Bad Blumau - Katholische Kirche Steiermark
aus dem Pfarrverband
1. Jahrgang | März | Nr 2/2011
Bad Waltersdorf - Bad Blumau
Herr, gib mir durch Deinen Kreuzweg
das Vertrauen, dass ich in meinen Kreuzwegen
nicht zweifl e, an der Kraft Deiner Liebe.
Ein gesegnetes, frohes Osterfest wünscht das Pastoral-Team des Pfarrverbandes.
Seite 2 Pfarrverband Bad Waltersdorf - Bad Blumau Lebensquell 2/2011
Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben,
im Kreuz ist Hoff nung
Sr. Romana Miklautsch
Das Zeichen für uns Christen ist das
Kreuz. Dieses Symbol hängt bei
uns zu Hause in unserer Wohnung,
vielleicht auch auf unserer Hauswand
und steht auf unseren Feldern und
Fluren, auch in öff entlichen Räumen,
in Schulen und Kindergärten, überall
dort, wo Menschen sind, die sich zur
christlichen Religion bekennen. Und
viele tragen es an der Halskette oder
in der Tasche. Immer mehr Autofahrer
haben ein Kreuz im Auto hängen, weil
sie auf Gottes Schutz hoff en. Was sagt
uns unser Zeichen?
Es war zur Lebenszeit Jesu ein Marterwerkzeug,
an dem die Menschen
sterben mussten, die man unbedingt
durch die Todesstrafe loswerden wollte.
Es ist ein Geheimnis unseres Glaubens,
dass Jesus, der Gott ist, in seiner
bedingungslosen Liebe und Solidarität
mit uns Menschen diesen Weg gewählt
hat. Er ging in die Finsternis aller
Menschen, in ihre Schuld, ihre Schmerzen,
ihre Einsamkeit, in ihr begrenztes
und beladenes Dasein. „Das dunkelste
Geheimnis unseres Glaubens ist zugleich
das hellste Zeichen einer Hoff nung, die
ohne Grenzen ist,“ sagt unser Papst
Benedikt XVI. Durch das Scheitern am
Karfreitag und durch die Grabesstille
am Karsamstag konnte Gott seinen
Jüngern und uns erst begreifl ich machen,
wer Jesus wirklich war und was
seine Botschaft meint: Gott will in uns
leben. Der Tod Jesu zerstörte alle Vorstellungen,
die die Jünger von Gott
hatten oder wir von Angst und Not
geplagten Menschen uns von ihm
machen. „Herr rette uns, wir gehen zugrunde“,
schreien wir oft. Er ist unser
Heil, er ist unser Leben, er ist unsere
Hoff nung.
Für die ersten Christen und für die
frühe Christenheit war das Kreuz vor
allem ein Zeichen der Hoff nung, eine
Hinwendung zur Zukunft, zum kommenden
Herrn. Am Ostersonntag feiern
wir die Auferstehung. Einige Frauen
aus dem Kreis Jesu gingen in aller Früh
zum Grab, so steht es in den Evangelien.
Sie wollten sich um den Leib Jesu
kümmern, fanden aber das leere Grab
vor. Zwei Boten in weißen Gewändern
sagten ihnen, dass Jesus nicht hier ist,
sondern dass er lebt. Geht zu seinen
Jüngern und sagt ihnen, dass er auferstanden
ist, dass er lebt. „Halte mich
nicht fest“, sagt Jesus zu Maria Magdalena
im Johannesevangelium. „Sag zu
meinen Brüdern: Ich fahre auf zu meinem
Vater und zu eurem Vater, zu meinem
Gott und eurem Gott.“ Maria Magdalena
darf die Osterbotschaft bringen, dass
der Vater, zu dem er zurückkehrt auch
der Vater seiner Freunde ist und der Vater
aller Menschen. Die Menschen sind
durch die Erlösungstat Jesu Töchter und
Söhne Gottes geworden. Dies ist auch
das große Geheimnis, das wir in jeder
Taufe feiern.
So ist für uns Christen das Kreuz auch
ein Zeichen für die Auferstehung, ein
Zeichen der Hoff nung und ein Zeichen
für das Leben der Welt. Und es ist auch
gut, wenn unsere Kreuze und Kirchen
viel mehr noch auf die Auferstehung
hinweisen. Wenn wir auf Christus schauen,
können auch wir Taten setzen und
damit Hoff nung in die Welt bringen.
Das folgende Gebet danken wir Mutter
Teresa und Bruder Roger Schutz:
Gott, Vater aller Menschen,
du bittest jeden von uns,
Liebe dorthin zu tragen,
wo Arme erniedrigt werden,
Freude dorthin,
wo die Kirche entmutigt ist,
und Versöhnung dorthin,
wo Menschen voneinander
getrennt sind.
Bahne du uns diesen Weg
der Liebe,
Freude und Versöhnung,
damit der verwundete Leib Christi,
deine Kirche
Ferment der Gemeinschaft
für die Armen der Erde
und für die ganze
Menschenfamilie sei.
Lebensquell 2/2011 Pfarrverband Bad Waltersdorf - Bad Blumau Seite 3
Liebe Pfarrgemeinde!
Kreuz- vom Leiden zur Liebe
iele mögen versucht
„Vsein zu fragen, warum
wir Christen ein Folterwerkzeug
feiern, ein Zeichen von
Leiden, Niederlage und Versagen.
Es ist wahr, dass das
Kreuz alle diese Dinge zum
Ausdruck bringt. Doch seinetwegen,
der zu unserem
Heil am Kreuz erhöht wurde, stellt es auch den endgültigen
Triumph der Liebe Gottes über alles Böse in der
Welt dar“ – sagte der Papst Benedikt XVI.
Ich begrüßte sehr die Frage von vielen Pfarrbewohnern,
ob es möglich wäre, eine Kreuzweihe zu machen.
Damit merkte ich, wie es vielen von uns bewusst ist,
dieses Zeichen als ein Identitätszeichen unseres Glaubens
wahrzunehmen. Und so wollen wir die gerade angefangene
Fastenzeit unter diesem Zeichen begehen.
Wichtig sind Kreuzwegandachten. Es freut mich, dass
sie in ihrer Vielfalt - in den Pfarrkirchen und Dorfkapellen
- belebt werden.
In besonderer Weise möchte ich zu unseren Glaubensabenden
einladen. Bei diesen insgesamt 4 Abenden in
beiden Pfarren werden wir verschiedene Aspekte vom
Geheimnis des Kreuzes meditieren. Alle, die einen spirituellen
Weg in der Fastenzeit gehen möchten, sind
herzlich eingeladen. Es ist möglich, ganze Serie mitzumachen
oder auch nur ausgewählte Abende.
Ein wichtiger Punkt in unserem Pfarrverband wird der
5. Fastensonntag, der sogenannte Passionssonntag,
wo wir unsere Hauskreuze segnen werden. An diesem
Sonntag werden nach alter Tradition alle Kreuze in den
Kirchengebäuden bis zum Karfreitag verhüllt. Ich lade
alle ein, die ein Kreuz gesegnet haben möchten, es
an diesem Sonntag in die Kirche mitzunehmen (auch
Kreuz-Anhänger). Es werden auch die Kreuze für die
Kinder gesegnet. Damit wollen wir ein Zeichen unserer
Zugehörigkeit zu Christus und seiner Kirche einsetzen.
Ich hoff e, dass uns diese Herausforderung durch das
Kreuz weitgehend nicht verloren gegangen ist. Viele
Situationen in unserer Nähe und weltweit berühren
uns. Auch wenn wir keine logische Antwort fi nden, sind
wir aufgefordert, uns dem alltäglichen Leben zu stellen.
