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Jürgen Hundertmark,
Geschäftsführer Hundertmark
Unfall plus Service, Dieburg
„Auf der Management-Konferenz
2008 in Nordwijk wurde uns die
UV LED erstmals vorgeführt.
Damals hätte ich das Gerät am
liebsten gleich mitgenommen. Wir
haben aber noch bis Juli 2009
gewartet, dafür gab es dann eine
solide, ausgereifte Konstruktion,
inklusive eines schnellen Einbaus
von Sikkens in Verbindung mit
Sehon. Die Vorteile der UV LED
liegen auf der Hand: Der Härter
wird jetzt schon während der Applikation
beigemischt. Nach rund
15 Minuten kommt das lackierte
Fahrzeug trocken aus der Kabine
und macht Platz für den nächsten
Auftrag. Wir lassen den Wagen
rund eine Stunde vor dem Lackfinish
ruhen und montieren in dieser
Zeit. Im Arbeitsablauf sieht
das bei uns so aus: Lackieren,
Trocknen, Montage, Lackfinish,
Beipolieren und Waschen. Die Materialersparnis
mit dem Sikkens
UV-Klarlack ist enorm: Dank der
hohen Füllkraft wird bei gleicher
12 SIKKENS aktuell 3/2009
Schichtdicke weniger verbraucht
und weggeschüttet wird nichts: Im
schwarzen Becher kann der Restlack
aufgehoben und weiterverwendet
werden. Das schont auch
die Umwelt. Weitere Einsparungen
an Strom und Heizkosten nivellieren
die Investition ohnehin –
allein mit Blick auf die steigenden
Energiepreise. Meinen Kollegen
empfehle ich eine Umstellung auf
UV allerdings nicht: Die würden
uns doch den Wettbewerbsvorteil,
den wir uns mit dieser Innovation
geschaffen haben, glatt kaputtmachen.“
Silvio Stärker, Betriebsleiter
Autohaus Pfiffer, Coburg
„Wir haben uns schon im Vorfeld
längere Zeit mit UV LED beschäftigt
und genau abgewogen,
ob wir es einsetzen
sollen. Aber es
spricht einfach alles
dafür. Die hauptsächlichen
Vorteile von UV
LED liegen aus meiner
Sicht bei der Energieeinsparung.
Besonders
im Kleinteilsektor ist
dies herausragend: Wir
müssen die Kabine
nicht mehr bei jeder
Türgriff-Lackierung auf
70 Grad hochheizen. So
sparen wir erheblich
Energiekosten. Und dann
ist auch der Servicege -
danke nicht zu verachten.
Wenn ein Kunde
sein Auto morgens mit einem
kleinen Schaden zu uns bringt,
dann kann er es abends schon
mitnehmen. Das ist ein echter
Wettbewerbsvorteil.“
Manfred Fürderer, Inhaber
Fürderer Karosseriefachbetrieb,
Nürnberg
„Ich habe von der UV LED das
erste Mal bei der Management-
Konferenz 2008 gehört. Für mich
klang das sofort überzeugend,
und jetzt, nach einigen Wochen
Anwendererfahrung, hat sich
dieser erste Eindruck bestätigt:
Ich bin von der UV LED schlichtweg
begeistert. Gerade im Spot
Repair-Bereich, wenn man beispielsweise
eine Stoßstange oder
einen Kotflügel lackiert, dann ist
das System am wirtschaftlichsten.
Ich muss nicht die ganze Kabine
aufheizen und wieder abkühlen
lassen.Daswarbisherimmerein
unverhältnismäßig hoher Energieaufwand,
den man auch nicht so
ohne weiteres an den Kunden weiterberechnen
konnte. Dank der
UV LED Einheit trocknet der
Klarlack schon beim Applizieren,
und dafür muss nur ein geringer
Anteil Strom eingesetzt werden.
Ich habe also erhebliche Energieeinsparungen.“