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Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt <strong>Penig</strong> mit den Ortsteilen: www.penig.de<br />

Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg<br />

Ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes, friedliches neues Jahr wünschen Ihnen<br />

die Damen und Herren Stadt- und Ortschaftsräte<br />

sowie Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger.


Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger<br />

der Stadt <strong>Penig</strong>,<br />

obwohl uns der Winter in diesem Jahr, zumindest bis Mitte Dezember,<br />

verschont hat und man meinen könnte, der Herbst möchte gar nicht<br />

mehr aufhören oder der Frühling hat den Winter lautlos überholt, liegt<br />

das Jahr 2011 zeitlich dennoch in den letzten Zügen. Das Weihnachtsfest<br />

und der Jahreswechsel einschließlich der Feiertage stehen unmittelbar<br />

bevor. Stollen, Geschenke und der Festbraten sind hoffentlich gekauft,<br />

die Plätzchen gebacken und die Getränke besorgt. Es wird also Zeit, die<br />

letzten vakanten Dinge einschließlich der Einkäufe zu erledigen und sich<br />

langsam in Weihnachtsstimmung versetzen zu lassen. Gleichwohl ist es<br />

eine gute Tradition, das zu Ende gehende Jahr Revue passieren zu lassen<br />

und ein Resümee zu ziehen.<br />

In kurzen Worten zusammengefasst:<br />

Das Jahr 2011 hatte zwei Seiten. Für unsere Unternehmen war es in der<br />

Regel ein sehr gutes Jahr. Für die Stadt <strong>Penig</strong> war es gleichwohl, vor<br />

allem durch die vom Freistaat Sachsen ausgereichte Investitionspauschale,<br />

ein gutes Jahr. Betrachtet man allerdings unsere Einnahmeseite<br />

– insbesondere aufgrund der sich drastisch verringernden Gewerbesteuereinnahmen,<br />

die auf den schlechtesten Stand seit 8 Jahren fi elen<br />

– war es für unsere Stadtkasse kein gutes Jahr.<br />

Die bundesdeutsche Volkswirtschaft hat den Turbulenzen und Auswirkungen<br />

der weltweiten Finanzkrise bisher gut widerstanden. Ja, wir sind<br />

in 2011 trotz Unkenrufen am besten mit diesen Rahmenbedingen zurecht<br />

gekommen, was natürlich auch auf unsere lokalen Unternehmen<br />

aus Industrie und Handwerk ausgestrahlt und befl ügelnd gewirkt hat. Es<br />

konnte nahtlos an die vorjährige Auftragssituation angeknüpft, teilweise<br />

sogar zugelegt, werden. So wenige Beschäftigungssuchende in der Bundesrepublik,<br />

wie erfreulicherweise auch in unserer Stadt, hat es seit vielen<br />

Jahren nicht gegeben. Alle Schulabgänger konnten in eine Lehrstelle vermittelt<br />

werden. Bereits jetzt kann den Klassen 10 der Friedrich-Eduard-<br />

Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong> und den Klassen 12 des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong><br />

gesagt werden, dass auch die kommenden Absolventen keine Probleme<br />

mit einer Lehrstelle oder einem Studienplatz haben werden. Dies wirkt<br />

sich natürlich motivierend und stimmungsprägend auf das Klima in unserer<br />

Gemeinde aus.<br />

Allen Akteuren, die sich mit dem Mut zur Einstellung und/oder Ausbildung<br />

bei uns vor Ort darum verdient gemacht haben, dass es bei unseren<br />

kleinen und großen Unternehmen vorwärtsgeht, gebührt mein ehrlicher<br />

Dank. Gleiches gilt für die Belegschaften, die mit hohem Engagement und<br />

einer beispielgebenden Flexibilität ebenso ihren Beitrag dazu geleistet<br />

haben.<br />

In diese positive Stimmung mischen sich natürlich schon Sorgen und<br />

Ängste ob der sich stets verändernden Situationen auf den Finanzmärkten,<br />

die als Reaktion eilig beschlossenen Rettungsschirme und der sich<br />

spürbar eintrübenden Konjunkturaussichten. Zumal, wie eingangs beschrieben,<br />

die steuerlichen Auswirkungen auf unsere städtische Situation<br />

schon jetzt unverkennbar sind und uns fortan stark beanspruchen<br />

werden.<br />

Womit wir beim Thema dieser Tage sind:<br />

Der von mir so bezeichnete „Strauß der Schmerzen“, der ohne Ausnahme<br />

alle so genannten freiwilligen Leistungen und deren Belastung im Haushalt<br />

aufgelistet und erst einmal zur Disposition gestellt hat, wird seitens des<br />

Stadtrates nunmehr intensiv diskutiert.<br />

Eines ist doch klar, wenn Sie plötzlich auf 10% der Einnahmen verzichten<br />

müssen, und Sie nicht über entsprechende Reserven zur zukünftigen<br />

Kompensation verfügen oder auch nicht erkennbar ist, dass dieser Einnahmeeinbruch<br />

nur temporärer Natur sein wird, dann müssen auch Sie<br />

etwas an Ihrem privaten Ausgabeverhalten ändern. Auch bei Ihnen gibt<br />

es fi xe und pfl ichtige Ausgaben, die Sie kaum beeinfl ussen können. Was<br />

also bleibt, sind die lieb gewonnenen, annehmlichen und freiwilligen Ausgaben,<br />

bei denen Sie etwas verändern können.<br />

Und genau in diesem Prüfungsstadium befi ndet sich unser Stadtrat. Allen<br />

Beteiligten ist es bewusst, dass wir damit keine Freunde gewinnen werden,<br />

es sei denn, dass sich der Stadtrat in gefühlt gute oder schlechte Stadträte<br />

auseinanderdividiert. In die, die sich politisch auf die Seite derer schlagen,<br />

die es uns nicht zumuten können, den Gürtel – gleich wo – enger<br />

zu schnallen. Es blieben dann nur noch die, die im Bewusstsein, dass wir<br />

es aus eigener Kraft schaffen müssen, die Einnahmen mit den Ausgaben<br />

in Balance zu halten und die diskutierten Potenziale dafür zumindest teilweise<br />

zu erschließen, für entsprechend notwendige Sparmaßnahmen votieren.<br />

Ich frage Sie, liebe Leserinnen und Leser, ich denke überwiegend<br />

auch liebe Bürgerinnen und Bürger, wer hat in dieser Situation mehr für<br />

die Stadt geleistet – der, der sich durch seine Entscheidung beliebt oder<br />

unbeliebt gemacht hat? Ich denke, Sie werden sich selbst Ihre Meinung<br />

dazu bilden.<br />

Denn, ein bisschen Griechenland steckt in jedem von uns. Was daraus<br />

resultieren kann, wenn sich diese Liebkind-Mentalität zur vermeintlichen<br />

Dauerlösung aller Probleme verfestigt, kann man sich derzeitig im Feldversuch<br />

vieler Länder anschauen.<br />

Wir sollten also zusammenhalten und mit Augenmaß jetzt noch aus eigener<br />

Hand korrigierend Einfl uss nehmen, bevor andere uns auf diesen<br />

Pfad zwingen.<br />

Ich bin zuversichtlich, dass sich letztlich sachliche Argumente und nicht<br />

ausschließlich die Emotionen durchsetzen werden.<br />

Dies, so denke ich, werden wir auch in der Frage zum Fortbestand des<br />

Kindergartens in Niedersteinbach erleben. Auch hier wird sich der Stadtrat<br />

zur Grundsätzlichkeit und ggf. der daraus resultierenden Zeitschiene<br />

entsprechend verständigen und positionieren.<br />

Wie ich nun schon mehrfach ausgeführt habe, ist der ursprünglich genannte<br />

Schließungstermin (31. 12. 2012) ein nicht unumstößliches Datum.<br />

Ich sehe deshalb auch keine Notwendigkeit, uns, von wem auch immer,<br />

in dieser Frage zu einer Entscheidung drängen zu lassen.<br />

Natürlich stelle ich mir die Frage, müssen wir kurzfristig Ersatzkapazitäten<br />

schaffen bzw. herrichten, wenn wir mittelfristig in der Lage sein werden,<br />

alle Kinder im Bestand betreuen zu können, ohne zusätzliche Investitionsbzw.<br />

Sanierungsaufwendungen zu haben.<br />

Gerade unter dem Vorgenannten sollten wir diese Diskussion schon einmal<br />

betrachten.<br />

Mir ist es dabei aber nicht bange, denn ich konnte eigentlich immer auf<br />

eine sachbezogene Entscheidungsfi ndung unserer Damen und Herren<br />

Stadträte vertrauen und meine eigene Arbeit darauf aufbauen.<br />

Einzelinteressen sollten dabei stets mit den Interessen der Gemeinschaft<br />

verglichen und daran gespiegelt werden. Ich bin mir also sicher, dass wir<br />

in der Phase der Konsolidierung unserer fi nanziellen Basis das Augenmaß<br />

und die Ausgewogenheit in kontroverser Diskussion fi nden werden, damit<br />

wir wieder zu gewohnten Spielräumen in unserer Arbeit kommen.<br />

Was steht auf der investiven Habenseite unserer Arbeit im Jahr 2011?<br />

Natürlich wäre da der Abschluss der Arbeiten am Mühlgraben – 1. Bauabschnitt<br />

– an erster Stelle zu nennen. Viele Anwohner und <strong>Penig</strong>er wollten<br />

es eigentlich nicht mehr glauben, dass wir es nach 18-jähriger Findungs-,<br />

Planungs- und Bauphase endlich geschafft haben, diesen Bereich in unserer<br />

Stadt neu zu ordnen und zu gestalten.<br />

Sanierung des Mühlgrabens<br />

-3-


Mag sein, dass die Gestaltung – wie immer bei uns in <strong>Penig</strong> – nicht jeden<br />

Geschmack getroffen hat, und dass die LED – Leuchtelemente an der<br />

Ufermauer ebenso diskutabel sind. Wir sollten uns deshalb in die Situation<br />

und die Zeit vor der Sanierung versetzen. War das etwa unser aller<br />

Anspruch? Ich denke auch hier, dass wir immer gut gefahren sind, wenn<br />

wir neben der Funktionalität auch der Ästhetik – über die sich natürlich<br />

immer streiten lässt – Raum gegeben haben. Sind wir also froh, dass wir<br />

den ersten Schritt einer durchgängigen Sanierung vollendet haben und<br />

arbeiten gemeinsam daran, dass der zweite Bauabschnitt zeitnah fi nanziell<br />

untersetzt und somit umgesetzt werden kann.<br />

Der Ersatzneubau des Sanitär- und Funktionalanbaus an der Turnhalle<br />

im Freien Gymnasium <strong>Penig</strong> konnte ebenso in diesem Jahr fertiggestellt<br />

und seiner Bestimmung übergeben werden. Auch hier trifft es zu, dass<br />

es sich nur um den Anfang der Schritt für Schritt geplanten Sanierung<br />

dieser in 1879 gebauten Turnhalle handeln kann. Der Trägerverein des<br />

Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> wird prüfen, in welchem Umfang im nächsten<br />

Jahr dieses Projekt fortgesetzt werden kann. Eine Förderung wird wahrscheinlich<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Die städtische Maßnahme – barrierefreies Wohnen in der Mandel gasse –<br />

einschließlich der dafür notwendigen Schallschutzwand zur Firma Technocell<br />

Dekor GmbH & Co.KG, Werk <strong>Penig</strong>, sind nahezu bzw. komplett<br />

fertiggestellt und die Mieter werden im Februar einziehen.<br />

Barrierefreies Wohnen in der Mandelgasse<br />

Wer auch hier ehrlich ist und seine Augen nicht verschließt, wird unschwer<br />

erkennen können, dass der Bereich um den Uttenweiler Weg, die<br />

alte Stoffdruckerei Glaser (Modedruck), den Flinschgarten und dadurch<br />

schlussendlich auch die Mandelgasse durch die über viele Jahre getätigten<br />

Investitionen und Aufwertungsmaßnahmen derart sein Gesicht geändert<br />

hat, dass man den ursprünglichen Zustand nicht mehr erkennt. Vielmehr<br />

zeigt es uns auf, dass wir funktional wie substanziell so unsere Stadt umgestalten<br />

müssen, um sie attraktiv und lebenswert zu erhalten. Ich denke,<br />

das ist uns dort gut gelungen.<br />

Apropos Schallschutzwand. Unlängst wurde ich diesbezüglich angesprochen,<br />

was wir uns denn da schon wieder einfallen hätten lassen.<br />

Von Betonmauer, von Ghetto usw. war da die Rede. Ich dachte, typisch<br />

<strong>Penig</strong>. Noch einmal für alle voreiligen Kritiker: Der Bau eines privat fi -<br />

nanzierten Altenpfl egeheimes direkt neben dem betreuten Wohnen im<br />

Neuen Schloß ist schlussendlich daran gescheitert, dass wir zwar gegen<br />

das Versagen der Baugenehmigung durch die Baugenehmigungsbehörde<br />

des Landkreises Mittweida vorgegangen und nach zwei Jahren auch<br />

gewonnen haben, sich aber unterdies die Förderkriterien und die Bedarfe<br />

– Anbau an das Haus Hoffnung – so veränderten, dass letztendlich der<br />

Investor abgesprungen ist.<br />

-4-<br />

Errichtung einer Schallschutzwand zur Technocell Dekor GmbH & Co. KG, Werk<br />

<strong>Penig</strong>.<br />

Bei einer sachlichen Analyse blieb zu konstatieren, dass der Streit sich an<br />

einer möglichen Nutzungskonfl iktsituation zwischen der Firma Technocell<br />

Dekor GmbH & Co.KG, Werk <strong>Penig</strong>, und der beabsichtigten Wohnnutzung<br />

eines Altenpfl egeheimes entzündet hatte. Durch den Bau einer<br />

Lärmschutzwand zwischen beiden unterschiedlichen Nutzungsarten hätte<br />

womöglich die Investition im leistbaren Zeitfenster durchgeführt und somit<br />

umgesetzt werden können. Für die Entwicklung der Innenstadt wäre<br />

dies von außerordentlicher Bedeutung gewesen. Nur so viel zu Sinn und<br />

Zweck von Lärmschutzwänden.<br />

Analog ist dies mit der Wohnnutzung in der Mandelgasse. Die Lärmschutzwand<br />

war also zwingend erforderlich, damit wir überhaupt eine<br />

entsprechende Nutzung in der Mandelgasse genehmigt bekommen und<br />

zum Schutz des Unternehmens mit immerhin ca. 100 Arbeitsplätzen.<br />

Ein Teil der Außenanlagen konnte an unserer Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />

<strong>Penig</strong> neu gestaltet und damit die Sanierung des Areals zum<br />

Großteil abgeschlossen werden.<br />

Gestaltung der Außenanlagen an der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong>.<br />

Diesbezüglich konnten wir, was ebenfalls die Gestaltung der Außenanlagen<br />

angeht, an der Grundschule in Langenleuba-Oberhain den ersten<br />

Schritt tun. Hier wurde nach dem Abriss der Fahrradschuppen durch<br />

unseren Bauhof ein kleiner Kunstrasenfußballplatz für den Hort/große<br />

Gruppe Kindergarten hergerichtet. Als weiterer Schritt soll dann – untersetzt<br />

durch die Einnahmen aus der diesjährigen Weihnachtsspendenaktion<br />

der Stadtverwaltung – ein multifunktionales Spielgerät für diese<br />

Außenanlagen angeschafft und aufgestellt werden.<br />

Im Programm der Integrierten Ländlichen Entwicklung – kurz ILE genannt<br />

– gelang der Kirchgemeinde Niedersteinbach die Sanierung und<br />

Erweiterung der Aussegnungshalle und der Kirchgemeinde <strong>Penig</strong> – mit<br />

Unterstützung der Bürgerschaft – die Dach- und Fassadensanierung der<br />

Kirche in Markersdorf.