Doch vielleicht wäre es hilfreich, sich dem Ärgernis
des Kreuzes wieder bewusst zu stellen, um zum eigentlichen
Geheimnis des Kreuzes, das nur im Glauben erfassbar
ist, vorzudringen.
Möge Euch alle der Gekreuzigte auf diesem Weg begleiten,
damit wir zu Ostern wieder erfahren: Das Grab
ist leer und Er ist auferstanden auch in meinem Leben!
Ihr Pfarrer Mathias Trawka
Glaubensabende
Um miteinander zu beten, den Glauben zu stärken und in
der Stille zu verweilen, lade ich Euch herzlich ein zu den
Glaubensabenden. So wollen wir uns auf das Osterfest
vorbereiten und bewusster „auf Christus schauen“, der für
uns das Kreuz getragen hat.
Heuer werden wir Jesus Worte am Kreuz betrachten. In
der Pfarre Bad Waltersdorf mache ich das mit unserem Religionslehrer
Andreas Galhofer und in der Pfarre Bad Blumau
begleitet mich Sr. Romana Mikulitsch.
Die Abende dauern von 20.00 bis 21.30 Uhr. In diesem
Jahr werden wir folgende Themen meditieren:
Dienstag, 22. März um 20 Uhr in Bad Waltersdorf:
„Heute noch wirst du mit mir in Paradies sein“ Lk 23,43
Dienstag, 29. März um 20 Uhr in Bad Blumau:
„Mich dürstet“ J 19,28
Dienstag, 5. April um 20 Uhr in Bad Waltersdorf :
„Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist“ Lk 23,46
Dienstag, 12. April um 20 Uhr in Bad Blumau:
"Mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen“ Mk15,34
Emmausgang
am Ostermontag, 25. April 2011
6.30 Uhr Abmarsch beim Pfarrhof Bad Blumau
8.15 Uhr Hl. Messe in der Wallfahrtskirche Jobst
Anschließend gemeinsames Frühstück
im Feuerwehrhaus der FF Jobst.
Es sind nicht nur unsere
Firmlinge zum Emmausgang
eingeladen - es ergeht
auch eine herzliche
Einladung an die Pfarrbevölkerung,
sich auf die
Spuren der Emmausjünger
zu machen und so
gemeinsam im Pfarrverband
dem auferstandenen
Herrn Jesus Christus
zu begegnen.
Seite 4 Pfarrverband Bad Waltersdorf - Bad Blumau Lebensquell 2/2011
Fastenzeit - Ostern Kreuzmeditation
Kreuzmeditation
Fastenzeit – Zeit in mich zu gehen?!
Fastenzeit –
eine besondere Zeit der „Einkehr“,
wenn ich in mich gehe, wenn ich zu
mir selbst komme,
wenn ich mich besuche,
um mich selbst in mir zu fi nden –
abgeschieden vom Betrieb
der Außenwelt.
Was fi nde ich, wenn ich den Mut
habe,
mit möglichst wenig Selbstbetrug,
in mich zu gehen, um mein Inneres
wahrzunehmen?
Diese Zeilen von Elmar Gruber nehme
ich als Denkanstoß, um mich
(und vielleicht auch Sie) auf die Fastenzeit
einzustimmen.
Unser Alltag ist meist aus- und überfüllt
mit Pfl ichten und Aufgaben. Haben
wir die Freiheit, Grenzen zu setzen?
Wenn ja, nutzen wir diese Freiheit? Die
Auseinandersetzung mit vielen Fragen,
auch unangenehme sind darunter,
verdrängen wir oft.
Finde ich Sinn in all dem, was ich im
Alltag tue?
Welchen Platz gebe ich Gott in meinem
Alltag?
Bin ich zufrieden mit der Art, wie ich
mit meinen Nächsten umgehe?
Wie viel Ballast schleppe ich mit mir,
der dem Wesentlichen Raum und Zeit
nimmt?
Wir lassen Abhängigkeiten entstehen,
die uns Kraft und Freiheit nehmen.
Die Vorbereitung auf Ostern
möchte ich dazu nutzen, um die Nähe
Gottes wieder deutlicher zu spüren
und die Sehnsucht nach lebendiger
Gemeinschaft mit ihm neu zu wecken.
Am Ende der Fastenzeit wünsche ich
mir und Ihnen, dass wir bei der Erneuerung
unseres Taufbekenntnisses von
ganzem Herzen ein bewusstes JA zu
Gott aussprechen können.
Anna Hackl
Seit etwas mehr als zwanzig Jahren
hängt dieses Kreuz
in meinem Studierzimmer an der Wand.
Ich hab es mal irgendwo gesehen,
es hat mich angesprochen,
und ich hab es gekauft.
Jetzt hängt es an der Wand
vom Studierzimmer.
Manchmal, bevor ich den Raum verlasse
zu einem schweren Gang,
schau ich es an,
halt einige Sekunden inne,
und bitte Gott für den, zu dem ich gehe,
und auch für mich.
Ein etwas klobiges Kreuz,
dunkelgrau, fast schwarz:
Ein Zeichen für alles,
was im Leben eines Menschen quer
steht.
Vielleicht hast du einen Lieben verloren,
wolltest ihn wiedersehen
und bist traurig.
Vielleicht möchtest du dich
bei jemandem entschuldigen
und bringst es nicht fertig.
Vielleicht bist du misstrauisch
und wolltest dich doch gerne
an jemanden binden.
Vielleicht hast du Angst
und wärest gerne fröhlich.
Das Kreuz weiß es,
weil Christus dran gelitten hat.
Ein etwas klobiges Kreuz,
und doch geschmeidig:
Ein Zeichen auch
für den Ausweg aus der Not.
Vielleicht willst du zu Gott,
und er hilft dir weiter.
Vielleicht wolltest du spüren
die Wärme deiner Eltern,
und er bringt dir ihre Liebe.
Vielleicht möchtest du
aus dir heraus,
und er öff net eine Türe.
Vielleicht wolltest du leben,
und er zeigt dir wie.
Das Kreuz weist dir den Weg,
weil Christus es überwunden hat
Ein einfaches Kreuz,
und doch etwas Besonderes
mit dem roten Stein in der Mitte.
Manchmal grüsst er mich
dunkelrot und schwer
und dennoch hoff nungsvoll:
Du bist getragen,
auch jetzt,
von der Liebe Gottes,
die nie versagt.
Du bist aufgehoben
in seiner Kraft,
die überall hinreicht.
Du bist umschlungen
von seiner Geborgenheit,
die auch dich meint.
Manchmal grüsst er mich,
der rote Stein auf dem Kreuz,
ganz hell
und doch tief:
Du bist nicht allein,
auch in deiner Freude nicht.
Was du erlebst
erfährt seine Begründung
in Gott,
der es sammelt für dich
am letzten Tag,
dass es unendlich bleibt
und nie vergeht.
Da wirst auch du
zu Hause sein
und nicht verloren gehen.
Der rote Stein am Kreuz,
der wundervolle,
wenn am Abend vor dem Schlafengehen
ich es mir nochmals beschau,
sagt er mir:
Im Kreuz
mit dem Erlebnis dessen,
was quer steht in deinem Leben,
und mit dem Erlebnis dessen,
was dir das Weitergehen ermöglicht,
im Kreuz
liegt dein Schatz verborgen,
weil Christus dran gelitten
und es überwunden hat.
