen. Zu Beginn des<br />

Programms tanzte der Vize-<br />

Europameister, die „Moskitos“,<br />

wieder einen atemberaubenden<br />

Gardetanz mit Hebefiguren.<br />

Die heiß erwartete Protokollerin<br />

Margit Störkel hat die Geschehnisse<br />

des vergangenen<br />

Jahres, Eicher Internas und allerlei<br />

Missgeschicke der Eicher<br />

Mitbürger wieder gekonnt dargeboten.<br />

János Weber heizte die<br />

Stimmung mit den bekannten<br />

Partykrachern „Sweet Caroline“<br />

und „Schatzi schenk mir ein<br />

Foto“ an. Darauf folgten Tänze,<br />

die das Publikum in die Welt<br />

der Barbies, Zirkusgeschichten,<br />

heißen Rhythmen von Südamerika,<br />

Traummännern, King<br />

Kong oder gar auf die Bühnen<br />

der Musicals entführten. Auch<br />

das Prinzenpaar begeisterte mit<br />

einem tollen Paartanz und die<br />

drei Solis (Chiara Raab, Kerstin<br />

Tatter und Svenja Weisenstein)<br />

boten ein Gardemedley. Aber<br />

auch die Tränendrüsen wurden<br />

bis aufs Äußerste gereizt. Bei den<br />

Vorträgen von Petra Wiesner,<br />

die auf Männersuche war, oder<br />

Susanne Lind, die mit Claudia<br />

Weiss vom Wellness zu berichten<br />

hatten; Jürgen Winter, der als<br />

Staatsoberhaupt daher kam und<br />

es auf einmal ein zweites Prinzenpaar<br />

in Persona von Margit<br />

Störkel und Anja Bednarek gab.<br />

So mancher hatte Bauchschmerzen<br />

vor Lachen. Gabi Schlicht<br />

forderte erfolgreich mit ihren live<br />

gesungenen Hits zum Mitsingen<br />

auf und auch der Männerstammtisch<br />

mit Playback-Showeinlagen<br />

war eine gelungene<br />

Unterhaltung. Die musikalische<br />

Begleitung während und vor<br />

allem nach der Sitzung lieferte<br />

die Kapelle „Original Neuberger<br />

Buam“, die bei den Schnooke-<br />

Sitzungen seit Jahren eine feste<br />

Größe sind, sehr erfolgreich ab.<br />

Es waren wie all‘ die Jahre zuvor<br />

rundum gelungene Sitzungen<br />

und die Narren freuen sich schon<br />

jetzt aufs nächste Jahr, wenn’s<br />

wieder heißt „Die Schnooke sind<br />

los – auf zur Aascher Schnooke<br />

Prunksitzung“.


Erfahrungsaustausch<br />

unter Gewerbetreibenden<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der Stammtisch<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

lebt ab sofort in bester Tradition<br />

wieder auf. Herzlich<br />

willkommen<br />

sind alle Mit-<br />

glieder und<br />

natürlich auch<br />

jene Gewerbetreibenden,<br />

die<br />

sich für das Tun<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>sinteressieren.<br />

„Unser<br />

Ziel ist es, einen<br />

ungezwungen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

zwischen<br />

Gewerbetreibenden<br />

herzustellen“, sagt<br />

Christine Strempel, die<br />

Stammtisch<br />

<strong>Gewerbeverein</strong><br />

NIDDERAU<br />

<strong>Nidderau</strong> | Seit dem 1. Januar ist das Unternehmen<br />

Andreas Wagner Elektroinstallationen in<br />

Ostheim in der Wolfskaute 15 anzutreffen. Deshalb<br />

lädt der Elektrotechnikmeister, der seinen Betrieb<br />

vor über 15 Jahren gründete, auch am 21. <strong>April</strong> von<br />

10 bis 17 Uhr alle Interessierten zur Einweihung in<br />

die neuen Geschäftsräume herzlich ein.<br />

Beim Tag der offenen Tür ist für Speisen sowie<br />

Getränke gesorgt, aber natürlich auch für ein<br />

großes Informationsangebot: Unter anderem wird<br />

die Abschaltung des analogen Sat-Empfangs zum<br />

30. <strong>April</strong> und die damit verbundene Umrüstung auf<br />

die Digitaltechnik ein Thema sein. Der Einsatz von<br />

Rauchmeldern steht ebenfalls auf der Agenda und<br />

auch über Energiesparmöglichkeiten (neue Energieeffizienzklassen<br />

bei Haushaltsgeräten, energiesparende<br />

Beleuchtung) wird zur Einweihung informiert.<br />

Gerne präsentiert Andreas Wagner auch seinen<br />

1. Vorsitzende des <strong>Gewerbeverein</strong>s.<br />

Der Stammtisch<br />

findet einmal im Monat am<br />

jeweils vierten Mittwoch<br />

im Monat statt.<br />

Das erste Tref-<br />

fen ist für den<br />

28. März <strong>2012</strong><br />

um 19.30 Uhr<br />

im Restaurant<br />

der Willi-Salzmann-Halle<br />

bei<br />

Ralf terminiert.<br />

Der Vorstand<br />

freut sich auf<br />

die Anregungen<br />

und Fragen aus<br />

den Reihen seiner<br />

Mitglieder<br />

und derer, die es vielleicht<br />

noch werden wollen.<br />

Am 21. <strong>April</strong>, ab 10 Uhr:<br />

Einweihung der neuen Geschäftsräume<br />

...beim Tapezieren<br />

...bei Malerarbeiten<br />

...beim Verputzen<br />

...beim Anstreichen<br />

neuen Ausstellungsraum mit Hausgeräten und Elektromaterial.<br />

Nicht einfach nur „billig“, sondern preiswert<br />

und qualitativ hochwertig: das ist seine Devise.<br />

Wagners Team ist mit neusten Servicefahrzeugen unterwegs,<br />

die komplett mit den gängigsten Materialien<br />

ausgestattet sind. Das spart im Servicefall doppelte<br />

Wege oder mehrfache Anfahrten. Drei Installateure<br />

und ein Lehrling sorgen dafür, dass Privat-, Gewerbe-<br />

und Industriekunden bestens betreut werden können.<br />

„Wir beraten, planen und führen aus in Gewerbe, Industrie<br />

und Haushalt. Ob Neuinstallation, Modernisierung<br />

oder Änderung - wir bringen unsere Kunden<br />

auf den neuesten Stand der Technik“, betont Wagner.<br />

Gleich ob Hauselektrik, Sat-Empfang, Video-Sprech-<br />

Telefonanlagen, Energieeinsparung, Beleuchtung,<br />

Datennetzwerktechnik oder Haushaltsgeräte mit<br />

Kundendienst: Seit über 15 Jahren ist Elektroinstallationen<br />

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und Entsorgung von Nachtspeicheröfen;<br />

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■ Hausgeräte: Lieferung, Montage, Reparatur und<br />

