COOP Zeitung

50 einkaufen&profitieren
Telegramm
Für die sanfte Reinigung
Die neuen feuchten Toilettentücher
von Tempo sorgen für angenehme
Sauberkeit
und Frische.
Sie sind dermatalogisch
getestet, lösen
sich im
Wasser auf
und sind
biologisch abbaubar. Die Box mit 42
Tüchern gibts diese Woche zum Einführungspreis
von Fr. 4.75 statt Fr.
5.30, die Nachfüllpackung für Fr. 3.85
statt Fr. 4.30. Erhältlich in grösseren
Coop-Läden.
Für die sensible Haut
In der neuen Pflegelinie
«Tolérance
extreme» setzt
Avène nur reinste
Rohstoffe ein. Zugunsten
optimaler
Verträglichkeit und
Pflege wird auf
nicht notwendige
Bestandteile wie
Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe,
Emulgatoren, Tenside oder
Alkohol gänzlich verzichtet. Die neuartige
Verpackung hält das Produkt
keimfrei. Reinigungsmilch (50 ml
für Fr. 29.90) und Creme (50 ml für
Fr. 35.90) gibt es jetzt in allen Coop-
Vitality-Apotheken.
Mit Superpunkten bezahlen
und gewinnen!
Bei Fust können Sie seit zwei Jahren
mit jeden Einkauf Coop-Superpunkte
sammeln. Bis 21. März 2010 geht es
auch umgekehrt: Superpunkte in
Fust-Einkaufsgutscheine umwandeln.
Für 1000 Punkte gibt es einen Gutschein
im Wert von 10 Franken, die
Stückelung bestimmen Sie selbst.
Wer bis 21.März am meisten Coop-
Superpunkte gegen Fust-Gutscheine
tauscht, gewinnt einen Philips-TV im
Wert von 2000 Franken!
FOTOS: CORBIS, TOM WÜTHRICH.CH, BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI, ZVG Und
Schoggiland Schweiz
Und führ’ uns in
Schweizer Schokolade
isteine andauernde
Erfolgsgeschichte.
Immer neue
Entwicklungen sorgen
dafür, dass das auch so bleibt.
STEFAN FEHLMANN
Wir Schweizer
müssen uns
in der Welt
nicht verstecken.
Schliesslich haben
wir mit Roger Federer
nicht nur den besten Tennisspieler
überhaupt zu
bieten, sondern auch in
vielen anderen Dingen die
Nase vorne.
Zum Beispiel beim Schokoladenkonsum.
Dort belegen
wir seit Jahren Spitzenplätze.
Da macht auch
das Jahr 2009 keine Ausnahme,
wie die eben veröffentlichten
Zahlen des
Verbandes der SchweizerischenSchokoladenfabrikanten
Chocosuisse belegen.
Stolze 11,7 Kilo
gönnten sich Herr und
Frau Schweizer durchschnittlich
pro Kopf. Das
ist zwar geringfügig weniger
als im Jahr zuvor,aber
immerhin die Kleinigkeit
von deutlich über 100 Tafeln.
Geht man nun davon
aus, dass bekanntlich
nicht jeder ein bekennender
Schokoladenesser ist,
zeigt sich eines klar und
deutlich: Die Schweiz ist
ein Volk von Naschkatzen!
Denn von den rund
174000 Tonnen Schokolade,
die im letzen Jahr in
der Schweiz hergestellt
wurden, verschwanden
immerhin fast 40 Prozent
in Schweizer Mündern.
Nach Deutschland, dem
grössten Exportmarkt für
Schweizer Schokolade,
gingen knappe 14 Prozent
der Produktion. Gemessen
an den fast 82 Millionen
Einwohnern, macht
das nur gerade rund 180
Gramm Schweizer Schokolade
pro Kopf. Das ist
nicht wirklich viel und
dürfte erklären, warum es
derzeit so viele Deutsche
in die Schweiz zieht...
Trotzdem ruht sich die
schweizerische Schokoladenindustrie
nicht auf ihren
Lorbeeren aus, sondern
arbeitet stetig an
neuen Kreationen.
So warten die Traditionshersteller
Lindt und Cailler
gleich mit mehreren
Neuheiten auf.
Mit der neuen Linie «Silk
Crémant» bringt Lindt
zwei neue Sorten des
dunklen Klassikers in die
Regale von Coop. Diese
sind zarter und weniger
Süsse Neuheiten
von Lindt, und
Cailler oder
Probieren geht
über Studieren.
Das gilt für
Schoggi erst recht.
bitter als die herkömmliche
Crémant.
Dunkel gehts auch bei
Cailler zu. Mit der «Cuisine
Chocolat noir 64%»
lanciert der Hersteller aus
Broc im Greyerzerland eine
Backschokolade in
Premiumqualität. Erhältlich
ist dieses Produkt,
das sich bestens zur Herstellung
edler Schokoladen-Desserts
eignet, als
praktische 200-Gramm-
Tafel.
Aber auch Liebhaber von
hochwertiger Milchscho-