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JAHRESBERICHT 2011 - Museum Kunstpalast

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Stiftung <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong><br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> <strong>2011</strong><br />

1. STIFTUNG<br />

2. AUSSTELLUNGEN /<br />

AUSSTELLUNGSÜBERSICHT<br />

3. AUS DEN<br />

SAMMLUNGSBEREICHEN<br />

4. WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG /<br />

DOKUMENTATIONSZENTRUM MUSEUM<br />

KUNSTPALAST<br />

5. WISSENSCHAFT UND<br />

FORSCHUNG extern<br />

6. PUBLIKATIONEN (Auswahl)<br />

7. VERANSTALTUNGEN<br />

8. BILDUNG UND VERMITTLUNG<br />

9. FREUNDESKREIS<br />

10. MIT FREUNDLICHER<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

11. KOMMUNIKATION / PRESSE- UND<br />

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

12. INTERNET<br />

13. MARKETING<br />

14. BESUCHERZAHLEN<br />

15. MUSEUMSSHOPS<br />

16. ROBERT-SCHUMANN-SAAL<br />

17. BAUMASSNAHMEN<br />

18. EXTERNE DIENSTLEISTER / CATERING<br />

19. AUSSTELLUNGSVORSCHAU /<br />

ZUKÜNFTIGE PROJEKTE<br />

20. BESUCHERSERVICE<br />

21. IMPRESSUM<br />

7. Mai <strong>2011</strong> – 1. Januar 2012<br />

Barbara Köhler (<strong>Museum</strong>sschreiberin)<br />

Die vielfach ausgezeichnete Autorin Barbara Köhler<br />

gilt als wichtigste deutsche Lyrikerin ihrer Generation.<br />

Ihr experimenteller und bildhafter Umgang mit Sprache<br />

hat das <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong> dazu bewogen, sie als<br />

<strong>Museum</strong>sschreiberin auszuwählen. Die Reihe wurde<br />

vom Literaturbüro NRW initiiert und wird unterstützt<br />

von den Stadtwerken Düsseldorf. Die Autorin inszenierte<br />

einen Raum in der Sammlung, in dem nicht<br />

nur die bildende Kunst sondern auch Texte eine Rolle<br />

spielen.<br />

Kuratorin: Barbara Köhler mit Beat Wismer und<br />

Kuratorenteam<br />

Zur Ausstellung wurde die von Köhler verfasste<br />

Publikation „<strong>Museum</strong>sschreiber“ veröffentlicht.<br />

18. Juni - 16. Oktober <strong>2011</strong><br />

Metallarbeiten der 1920 bis 1950er Jahre.<br />

Die Sammlung Giorgio Silzer<br />

Die Ausstellung wurde von Dr. von Kerssenbrock-<br />

Krosigk kuratiert.<br />

Seit den 70er Jahren hat der Konzertmeister und<br />

Violinvirtuose Giorgio Silzer (geb. 1920) sich auch als<br />

Sammler von Kunsthandwerk der Jugendstil- und Art<br />

Déco-Zeit einen Namen gemacht. Seine gegenwärtige<br />

Sammlung konzentriert sich auf die Metallkunst der<br />

1920er bis 1950er Jahre. Diese Sammlung gelangte<br />

als Dauerleihgabe an das <strong>Museum</strong> <strong>Kunstpalast</strong>, die<br />

Ausstellung zeigte eine Auswahl daraus. Im Zentrum<br />

standen die großformatigen handgeschmiedeten Zinn-<br />

und Messinggefäße von Karl Raichle (1889–1965) und<br />

Hayno Focken (1905–1968). Eine Vielfalt weiterer Arbeiten,<br />

geprägt von handwerklicher Tradition, Materialgerechtigkeit<br />

und dem Einzug der Moderne, zeigte die<br />

überragende Qualität der Metallkunst dieser Zeit auf.<br />

Kuratoren: Dr. Dedo von Kerssenbrock-Krosigk,<br />

Arne Leopold<br />

10. September - 15. Januar 2012<br />

SAMURAI, BÜHNENSTARS UND SCHÖNE FRAUEN.<br />

Japanische Farbholzschnitte von Kunisada und Kuniyoshi<br />

Katalog Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen,<br />

Ostfildern <strong>2011</strong><br />

Kuratorin: Dr. Gunda Luyken<br />

Anlässlich des<br />

150 jährigen<br />

Bestehens bilateralerdeutschjapanischer<br />

Beziehungen<br />

konnte das Ausstellungsprojekt<br />

mit Unterstützung<br />

des JapanischenGeneralkonsulats<br />

in<br />

Düsseldorf ausschließlich<br />

aus<br />

dem eigenen<br />

Bestand reali-<br />

siert werden Darüber hinaus wurde das Projekt von<br />

der Japan Foundation gefördert und von einem umfangreichen<br />

Rahmenprogramm mit Filmen, Vorträgen,<br />

Manga-Workshop etc. begleitet.<br />

Der zur Ausstellung erschienene Bestandskatalog, der<br />

220 Arbeiten von Kuniyoshi und Kunisada vorstellt,<br />

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