Entsorgung aller Hausgeräte zu günstigen Preisen;<br />

ohne Anfahrtkosten innerhalb <strong>Nidderau</strong>s,<br />

■ Ausstellung: Termin nach Vereinbarung,<br />

■ Elektromaterial und Leuchten: „Hochwertige<br />

Qualität zu günstigen Preisen. Außerdem erhalten<br />

unsere Kunden eine Beratung und fachgerechte<br />

Unterstützung“, sagt Andreas Wagner.<br />

V.l.n.r.: Inhaber Andreas Wagner, Benjamin Kraus<br />

(Azubi), Mathias Kulbe (Obermonteur), Klaus<br />

Gömmer (Monteur), Edmund Walther (Monteur).<br />

5<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong> 5


Unternehmen stellen sich vor<br />

Der Kunde steht im Mittelpunkt<br />

<strong>Nidderau</strong> | Bei Brillen Heil steht der Kunde<br />

im Mittelpunkt. Optikermeister Klaus Heil<br />

ist besonders die umfassende Beratung des<br />

Kunden ohne Zeitdruck wichtig, weil es ihm<br />

um eine ganzheitliche Beratung geht, da viele<br />

Faktoren das Sehen beeinflussen können.<br />

Nach abgeschlossener Meisterprüfung war<br />

Heil in einem Kontaktlinsenstudio tätig,<br />

ehe er vor 13 Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

wagte und dabei den Kunden in den Fokus<br />

seines Schaffens stellte. Deshalb hat er 2010 auch<br />

zusätzlich eine Ausbildung zum Heilpraktiker abgeschlossen.<br />

„Ich praktiziere zwar nicht, doch die<br />

Ausbildung hat mir sehr geholfen, das Sehen mit<br />

seinen Beeinträchtigungen im Alltag ganzheitlich<br />

besser beurteilen zu können. Die Anzahl der<br />

Faktoren, die das Sehen beeinflussen können, sind<br />

groß“, sagt er. Hier möchten Klaus Heil und seine<br />

Kolleginnen beratend und unterstützend zur Seite<br />

stehen: „Es geht um Ihre Brille, es geht um Ihr Sehen,<br />

es geht um Sie!“, betont der Optikermeister.<br />

Wer in einem Kontaktlinsenstudio gelernt hat,<br />

setzt natürlich auch einen Schwerpunkt auf die<br />

Kontaktlinsenversorgung mit neuesten<br />

Techniken unter anderem<br />

bei Gleitsicht-Kontaktlinsen. Mit<br />

Das Brillen Heil-Team:<br />

Klaus Heil mit Maria Romero,<br />

Daniela Riedel, Estelle Mehrling<br />

und Andrea Rust (v.l.n.r.)<br />

6<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

einem Kontaktlinsentimer auf dem Smartphone<br />

können Kunden sogar direkt bei Brillen Heil neue<br />

Kontaktlinsen bestellen.<br />

Seit 6 Jahren bietet das Brillen Heil-Team das<br />

Wechselbrillensystems „Switch it“ an, das durch<br />

das „Change me“ und weitere Wechselbügel-Systeme<br />

ergänzt wird. Viel Freude hat das Team auch mit<br />

dem neuen Trend aus den 80er Jahren: Im vergangen<br />

Jahr trauten sich die Ersten eine „Nerd“-Brille<br />

zu tragen. Jetzt ist der Individualität keine Grenze<br />

mehr gesetzt. Die Brillen sind groß, dunkel oder<br />

wahnsinnig bunt. Diese Mode macht Spaß und Lust<br />

auf mehr.<br />

Warum nicht auch eine zusätzliche Brille für das<br />

Wochenende, die nicht zum Alltagsgrau im Büro<br />

passt? Für die Brillenträger, die keine Sehhilfe,<br />

sondern ein modisches Accessoire tragen möchten,<br />

hat Klaus Heil verlockende Zusatzangebote.<br />

„Oder tragen Sie jeden Tag den gleichen Schuh?“,<br />

fragt der Optikermeister, dessen engagiertes Team<br />

aus Andrea Rust (seit über 10 Jahren bei Brillen<br />

Heil und bei vielen Kunden gut bekannt) und<br />

Daniela Riedel, seit sieben Jahren dabei, besteht.<br />

Als zweite Meisterin ist Maria Romero seit 2010<br />

an Bord. Neuester Spross ist Estelle Mehrling,<br />

die sich im ersten Jahr ihrer<br />

Ausbildung befindet.<br />

Beratung & Service<br />

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• Bei Brillen Heil kaufen Sie nicht einfach<br />

nur eine Brille. Optikermeister Klaus Heil<br />

möchte, dass Sie sich mit Ihrer neuen<br />

Brille auf Dauer wohl fühlen und steht<br />

dafür mit umfassenden Serviceleistungen,<br />

wie Sie sie von einem kompetenten<br />

und verantwortungsvollen Optiker<br />

erwarten können, ein<br />

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ermittelt Brillen Heil innerhalb weniger<br />

Minuten Ihre Sehstärke und bestimmt<br />

so Ihren Bedarf einer neuen Sehhilfe.<br />

Bitte vereinbaren Sie einen Termin,<br />

Klaus Heil möchte sich mit seinem Team<br />

gerne Zeit für Sie nehmen<br />

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• Anpassung und Pflege, Verarbeitung<br />

und Reparatur: Traditionell in<br />

der eigenen Werkstatt. Auch heute<br />

noch müssen bei der Anfertigung einer<br />

individuellen Brille viele Arbeitsschritte<br />

nach handwerklicher Tradition vorgenommen<br />

werden, damit die Qualität<br />

stimmt<br />

• Ihre Brille sitzt nicht mehr richtig?<br />

Ihnen ist ein Bügel abgebrochen?<br />

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Beethovenallee 1 ■ 61130 <strong>Nidderau</strong>


AktUEllES<br />

<strong>Nidderau</strong>er Schiedsämter<br />

sind neu besetzt und vereidigt<br />

<strong>Nidderau</strong> | Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die<br />

bisherigen Schiedsmänner aus den Stadtteilen Heldenbergen<br />

und Eichen von dem Direktor des Amtsgerichtes Hanau verabschiedet.<br />

Für diese Stadtteile wurden jeweils neue Schiedsmänner<br />

gewählt, entsprechend vereidigt bzw. in ihrem verantwortungsvollen<br />

Amt bestätigt. Auf dem Bild sind zu sehen (von<br />

links nach rechts): Frank Hens und Rolf Schmid für das Schiedsamt<br />

Eichen/Erbstadt, Stadtrat Helmut Kaufmann, der bisherige<br />

Schiedsmann von Heldenbergen Egon Fuhr, für das Schiedsamt<br />

Heldenbergen Christian Roth und Karlheinz Kohlas sowie<br />

der Direktor des Amtsgerichtes Hanau, Meinrad Wösthoff. Es<br />

fehlt auf dem Foto der langjährige ehemalige Schiedsmann für<br />

Eichen und Erbstadt, Dieter Heinbuch.<br />

„My fair Lady“: super angelaufen<br />

<strong>Nidderau</strong> | Seit<br />

dem 3. März hat<br />

das Musical „My<br />

fair Lady“ <strong>Nidderau</strong><br />

im Griff.<br />

Die etwa 100<br />

ehrenamtlichen<br />

Mitwirkenden<br />

auf und hinter<br />

der Bühne im Alter von 10 bis<br />

70 Jahren hatten viel Spaß bei<br />

den ersten Veranstaltungen.<br />

Das Publikum war jeweils beeindruckt<br />

von den Leistungen.<br />

Die nächsten Vorstellungen<br />

sind:<br />

■ Samstag, 17. März <strong>2012</strong>,<br />

19 Uhr, und Sonntag, 18. März<br />

<strong>2012</strong>, 17 Uhr, jweils im Bürgerhaus<br />

in Ostheim,<br />

■ Samstag, 28. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>,<br />

19 Uhr, und Sonntag, 29. <strong>April</strong><br />

<strong>2012</strong>, 17 Uhr, jeweils in der<br />

Kultur- und<br />

Sporthalle<br />

Heldenbergen.<br />

Karten gibt<br />

es bei den<br />

Vorverkaufsstellen<br />

im<br />

Bürgerbüro<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong>, Rathaus<br />

Kilianstädten, Ticketladen<br />

Hanauer Anzeiger, Kiosk Il<br />

Piccolo Mondo in Heldenbergen,<br />

Toto Lotto Riedel in Windecken,<br />

Backshop Laubach in<br />

Eichen, Kiosk zur Eisenbahn<br />

in Ostheim, Bücherstube<br />

Schöneck sowie in der Rathausdrogerie,<br />

Büdesheim. Die<br />

Karten kosten im Vorverkauf<br />

16 Euro, an der Abendkasse 19<br />

Euro; für Kinder 7 Euro und<br />

9 Euro.<br />

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Viele österliche Leckereien<br />

warten auf Sie!<br />

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61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen<br />

Telefon: 0 61 87- 90 73 222<br />

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Unsere Ö�nungszeiten:<br />

Dienstag - Samstag<br />

von 17.30 bis 21.00 Uhr warme Küche<br />

Sonntags von 11.30 bis 14.00 Uhr<br />

und 17.30 bis 21.00 Uhr<br />

Montags Ruhetag<br />

weiterhin mittwochs<br />

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Samstag von 8 bis 15 Uhr<br />

