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Nr. 189 - Regierungsrat - Kanton Basel-Stadt

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K U R Z U N D B Ü N D I G<br />

P C - T I P P S<br />

Excel<br />

In einem Zellbereich stehen in den<br />

einzelnen Zellen Vor- und Nachnamen.<br />

Wie kann ich diese Einträge trennen, so<br />

dass in einer Zelle der Vor- und in der<br />

Nachbarzelle der Nachname erscheint?<br />

Zunächst sollte man hinter der Spalte,<br />

welche die Daten (also Vor- und<br />

Nachname) enthält, eine neue Spalte<br />

einfügen. Dann markiert man den zu<br />

trennenden Bereich (oder auch die<br />

gesamte Spalte) und klickt auf «Daten».<br />

Hier wählt man den Eintrag «Text in<br />

Spalten». Ein Assistent wird gestartet.<br />

Der Eintrag «Getrennt» muss aktiviert<br />

sein. Mit der Schaltfläche «Weiter»<br />

gelangt man zum zweiten Schritt. Hier<br />

wählt man «Leerzeichen» aus. Mit der<br />

Schaltfläche «Weiter» erhält man eine<br />

Vorschau und kann nun mit «Fertigstellen»<br />

die Aktion beenden.<br />

Es ist mit dieser Methode auch möglich,<br />

mehr als 2 Wörter, die mit Leerzeichen<br />

getrennt sind, in die Nachbarzellen zu<br />

übertragen. Sollten in nebenstehenden<br />

Zellen Daten stehen, muss man darauf<br />

achten, vor der Ausführung des Befehls<br />

entsprechend viele Spalten einzufügen.<br />

Wie kann ich Zeilen fixieren, damit<br />

die oberste Zeile beim Scrollen bleibt und<br />

nicht mitscrollt, bspw. für eine Beschreibung<br />

des Zeileninhalts?<br />

Bei Excel kann/können die obere<br />

Zeile(n) oder linke Spalte(n) fixiert werden.<br />

Einfach den Cursor unterhalb der<br />

zu fixierenden Zeile(n) oder rechts der<br />

zu fixierenden Spalte(n) setzen und im<br />

Menü «Fenster» «Fixieren» wählen.<br />

M O B I L I T Ä T<br />

Clean Engine Vehicle<br />

Am 8. Februar 2005 nahm Regierungspräsidentin<br />

Barbara Schneider offiziell<br />

ein von der Empa umgebautes Gasfahrzeug<br />

entgegen. Die Forschungsanstalt<br />

und ETH Zürich haben gemeinsam mit<br />

Industriepartnern ein auf Erdgas ausgelegtes<br />

Motorkonzept «Clean Engine<br />

Vehicle (CEV)» entwickelt, das eine<br />

Reihe motortechnischer Massnahmen<br />

beinhaltet. Der erste Prototyp erzielte<br />

bereits eindrückliche Ergebnisse: mehr<br />

als 30% weniger CO2 und Einhaltung<br />

weltweit strengster Abgasvorschriften<br />

wie Euro 5 und des sogenannten<br />

kalifornischen SULEV-Standards. Das<br />

CEV-Fahrzeug soll im Rahmen der<br />

2000-Watt-Gesellschaft für ein Jahr<br />

in der Pilotregion <strong>Basel</strong> ausgetestet<br />

werden. Dabei können Verwaltungsstellen<br />

das Fahrzeug für jeweils eine<br />

Woche auf Herz und Nieren testen. Das<br />

Fahrzeug steht auch dem <strong>Regierungsrat</strong><br />

für Dienstfahrten zur Verfügung. Die<br />

entsprechenden Informationen an die<br />

Departemente und Ämter sind unterwegs.<br />

Weitere Auskünfte:<br />

Dominik Keller, Amt für Umwelt und<br />

Energie, Tel. 061 639 23 20 bzw.<br />

dominik.keller@bs.ch<br />

S T A T I S T I K<br />

Entwickelt sich <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong><br />

nachhaltig?<br />

In «Zukunft <strong>Basel</strong> konkret, Bericht zur<br />

nachhaltigen Entwicklung <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong><br />