Ersatzneubau der Aussegnungshalle in Niedersteinbach.<br />

Das Sanierungsprogramm der über 60 Brücken in unserem Gemeindegebiet<br />

hat mit dem Ersatzneubau der Brücke im Ortsteil Tauscha (Zufahrt zum<br />

Feuerwehrdepot) eine weitere Abarbeitung – 30 Brückensanierungen<br />

bzw. Ersatzneubauten stehen uns noch ins Haus – erfahren. Ursprünglich<br />

sollte auch die Brücke im Ortsteil Chursdorf (Chursdorfer Straße – Richtung<br />

Höllmühle) erneuert werden.<br />

Ersatzneubau der Brücke über den Tauschaer Dorfbach an der Zufahrt zum Feuerwehrdepot<br />

in Tauscha.<br />

Leider wurde der Zuwendungsbescheid erst zum Ende dieses Jahres<br />

erstellt, sodass wir in Abstimmung mit der Bewilligungsbehörde dieses<br />

Vorhaben im kommenden Jahr umsetzen werden.<br />

Der im vergangenen Jahr gleichwohl begonnene Ersatzneubau der Brücke<br />

„An der Waage“ im Ortsteil Langenleuba-Oberhain wurde im Frühjahr<br />

abgeschlossen.<br />

Ersatzneubau der Brücke „An der Waage“.<br />

Im Straßenbau konnte mit dem 2. Bauabschnitt der Feldstraße – grundhafter<br />

Ausbau – im Herbst begonnen werden. Wir gehen davon aus, dass sich<br />

die Fertigstellung dieses Abschnittes bis weit in 2012 hineinziehen wird.<br />

Mit der ebenfalls in diesem Jahr begonnenen Fußwegsanierung in der<br />

Reitzenhainer Straße konnte – vorerst für den 1. Abschnitt – ein seit vielen<br />

Jahren beklagter Missstand beseitigt werden.<br />

Im April wurde das neue Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug der Ortsfeuerwehr<br />

Obergräfenhain in Dienst gestellt.<br />

Feierliche Übergabe des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges an die Kameradinnen<br />

und Kameraden der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain.<br />

Auf der Sitzung des Stadtrates – November – wurde die Vergabeentscheidung<br />

für ein neues Löschgruppenfahrzeug LF10/6 Allrad für die Ortsfeuerwehr<br />

Tauscha getroffen. Wir gehen davon aus, dass das Fahrzeug zum<br />

Ende des kommenden Jahres in Dienst gestellt werden soll.<br />

Es sei nicht nur am Rande daran erinnert, dass hiernach entsprechend<br />

unserer Brandschutzbedarfsplanung immer noch zwei Fahrzeugbeschaffungen<br />

(2013 OFW Arnsdorf, 2015 OFW Thierbach) ausstehen.<br />

Die Entwicklungsgesellschaft der Stadt <strong>Penig</strong> hat mit der Sanierung der<br />

Mandelgasse 9 als Modellprojekt dahin gehend Neuland betreten, dass<br />

wir darin die Verwirklichung der Ziele aus der Stadtsanierung entsprechend<br />

unserer Möglichkeiten in die eigenen Hände genommen haben.<br />

Das Vorhaben soll in 2012 abgeschlossen werden. Vielleicht entwickeln<br />

sich daraus weitere Impulse für unsere Innenstadt.<br />

Vorhaben anderer Maßnahmenträger:<br />

Der Zweckverband Kommunale Wasserversorgung/Abwasserentsorgung<br />

„Mittleres Erzgebirgsvorland“ Hainichen – ZWA – hat die im vergangenen<br />

Jahr begonnene Maßnahme – Entfl echtung der Abwasserentsorgung<br />

Chemnitzer Straße mit Vorgriff der Thematik rückwärtige Entwässerung<br />

für den Bereich der Innenstadt und Bau eines Stauraumkanals (1. Bauabschnitt)<br />

anstelle eines ursprünglich geplanten Regenüberlaufbeckens –<br />

abgeschlossen. Für das Verständnis für die im Zusammenhang mit dieser<br />

Maßnahme aufgetretenen Behinderungen möchte ich mich noch einmal<br />

bei den vor allem betroffenen Wanderfreunden und Spaziergängern herzlich<br />

bedanken.<br />

Die lang ersehnte Einweihung des Autobahnabschnittes 2 der BAB A72<br />

– Niederfohna – Obergräfenhain kann kurz vor Weihnachten vorgenommen<br />

werden. Fast geräuschlos haben wir dadurch eine eigene Anbindung<br />

– die Autobahnanschlussstelle <strong>Penig</strong> – wenn auch noch nicht vollkommen<br />

so ausgebaut, wie es geplant ist. Der Knotenausbau „Am Zeisig“ und<br />

der Ausbau der Ortsdurchfahrt Arnsdorf einschließlich der Kirschalle als<br />

Zubringer für den Raum Lunzenau fehlen nach wie vor. Was dies für die<br />

Entwicklung unserer Stadt schlussendlich bedeuten wird, werden sicherlich<br />

erst nach uns folgende Generationen einschätzen können. Ich bin<br />

aber überzeugt, dass diese direkte Anbindung an das Autobahnnetz nicht<br />

nachteilig für die Entwicklung unserer Stadt sein wird.<br />

Freuen wir uns über diese Verbesserung unserer überregionalen Anbindung<br />

und hoffen, dass der Lückenschluss bis Borna in absehbarer Zeit<br />

erfolgen wird.<br />

Die Landestalsperrenverwaltung hat in diesem Jahr mit dem Bau der<br />

Hochwasserschutzmaßnahmen im Abschnitt B (Lunzenauer Straße/Dittmannsdorfer<br />

Bach) begonnen. Im Abschnitt D (Technocell Dekor GmbH<br />

& Co. KG, Werk <strong>Penig</strong>) wurden die Arbeiten bereits abgeschlossen. Insgesamt<br />

werden die Arbeiten am Hochwasserschutz in <strong>Penig</strong> bis mindestens<br />

2013 andauern.<br />

-5-


Ich wünsche mir, dass es für die noch laufenden Planungsverfahren gelingen<br />

möge, die Bedürfnisse der anliegenden Betriebe mit den Erfordernissen<br />

des Hochwasserschutzes so zu lösen, dass es diesbezüglich keine<br />

Verlierer geben wird.<br />

Was haben wir uns für 2012 vorgenommen?<br />

Für die Stadtverwaltung wird es im kommenden Jahr ernst. Wir führen ein<br />

Jahr eher als gesetzlich gefordert die Doppik (vereinfacht übersetzt mit<br />

doppelter Buchführung) in der Stadtverwaltung ein. Welche konkreten<br />

Vorteile daraus erwachsen, ist nicht eindeutig. Ich denke, die Transparenz<br />

und Vergleichbarkeit wird dadurch höher, der Umstellungsaufwand aber<br />

auch. Wir werden sehen und geben uns wie immer große Mühe, Sie nicht<br />

all zu viel davon merken zu lassen.<br />

Daraus resultiert auch, dass wir den Haushalt, respektive die Eröffnungsbilanz,<br />

erst im Februar 2012 im Stadtrat beschließen.<br />

Als Maßnahmen gesetzt sind unter anderem die Umfunktionierung des<br />

Dachgeschosses im Kindergarten Zwergenland sowie der Baubeginn des<br />

Anbaus an die Kinderkrippe in der Kindereinrichtung Regenbogen <strong>Penig</strong>.<br />

Damit sichern wir die erkennbaren Bedarfe der Kinderbetreuung in unserem<br />

Gemeindegebiet ab.<br />

Außerdem werden die in diesem Jahr begonnenen Vorhaben, wie der<br />

grundhafte Ausbau der Feldstraße und der Ersatzneubau der Brücke in<br />

Chursdorf, fortgesetzt.<br />

Des Weiteren haben wir, sofern es der Haushaltplan ermöglicht, in 2012<br />

gemeinsam mit dem Landratsamt Mittelsachsen vor, den Ausbau der<br />

Chemnitzer Straße einschließlich der Nebenanlagen und Straßenbeleuchtung<br />

(von der Beethovenstraße bis zur Schinkelstraße – davon eventuell<br />

den 1. BA bis nach dem Altenpfl egeheim) zu beginnen.<br />

Auf dem Gewerbegebiet <strong>Penig</strong>/Tauscha wollen wir das Vorhaben der<br />

„Kohrener Land“ Molkerei GmbH derart unterstützen, dass das Vorhaben<br />

auf dem ehemaligen Grundstück SIGI Einrichtungen realisiert werden<br />

kann.<br />

Zu den diesjährigen Veranstaltungen<br />

Natürlich fanden neben der Vielzahl an örtlichen Sommer-, Dorf- und<br />

Vereinsfesten wieder eine Reihe von Veranstaltungen mit überregionaler<br />

Ausstrahlung in unserem Gemeindegebiet statt. Beispielhaft seien hier<br />

das Neujahrskonzert, das erste Mal von der Mittelsächsischen Philharmonie<br />

unter der Leitung von Generalmusikdirektor Michael Horstmann, der<br />

politische Aschermittwoch, das Köbefest, das Fest – 500 Jahre Kellerberge,<br />

150 Jahre Feuerwehr <strong>Penig</strong> und das Herbstfest der Vereine genannt.<br />

Unser FCP feierte unter dem Motto – Der FCP lädt euch alle ein, im Orient<br />

unser Gast zu sein – wieder eine auf verschiedenen Veranstaltungen und<br />

Bällen untersetzte 42. Faschingssaison.<br />

Auch fand in diesem Jahr traditionsgemäß eine Podiumsdiskussion in<br />

der Aula des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> zum Thema – Die Politik und die<br />

Medien – statt. Als Gast konnte der Politikwissenschaftler Herr Prof. Dr.<br />

Werner J. Patzelt aus Dresden gewonnen werden.<br />

Bekanntermaßen habe ich zum 11.11.2011 den Rathausschlüssel an die<br />

Faschingsfreunde des FCP abgegeben, die damit den Auftakt zur 43.<br />

Saison unter dem Motto – Born to be wild – starteten. Trotz der eisigen<br />

Kälte waren in diesem Jahr ca. 400 schaulustige Bürgerinnen und Bürger<br />

auf den Marktplatz geeilt, um das Spektakel der Schlüsselübergabe<br />

mitzuerleben.<br />

Nicht zu vergessen unser von vielen fl eißigen Akteuren liebevoll geschmückter<br />

Weihnachtsmarkt, der uns pünktlich zum 1. Advent als Einstimmung<br />

in die schönste Zeit des Jahres dient. Dabei hat die bewährte<br />

Mischung aus Händlern, Vereinen und Einrichtungen, umrahmt von den<br />

Darbietungen unserer Kinder und der uns seit vielen Jahren die Treue<br />

haltenden Ensembles, wieder ihren Reiz ausgestrahlt. Die Resonanz zeigt<br />

uns immer wieder, dass diese Mischung zusammen mit Stollen, Glühwein<br />

und anderen Leckereien das so genannte Handgemachte unseren <strong>Penig</strong>er<br />

Nerv zu treffen scheint.<br />

In unseren Ortsteilen Langenleuba-Oberhain, Tauscha und Wernsdorf<br />

gab und gibt es wie immer separat, aber genauso mit viel Originalität,<br />

Engagement und Detailtreue organisierte Weihnachtsmärkte.<br />

-6-<br />

Wer noch nicht genug haben sollte, kann am 17. 12. 2011 noch einmal<br />

bei Glühwein, Rostbratwürsten und mancher Überraschung diesbezüglich<br />

in Wernsdorf auf seine Kosten kommen.<br />

Aber auch das Weihnachtsmärchen für unsere Kinder, die verschiedenen<br />

Konzerte in den Kirchgemeinden, im Freien Gymnasium und im Kultur- und<br />

Schützenhaus, die Weihnachtsfeiern für die Senioren in Chursdorf, Langenleuba-Oberhain,<br />

<strong>Penig</strong> und Tauscha trugen/tragen allesamt dazu bei,<br />

dass die Vorfreude auf das Weihnachtsfest bei allen Generationen zunimmt.<br />

<strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Mittweidaer TAFEL – Ausgabestelle<br />

<strong>Penig</strong> – und unterstützt durch die Rochsburger Landfl eischerei, Inh. J.<br />

Kirbach, sowie untersetzt durch verschiedene Spenden – unter anderem<br />

erneut durch die enviaM – konnte wieder ein erweitertes Weihnachtsangebot<br />

für die Bezugsberechtigten eingeworben werden. An dieser Stelle<br />

ein herzliches Dankeschön an die seit Anbeginn ehrenamtlichen Helfer<br />

hier bei uns in <strong>Penig</strong> und an die Spender. Mein besonderer Dank gilt dem<br />

Verein Netzwerk e.V. aus Mittweida, hier insbesondere Frau Koch und<br />

Herrn Schleif. Der Verein ist ja bekanntlich der Träger der <strong>Penig</strong>er TAFEL<br />

und betreut gleichzeitig das Projekt Tafelgärten in <strong>Penig</strong>. Auch hier hat sich<br />

nach anfänglichem skeptischen Herangehen dieses Projekt, sicherlich<br />

auch dank der beteiligten Akteure, zu einer guten Ergänzung für die Tafel<br />

herausgebildet. Insgesamt konnten in diesem Jahr ca. 3,5 Zentner an Obst<br />

und Gemüse geerntet und somit dem Tafelkreislauf zugeführt werden.<br />

Die vielen kleinen und großen Aktivitäten, Spenden und Unterstützungen<br />

zeigen, die <strong>Penig</strong>er haben ein Herz und geben davon etwas ab.<br />

Fazit<br />

Bei Lichte gesehen, wenn man sich nur auf die Investitionen fokussiert,<br />

war auch das Jahr 2011 kein schlechtes Jahr, obwohl uns, wie im normalen<br />

Leben, auch in diesem Jahr nicht alles gelungen ist. Dennoch bleibe ich,<br />

was diesen Punkt angeht, dabei: das Gute überwog eindeutig das weniger<br />

Gute. Die seit vielen Jahren spürbare kontinuierliche Arbeit konnte somit<br />

in unserer Gesamtgemeinde fortgesetzt werden.<br />

Eine derartige Entwicklung über so viele Jahre lässt sich letztendlich nur<br />

durch das unablässige Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger beschreiten.<br />