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Ostheim 50,- Euro<br />

Eichen 53,- Euro<br />

Erbstadt 53,- Euro<br />

Windecken 50,- Euro<br />

Heldenbergen 50,- Euro<br />

Kilianstädten 45,- Euro<br />

Oberdorfelden 45,- Euro<br />

Büdesheim 45,- Euro<br />

Niederdorfelden 45,- Euro<br />

Kaichen 50,- Euro<br />

0 61 87<br />

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Im Feldchen 2a • 61130 <strong>Nidderau</strong><br />

Fragen Sie nach unserer Kundenkarte!<br />

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61130 <strong>Nidderau</strong>-Ostheim<br />

Telefon: 0 61 87/92 55 0<br />

Fax: 0 61 87/92 55 15<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/<strong>2012</strong><br />

7


8<br />

Der GesunDheitstipp<br />

Die Rathaus-Apotheke informiert:<br />

Richtig ernähren<br />

RATHAUS APOTHEKE<br />

JENS ZEIGER<br />

Am Pfarrgarten 6<br />

61130 <strong>Nidderau</strong><br />

tel.: 0 61 87/93 53 83<br />

Fax: 0 61 87/93 53 79<br />

www.apotheke-nidderau.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

8.30 bis 13 Uhr<br />

Apothekennotdienst<br />

am Wochenende<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

Ernährungsbedingte Krankheiten<br />

Wie gesund wir sind, hängt nicht zuletzt<br />

von unserer Ernährung ab. Eine falsche Ernährung<br />

kann zu Krankheiten führen und<br />

sogar langfristige Schäden verursachen.<br />

Wissenschaftler vermuten bei Zweidrittel<br />

aller Krankheiten in Westeuropa eine<br />

falsche Ernährung<br />

oder einen falschen<br />

Lebensstil als Ursache.<br />

Freitag 16. März <strong>2012</strong><br />

Burg-Apotheke Raiffeisenstr. 4-6, Wachenbuchen<br />

Samstag 17. März <strong>2012</strong><br />

Rathaus-Apotheke Alt Bischofsheim 25, Bischofsheim<br />

Sonntag 18. März <strong>2012</strong><br />

Linden-Apotheke Wingertstraße 1, Kilianstädten<br />

Freitag 23. März <strong>2012</strong><br />

Schloss-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />

Samstag 24. März <strong>2012</strong><br />

easy-Apotheke Keltenstraße 18a, Bruchköbel<br />

Sonntag 25. März <strong>2012</strong><br />

Sonnen-Apotheke Hanauer Str. 13, Ostheim<br />

Freitag 30. März <strong>2012</strong><br />

Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />

Samstag 31. März <strong>2012</strong><br />

Rathaus-Apotheke Am Pfarrgarten 6, Windecken<br />

Sonntag 1. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Burg-Apotheke Raiffeisenstr. 4-6, Wachenbuchen<br />

Freitag 6. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />

Samstag 7. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Castell-Apotheke Hauptstraße 30, Marköbel<br />

Sonntag 8. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Schloss-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />

Montag 9. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

easy-Apotheke Keltenstraße 18a, Bruchköbel<br />

Der Körper braucht<br />

einen ausgewogenen Mix,<br />

um reibungslos arbeiten<br />

zu können. Sowohl ein<br />

Zuviel als auch ein Zuwenig<br />

kann ihn aus dem<br />

Gleichgewicht bringen.<br />

Neben den Hauptenergielieferanten Eiweiß,<br />

Fett und Kohlehydrate ist auch eine bestimmte<br />

Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen<br />

essentiell, d.h. lebensnotwendig.<br />

Fehlen über einen längeren Zeitraum bestimmte<br />

Stoffe reagiert der Körper mit Mangelerscheinungen.<br />

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung<br />

empfiehlt eine ausgewogene Mischkost als<br />

Ernährungsgrundlage. Die Lebensmittel werden<br />

in sieben Gruppen eingeteilt, die alle täglich<br />

berücksichtigt werden sollten.<br />

Für die Angaben im Kalender<br />

übernehmen wir keine Gewähr!<br />

Hilfe bei der<br />

Gewichtsreduktion -<br />

wir geben Ihnen Tipps!<br />

Kommen Sie zu<br />

unserem Ausschank<br />

im März!<br />

Die Notdienst-<br />

bereitschaft<br />

beginnt um<br />

08.30 Uhr und<br />

endet am<br />

folgenden<br />

Morgen um 08.30<br />

Uhr<br />

Leopold-Wertheimer-Straße 8<br />

61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen<br />

Telefon 0 61 87/90 06.90<br />

Telefax 0 61 87/90 06.91<br />

Hierbei sollte man häufig für Abwechslung<br />

sorgen:<br />

■ Getreide und Getreideerzeugnisse, Kartoffeln<br />

■ Gemüse<br />

■ Obst<br />

■ Milch und Milchprodukte<br />

■ Fleischprodukte, Fisch,<br />

Eier<br />

■ Fette und Öle<br />

■ Getränke zuckerfrei und<br />

möglichst kalorienarm<br />

Aber nicht nur ein Zuwenig<br />

kann krank machen. Auch<br />

ein Zuviel toleriert der<br />

Körper nicht auf Dauer.<br />

Die Folgen äußern sich in<br />

Bluthochdruck, Diabetes Mellitus, Herzinfarkten,<br />

Schlaganfällen, Arthrose, Wirbelsäulenerkrankungen,<br />

Problemen mit der Gallenblase, Gicht und<br />

vielen weiteren mehr. Ab einem BMI von 30 ist<br />

das Krankheitsrisiko deutlich erhöht. Umgekehrt<br />

kann bereits eine Gewichtsreduktion von 10% zu<br />

einer deutlichen Verbesserung führen. Dadurch<br />

wird die Sterblichkeit an Adipositas bereits um<br />

20% gesenkt, in Hinblick auf Krebserkrankungen<br />

bereits deutlich um 40% vermindert und auch die<br />

Gefahr eines Diabetes um 30% reduziert.<br />

Ärztlicher<br />

Notdienst:<br />

Innerer Ring 4,<br />

Bruchköbel,<br />

0 61 81/7 58 58<br />

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Zahn- und<br />

tierärztlicher<br />

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Frohe Ostern!<br />

Zentrum für die ganze Zahnmedizin<br />

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Praxis für Parodontologie | Praxis für Kieferorthopädie<br />