2005» wird für die Bereiche Wirtschaft,<br />

Umwelt und Gesellschaft die Entwicklung<br />

in den letzen Jahren dargestellt.<br />

Die Palette reicht von der Wertschöpfung<br />

über Beschäftigungsentwicklung,<br />

Nettoschuldenquote, Lärmbelastung,<br />

Abfall, Gesundheitszustand, Lohngleichstellung<br />

bis hin zur Zufriedenheit<br />

der Bevölkerung von <strong>Basel</strong>-<strong>Stadt</strong>. Mit 21<br />

Indikatoren wird aufschlussreich und<br />

mit übersichtlichen Grafiken aufgezeigt,<br />

in welchen Bereichen sich <strong>Basel</strong>-<br />

<strong>Stadt</strong> nachhaltig entwickelt und wo<br />

weiterhin Handlungsbedarf besteht.<br />

Bezugsquellen:<br />

<strong>Stadt</strong>laden (Tel. 061 267 64 80),<br />

Amt für Umwelt und Energie<br />

(Tel. 061 639 22 22) und<br />

Statistisches Amt (Tel. 061 267 87 27)<br />

oder unter www.statistik-bs.ch/kennzahlen/nachhaltigkeit)<br />

I N F O<br />

schappo wird weitergeführt<br />

Die Evaluationsergebnisse des Pilotprojekts<br />

schappo sind erfreulich. Bei<br />

den Befragungen durch das Institut für<br />

Medienwissenschaft und Publizistik<br />

in Zürich plädierten über 75% für eine<br />

Fortführung des Projektes. Darüber<br />

hinaus wird schappo heute als Label für<br />

qualitativ hochwertige Projekte wahrgenommen,<br />

die sich uneigennützig für<br />

ein respektvolles Miteinander einsetzen.<br />

Dies ist für das Justizdepartement<br />

Grund genug, das Förderprojekt schappo<br />

weiterzuführen. Unter den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der kantonalen<br />