Nur dadurch ist es wiederum möglich gewesen, die aus meiner<br />

Sicht ausgewogene Entwicklung unserer Kernstadt einschließlich der Ortsteile<br />

fortzusetzen. Und getragen von der Bürgerschaft, die mit kritischer,<br />

konstruktiver, vor allem aber sachbezogener Arbeit die Aktivitäten des<br />

Stadtrates und der Stadtverwaltung unterstützt und begleitet hat. Die Differenzen<br />

zu den Konsolidierungsmaßnahmen, dem Sportstättenkonzept und<br />

der Kindergartenbedarfsplanung tun diesem Eindruck keinen Abbruch.<br />

Im Gegenteil, sie sind Teil dieser Entwicklung. Übrigens, wie schon oft<br />

vermerkt, schlichtweg ein Phänomen unserer Stadt, was ich glücklicherweise<br />

schon seit 18,5 Jahren verzeichne und auf dem ich aufbauen kann<br />

und welches, aus meiner Sicht die entscheidende Grundlage für unsere<br />

gute Entwicklung darstellt. Wir sind nun einmal auch eine lebendige Stadt.<br />

Mein besonderer Dank gilt deshalb<br />

• allen Eigentümern, Gesellschaftern, Geschäftsführern, Werkleitern,<br />

Prokuristen sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Betriebe<br />

und Unternehmen hier am Standort <strong>Penig</strong>,<br />

• allen Handelstreibenden, Selbstständigen und Handwerkern,<br />

• allen Investoren, Sponsoren und Förderern unserer Stadt <strong>Penig</strong>,<br />

ihren Ortsteilen, Einrichtungen und Vereinen,


• allen Arbeitsgemeinschaften, Zirkeln und losen Interessengemeinschaften,<br />

• allen ehrenamtlich Tätigen, die sich in sportlichen, kulturellen und<br />

sozialen Bereichen bemühen und betätigen,<br />

• allen Kameradinnen und Kameraden der Gemeindefeuerwehr <strong>Penig</strong>,<br />

der Jugendfeuerwehren, der Alters- und Ehrenabteilungen einschließlich<br />

der Ortswehren Arnsdorf/Amerika, Chursdorf, Niedersteinbach,<br />

Markersdorf, Langenleuba-Oberhain, Obergräfenhain,<br />

Tauscha und Thierbach/Zinnberg, die sich bis zum 12.12.2011 in 53<br />

Einsätzen bewähren mussten und Hilfe geleistet haben,<br />

• allen Damen und Herren Stadträten, Ortschaftsräten, Ortsvorstehern<br />

und berufenen Bürgerinnen und Bürgern,<br />

• allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>,<br />

aller Einrichtungen, Strukturen und städtischen Unternehmen sowie<br />

allen Leistungsbeziehern geförderter Maßnahmen,<br />

• allen Helfern, Förderern und Unterstützern der Außenstelle der<br />

Mittweidaer TAFEL hier in <strong>Penig</strong>, insbesondere den Verantwortlichen<br />

des Trägervereins Netzwerk e.V.,<br />

• allen Helfern und Organisatoren von Aktivitäten, Festen und Veranstaltungen,<br />

die für einen reibungslosen Verlauf Sorge trugen,<br />

• allen Kollegen und Entscheidungsträgern in den übergeordneten<br />

Behörden, Ämtern und Verwaltungsstrukturen, insbesondere im<br />

Landratsamt Mittelsachsen, in der Landesdirektion Chemnitz, in der<br />

Sächsischen Aufbaubank, im Regionalschulamt, im Landesamt für<br />

Steuern und Finanzen in Chemnitz und in verschiedenen Staatsministerien<br />

in Dresden,<br />

• den Kirchen, Kirchgemeinden und Religionsgemeinschaften für ihre<br />

Unterstützung und ihren Beistand und<br />

natürlich Ihnen, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt <strong>Penig</strong>, für<br />

ein kritisches, dennoch stets vertrauensvolles und immer konstruktives<br />

Miteinander. Ich denke, wir sind wieder ein Stück auf dem Weg unserer<br />

Entwicklung vorangekommen. Dabei ist mir bewusst, dass große Anstrengungen,<br />

gerade in der Frage des Maßhaltens, des sich selbst Beschränkens,<br />

vor uns liegen. Der Begriff – Nachhaltigkeit – ist nicht ausschließlich<br />

für den Bereich der Ökologie reserviert. Vielmehr wird es aus meiner<br />

Sicht – die aktuellen Schuldenkrisen vieler Länder zeigen uns auf, wie<br />

verletzbar Demokratien und Staatsgefüge sind, wenn sie fi skalisch nicht<br />

mehr handlungsfähig bleiben – immer wichtiger, diesen Modebegriff auch<br />

auf den Bereich der Finanzen zu übertragen. Nachhaltigkeit heißt für uns,<br />

dass wir anstreben, die Schulden unserer Stadt bis 2020 nahezu zu tilgen.<br />

Ich werbe dafür, alle entsprechenden Anstrengungen dahin gehend zu<br />

unternehmen, dass wir unser entsprechendes Maß fi nden und trotzdem<br />

die gesellschaftliche Balance wahren. Ein Spagat, dass wir leisten müssen.<br />

Eigeninteressen müssen in diesen Zeiten mehr denn je an den Gemeinschaftsinteressen<br />

gespiegelt werden.<br />

Unser gesamtes Tun und Handeln sollte sich um den schon traditionellen<br />

Satz – Suchet der Stadt Bestes – drehen.<br />

Ich freue mich deshalb und das ist nicht hoch genug einzuschätzen,<br />

dass sich erneut eine Reihe von Unternehmen, Vereinen und Bürgern<br />

vornehmlich der Unterstützung verschiedenster Projekte und Vorhaben,<br />

aber auch der Sicherung des Bestandes an Leistungen und der Daseinsvorsorge<br />

allgemein annehmen, Patenschaften abschließen oder nur so,<br />

weil es schön ist, wenn man manches davon kostenlos nutzen kann,<br />

Geld sammeln und spenden. Dafür möchte ich im Namen der gesamten<br />

Bürgerschaft und in meinem ganz persönlichen Namen herzlich Danke<br />

sagen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich uns allen vor allem Gesundheit, weiterhin<br />

die Schaffenskraft für die Lösung der vor uns liegenden Aufgaben, auf<br />

jeden Fall etwas mehr Geduld und das notwendige Durchhaltevermögen,<br />

vor allem aber Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, besinnliche<br />

Feiertage sowie ein gesundes und gutes Miteinander im Jahr 2012.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Thomas Eulenberger<br />

INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS<br />

Neujahrskonzert<br />

Alle Weihnachtsgeschenke zusammen?<br />

Sollte dies nicht der Fall sein, dann holen Sie schnell noch eine Eintrittskarte<br />

für das Neujahrskonzert. In dem hier abgebildeten Einleger (erhältlich in<br />

meinem Sekretariat) können Sie Ihre Eintrittskarte als schönes Geschenk<br />

verpacken.<br />

Kalender 2012<br />

Der <strong>Penig</strong>er Kalender ist ab sofort zum Preis von 4,99 EUR in folgenden<br />

Verkaufsstellen noch erhältlich:<br />

• Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Empfang,<br />

• Kosmetikgeschäft Swirbul, Chemnitzer Straße,<br />

• Blumen-Rüdiger, Lutherplatz und<br />

• Buchhandlung „Zum Schwalbennest“ Mickeleit, Chemnitzer Straße 41.<br />

Veranstaltungskalender<br />

FLENDER drives<br />

<strong>Penig</strong> – ein Standort mit<br />

besonderem Antrieb<br />

160 <br />

Jahre Tradition und Kompetenz im<br />

Getriebebau: <br />

Die Siemens Industriegetriebe<br />

<br />

GmbH verbindet eine lange<br />

Erfolgsgeschichte <br />

mit dem Standort<br />

<strong>Penig</strong>. <br />

Von hier aus gehen Zahnradgetriebe<br />

<br />

für die Industrie sowie Getriebe<br />

für <br />

Schienenfahrzeuge in die ganze<br />

Welt. <br />

<br />

2012<br />

© Sturm<br />

2012<br />

März<br />

2012<br />

Tipp: 25. März 2012<br />

Frühjahrsfliegen in<br />

Jahnshain-Meusdorf<br />

September<br />

2012<br />

Tipp: 08. September 2012<br />

Sommernachtsball<br />

in Niedersteinbach<br />

-7-


-8-<br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

SATZUNG<br />

Stadt <strong>Penig</strong><br />

Landkreis Mittelsachsen<br />

Satzung über die Aufhebung der Satzung<br />

der Stadt <strong>Penig</strong> über die Erhebung von<br />

Gebühren für die Benutzung des Friedhofs<br />

Chursdorf (Friedhofsgebührensatzung)<br />

vom 09.12.2011<br />

Auf der Grundlage des § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen<br />

(SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.3.2003<br />

(SächsGVBl. S. 55 in derzeit gültiger Fassung hat der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong><br />

in seiner Sitzung am 08.12.2011 die nachfolgende Satzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Die Satzung der Stadt <strong>Penig</strong> über die Erhebung von Gebühren für die<br />

Benutzung des Friedhofs Chursdorf (Friedhofsgebührensatzung) vom<br />

18.01.2002 wird aufgehoben.<br />

§ 2<br />

Die Satzung tritt am 01.01.2012 in Kraft.<br />

<strong>Penig</strong>, den 09.12.2011<br />

Ausgefertigt:<br />

Eulenberger , Bürgermeister<br />

Bekanntmachungsanordnung<br />

Die Satzung über die Aufhebung der Satzung der Stadt <strong>Penig</strong> über die<br />

Erhebung von Gebühren für die Benutzung des Friedhofs Chursdorf<br />

(Friedhofsgebührensatzung), die der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> in seiner<br />

Sitzung am 08.12.2011 beschlossen hat, wird hiermit öffentlich bekannt<br />

gemacht.<br />

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen<br />

(SächsGemO).<br />

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung<br />

von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zu Stande<br />

gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an<br />

gültig zu Stande gekommen.<br />

Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung<br />

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,<br />

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO<br />

wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist<br />

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder<br />

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der<br />

Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung<br />

begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.<br />

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so<br />

kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten<br />

Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />

<strong>Penig</strong>, den 09.12.2011<br />

Eulenberger , Bürgermeister<br />

TERMINE<br />

Stadtratssitzung<br />

Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt <strong>Penig</strong> fi ndet am Donnerstag,<br />

dem 12. Januar 2012 um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong>, Markt 6 in 09322 <strong>Penig</strong>, statt.<br />

Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt<br />

<strong>Penig</strong> durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht.<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Bekanntgabe der Beschlüsse aus der<br />

Stadtratssitzung vom 8.12.2011<br />

Beschluss Nr. 13 / 03 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) stellt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> fest, dass<br />

bei Herrn Olaf Tröger gemäß § 18 Abs. 1 Nr. 3 der Gemeindeordnung für<br />

den Freistaat Sachsen (SächsGemO) ein wichtiger Grund vorliegt, der die<br />

Beendigung der ehrenamtlichen Tätigkeit als Stadtrat rechtfertigt.<br />

Beschluss Nr. 13 / 04 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> folgende<br />

Sitzungstage für die Stadtratssitzungen im Jahr 2012:<br />

12.01.2012<br />

09.02.2012<br />

08.03.2012<br />

12.04.2012<br />

10.05.2012<br />

14.06.2012<br />

12.07.2012<br />

09.08.2012<br />

13.09.2012<br />

11.10.2012<br />

08.11.2012<br />

13.12.2012.<br />

Beschluss Nr. 13 / 05 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die<br />

förderfähigen Kosten für den Teilabbruch am Gebäude Schloßplatz 9 aus<br />

erlösten Ausgleichsbeträgen zu fördern. Die Förderung erfolgt auf der<br />

Grundlage der tatsächlich nachgewiesenen förderfähigen Kosten.<br />

Beschluss Nr. 13 / 06 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die<br />

förderfähigen Kosten für die Instandsetzung und teilweise Modernisierung<br />

von Dach und Fassade für das Wohn- und Geschäftshauses Schloßplatz 9<br />

aus erlösten Ausgleichsbeträgen zu fördern. Die Förderung erfolgt auf der<br />

Grundlage der tatsächlich nachgewiesenen förderfähigen Kosten.<br />

Beschluss Nr. 13 / 07 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> den nachstehend<br />

aufgeführten außerplanmäßigen Haushaltsausgaben 2011 zu:<br />

Haushaltsstelle: 6319.9495<br />

Bezeichnung: Anteil Stadt <strong>Penig</strong> am Ausbau des Knotens „Am Zeißig“<br />

Ansatz alt: 31.000 EUR<br />

Ansatz neu: 3.900 EUR<br />

Veränderung: -27.100 EUR<br />

Haushaltsstelle: 6302.9403<br />

Bezeichnung: Ausbau Nebenanlagen Chemnitzer Planungsleistungen<br />

Ansatz alt: 0 EUR<br />

Ansatz neu: 27.100 EUR<br />

Veränderung: +27.100 EUR<br />

Haushaltsstelle: 1303.9350<br />

Bezeichnung: Anschaffung Fahrzeug FFW Tauscha<br />

Ansatz alt: 275.000 EUR<br />

Ansatz neu: 280.540 EUR<br />

Veränderung: + 5.540 EUR


Haushaltsstelle: 1302.5200<br />

Bezeichnung: Unterhaltung FFW-Technik<br />

Ansatz alt: 2.840 EUR<br />

Ansatz neu: 2.500 EUR<br />

Veränderung: -340 EUR<br />

Haushaltsstelle: 1303.5200<br />

Bezeichnung: Unterhaltung FFW-Zechnik<br />

Ansatz alt: 4.500 EUR<br />

Ansatz neu: 4.000 EUR<br />

Veränderung: -500 EUR<br />

Haushaltsstelle: 1305.4015<br />

Bezeichnung: Verdienstausfalle FFW<br />

Ansatz alt: 2.500 EUR<br />

Ansatz neu: 1.500 EUR<br />

Veränderung: -1.000 EUR<br />

Haushaltsstelle: 1306.5600<br />

Bezeichnung: Dienst- und Schutzkleidung FFW<br />

Ansatz alt: 1.500 EUR<br />

Ansatz neu: 500 EUR<br />

Veränderung: -1.000 EUR<br />

Haushaltsstelle: 1307.4015<br />

Bezeichnung: Verdienstausfall FFW<br />

Ansatz alt: 3.200 EUR<br />

Ansatz neu: 2.500 EUR<br />

Veränderung: -700 EUR<br />

Haushaltsstelle: 1307.6310<br />

Bezeichnung: Ehrungen FFW<br />

Ansatz alt: 2.200 EUR<br />

Ansatz neu: 1.200 EUR<br />

Veränderung: -1.000 EUR<br />

Haushaltsstelle: 1308.4015<br />

Bezeichnung: Verdienstausfall FFW<br />

Ansatz alt: 2.100 EUR<br />

Ansatz neu: 1.100 EUR<br />

Veränderung: -1.000 EUR<br />

Beschluss Nr. 13 / 08 vom 08.12.2011<br />

Mit 16 JA-Stimmen, 0 NEIN-Stimmen und 1 Enthaltung beschließt der<br />

Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die Jahresrechnung der Stadt <strong>Penig</strong> für das Haushaltsjahr<br />

2010 mit<br />

12.380.268,92 EUR Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes,<br />

3.466.650,66 EUR Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushaltes<br />

sowie<br />

1.840.912,49 EUR Haushaltsausgaberesten im Vermögenshaushalt,<br />

190.125,59 EUR Haushaltseinnahmeresten im Vermögenshaushalt, einschließlich<br />

492.913,75 EUR Entnahme aus der allgemeinen Rücklage, festzustellen.<br />

Beschluss Nr. 13 / 09 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (17 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> die<br />

Satzung zur Aufhebung der Satzung der Stadt <strong>Penig</strong> über die Erhebung<br />

von Gebühren für die Benutzung des Friedhofes Chursdorf (Friedhofsgebührensatzung)<br />

vom 18.01.2002.<br />

Beschluss Nr. 13 / 10 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, dass<br />

ab 01.01.2012 für die Nutzung des Chursdorfer Friedhofes folgende<br />

Entgelte erhoben werden:<br />

1. Nutzungsrecht an Grabstätten:<br />

• Wahlgrab einfach, 20 Jahre: 340,00 EUR<br />

• Wahlgrab doppelt, 20 Jahre: 680,00 EUR<br />

• Urnenwahlgrab einfach, 20 Jahre: 170,00 EUR<br />

• Urnenwahlgrab doppelt, 20 Jahre: 340,00 EUR<br />

• Grablager in der Sammelgrabstelle, 20 Jahre: 200,00 EUR<br />

• Grabmahlgenehmigung: 20,00 EUR<br />

2. Friedhofsunterhaltungsentgelt<br />

• jährliches Entgelt je Grablager: 26,00 EUR<br />

3. Entgelt für die Anerkennung eines Gewerbetreibenden<br />

• Entgelt für Erteilung einer Berechtigungskarte: 20,00 EUR<br />

4. sonstige Entgelte<br />

• Umschreibung Nutzungsrecht: 20,00 EUR<br />

Gleichzeitig wird der Beschluss Nr. 01/04 vom 17.01.2002 des Stadtrates<br />

der Stadt <strong>Penig</strong> aufgehoben.<br />

Beschluss Nr. 13 / 11 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, dass<br />

ab dem 01.01.2012 für die Benutzung der Feierhallen je Trauerfeier folgende<br />