Praxis für Kinderzahnheilkunde<br />

info@zahnzentrum-nidderau.de<br />

www.zahnzentrum-nidderau.de


Von Dieter P. Gonze, Steuerberater<br />

Mehr Netto vom Brutto!<br />

Mehr Netto vom Brutto ist der Wunsch eines<br />

jeden Arbeitnehmers. Dies insbesondere bei<br />

der Frage nach einer höheren Entlohnung. Bei<br />

Sozialversicherungsabzügen von rund 20%<br />

und einer Lohnsteuerbelastung von 30% und<br />

mehr, bleiben dem Arbeitnehmer bei Gehaltserhöhungen<br />

meist weniger als die Hälfte der<br />

Gehaltsverbesserung übrig.<br />

Im Gegenzug wird der Arbeitgeber durch den Arbeitgeberanteil<br />

zur Sozialversicherung und sonstigen<br />

Lohnnebenkosten um weitere 22% belastet.<br />

Vereinfacht dargestellt belastet den Arbeitgeber im<br />

Beispielfall eine Erhöhung des Bruttogehalts um<br />

100€ tatsächlich mit ca. 122€. Beim Arbeitnehmer<br />

kommen die 100€ ebenso wenig an, sondern<br />

es verbleiben oft weniger als 50€. Also für beide<br />

Parteien eine unbefriedigende Lösung. Hier gilt<br />

es legale Möglichkeiten zu nutzen, um für den<br />

Arbeitnehmer ein „mehr Netto vom Brutto“ und<br />

für den Arbeitgeber eine geringere Belastung mit<br />

Sozialversicherungsbeiträgen zu erreichen.<br />

Die wichtigsten „Geldbringer“ sind:<br />

1. Überlassung eines Firmenwagens zur privaten<br />

Nutzung<br />

2. Zuschuss des Arbeitgebers zu den Fahrtkosten<br />

des Arbeitnehmers zum Arbeitsplatz<br />

3. Gewährung von steuer- und sozialversicherungsfreien<br />

Sachbezügen von bis zu 44 € monatlich,<br />

beispielsweise durch Benzingutscheine, Warengutscheine,<br />

Geschenkgutscheine etc.<br />

4. Gewährung von Belegschaftsrabatten auf die üblichen<br />

Leistungen des Unternehmers bis zu 1.080 €<br />

jährlich (Bemessungsgrundlage = Endpreis ./. 4%)<br />

5. Gewährung von verbilligten arbeitstäglichen<br />

Mittagessen. Verfügt der Arbeitgeber über keine<br />

eigene Kantine, kann die Essensgewährung durch<br />

die zur Verfügungstellung von Essen-/Kantinen- /<br />

Restaurantgutscheinen erfolgen. Der Wert darf<br />

jedoch 5,97 € nicht übersteigen (2,87 € + 3,10 €).<br />

Per Saldo bietet die verbilligte tägliche Kantinenmahlzeit<br />

sowohl für den Arbeitnehmer als den<br />

Arbeitgebervorteile. Es werden Lohnsteuer- und<br />

Sozialversicherungsbeiträge gespart. Regelungen<br />

Mich bitte<br />

nicht<br />

mitzählen!<br />

Ich bin eine Ente!<br />

zu den Gutscheinen können mit örtlichen Essensanbietern<br />

aber auch mit Restaurant- und Imbissketten<br />

(Beispiel unter www.restaurant-pass.de)<br />

vereinbart werden.<br />

6. Übernahme der Unterbringungskosten von<br />

nicht schulpflichtigen Kindern während der Arbeitszeiten.<br />

Beispielsweise durch Übernahme der<br />

Kosten des Kinderhorts, des Kindergartens oder<br />

der Kindertagesstätte.<br />

7. Gewährung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung<br />

der Arbeitnehmer bis zu 500 € jährlich.<br />

Beispielsweise durch die Übernahme der Kursgebühren<br />

von der Krankenkasse anerkannter Kurse<br />

wie Rückenschule,<br />

Yoga, Pilates und ähnliches.<br />

Hierzu zählen<br />

auch Aufwendungen<br />

für Schutzimpfungen<br />

und Vorsorgeuntersuchungen<br />

soweit<br />

diese nicht ohnehin<br />

durch die Krankenkasse<br />

bezahlt werden.<br />

Ebenso Maßnahmen<br />

zur Suchtprävention,<br />

Suchtbek ä mpf u ng<br />

und Verbesserung der<br />

Ernährung (Ernährungsberatung).<br />

8. Aufbau einer insolvenzsicherenbetrieblichen<br />

Altersversorgung<br />

oder Gewährung von<br />

Zuschüssen zu einer<br />

steuerbegünstigten<br />

Direktversicherung.<br />

Soweit dem Arbeitnehmer<br />

durch die<br />

Anspruchnahme einer<br />

der genannten Vergünstigungen<br />

ein echter<br />

Mehrwert geboten<br />

wird, den er sonst aus<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

Der Steuertipp<br />

seinem versteuerten<br />

und sozialversicherten<br />

Entgelt bestreiten<br />

müsste, ist diese Regelung<br />

einer Erhöhung<br />

des Bruttogehaltes in<br />

den meisten Fällen<br />

vorzuziehen. Per Saldo<br />

profitieren der Ar-<br />

beitnehmer und der Arbeitgeber davon. Weitere<br />

Details zum Thema „Mehr Netto vom Brutto“ erfahren<br />

Sie im Internet unter www.steuer-gonze.de<br />

oder auch www.lohi-hessen.de.<br />

Optimale Lösungen<br />

erfordern die Erfahrung<br />

unterschiedlichster<br />

Fachberater!<br />

Deshalb arbeiten wir zusammen:<br />

Steuerberater • Rechtsanwälte • Notar<br />

Wir beraten:<br />

Privatpersonen • Freiberufler • Künstler<br />

Unternehmer • Gewerbetreibende<br />

Kapitalgesellschaften • Vereine • Kommunen<br />

Steuerkanzlei • GONZE & SCHÜTTLER AG<br />

Ostheimer Straße 57-61(neben dem TeGut-Markt)<br />

61130 <strong>Nidderau</strong>-Windecken • Tel. 06187.92080<br />

Anwalts-/Notariatskanzlei • JAHN & RUG<br />

Ostheimer Straße 1 (Nähe Marktplatz)<br />

61130 <strong>Nidderau</strong>-Windecken • Tel. 06187.906950<br />

www.netzwerk-main-kinzig.de<br />

Das Wullegänsi – wo hat es sich dieses Mal versteckt?<br />

In jeder Ausgabe hat es sich in mehreren Inseraten versteckt. Einfach Anzahl in den<br />

Lösungsabschnitt eintragen, ausschneiden und ihn zum unten angegebenen<br />

Termin in einem der unten genannten Geschäfte abgeben. In jeder Ausgabe<br />

werden vier Gewinner/innen gezogen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Glück!<br />

Ihre Werbegemeinschaft <strong>Nidderau</strong><br />

Steuerberater<br />

Dieter P. Gonze<br />

In den Inseraten der Ausgabe 03/ <strong>2012</strong><br />

befinden sich Wullegänsis<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Diesmal sind vier Einkaufsgutscheine im Wert von € 15,- von<br />

Letzter Abgabetermin: 10.04.<strong>2012</strong><br />

FGS Schmidtberger, Obergasse 6c, 61194 Niddatal/kaichen zu gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

Die „WUllEGÄNSI“-lösungsabschnitte können Sie in folgenden Geschäften abgeben:<br />

ARAl-Station Ostermann, Bartsch & Hieber, Brillen-Heil, Radio-Hundt, Arche Noah, Autohaus körbel,<br />

Strempel Uhren-Schmuck, Forst- und Gartentechnik Puth, Raiffeisenbank <strong>Nidderau</strong>, Autohaus Staaf<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

9


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Privatkunden!<br />

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Friedberger Str. 84 • 61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen<br />

Telefon (0 61 87) 92 14 10<br />

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1) € 136,-- monatl. Finanzierungsrate, auf Basis der unverbindlichen Preisempfehlung von € 12.990,- zzgl. Metallic-Lackierung<br />

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€ 950,-, eff. Jahreszins 2,99%, Sollzins 2,95% p.a., Nettodarlehensbetrag € 11.714,10, Bearbeitungsgebühr €<br />

0,00, Anzahlung € 3.028,80,- bei 48 Monaten Laufzeit, Gesamtbetrag € 12.788,92, Restrate € 6.417,60.<br />

2) umfasst 3 Inspektion und 1 Jahr Suzuki Neuwagen-Anschlussgarantie. Die angegebenen Werte wurden nach<br />

dem vorgeschriebenen Messverfahren (VO EG 715/2007) ermittelt. Der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß<br />

eines Fahrzeugs sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug, sondern<br />

auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig. Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus<br />

7,0-4,5 l/100 km l/100 km (VO EG 715/2007); CO2-Emissionen kombiniert 165-120 g/km (VO EG 715/2007).<br />

* ESP ist eine eingetragene Marke der Daimler AG.<br />

Abbildungen zeigen teilweise Sonderausstattung.<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