Was auch geschieht in der Nacht,
und was auch erwartet
dich am Morgen:
Er wird da sein,
er wird da sein für dich,
mit seinem Leben!
von Pfr. Jakob Vetsch
Text: 2. Korinther 5,14-17
Lebensquell 2/2011 Pfarrverband Bad Waltersdorf - Bad Blumau Seite 5
Einladung zur
Haltestelle im Glauben
Auf dem Weg des Lebens…
… mit Fragen im Gepäck …
Gemeinsame Suche nach Antworten
mit Seelsorger PA Mag. Peter Baumann, Ilz
Wo? Pfarrheim Bad Waltersdorf
Wann? Freitag, 1. April 2011, 19.30 Uhr
Für Eltern der Erstkommunionkinder und Firmlinge sowie
alle Interessierten!
Pfarrer Mathias Trawka PA Elisabeth Jurman
Fastenkuvert
Die Masken ablegen und
einsteigen in die
Vorbereitungszeit
auf Ostern
Das Fastenkuvert:
Diese Aktion ist eine Einladung,
die Fastenzeit bewusster zu begehen.
Mit einem Fastenvorsatz pro
Woche versuchen wir, aus dem Alltag
auszusteigen, um anders, aufmerksamer,
solidarischer und
anspruchsvoller zu leben.
Wo kann ich frei werden für …? Alle Firmlinge bekamen
gruppenweise die Kuverts im Aschermittwoch Gottesdienst
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Bad Waltersdorf
überreicht.
Wie es ihnen damit ergangen ist, wird auf einem Zettel
aufgeschrieben und im Kuvert gesammelt. Am Karfreitag
werden die Kuverts nach dem Jugendkreuzweg verbrannt.
Vielfalt der liturgischen Feiern
Christlicher Glaube ist ohne Gebet und Gottesdienst nicht
vorstellbar. Ein wichtiger Aspekt unseres christlichen Betens
wird natürlich besonders sichtbar, wenn wir – dem Anruf
Gottes folgend – zusammenkommen, um miteinander
zu beten und Gottesdienst zu feiern.
Selbstverständlich ist die Eucharistie der Höhepunkt und
die Quelle unseres Glaubens. Diese hohe Wertschätzung der
Eucharistie in der katholischen Kirche soll allerdings nicht
dazu führen, dass nur noch die Hl. Messe als gemeinschaftliche
Form des Gottesdienstes gepfl egt wird.
So ein Höhepunkt braucht eine Vorbereitung und jede
Mitte auch ein Umfeld. Bedenkt man dies alles, wird schnell
einsichtig, dass eine neue Aufgeschlossenheit für die Vielfalt
gottesdienstlicher Formen kein Ausdruck der Geringschätzung
der Messfeier ist und sachgerecht nicht als Zeichen
schwindender Frömmigkeit gewertet werden kann.
Es müssen unsere Kirchen Stätten des Gebetes bleiben.
Gerade deshalb ist es gute Tradition, dass katholische Kirchen
auch außerhalb der Gottesdienstzeiten geöff net sind.
Es sollte darüber hinaus ein wichtiges Ziel jeder Pfarrgemeinde
sein, dass täglich zumindest ein gemeinschaftlicher
Gottesdienst in jeder Kirche gefeiert wird. Auch wenn dabei
nur eine kleine Schar zusammenkommt, so hält diese Gottesdienstgemeinde
doch stellvertretend für die ganze Pfarrgemeinde
in Erinnerung, dass die Kirche nicht aus ihrem
eigenen Tun heraus lebt, sondern aus ihrer Verbindung mit
Christus und dem Vater.
Einen eigenen Charakter haben die Andachten, die zur Betrachtung
und Meditation, zum intensiven Gebet und zur
Anbetung einladen. Sie bringen persönliche Überzeugungen
und Feierformen des Volkes zum Ausdruck.
Das Konzil hat ebenfalls eigene Wortgottesdienste empfohlen,
die auch in unserem Pfarrverband von den Frauen
und Männern, die vom Diözesanbischof beauftragt worden
sind, verlässlich vorbereitet und gefeiert werden. Diese
Form der Liturgie stellt eine Chance dar, genauer auf die Texte
der Bibel hinzuhören bzw. darauf einzugehen. Oberfl ächlich
betrachtet kann man vielfach mit den Lesungen aus
dem Alten oder Neuen Testament oder mit dem Evangelium
nicht viel anfangen. Macht man sich allerdings die Mühe, sie
zu hinterfragen, entdeckt man, dass hier einfach vom Leben
die Rede ist - und nicht nur vom damaligen, denn es stecken
jahrhundertelange Erfahrungen dahinter, die heute noch
genauso erlebbar sind. Und genau das soll in der Wort-Gottes-Feier
hervorgehoben werden. Sie stellt keine verstümmelte
Messe dar, sondern eine eigene Form der Liturgie mit
einer anderen Schwerpunktsetzung. Auch in dieser können
wir Christus begegnen.
Diese Vielfalt der liturgischen Feiern und des Betens gab
es immer in der kirchlichen Tradition. Eine Chance der spirituellen
Bereicherung ist diese Vielfalt auch für uns.
Seite 6 Pfarrverband Bad Waltersdorf - Bad Blumau Lebensquell 2/2011
Firmvorbereitung im Pfarrverband
Die geänderte Pfarrverbandsituation
betriff t natürlich auch die
Voraussetzungen für die Firmvorbereitung.
Aber schon bei der ersten
gemeinsamen FirmbegleiterInnenbesprechung
war klar: Wir sind ein Pfarrverband
und als solcher machen wir
vieles gemeinsam. Dieser konstruktive
Zusammenhalt ist auch bei jeder Firmbegleiterbesprechung
(die abwechselnd
in Bad Waltersdorf und Bad Blumau
stattfi ndet) ganz stark zu spüren.
Was machen wir alles gemeinsam?
► Start war die Adventwanderung
nach Speilbrunn.
► Gemeinsam feierten wir auch den
Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch
in der Pfarrkirche Bad Waltersdorf.
► Die „Haltestelle im Glauben“ gibt
dann am 1. April allen Eltern unserer
Firmlinge und Erstkommunionkinder
die Möglichkeit, innezuhalten und gemeinsam
zu überlegen, wohin unser
Weg uns führt. (Genaueres siehe Seite
5)
► Am Karfreitag werden beim Jugendkreuzweg
um 17 Uhr in der Pfarrkirche
Bad Waltersdorf alle Firmlinge
das Leiden und den Tod unseres Herrn
Jesus Christus tiefer bedenken.
► Wie die Emmausjünger werden
wir am Ostermontag von Bad Blumau
nach Jobst unterwegs sein. (Genaueres
siehe Seite 3)
► Am 14. Mai werden wir gemeinsam
um 15 h unseren Firmspender
in Bad Blumau in der Festhalle treff en.
Mit ca. 400 Firmlingen werden unsere
Firmlinge am 20. Mai gemeinsam die
SpiriNight in Hartberg miterleben.
Die drei Säulen der Firmvorbereitung
im Pfarrverband:
1. Aktive Teilnahme am Kirchenjahr
und auch Mitgestaltung
bei kirchlichen Festen.
2. Sechs Firmeinheiten in der Firmgruppe.
3. Das Kennenlernen von sozialen Einrichtungen.
Dies wird im Firmpass dokumentiert.
Abschließend möchte ich als Pastoralassistentin
sagen, dass ich wirklich
beeindruckt bin, wie engagiert
und einfühlsam sich die FirmbegleiterInnen
sowohl auf die geänderte
Pfarrsituation, als auch auf die unterschiedlichen
Situationen mit den jungen
Leuten einstellen und ihnen so
wertvolle Wegbegleiter geworden
sind.