Entgelte erhoben werden:<br />

1. Benutzung Feierhalle Chursdorf: 80,00 EUR<br />

2. Benutzung Feierhalle Langenleuba-Oberhain: 80,00 EUR<br />

3. Benutzung Feierhalle Obergräfenhain: 25,00 EUR<br />

Der Beschluss Nr. 01/04 vom 17.01.2002 des Stadtrates der Stadt <strong>Penig</strong><br />

und der Beschluss Nr. 02/12/97 vom 27.02.1997 des Gemeinderates<br />

der Gemeinde Langensteinbach wird somit aufgehoben.<br />

Beschluss Nr. 13 / 12 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die<br />

Planungsleistungen (Leistungsphasen 1 bis 9) für den Ausbau der K 8255<br />

– Chemnitzer Straße, 2. Bauabschnitt zwischen der Beethovenstraße und<br />

der Schinkelstraße, Teil Gehwege und Parkfl ächen, an die Ingenieurgesellschaft<br />

Reislöhner + Partner in 09212 Limbach-Oberfrohna, Helenenstraße<br />

18 – 20, zu vergeben. Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.<br />

Vorerst werden die Leistungsphasen 1 bis 4 gemäß § 46 HOAI (Genehmigungsplanung)<br />

einschließlich vermessungstechnischer Leistungen<br />

auf der Grundlage der Kostenschätzung mit einem Gesamthonorar von<br />

27.012,35 EUR beauftragt.<br />

Beschluss Nr. 13 / 13 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die<br />

Verbindungsstraße zwischen der B 175 alt (neu: Ortsstraße zur Erschließung<br />

der anliegenden Sand- und Kieswerke) und der B 175 a zur Ortsstraße<br />

zu widmen.<br />

Beschluss Nr. 13 / 14 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, die<br />

nachfolgend aufgeführten neu errichteten Wirtschaftswege im Raum<br />

Tauscha:<br />

• Wirtschaftsweg zwischen Bauwerk 15 und Bauwerk 16 südlich<br />

entlang der A 72,<br />

• Wirtschaftsweg zwischen dem Bauwerk 15 und der westlichen Flurstücksgrenze<br />

des Flurstückes 200 der Gemarkung Tauscha,<br />

zu öffentlichen Feld- und Waldwegen mit der Widmungsbeschränkung<br />

Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei für Land- und Forstwirtschaft,<br />

Fußgänger und Radfahrer, zu widmen.<br />

Beschluss Nr. 13 / 15 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, den<br />

Wirtschaftsweg von der Gemeindeverbindungsstraße „Hofstraße“ über<br />

das Bauwerk 16 bis zur Einmündung des Wirtschaftsweges vom Bauwerk<br />

15 zum öffentlichen Feld- und Waldweg mit der Widmungsbeschränkung<br />

Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei für Land- und Forstwirtschaft,<br />

Fußgänger, Radfahrer und Anlieger, zu widmen.<br />

Beschluss Nr. 13 / 16 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, den<br />

Wirtschaftsweg von der K 8260 bis zum Bauwerk 25 der A 72 und westlich<br />

entlang der A 72 bis zur Flurstücksgrenze des Flurstückes 192 der<br />

Gemarkung Obergräfenhain zum öffentlichen Feld- und Waldweg mit der<br />

Widmungsbeschränkung Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, frei für<br />

Land- und Forstwirtschaft, Fußgänger und Radfahrer, zu widmen.<br />

Beschluss Nr. 13 / 17 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, den<br />

neu errichteten Abschnitt des Wanderweges zwischen der Gemeindeverbindungsstraße<br />

„Hofstraße“ und der Ortsstraße „Zur Lochmühle“ zum<br />

beschränkt öffentlichen Weg mit der Widmungsbeschränkung frei für<br />

Fußgänger und Radfahrer zu widmen.<br />

-9-


Beschluss Nr. 13 / 18 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) erteilt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> seine<br />

Zustimmung zum Entwurf der „Ergänzungssatzung Goethestraße“ der<br />

Gemeinde Hartmannsdorf in der Fassung vom September 2011.<br />

Bedenken oder Anregungen werden nicht vorgebracht.<br />

Beschluss Nr. 13 / 19 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) erteilt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong> seine<br />

Zustimmung zum Entwurf des Bebauungsplanes „An der Herrnsdorfer<br />

Straße“ der Stadt Limbach-Oberfrohna/OT Wolkenburg-Kaufungen.<br />

Belange der Stadt <strong>Penig</strong> werden nicht berührt.<br />

Beschluss Nr. 13 / 20 vom 08.12.2011<br />

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt <strong>Penig</strong>, auf<br />

das Vorkaufsrecht für die Flurstücke Nr. 724/3, 724/5, und 724/8 der<br />

Gemarkung <strong>Penig</strong>, gelegen in 09322 <strong>Penig</strong> am Amerikaweg, zu verzichten.<br />

-10-<br />

ORDNUNGSAMT<br />

Wochenmarkt<br />

Der <strong>Penig</strong>er Wochenmarkt fi ndet letztmalig in diesem Jahr am 22.12.2011<br />

statt.<br />

Ab 01.03.2012 werden dann die Händler zum Wochenmarkt ihre Waren<br />

wieder anbieten.<br />

Fundbüro<br />

Im Fundbüro der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> wurden in den Monaten November<br />

und Dezember 2011 folgende Gegenstände abgegeben:<br />

• eine Lesebrille – gefunden auf dem Friedhof Altpenig,<br />

• ein Schlüsselbund mit 3 Schlüsseln,<br />

• ein Schlüsselbund mit 1 Autoschlüssel und 6 kleinen Schlüssen –<br />

gefunden in <strong>Penig</strong>, Höhe Bergfrieden und<br />

• eine Damenjacke – abgegeben von der Frauenarztpraxis Dr. Majetschak.<br />

Sollten Sie eines dieser Gegenstände vermissen, wenden Sie sich bitte an<br />

das Fundbüro der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel.-Nr.<br />

037381/ 95944.


VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG<br />

Führungen<br />

• 26.12.2011<br />

• 14. und 15.01.2012<br />

• 28. und 29.01.2012<br />

Öffnungszeiten<br />

• 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

• letzter Einlass: 16.30 Uhr<br />

Veranstaltungen in <strong>Penig</strong><br />

Kellerberge zu <strong>Penig</strong><br />

Eintrittspreise<br />

• Erwachsene: 3,50 EUR,<br />

• Kinder: 1,50 EUR und<br />

• Gruppen ab 10 Personen:<br />

* 2,50 EUR / Erwachsene pro Person und<br />

* 1,00 EUR / Kinder pro Person<br />

Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten<br />

10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.<br />

Dezember 2011<br />

17.12, 14.00 Uhr<br />

Wernsdorfer Weihnachtsmarkt<br />

Veranstaltungsort: Firmengelände Holz Leuteritz, Wernsdorf<br />

17.12., 19.00 bis 24.00 Uhr<br />

Weihnachtsdisco<br />

Veranstalter und Veranstaltungsort: Jugend- und Freizeittreff Waldhaus<br />

18.12.2011, 15.00 Uhr<br />

Weihnachtskonzert<br />

Veranstalter: Gemischter Chor <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />

20.12. und 21.12., 19.00 Uhr<br />

Weihnachtssingen<br />

Veranstalter: Freies Gymnasium <strong>Penig</strong><br />

Veranstaltungsort: Aula des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong><br />

28.12., 15.00 Uhr<br />

Turnier der Handball-Freizeitmannschaften<br />

Veranstalter: TSV <strong>Penig</strong> e.V., Abteilung Handball<br />

Veranstaltungsort: Sporthalle an der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule <strong>Penig</strong><br />

31.12.2011, 09.30 Uhr<br />

Silvesterfl iegen<br />

Veranstalter: AG Modellbau <strong>Penig</strong><br />

Veranstaltungsort: Weiße Spitze <strong>Penig</strong><br />

31.12., 19.00 Uhr<br />

Silvesterfeier<br />

Veranstalter: Dorfklub Tauscha<br />

Veranstaltungsort: Vereinsheim Tauscha<br />

31.12., 21.30 Uhr<br />

Musik zum Jahresausklang<br />

Veranstaltungsort: Stadtkirche „Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge“<br />

Januar 2012<br />

01.01., 13:00 Uhr<br />

Neujahrsfl iegen<br />

Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Modellbau <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsort: Flugplatz bei Frankenau<br />

-11-


07.01., 17.30 Uhr<br />

Weihnachtsbaumverbrennen<br />

Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr <strong>Penig</strong> und Hundesportverein <strong>Penig</strong><br />

1926 e.V.<br />

Veranstaltungsort: Hundesportplatz an der B 95, Zinnberger Straße<br />

08.01., 17.00 Uhr<br />

Neujahrskonzert<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Penig</strong><br />

Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus <strong>Penig</strong><br />

14.01.<br />

Tannenbaumverbrennen<br />

Veranstalter: Förderverein der FF Obergräfenhain e.V.<br />

Veranstaltungsort: Sportplatz Obergräfenhain<br />

14.01., 16.00 Uhr<br />

Weihnachtsbaumverbrennen<br />

Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V.<br />

Veranstaltungsort: Vereinshalle<br />

19.01., 19.00 Uhr<br />

Buchlesung – Karin Rietschel aus Chemnitz liest aus ihrem Buch „Es<br />

wäre nicht mein Leben“<br />

Veranstalter: Förderverein <strong>Penig</strong> e.V. „für eine attraktivere Stadt“<br />

Veranstaltungsort: Begegnungsstätte „mittendrin“, Lutherplatz 5, <strong>Penig</strong><br />

20.01., 19.30 Uhr<br />

Themenabend „Baumverschnitt“<br />

Veranstalter: Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V.<br />

Veranstaltungsort: Gasthof „Zur guten Quelle“ Arnsdorf<br />

21.01., 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

Veranstalter und Veranstaltungsort: Freies Gymnasium <strong>Penig</strong><br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Kabarett Weltkritik<br />

-12-<br />

Vorschau<br />

Kabarett Weltkritik präsentiert<br />

das Markersdorfer Talentefest<br />

Programm: „Talentefest“<br />

Termin: 3. Februrar 2012<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Vereinshaus „Zum grünen Hof“ Markersdorf<br />

Talentefest – Markersdorf bastelt in Zeiten<br />

der bevorstehenden Sparmaßnahmen in<br />

<strong>Penig</strong> an einem neuen Aufschwung!<br />

Die beiden arbeitslosen Markersdorfer Akademiker Silke Sumpf-Pretzsch<br />

und Thomas Lühmlich sind erneut im Einsatz. Nachdem sie letztmals 2010<br />

vom Arbeitsamt zu Kabarettwerktätigen im „Grünen Hof“ Markersdorf<br />

umgeschult wurden, lautet ihr neuer Auftrag, sich durch die Wühltische<br />

mit den Wochenendseminaren und der Ratgeberlektüre zu graben, um<br />

die von der Verwaltung zur Kostensenkung geplante Abschaltung der<br />

Straßenbeleuchtung, Schließung von Kindereinrichtungen und Erhöhung<br />

von Nutzungsgebühren von städtischen Freizeit- und Sporteinrichtungen<br />

zu verhindern. Hierfür ist das Markersdorfer Kongress- und Seminarzentrum<br />

der ideale Spielplatz.<br />

Also, Vorhang auf, Polylux an! Ob nun „Atmen im Alltag“, „Die Multi-Tasking-Methode<br />

bei Entspannungstechniken für Beamte“, „Wie optimiere<br />

ich mein Kind für den Kindergarten ?“ oder „Brauch ich einen neuen Job,<br />

und wenn ja, wie viele?“ – hier ist für jeden etwas dabei, auch für den, der<br />

bislang noch keine Probleme hatte.<br />

Schwerpunkt dieses Superseminars soll sein: die eigenen Talente ergründen<br />

und den persönlichen Aufschwung meistern, kurz: ein Fest der Talente!<br />

Dieses Ziel will erreicht sein, wenn ähnlich wie in der <strong>Penig</strong>er Schule<br />

die Gasthofglocke zum zweiten Mal zur Pause klingelt.<br />

Natürlich hoffen die beiden sinnsuchenden Komiker, endlich selbst ihre<br />

wahre Bestimmung als Seminarcoaches zu fi nden. Daran glauben sie<br />

ganz fest und träumen schon von einer Platzierung ganz oben in den<br />

Flip-Charts.<br />

Das preisgekrönte musikalische Kabarettduett arbeitet mit seinen bewährten<br />

Lernmethoden: skurrile Komik, subtiler Humor und überraschende<br />

Improvisationen.<br />

Die beiden Stars in spe treten den Beweis an: Erfolg ist machbar, in jedem<br />

von uns steckt ein Tellerwäscher!<br />

Auf Grund der begrenzten Zuschauerplätze und in der Vergangenheit<br />

stets ausverkauften Veranstaltungen bitten die Künstler um rechtzeitige<br />

Reservierung.<br />

Karten für diese Veranstaltung sollten Sie sich auf jeden Fall im Vorverkauf<br />

sichern, da unserem Platzangebot Grenzen gesetzt sind. Karten erhalten<br />

Sie ab sofort beim Landverein „ Grüner Hof“ Markersdorf, Telefon: Frank<br />

Günther 037381 / 85385. (AS/FG)<br />

ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT<br />

Veranstaltungen in Lunzenau<br />

17.12. und 18.12.2011, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Romantischer Adventsmarkt – Kunsthandwerker erwarten die Besucher<br />

in den Museumsräumen<br />

Veranstalter/Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />

18.12.2011, 17.00 Uhr<br />

Weihnachtliche Weisen erklingen<br />

Veranstaltungsort: Markt Lunzenau<br />

Veranstalter: Blasorchester Lunzenau<br />

30.12.2011, 15.30 Uhr<br />

Kinder-Silvester<br />

Veranstalter/Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg<br />

31.12.2011<br />

Silvester<br />

Veranstalter/Veranstaltungsort: Jugendclub Göritzhain<br />

Anmeldungen für die Veranstaltungen auf Schloss Rochsburg sowie<br />

weitere Informationen unter Telefon 037383 / 6703 oder per E-Mail<br />

museum-rochsburg@kultur-mittelsachsen.de.<br />

Öffnungszeiten Schloss Rochsburg<br />

November – März: täglich außer Montag von 10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

letzter Einlass: 30 Minuten vor Schließung<br />

Paul-Fleming-Chor Wechselburg


Weihnachtsvorbereitungen des<br />

Paul-Fleming-Chores Wechselburg<br />

Auch in diesem Jahr vergeht die Zeit wieder einmal viel schneller als gewünscht.<br />

Kaum ist die Sommerpause vorüber, beginnen die ersten Proben<br />

für die Weihnachtskonzerte.<br />

Paul-Fleming-Chor Wechselburg<br />

In diesem Jahr hat der Chor etwas ganz Besonderes vor. Im Gewandhaus<br />

Leipzig dürfen sich elf sächsische Laienchöre mit einem jeweils 20-minütigen<br />

