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nehmerinnen dazu an, über<br />

die Themen „Souveränität und<br />

Professiona li tät“ nachzudenken.<br />

„Jede konnte hier viel für sich persönlich<br />

und den beruflichen Alltag<br />

mitnehmen – sei es im Umgang<br />

mit Mitarbeitern, Kolle gen oder<br />

der Fami lie“, erklärte Busjan. Wie<br />

gewohnt herrschte eine sehr an ge -<br />

nehme und ausgelassene Atmos -<br />

phäre. „Es ist immer wieder toll,<br />

hier mitfahren zu dürfen. Was man<br />

in dieser kur zen Zeit alles erfährt,<br />

das wapp net einen für das ganze<br />

restliche Jahr“, bilanzierte die Teilnehmerin<br />

Petra Breitenbach. Der<br />

Wunsch nach einer Fortsetzung<br />

wurde von allen einstimmig geäußert.<br />

Starke Gemeinschaft<br />

Ähnlich tief in die Materie ging<br />

auch das österreichische Damenseminar<br />

Ende Juni 2009 in Bad<br />

Kleinkirchheim. Unter der Leitung<br />

von Marion Etti lautete hier das<br />

Motto „Die Gemeinschaft macht<br />

uns stark“. „Das funktioniert so gar,<br />

wenn man sich nur einmal im Jahr<br />

Bei der Farbberatung: Sabine Barelmann zeigt den Teilnehmerinnen, wie sie ihre<br />

Persönlichkeit mit Stil unterstreichen.<br />

sieht“, lacht Etti. „Sich und an de -<br />

ren guttun, das macht die Kraft<br />

der Gemeinschaft aus. Im Damenseminar<br />

2009 ist dies gelebt<br />

worden.“ Zahlreiche persön lich -<br />

keits bildende Inhalte be kamen die<br />

Teilnehmerinnen vermittelt, unter<br />

anderem „Intuitive Kommunikation<br />

und das Geheim nis der Spiegel -<br />

neurone“. Während der drei erlebnisreichen<br />

Tage in Kärn ten wurde<br />

Die Teilnehmerinnen des Damenseminars in Bad Kleinkirchheim besuchten unter anderem das „Granatium“.<br />

aber nicht nur gelernt, sondern<br />

auch eine Menge erlebt: Bei einem<br />

Ausflug nach Radenthein im Nationalpark<br />

Nock berge besuchten<br />

die Teilneh merinnen das „Gra na -<br />

tium“. Hier wurde bis 1909 Granat<br />

abgebaut und zur Bearbeitung in<br />

böhmische Schlei fe reien gebracht.<br />

Heute ist dort eine Erlebniswelt<br />

rund um den „Stein der Liebe und<br />

Leidenschaft“ entstanden. ■<br />

SIKKENS aktuell 3/2009<br />

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