20. April 2012 - Gewerbeverein Nidderau
20. April 2012 - Gewerbeverein Nidderau
20. April 2012 - Gewerbeverein Nidderau
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Der <strong>Nidderau</strong>er<br />
Schnooke ließen‘s krachen<br />
Kunstvolle Fotografie<br />
„Der Wartbaum“<br />
Die tollen Tage sind<br />
vorbei, die Ascher<br />
Schnooke sind zufrieden:<br />
Die Prunksitzung<br />
war wieder ein<br />
großartiger Erfolg.<br />
Seite 4<br />
Der Ostheimer Fotokünstler<br />
Ralf Vollmer<br />
zeigt unter dem<br />
Motto „Leuchtendes<br />
Frankfurt“ seine Werke<br />
im Beratungscenter<br />
der Sparkasse<br />
Heldenbergen.<br />
Seite 13<br />
Rosel und Günther<br />
Bauer sind die Träger<br />
der <strong>Nidderau</strong>er<br />
Bürgerplakette <strong>2012</strong>.<br />
Ihr „schönster Platz“<br />
ist der Wartbaum in<br />
ihrer Heimatgemeinde<br />
Windecken.<br />
Letzte Seite<br />
26. Jahrgang<br />
Heft 03/<strong>2012</strong><br />
Ausgabe <strong>Nidderau</strong><br />
Aktuelles aus <strong>Nidderau</strong> und Schöneck<br />
Rückblick auf das Jubiläumsjahr<br />
<strong>Nidderau</strong> | Auf ein ereignisreiches Jahr<br />
konnte der CANTEMUS Kammerchor<br />
während der Jahreshauptversammlung<br />
zurückblicken. Es war das Jahr, in dem<br />
das 25-jährige Bestehen des Vereins<br />
gefeiert wurde.<br />
Die Vorsitzende Renate Jungcurt verwies in<br />
ihrer Ansprache auf insgesamt neun musikalische<br />
Ereignisse. Beginnend mit dem<br />
Passionsoratorium „Tod Jesu“ von Graun<br />
über die Akademische Feier, die Pfingst-<br />
Veranstaltung „Klein-Kunst & Kartoffel“<br />
in der Kultur-Scheune, das traditionelle<br />
„Nachtkonzert“, ein Volksliedersingen mit<br />
befreundeten Chören sowie eine „Oktoberfest-Gaudi“,<br />
endete das Jahr mit dem<br />
alljährlichen Weihnachtssingen. Dazwischen<br />
gab es in Ostheim ein gemeinsames<br />
Singen unter freiem Himmel, zu dem die<br />
Bevölkerung mit „Kind und Kegel“ eingeladen<br />
war. Renate Jungcurt bedankte sich<br />
daher bei den Vorstandsmitgliedern und<br />
vom <strong>Gewerbeverein</strong><br />
Der CANTEMUS-Vorstand (vorne): Susanne Müller, Renate Jungcurt, Anja Eirich, Ursula<br />
Schättler; hinten: Kurt Lang, Burkhard Jungcurt, Peter Müller, Ruth Gärtner, Beate Burghartz.<br />
Arbeitsteams sowie allen Sängerinnen und<br />
Sängern für das außerordentliche Engagement,<br />
das sich auch bei zwei nichtmusikalischen<br />
Einsätzen durch einen Verkaufsstand<br />
auf der „Hohen Straße“ sowie dem Ostheimer<br />
Weihnachtsmarkt dokumentierte.<br />
Stellvertretend für die Vorstandsmitglieder<br />
bedankte sich Ruth Gärtner bei der ersten<br />
Vorsitzenden sowie Chorleiter Burkhard<br />
Jungcurt mit einer Laudatio und einem<br />
Geschenk. Nach Verlesung des Protokolls<br />
durch Schriftführerin Anja Eirich stand der<br />
Jahresbericht von Kassiererin Beate Burghartz<br />
in Mittelpunkt, der dann im späteren<br />
Verlauf der Versammlung, nach lebhafter<br />
Diskussion, zur Erhöhung der Jahresbeiträge<br />
führte, um die laufenden Kosten für<br />
Konzerte und Chorstundenbetrieb besser<br />
zu gewährleisten. Bemühungen um Spenden<br />
sowie ein Sponsoring müssen daher<br />
intensiviert werden, um auch künftig Konzerte<br />
mit Orchester- und Solistenbegleitung<br />
zu ermöglichen, betonte der Vorstand.<br />
Nächste Ausgabe: <strong>20.</strong> <strong>April</strong> <strong>2012</strong> | Annahmeschluss: 11. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
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Lustiges Frauenfrühstück<br />
der Landfrauen<br />
<strong>Nidderau</strong> | „Mir tut schon mein<br />
Bauch weh vom Lachen“ oder<br />
„Ich kann nicht mehr!“ Das<br />
waren nur einige Bemerkungen<br />
der Windecker Landfrauen, als<br />
sie dieses Jahr zum Frauenfrühstück<br />
in Ortenberg/Selters in der<br />
„Neumühle“ waren anlässlich<br />
des Weltfrauentages. Es war übrigens<br />
schon das sechste Mal,<br />
dass diese Veranstaltung dort<br />
stattfand. Wirklich köstlich war<br />
das gemeinsame Frühstück, wo<br />
die Frauen mal ganz unter sich<br />
waren und nur zuzugreifen<br />
brauchten und gar nichts selbst<br />
machen mussten. Und dann das<br />
Programm: Zuerst gab es einige<br />
schöne und auch mitreißende<br />
Gitarrenstücke, bei einigen<br />
Windecker Schützen weiter<br />
auf Meisterschaftsjagd<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die Schützen des SC<br />
1906 Windecken dominieren<br />
auch dieses Jahr die Kreismeisterschaften.<br />
Nach acht Titeln mit<br />
zwei Kreisrekorden in den Luftdruckdisziplinen,<br />
zeigen auch die<br />
Schützen mit der Gebrauchswaffe<br />
9mm-44Magn-45AC-357Mag<br />
eine hervorragende Leistung mit<br />
sieben Kreismeistertiteln. Die<br />
Kreismeistertitel gingen in der<br />
Einzelwertung in der Disziplin<br />
Gebr.Pist. 9mm an Mario Bläser<br />
(Schützenkl./377 R.) und<br />
Ingo Stolle (H.Alt/367 R.). Als<br />
Mannschaft mit Erwin Bohry<br />
(H.Alt/350 R.) errangen sie den<br />
Mannschaftstitel mit 1094 Ringen.<br />
Mit der Gebr.Pist. 45ACP<br />
errangen wiederum Mario<br />
konnte mitgesungen werden.<br />
Und dann kam „Frau Kraft“.<br />
Allein ihre Erscheinung war sehenswert<br />
und beeindruckend!<br />
Erst hatte sie zu klagen, dass ihr<br />
Mann sie verlassen hatte und<br />
dann das Problem, dass er wieder<br />
zurückgenommen werden wollte.<br />
Aber was sie da alles angestellt<br />
hatte, um ihn vom Gegenteil zu<br />
überzeugen, das war schon ein<br />
großer Spaß und erst die Mimik<br />
dazu - alle waren begeistert und<br />
kamen aus dem Lachen nicht<br />
mehr heraus. Zum Schluss gab es<br />
noch einige Preise zu gewinnen.<br />
Auf der Rückfahrt nach <strong>Nidderau</strong><br />
wurde überlegt, wo es nächstes<br />
Jahr zum Weltfrauentag wohl<br />
hingehen könnte.<br />
Bläser (370 R.) und Ingo Stolle<br />
(376 R.) die Titel in der Einzelwertung.<br />
Mit Bernd Messner<br />
(Schützkl./356 R.) holten sie sich<br />
auch hier den Mannschaftstitel<br />
mit 1102 Ringen. Bernd Messner<br />
wurde außerdem mit dem<br />
Gebr.Rev.44 Mag mit 374 Ringen<br />
Kreismeister. Silber sicherte sich<br />
in dieser Disziplin Mario Bläser<br />
mit 371 Ringen. Bronze in der<br />
Mannschaftswertung mit dem<br />
Gebr.Rev.357 Mag mit 986 Ringen<br />
holten sich in der Klasse Herren<br />
Alt Rolf Breuer (290 R.), Erwin<br />
Bohry (357 R.) und Werner<br />
Bauscher (339 R.). In allen Disziplinen<br />
lässt dies auf eine spannende<br />
und erfolgsversprechende<br />
Gaumeisterschaft hoffen.
