Das, was wir tun, richtig tun. - Knecht & Müller AG
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Energieeffizienz <strong>wir</strong>d bei steigenden<br />
Kosten für Energieträger und der<br />
Einführung von CO2-Abgaben zum<br />
Wettbewerbsfaktor<br />
Durch den <strong>wir</strong>tschaftlichen Aufschwung in<br />
den bevölkerungsreichen Ländern China<br />
und Indien <strong>wir</strong>d uns die begrenzte Verfügbarkeit<br />
von gewissen Energieträgern und<br />
Rohstoffen immer mehr bewusst. Damit<br />
verbunden sind Preiserhöhungen, die unsere<br />
Kosten ansteigen lassen. Wenn auch die<br />
kommende Strommarktöffnung im Strombereich<br />
diese Entwicklung et<strong>was</strong> dämpft,<br />
müssen <strong>wir</strong> in Zukunft mit diesen Ressourcen<br />
sorgfältiger haushalten. Trotz unseren<br />
fortschrittlichen Lösungen im Energiebereich,<br />
müssen auch <strong>wir</strong> neue und effizientere<br />
Lösungen in diesem Bereich suchen.<br />
Auch im Hinblick auf die Einführung von<br />
Abgaben auf CO2-Emissionen.<br />
Der Bauchentscheid, der uns vor 15 Jahren<br />
zum Start in die nachhaltige Unternehmungsführung<br />
bewegt hat, ist heute von<br />
diversen ICCP-Studien zum Klimawandel<br />
wissenschaftlich eindeutig abgestützt. <strong>Das</strong><br />
ist für uns eine schöne Bestätigung. Im Wissen,<br />
dass uns das aber nicht weiter bringt,<br />
werden <strong>wir</strong> auch hier gefordert sein, neue<br />
und noch innovativere Lösungen zu finden.<br />
Geschäftsbericht 2005/06 zur nachhaltigen Entwicklung<br />
Seit dem Jahr 2007 decken <strong>wir</strong> 100 Prozent unseres<br />
Strombedarfs aus Bündner Trink<strong>was</strong>serkraftwerken<br />
(im Bild die Kraftwerke Igis und Tarasp).<br />
Neben der hervorragenden Ökobilanz zeichnet sich<br />
diese Art der Strombereitstellung dadurch aus, dass<br />
zur Stromerzeugung kein zusätzlicher Eingriff in die<br />
Landschaft vorgenommen werden muss.<br />
Nachhaltigkeit in Reinkultur.<br />
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