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Das Textbuch des Gottesdienstes

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Grenzenlos glauben - Nähe erfahren<br />

Vorspiel zu: „Geh aus mein Herz“<br />

Gemeindelied: „Geh aus mein Herz“, EG 503, 1.8<br />

Begrüßung<br />

1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud<br />

in dieser lieben Sommerzeit<br />

an deines Gottes Gaben;<br />

schau an der schönen Gärten Zier<br />

und siehe, wie sie mir und dir<br />

sich ausgeschmücket haben,<br />

sich ausgeschmücket haben.<br />

8. Ich selber kann und mag nicht ruhn,<br />

<strong>des</strong> großen Gottes großes Tun<br />

erweckt mir alle Sinnen;<br />

ich singe mit, wenn alles singt,<br />

und lasse, was dem Höchsten klingt,<br />

aus meinem Herzen rinnen,<br />

aus meinem Herzen rinnen.<br />

Text: Paul Gerhardt 1653<br />

Melodie: August Harder vor 1813<br />

Andere Melodie im Regionalteil W<br />

Pastor Lembke: Im Namen Gottes, <strong>des</strong> Vaters, <strong>des</strong> Sohnes und <strong>des</strong> Heiligen<br />

Geistes. Amen!<br />

Herzlich willkommen liebe Gemeinde!<br />

Sie hier in der Bugenhagenkirche in Hamburg - Groß-Flottbek und Sie vor den<br />

Bildschirmen zu Hause!<br />

Wir nennen uns „Christen“ –<br />

haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was das heißt? Christen heißt<br />

übersetzt: die Gesalbten. <strong>Das</strong> ist doch überraschend – oder?<br />

In diesem Gottesdienst feiern wir Salbung.<br />

Menschen bekommen mit kostbarem Öl ein Kreuz auf die Stirn und in die Hand<br />

– das Zeichen der Christen.<br />

So taten es schon die Urchristen, und so ist es in der weltweiten Christenheit<br />

bis heute gut bekannt.<br />

Die Gesalbten können körperlich erleben, was die Worte sagen: Du bist ein<br />

gesegneter Mensch!<br />

Diese Erfahrung tut gut und ist heilsam für jeden und jede von uns. Sie<br />

verbindet uns über die Grenzen unserer unterschiedlichen Lebensverfassung<br />

<strong>Textbuch</strong> 25. September 2006 Seite 1

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