Elisabeth Jurman, Pastoralassistentin
So möchte ich auch eine Firmbegleiterin
zu Wort kommen lassen, die uns
ihre Gedanken zur heurigen Firmvorbereitung
mitteilen möchte:
Die Herausforderung in der Firmvorbereitung
hat sich in den letzten
Jahrzehnten gewaltig verändert.
14-Jährige haben in den meisten Fällen
seit der Erstkommunion nur vereinzelt
Kontakt zur Kirche und zur christlichen
Gemeinschaft. Und dennoch soll
man auch heute in der Vorbereitung
das gleiche Ziel erreichen, nämlich die
selbstständige, eigenverantwortliche
Entscheidung der jungen Leute, der
kirchlichen Gemeinschaft weiterhin
und bewusst angehören zu wollen.
Das Beschreiten des Weges zu diesem
Ziel braucht heute gegenüber damals
off enbar eine ganz andere Herangehensweise.
Zunächst müssen wir zu uns selbst
ehrlich sein und uns die Tatsache, dass
sich unsere Jugendlichen von unserer
Kirche und unserer christlichen Gemeinschaft
oft weit entfernt haben,
eingestehen. Das ist Ausgangssituation.
Für die Firmbegleiter ist es sicherlich
sehr schwierig und eine große Herausforderung
mit den Jugendlichen so
zu arbeiten, dass die Grundwerte des
christlichen Glaubens näher gebracht
und mit ihnen besprochen werden
können, ja das diese von ihnen in gewisser
Weise gespürt werden. Mit großem
Einfühlungsvermögen muss man
versuchen, an diese Sache heranzugehen.
Die jungen Leute müssen dort abgeholt
werden, wo sie sind. Mit Ihren
Sorgen, Ängsten, Unsicherheiten und
ihrer kritischen Sicht der Welt. Eine Verknüpfung
von theoretischen Inhalten
mit den Herausforderungen, die
das tägliche Leben im Sinne des Glaubens
mit sich bringt, ist Voraussetzung
für ein erfolgreiches Arbeiten mit den
Kindern. Christus war ein Heilsbringer
und wollte den Menschen Gutes.
Die jungen Menschen müssen spüren,
dass die christliche Werteordnung
etwas ist, was auch sie selbst weiterbringt
und ihnen hilft. Was kann man
ihnen erzählen, um sie in dieser Sache
zum Staunen zu bringen?
Vielleicht die Sehnsucht nach einer
Gemeinschaft? Einer Gemeinschaft,
die mehr ist als eine Gruppe von Menschen,
in der es nur lustig ist. Einer
Gemeinschaft, in der jeder etwas Besonderes
ist, einer Gemeinschaft in der
Nächstenliebe spürbar wird und gelebt
wird.
Die Vorbereitungszeit gibt uns viele
Möglichkeiten, Gemeinschaft und
Nächstenliebe zu erleben. In Bad Blumau
wird schon seit einigen Jahren
die Teilnahme an sozialen Projekten
praktiziert. Jeder der mit off enen Augen
durch die Welt und die Natur geht
sieht, dass es Menschen ohne Zahl
gibt, denen man sich widmen und mit
ihnen wertschätzend Zeit verbringen
kann und dass alle Schönheit der Natur
keine Selbstverständlichkeit, sondern
mit menschlichem Verstand nicht erklärbare
Wunder sind.
So führt kein Weg am Schenken
von viel Zeit, Ernst nehmen der jungen
Leute und Suchen nach gelebtem
Christ sein vorbei, damit es uns als
Firmbegeleiter auch gelingen kann,
den Jugendlichen den Zugang zur
Glaubenslehre zu vermitteln.
Margret Brugner, Firmbegleiterin
Lebensquell 2/2011 Pfarrverband Bad Waltersdorf - Bad Blumau Seite 7
Das Wort Gottes
in meinem Alltag
Die Bibel ist nicht einfach ein Buch: die darin enthaltene
Botschaft kann und soll unser Leben prägen. Wir
möchten dazu einladen, persönliche Beziehungen zum
Wort Gottes mit anderen Menschen zu teilen. Gibt es eine
Bibelstelle, die eine besondere Bedeutung für Sie hat? Lassen
Sie uns doch diese, verbunden mit einigen persönlichen
Worten zukommen.
Die
Begegnung
mit dem
Auferstandenen
auf auuufffff dem ddeeem Weg Wegggggggg
nach naaacccccchh
EEEmmmmmmmmaus Emmaus
Luk LLLuuukk 24, 24 24, 13 – 322 32
Es berührt mich die ganze Emmauserzählung
im Lukasevangelium,
und manchmal bin ich in Gedanken
mit diesen beiden Jüngern
unterwegs, zurück nach Emmaus
– in die alte Heimat. Jesus, dem sie
vertrauten und an den sie glaubten
ist tot; in ihren Herzen hat sich die
zerbrochene Hoff nung, der verlorene
Glaube breit gemacht. Da gesellt
sich ein Fremder dazu, der Zeit hat,
ihnen zuhört und mit ihnen spricht. ER sieht das Geschehene
mit anderen Augen und stellt nicht die bekannte
Warum – Frage; ER fragt umgekehrt: Musste das nicht alles
geschehen?
Wenn ich einige Jahrzehnte in meinem Leben zurückschaue,
kann ich sagen: Ich durfte viele Begleiter erleben,
die für mich in die Rolle des „Fremden“ geschlüpft sind und
mich auf meinem Weg begleitet haben, mir zuhörten und
oft Auswege zeigten. Mitten im Leben durfte und darf ich
erfahren: Der Herr ist da, er ist mit mir und an meiner Seite.
Diese innere Gewissheit hat mir immer wieder Kraft und
Mut gegeben.
Der Vers 30 – 32 erzählt, dass Jesus das Brot brach und
den Lobpreis sprach. Da erkannten die Jünger plötzlich,
wer sie begleitete, nicht nur nach Emmaus, sondern auch
auf dem Weg ihres Glaubens. Was sie schließlich sagen ließ:
“Brannte nicht unser Herz?“
Einen Emmaus-Spaziergang können wir übrigens jeden
Tag machen. Und bitten: „Bleib doch bei uns, denn es wird
bald Abend und der Tag hat sich schon geneigt!“
Maria Freißling
… Schritte wagen
Gott, Du bist da und gehst mit mir…
Du begleitest mich auf meinen Wegen…
Ich möchte auch Deine Wege
kennen und verstehen lernen…
off en werden, fragen und hören…
„Was würdest Du, Jesus, an meiner Stelle tun?“
wie die Emmausjünger
gewohnte Vorstellungen in Frage stellen lassen…
andere Möglichkeiten entdecken…
Ängste und Zweifel aussprechen und aushalten
Er hört mir zu…
vielleicht an Gestalten der Bibel
oder an Situationen im eigenen Leben denken,
wo es anders lief als erwartet,
aber doch einen guten Ausgang nahm… -
das kann Mut machen…
etwas riskieren –
Beten
ist…
Vertrautes und Liebgewonnenes loslassen…
sich an Grenzen führen lassen…
sich auf Neuland wagen…
Gottes Zusagen trauen und Mut fassen –
Ich bin bei Dir… - nichts wird dir fehlen…
Ich führe dich hinaus ins Weite.
Aufbrechen und Schritte wagen – Gott geht mit!
Im Rahmen unserer Serie „Pfarrliche
Gruppen vorgestellt“ möchten wir
diese Ausgabe den Sonntagsblattund
Pfarrblattausträgern widmen.