Weihnachtsprogramm präsentieren. Sehr freuten sich die 45<br />

Sängerinnen und Sänger, dass sie ausgewählt wurden und machten sich<br />

mit besonderem Engagement an die Vorbereitungen. Neben traditionellen<br />

Weihnachtsliedern wurden moderne Chorsätze einstudiert und Arrangements<br />

für Solistengruppen, Terzett oder Duett einbezogen.<br />

Jeder Sänger empfi ndet es als bereichernd, gemeinsam mit einem ca.<br />

300-stimmigen Chor zu musizieren wie beispielsweise die Titel „Es ist<br />

ein Ros entsprungen“, „In dulci jubilo“ und „Heilige Nacht“. Wenn dieser<br />

Artikel erscheint, wird das Gewandhaussingen schon Geschichte sein.<br />

Neben Adventsauftritten in diversen Orten der näheren Umgebung bildet<br />

das Konzert am 4. Advent (18.12.2011 um 15 Uhr) in der Basilika „Heilig<br />

Kreuz“ zu Wechselburg den Höhepunkt des jährlichen Chorlebens.<br />

Diesmal haben sich vier Bläser der Robert-Schumann-Philharmonie<br />

Chemnitz bereit erklärt, das Programm mit ihren Instrumentalstücken zu<br />

bereichern. An der Orgel musiziert Benjamnin Huth, ehemaliger Kruzianer,<br />

Mitglied des Paul-Fleming-Chores und inzwischen Student der Kirchenmusik<br />

in Leipzig. Einige Titel aus dem Gewandhausprogramm werden<br />

ebenso erklingen, wie internationale Weihnachtslieder. Traditionsgemäß<br />

gibt es für die Zuhörer auch Gelegenheit zum Mitsingen.<br />

Schließlich wird das Jahr mit der Chorweihnachtsfeier für die Sänger und<br />

deren „Anhang“ ausklingen.<br />

All unseren treuen Zuhörern und Förderern sei herzlich gedankt für die<br />

Unterstützung.<br />

Wir wünschen allen eine frohe Weihnacht und weitere schöne musikalische<br />

Erlebnisse für 2012.<br />

Der Vorstand<br />

Heimat- und Verkehrsverein „Rochlitzer<br />

Muldental“ e.V.<br />

Neuaufl age der Broschüre<br />

„Auf ins Tal der Burgen – Übernachtungs- und<br />

Freizeitangebote zwischen Mulde und Zschopau“<br />

Einträge gesucht: Präsentieren auch Sie Ihr Angebot im neuen Übernachtungs-<br />

und Freizeitverzeichnis des Heimat- und Verkehrsvereins<br />

„Rochlitzer Muldental“ e.V.<br />

Zwei Jahre sind es her, dass das Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis<br />

des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) in<br />

einem völlig neuen Aussehen erschien. Dieses wurde von potenziellen<br />

Gästen so gut angenommen, dass es bald vergriffen ist und deshalb Anfang<br />

2012 neu erarbeitet wird.<br />

Alle Anbieter von Übernachtungen, Gastronomie oder Freizeitmöglichkeiten<br />

können sich mit einem Eintrag beteiligen. Die entsprechenden Preise<br />

erfahren Sie beim HVV unter Telefon 03737/783222.<br />

Die Fertigstellung des Gastgeberverzeichnisses mit einer Aufl age von<br />

30.000 Stück ist für Mitte 2012 geplant. Es wird wie bisher gemeinsam<br />

mit dem Tourismusamt Waldenburg, dem Zweckverband Kriebsteintalsperre<br />

und dem Colditzer Muldenland erstellt. Nach Fertigstellung wird<br />

es in bewährter Art und Weise gezielt bei Kundenanfragen verschickt<br />

und auf den Messen in Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie bei vielen<br />

weiteren Veranstaltungen und Präsentationen verteilt. Nicht zu vergessen,<br />

dass der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland e.V. das<br />

Verzeichnis deutschlandweit auf über 50 Messen und anderen Veranstaltungen<br />

im Jahr präsentiert.<br />

MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN<br />

LANDESDIREKTION CHEMNITZ<br />

Referat 32 | Planfeststellung<br />

Bekanntmachung<br />

Az.: 32-0513.25/11/4<br />

Planfeststellung für den Bauabschnitt Neubau der BAB A 72 Chemnitz<br />

– Leipzig, Abschnitt 2, AS A 72/B 95n bei Niederfrohna bis AS A 72/B<br />

175 bei Rathendorf<br />

2. Planänderung<br />

Das Autobahnamt Sachsen hat für das o. a. Bauvorhaben die Durchführung<br />

des Planfeststellungsverfahrens beantragt. Für das Vorhaben<br />

-13-


esteht keine Verpfl ichtung zur Durchführung<br />

einer Umweltverträglichkeitsprüfung gem. § 3a<br />

des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

(UVPG).<br />

Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt<br />

in der Zeit vom 4. Januar 2012 bis 3. Februar<br />

2012 in der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Bauamt,<br />

Markt 6, 09322 <strong>Penig</strong> während der Dienststunden:<br />

Montag 08.30 – 11.30 Uhr<br />

12.30 – 13.30 Uhr<br />

Dienstag 08.30 – 11.30 Uhr<br />

12.30 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.30 – 11.30 Uhr<br />

12.30 – 15.00 Uhr<br />

Freitag 08.30 – 11.30 Uhr<br />

zur allgemeinen Einsichtnahme aus.<br />

1. Jeder kann bis spätestens 2 Wochen nach<br />

Ablauf der Auslegungsfrist, das ist bis zum 17.<br />

Februar 2012 , bei der Landesdirektion Chemnitz,<br />

Altchemnitzer Straße 41, 09120 Chemnitz<br />

oder bei der oben genannten Stadt Einwendungen<br />

gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift<br />

erheben. Die Einwendung muss den<br />

geltend gemachten Belang und das Maß seiner<br />

Beeinträchtigung erkennen lassen.<br />

Nach Ablauf dieser Einwendungsfrist sind Einwendungen<br />

ausgeschlossen (§ 17a Nr. 7 Satz<br />

1 Bundesfernstraßengesetz – FStrG). Einwendungen<br />

und Stellungnahmen der Vereinigungen<br />

sind nach Ablauf dieser Frist ebenfalls ausgeschlossen<br />

(§ 17a Nr. 7 Satz 2 FStrG).<br />

Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen<br />

auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder<br />

in Form vervielfältigter gleichlautender Texte<br />

eingereicht werden (gleichförmige Eingaben),<br />

ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen<br />

Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und<br />

Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner<br />

zu bezeichnen. Anderenfalls können diese<br />

Einwendungen unberücksichtigt bleiben.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass keine Eingangsbestätigung<br />

erfolgt.<br />

2. Diese ortsübliche Bekanntmachung über die<br />

Auslegung des Plans dient auch der Benachrichtigung<br />

der<br />

a) nach landesrechtlichen Vorschriften im Rahmen<br />

des § 60 Bundesnaturschutzgesetzes anerkannten<br />

Vereinen<br />

b) sowie der sonstigen Vereinigungen, soweit<br />

sich diese für den Umweltschutz einsetzen und<br />

nach in anderen gesetzlichen Vorschriften zur<br />

Einlegung von Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten<br />

vorgesehenen Verfahren anerkannt<br />

sind (Vereinigungen).<br />

3. Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung<br />

der rechtzeitig erhobenen Stellungnahmen<br />

und Einwendungen verzichten (§ 17a Nr.<br />

5 FStrG).<br />

Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich<br />

bekannt gemacht werden.<br />

Ferner werden diejenigen, die rechtzeitig Einwendungen<br />

erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen<br />

Einwendungen wird der Vertreter, von<br />

dem Termin gesondert benachrichtigt (§ 17<br />

VwVfG).<br />

-14-<br />

Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen,<br />

so können sie durch öffentliche Bekanntmachung<br />

ersetzt werden.<br />

Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist<br />

möglich. Die Bevollmächtigung ist durch eine<br />

schriftliche Vollmacht nachzuweisen, die zu den<br />

Akten der Anhörungsbehörde zu geben ist.<br />

Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin<br />

kann auch ohne ihn verhandelt<br />

werden. Das Anhörungsverfahren ist mit Abschluss<br />

des Erörterungstermins beendet.<br />

Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.<br />

4. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen,<br />

Erhebung von Einwendungen, Abgabe von Stellungnahmen,<br />

Teilnahme am Erörterungstermin<br />

oder Vertreterbestellung entstehende Kosten<br />

werden nicht erstattet.<br />

5. Entschädigungsansprüche, soweit über sie<br />

nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach<br />

zu entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin,<br />

sondern in einem gesonderten<br />

Entschädigungsverfahren behandelt.<br />

6. Über die Einwendungen, Stellungnahmen<br />

und die Zulässigkeit des Vorhabens wird nach<br />

Abschluss des Anhörungsverfahrens durch<br />

die Planfeststellungsbehörde (Landesdirektion<br />

Chemnitz) entschieden. Die Zustellung der Entscheidung<br />

(Planfeststellungsbeschluss) an die<br />

Einwender und diejenigen, die Stellungnahme<br />

abgegeben haben, kann durch öffentliche Bekanntmachung<br />

ersetzt werden, wenn mehr als<br />

50 Zustellungen vorzunehmen sind.<br />

7. Vom Beginn der Auslegung des Planes treten<br />

die Anbaubeschränkungen nach § 9 FStrG<br />

und die Veränderungssperre nach § 9a FStrG in<br />

Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt<br />

dem Träger der Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht<br />

an den vom Plan betroffenen Flächen zu<br />

(§ 9a Abs. 6 FStrG).<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass auch Flurstücke,<br />

die nicht im Bereich der Trasse gelegen<br />

sind, durch die Baumaßnahme betroffen sein<br />

können (Ausgleichsfl ächen für landschaftspfl egerische<br />

Begleitplanung).<br />

EKM Entsorgungsdienste<br />

Kreis Mittelsachsen GmbH<br />

Frauensteiner Straße 95 09599 Freiberg<br />

Pressemitteilung<br />

Tipps und Informationen zur<br />

Abfallentsorgung in der kommenden<br />

Wintersaison<br />

Der vergangene Winter<br />

war schneereich und<br />

hat die Abfallentsorgung<br />

in Atem gehalten.<br />

Für den nächsten Winter<br />

möchten wir Ihnen<br />

einige hilfreiche Tipps zur Abfallentsorgung geben.<br />

Der Winterdienst und die Müllwerker mit den<br />

Entsorgungsfahrzeugen werden ihr Möglichstes<br />

tun. Trotzdem können Einschränkungen<br />

und Behinderungen auftreten. Im Vordergrund<br />

steht immer ein gefahrloses Handeln. Von den<br />

Entsorgungsfahrzeugen darf keine Gefährdung<br />

für Mensch und Sachgüter ausgehen.<br />

Ziel ist, aufgrund von Schnee und Eis ausgefallene<br />

Touren innerhalb von vier Werktagen<br />

nachzuholen. Ist das nicht möglich bitten wir,<br />

die Abfallbehälter zum nächsten Entsorgungstermin<br />

laut Abfallkalender bereitzustellen.<br />

Bei widrigen winterlichen Bedingungen empfehlen<br />

wir, die Abfallbehälter oder zugelassene<br />

blaue 80-l Restabfallsäcke zur nächstgelegenen<br />

Hauptstraße zu bringen. Dort ist die Wahrscheinlichkeit<br />

der termingerechten Abholung<br />

höher, weil der Winterdienst die Räumung von<br />

Hauptstraßen bevorzugt. Kennzeichnen Sie Ihre<br />

Restabfallbehälter und die Gelben Tonnen, um<br />

Verwechslungen auszuschließen.<br />

Zugelassene blaue 80-l Restabfallsäcke helfen<br />

Entsorgungsengpässe bei der Restabfallentsorgung<br />

zwischenzeitlich zu überbrücken. Diese<br />

Säcke können dann zusätzlich neben den Restabfallbehältern<br />

zur Abfuhr bereitgestellt werden,<br />

wenn die Straßen wieder befahrbar sind.<br />

Restabfallsäcke können auch zu den Ausweichstellplätzen<br />

gebracht werden. Altpapier gebündelt,<br />

in Papiersäcken oder gebrauchten Kartons<br />

können am Abfuhrtag neben der Papiertonne<br />

bereitgestellt werden. Gleiches gilt auch für die<br />

Gelben Tonnen. Wenn diese nicht ausreichen,<br />

können durchsichtige Säcke zusätzlich gefüllt<br />

und bereitgestellt werden. Die Entsorger nehmen<br />

Wertstoffe in Säcken oder gebündelt neben<br />

den Behältern mit.<br />

Aktuelle Informationen über ausgefallene Touren<br />

vom Vortag, gegebenenfalls schon die Termine<br />

der Nachräumung und Ausweichstellplätze,<br />

sind auf der Internetseite der EKM ( www.<br />

ekm-mittelsachsen.de) auf der Startseite unter<br />

der Rubrik „Aktuelles“ abrufbar.<br />

Treffen Sie vor Ort auf dort nicht aufgeführte Unregelmäßigkeiten<br />

bitten wir, uns zu informieren.<br />

Dann können wir mit Ihnen und dem entsprechenden<br />

Entsorger Lösungen fi nden.<br />

Zögern Sie die letzte Mindestentleerung nicht<br />

bis Ende Dezember hinaus. Die Tour könnte<br />

aufgrund von Eis und Schnee ausfallen. Deshalb<br />

auf Nummer sicher gehen und zu einem<br />

zeitigeren Entsorgungstermin die Abfallbehälter<br />

bereitstellen.<br />

Weitere Fragen beantworten die Abfallberater<br />

Solveig Schmidt Tel. 03731 2625-41, Karla<br />

Zapel 2625-42 oder Thomas Granz 2625-40.


<strong>Penig</strong><br />

Restabfall: 22.12., 05.01., 19.01.<br />

B 1 für Bioabfall: 22.12.<br />

B 2 für Bioabfall: 23.12.<br />

L 1 für Gelbe Tonne: 28.12., 10.01., 24.01.<br />

L 2 für Gelbe Tonne: 29.12., 11.01., 25.01.<br />

L 3 für Gelbe Tonne: 30.12., 12.01., 26.01.<br />

Papier: 30.12., 26.01.<br />

Amerika und Arnsdorf<br />

Restabfall: 31.12., 13.01., 27.01.<br />

Bioabfall: 23.12.<br />

Gelbe Tonne: 29.12., 11.01., 25.01.<br />

Papier: 29.12., 25.01.<br />

KINDER- UND<br />

JUGENDARBEIT<br />

JUGEND- UND FREIZEIT-<br />

TREFF „WALDHAUS“<br />

Das diesjährige Adventsbasteln<br />

war wieder ein Erfolg<br />

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr wieder unser<br />

Adventsbasteln, immer am Samstag vor dem<br />

<strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt, statt.<br />

EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH<br />

Frauensteiner Straße 95 09599 Freiberg<br />

Abfallentsorgungstermine 2011/2012<br />

Chursdorf<br />

Restabfall: 19.12., 02.01., 16.01., 30.01.<br />

Bioabfall: 23.12.<br />

Gelbe Tonne: 29.12. 11.01., 25.01.<br />

Papier: 29.12., 25.01.<br />

Dittmannsdorf<br />

Restabfall: 22.12., 05.01., 19.01.<br />

Bioabfall: 23.12.<br />

Gelbe Tonne: 29.12., 11.01., 25.01.<br />

Papier: 30.12., 26.01.<br />

Langenleuba-Oberhain<br />

Restabfall: 19.12., 02.01., 16.01., 30.01.<br />

Bioabfall: 29.12.<br />

INFORMATIONEN<br />

Adventsbasteln<br />

In Vorbereitung wurden fl eißig Plätzchen gebacken,<br />

ob von uns selbst, den Jugendlichen oder<br />

den Mitgliedern der AG Kochen. Alle haben<br />

ihren Beitrag geleistet. Von der Bäckerei Sparschuh<br />

& Helbig bekamen wir einen Butterstollen<br />

gesponsert, der reisenden Absatz fand. Vielen<br />

Dank dafür.<br />

Gelbe Tonne: 29.12., 11.01., 25.01.<br />

Papier: 28.12., 24.01.<br />

Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach,<br />

Wernsdorf, Zinnberg<br />

Restabfall: 19.12., 02.01., 16.01., 30.01.<br />

Bioabfall: 23.12.<br />

Gelbe Tonne: 29.12., 11.01., 25.01.<br />

Papier: 28.12., 24.01.<br />

Obergräfenhain<br />

Restabfall: 28.12., 10.01., 24.01.<br />

Bioabfall: 28.12.<br />

Gelbe Tonne: 29.12., 11.01., 25.01.<br />

Papier: 27.12., 23.01.<br />

Das Waldhaus wurde schon Tage vorher weihnachtlich<br />

geschmückt und ein Tannenbaum ziert<br />

unseren Eingangsbereich.<br />

Den kulturellen Höhepunkt gestaltete dieses<br />

Jahr das <strong>Penig</strong>er Akkordeonorchester, das ja<br />

auch in unserem Haus seine Proben durchführt.<br />

Weihnachtliche und besinnliche Lieder und Melodien<br />

erklangen im gesamten Haus.<br />

Die Bastelangebote wurden rege genutzt. Viele<br />

haben noch ein kleines Geschenk für Weihnachten<br />

gestaltet.<br />

Es war wieder eine gelungene Veranstaltung<br />

und wir möchten uns bei allen recht herzlich<br />

bedanken.<br />

-15-


Das <strong>Penig</strong>er Akkordeonorchester trug weihnachtliche<br />

und besinnliche Melodien vor.<br />

Waldhausteam<br />

Es wird getanzt!<br />

Am offenen Samstag im Dezember, am<br />

17.12.2011, laden wir von 19.00 – 24.00 Uhr<br />

zu unserer Weihnachts-Disco ins Waldhaus<br />

recht herzlich ein.<br />

Es wird ein kleiner Betrag von 1,00 EUR erhoben.<br />

Wir begrüßen euch mit einem Cocktail und<br />

weihnachtlichen Überraschungen.<br />

Wir hoffen, ihr habt alle Lust!<br />

-16-<br />

KINDERGARTEN-<br />

NACHRICHTEN<br />

REGENBOGEN<br />

Martinstag<br />

In diesem Jahr feierten wir den Martinstag mit<br />

der Kirchgemeinde von <strong>Penig</strong>.<br />

In Vorbereitung auf diesen Tag erzählten die Erzieherinnen<br />

den Kindern die Geschichte vom<br />

St. Martin.<br />

Martinsgänse wurden gebacken und mit anderen<br />

geteilt.<br />

Die Kinder beteiligten sich auch an der Aktion<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“. Dazu brachten<br />