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1)<br />

Was issen jetzt<br />

schon widder?<br />

Eichen | Am Samstag, den 24.<br />

März <strong>2012</strong> gastieren Hiltrud<br />

und Karlheinz ab 20 Uhr im<br />

Saalbau Schmid. Die beiden<br />

Hanauer Comedians, bekannt<br />

aus dem Hessischen Fastnachts-<br />

Fernsehen, kommen zu einem<br />

vergnüglichen Abend nach<br />

Eichen. „Guck doch emal wie<br />

goldisch“: Der Karl-Heinz und<br />

seine Hiltrud haben Urlaub<br />

gemacht. In Frankreich, der<br />

Hauptstadt der Liebe. Grund<br />

genug für einen Dia-Abend mit<br />

Nüsschen, Adiletten und den<br />

schönsten 2.347 Urlaubsdias.<br />

Doch nicht nur der Diaprojektor<br />

hat so seine Macken; schnell<br />

wird klar: ein Urlaub mit Hiltrud<br />

ist nichts zum Erholen und<br />

das Eheleben macht auch vor<br />

dem schönsten Strand nicht<br />

halt. Tja, auch während der<br />

schönsten Wochen des Jahres<br />

ist es eben am besten, wenn man<br />

sich gar nicht erst begegnet...<br />

Vereinsring lädt<br />

zur Versammlung<br />

Heldenbergen | Der Vorsitzende<br />

des Vereinsrings Heldenbergen,<br />

Rainer Uhl, lädt<br />

zur Mitgliederversammlung<br />

am 28. März, 20 Uhr, in das<br />

Feuerwehrgerätehaus in der<br />

Bahnhofsstraße in Heldenbergen<br />

ein. Zu Tagesordnungspunkt<br />

2., hier geht es<br />

um die Feststellung der Beschlussfähigkeit,<br />

liegt der<br />

Einladung eine Aufstellung<br />

der Mitgliederzahlen und der<br />

daraus resultierenden Stimmenanzahl<br />

bei. Sollten die<br />

Mitgliederzahlen nicht mehr<br />

stimmen, bittet der Vorstand<br />

umgehend informiert zu werden.<br />

Folgende Staffelung liegt<br />

der Aufstellung zugrunde: bis<br />

50 Mitlieder 1 Stimme, bis<br />

150 Mitglieder 2 Stimmen,<br />

darüber 3 Stimmen.<br />

Närrischer Comedyabend <strong>2012</strong> bei<br />

den Aascher Schnooke mit Hiltrud<br />

und Karlheinz<br />

Freuen Sie sich auf neue Szenen<br />

einer ganz alltäglichen Ehe, auf<br />

hessisches Gebabbel, Oldies,<br />

Chansons und Schlager und jede<br />

Menge Vergnügen.<br />

Die Werbung sowie der Kartenvorverkauf<br />

ist sehr gut gelaufen.<br />

Daher gibt es nur noch einige<br />

wenige Restkarten. Diese sind<br />

bei der Postagentur Wiesner<br />

in Eichen erhältlich. Der Kultur-<br />

Tanzsport- und Carnevalsverein<br />

lädt zu diesem Abend<br />

recht herzlich ein und freut<br />

sich bei ausverkauften Haus<br />

auf einen amüsanten Abend.<br />

www.aascher-schnooke.de<br />

Einladung zum<br />

Frühjahrskonzert<br />

<strong>Nidderau</strong> | Die Bertha-von-<br />

Suttner-Schule lädt herzlich<br />

zum diesjährigen Frühlingskonzert<br />

der Schule ein. Den<br />

Frühling musikalisch begrüßen<br />

wollen junge Sänger und<br />

Instrumentalisten der Berthavon-Suttner-Schule<br />

mit ihrem<br />

traditionellen Frühjahrskonzert<br />

am Samstag, den 24. März<br />

<strong>2012</strong>, um 17:00 Uhr, in der Willi-Salzmann-Halle.<br />

Die Bläserklassen<br />

des 5. bis 7. Schuljahres,<br />

die Chöre der Klassen 5-6 und<br />

7-8 sowie die Schulband haben<br />

ein buntes Programm aus traditionellen<br />

Weisen, Evergreens<br />

sowie bekannten Stücken vorbereitet.<br />

Für Erfrischungen in<br />

der Pause sorgt der Förderverein.<br />

„Wir freuen uns auf Ihr<br />

Kommen“, sagt die Direktorin<br />

Bianca Gardé.


Vorlesewettbewerb der<br />

Grundschulen zur Buchmesse<br />

<strong>Nidderau</strong> | Um das Interesse<br />

und die Neigung zum eigenständigen<br />

Lesen im Kindesalter<br />

zu wecken und nachhaltig<br />

zu fördern, findet auch in diesem<br />

Jahr wieder im Vorfeld der<br />

13. Buchmesse Main-Kinzig in<br />

<strong>Nidderau</strong> ein Lesewettbewerb<br />

statt, an dem sich Schülerinnen<br />

und Schüler der vierten Klassen<br />

der <strong>Nidderau</strong>er Grundschulen<br />

beteiligen können. Nachdem<br />

die Vorentscheidungen inzwischen<br />

abgeschlossen sind, startet<br />

die Endausscheidung mit der<br />

Ermittlung der Preisträger am<br />

Dienstag, <strong>20.</strong>03.12, ab 15 Uhr<br />

in der Stadtbücherei <strong>Nidderau</strong>,<br />

Marktplatz 1.<br />

Von der Paul-Maar-Schule in<br />

Eichen, der Grundschule Ostheim,<br />

der Kurt-Schumacher-<br />

Bernd Reuter bei<br />

den SPD-Frauen<br />

<strong>Nidderau</strong> | Die Arbeitsgemeinschaftsozialdemokratischer<br />

Frauen, besser bekannt<br />

als die SPD-Frauen <strong>Nidderau</strong>,<br />

lädt zum Frühstück ein. Dabei<br />

wird Bernd Reuter Fakten und<br />

Anekdoten aus seinem Erfahrungsschatz<br />

aus Kommunal-<br />

und Bundespolitik berichten.<br />

Für die Leser, die es nicht wissen<br />

sollten: Reuter war letzter<br />

Bürgermeister von Heldenbergen,<br />

„erster Erster“ Stadtrat von<br />

<strong>Nidderau</strong> und lange Jahre unser<br />

Bundestagsabgeordneter. Die<br />

Veranstaltung wird musikalisch<br />

bereichert durch das Duo<br />

EigenART . Der Wirt der Willi-Salzmann-Halle<br />

bietet ein<br />

reichhaltiges Frühstücksbüffet<br />

für 9,50 Euro. Das Ganze findet<br />

statt am Sonntag, 18. März,<br />

um 9:30 Uhr, in der Willi-Salzmann-Halle,<strong>Nidderau</strong>-Windecken.<br />

Wegen besserer Planung<br />

wird um Anmeldung unter<br />

06187- 25764 oder schwantje.<br />

nidderau@t-online gebeten.<br />

Schule Windecken und der<br />

Albert-Schweitzer-Schule Heldenbergen<br />

nehmen jeweils drei<br />

Schüler an dem Wettbewerb teil.<br />

Dieser Wettbewerb wird nach<br />

den Richtlinien des Börsenvereins<br />

des Deutschen Buchhandels<br />

für den Lesewettbewerb in Schulen<br />

durchgeführt. Die Aufgabe<br />

jedes Teilnehmers besteht darin<br />

■ einen bekannten Text in einem<br />

Zeitraum von zwei Minuten<br />

und zusätzlich<br />

■ einen unbekannten Text in<br />

einer zeitlichen Dauer von zwei<br />

Minuten<br />

so vorzulesen, dass die Aussprache<br />

klar und deutlich, die Betonung<br />

sinnentsprechend akzentuiert<br />

und der Vortrag für das<br />

Auditorium leicht verständlich<br />

ist.<br />

PC Treff des<br />

Seniorenbeirates<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der Seniorenbeirat<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong> bietet seit<br />

2010 einen monatlichen PC Treff<br />

für alle Interessierten an. Die<br />

Treffen sind kostenlos und finden<br />

einmal monatlich freitags von 11<br />

Uhr bis 13 Uhr im Blauhaus der<br />

Kinder- und Jugendförderung<br />

in <strong>Nidderau</strong>/ Windecken statt<br />

(außer in den hessischen Schulferien).<br />

Im ersten Halbjahr <strong>2012</strong><br />

sind folgende weitere Termine<br />

geplant: 02.03.<strong>2012</strong>, <strong>20.</strong>04.<strong>2012</strong>,<br />

04.05.<strong>2012</strong>, 01.06.<strong>2012</strong>. Die monatlichen<br />

Treffen sollen dazu<br />

dienen, für die Interessen und<br />

Fragen der Teilnehmenden rund<br />

um das Thema PC offen zu sein.<br />

Verantwortlich ist Albert Krumenacker<br />

vom Seniorenbeirat<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong>. Terminänderungen<br />

sind auf der Homepage<br />

soziales-nidderau.de und<br />

sozialnetz-hessen.de einzusehen.<br />

Weitere Informationen:<br />

Christiane Marx,<br />

Tel. 06187/ 299-155<br />

Aus den vereinen<br />

Margit‘s<br />

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Burggasse 2b – 61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen - Tel.: 0 61 87 - 16 29<br />