Insgesamt 37 Kinder, Jugendliche,
Frauen und Männer unserer Pfarre sind
bereit, wöchentlich bzw. 2-monatlich
bei Wind und Wetter das Sonntagsblatt
sowie Pfarrblatt in viele Haushalte unserer
Pfarre zu bringen. Viele unserer
Austräger üben diesen wertvollen
Dienst bereits seit Jahren aus, pfl egen
damit den persönlichen Kontakt in der
Pfarre und helfen obendrein, das Porto
zu sparen.
Warum opfern sie alle viele Stunden ihrer
Freizeit?
Das Sonntagsblatt-Austragen wird
schon jahrzehntelang von unserer Familie
erledigt, zuerst von meinen Geschwistern,
dann von mir, später von
meinen Kindern und Enkelkinder und
jetzt wieder von mir. Es tut mir nicht
leid, um diese Zeit. Gerne gehe ich jede
Woche zu den Leuten und rede mit Ihnen.
Ich fi nde es sehr positiv und habe
das Gefühl, es kommt viel zurück. Viele
liebe Erinnerungen werde ich nicht
vergessen, z. B. das Christbaum-Ableeren
mit mir als Sonntagsblatt-Austrägerin
oder frische Kipferl oder
Salzstangerl als wöchentlicher Zustelllohn
Frau Hedwig Rath, Wagenhals
Ich bin Sonntagsblatt- und Pfarrblattausträger,
weil
► ich den „Job“ von meinen
älteren Brüdern „geerbt“ habe,
► es mir Spaß macht,
► ich gerne mit Leuten in Kontakt bin,
► ich dadurch schon sehr früh alle
Personen und Häuser des Ortes
kennenlernen konnte,
► es immer ein paar nette Worte,
etwas zu naschen oder ein kleines
Taschengeld gibt,
► es ein Ausgleich zur Schule ist.
Bernd Grabner, Großhart ( 15 Jahre)
Früher haben schon
meine Söhne das
Sonntags- und Pfarrblatt
ausgetragen
und dann ist - nach
vorübergehender
Auslagerung - diese
Aufgabe bei mir gelandet.
Obwohl ich
berufstätig bin, fi nde
ich es nicht als Belastung.
Diese Zeit
nehme ich mir gerne
am Samstag-Nach-
Pfarre
Bad Waltersdorf
Pfarrliche Gruppen vorgestellt:
Sonntagsblatt- und Pfarrblattausträger
Verlässliche Hauszustellung
mittag; ich komme ins Dorf und treff e
Leute. Ich habe das Gefühl, die Leute
freuen sich über mein Kommen, plaudern
mit mir gerne und erzählen mir.
Frau Theresia Müllner, Sebersdorf
Die Geschwister Manuel und Laura
Grabner, Bad Waltersdorf:
Am Anfang war ich nicht besonders
begeistert, aber meine Eltern haben
mir zugeredet, es doch zu machen.
Jetzt mache ich es seit 1 1/2 Jahren und
es macht mir meistens Spaß, außer bei
Regen! Außerdem ist es auch eine Taschengeldaufbesserung.
Manuel (11 Jahre)
Mir macht es auch meistens Spaß!
Manchmal begleitet mich eine Freundin,
und dann sind wir natürlich etwas
länger unterwegs.
Mir gefällt es, wenn sich die Leute
schon freuen, wenn ich mit dem Sonntagsblatt/Pfarrblatt
komme.
Oft bekomme ich als Wegzerrung auch
etwas zum Naschen.
Laura (8 Jahre)
Ein herzliches DANKE an Euch alle.
Möge Eure Einstellung zu diesem wertvollen,
freiwilligen Dienst auch weiterhin
beispielgebend sein. Gottes Segen
möge euch durchs Jahr begleiten.
Heidi Freißling
Lebensquell 2/2011 Pfarre Bad Waltersdorf
Seite 9
Ostern – Theaterzeit
Im Vorjahr war unser Motto "WER LACHT, SPÜRT LEBENSLUST!" Auch heuer möchte Sie die
Theatergruppe Bad Waltersdorf wieder ab Ostermontag ins Pfarrheim einladen, wo wir Sie
mit lustigen Einaktern unterhalten werden.
Die Titel der Stücke sind:
ICH MACH DAS SCHON
Ein selbstständiger Unternehmungsberater
befi ndet sich in einer Notsituation.
Seine Assistentin hat urplötzlich
gekündigt. Auf sein Stellenangebot
meldet sich die Osteuropäerin Erika
Pottlich ...
EINE BANK FÜR ZWEI
Wer auf der Straße lebt, hat gewöhnlich
wenig zu lachen und braucht viel
Phantasie. Klara und Franz sind zwei
Vagabunden, die sich gerne vorstellen,
was wäre, wenn …….
PAPAGEI MIT FOLGEN
Das Stück spielt im Gerichtsmilieu. Angeklagt
ist die Witwe Nora Sturm, deren
Papagei Raphael in einer Nacht
unzüchtige Lieder gesungen haben
soll.
Maria Freißling
... bitte vormerken!
Auff ührungstermine:
Ostermontag, 25. April 2011 um 15 und 19 Uhr
Freitag, 29. und Samstag, 30. April 2011 jeweils um 20 Uhr
im Pfarrheim Bad Waltersdorf
Auch diesmal unterstützen wir mit dem Reinerlös die Pfarrkasse.
Pfarrkreuzweg 2011 am 15.4. um 18 Uhr
Die Kreuzwegstationen führen uns in
diesem Jahr von der Mariensäule vorbei
am Hotel Falkensteiner in Richtung Leitersdorfberg
Pfarre Bad Waltersdorf im Bild
27. 02. 2011 Hl. Messe mit Dankfeier anlässlich des
100. Geburtstages von Frau Rosa Friedrich
Agape zur Ehre der Jubilarin Fr. Rosa Friedrich am Kirchplatz
13. 02. 2011 Hl. Messe mit den Firmlingen
Einladung der Firmlinge zum Pfarrkaff ee
04.03.2011 Besuch bei Frau Franziska
Szolay in Neustift anlässlich
ihres 100. Geburtstages
Firmlinge gestalten die Hl. Messe
Gottesdienst mit den Firmlingen
Lebensquell 2/2011 Aus dem Pfarrgeschehen Bad Waltersdorf
Seite 11
Julian Neuhold
Karwoche und Ostern 2011
So. 17.4. Palmsonntag
10.00 Uhr Palmprozession von der Mariensäle u. Hl. Messe
Do. 21.4. Gründonnerstag
19.00 Uhr Hl. Messe vom Letzten Abendmahl
mit der Fußwaschung, anschl. Ölbergandacht
Fr. 22.4. Karfreitag
7.30 Uhr Morgengebet
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
17.00 Uhr Jugendkreuzweg in der Pfarrkirche
Sa. 23.4. Karsamstag
6.45 Uhr Feuersegnung am Kirchplatz
ab 9.00 Uhr Osterspeisensegnungen in den Dörfern
9.30 Uhr Segnung in der Pfarrkirche
16.00Uhr Segnung in der Pfarrkirche
20.00 Uhr Osternachtfeier, anschl. Lichterprozession auf den
Friedhof
So. 24.4. Ostersonntag
10.00 Uhr Festliche Ostermesse
Mo. 25.4. Ostermontag
10.00 Uhr Hl. Messe
Osterspeisensegnung 2011
Pfarrer Dr. A. Scherübel
9.00 Uhr Waltersdorfberg
9.30 Uhr Großhart PFARRKIRCHE
10.00 Uhr Lichtenwald Speilbrunn
10.30 Uhr Hohenbrugg Leitersdorf
11.00 Uhr Neustift Sauberg
11.30 Uhr Geiseldorf Wagerberg
12.00 Uhr Sebersdorf Wagerbergberg
12.30 Uhr Wagenhals Oberlimbach
13.00 Uhr Rohrbach Haller
13.30 Uhr Sebersdorfberg
16.00 Uhr PFARRKIRCHE
Bei diesem Anlass bitten wir um eine Spende für eine neue mobile
Lautspecheranlage.