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Super Stimmung bei<br />
den „Aascher Schnooke“<br />
Stimmung pur: In Eichen waren die Narren los.<br />
<strong>Nidderau</strong> | Punkt 18 Uhr<br />
strömten die ersten gut gelaunten<br />
und kostümierten Narren in<br />
den Saalbau Schmid, um sich auf<br />
die Sitzung der Aascher Schnooke<br />
einzustimmen. Die Prunksitzungen<br />
sind der Höhepunkt<br />
der närrischen Zeit und werden<br />
von den Narren der Umgebung<br />
jedes Jahr sehnsüchtig erwartet.<br />
Sitzungspräsidentin Rita<br />
Maxheim, der Elferrat und das<br />
Prinzenpaar marschierten, von<br />
der Garde begleitet, unter großem<br />
Beifall ein. Nachdem die<br />
Narren den Schwur mit der 1.<br />
Vorsitzenden und Sitzungspräsidentin<br />
Rita Maxheim feierlich<br />
gesprochen hatten, richtete das<br />
Prinzenpaar Dominik I. und<br />
Madeleine I. mit bürgerlichen<br />
Namen Dominik Fedtke und<br />
Madeleine Vincon das Wort an<br />
ihre Untertanen. Zu Beginn des<br />
Programms tanzte der Vize-<br />
Europameister, die „Moskitos“,<br />
wieder einen atemberaubenden<br />
Gardetanz mit Hebefiguren.<br />
Die heiß erwartete Protokollerin<br />
Margit Störkel hat die Geschehnisse<br />
des vergangenen<br />
Jahres, Eicher Internas und allerlei<br />
Missgeschicke der Eicher<br />
Mitbürger wieder gekonnt dargeboten.<br />
János Weber heizte die<br />
Stimmung mit den bekannten<br />
Partykrachern „Sweet Caroline“<br />
und „Schatzi schenk mir ein<br />
Foto“ an. Darauf folgten Tänze,<br />
die das Publikum in die Welt<br />
der Barbies, Zirkusgeschichten,<br />
heißen Rhythmen von Südamerika,<br />
Traummännern, King<br />
Kong oder gar auf die Bühnen<br />
der Musicals entführten. Auch<br />
das Prinzenpaar begeisterte mit<br />
einem tollen Paartanz und die<br />
drei Solis (Chiara Raab, Kerstin<br />
Tatter und Svenja Weisenstein)<br />
boten ein Gardemedley. Aber<br />
auch die Tränendrüsen wurden<br />
bis aufs Äußerste gereizt. Bei den<br />
Vorträgen von Petra Wiesner,<br />
die auf Männersuche war, oder<br />
Susanne Lind, die mit Claudia<br />
Weiss vom Wellness zu berichten<br />
hatten; Jürgen Winter, der als<br />
Staatsoberhaupt daher kam und<br />
es auf einmal ein zweites Prinzenpaar<br />
in Persona von Margit<br />
Störkel und Anja Bednarek gab.<br />
So mancher hatte Bauchschmerzen<br />
vor Lachen. Gabi Schlicht<br />
forderte erfolgreich mit ihren live<br />
gesungenen Hits zum Mitsingen<br />
auf und auch der Männerstammtisch<br />
mit Playback-Showeinlagen<br />
war eine gelungene<br />
Unterhaltung. Die musikalische<br />
Begleitung während und vor<br />
allem nach der Sitzung lieferte<br />
die Kapelle „Original Neuberger<br />
Buam“, die bei den Schnooke-<br />
Sitzungen seit Jahren eine feste<br />
Größe sind, sehr erfolgreich ab.<br />
Es waren wie all‘ die Jahre zuvor<br />
rundum gelungene Sitzungen<br />
und die Narren freuen sich schon<br />
jetzt aufs nächste Jahr, wenn’s<br />
wieder heißt „Die Schnooke sind<br />
los – auf zur Aascher Schnooke<br />
Prunksitzung“.
Erfahrungsaustausch<br />
unter Gewerbetreibenden<br />
<strong>Nidderau</strong> | Der Stammtisch<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
lebt ab sofort in bester Tradition<br />
wieder auf. Herzlich<br />
willkommen<br />
sind alle Mit-<br />
glieder und<br />
natürlich auch<br />
jene Gewerbetreibenden,<br />
die<br />
sich für das Tun<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>sinteressieren.<br />
„Unser<br />
Ziel ist es, einen<br />
ungezwungen<br />
Erfahrungsaustausch<br />
zwischen<br />
Gewerbetreibenden<br />
herzustellen“, sagt<br />
Christine Strempel, die<br />
Stammtisch<br />
<strong>Gewerbeverein</strong><br />
NIDDERAU<br />
<strong>Nidderau</strong> | Seit dem 1. Januar ist das Unternehmen<br />
Andreas Wagner Elektroinstallationen in<br />
Ostheim in der Wolfskaute 15 anzutreffen. Deshalb<br />
lädt der Elektrotechnikmeister, der seinen Betrieb<br />
vor über 15 Jahren gründete, auch am 21. <strong>April</strong> von<br />
10 bis 17 Uhr alle Interessierten zur Einweihung in<br />
die neuen Geschäftsräume herzlich ein.<br />
Beim Tag der offenen Tür ist für Speisen sowie<br />
Getränke gesorgt, aber natürlich auch für ein<br />
großes Informationsangebot: Unter anderem wird<br />
die Abschaltung des analogen Sat-Empfangs zum<br />
30. <strong>April</strong> und die damit verbundene Umrüstung auf<br />
die Digitaltechnik ein Thema sein. Der Einsatz von<br />
Rauchmeldern steht ebenfalls auf der Agenda und<br />
auch über Energiesparmöglichkeiten (neue Energieeffizienzklassen<br />
bei Haushaltsgeräten, energiesparende<br />
Beleuchtung) wird zur Einweihung informiert.<br />
Gerne präsentiert Andreas Wagner auch seinen<br />
1. Vorsitzende des <strong>Gewerbeverein</strong>s.<br />
Der Stammtisch<br />
findet einmal im Monat am<br />
jeweils vierten Mittwoch<br />
im Monat statt.<br />
Das erste Tref-<br />
fen ist für den<br />
28. März <strong>2012</strong><br />
um 19.30 Uhr<br />
im Restaurant<br />
der Willi-Salzmann-Halle<br />
bei<br />
Ralf terminiert.<br />
Der Vorstand<br />
freut sich auf<br />
die Anregungen<br />
und Fragen aus<br />
den Reihen seiner<br />
Mitglieder<br />
und derer, die es vielleicht<br />
noch werden wollen.<br />
Am 21. <strong>April</strong>, ab 10 Uhr:<br />
Einweihung der neuen Geschäftsräume<br />
...beim Tapezieren<br />
...bei Malerarbeiten<br />
...beim Verputzen<br />
...beim Anstreichen<br />
neuen Ausstellungsraum mit Hausgeräten und Elektromaterial.<br />
Nicht einfach nur „billig“, sondern preiswert<br />
und qualitativ hochwertig: das ist seine Devise.<br />
Wagners Team ist mit neusten Servicefahrzeugen unterwegs,<br />
die komplett mit den gängigsten Materialien<br />
ausgestattet sind. Das spart im Servicefall doppelte<br />
Wege oder mehrfache Anfahrten. Drei Installateure<br />
und ein Lehrling sorgen dafür, dass Privat-, Gewerbe-<br />
und Industriekunden bestens betreut werden können.<br />
„Wir beraten, planen und führen aus in Gewerbe, Industrie<br />
und Haushalt. Ob Neuinstallation, Modernisierung<br />
oder Änderung - wir bringen unsere Kunden<br />
auf den neuesten Stand der Technik“, betont Wagner.<br />
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unsere Kunden eine Beratung und fachgerechte<br />
Unterstützung“, sagt Andreas Wagner.<br />
V.l.n.r.: Inhaber Andreas Wagner, Benjamin Kraus<br />
(Azubi), Mathias Kulbe (Obermonteur), Klaus<br />
Gömmer (Monteur), Edmund Walther (Monteur).<br />
5<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong> 5
Unternehmen stellen sich vor<br />
Der Kunde steht im Mittelpunkt<br />
<strong>Nidderau</strong> | Bei Brillen Heil steht der Kunde<br />