30 <strong>Nidderau</strong>-Heldenberg<br />

Wir<br />

wünschen<br />

unseren Kunden<br />

ein frohes Osterfest!<br />

rg<br />

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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

11


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Wir haben für Sie geö�net:<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

Mo, Di, Do, Fr: 8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr; Mi, Sa: 8.30 bis 13 Uhr<br />

Vortrag: „Generation Wodka-<br />

Saufen bis der Arzt kommt“<br />

<strong>Nidderau</strong> | In diesem Jahr veranstaltet<br />

der Fachdienst Kinder-<br />

und Jugendförderung in<br />

Kooperation mit der Fachstelle<br />

für Suchtprävention der AWO<br />

Gelnhausen einen Elterninformationsabend<br />

zum Thema Alkoholkonsum<br />

von Jugendlichen.<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

findet am Mittwoch, den<br />

21.03.<strong>2012</strong>, um 19.30 Uhr im<br />

Hessischen Hof in <strong>Nidderau</strong><br />

statt. Auch wenn der Alkoholkonsum<br />

von Jugendlichen leicht<br />

rückläufig ist, wird beobachtet,<br />

dass viele Jugendliche extrem<br />

riskante Trinkrituale pflegen.<br />

Kampftrinken oder Komasaufen<br />

gehört zur Wochenendkultur,<br />

viel Alkohol wird mit dem<br />

Vorsatz konsumiert, sich in einen<br />

starken Rausch zu trinken.<br />

Dies endet oft böse und kann<br />

im schlimmsten Fall zum Tode<br />

Osterferienprojekt für Schüler<br />

<strong>Nidderau</strong> | „Auf die Bühne, fertig,<br />

los!“, so lautet das Motto<br />

des Osterferienprojekts, das der<br />

Fachdienst Kinder- und Jugendförderung<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong> in<br />

der zweiten Osterferienwoche<br />

vom 10. bis. 14.04.<strong>2012</strong> im Jugendzentrum<br />

Blauhaus anbietet.<br />

Dienstags bis freitags, jeweils<br />

von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr,<br />

haben 24 <strong>Nidderau</strong>er Grundschüler/innen<br />

die Möglichkeit,<br />

mit viel Spaß und Kreativität<br />

ein Theaterstück einzustudieren,<br />

die Kulisse, Requisiten und<br />

führen. Auch in dieser Region<br />

werden vermehrt Jugendliche<br />

wegen einer Alkoholvergiftung<br />

stationär behandelt.<br />

Die häufigen Notaufnahmen an<br />

den Wochenenden - die Zahl<br />

hat sich innerhalb der letzten<br />

zehn Jahre verdoppelt - sind genug<br />

Anlass zur Sorge und sollten<br />

Eltern, Schule und Politik zum<br />

Handeln bewegen. Der Fachdienst<br />

Kinder -und Jugendförderung<br />

Stadt <strong>Nidderau</strong> nimmt sich<br />

diesem Problem an und lädt alle<br />

Interessierten, besonders aber Eltern<br />

zu dieser Informationsveranstaltung<br />

ein. Gleichzeitig soll<br />

auch betrachtet werden, welche<br />

Strategien zur Suchtvorbeugung<br />

wirkungsvoll und für diese Region<br />

passend sind. Ein Expertenpodium<br />

wird zu diesen Themen<br />

Stellung beziehen und Fragen aus<br />

dem Publikum beantworten.<br />

natürlich Kostüme zu basteln.<br />

Die Generalprobe soll dann am<br />

Samstag um 11 Uhr und die<br />

abschließende Aufführung für<br />

Eltern und Freunde um 15 Uhr<br />

stattfinden. Alle Grundschulkinder,<br />

die schon immer einmal<br />

auf einer Theaterbühne stehen<br />

wollten, können hier die ersten<br />

Schritte wagen. Unter Anleitung<br />

erfahrener Pädagoginnen werden<br />

die Grundsteine für die vielleicht<br />

anstehende Weltkarriere gelegt.<br />

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 50,- Euro inklusive Verpflegung.<br />

Anmeldungen sind<br />

schon möglich. Anmeldeformulare<br />

können im Rathaus und im<br />

Jugendzentrum Blauhaus abgeholt<br />

werden oder sind online unter<br />

www.kjf-nidderau.de erhältlich.<br />

Der Zeitpunkt des Eingangs<br />

der Anmeldung entscheidet über<br />

die Teilnahme. Weitere Informationen<br />

gibt es auf der Homepage<br />

des Fachdienstes.


Frankfurt kunstvoll fotografiert<br />

<strong>Nidderau</strong> | Es ist seine dritte<br />

Fotoausstellung in <strong>Nidderau</strong>:<br />

Der Ostheimer Fotokünstler<br />

Ralf Vollmer zeigt unter dem<br />

Motto „Leuchtendes Frankfurt“<br />

seine Werke im Beratungscenter<br />

der Sparkasse, Konrad-Adenauer-Allee<br />

1, in Heldenbergen bis<br />

zum 27. <strong>April</strong>. Vollmer fotografiert<br />

in der Großstadt Frankfurt<br />

und zeigt die Werke in <strong>Nidderau</strong>.<br />

In den Bildern verarbeitet<br />

Ralf Vollmer seine Eindrücke.<br />

Die Ausstellung verdeutlicht<br />

seine Faszination für Frankfurt<br />

und die Hochhäuser dort. Jene<br />

markanten, modernen Gebäude,<br />

die die Straßen in dieser Stadt<br />

bilden und prägen, die Vollmers<br />

Interesse erregen: Gebäude als<br />

Spiegelbild der Zeit im veränderten<br />

Tageslicht. Die Struktur<br />

ihrer Fassade und deren Dominanz.<br />

Schnell wird deutlich, dass<br />

Vollmer nicht einfach auf den<br />

Auslöser seiner Kamera drückt<br />

und Aufnahmen „schießt“, sondern<br />

sein Motiv sehr genau betrachtet.<br />

Der Ausschnitt und<br />

die Lichtverhältnisse müssen<br />

stimmig sein. Die akribische<br />

Vorbereitung und sein analytisches<br />

Denken machen aus seinen<br />

Bildern Fotostudien, die so<br />

spannend sind wie ein Krimi.<br />

Eine Eigenschaft, die ihm auch<br />

beruflich Erfolg garantiert: Der<br />

gebürtige Bad Hersfelder ist Kriminalbeamter.<br />

Im Polizeipräsidium<br />

Frankfurt arbeitet Vollmer<br />

im Kriminaldauerdienst. Seine<br />

fotografische Stilrichtung nennt<br />

der <strong>Nidderau</strong>er in Anlehnung an<br />

seinen Beruf „Art Criminalis“.<br />

In seiner aktuellen Ausstellung<br />

zeigt er Fotos in der Technik des<br />

High Dynamic Range (HDR).<br />

„Eine Normalaufnahme wird<br />

in Verbindung mit Unter- und<br />

Überbelichtungen bearbeitet.<br />

Unterhaltsame Führung am 1. <strong>April</strong><br />

Windecken | Wer am 1. <strong>April</strong><br />

nicht auf einen der üblichen<br />

<strong>April</strong>scherze hereinfallen möchte,<br />

schließt sich einer Führung<br />

durch die Windecker Altstadt<br />

an. Die Teilnehmer treffen<br />

sich am Sonntag mit Heinrich<br />

Quillmann vom Verein der Natur-<br />

und Kulturführer Wetter-<br />

au-Vogelsberg-Taunus e.V. um<br />

15 Uhr auf der Brücke über den<br />

Mühlgraben vor der Augustiner-<br />

Mühle in der Heldenberger Straße.<br />

Quillmann wird den Gästen<br />

einige der schönsten Fachwerkhäuser<br />

in der Stadt zeigen und<br />

auf Besonderheiten aufmerksam<br />

machen, denn bekanntlich sieht<br />

man nur, was man weiß. Darüber<br />

hinaus wird er über Ereignisse<br />

aus der Residenzstadt erzählen:<br />

„Authentisch, aber nicht möglich<br />

- möglich, aber nicht authentisch.“<br />

Der Treffpunkt ist unweit<br />

der Willi-Salzmann-Halle, wo<br />

Gäste, die mit dem Auto kommen,<br />

kostenlos und zeitlich unbegrenzt<br />

parken können.<br />

Aus den vereinen<br />

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in <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />

Kranken-, Dialyse-, Flughafen- und Kurierfahrten<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

13


Familienseite<br />

14<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />

die uns zu unserer<br />

50<br />

mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken eine Freude<br />

bereitet haben. Wir haben uns sehr gefreut.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen,<br />

die uns mit zahlreichen Glück- und<br />

Segenswünschen, Blumen und Geschenken<br />

oder auch mit ihrem Besuch zu unserer<br />

60<br />

erfreut haben.<br />

Goldenen Hochzeit<br />

Rosel und Walter Kunz<br />

<strong>Nidderau</strong>-Ostheim im März <strong>2012</strong><br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

Diamantenen<br />

Hochzeit<br />

Friedel und Maria Fuhr<br />

Heldenbergen, im März <strong>2012</strong><br />

Diamantene- und Goldene Hochzeiten März <strong>2012</strong><br />

JubTag JubArt Rufname Fname Rufname E Fname Eheg Ortsteil<br />

21. Mrz. Diamantene Rudi Plagens Marie Plagens Erbstadt<br />

Eichen<br />

18.3.1925 87 Gerda Lotz<br />

19.3.1937 75 Ilse Baumann<br />

21.3.1937 75 Emil Merker<br />

23.3.1929 83 Karl Pelta<br />

24.31930 82 Friedrich Heß<br />

28.3.1923 89 Werner Tietz<br />

28.3.1937 75 Wilma Ohl<br />

31.31937<br />

Erbstadt<br />

75 Hannelore Schmidt<br />

18.3.1929 83 Hans Rudolf Rupp<br />

21.3.1929 83 Ingeborg Pagel<br />

22.3.1937 75 Johanna<br />

Weisenstein<br />

26.3.1928 84 Günter Krüger<br />

29.3.1931 81 Margarete Gleich<br />

Heldenbergen<br />

Heldenb<br />

<strong>20.</strong>3.1926 86 Anna Malagurski<br />

22.3.1927 85 Rita Franz<br />

24.3.1929 83 Adolf Ulrich<br />

28.3.1930 82 Pietro Petruzzelli<br />

29.3.1932 80 Heinrich Freitag<br />

31.3.1923<br />

Ostheim<br />

89 Ursula Kiene<br />

19.3.1937 75 Hans Keller<br />

<strong>20.</strong>3.1920 92 Jonas<br />

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* Bei Anmeldung für mindestens 6 Monate -<br />

* Monatspreis abhängig von Lernhilfe-Filiale<br />

ZU VERSCHENKEN:<br />

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Geburtstage in <strong>Nidderau</strong> März <strong>2012</strong><br />

Wir wünschen Ihnen<br />

frohe Ostern!<br />

23.3.1942 70 Ute Pieh<br />

25.3.1942 70 Karl-<br />

Heinz<br />

Labus<br />

26.3.1927 85 Helene Wenzel<br />

26.3.1929 83 Karl Zinndorf<br />

26.3.1942 70 Bruno Bäker<br />

27.3.1926 86 Ingeborg Eyring<br />

28.3.1937 75 Eleni Ritzalis<br />

29.3.1924 88 Rudi Klemt<br />

29.3.1942 70 Heinz Betz<br />

30.3.1930 82 Heinz Scheld<br />

Windecken<br />

22.3.1923 89 Wilhelm Stoll<br />

22.3.1928 84 Vioara Pozsar<br />

24.3.1923 89 Friedrich Jehle<br />

25.3.1920 92 Gertrud<br />

Tausendfreund<br />

26.3.1937 75 Marie Stock<br />

27.3.1923 89 Wolfgang Dr. Dietrich<br />

28.3.1921 91 Emma Kaufmann<br />

28.3.1937 75 Irene Albrecht<br />

29.3.1930 82 Helga Schulz<br />

30.3.1942 70 Roko Coskovic<br />

<strong>Gewerbeverein</strong><br />

NIDDERAU<br />

<strong>Nidderau</strong><br />

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Markt für Kinder<br />

Schöneck | Am Sonntag, den<br />

1.<strong>April</strong> <strong>2012</strong>, veranstaltet die<br />

„Krabbelstube Kleine Strolche<br />

e.V.“ einen Flohmarkt rund<br />

um das Kind. In der Zeit von<br />

14 Uhr bis 16 Uhr werden<br />

im Bürgertreff Kilianstädten,<br />

Richard-Wagner-Str. 5, Baby-<br />

und Kinderkleidung, Spielzeug,<br />

Fahrzeuge, Kinderwagen etc.<br />

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Schutzmann<br />

vor Ort<br />

FAMIlIENSEItE &<br />

<strong>Nidderau</strong> | Der <strong>Nidderau</strong>er<br />

Schutzmann vor Ort, Polizeioberkommissar<br />

Dieter Weiß,<br />

hält in regelmäßigen Abständen<br />

im Rathaus der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

eine Polizeisprechstunde. Am<br />

ersten Montag im Monat wird<br />

der für <strong>Nidderau</strong> zuständige<br />

„Schutzmann vor Ort“ im Zimmer<br />

E.15 des Rathauses in der<br />

Zeit von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

zu allen Fragen, die den Bereich<br />

der öffentlichen Sicherheit und<br />

Ordnung betreffen, eine Sprechstunde<br />

halten.<br />

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Im Namen aller Angehörigen<br />

Lieselotte Brill,<br />

Kinder und Enkel<br />

Schöneck im März <strong>2012</strong><br />

Wohnungen<br />

gesucht<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> „intern“<br />

<strong>Nidderau</strong> | Die Stadt <strong>Nidderau</strong><br />

sucht weitere Wohnungen<br />

zur Unterbringung von ausländischen<br />

Flüchtlingen. Die<br />

Mietzahlungen werden von der<br />

Zentralstelle Hilfen für Migranten<br />

des Main-Kinzig-Kreises<br />

übernommen. Sollten Mietwohnungen<br />

zur Unterbringung<br />

von ausländischen Flüchtlingen<br />

zur Verfügung stehen, können<br />

nähere Informationen gerne bei<br />

Herrn Bilen, Fachbereich Soziales<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong> unter Tel.:<br />

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im Gewerbegebiet Heldenbergen<br />

Mietzeitraum monatlich,<br />

wöchentlich oder täglich möglich.<br />

Preis VB, nähere Info unter :<br />

0170-8016054<br />

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Inhaber Reinhard Hämel<br />

Friedberger Straße 3 · <strong>Nidderau</strong><br />

Telefon: 0 61 87-22 958<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Als Go� sah, dass der Weg zu lang,<br />

der Hügel zu steil und das Atmen<br />

zu schwer wurde, legte er den Arm<br />

um ihn und sprach „komm Heim“<br />

Wir trauern um Dich und werden Dich nicht vergessen.<br />

Dank an alle, die sich mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Gutschein-Gewinner Heft 2<br />

In Heft 02/<strong>2012</strong> waren<br />

sechs Wullegänsis<br />

versteckt.<br />

Je einen Gutschein im<br />

Wert von 15,-- Euro von<br />

Bartsch & Hieber,<br />

Windeckerstr. 43,<br />

61130 <strong>Nidderau</strong><br />

haben gewonnen:<br />

• Melanie Gärtner,<br />

Emil Nolde Str. 34<br />

• Max Christ,<br />

Hochstraße 30<br />

• Rolf Wörner,<br />

Zum Junkernwald 3<br />

• Cornelia Dropsch,<br />

Wertheimer Str. 2b,<br />

alle aus <strong>Nidderau</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Nidderau</strong> • Postfach<br />

1130 • 61123 <strong>Nidderau</strong><br />

Vorsitzende des Zeitungs-<br />

ausschusses:<br />

Christine Strempel • Wonnecker<br />

Str. 8 • <strong>Nidderau</strong>-Ostheim •<br />

Fon 06187.21169 •<br />

E-Mail: zeitungsausschuss@<br />

nidderau-gewerbe.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Beate Wienziers • Siemensstraße<br />