die Kinder von zu Hause Sachen mit, die sie teilen<br />

bzw. an andere Kinder abgeben möchten.<br />

Gemeinsam wurden dann die Päckchen gepackt<br />

und außen mit Geschenkpapier beklebt. Nun<br />

konnten sie auf große Reise gehen.<br />

Als Abschluss war am 11.11. der Lampionumzug<br />

mit der Kirchgemeinde geplant.<br />

Viele Kinder nahmen mit ihren Eltern und Erzieherinnen<br />

an der Andacht in der Kirche teil.<br />

Die Kinder beim Singen in der Kirche.<br />

Dort umrahmten sie mit zwei Liedern und einem<br />

Gedicht die Geschichte vom St. Martin.<br />

Die anderen Kinder mit ihren Eltern und Erzieherinnen<br />

warteten am Lutherplatz auf den von der<br />

Kirche kommenden Lampionumzug und reihten<br />

sich mit ein.<br />

Mit musikalischer Begleitung durch Herrn Höfl er<br />

und Herrn Schneider mit den Akkordeons ging<br />

es über den Markt quer durch <strong>Penig</strong> bis hin zum<br />

Friedhofseingang.<br />

Auf der großen Wiese hinter der Friedhofsgärtnerei<br />

fl ackerte schon ein großes Lagerfeuer.<br />

Als alle da waren, wurden Martinshörnchen<br />

ausgeteilt, die die Kinder mit anderen teilen<br />

konnten.<br />

Die Erwachsenen erfreuten sich über einen heißen<br />

Glühwein und so endete dieser Abend sehr<br />

harmonisch.<br />

Ein großes Dankeschön an Frau Schilling-Rößiger<br />

und ihre fl eißigen Helfer aus der Kirchgemeinde,<br />

die diesen Umzug organisierten sowie<br />

an die Mitglieder der Feuerwehr, die für die Sicherheit<br />

sorgten.<br />

Das Team vom Kindergarten Regenbogen<br />

Weihnachtsduft im Kindergarten<br />

„Regenbogen“<br />

Endlich war es wieder so weit. Am Freitag, dem<br />

02.12., fand im Kindergarten „Regenbogen“ unser<br />

nun schon zur Tradition gewordenes „Weihnachtsbasteln“<br />

statt.<br />

Weihnachtsbasteln<br />

Ab 16.00 Uhr konnten die Kinder mit ihren Eltern<br />

und Großeltern auf eine weihnachtliche Entdeckungsreise<br />

durch das gesamte Haus gehen.<br />

Angefangen im Krippentrakt mit Bastelraum<br />

und Waffelbäckerei und weiter im Kindergartenbereich<br />

mit Spiele- und Ratezimmer, zwei<br />

Bastelstuben, der beliebten Backstube und einem<br />

Mitmachtheater kamen die Kleinen und die<br />

Großen in weihnachtliche Stimmung. Im Weihnachts-Café<br />

konnten sich alle mit Gebäck und<br />

Keksen, Kaffee oder Tee etwas stärken und dann<br />

ging es weiter, damit jeder auch etwas Schönes<br />

mit nach Hause nehmen konnte.<br />

Im Mitmachtheater (nur für die Kinder) erlebten<br />

sie den Weihnachtsmann mit seinen Wichteln,<br />

die keine Lust auf Weihnachten hatten und so<br />

manches mit „Ostern“ verwechselten.<br />

Die Kinder mussten alles richtig stellen und<br />

zeigten damit ihr Wissen über die Advents- bzw.<br />

Weihnachtszeit.<br />

Auch der Weihnachtsmann schlich durch das<br />

Haus und bereitete die Kinder auf die bald zu<br />

erwartende Weihnachtsfeier vor.<br />

In der Weihnachtsbäckerei ...<br />

Die Kinder freuten sich und dankten dem Weihnachtsmann<br />

mit Liedern und Gedichten.<br />

Gegen 18.00 Uhr gingen alle äußerst zufrieden<br />

nach Hause.<br />

Allen Erzieherinnen und fl eißigen Helfern sowie<br />

den Eltern, die uns mit weihnachtlichem<br />

Gebäck, Kaffee u. a. unterstützten, ein großes<br />

Dankeschön.<br />

Denn nur durch ihre Hilfe konnte dieser Nachmittag<br />

wieder für Groß und Klein ein weihnachtliches<br />

Erlebnis sein.<br />

Auf diesem Weg wünsche ich allen Kindern,<br />

Eltern und Großeltern, Erzieherinnen, dem<br />

Hausmeister, den Hauswirtschafterinnen, der<br />

1-Euro-Kraft, der FSJ´lerin, den Praktikantinnen<br />

und dem Reinigungsteam eine schöne Adventszeit,<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest und alles<br />

Gute für das neue Jahr.<br />

Marina Erler<br />

KITA NIEDERSTEINBACH<br />

Wir gehen mit unserer<br />

Laterne<br />

Unter diesem Motto lud der Elternbeirat der<br />

Kita Niedersteinbach alle Kinder mit ihren Geschwistern,<br />

Eltern und Erzieherinnen zu einem<br />

Lampionumzug ein.<br />

Wir trafen uns am 18.11.2011 auf dem Spielplatz<br />

des Kindergartens. Der Elternrat und die<br />

Erzieherinnen begrüßten alle und eröffneten die<br />

Runde mit einem gemeinsamen Lied, wo auch<br />

Körpereinsatz gefragt war. So fi ng der Abend<br />

schon sehr lustig für alle an. Bevor wir unsere<br />

Runde mit den Laternen laufen konnten, haben<br />

wir uns mit Wiener Würstchen und Brötchen gestärkt<br />

und uns mit Tee aufgewärmt. Dann haben<br />

die Erzieherinnen das Lied „Ich geh mit meiner<br />

Laterne“ angestimmt und unser Umzug konnte<br />

beginnen. Auf der Hälfte des Weges gab es eine<br />

kleine Wegzehrung für die Kinder, wobei sie sich


mit ein paar Liedern dafür bedankten. Für die<br />

Kinder war es ein Highlight, ihren Eltern auf dem<br />

Rückweg den für sie heimisch gewordenen Wald<br />

zu zeigen und das auch noch im Dunkeln.<br />

Lampionumzug<br />

Nach dem Lampionumzug ließen wir den Abend langsam<br />

ausklingen.<br />

Es war so manch unheimliches „hu-hu“ im Wald<br />

zu hören. Nach dieser großen Runde kamen wir<br />

dann wieder am Kindergarten an und ließen den<br />

Abend bei warmem Tee und im Gespräch langsam<br />

ausklingen.<br />

ZWERGENLAND<br />

Unser Weidentipi<br />

Im November wurde unser Weidentipi mit Hilfe<br />

des Kies- und Sandwerkes Flemmingen erneuert.<br />

Herr Schnarre stellte uns die notwendigen<br />

Materiealien zur Verfügung, welche dann durch<br />

Herrn Seltmann und die Hausmeisterin des Kindergartens,<br />

Frau Reiche, eingepfl anzt wurden.<br />

Für die Unterstützung durch das Kies- und<br />

Sandwerk Flemmingen sowie Herrn Seltmann<br />

wollen wir uns hiermit nochmals recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Herr Seltmann und Frau Reiche bei der Erneuerung<br />

unseres Weidentipis.<br />

Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüße<br />

Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest<br />

und für das neue Jahr<br />

2012 viel Glück, Gesundheit und<br />

Erfolg. Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle, die uns im vergangenen Jahr<br />

so fl eißig unterstützt haben.<br />

Die Kinder und Erzieherinnen aus<br />

dem Kindergarten „Zwergenland“<br />

SCHULHORTNACHRICHTEN<br />

HORT DER ERICH KÄSTNER<br />

GRUNDSCHULE<br />

Weihnachtszeit, schöne Zeit<br />

Ein bisschen Schnee hatten wir uns für die winterliche<br />

Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt<br />

am 26.11. schon gewünscht. Aber auch ohne<br />

diesen kam unsere Aktion „Flohmarkt“ ganz gut<br />

an.<br />

Großer Andrang am Flohmarktstand.<br />

Viele Eltern und Kinder hatten im Vorfeld Spielsachen<br />

und Kleidung gespendet, die wir auf dem<br />

<strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt verkauft haben. Außerdem<br />

haben wir versucht, unser „Hortkochbuch“,<br />

welches vor einiger Zeit in Zusammenarbeit<br />

mit den Kindern und Eltern entstanden<br />

ist, an den „Mann“ zu bringen und die Kinder<br />

konnten am Glücksrad drehen oder bekamen<br />

Luftballons.<br />

Die Kinder freuten sich über Luftballons.<br />

Für den Erlös in Höhe von 279,75 EUR werden<br />

wir etwas Schönes für unsere Einrichtung kaufen.<br />

Die übrig gebliebenen Sachen verlosten wir<br />

im Hort beim gemütlichen Weihnachtsmarkt<br />

mit Mandeln, Waffeln und Kinderpunsch am<br />

15.12.2011 bei einer Tombola.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei<br />