im Mittelpunkt. Optikermeister Klaus Heil<br />
ist besonders die umfassende Beratung des<br />
Kunden ohne Zeitdruck wichtig, weil es ihm<br />
um eine ganzheitliche Beratung geht, da viele<br />
Faktoren das Sehen beeinflussen können.<br />
Nach abgeschlossener Meisterprüfung war<br />
Heil in einem Kontaktlinsenstudio tätig,<br />
ehe er vor 13 Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit<br />
wagte und dabei den Kunden in den Fokus<br />
seines Schaffens stellte. Deshalb hat er 2010 auch<br />
zusätzlich eine Ausbildung zum Heilpraktiker abgeschlossen.<br />
„Ich praktiziere zwar nicht, doch die<br />
Ausbildung hat mir sehr geholfen, das Sehen mit<br />
seinen Beeinträchtigungen im Alltag ganzheitlich<br />
besser beurteilen zu können. Die Anzahl der<br />
Faktoren, die das Sehen beeinflussen können, sind<br />
groß“, sagt er. Hier möchten Klaus Heil und seine<br />
Kolleginnen beratend und unterstützend zur Seite<br />
stehen: „Es geht um Ihre Brille, es geht um Ihr Sehen,<br />
es geht um Sie!“, betont der Optikermeister.<br />
Wer in einem Kontaktlinsenstudio gelernt hat,<br />
setzt natürlich auch einen Schwerpunkt auf die<br />
Kontaktlinsenversorgung mit neuesten<br />
Techniken unter anderem<br />
bei Gleitsicht-Kontaktlinsen. Mit<br />
Das Brillen Heil-Team:<br />
Klaus Heil mit Maria Romero,<br />
Daniela Riedel, Estelle Mehrling<br />
und Andrea Rust (v.l.n.r.)<br />
6<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />
einem Kontaktlinsentimer auf dem Smartphone<br />
können Kunden sogar direkt bei Brillen Heil neue<br />
Kontaktlinsen bestellen.<br />
Seit 6 Jahren bietet das Brillen Heil-Team das<br />
Wechselbrillensystems „Switch it“ an, das durch<br />
das „Change me“ und weitere Wechselbügel-Systeme<br />
ergänzt wird. Viel Freude hat das Team auch mit<br />
dem neuen Trend aus den 80er Jahren: Im vergangen<br />
Jahr trauten sich die Ersten eine „Nerd“-Brille<br />
zu tragen. Jetzt ist der Individualität keine Grenze<br />
mehr gesetzt. Die Brillen sind groß, dunkel oder<br />
wahnsinnig bunt. Diese Mode macht Spaß und Lust<br />
auf mehr.<br />
Warum nicht auch eine zusätzliche Brille für das<br />
Wochenende, die nicht zum Alltagsgrau im Büro<br />
passt? Für die Brillenträger, die keine Sehhilfe,<br />
sondern ein modisches Accessoire tragen möchten,<br />
hat Klaus Heil verlockende Zusatzangebote.<br />
„Oder tragen Sie jeden Tag den gleichen Schuh?“,<br />
fragt der Optikermeister, dessen engagiertes Team<br />
aus Andrea Rust (seit über 10 Jahren bei Brillen<br />
Heil und bei vielen Kunden gut bekannt) und<br />
Daniela Riedel, seit sieben Jahren dabei, besteht.<br />
Als zweite Meisterin ist Maria Romero seit 2010<br />
an Bord. Neuester Spross ist Estelle Mehrling,<br />
die sich im ersten Jahr ihrer<br />
Ausbildung befindet.<br />
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wie Sie sie von einem kompetenten<br />
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und Reparatur: Traditionell in<br />
der eigenen Werkstatt. Auch heute<br />
noch müssen bei der Anfertigung einer<br />
individuellen Brille viele Arbeitsschritte<br />
nach handwerklicher Tradition vorgenommen<br />
werden, damit die Qualität<br />
stimmt<br />
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AktUEllES<br />
<strong>Nidderau</strong>er Schiedsämter<br />
sind neu besetzt und vereidigt<br />
<strong>Nidderau</strong> | Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die<br />
bisherigen Schiedsmänner aus den Stadtteilen Heldenbergen<br />
und Eichen von dem Direktor des Amtsgerichtes Hanau verabschiedet.<br />
Für diese Stadtteile wurden jeweils neue Schiedsmänner<br />
gewählt, entsprechend vereidigt bzw. in ihrem verantwortungsvollen<br />
Amt bestätigt. Auf dem Bild sind zu sehen (von<br />
links nach rechts): Frank Hens und Rolf Schmid für das Schiedsamt<br />
Eichen/Erbstadt, Stadtrat Helmut Kaufmann, der bisherige<br />
Schiedsmann von Heldenbergen Egon Fuhr, für das Schiedsamt<br />
Heldenbergen Christian Roth und Karlheinz Kohlas sowie<br />
der Direktor des Amtsgerichtes Hanau, Meinrad Wösthoff. Es<br />
fehlt auf dem Foto der langjährige ehemalige Schiedsmann für<br />
Eichen und Erbstadt, Dieter Heinbuch.<br />
„My fair Lady“: super angelaufen<br />
<strong>Nidderau</strong> | Seit<br />
dem 3. März hat<br />
das Musical „My<br />
fair Lady“ <strong>Nidderau</strong><br />
im Griff.<br />
Die etwa 100<br />
ehrenamtlichen<br />
Mitwirkenden<br />
auf und hinter<br />
der Bühne im Alter von 10 bis<br />
70 Jahren hatten viel Spaß bei<br />
den ersten Veranstaltungen.<br />
Das Publikum war jeweils beeindruckt<br />
von den Leistungen.<br />
Die nächsten Vorstellungen<br />
sind:<br />
■ Samstag, 17. März <strong>2012</strong>,<br />
19 Uhr, und Sonntag, 18. März<br />
<strong>2012</strong>, 17 Uhr, jweils im Bürgerhaus<br />
in Ostheim,<br />
■ Samstag, 28. <strong>April</strong> <strong>2012</strong>,<br />
19 Uhr, und Sonntag, 29. <strong>April</strong><br />
<strong>2012</strong>, 17 Uhr, jeweils in der<br />
Kultur- und<br />
Sporthalle<br />
Heldenbergen.<br />
Karten gibt<br />
es bei den<br />
Vorverkaufsstellen<br />
im<br />
Bürgerbüro<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong>, Rathaus<br />
Kilianstädten, Ticketladen<br />
Hanauer Anzeiger, Kiosk Il<br />
Piccolo Mondo in Heldenbergen,<br />
Toto Lotto Riedel in Windecken,<br />
Backshop Laubach in<br />
Eichen, Kiosk zur Eisenbahn<br />
in Ostheim, Bücherstube<br />
Schöneck sowie in der Rathausdrogerie,<br />
Büdesheim. Die<br />
Karten kosten im Vorverkauf<br />
16 Euro, an der Abendkasse 19<br />
Euro; für Kinder 7 Euro und<br />
9 Euro.<br />
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Windecken 50,- Euro<br />
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Kilianstädten 45,- Euro<br />
Oberdorfelden 45,- Euro<br />
Büdesheim 45,- Euro<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 01/<strong>2012</strong><br />
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Der GesunDheitstipp<br />
Die Rathaus-Apotheke informiert:<br />
Richtig ernähren<br />
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Am Pfarrgarten 6<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
8.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag:<br />
8.30 bis 13 Uhr<br />
Apothekennotdienst<br />
am Wochenende<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />
Ernährungsbedingte Krankheiten<br />
Wie gesund wir sind, hängt nicht zuletzt<br />
von unserer Ernährung ab. Eine falsche Ernährung<br />
kann zu Krankheiten führen und<br />
sogar langfristige Schäden verursachen.<br />
Wissenschaftler vermuten bei Zweidrittel<br />
aller Krankheiten in Westeuropa eine<br />
falsche Ernährung<br />
oder einen falschen<br />