Luca Mild Linda Sommer
STUNDENBETEN BEIM HL. GRAB
am Karsamstag, 23. April 2011
10.00 Uhr
11.00 Uhr
12.00 Uhr
Sauberg, Sebersdorf, Oberlimbach,
Wagenhals, Wagerberg
Bad Waltersdorf, Haller, Lichtenwald, Rohrbach,
Sebersdorfberg, Speilbrunn, Wagerbergberg
Geiseldorf, Großhart, Hohenbrugg, Leitersdorf,
Linzbüchl, Neustift, Waltersdorfberg
Einladung
zum
Jugendgottesdienst
Sonntag, 03. April um 10.00 Uhr
Gestaltung: Schüler und Professoren
der Musikklasse 8d des BORG Hartberg
Das Sakrament Taufe empfi ngen:
Neuhold Julian,
Sohn von Pfeifer Hannes und Neuhold Katrin, Sebersdorf
Sommer Linda,
Tochter von Sommer Harald und Sommer Regina, Leitersdorf
Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen den
Getauften Gottes reichsten Segen auf ihrem Lebensweg!
Wir beten für unsere Verstorbenen:
Maria Rechberger, Hohenbrugg (86 Jahre)
Wolfgang Lengauer, Bad Waltersdorf (49 Jahre)
Franz Egger, Lichtenwald (80 Jahre)
Margaretha Pußwald, Großhart (81 Jahre)
Der Herr nehme unsere Verstorbenen auf in sein
himmlisches Reich und schenke den Hinterbliebenen Trost!
Pfarrliche Gruppen vorgestellt:
Sozialkreis der Pfarre Bad Blumau
Sozial-pastorale Dienste sollten ein
Aushängeschild von uns Christen
sein. Wir sollten das Bibelwort ernst
nehmen, das uns von den Evangelisten
überliefert ist und bei Mt 25,40
steht: “Was ihr für einen meiner geringsten
Brüder (und Schwestern) getan
habt, habt ihr mir getan“, sagt Jesus,
Maria Desimeier, Anna Scharrer und Sr. Romana bei den Vorbereitungen
für die Weihnachtsaktion
wenn er am Ende unseres Lebens seinen
Maßstab für Gottes Reich anlegen
wird. Solange wir uns für die Armen
und Bedürftigen einsetzen, bleiben
wir Christen glaubwürdig. Unsere Pfarre
besitzt keinen Sozialkreis im eigentlichen
Sinn, es gibt aber Projekte, die
von verschiedenen Pfarrbewohnern
wahrgenommen und ernst genommen
werden.
Herr Pfarrer Engelbert Karner hat
schon damit begonnen, Menschen
mit Beeinträchtigungen und besonderen
Bedürfnissen ins Pfarrleben einzubeziehen.
So führte er mit einigen
PGR – Mitgliedern die Weihnachtsaktion
durch, die sich bis heute bewährt
hat. Es ist immer wieder eine Freude, zu
sehen, wie die Betroff enen auf das Packerl
von der Pfarre warten und es gerne
öff nen. Der Wert der Zuwendung
ist bedeutend größer als der Materialwert.
„Auch an mich wird gedacht“! Die
Frauen Scharrer Anna und Desimaier
Maria erfüllen diesen Dienst schon viele
Jahre. Dafür ein Vergeltsgott!
PGR Frau Huber Maria bringt Freude
den aus Bad Blumau stammenden
Bewohnerinnen des Augustinerhofes
in Fürstenfeld, wenn sie diese besucht
und des Öfteren auch eine kleine Aufmerksamkeit
wie eine Blume, einen
Stern, etc. mitbringt.
An Sonntagen oder wenn wir einen
Wortgottesdienst feiern, ist sie im
Wohn-und Pfl egeheim Compass mit
dabei und bringt sich helfend ein. Danke
Frau Huber Maria für diesen großartigen
Einsatz.
Wir schauen auch über den Tellerrand.
Und so unterstützten wir in den letzten
2 Jahren das Projekt Guatemala. Frau
Ingrid Ulcar aus Graz begleitet schon
mehrere Jahre den Bau zweisprachiger
Grundschulen für die indogene Bevölkerung
im Bergland Guatemalas. Auch
einige Jugendliche werden in ihrer Ausbildung
fi nanziell gefördert. Durch den
Verkauf von Schmuck, den Frauen in
Guatemala kunstvoll gestaltet haben,
konnten wir Frau Ulcar eine erfreuliche
Summe übergeben. Auch die Gemeinde
und die Volksschule Bad Blumau
haben sich an diesem Projekt dankenswerterweise
beteiligt.
Ein vor allem pastorales Anliegen
ist Sr. Wiltrud und Sr. Romana der monatliche
Besuch bei älteren und kranken
Pfarrmitgliedern, die nicht mehr in
der Lage sind, selbst den Gottesdienst
in der Kirche zu besuchen. In kleinen
Gruppen oder einzeln halten sie
Kommunionfeiern. Ebenso ist monatlich
einmal Wortgottesfeier im Wohnund
Pfl egeheim Compass. Jesus, das
Licht des Lebens in die Dunkelheit der
Pfarre
Bad Blumau
Unsere Pfarrgemeinderätin Maira Huber bei einem ihrer regelmäßigen
Besuche im Compass
Krankheit, der Einsamkeit, der Not, der
Schmerzen zu bringen und damit den
Glauben an das Heil zu stärken, ist das
wesentlichste Anliegen.
Der Tag der Begegnung für ältere
Pfarrbewohner von Bad Blumau ist für
die kfb eine gute Tradition geworden.
Einmal im Jahr stehen ältere Christinnen
und Christen im Mittelpunkt des
Pfarrgeschehens. Nach der gemeinsamen
Eucharistiefeier gibt es die Möglichkeit
der Begegnung mit Bekannten
und Freunden, natürlich bei Kuchen,
Kaff ee und Getränken.
Jeder, der Lust bekommt bei unseren
Aktionen mitzumachen, ist herzlich
eingeladen. Neue Ideen und Vorschläge
sind immer willkommen. Und soziale
Projekte, wo wir unsere Solidarität
mit den anderen leben können, gibt es
viele.
Sr. Wildtrud besucht regelmäßig einige ältere Menschen in unserer
Pfarre
Lebensquell 2/2011 Pfarre Bad Blumau
Seite 13
Neues und Bewährtes – Bitte um Druckkostenbeitrag
Mit der Einführung des neuen Pfarrverbandes
Bad Waltersdorf - Bad
Blumau hat sich auch unser Pfarrblatt
verändert: Es hat einen neuen Titel,
es hat eine andere innere Struktur,
ein neues buntes Layout, einen geänderten
Umfang und auch die Erscheinungstermine
haben sich verändert
(das Pfarrblatt kommt nun doppelt so
häufi g wie bisher, nämlich 6 mal im
Jahr in die Haushalte).
