Evangelische Nachrichten - Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer

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Kinderseite Das Kind auf dieser Seite träumt gerade. Wovon wohl?! Male es in die Traumblase! Viel Spaß dabei.... 14 Evangelische Nachrichten
Eine Woche mit den Konfis KA-Freizeit vom 11.-15. Oktober 2010 Unsere Konfi-Freizeit des Jahrgangs 2011 ging direkt aufregend los: mit einem versehentlich ausgelösten Sicherheitsalarm. Nachdem wir die Jugendherberge in Kleve damit quasi auf Herz und Nieren geprüft hatten, konnten wir uns schnell einleben und wohlfühlen. Rundum versorgt setzten sich die Jugendlichen mit sich selbst und der Gruppe auseinander, entdeckten das Glaubensbekenntnis für sich und beschäftigten sich noch einmal mit den liturgischen Elementen des Gottesdienstes. Bei Spieleabend,Burgführung und Kostümball war jede Menge Spaß und Über- Evangelische Nachrichten raschung garantiert. Jugendseite Zu kurz kam lediglich für manche der Schlaf; aber der konnte in der zweitenHerbstferienwoche ja nachgeholt werden... Den Abschluss bildete ein gemeinsam vorbereiteter und gefeierter Gottesdienst in der ...kirche (unser herzlicher Dank gilt der gastgebenden Kirchengemeinde Kleve). Fazit: Für die Konfis wie für das zwölfköpfige Team war die Freizeit eine runde Sache! Christina van Anken Weihnachtsfeier im Teamer-Treff An dem Dienstag vor Heiligabend trafen sich, wie jede Woche, die Teamer und einige andere Jugendliche im Gemeinderaum der evangelischen Kirche. Gegen 17 Uhr begannen einige in der Küche das nachfolgende Raclette-Essen vorzubereiten. Kurze Zeit später ging es auch schon an dem reichlich bedeckten Tisch los. Nach der ausgiebigen und abwechslungsreichen Mahlzeit, bei der viele unterhaltende Gespräche entstanden, folgte ein Weihnachtshörspiel (Jess Jochimsen, Das Krippenspiel; Anm. der Redaktion), das Frau Dembek zu diesem Anlass mitgebracht hatte. In diesem wurde absolut klargestellt, wie sinnvoll es sei, mit einer gesamten Schulklasse das Krippenspiel einzuüben und vorzustellen. Dass dabei eine leichte Überbesetzung bei den Rollen stattfinden könnte, wurde an einem praxisbeschriebenen Beispiel erklärt. Die Hauptrolle im Hörspiel war übrigens nicht das Jesuskind, sondern mehr der Esel mit der immer wiederkehrenden Äußerung „I-A“. Das Jesuskind hingegen äußerte jedes Mal beim Antippen des Bauchbereiches ein „Kauf mir was!“, was weniger menschlicher, sondern mehr kapitalistischer Natur ist. Das absolute Highlight des Abends war die Vergabe der Weihnachtsgeschenke, die standesgemäß nach dem Würfelprinzip erfolgte: Reihum wurde gewürfelt. Weiterqualifizieren konnten sich jene, die eine vorher allgemein bestimmte Zahl gewürfelt hatten. Wer nach dem Prinzip bis zum Ende gelangt und übrig bleibt, kann sich eines der verpackten Geschenke aussuchen; geöffnet wurden sie erst, wenn alle verteilt waren. Süßigkeitenteller gehörten ebenso dazu wie Musik-CD’s, Damenstrumpfhosen und diverse andere schöne wie nützliche Kleinigkeiten. Glänzende Augen kamen jedoch bei einer besonderen Fellmütze zum Vorschein, die zur Außenseite dunkelbraun und zur Innenseite dunkelblau gefärbt war. Ein wahres Meisterwerk! Der letzte Dienstagabend vor den Weihnachtsferien war damit mit Freude überstanden. 15
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