Lebensstil als Ursache.<br />
Freitag 16. März <strong>2012</strong><br />
Burg-Apotheke Raiffeisenstr. 4-6, Wachenbuchen<br />
Samstag 17. März <strong>2012</strong><br />
Rathaus-Apotheke Alt Bischofsheim 25, Bischofsheim<br />
Sonntag 18. März <strong>2012</strong><br />
Linden-Apotheke Wingertstraße 1, Kilianstädten<br />
Freitag 23. März <strong>2012</strong><br />
Schloss-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />
Samstag 24. März <strong>2012</strong><br />
easy-Apotheke Keltenstraße 18a, Bruchköbel<br />
Sonntag 25. März <strong>2012</strong><br />
Sonnen-Apotheke Hanauer Str. 13, Ostheim<br />
Freitag 30. März <strong>2012</strong><br />
Löwen-Apotheke Innerer Ring 2, Bruchköbel<br />
Samstag 31. März <strong>2012</strong><br />
Rathaus-Apotheke Am Pfarrgarten 6, Windecken<br />
Sonntag 1. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Burg-Apotheke Raiffeisenstr. 4-6, Wachenbuchen<br />
Freitag 6. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Brunnen-Apotheke Oberdorfelder Str. 17a, Niederdorfelden<br />
Samstag 7. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Castell-Apotheke Hauptstraße 30, Marköbel<br />
Sonntag 8. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
Schloss-Apotheke Kilianstädter Straße 10, Büdesheim<br />
Montag 9. <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
easy-Apotheke Keltenstraße 18a, Bruchköbel<br />
Der Körper braucht<br />
einen ausgewogenen Mix,<br />
um reibungslos arbeiten<br />
zu können. Sowohl ein<br />
Zuviel als auch ein Zuwenig<br />
kann ihn aus dem<br />
Gleichgewicht bringen.<br />
Neben den Hauptenergielieferanten Eiweiß,<br />
Fett und Kohlehydrate ist auch eine bestimmte<br />
Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen<br />
essentiell, d.h. lebensnotwendig.<br />
Fehlen über einen längeren Zeitraum bestimmte<br />
Stoffe reagiert der Körper mit Mangelerscheinungen.<br />
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung<br />
empfiehlt eine ausgewogene Mischkost als<br />
Ernährungsgrundlage. Die Lebensmittel werden<br />
in sieben Gruppen eingeteilt, die alle täglich<br />
berücksichtigt werden sollten.<br />
Für die Angaben im Kalender<br />
übernehmen wir keine Gewähr!<br />
Hilfe bei der<br />
Gewichtsreduktion -<br />
wir geben Ihnen Tipps!<br />
Kommen Sie zu<br />
unserem Ausschank<br />
im März!<br />
Die Notdienst-<br />
bereitschaft<br />
beginnt um<br />
08.30 Uhr und<br />
endet am<br />
folgenden<br />
Morgen um 08.30<br />
Uhr<br />
Leopold-Wertheimer-Straße 8<br />
61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen<br />
Telefon 0 61 87/90 06.90<br />
Telefax 0 61 87/90 06.91<br />
Hierbei sollte man häufig für Abwechslung<br />
sorgen:<br />
■ Getreide und Getreideerzeugnisse, Kartoffeln<br />
■ Gemüse<br />
■ Obst<br />
■ Milch und Milchprodukte<br />
■ Fleischprodukte, Fisch,<br />
Eier<br />
■ Fette und Öle<br />
■ Getränke zuckerfrei und<br />
möglichst kalorienarm<br />
Aber nicht nur ein Zuwenig<br />
kann krank machen. Auch<br />
ein Zuviel toleriert der<br />
Körper nicht auf Dauer.<br />
Die Folgen äußern sich in<br />
Bluthochdruck, Diabetes Mellitus, Herzinfarkten,<br />
Schlaganfällen, Arthrose, Wirbelsäulenerkrankungen,<br />
Problemen mit der Gallenblase, Gicht und<br />
vielen weiteren mehr. Ab einem BMI von 30 ist<br />
das Krankheitsrisiko deutlich erhöht. Umgekehrt<br />
kann bereits eine Gewichtsreduktion von 10% zu<br />
einer deutlichen Verbesserung führen. Dadurch<br />
wird die Sterblichkeit an Adipositas bereits um<br />
20% gesenkt, in Hinblick auf Krebserkrankungen<br />
bereits deutlich um 40% vermindert und auch die<br />
Gefahr eines Diabetes um 30% reduziert.<br />
Ärztlicher<br />
Notdienst:<br />
Innerer Ring 4,<br />
Bruchköbel,<br />
0 61 81/7 58 58<br />
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tierärztlicher<br />
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Von Dieter P. Gonze, Steuerberater<br />
Mehr Netto vom Brutto!<br />
Mehr Netto vom Brutto ist der Wunsch eines<br />
jeden Arbeitnehmers. Dies insbesondere bei<br />
der Frage nach einer höheren Entlohnung. Bei<br />
Sozialversicherungsabzügen von rund 20%<br />
und einer Lohnsteuerbelastung von 30% und<br />
mehr, bleiben dem Arbeitnehmer bei Gehaltserhöhungen<br />
meist weniger als die Hälfte der<br />
Gehaltsverbesserung übrig.<br />
Im Gegenzug wird der Arbeitgeber durch den Arbeitgeberanteil<br />
zur Sozialversicherung und sonstigen<br />
Lohnnebenkosten um weitere 22% belastet.<br />
Vereinfacht dargestellt belastet den Arbeitgeber im<br />
Beispielfall eine Erhöhung des Bruttogehalts um<br />
100€ tatsächlich mit ca. 122€. Beim Arbeitnehmer<br />
kommen die 100€ ebenso wenig an, sondern<br />
es verbleiben oft weniger als 50€. Also für beide<br />
Parteien eine unbefriedigende Lösung. Hier gilt<br />
es legale Möglichkeiten zu nutzen, um für den<br />
Arbeitnehmer ein „mehr Netto vom Brutto“ und<br />
für den Arbeitgeber eine geringere Belastung mit<br />
Sozialversicherungsbeiträgen zu erreichen.<br />
Die wichtigsten „Geldbringer“ sind:<br />
1. Überlassung eines Firmenwagens zur privaten<br />
Nutzung<br />
2. Zuschuss des Arbeitgebers zu den Fahrtkosten<br />
des Arbeitnehmers zum Arbeitsplatz<br />
3. Gewährung von steuer- und sozialversicherungsfreien<br />
Sachbezügen von bis zu 44 € monatlich,<br />
beispielsweise durch Benzingutscheine, Warengutscheine,<br />
Geschenkgutscheine etc.<br />
4. Gewährung von Belegschaftsrabatten auf die üblichen<br />
Leistungen des Unternehmers bis zu 1.080 €<br />
jährlich (Bemessungsgrundlage = Endpreis ./. 4%)<br />
5. Gewährung von verbilligten arbeitstäglichen<br />
Mittagessen. Verfügt der Arbeitgeber über keine<br />
eigene Kantine, kann die Essensgewährung durch<br />
die zur Verfügungstellung von Essen-/Kantinen- /<br />
Restaurantgutscheinen erfolgen. Der Wert darf<br />
jedoch 5,97 € nicht übersteigen (2,87 € + 3,10 €).<br />
Per Saldo bietet die verbilligte tägliche Kantinenmahlzeit<br />
sowohl für den Arbeitnehmer als den<br />
Arbeitgebervorteile. Es werden Lohnsteuer- und<br />
Sozialversicherungsbeiträge gespart. Regelungen<br />
Mich bitte<br />
nicht<br />
mitzählen!<br />
Ich bin eine Ente!<br />
zu den Gutscheinen können mit örtlichen Essensanbietern<br />
aber auch mit Restaurant- und Imbissketten<br />
(Beispiel unter www.restaurant-pass.de)<br />
vereinbart werden.<br />
6. Übernahme der Unterbringungskosten von<br />
nicht schulpflichtigen Kindern während der Arbeitszeiten.<br />
Beispielsweise durch Übernahme der<br />
Kosten des Kinderhorts, des Kindergartens oder<br />
der Kindertagesstätte.<br />
7. Gewährung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung<br />
der Arbeitnehmer bis zu 500 € jährlich.<br />