Einige Dinge bleiben allerdings unverändert:
So wie schon in den letzten
Jahren werden wir Sie auch weiterhin
einmal im Jahr um eine Spende für die
damit zusammenhängenden Druckkosten
bitten.
Was die Höhe dieses Beitrags betriff t,
so werden wir immer wieder gefragt,
wie hoch dieser sein sollte, damit er
angemessen ist. Um eine Empfehlung
auszusprechen, haben wir die Kosten
für den Druck des Pfarrblattes durchgerechnet
und sind auf einen Richtwert
von rund 6,50 € (pro Haushalt und
Jahr) gekommen.
Für diese recht kleine Spende erhalten
Sie dann regelmäßige Berichte und
Beiträge zum Geschehen in der Pfarre
und im Pfarrverband, regelmäßige
Am Ostersonntag (heuer am
24.4.2011) feiern wir das Fest der
Auferstehung des Herrn – das wichtigste
Fest der Katholischen Kirche.
Zur Erfüllung der besonderen Aufgabe
der Musik in der Liturgie hat der
Informationen über aktuelle Termine,
viele Bilder und Eindrücke von div. Ereignissen
und Begebenheiten, anregende
spirituelle Impulse passend zu
aktuellen Festen im kirchlichen Jahreskreis
und vor allem auch eine fl ächen-
Unser neues Pfarrblatt in Zahlen und Fakten:
Missa brevis am Ostersonntag
Singkreis Bad Blumau gemeinsam mit
einem Bläserensemble des Musikvereins
Bad Blumau unter der Gesamtleitung
von Benedikt Fleischhacker eine
besondere Messe für dieses Fest einstudiert:
Bereits im Fasching begannen die SängerInnen des Singkreises mit den Vorbereitungen für die Missa brevis, die beim Ostersonntagsgottesdienst
zu hören sein wird
deckende kostenlose Zustellung (im
Pfarrverband).
Was Sie für diesen kleinen jährlichen
Unkostenbeitrag bekommen, sei hier
kurz dargestellt:
► nahezu 100 Seiten interessanten Lesestoff pro Jahr
► rund 180 Stunden pro Jahr ehrenamtliche
Gedanken-Planungs- und Recherchearbeit des Reedaktionsteams ► rund 90 Stunden Schreibarbeit pro Jahr für redaktionelle
Beiträge der Autoren von div. Artikeln
► rund 180 Stunden pro Jahr für graphische
Aufarbeitung und Layout
► rund 120 Stunden Lieferzeit der Pfarrblattausträger pro Jahr ahr
► keine Portokosten!
► ungezählte Minuten / Stunden für Telefongespräche,
Emailverkehr, Absprachen, …
► ungezählte Kosten für Arbeits-Papier, Computerausdrucke,
Fotobearbeitungen, …
und viele unbezahlbare Aspekte, die bei der Entstehung der jeweiligen
Ausgabe mitwirken.
Um zumindest die reinen Druckkosten decken zu können, bitten wir um eine Spende
in der angeführten Höhe. Wenn Sie mehr geben wollen, steht es Ihnen natürlich frei!
Wenn Sie allerdings kein Interesse am Pfarrblatt haben, melden Sie sich bitte im
Pfarrhof bzw. teilen Sie es bitte gleich direkt dem Pfarrblattausträger mit.
Missa brevis eine zeitgenössische
Messe für Chor und Bläser, die im Jahr
2003 vom niederländischen Musiker
Jacob de Haan komponiert wurde.
Die Bezeichnung Missa brevis (lat.
„kurze Messe“) steht für eine kürzer gefasste
musikalische Komposition, bei
der die allsonntäglich gleichbleibenden
Texte des katholischen Gottesdienstes
(=Ordinarium: Kyrie, Gloria,
Credo, Sanctus mit Benedictus und Agnus
Dei) vertont wurden. Der Text dieser
klassischen Messkomposition ist in
Latein abgefasst, auf Soli wird verzichtet.
Durch diese besondere musikalische
Gestaltung des Hochamtes am Ostersonntag
soll dem Festgottesdienst ein
zusätzlicher feierlicher Charakter verliehen
werden!
Pfarre Bad Blumau im Bild
Seite 14 Pfarre Bad Blumau
Lebensquell 2/2011
Unsere heurigen Erstkommunionkinder
Mit diesem selbst gemachten Plakat stellten sich die
Erstkommunionkinder der Pfarrgemeinde vor
Beim Wortgottesdienst am Aschermittwoch wurde den Gottesdienstbesuchern
durch Sr. Romana und Sr. Wiltrud das Aschenkreuz,
als Sinnbild der Umkehr und Buße, aufgelegt.
Nach de dem Familiengottesdienst im Fasching gab es einen
lustigen Pfarrcafé im Pfarrheim - für unsere Kleinen kam
der Kasperl Kas
Auch einige Firmlinge halfen beim Festfrühstück zur Feier der Ehejubiläen
Mit der Aufstellung des Tempels mit dem Jesuskind,
Maria, Josef, Hanna und Simeon zu Maria Lichtmess
wird in der Pfarrkirche das Fest der Darstellung des
Herrn veranschaulicht
Am Suppensonntag verköstigte die KFB-Bad Blmau die Gottesdienstbesucher
mit köstlichen Fastensuppen
Lustig verkleidet waren die Jungscharkinder beim Faschingsfest im Pfarrheim
Die Firmlinge beim Besuch im Compass
Lebensquell 2/2011 Pfarre Bad Blumau
Seite 15
Ein Fest für die Jubelpaare
der Pfarre Bad Blumau
Am 6. Februar 2011 wurden alle Ehepaare der Pfarre Bad
Blumau, die im heurigen Jahr ein rundes Jubiläum feiern,
zu einem Dank- und Segensgottesdienst eingeladen.
Mit Freude haben wir diese Einladung angenommen, obwohl
wir mit unseren 10 Jahren noch zu den „Jungvermählten“
zählen.
Eine sehr feierliche Messe mit persönlicher Segnung jedes
Jubelpaares machte es zu einem Festtag.
„Wir sind das Salz des Lebens“, hat der Pfarrer gesagt. Für
ein gutes und lebenslanges Miteinander muss die Würze
des Lebens stimmen. Es ist nicht selbstverständlich, einen
Menschen an der Seite zu haben, der einem in guten und
schlechten Zeiten die Hand hält.
Bewundernswert und für uns ein großes Vorbild sind die
Paare, die 40, 50 und noch mehr Jahre miteinander gelebt,
geliebt, gearbeitet und natürlich auch gelacht und gefeiert
haben.
Bei einer gemütlichen Kaff eejause nach dem Gottesdienst
wurde noch viel geplaudert.
Beim Verlesen der Jubelpaare war ich sehr erstaunt, wie
viele goldene, rubinene und silberne Ehepaare es in unserer
Pfarre gibt oder die hier geheiratet haben.
Für uns war dieser Anlass auch ein kurzes Stehenbleiben,
um nachzudenken:
Wo stehen wir in
unserer Ehe? Was
ist gelungen? Wo
wollen wir hin?
Wir möchten
daher den Organisatoren
dieses
Festtages danken,
Nach dem Festgottesdienst zur Feier der Ehejubiläen gab es im
Kulturzentrum ein großes Pfarrfrühstück, bei dem auch einige
Firmlinge mithalfen.