• allen, die uns für den Weihnachtsmarkt<br />

unterstützt und Sachen gespendet haben,<br />

• den Kindern, die mit verkauft haben sowie<br />

• der Stadtverwaltung für die Bereitstellung<br />

des „Büdchens“,<br />

• Herrn Dörn,<br />

• den Mitarbeiter des Bauhofs für die Hilfe<br />

und<br />

• der Testa Gasfl ascheninstandsetzungs<br />

GmbH Markersdorf.<br />

Außerdem ein großer Dank an Familie Keilhauer<br />

für ihre zwei gesponserten Bäume, die in der<br />

Weihnachtszeit unsere Einrichtung schmücken.<br />

Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüße<br />

Wir danken allen für die gute Zusammenarbeit<br />

2011 und wünschen<br />

allen Kindern, Eltern,<br />

Großeltern, den Lehrern und Mitarbeitern<br />

der Grundschule, Herrn<br />

Bürgermeister Eulenberger und allen Mitarbeitern<br />

der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> ein schönes<br />

Weihnachtsfest, einen fl eißigen Weihnachtsmann,<br />

besinnliche Feiertage, einen guten Rutsch<br />

und für das Jahr 2012 alles Gute.<br />

Die Erzieherinnen vom Hort<br />

HORT DER GRUNDSCHULE<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

Weihnachtsbasteln<br />

Für unser traditionelles Weihnachtsbasteln mit<br />

den Eltern nahmen wir in diesem Jahr das Angebot<br />

der Naturschutzstation Weiditz wahr.<br />

Traditionelles Weihnachtsbasteln mit Eltern in Zusammenarbeit<br />

mit Mitarbeitern der Naturschutzstation<br />

Weiditz<br />

Die interessierten Muttis fertigten mit großer<br />

Begeisterung Gestecke, Kerzenständer und<br />

Weihnachtswichtel an.<br />

Wir danken den Mitarbeitern der Naturschutzstation<br />

Weiditz für diese gelungene Veranstaltung<br />

und für ihre Hilfe während der Feriengestaltung<br />

in diesem Jahr.<br />

-17


-18-<br />

Weihnachtsspaß<br />

mit Wendulin<br />

Am 28. November trafen sich die Kinder der<br />

Vorschulgruppe und die Hortkinder zu einer<br />

weihnachtlichen Zaubershow mit Musik in der<br />

Turnhalle.<br />

Zaubershow mit Wendulin<br />

Gespannt verfolgten die Kinder das lustige Programm<br />

und konnten tolle Tricks vom „Gehilfen<br />

des Weihnachtsmannes“ bestaunen.<br />

SCHULNACHRICHTEN<br />

ERICH KÄSTNER<br />

GRUNDSCHULE<br />

König Drosselbart<br />

Auch in diesem Jahr zur Weihnachtszeit besuchten<br />

die Schüler der Erich Kästner Grundschule<br />

wieder eine Märchenaufführung im Schauspielhaus<br />

Chemnitz.<br />

Nachdem sie im vergangenen Jahr die Vorstellung<br />

,,Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gesehen<br />

hatten, erwarteten alle Kinder gespannt die<br />

Aufführung des Märchens ,,König Drosselbart“.<br />

Schnell waren alle Plätze des Saals gefüllt und<br />

mit großem Applaus wurde die Prinzessin empfangen.<br />

Diese war in einen Streit mit ihrem Vater,<br />

dem König, geraten. Er wollte sie unbedingt verheiraten,<br />

aber die Prinzessin wollte dies nicht.<br />

Alle Freier wies die hochmütige und stolze Prinzessin<br />

ab und verspottete sie. Kein Prinz oder<br />

König war ihr gut und schön genug. Natürlich<br />

fanden es die Schüler auch sehr lustig, welche<br />

Namen der Prinzessin für die Freier eingefallen<br />

sind.<br />

Der König wurde aber über das Verhalten seiner<br />

Tochter sehr wütend und schwor, sie sollte<br />

den ersten besten Bettler zum Manne nehmen,<br />

der vor seine Türe käme. So musste also die<br />

Prinzessin den Bettler heiraten und kümmerte<br />

sich fortan um seinen ärmlichen Haushalt ohne<br />

Bedienstete. Sie musste das Kochen lernen und<br />

arbeitete auch für den Lebensunterhalt mit. Der<br />

Bettler, der natürlich kein anderer als König<br />

Drosselbart war, nahm der Prinzessin den Hochmut<br />

und ,,verwandelte“ sie im Laufe der Zeit in<br />

ein nettes und fl eißiges Mädchen. Am Ende gab<br />

sich der Bettler zu erkennen und die Prinzessin<br />

war sehr glücklich, dass sie doch den richtigen<br />

Mann geheiratet hatte.<br />

Unsere Kinder erkannten auch sehr schnell,<br />

dass man nie so hochmütig und eingebildet sein<br />

sollte und freuten sich mit der Prinzessin und<br />

ihrem König mit.<br />

Mit einem schönen Lied besangen die Schauspieler<br />

das glückliche Ende des Märchens.<br />

Alle Gäste applaudierten kräftig und forderten<br />

noch weitere Zugaben.<br />

Unseren Schülern hatte auch diese Veranstaltung<br />

wieder viel Freude bereitet.<br />

Nikolaus<br />

Driiiing! Im November endlich schrillt<br />

der Weihnachtswecker plötzlich wild.<br />

Da springt er auf, es gibt zu tun.<br />

Nun angelt er nach seinen Schuh’n,<br />

weil im Dezember, wie ihr wisst,<br />

der Nikolaus ganz wichtig ist.<br />

(Christa Zeuch, gekürzt)<br />

Ein Glück, dass der Weihnachtswecker laut genug<br />

geklingelt hat.<br />

So hat der Nikolaus seinen Besuch an der Erich<br />

Kästner Grundschule nicht verschlafen.<br />

Während am 6. Dezember sich die Schüler auf<br />

ihre erste Unterrichtsstunde vorbereiteten, gingen<br />

im Speiseraum seltsame Dinge vor sich.<br />

Emsig wurden Kuchen und Plätzchen umhergetragen<br />

und liebevoll auf Teller dekoriert, die<br />

Tische wurden geschmückt und Servietten bereitgestellt.<br />

Kurz vor der großen Pause begann im gesamten<br />

Schulhaus ein seltsames Treiben.<br />

Die Klassen 1 schlichen in den Speiseraum und<br />

ließen sich von den vielen Nikolaushelfern mit<br />

gebackenen Leckereien verwöhnen.<br />

Nach dem Pausenzeichen füllte sich dann der<br />

Speiseraum weiter mit neugierigen Schülern, die<br />

über die vielen leckeren Sachen staunten.<br />

Auch Nike und Marieke aus Klasse 1b und Sarah aus<br />

der 4b hatten ganz großen Appetit. Gern versorgten<br />

die vielen fl eißigen Eltern alle kleinen Leckermäulchen.<br />

Wer kann denn auch solchen Leckereien widerstehen?<br />

GRUNDSCHULE LANGENLEUBA-OBERHAIN


So hatten die zahlreichen Nikolaushelfer in der<br />

gesamten großen Pause alle Hände voll zu tun,<br />

um die Teller der Kinder zu füllen. Bis kurz vor<br />

dem Stundenklingeln gab es eine rege Nachfrage<br />

nach Kuchen und Plätzchen.<br />

Auch im Namen des Nikolaus’ ein ganz großes<br />

Dankeschön an alle Eltern, die ihm beim<br />

Backen so tatkräftig unterstützt haben.<br />

Ein ebenso herzlicher Dank gilt den Eltern, die<br />

den Nikolaus bei der Ausgabe der Weihnachtsbäckereien<br />

geholfen haben.<br />

Weihnachtsgrüße<br />

Der Dezember<br />

Und wieder stapft der Nikolaus<br />

durch jeden Kindertraum.<br />

Und wieder blüht in jedem Haus<br />

der goldengrüne Baum.<br />

(Erich Kästner, gekürzt)<br />

Eine schöne Weihnachtszeit unseren Schülern,<br />

den Eltern und Großeltern, allen Kolleginnen<br />

und Mitarbeitern sowie allen Menschen, die<br />

uns in irgendeiner Weise in unserer Arbeit unterstützen.<br />

Es tut gut, viele zuverlässige, engagierte Partner<br />

an seiner Seite zu wissen.<br />

Danke!<br />

Ebenso bedanken wir uns bei der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong> für die Zusammenarbeit zum Wohle<br />

unserer Grundschüler.<br />

Einen guten Start in das Jahr 2012 verbunden<br />

mit den besten Wünschen.<br />

Die Schulleitung<br />

„Alles Cool” – ein Rockmusical<br />

mit Live-Band<br />

Am 08.11.2011 besuchten wir, die Klassen 8a<br />

und 8b der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />

<strong>Penig</strong>, das Musical „Alles Cool“ in der Stadthalle<br />

in Chemnitz. Dabei handelt es sich um ein<br />

Rockmusical der YAMAHA Musikschule.<br />

Im Musical treffen Jugendliche aus sehr unterschiedlichen<br />

sozialen Verhältnissen anlässlich<br />

einer Generalprobe einer gemeinsamen Show<br />

aufeinander. Die angespannte Probensituation,<br />

Konkurrenzdenken, Überheblichkeit und vor allem<br />

das Verhalten des „total coolen“ Mike führen<br />

unweigerlich zu Streit und Zerwürfnis. Die<br />

Show droht abgesagt zu werden.<br />

Das Stück stellt die Frage: Sind wir wirklich immer<br />

so „cool“ wie wir tun? Wäre es nicht besser,<br />

seine echten Gefühle zu zeigen, statt sie hinter<br />

einer Fassade aus „Coolness“ zu verbergen?<br />

Es war eine schöne Veranstaltung und wir möchten<br />

uns auf diesem Weg bei Frau Goldhahn, Frau<br />

Jung und bei Frau Schenke bedanken, die uns<br />

gezeigt haben, dass Unterricht auch mal ganz<br />

anders durchgeführt werden kann.<br />

Anschließend besuchten wir noch das Industriemuseum<br />

in Chemnitz, was unser Interesse<br />

für die Technik weckte.<br />

Es war ein sehr schöner Unterrichtstag und wir<br />

würden uns alle freuen, wenn es irgendwann<br />

eine Wiederholung geben könnte.<br />

Justine Jerschabek und Lisa Hübner, Klasse 8a<br />

Besuch in der<br />

Frauenarztpraxis<br />

Die Mädchen der beiden 8. Klassen besuchten<br />

am 9. November die Arztpraxis der Frauenärztin<br />

Dr. Majetschak.<br />

Besuch der Arztpraxis der Frauenärztin Dr. Majetschak.<br />

Hier erfuhren wir zur Ergänzung des Biologiethemas<br />

„Fortpfl anzung“ Details zur Funktionsweise<br />

der Organe, welche Verhütungsmethoden<br />

üblich sind und wie diese wirken. Selbstverständlich<br />

wurden unsere Fragen beantwortet.<br />

Interessant war auch die Einrichtung im Sprechzimmer<br />

wie z. B. der Behandlungsstuhl und die<br />

Geräte für die Ultraschalluntersuchung.<br />

Wir bedanken uns für die nette Aufnahme in<br />

der Praxis und werden beim nächsten Besuch<br />

bestimmt nicht mehr so aufgeregt sein.<br />

Schülerinnen der Klassen 8a und 8b<br />

Hochsprung mit Musik<br />

Zum traditionellen Hochsprungwettkampf lud<br />

die Bilz-Mittelschule Mitte November ein. Diesmal<br />

kam ein beachtliches Teilnehmerfeld von<br />

50 Schülern zusammen, um ihre Leistungen im<br />

Hochsprung zu demonstrieren. Der Einladung<br />

folgten die Fichte-Mittelschule aus Mittweida,<br />

die Mittelschulen Milkau und Lunzenau sowie<br />

das Freie Gymnasium <strong>Penig</strong>. Die Siege gingen<br />

jeweils an die Sprungtalente aus Lunzenau. Von<br />

unserer Mittelschule <strong>Penig</strong> kämpften 25 Teilnehmer,<br />

die vorher im Unterricht fl eißig trainiert hatten.<br />

Bei den Mädchen konnten zwei Damen aus<br />

der 6. Klasse, Gina Große mit 1,30 m und Theres<br />

Gräfe mit 1,25 m, eine Silber- bzw. Bronzemedaille<br />

erreichen.<br />

Die Siegerinnen<br />

Bei den Jungen belegten Tim Canciani und Maurice<br />

Pester aus der Klasse 7 mit jeweils 1,30 m<br />

vordere Plätze.<br />

Die Sieger<br />

Tim Gräfe aus der 9. Klasse übersprang beachtliche<br />

1,55 m, was ihm den 8. Platz aller Altersklassen<br />

einbrachte.<br />

Bedanken möchten wir uns bei den Kampfrichtern<br />

und Sportlehrern für ihre Hilfe.<br />

Ilona Nötzold Fachschaftsleiter Sport<br />

Begegnung mit Zeitzeugen<br />

des Nationalsozialismus<br />

Ein etwas anderer Geschichtsunterricht erwartete<br />

die Schüler des Vertiefungskurses Geschichte<br />

der 10. Klassen unserer Schule am 17. November<br />

2011. Eingeladen war Herr Sonder, der als<br />

einer der wenigen Überlebenden des Vernichtungslagers<br />

Auschwitz den Schülern aus seinem<br />

Leben berichtete.<br />

Herr Sonder wurde im Februar 1943 in Chemnitz<br />

als 17-Jähriger verhaftet. Sein „Verbrechen“<br />

war es, als Sohn jüdischer Eltern geboren worden<br />

zu sein. Im Rahmen des Vernichtungsprogrammes<br />

der Nationalsozialisten gegen die jüdische<br />

Bevölkerung wurde er mit dem Güterzug<br />

nach Auschwitz gebracht, wo er für die IG Farben<br />

Zwangsarbeit leisten musste und mehrfach<br />

dem Tod gegenüberstand. Mit wie viel Glück und<br />

Hilfe anderer Menschen – auch Deutscher – er<br />

trotzdem die „Hölle“ überlebte, erzählte Herr<br />

Sonder den Jugendlichen mit vielen Details. Was<br />

er den jungen Leuten mit auf den Weg gab, ist<br />

der Aufruf, sich für Toleranz und Freundschaft<br />

einzusetzen und sich gegen jede Art von Rassismus<br />

und Fremdenfeindlichkeit zu wehren, damit<br />

es solche Verbrechen nie wieder gibt.<br />

Herr Sonder, einer der wenigen Überlebenden des<br />

Vernichtungslagers Auschwitz, berichtete den Schülern<br />

aus seinem Leben.<br />

-19-


Alle Mitwirkenden sangen abschließend gemeinsam<br />

mit dem Publikum den Klassiker „We are the world“.<br />

Nochmals: vielen und aufrichtigen Dank an alle<br />

Mitwirkenden, Helfer, Unterstützer und vor allem<br />

Spender.<br />

Ralph Wollny, Musiklehrer<br />

Fächerverbindender<br />

Unterricht 2011 – Unterricht<br />

einmal ganz anders<br />

Traditionell fi ndet der fächerverbindende Unterricht<br />

am FGP Ende November statt. Vom 21.<br />

bis 24. November verlief der Unterricht wieder<br />

anders als gewohnt. Anstelle sich von Stunde zu<br />

Stunde auf ein anderes Unterrichtsfach einstellen<br />

zu müssen und ständig den „Themenhebel“<br />

umzulegen, widmete sich jede Klassenstufe einem<br />

Rahmenthema.<br />

So erarbeiteten die 5. Klassen ein englisches<br />

Theaterstück. Bis zur Aufführung verfassten die<br />

Schüler beispielsweise das Drehbuch, stellten<br />

Requisiten her, casteten die einzelnen Rollen<br />

und probten natürlich mehrfach die Abläufe.<br />

Die Klassenstufe 6 beschäftigte sich mit Customs<br />

and Traditions sowie Scherzen und Zaubertricks.<br />

Eine Exkursion zum Rochlitzer Berg lockerte<br />

nicht nur das Thema Vulkane der 7er auf, sondern<br />

ermöglichte zudem einen lebensnahen<br />

und lebendigen Zugang zum Unterrichtsstoff.<br />

Kartentricks im Fächerverbund / Scherze und Zaubertricks.<br />

Für die Klassenstufe 8 gestalteten auch externe<br />

Spezialisten wie Mitarbeiter von Pro Familia und<br />

Vereinsmitglieder von Different People den Unterricht<br />

zum Thema Sexualität & Partnerschaft.<br />

Die Lehrer bereicherten den Unterricht mit<br />

Erfahrungsberichten und fachspezifi schen Impulsen,<br />

welche die Schüler zu eigenen Ideen<br />

anregten und den „Blick über den Tellerrand“<br />

ermöglichten. So wurde durch die Klassenstufe<br />

9 die Welt ermessen und sich mit dem Thema<br />

Fliegen beschäftigt.<br />

Dass die Gedanken leichter fl ießen, wenn man<br />

sich einem Thema über einen längeren Zeitraum<br />

widmen kann, war bei den abschließenden Präsentationen<br />

nicht zu übersehen.<br />

Exkursion zum Rochlitzer Berg innerhalb des fächerverbindenden<br />

Unterrichts / Vulkane.<br />

Eine besondere Stellung hatte das Thema Berufs-<br />

und Studienorientierung für die Schüler<br />

der 11. Klasse. An vier Tagen bestanden für die<br />

Schüler unterschiedliche Möglichkeiten, sich<br />

hinsichtlich der Frage „Was kann aus mir werden?“<br />

Orientierungs- und Entscheidungshilfen<br />

zu holen.<br />

Armin Frei<br />

Schulleiter<br />

Phänomenia – anschauen,<br />

mitmachen, begreifen<br />

Am 15. November 2011 war es endlich so weit:<br />

Die Klasse 6a des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> begab<br />