Beispielsweise durch die Übernahme der Kursgebühren<br />
von der Krankenkasse anerkannter Kurse<br />
wie Rückenschule,<br />
Yoga, Pilates und ähnliches.<br />
Hierzu zählen<br />
auch Aufwendungen<br />
für Schutzimpfungen<br />
und Vorsorgeuntersuchungen<br />
soweit<br />
diese nicht ohnehin<br />
durch die Krankenkasse<br />
bezahlt werden.<br />
Ebenso Maßnahmen<br />
zur Suchtprävention,<br />
Suchtbek ä mpf u ng<br />
und Verbesserung der<br />
Ernährung (Ernährungsberatung).<br />
8. Aufbau einer insolvenzsicherenbetrieblichen<br />
Altersversorgung<br />
oder Gewährung von<br />
Zuschüssen zu einer<br />
steuerbegünstigten<br />
Direktversicherung.<br />
Soweit dem Arbeitnehmer<br />
durch die<br />
Anspruchnahme einer<br />
der genannten Vergünstigungen<br />
ein echter<br />
Mehrwert geboten<br />
wird, den er sonst aus<br />
Mitspielen und gewinnen!<br />
Der Steuertipp<br />
seinem versteuerten<br />
und sozialversicherten<br />
Entgelt bestreiten<br />
müsste, ist diese Regelung<br />
einer Erhöhung<br />
des Bruttogehaltes in<br />
den meisten Fällen<br />
vorzuziehen. Per Saldo<br />
profitieren der Ar-<br />
beitnehmer und der Arbeitgeber davon. Weitere<br />
Details zum Thema „Mehr Netto vom Brutto“ erfahren<br />
Sie im Internet unter www.steuer-gonze.de<br />
oder auch www.lohi-hessen.de.<br />
Optimale Lösungen<br />
erfordern die Erfahrung<br />
unterschiedlichster<br />
Fachberater!<br />
Deshalb arbeiten wir zusammen:<br />
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Das Wullegänsi – wo hat es sich dieses Mal versteckt?<br />
In jeder Ausgabe hat es sich in mehreren Inseraten versteckt. Einfach Anzahl in den<br />
Lösungsabschnitt eintragen, ausschneiden und ihn zum unten angegebenen<br />
Termin in einem der unten genannten Geschäfte abgeben. In jeder Ausgabe<br />
werden vier Gewinner/innen gezogen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Glück!<br />
Ihre Werbegemeinschaft <strong>Nidderau</strong><br />
Steuerberater<br />
Dieter P. Gonze<br />
In den Inseraten der Ausgabe 03/ <strong>2012</strong><br />
befinden sich Wullegänsis<br />
Name:<br />
Anschrift:<br />
Diesmal sind vier Einkaufsgutscheine im Wert von € 15,- von<br />
Letzter Abgabetermin: 10.04.<strong>2012</strong><br />
FGS Schmidtberger, Obergasse 6c, 61194 Niddatal/kaichen zu gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />
Die „WUllEGÄNSI“-lösungsabschnitte können Sie in folgenden Geschäften abgeben:<br />
ARAl-Station Ostermann, Bartsch & Hieber, Brillen-Heil, Radio-Hundt, Arche Noah, Autohaus körbel,<br />
Strempel Uhren-Schmuck, Forst- und Gartentechnik Puth, Raiffeisenbank <strong>Nidderau</strong>, Autohaus Staaf<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />
9
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dem vorgeschriebenen Messverfahren (VO EG 715/2007) ermittelt. Der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß<br />
eines Fahrzeugs sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug, sondern<br />
auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig. Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus<br />
7,0-4,5 l/100 km l/100 km (VO EG 715/2007); CO2-Emissionen kombiniert 165-120 g/km (VO EG 715/2007).<br />
* ESP ist eine eingetragene Marke der Daimler AG.<br />
Abbildungen zeigen teilweise Sonderausstattung.<br />
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1)<br />
Was issen jetzt<br />
schon widder?<br />
Eichen | Am Samstag, den 24.<br />
März <strong>2012</strong> gastieren Hiltrud<br />
und Karlheinz ab 20 Uhr im<br />
Saalbau Schmid. Die beiden<br />
Hanauer Comedians, bekannt<br />
aus dem Hessischen Fastnachts-<br />
Fernsehen, kommen zu einem<br />
vergnüglichen Abend nach<br />
Eichen. „Guck doch emal wie<br />
goldisch“: Der Karl-Heinz und<br />
seine Hiltrud haben Urlaub<br />
gemacht. In Frankreich, der<br />
Hauptstadt der Liebe. Grund<br />
genug für einen Dia-Abend mit<br />
Nüsschen, Adiletten und den<br />
schönsten 2.347 Urlaubsdias.<br />
Doch nicht nur der Diaprojektor<br />
hat so seine Macken; schnell<br />
wird klar: ein Urlaub mit Hiltrud<br />
ist nichts zum Erholen und<br />
das Eheleben macht auch vor<br />
dem schönsten Strand nicht<br />
halt. Tja, auch während der<br />
schönsten Wochen des Jahres<br />
ist es eben am besten, wenn man<br />
sich gar nicht erst begegnet...<br />
Vereinsring lädt<br />
zur Versammlung<br />
Heldenbergen | Der Vorsitzende<br />
des Vereinsrings Heldenbergen,<br />
Rainer Uhl, lädt<br />
zur Mitgliederversammlung<br />
am 28. März, 20 Uhr, in das<br />
Feuerwehrgerätehaus in der<br />
Bahnhofsstraße in Heldenbergen<br />
ein. Zu Tagesordnungspunkt<br />
2., hier geht es<br />
um die Feststellung der Beschlussfähigkeit,<br />
liegt der<br />
Einladung eine Aufstellung<br />
der Mitgliederzahlen und der<br />
daraus resultierenden Stimmenanzahl<br />
bei. Sollten die<br />
Mitgliederzahlen nicht mehr<br />
stimmen, bittet der Vorstand<br />
umgehend informiert zu werden.<br />
Folgende Staffelung liegt<br />
der Aufstellung zugrunde: bis<br />
50 Mitlieder 1 Stimme, bis<br />
150 Mitglieder 2 Stimmen,<br />
darüber 3 Stimmen.<br />
Närrischer Comedyabend <strong>2012</strong> bei<br />
den Aascher Schnooke mit Hiltrud<br />
und Karlheinz<br />
Freuen Sie sich auf neue Szenen<br />
einer ganz alltäglichen Ehe, auf<br />
hessisches Gebabbel, Oldies,<br />
Chansons und Schlager und jede<br />
Menge Vergnügen.<br />
Die Werbung sowie der Kartenvorverkauf<br />
ist sehr gut gelaufen.<br />
Daher gibt es nur noch einige<br />
wenige Restkarten. Diese sind<br />
bei der Postagentur Wiesner<br />
in Eichen erhältlich. Der Kultur-<br />
Tanzsport- und Carnevalsverein<br />
lädt zu diesem Abend<br />
recht herzlich ein und freut<br />
sich bei ausverkauften Haus<br />
auf einen amüsanten Abend.<br />
www.aascher-schnooke.de<br />
Einladung zum<br />
Frühjahrskonzert<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die Bertha-von-<br />
Suttner-Schule lädt herzlich<br />
zum diesjährigen Frühlingskonzert<br />
der Schule ein. Den<br />
Frühling musikalisch begrüßen<br />
wollen junge Sänger und<br />
Instrumentalisten der Berthavon-Suttner-Schule<br />
mit ihrem<br />
traditionellen Frühjahrskonzert<br />
am Samstag, den 24. März<br />
<strong>2012</strong>, um 17:00 Uhr, in der Willi-Salzmann-Halle.<br />
Die Bläserklassen<br />
des 5. bis 7. Schuljahres,<br />
die Chöre der Klassen 5-6 und<br />
7-8 sowie die Schulband haben<br />
ein buntes Programm aus traditionellen<br />
Weisen, Evergreens<br />
sowie bekannten Stücken vorbereitet.<br />
Für Erfrischungen in<br />
der Pause sorgt der Förderverein.<br />
„Wir freuen uns auf Ihr<br />
Kommen“, sagt die Direktorin<br />
Bianca Gardé.