Chiara Krenn
Das Sakrament Taufe empfi ngen:
Chiara Krenn,
Tochter von Katarina und Hanns-Jürgen Krenn, Jobst
denn mit dieser
Geste wird auch
Wertschätzung
Maiandachten
Bad Blumau 19.00 Uhr (Dienstag)
Kleinsteinbach 19.00 Uhr (Sonn- u. Feiertag)
Lindegg 19.00 Uhr (Sonn- u. Feiertag)
Loimeth 19.00 Uhr (Sonntag)
Jobst 19.00 Uhr (Sonntag)
Bierbaum 19.00 Uhr (Sonntag)
Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen den
Getauften Gottes reichsten Segen auf ihrem Lebensweg!
für ein gemeinsames Leben gezeigt. Heutzutage scheint es
„out“ zu sein, vor Gott und der Welt zu zeigen, dass man zusammengehören
will. Eigentlich ist das aber schade, weil
damit auch viel Kultur, Verantwortung und Nestwärme verloren
gehen.
Als Abschlussgedanken möchte ich den Spruch von unserer
Hochzeitseinladung weitergeben:
Die Liebe möge sein wie ein Baum:
Zweige, die sich frei bewegen können
Ein Stamm, der Halt und Rückgrat bietet
Und tiefe Wurzeln, um zu wissen, wo man zu Hause ist
Schauen wir uns einen Baum an: Jeder ist einzigartig und
doch fügt er sich in schönster Harmonie in die Umgebung ein.
Johann und Maria Rath
Karwoche und Ostern 2011
So. 17.4. Palmsonntag
8.15 Uhr Segnung der Palmzweige Lourdeskapelle
Palmprozession, Festgottesdienst
14.00 Uhr Kreuzwegandacht
Di. 19.4. 19.00 Uhr Fastengebet
Do. 21.4. Gründonnerstag
19.00 Uhr Abendmahlfeier und Ölbergandacht
Fr. 22.4. Karfreitag
15.00 Uhr Kinderkreuzweg
19.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
Sa. 23.4. Karsamstag
7.00 Uhr Feuerweihe
8.30 Uhr Anbetung beim HL. Grab
Segnung der Osterspeisen
10.00 Uhr Schwarzmannshofen
10.20 Uhr Lindegg
10.40 Uhr Jobst
11.00 Uhr Loimeth
11.20 Uhr Kleinsteinbach
11.40 Uhr Bierbaum
12.00 Uhr Bad Blumau
12.30 Uhr Compass
19.00 Uhr Feier der Osternacht
So. 24.4. Ostersonntag
8.30 Uhr Festgottesdienst - Fest Auferstehung des Herrn
Mo. 25.4. Ostermontag
6.30 Uhr Emmausgang von Bad Blumau nach Jobst, Frühstück
8.15 Uhr Messfeier in Jobst
Erstkommunion
in Bad Blumau:
Sonntag, 8. Mai 2011
Firmung
in Bad Blumau:
Samstag, 11. Juni 2011
M
Ä
R
Z
A
P
R
I
L
M
A
I
Termine auf blauem Hintergrund: in Bad Waltersdorf
Termine auf gelbem Hintergrund: in Bad Blumau
Sa. 19.3. 19.00 Uhr Fest des Heiligen Josef, Wortgottesfeier, KMB
So 20.3. 8.15 Uhr Familiengottesdienst und Sonntagscafé
14.00 Uhr Kreuzwegandacht
10.00 Uhr Familiengottesdienst, mitgest. von Kirchenchor und KFB
Di 22.3. 19.00 Uhr Fastengebet
20.00 Uhr Glaubensabend (siehe S.3)
So 27.3. 8.15 Uhr Hl. Messe mit der Tauferneuerung für die Erstkommunionkinder
10.00 Uhr Hl. Messe mit der Tauferneuerung für die Erstkommunionkinder
14.00 Uhr Kreuzwegandacht
Di 29.3. 19.00 Uhr Hl. Messe in Sebersdorf
19.00 Uhr Fastengebet
20.00 Uhr Glaubensabend (siehe S.3)
Fr 1.4. 19.30 Uhr Halte-Stelle (siehe S.5)
Sa 2.4. 14.00 Uhr Tag der Begegnung für ältere Pfarrbewohner im Pfarrheim
Keine Abendmesse!
19.00 Uhr Wortgottesfeier
So. 3.4. 10.00 Uhr Jugendgottesdienst, mitgest. vom BORG Hartberg
14.00 Uhr Kreuzwegandacht
Di 5.4. 19.00 Uhr Hl. Messe in Haller
19.00 Uhr Fastengebet
20.00 Uhr Glaubensabend (siehe S.3)
So 10.4. 8.15 Uhr Hl. Messe mit der Segnung der Kreuze
10.00 Uhr Hl. Messe mit der Segnung der Kreuze, mitgest. von „Laudate“
14.00 Uhr Kreuzwegandacht
Di 12.4. 19.00 Uhr Fastengebet
20.00 Uhr Glaubensabend (siehe S.3)
Fr 15.4. 15.00 Uhr Wortgottesfeier Palmweihe Compass
TERMINE ab Palmsonntag bis Ostern:
siehe "Aus dem Pfarrgeschehen" im jeweiligen Pfarrteil
Sa 30.4. 14.00 Uhr Hl. Messe mit der Bergwachtler
19.00 Uhr Hl. Messe zur Ehre des Hl. Florian
So 1.5. 10.00 Uhr Erstkommunion
11.00 Uhr Hl. Messe in Obermayerhofen zum Landlust-Kirtag
11.30 Uhr Hl. Taufe
Mi. 4.5. 19.00 Uhr Messfeier in Bierbaum
Sa. 7.5. 19.00 Uhr Florianimesse
So. 8.5. 8.15 Uhr Erstkommunion
10.30 Uhr Hl. Taufe
Impressum: mpressum: "Lebensquell" Pfarrblatt des Pfarrverbandes Bad Waltersdorf -
Bad Blumau, http:/pfarre.badwaltersdorf.net
Redaktionsteam: Pfarrer Mathias Trawka, Elfriede Groß, Anni Hackl, Heidi Freißling,
Josef Freisling, Mag. Monika Hanfstingl, Sr. Romana, Bernd Gmoser
Gottesdienstzeiten
Bad Waltersdorf
Dienstag
19.00 Uhr: Hl. Messe in den
Dorfkapellen
Donnerstag
7.30 Uhr: Hl. Messe
Freitag:
18.00 Uhr: Anbetung
19.00 Uhr: Hl. Messe
Samstag:
18.30 Uhr: Rosenkranz
19.00 Uhr: Hl. Messe
- ab dem 2. bis letzten Samstag im Monat
19.00 Uhr: Wortgottesdienst
- an jedem 1. Samstag im Monat
Sonntag:
9.30 Uhr: Rosenkranz
10.00 Uhr: Hl. Messe
Bad Blumau
Mittwoch:
19.00 Uhr: Hl. Messe
Samstag:
19.00 Uhr: Hl. Messe
- an jedem 1. Samstag im Monat
Sonntag:
8.15 Uhr: Hl. Messe
Pfarrkanzlei Bad Waltersdorf
Mi: 15.00 -17.00 Uhr
Fr: 9.00 - 11.00 Uhr
Tel: 03333 / 2224; Fax: 03333 / 2224 / 4
E-mail: bad-waltersdorf@graz-seckau.at
Pfarrer:
Do 8.00 -10.00 Uhr
und nach Vereinbarung
mtrawka@htb.at
Pastoralassistentin:
Di 9.00 - 11.00 Uhr
elisabeth.jurman@aon.at
Pfarrkanzlei Bad Blumau
Mo: 9.00 - 11.00 Uhr
Fr: 15.00 - 17.00 Uhr
Tel: 03383 / 2408 ; 0676/ 8742-6025
E-mail: bad-blumau@graz-seckau.at