Verwaltung engagieren sich viele<br />

in der Freiwilligenarbeit und können<br />

damit ihre Projektanmeldung, soweit<br />

es den Projektbedingungen entspricht,<br />

bei der Abteilung Jugend, Familie und<br />

Prävention (AJFP) einreichen. Die Anmeldeunterlagen<br />

sind abrufbar unter<br />

www.schappo.bs.ch.<br />

F A S N A C H T<br />

Morgestraich im Rathaus<br />

Der <strong>Regierungsrat</strong> hatte zum Morgestraich<br />

in den Rathauskeller zur traditionellen<br />

Mählsuppe, Kääs- und Zibelewaie<br />

eingeladen. Bundesrat Hans-Rudolf<br />

Merz und weitere Gäste aus Politik<br />

und Wirtschaft, so der niederländische<br />

Botschafter und die Botschafterin<br />

der USA sowie der <strong>Regierungsrat</strong> des<br />

<strong>Kanton</strong>s Jura, haben den Schneemassen<br />

getrotzt und sind der Einladung der<br />

Regierung gefolgt.<br />

W E B - T I P P S<br />

Alles vorhanden – nichts gefunden?<br />

So mag es vielen vorkommen, die im<br />

weltweiten Netz der Netze nach einer<br />

schnellen Antwort auf eine einfache<br />

Frage suchen. Wir möchten Ihnen<br />

deshalb bei der Perlensuche ein paar<br />

Tipps geben. Dieses Mal darf auch mal<br />

zurückgeschaut werden...<br />

Die Geschichte <strong>Basel</strong>s auf<br />

dem Netz<br />

Anekdoten und Fakten: Wollten Sie<br />

schon immer wissen, wer eigentlich der<br />

«Grabmacherjoggi» war? Dann empfiehlt<br />

sich eine kleine Reise durch die<br />

virtuelle Geschichte der <strong>Stadt</strong>. Und falls<br />

Sie mal etwas nicht gefunden haben,<br />

gibt es einen Briefkastenonkel, der<br />

weiterhilft.<br />

www.altbasel.ch<br />

Nützliches zum Thema<br />

«Quartiere»<br />

Mehr als bloss Zahlen: Das Statistische<br />

Amt porträtiert alle Quartiere der <strong>Stadt</strong><br />

sowie die beiden Landgemeinden kurz<br />

und bündig. Mit interessanten und<br />

auch überraschenden Angaben zur<br />

Bevölkerung und zur Geschichte.<br />

www.statistik.bs.ch/kennzahlen/<br />

quartier<br />

Das Internet wie es einmal war<br />

Reise rückwärts: Was wir in unserem<br />

Leben doch immer wieder mal gerne<br />

täten, nämlich das Rad zurückdrehen,<br />

geht im Internet mit ein paar Clicks. Mit<br />

der «Waybackmachine» können fast<br />

alle bekannten Websites im Zustand<br />

angesehen werden, wie sie einst waren,<br />

Monat für Monat zurück.<br />

www.archive.org<br />

P E N S I O N I E R T E N F O R U M<br />

Programm<br />

Dienstag, 25. April 2006, 14.00 Uhr,<br />

Wanderung mit Beni Wolf<br />

Donnerstag, 18. Mai 2006, 06.45 Uhr,<br />

Ausflug ins Hallauer Weinland<br />

mit Rheinschifffahrt<br />

Mittwoch, 14. Juni 2006, 09.45 Uhr,<br />

«Panorama live» auf dem swisscom-<br />

Turm (St. Chrischona) mit anschliessendem<br />

Apéro und Spaziergang nach<br />

Rührberg (D)<br />

«Gipfeli-Treffen» in der Cafeteria des<br />

Universtätsspitals <strong>Basel</strong>, am<br />

5. April, 7. Juni, 9. August, 11. Oktober<br />

und 6. Dezember 2006, jeweils<br />

am Mittwoch um 09.30 Uhr.<br />

Interessierte, die noch nicht in unserer<br />

Adressliste vermerkt sind und das<br />

detaillierte Programm wünschen,<br />

wenden sich an Klaus Wagner,<br />

Lenzgasse 28, 4056 <strong>Basel</strong>, 061 322 82 15<br />

M U S E U M S T I P P S<br />

Nachgefragt bei Heike Tobler, <strong>Basel</strong>, Besucherin der «Mittwoch-Matinée» der<br />

museen basel:<br />

«Es wird jedes mal etwas anderes geboten!»<br />

Sie könnten sich einen ruhigen Morgen zuhause<br />

machen. Was bewegt Sie dazu, sich zum Thema<br />

«Die Kunst der 80er Jahre» im Museum für Gegenwartskunst<br />

einzufinden?<br />

Es interessiert mich, wie jedes Museum wieder<br />

ein anderes Angebot macht, und die Museen machen<br />

das sehr gut. Ich erlebe jedes Mal ein anderes<br />

Vorgehen, wie mir ein Thema vermittelt wird.<br />

Welche Erkenntnis nehmen Sie heute aus dem<br />

Museum für Gegenwartskunst nach Hause?<br />

Wir haben über das Büchlein mit den Fragen von<br />

Fischli/Weiss diskutiert. Ich kenne es bereits, aber<br />

ich habe mir wieder gesagt, dass man sich mehr<br />

Fragen stellen sollte im Leben. Die Kunst gibt mir<br />

da enorm viel Befriedigung.<br />

Also weiterhin keine ruhigen Mittwochmorgen zuhause?<br />

Nein. Ich gehe an beinahe jede Mittwoch-Matinée, es ist so abwechslungsreich. Ich<br />

kann das Angebot allen empfehlen.<br />

Mittwoch-Matinée der museen basel: jeden Mittwochmorgen von 10 – 12 Uhr<br />

Kosten CHF 10.– pro Morgen, ohne Anmeldung.<br />

Programm: Museumsdienste <strong>Basel</strong>, Tel. 061 267 84 01, www.museenbasel.ch<br />

5. April 2006: Weiss oder Farbe?<br />

Gespräch, Rundgang und ein Experiment mit Farbe und ihrer Symbolik<br />

Skulpturhalle <strong>Basel</strong>, Mittlere Strasse 17, <strong>Basel</strong><br />

12. April 2006: Ägyptische Hieroglyphen<br />

Deuten und Verstehen eines antiken Schriftsystems<br />

Antikenmuseum <strong>Basel</strong>, St. Alban-Graben 5, <strong>Basel</strong><br />

19. April 2006: Photographic essays on space<br />

Räume in den Fotografien von Christian Vogt<br />

Architekturmuseum <strong>Basel</strong>, Steinenberg 7, <strong>Basel</strong><br />

N A C H F O L G E W A H L<br />

Neue Museums-Direktorin<br />

Der <strong>Regierungsrat</strong> hat im Dezember Anna Schmid<br />

zur neuen Direktorin des Museums der Kulturen<br />

<strong>Basel</strong> gewählt und so den Vorschlag der Kommission<br />

des Museums der Kulturen bestätigt. Anna<br />

Schmid, Leiterin der Abteilung Völkerkunde am<br />

Niedersächsischen Landesmuseum Hannover,<br />

tritt am 1. April 2006 die Nachfolge der in Pension<br />

gehenden Clara B. Wilpert an. Das Museum<br />

der Kulturen <strong>Basel</strong> geniesst als ethnologisches<br />

Museum Weltruf.<br />

I N F O<br />

Vogelgrippe: Verhaltensregeln im Umgang mit toten<br />

Vögeln<br />

Auch wenn das Auffinden toter Vögel nicht aussergewöhnlich ist, besteht doch die<br />

Möglichkeit, dass auch in der Schweiz Wildvögel auftauchen, welche das Vogelgrippevirus<br />

H5N1 tragen. Deshalb ist Vorsicht ist geboten:<br />

Wer einen toten Schwan, mindestens zwei tote Wasser- oder Greifvögel oder mehr<br />

als fünf tote Wildvögel antrifft, soll sie nicht anfassen und den Fund der <strong>Kanton</strong>spolizei<br />

melden (Tel. 061 267 71 11).<br />

Fragen zum Thema Vogelgrippe:<br />

<strong>Kanton</strong>ales Veterinäramt, Tel. 061 385 32 32, kanzlei@vetamt.bs.ch<br />

Weitere Hinweise: www.bs.ch/vogelgrippe<br />

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