Vorlesewettbewerb der<br />
Grundschulen zur Buchmesse<br />
<strong>Nidderau</strong> | Um das Interesse<br />
und die Neigung zum eigenständigen<br />
Lesen im Kindesalter<br />
zu wecken und nachhaltig<br />
zu fördern, findet auch in diesem<br />
Jahr wieder im Vorfeld der<br />
13. Buchmesse Main-Kinzig in<br />
<strong>Nidderau</strong> ein Lesewettbewerb<br />
statt, an dem sich Schülerinnen<br />
und Schüler der vierten Klassen<br />
der <strong>Nidderau</strong>er Grundschulen<br />
beteiligen können. Nachdem<br />
die Vorentscheidungen inzwischen<br />
abgeschlossen sind, startet<br />
die Endausscheidung mit der<br />
Ermittlung der Preisträger am<br />
Dienstag, <strong>20.</strong>03.12, ab 15 Uhr<br />
in der Stadtbücherei <strong>Nidderau</strong>,<br />
Marktplatz 1.<br />
Von der Paul-Maar-Schule in<br />
Eichen, der Grundschule Ostheim,<br />
der Kurt-Schumacher-<br />
Bernd Reuter bei<br />
den SPD-Frauen<br />
<strong>Nidderau</strong> | Die Arbeitsgemeinschaftsozialdemokratischer<br />
Frauen, besser bekannt<br />
als die SPD-Frauen <strong>Nidderau</strong>,<br />
lädt zum Frühstück ein. Dabei<br />
wird Bernd Reuter Fakten und<br />
Anekdoten aus seinem Erfahrungsschatz<br />
aus Kommunal-<br />
und Bundespolitik berichten.<br />
Für die Leser, die es nicht wissen<br />
sollten: Reuter war letzter<br />
Bürgermeister von Heldenbergen,<br />
„erster Erster“ Stadtrat von<br />
<strong>Nidderau</strong> und lange Jahre unser<br />
Bundestagsabgeordneter. Die<br />
Veranstaltung wird musikalisch<br />
bereichert durch das Duo<br />
EigenART . Der Wirt der Willi-Salzmann-Halle<br />
bietet ein<br />
reichhaltiges Frühstücksbüffet<br />
für 9,50 Euro. Das Ganze findet<br />
statt am Sonntag, 18. März,<br />
um 9:30 Uhr, in der Willi-Salzmann-Halle,<strong>Nidderau</strong>-Windecken.<br />
Wegen besserer Planung<br />
wird um Anmeldung unter<br />
06187- 25764 oder schwantje.<br />
nidderau@t-online gebeten.<br />
Schule Windecken und der<br />
Albert-Schweitzer-Schule Heldenbergen<br />
nehmen jeweils drei<br />
Schüler an dem Wettbewerb teil.<br />
Dieser Wettbewerb wird nach<br />
den Richtlinien des Börsenvereins<br />
des Deutschen Buchhandels<br />
für den Lesewettbewerb in Schulen<br />
durchgeführt. Die Aufgabe<br />
jedes Teilnehmers besteht darin<br />
■ einen bekannten Text in einem<br />
Zeitraum von zwei Minuten<br />
und zusätzlich<br />
■ einen unbekannten Text in<br />
einer zeitlichen Dauer von zwei<br />
Minuten<br />
so vorzulesen, dass die Aussprache<br />
klar und deutlich, die Betonung<br />
sinnentsprechend akzentuiert<br />
und der Vortrag für das<br />
Auditorium leicht verständlich<br />
ist.<br />
PC Treff des<br />
Seniorenbeirates<br />
<strong>Nidderau</strong> | Der Seniorenbeirat<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> bietet seit<br />
2010 einen monatlichen PC Treff<br />
für alle Interessierten an. Die<br />
Treffen sind kostenlos und finden<br />
einmal monatlich freitags von 11<br />
Uhr bis 13 Uhr im Blauhaus der<br />
Kinder- und Jugendförderung<br />
in <strong>Nidderau</strong>/ Windecken statt<br />
(außer in den hessischen Schulferien).<br />
Im ersten Halbjahr <strong>2012</strong><br />
sind folgende weitere Termine<br />
geplant: 02.03.<strong>2012</strong>, <strong>20.</strong>04.<strong>2012</strong>,<br />
04.05.<strong>2012</strong>, 01.06.<strong>2012</strong>. Die monatlichen<br />
Treffen sollen dazu<br />
dienen, für die Interessen und<br />
Fragen der Teilnehmenden rund<br />
um das Thema PC offen zu sein.<br />
Verantwortlich ist Albert Krumenacker<br />
vom Seniorenbeirat<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong>. Terminänderungen<br />
sind auf der Homepage<br />
soziales-nidderau.de und<br />
sozialnetz-hessen.de einzusehen.<br />
Weitere Informationen:<br />
Christiane Marx,<br />
Tel. 06187/ 299-155<br />
Aus den vereinen<br />
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Burggasse 2b – 61130 <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen - Tel.: 0 61 87 - 16 29<br />
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Wir<br />
wünschen<br />
unseren Kunden<br />
ein frohes Osterfest!<br />
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Vortrag: „Generation Wodka-<br />
Saufen bis der Arzt kommt“<br />
<strong>Nidderau</strong> | In diesem Jahr veranstaltet<br />
der Fachdienst Kinder-<br />
und Jugendförderung in<br />
Kooperation mit der Fachstelle<br />
für Suchtprävention der AWO<br />
Gelnhausen einen Elterninformationsabend<br />
zum Thema Alkoholkonsum<br />
von Jugendlichen.<br />
Die Informationsveranstaltung<br />
findet am Mittwoch, den<br />
21.03.<strong>2012</strong>, um 19.30 Uhr im<br />
Hessischen Hof in <strong>Nidderau</strong><br />
statt. Auch wenn der Alkoholkonsum<br />
von Jugendlichen leicht<br />
rückläufig ist, wird beobachtet,<br />
dass viele Jugendliche extrem<br />
riskante Trinkrituale pflegen.<br />
Kampftrinken oder Komasaufen<br />
gehört zur Wochenendkultur,<br />
viel Alkohol wird mit dem<br />
Vorsatz konsumiert, sich in einen<br />
starken Rausch zu trinken.<br />
Dies endet oft böse und kann<br />
im schlimmsten Fall zum Tode<br />
Osterferienprojekt für Schüler<br />
<strong>Nidderau</strong> | „Auf die Bühne, fertig,<br />
los!“, so lautet das Motto<br />
des Osterferienprojekts, das der<br />
Fachdienst Kinder- und Jugendförderung<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> in<br />
der zweiten Osterferienwoche<br />
vom 10. bis. 14.04.<strong>2012</strong> im Jugendzentrum<br />
Blauhaus anbietet.<br />
Dienstags bis freitags, jeweils<br />
von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr,<br />
haben 24 <strong>Nidderau</strong>er Grundschüler/innen<br />
die Möglichkeit,<br />
mit viel Spaß und Kreativität<br />
ein Theaterstück einzustudieren,<br />
die Kulisse, Requisiten und<br />
führen. Auch in dieser Region<br />
werden vermehrt Jugendliche<br />
wegen einer Alkoholvergiftung<br />
stationär behandelt.<br />
Die häufigen Notaufnahmen an<br />
den Wochenenden - die Zahl<br />
hat sich innerhalb der letzten<br />
zehn Jahre verdoppelt - sind genug<br />
Anlass zur Sorge und sollten<br />
Eltern, Schule und Politik zum<br />
Handeln bewegen. Der Fachdienst<br />
Kinder -und Jugendförderung<br />
Stadt <strong>Nidderau</strong> nimmt sich<br />
diesem Problem an und lädt alle<br />
Interessierten, besonders aber Eltern<br />
zu dieser Informationsveranstaltung<br />
ein. Gleichzeitig soll<br />
auch betrachtet werden, welche<br />
Strategien zur Suchtvorbeugung<br />
wirkungsvoll und für diese Region<br />
passend sind. Ein Expertenpodium<br />
wird zu diesen Themen<br />
Stellung beziehen und Fragen aus<br />
dem Publikum beantworten.<br />
natürlich Kostüme zu basteln.<br />
Die Generalprobe soll dann am<br />
Samstag um 11 Uhr und die<br />
abschließende Aufführung für<br />
Eltern und Freunde um 15 Uhr<br />
stattfinden. Alle Grundschulkinder,<br />
die schon immer einmal<br />
auf einer Theaterbühne stehen<br />
wollten, können hier die ersten<br />
Schritte wagen. Unter Anleitung<br />
erfahrener Pädagoginnen werden<br />
die Grundsteine für die vielleicht<br />
anstehende Weltkarriere gelegt.<br />
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.<br />
Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 50,- Euro inklusive Verpflegung.<br />
Anmeldungen sind<br />
schon möglich. Anmeldeformulare<br />
können im Rathaus und im<br />
Jugendzentrum Blauhaus abgeholt<br />
werden oder sind online unter<br />
www.kjf-nidderau.de erhältlich.<br />
Der Zeitpunkt des Eingangs<br />
der Anmeldung entscheidet über<br />
die Teilnahme. Weitere Informationen<br />
gibt es auf der Homepage<br />
des Fachdienstes.