40 • <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen,<br />

Fon 06187.929744 •<br />

Fax 06187.929731 •<br />

E-Mail: nidderauer@wienziers.de<br />

Redaktionelle Beiträge schicken<br />

Sie bitte an:<br />

Redaktion “Der <strong>Nidderau</strong>er/<br />

Der Schönecker”<br />

E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />

Herstellung:<br />

Ideen Manufaktur • Hauptstraße 7<br />

63645 Büdingen<br />

Gesamtauflage:<br />

15.000 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion und des Herausgebers wieder.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />

bzw. Sonderfarben werden von uns im<br />

4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />

Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />

genauso wie bei unterschiedlicher<br />

Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />

wir für genaue Farbwiedergabe keine<br />

Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten uns zu<br />

keiner Ersatzleistung. Für die Qualität<br />

eingesandter oder zur Verfügung gestellter<br />

Fotos/Digitalbilder übernehmen wir<br />

keinerlei Haftung. Für Druckfehler keine<br />

Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />

nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Fotonachweis: Fotolia, Pixelio<br />

Aus gegebenem Anlass verweisen wir<br />

darauf, dass die Gewinner unseres<br />

Gewinnspiels immer im <strong>Nidderau</strong>er<br />

veröffentlicht werden. Wer dem nicht<br />

zustimmt, kann leider nicht mitspielen!<br />

<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />

15


Der <strong>Nidderau</strong>er<br />

„Der Wartbaum“<br />

Rosel und Günther Bauer zieht es immer wieder an diesen Platz<br />

Es ist ein geschichtsträchtiger Ort, der<br />

die aktuellen Träger der Bürgerplakette<br />

der Stadt <strong>Nidderau</strong> magisch anzieht:<br />

Der Wartbaum in Windecken lockt Rosel<br />

und Günther Bauer schon seit ihrer Kindheit<br />

immer wieder auf den Höhenzug vor<br />

den Toren Windeckens.<br />

Bei den Bauers gibt der Wartbaum sogar den<br />

Takt zu Hause an: Im Wohnzimmer hängt nämlich<br />

eine Uhr mit der Silouhette der Linde, die<br />

nun schon seit über 400 Jahren an der Hohen<br />

Straße, einem einst bedeutenden Handelsweg<br />

zwischen Frankfurt und Leipzig, steht. „Schon<br />

als Kind war ich oft an diesem Baum, der heute<br />

leider eingezäunt ist. Damals habe ich mich in<br />

die großen Einkerbungen am Fuße des Baumes<br />

gesetzt und geträumt“, erzählt die in Roßdorf<br />

geborene Rosel Bauer. Seit 1977 lebt sie nun in<br />

Windecken, das, so merkt sie stolz an, 2010 hessenweit<br />

die meisten Sonnentage zu bieten hatte.<br />

„Ursprünglich eignen Sinn lass dir nicht rauben,<br />

woran die Menge glaubt, ist leicht zu glauben“,<br />

dichtete einst der große Goethe. Es ist der Sinnspruch,<br />

der die Bauers durch ihr gemeinsames<br />

Leben führt. Angetrieben von zwei großen Herzen<br />

setzen sich Rosel (59 Jahre) und Günther<br />

(62) Bauer für andere ein. Zwei Söhne, Schwiegertöchter<br />

und Enkelchen bereichern das Leben<br />

der beiden, das auch Niederschläge zu verkraften<br />

hatte. Ein Schlaganfall traf Günther Bauer<br />

und riss ihn aus dem hektischen Beruf. Doch<br />

aufgeben? „Geduld, Geduld!“, ist seither das<br />

Motto des Feinmechanikermeisters, der einst als<br />

Gefahrstoff-Projektleiter die Welt bereiste. Mit<br />

„geht nicht, gibt es nicht!“, rundet er sogleich<br />

die zuerst gesagten Worte ab. Die Aphorismen<br />

und Weisheiten passen zu den Bauers: Es ist die<br />

Herzlichkeit und Wärme, die Rosel und Günther<br />

auszeichnen. Ihre hilfsbereite und selbstlose<br />

Art ist es, die hervorgehoben werden muss.<br />

Ein geschichtsträchtiger<br />

Ort:<br />

Der Wartbaum zieht<br />

Rosel und Günther<br />

Bauer immer<br />

wieder an.<br />

Aber beide folgen eben nicht dem „Mainstream“,<br />

sondern den eigenen Zielen und Gefühlen. Deshalb<br />

setzen sie sich für andere Menschen, besonders<br />

für die kleinen, ein.<br />

Die Bauers helfen und geben nicht nach, wenn<br />

Bürokraten Wege verschließen. Für Pflegetochter<br />

Florena haben sie unter großen Mühen eine<br />

Aufenthaltsgenehmigung erwirken können, um<br />

ihr eine Chance im Leben zu geben. Mit der einstigen<br />

Pflegetochter macht Rosel Bauer derzeit eine<br />

Ausbildung zur Hauswirtschafterin, damit Florena<br />

eine abgeschlossene Berufsausbildung hat. Für<br />

Florenas Tochter Alexandra sind Rosel und Günther<br />

Bauer „Oma“ und „Opa“ - herzliche Menschen<br />

eben! Seit 1994 setzen sich die Bauers für<br />

Kinder in Rumänien ein. Zunächst für die Rudolf-<br />

Walther-Stiftung in Timisura, danach unterstützte<br />

Günther Bauer tatkräftig ein Jahr lang vor Ort in<br />

Buzias die Heinrich-Buttenberg-Stiftung beim<br />

Aufbau eines Kinderdorfes. Drei Patenkinder hat<br />

das Ehepaar inzwischen betreut, doch damit nicht<br />

genug: Als „Werkstattopa“ und „PC-Opa“ ist er in<br />

der evangelischen Kindertagestätte für die kleinsten<br />

<strong>Nidderau</strong>er da und sie leitet Koch AG‘s für die<br />

vierten Klassen in Windecken und Heldenbergen.<br />

Die Geburt der Kinder war für beide das schönste<br />

Erlebnis im Leben. Kennen lernten sie sich auf<br />

Event & Catering, 0171 566 62 68<br />

Mein Mein schönster<br />

schönster<br />

Platz Platz in in<br />

<strong>Nidderau</strong><br />

Letzte Seite<br />

dem Feuerwehrfest in Roßdorf, sie als Festdame,<br />

er seitens der Windecker Feuerwehr als Pate der<br />

neue Feuerwehrfahne. Beide fühlen sich in ihrem<br />

Windecken wohl, schätzen an <strong>Nidderau</strong> die<br />

guten sozialen Netzwerke, dass es ausreichend<br />

Kindergärten und Altenwohnheime gibt.<br />

Die Frage, ob sie Wünsche an die Stadt haben,<br />

beantworten beide so: „Ja, ein Raum für die<br />

Landfrauen wäre schön, die Stadt soll keine<br />

Schulden mehr machen und es sollte kein gutes<br />

Ackerland mehr zur Baufläche werden!“ Mit einem<br />

schlichten „Nein“ antworten beide im Einklang<br />

darauf, ob sie sich ein Leben auch woanders<br />

vorstellen könnten? Die 1. Vorsitzende des<br />

Landfrauenvereins Windecken liebt Geschichte.<br />

An Museen und historischen Gebäuden sowie<br />

Kirchen kann sie nicht vorübergehen. Friedrich<br />

II., den Enkel Barbarossas, den weltoffenen,<br />

den Wissenschaften zugewandten Stauferkaiser,<br />

schätzt sie besonders wegen seiner toleranten<br />

Lebensweise. Hildegard von Bingen und Albert<br />

Schweitzer nennt sie als Vorbilder für ihr Tun.<br />

Die Bauers sind stolz auf die Verleihung der<br />

Bürgerplakette als Anerkennung für ihr Wirken<br />

und Ansporn für künftiges Schaffen. <strong>Nidderau</strong><br />

darf sich freuen, dass es solch‘ herzliche und engagierte<br />

Bürger in seinen Mauern hat!<br />

In Verbindung mit<br />

einem Mi�agessen<br />

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eine Osterüberraschung<br />

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Aktion gültig bis <strong>20.</strong> <strong>April</strong> <strong>2012</strong>

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