Frankfurt kunstvoll fotografiert<br />
<strong>Nidderau</strong> | Es ist seine dritte<br />
Fotoausstellung in <strong>Nidderau</strong>:<br />
Der Ostheimer Fotokünstler<br />
Ralf Vollmer zeigt unter dem<br />
Motto „Leuchtendes Frankfurt“<br />
seine Werke im Beratungscenter<br />
der Sparkasse, Konrad-Adenauer-Allee<br />
1, in Heldenbergen bis<br />
zum 27. <strong>April</strong>. Vollmer fotografiert<br />
in der Großstadt Frankfurt<br />
und zeigt die Werke in <strong>Nidderau</strong>.<br />
In den Bildern verarbeitet<br />
Ralf Vollmer seine Eindrücke.<br />
Die Ausstellung verdeutlicht<br />
seine Faszination für Frankfurt<br />
und die Hochhäuser dort. Jene<br />
markanten, modernen Gebäude,<br />
die die Straßen in dieser Stadt<br />
bilden und prägen, die Vollmers<br />
Interesse erregen: Gebäude als<br />
Spiegelbild der Zeit im veränderten<br />
Tageslicht. Die Struktur<br />
ihrer Fassade und deren Dominanz.<br />
Schnell wird deutlich, dass<br />
Vollmer nicht einfach auf den<br />
Auslöser seiner Kamera drückt<br />
und Aufnahmen „schießt“, sondern<br />
sein Motiv sehr genau betrachtet.<br />
Der Ausschnitt und<br />
die Lichtverhältnisse müssen<br />
stimmig sein. Die akribische<br />
Vorbereitung und sein analytisches<br />
Denken machen aus seinen<br />
Bildern Fotostudien, die so<br />
spannend sind wie ein Krimi.<br />
Eine Eigenschaft, die ihm auch<br />
beruflich Erfolg garantiert: Der<br />
gebürtige Bad Hersfelder ist Kriminalbeamter.<br />
Im Polizeipräsidium<br />
Frankfurt arbeitet Vollmer<br />
im Kriminaldauerdienst. Seine<br />
fotografische Stilrichtung nennt<br />
der <strong>Nidderau</strong>er in Anlehnung an<br />
seinen Beruf „Art Criminalis“.<br />
In seiner aktuellen Ausstellung<br />
zeigt er Fotos in der Technik des<br />
High Dynamic Range (HDR).<br />
„Eine Normalaufnahme wird<br />
in Verbindung mit Unter- und<br />
Überbelichtungen bearbeitet.<br />
Unterhaltsame Führung am 1. <strong>April</strong><br />
Windecken | Wer am 1. <strong>April</strong><br />
nicht auf einen der üblichen<br />
<strong>April</strong>scherze hereinfallen möchte,<br />
schließt sich einer Führung<br />
durch die Windecker Altstadt<br />
an. Die Teilnehmer treffen<br />
sich am Sonntag mit Heinrich<br />
Quillmann vom Verein der Natur-<br />
und Kulturführer Wetter-<br />
au-Vogelsberg-Taunus e.V. um<br />
15 Uhr auf der Brücke über den<br />
Mühlgraben vor der Augustiner-<br />
Mühle in der Heldenberger Straße.<br />
Quillmann wird den Gästen<br />
einige der schönsten Fachwerkhäuser<br />
in der Stadt zeigen und<br />
auf Besonderheiten aufmerksam<br />
machen, denn bekanntlich sieht<br />
man nur, was man weiß. Darüber<br />
hinaus wird er über Ereignisse<br />
aus der Residenzstadt erzählen:<br />
„Authentisch, aber nicht möglich<br />
- möglich, aber nicht authentisch.“<br />
Der Treffpunkt ist unweit<br />
der Willi-Salzmann-Halle, wo<br />
Gäste, die mit dem Auto kommen,<br />
kostenlos und zeitlich unbegrenzt<br />
parken können.<br />
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<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />
13
Familienseite<br />
14<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />
die uns zu unserer<br />
50<br />
mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken eine Freude<br />
bereitet haben. Wir haben uns sehr gefreut.<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen,<br />
die uns mit zahlreichen Glück- und<br />
Segenswünschen, Blumen und Geschenken<br />
oder auch mit ihrem Besuch zu unserer<br />
60<br />
erfreut haben.<br />
Goldenen Hochzeit<br />
Rosel und Walter Kunz<br />
<strong>Nidderau</strong>-Ostheim im März <strong>2012</strong><br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />
Diamantenen<br />
Hochzeit<br />
Friedel und Maria Fuhr<br />
Heldenbergen, im März <strong>2012</strong><br />
Diamantene- und Goldene Hochzeiten März <strong>2012</strong><br />
JubTag JubArt Rufname Fname Rufname E Fname Eheg Ortsteil<br />
21. Mrz. Diamantene Rudi Plagens Marie Plagens Erbstadt<br />
Eichen<br />
18.3.1925 87 Gerda Lotz<br />
19.3.1937 75 Ilse Baumann<br />
21.3.1937 75 Emil Merker<br />
23.3.1929 83 Karl Pelta<br />
24.31930 82 Friedrich Heß<br />
28.3.1923 89 Werner Tietz<br />
28.3.1937 75 Wilma Ohl<br />
31.31937<br />
Erbstadt<br />
75 Hannelore Schmidt<br />
18.3.1929 83 Hans Rudolf Rupp<br />
21.3.1929 83 Ingeborg Pagel<br />
22.3.1937 75 Johanna<br />
Weisenstein<br />
26.3.1928 84 Günter Krüger<br />
29.3.1931 81 Margarete Gleich<br />
Heldenbergen<br />
Heldenb<br />
<strong>20.</strong>3.1926 86 Anna Malagurski<br />
22.3.1927 85 Rita Franz<br />
24.3.1929 83 Adolf Ulrich<br />
28.3.1930 82 Pietro Petruzzelli<br />
29.3.1932 80 Heinrich Freitag<br />
31.3.1923<br />
Ostheim<br />
89 Ursula Kiene<br />
19.3.1937 75 Hans Keller<br />
<strong>20.</strong>3.1920 92 Jonas<br />
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25.3.1942 70 Karl-<br />
Heinz<br />
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26.3.1927 85 Helene Wenzel<br />
26.3.1929 83 Karl Zinndorf<br />
26.3.1942 70 Bruno Bäker<br />
27.3.1926 86 Ingeborg Eyring<br />
28.3.1937 75 Eleni Ritzalis<br />
29.3.1924 88 Rudi Klemt<br />
29.3.1942 70 Heinz Betz<br />
30.3.1930 82 Heinz Scheld<br />
Windecken<br />
22.3.1923 89 Wilhelm Stoll<br />
22.3.1928 84 Vioara Pozsar<br />
24.3.1923 89 Friedrich Jehle<br />
25.3.1920 92 Gertrud<br />
Tausendfreund<br />
26.3.1937 75 Marie Stock<br />
27.3.1923 89 Wolfgang Dr. Dietrich<br />
28.3.1921 91 Emma Kaufmann<br />
28.3.1937 75 Irene Albrecht<br />
29.3.1930 82 Helga Schulz<br />
30.3.1942 70 Roko Coskovic<br />
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<strong>Nidderau</strong> | Der <strong>Nidderau</strong>er<br />
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Dieter Weiß,<br />
hält in regelmäßigen Abständen<br />
im Rathaus der Stadt <strong>Nidderau</strong><br />
eine Polizeisprechstunde. Am<br />
ersten Montag im Monat wird<br />
der für <strong>Nidderau</strong> zuständige<br />
„Schutzmann vor Ort“ im Zimmer<br />
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der Hügel zu steil und das Atmen<br />
zu schwer wurde, legte er den Arm<br />
um ihn und sprach „komm Heim“<br />
Wir trauern um Dich und werden Dich nicht vergessen.<br />
Dank an alle, die sich mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
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alle aus <strong>Nidderau</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Nidderau</strong> • Postfach<br />
1130 • 61123 <strong>Nidderau</strong><br />
Vorsitzende des Zeitungs-<br />
ausschusses:<br />
Christine Strempel • Wonnecker<br />
Str. 8 • <strong>Nidderau</strong>-Ostheim •<br />
Fon 06187.21169 •<br />
E-Mail: zeitungsausschuss@<br />
nidderau-gewerbe.de<br />
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Beate Wienziers • Siemensstraße<br />
40 • <strong>Nidderau</strong>-Heldenbergen,<br />
Fon 06187.929744 •<br />
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Redaktionelle Beiträge schicken<br />
Sie bitte an:<br />
Redaktion “Der <strong>Nidderau</strong>er/<br />
Der Schönecker”<br />
E-Mail: redaktion@nidderaugewerbe.de<br />
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Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion und des Herausgebers wieder.<br />
Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben<br />
bzw. Sonderfarben werden von uns im<br />
4-Farben-Druck (Euroskala) gedruckt.<br />
Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher<br />
Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />
wir für genaue Farbwiedergabe keine<br />
Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />
Beanstandungen verpflichten uns zu<br />
keiner Ersatzleistung. Für die Qualität<br />
eingesandter oder zur Verfügung gestellter<br />
Fotos/Digitalbilder übernehmen wir<br />
keinerlei Haftung. Für Druckfehler keine<br />
Haftung. Nachduck, auch auszugsweise,<br />
nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />
Fotonachweis: Fotolia, Pixelio<br />
Aus gegebenem Anlass verweisen wir<br />
darauf, dass die Gewinner unseres<br />
Gewinnspiels immer im <strong>Nidderau</strong>er<br />
veröffentlicht werden. Wer dem nicht<br />
zustimmt, kann leider nicht mitspielen!<br />
<strong>Nidderau</strong>er | Schönecker 03/<strong>2012</strong><br />
15
Der <strong>Nidderau</strong>er<br />
„Der Wartbaum“<br />
Rosel und Günther Bauer zieht es immer wieder an diesen Platz<br />
Es ist ein geschichtsträchtiger Ort, der<br />
die aktuellen Träger der Bürgerplakette<br />
der Stadt <strong>Nidderau</strong> magisch anzieht:<br />
Der Wartbaum in Windecken lockt Rosel<br />
und Günther Bauer schon seit ihrer Kindheit<br />
immer wieder auf den Höhenzug vor<br />
den Toren Windeckens.<br />
Bei den Bauers gibt der Wartbaum sogar den<br />
Takt zu Hause an: Im Wohnzimmer hängt nämlich<br />
eine Uhr mit der Silouhette der Linde, die<br />
nun schon seit über 400 Jahren an der Hohen<br />
Straße, einem einst bedeutenden Handelsweg<br />
zwischen Frankfurt und Leipzig, steht. „Schon<br />
als Kind war ich oft an diesem Baum, der heute<br />
leider eingezäunt ist. Damals habe ich mich in<br />
die großen Einkerbungen am Fuße des Baumes<br />
gesetzt und geträumt“, erzählt die in Roßdorf<br />
geborene Rosel Bauer. Seit 1977 lebt sie nun in<br />
Windecken, das, so merkt sie stolz an, 2010 hessenweit<br />
die meisten Sonnentage zu bieten hatte.<br />
„Ursprünglich eignen Sinn lass dir nicht rauben,<br />
woran die Menge glaubt, ist leicht zu glauben“,<br />
dichtete einst der große Goethe. Es ist der Sinnspruch,<br />
der die Bauers durch ihr gemeinsames<br />
Leben führt. Angetrieben von zwei großen Herzen<br />
setzen sich Rosel (59 Jahre) und Günther<br />
(62) Bauer für andere ein. Zwei Söhne, Schwiegertöchter<br />
und Enkelchen bereichern das Leben<br />
der beiden, das auch Niederschläge zu verkraften<br />
hatte. Ein Schlaganfall traf Günther Bauer<br />
und riss ihn aus dem hektischen Beruf. Doch<br />
aufgeben? „Geduld, Geduld!“, ist seither das<br />
Motto des Feinmechanikermeisters, der einst als<br />
Gefahrstoff-Projektleiter die Welt bereiste. Mit<br />
„geht nicht, gibt es nicht!“, rundet er sogleich<br />
die zuerst gesagten Worte ab. Die Aphorismen<br />
und Weisheiten passen zu den Bauers: Es ist die<br />
Herzlichkeit und Wärme, die Rosel und Günther<br />
auszeichnen. Ihre hilfsbereite und selbstlose<br />
Art ist es, die hervorgehoben werden muss.<br />
Ein geschichtsträchtiger<br />
Ort:<br />
Der Wartbaum zieht<br />
Rosel und Günther<br />
Bauer immer<br />
wieder an.<br />
Aber beide folgen eben nicht dem „Mainstream“,<br />
sondern den eigenen Zielen und Gefühlen. Deshalb<br />
setzen sie sich für andere Menschen, besonders<br />
für die kleinen, ein.<br />
Die Bauers helfen und geben nicht nach, wenn<br />
Bürokraten Wege verschließen. Für Pflegetochter<br />
Florena haben sie unter großen Mühen eine<br />
Aufenthaltsgenehmigung erwirken können, um<br />
ihr eine Chance im Leben zu geben. Mit der einstigen<br />
Pflegetochter macht Rosel Bauer derzeit eine<br />
Ausbildung zur Hauswirtschafterin, damit Florena<br />
eine abgeschlossene Berufsausbildung hat. Für<br />
Florenas Tochter Alexandra sind Rosel und Günther<br />
Bauer „Oma“ und „Opa“ - herzliche Menschen<br />
eben! Seit 1994 setzen sich die Bauers für<br />
Kinder in Rumänien ein. Zunächst für die Rudolf-<br />
Walther-Stiftung in Timisura, danach unterstützte<br />
Günther Bauer tatkräftig ein Jahr lang vor Ort in<br />
Buzias die Heinrich-Buttenberg-Stiftung beim<br />
Aufbau eines Kinderdorfes. Drei Patenkinder hat<br />
das Ehepaar inzwischen betreut, doch damit nicht<br />
genug: Als „Werkstattopa“ und „PC-Opa“ ist er in<br />
der evangelischen Kindertagestätte für die kleinsten<br />
<strong>Nidderau</strong>er da und sie leitet Koch AG‘s für die<br />
vierten Klassen in Windecken und Heldenbergen.<br />
Die Geburt der Kinder war für beide das schönste<br />
Erlebnis im Leben. Kennen lernten sie sich auf<br />
Event & Catering, 0171 566 62 68<br />
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Platz Platz in in<br />
<strong>Nidderau</strong><br />
Letzte Seite<br />
dem Feuerwehrfest in Roßdorf, sie als Festdame,<br />
er seitens der Windecker Feuerwehr als Pate der<br />
neue Feuerwehrfahne. Beide fühlen sich in ihrem<br />
Windecken wohl, schätzen an <strong>Nidderau</strong> die<br />
guten sozialen Netzwerke, dass es ausreichend<br />
Kindergärten und Altenwohnheime gibt.<br />
Die Frage, ob sie Wünsche an die Stadt haben,<br />
beantworten beide so: „Ja, ein Raum für die<br />
Landfrauen wäre schön, die Stadt soll keine<br />
Schulden mehr machen und es sollte kein gutes<br />
Ackerland mehr zur Baufläche werden!“ Mit einem<br />
schlichten „Nein“ antworten beide im Einklang<br />
darauf, ob sie sich ein Leben auch woanders<br />
vorstellen könnten? Die 1. Vorsitzende des<br />
Landfrauenvereins Windecken liebt Geschichte.<br />
An Museen und historischen Gebäuden sowie<br />
Kirchen kann sie nicht vorübergehen. Friedrich<br />
II., den Enkel Barbarossas, den weltoffenen,<br />
den Wissenschaften zugewandten Stauferkaiser,<br />
schätzt sie besonders wegen seiner toleranten<br />
Lebensweise. Hildegard von Bingen und Albert<br />
Schweitzer nennt sie als Vorbilder für ihr Tun.<br />
Die Bauers sind stolz auf die Verleihung der<br />
Bürgerplakette als Anerkennung für ihr Wirken<br />
und Ansporn für künftiges Schaffen. <strong>Nidderau</strong><br />
darf sich freuen, dass es solch‘ herzliche und engagierte<br />
Bürger in seinen Mauern hat!<br />
In Verbindung mit<br />
einem Mi�agessen<br />
erhalten Sie gegen<br />
Vorlage dieses Coupons<br />
eine Osterüberraschung<br />
Coupon ausschneiden und mitbringen<br />
Aktion gültig bis <strong>20.</strong> <strong>April</strong> <strong>2012</strong>