sich auf Exkursion nach Glauchau. Anschauen,<br />

anfassen, erleben und verstehen bilden die<br />

Grundlage, um Interesse für das Fach Physik zu<br />

wecken. Der Physiklehrer, Herr Sonntag, unterstützte<br />

die Schüler auf ihrer Erkundungstour.<br />

Vielleicht entsteht dadurch sogar ein interessanter<br />

Vortrag für den Unterricht. Die Anschauungsmaterialien<br />

sind weit gefächert: Optische<br />

Täuschungen, Hebelgesetz, Flaschenzug, Puzzle,<br />

Geschicklichkeitsspiele, chinesische Wasserschale,<br />

Spiegeleffekte, Seifenblasen, Raumfahr-<br />

Trainingsapparat, akustische Spielereien, ...<br />

Die Klasse 6b hatte am 29.11.2011 dieses Erlebnis.<br />

Wir danken dem FGP für die Übernahme<br />

der Sonderbus-Fahrtkosten.<br />

A. Sonntag (Physiklehrer)<br />

Impressionen<br />

Weihnachtssingen 2011 am<br />

Freien Gymnasium <strong>Penig</strong><br />

Nur noch fünf Tage trennen die Schülerinnen<br />

und Schüler des FGP von ihrem ersten Auftritt<br />

zum diesjährigen Weihnachtssingen in der Aula<br />

ihrer Schule. Am Dienstag und Mittwoch, 20.<br />

und 21. Dezember, jeweils 19 Uhr, wird je eine<br />

Aufführung der weihnachtlichen Zeitreise, die<br />

sich die Schüler als Rahmenerzählung ausgedacht<br />

haben, „über die Bühne gehen“.<br />

-21-


VEREINE<br />

ARBEITSGEMEINSCHAFT<br />

MODELLBAU PENIG


meister Langenleuba-Oberhain.<br />

Eine zweite Zielsetzung war der zuspielende<br />

Mittelsachsenpokal. Hier war uns in der ersten<br />

Runde das Losglück hold und bescherte uns<br />

ein Freilos. In der 2. Pokalrunde hatten wir die<br />

eine Klasse höher spielende Mannschaft aus<br />

Herrenhaide/ Wittgensdorf zu Gast in Oberhain.<br />

Ein klarer 4:0 Erfolg. Bei sonnigem Wetter und vielen<br />

Zuschauern war der Weg ins Achtelfi nale frei.<br />

In diesem hieß der Gegner Kriebstein und wurde<br />

auf unserem heimischen Platz empfangen. Die<br />

Revanche für unsere Niederlage zum Saisonauftakt<br />

gelang voll und ganz, so dass durch einen<br />

5:2 Sieg das Pokalviertelfi nale erreicht wurde.<br />

Und das als letzte verbliebene Kreisklassenmannschaft.<br />

Nach einer gelungenen Weihnachtsfeier geht es<br />

nun in die Hallensaison und ich möchte an dieser<br />

Stelle den Eltern der Oberhainer E- und D-<br />

Junioren für die bisherige Unterstützung danken<br />

und wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.<br />

Vielen Dank auch an die Sponsoren, wodurch<br />

eine Weihnachtsfeier und Geschenke für die<br />

Kinder überhaupt erst möglich wurden. Stellvertretend<br />

an dieser Stelle möchte wir die Bäckerei<br />

Krusche, die Praxis Frau Dr. Frind, die Firma Marco<br />

Päßler und die Brücken Apotheke <strong>Penig</strong> nennen.<br />

Dirk Fischer<br />

Jugendleiter 1. BSV Langenleuba-Oberhain<br />

Männermannschaft<br />

Nach einer durchwachsenen Hinrunde in<br />

der neuen Staffel, der 1. Kreisklasse Nord im<br />

Landkreis Mittelsachsen, steht unsere Mannschaft<br />

derzeit auf einem guten Mittelfeldplatz<br />

mit Kontakt zur Tabellenspitze. Unsere Männermannschaft<br />

hat seit einiger Zeit mit großen<br />

Verletzungssorgen zu kämpfen, was ständige<br />

Umstellungen in der Mannschaftsaufstellung<br />

zur Folge hat.<br />

Wird das letzte Spiel vor Weihnachten gegen<br />

Striegistal noch gewonnen, rückt das Team<br />

möglicherweise noch einige Plätze nach oben.<br />

Im Kreispokal lief es dieses Jahr leider nicht so<br />

rund. Nach einem 2:0 Auswärtssieg in der 1.<br />

Runde in Burgstädt wurde die darauf folgende<br />

Partie beim SV Breitenau nach spannendem<br />

Spielverlauf im Elfmeterschießen mit 4:6 verloren.<br />

Schade eigentlich, denn bei der diesjährigen<br />

Konkurrenz in diesem Wettbewerb wäre<br />

sicherlich mehr drin gewesen.<br />

Unseren verletzten Spielern wünschen wir auf<br />

diesem Wege gute Besserung, damit sie bald<br />

wieder richtig auf die Beine kommen.<br />

Damenmannschaft<br />

Bei der Damenmannschaft gibt es nicht viel zu<br />

berichten. In diesem Jahr konnten wir ab und zu<br />

mit ein paar Mädels von Hartmannsdorf trainieren.<br />

Mit ein paar mehr Spielerinnen macht es<br />

auch einfach mehr Spaß. Auf ein Spiel konnten<br />

wir leider nicht zurückblicken, aber am Fußballturnier<br />

in Chursdorf konnten wir teilnehmen.<br />

Wir verloren zwar leider alle Spiele, aber es war<br />

trotzdem ein riesiger Gaudi.<br />

Alte Herren<br />

Nach einer längeren Trainingspause im Sommer<br />

trainieren die alten Herren nun wieder freitags<br />

abends in der Turnhalle in Langenleuba- Oberhain.<br />

Auf Freundschaftsspiele können auch diese<br />

nicht zurückblicken. Aber ich bin guter Hoffnung,<br />

dass sie zum Hallenturnier im Februar mit<br />

an den Start gehen.<br />

Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüße<br />

Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern, Helfern,<br />

Sponsoren und guten Geistern des Vereins ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

neues Jahr!<br />

FEUERWEHRVEREIN<br />

PENIG E.V.<br />

Weihnachtsbaumverbrennen<br />

Wir laden Sie herzlich ein zum 3. Weihnachtsbaumverbrennen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Penig</strong> und des Hundesportvereins <strong>Penig</strong> 1926<br />

e.V. am 7. Januar 2012 um 18.00 Uhr auf dem<br />

Hundesportplatz in <strong>Penig</strong> an der B95/Zinnberger<br />

Straße.<br />

Die Weihnachtsbäume können ab 17.30 Uhr<br />

abgegeben werden.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Wehrleitung<br />

Vereinsvorstand<br />

Jugendwart<br />

Weihnachtsgrüße<br />

Wir wünschen allen Kameradinnen<br />

und Kameraden sowie allen<br />

Feuerwehrvereinsmitgliedern<br />

mit ihren Angehörigen ein frohes<br />

und einsatzfreies Weihnachtsfest<br />

sowie ein gesundes und erfolgreiches<br />

Jahr 2012.<br />

Wir wünschen allen Jugendlichen<br />

der Jugendfeuerwehr <strong>Penig</strong> mit<br />

ihren Angehörigen ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

und erfolgreiches Jahr 2012.<br />

FÖRDERVEREIN FREIBAD<br />

PENIG E.V.<br />

WWW.STADTBAD-PENIG.DE<br />

Neufassung der Satzung<br />

und Jahresabschluss im<br />

Stadtbadverein<br />

Um das Jahr 2011 zum Abschluss zu bringen,<br />

trafen sich die Mitglieder des Stadtbadvereins<br />

am 18.11.2011 zur Mitgliederversammlung und<br />

Weihnachtsfeier in Karstas kleinem Kino. Auf<br />

der Mitgliederversammlung wurden eine Neufassung<br />

der Vereinssatzung und die Änderung<br />

des Vereinsnamens beschlossen. Der Vorstand<br />

geht davon aus, dass nach der Eintragung im<br />

Vereinsregister der „Förderverein Freibad <strong>Penig</strong><br />

e.V. (<strong>Penig</strong>er Stadtbad) auch weiterhin als gemeinnütziger<br />

Verein anerkannt bleibt.<br />

An alle Sponsoren und Freunde des Stadtbades<br />

nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung.<br />

Stadtbadvereins.<br />

AS<br />

Stadtbadverein auf dem<br />

<strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Wie es schon eine gute Tradition geworden<br />

ist, waren die Mitglieder des Stadtbadvereins<br />

auf dem diesjährigen <strong>Penig</strong>er Weihnachtmarkt<br />

wieder als Glühwein- und Hefekloßverkäufer<br />

unterwegs. Die gesamten Erlöse kommen der<br />

Vereinsarbeit und dem <strong>Penig</strong>er Stadtbad zugute.<br />

Allen Gästen, Freunden und Sponsoren herzlichen<br />

Dank für die Unterstützung.<br />

Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012 und<br />

freuen uns schon auf die Eröffnung der nächsten<br />

Badesaison.<br />

Andreas Schmidt<br />

Den meisten Glühwein verkauften auf dem <strong>Penig</strong>er<br />

Weihnachtmarkt 2011 die Vereinsmitglieder Pierre<br />

Siede, Stephan Conrad, Andrea Conrad und Ina Siede<br />

(v. l. n. r.).<br />

FÖRDERVEREIN<br />

MULDENTALBAHN E.V.<br />

Instandhaltung des<br />

Güterschuppens in<br />

Amerika kommt voran<br />

Seit Mai 2009 ist der Förderverein Muldentalbahn<br />

e.V. Nutzer des Güterschuppens am ehemaligen<br />

Haltepunkt Amerika der Muldentalbahn.<br />

Beginnend ab diesem Zeitpunkt bemühen sich<br />

die Vereinsmitglieder, dieses Gebäude wieder in<br />

seinen Ursprungszustand zu versetzen. Es soll<br />

zukünftig der Sitz des Vereins und ein kleiner<br />

kultureller Mittelpunkt von <strong>Penig</strong> werden. Keine<br />

leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass sich<br />

der Güterschuppen in einem sehr schlechten<br />

Zustand befand. So waren u. a. das Dach undicht<br />

und der Putz ist größtenteils abgefallen.<br />

-23


Auf der Mitgliederversammlung im Juni 2009<br />

erfolgte der Beschluss, die Instandsetzung zum<br />

überwiegenden Teil in Eigenleistung durchzuführen.<br />

Der Vorstand erhielt den Auftrag, mit<br />

der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> über eine mögliche<br />

Unterstützung zu sprechen. Es fand daraufhin<br />

ein Gespräch mit Bürgermeister Thomas Eulenberger<br />

statt, der Hilfe bei der Umsetzung unseres<br />

Vorhabens zusagte. Im Juli des gleichen Jahres<br />

begannen die ersten Arbeiten am Dach. Es<br />

mussten die Dachkonstruktion zum größten Teil<br />

und der Dachbelag komplett erneuert werden.<br />

Dachinstandsetzung<br />

Die Arbeiten erwiesen sich als schwierig, aber<br />

unter Eisenbahnfreunden fi ndet man auch die<br />

nötigen Handwerker und ortsansässige Firmen,<br />

wie z. B. die Skunde GmbH, unterstützten uns<br />

gleichfalls. Im Oktober 2010 konnten wir die<br />

Dacharbeiten abschließen. Es war nicht immer<br />

einfach, die Arbeitseinsätze zu planen. Die 16<br />

Mitglieder unseres Vereins verteilen sich über<br />

die gesamte Strecke der Muldentalbahn und<br />

der überwiegende Teil ist berufstätig, zum Teil<br />

im Dreischichtsystem. Der harte Kern ist eine<br />

eingeschworene Truppe, die den Rest der Mitgliedschaft<br />

mitzieht. So konnten wir den ersten<br />

Bauabschnitt erfolgreich zu Ende bringen.<br />

Im Sommer dieses Jahres wurden die Erneuerung<br />

des Außenputzes in Angriff genommen<br />

und erste Arbeiten am Innenausbau begonnen.<br />

Putzarbeiten<br />

Auch hier ging es ohne fachliche und materielle<br />

Unterstützung nicht. Im Baugeschäft Werner aus<br />

dem Ortsteil Langenleuba-Oberhain fanden wir<br />

den kompetenten Partner. Mitte November war<br />

der Außenputz am Güterschuppen erneuert und<br />

die ersten beiden Außenwände vorgestrichen.<br />

Ein schöner Erfolg für unseren kleinen Verein.<br />

Natürlich sind noch viele Arbeiten im neuen Jahr<br />

zu erledigen. So müssen der Innenausbau und<br />

die Reparatur der Fenster weitergeführt werden.<br />

Derzeit ist das Gebäude ohne Anschlüsse von<br />

Strom, Wasser und Abwasser. Auch hier wollen<br />

-24-<br />

wir nach Möglichkeiten suchen, dies zu beheben.<br />

Die ersten beiden Etappen der Instandsetzung<br />

des Güterschuppens konnten wir erfolgreich<br />

beenden.<br />

Neuer Putz und erster Anstrich.<br />

Dies war nur durch vielseitige Unterstützung<br />

in materieller und fi nanzieller Art möglich. Wir<br />

möchten uns deshalb an dieser Stelle bei Bürgermeister<br />

Thomas Eulenberger und den Mitarbeiterinnen<br />

sowie Mitarbeitern der Stadtverwaltung<br />

<strong>Penig</strong>, der Sparkasse Mittelsachsen, dem<br />

Landratsamt Mittelsachsen, den Firmen Skunde<br />

GmbH sowie Baugeschäft Werner, unseren<br />

Eisenbahnfreunden aus der Region sowie bei<br />

unserem Mitglied Hermann Richter, der immer<br />

für die nötige Infrastruktur sowie Verpfl egung<br />

gesorgt hat, und weiteren hier nicht genannten<br />

Spendern herzlich bedanken.<br />

Christian Berthold<br />

FÖRDERVEREIN<br />

NATURPARK KÖBE E.V.<br />

Der <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

2011 – auch in diesem<br />

Jahr wieder ein großer Erfolg<br />

Mit der Unterstützung vieler fl eißiger Hände unserer<br />

Vereinsmitglieder war unsere „Bude“ auch<br />

auf dem diesjährigen <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

am 26. und 27. November 2011 ein Magnet<br />

für viele Gäste und erneut ein großer Erfolg. Ein<br />

herzliches Dankeschön an alle die Vereinsmitglieder,<br />

welche für ein gutes Gelingen an den<br />

beiden Tagen sorgten.<br />

Mitglieder des Köbevereins beim Verkauf der leckeren<br />

Stollen.<br />

Viele langjährige und treue, aber auch neue<br />

Besucher begrüßten wir an unserem Stand und<br />

bewirteten unsere Gäste mit Glühwein, Kaffee,<br />

Grog, <strong>Penig</strong>er Weihnachtsstollen und leckeren<br />

selbst gebackenen Keksen.<br />

Unser Angebot lockte Besucher aus nah und fern an<br />

unsere Bude.<br />

Die Einnahmen der beiden Tage werden wir<br />

auch in diesem Jahr dem Erhalt und dem Ausbau<br />

unseres Naturparkes zur Verfügung stellen<br />

können.<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals<br />

herzlichst bei den zahlreichen Spendern bedanken,<br />

die uns erneut mit Stollen aus den Bäckereien<br />

Löscher, Kirchbäck, Käferstein, Jungkurth<br />

sowie Sparschuh & Helbig unterstützten.<br />

Auch bedanken wir uns für die tolle Unterstützung<br />

bei der Heiloo Getränkevertriebs GmbH<br />

aus Mühlau sowie der Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>.<br />

Liebe Naturfreunde – bleibt unserem Naturpark<br />

Köbe und unseren Tieren wohl gesonnen und<br />

besucht die Köbe auch einmal in der Adventszeit.<br />

Wir wünschen allen eine schöne und besinnliche<br />

Vorweihnachtszeit, ein erholsames Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

2012.<br />

Im Auftrag des Vorstands<br />

Daniel Just<br />

FÖRDERVEREIN<br />

PENIG E.V.<br />

„FÜR EINE ATTRAKTIVERE<br />

STADT“<br />

Nur noch wenige Tage<br />

bis zum Jahreswechsel –<br />

und schon wieder ist ein Jahr<br />

zu Ende<br />

… und das Vereinsgeschehen des Fördervereins<br />

<strong>Penig</strong> e.V. geht natürlich auch im 16. Jahr<br />

seit Gründung mit neuem Vorhaben weiter.<br />

Nach der 14. Teilnahme am <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt,<br />

der nicht nur für den Förderverein wieder<br />

ein großer Erfolg war, sind unsere Aktivitäten für<br />

dieses Jahr erst einmal abgeschlossen.<br />

Rückblickend auf das vergangene Jahr kann der<br />

Förderverein <strong>Penig</strong> ein gutes und an Höhepunkten<br />

sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.<br />

Wie in all den Jahren seit Bestehen des Fördervereins<br />

<strong>Penig</strong> e.V. seit 1996 beteiligten wir uns<br />

am <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt und führten den<br />

9. Fassadenwettbewerb mit der größten Beteiligung<br />

seit der ersten Auslobung durch.


Erstmalig konnten wir die magische Zahl von<br />

50 Wettbewerbsteilnehmern überspringen. Jeder<br />

der 58 Teilnehmer präsentierte ein Kleinod,<br />

welches einer Auszeichnung würdig gewesen<br />

wäre. Die Entscheidung für die Sieger ist der Jury<br />

nach mehreren Stunden der Besichtigungen<br />

und Auswertung wie immer nicht leicht gefallen.<br />

An dieser Stelle möchte sich der Förderverein<br />

nochmals bei unseren Sponsoren, RHG Hainichen,<br />

Ing. Büro Werner, Blumen-Center Schubert<br />

und dem Fruchthandel Panke, die schon<br />

seit vielen Jahren die Preise für den Fassadenwettbewerb<br />

zur Verfügung stellen, bedanken.<br />

Betriebs- bzw. Objektbesichtigungen haben wir<br />

in den vergangenen Monaten organisiert und<br />

durchgeführt. So hatten wir im ersten Halbjahr<br />

die Gelegenheit, das Druckhaus in Chemnitz zu<br />

besuchen und dabei den Andruck der regionalen<br />

Seiten (Ausgabe Rochlitz) der Freien Presse<br />

zu erleben.<br />

Ein besonderer Höhepunkt war die Besichtigung<br />

der westlichen Röhre der 2. größten Autobahnbrücke<br />

Sachsens am 18. November dieses<br />

Jahres. Unter fachkundiger Führung durch den<br />

Referatsleiter für Ingenieur- und Brückenbauten<br />

des Autobahnamtes Dresden, Herrn Lechler,<br />

konnten die Mitglieder des Fördervereins einen<br />

seltenen Einblick in das Innenleben einer derartig<br />

großen Autobahnbrücke erleben. An dieser<br />

Stelle nochmals ein besonderer Dank an Herrn<br />

Lechler.<br />

Auch 2012 werden wir diese schöne Tradition,<br />

regionale Unternehmen zu besuchen, fortsetzen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren hatte sich der<br />

Verein als Schwerpunkt wieder die Unterstützung<br />

der Jugend- und Kinderarbeit in <strong>Penig</strong><br />

gestellt. So wurden die Workshops und die Anwendungsübungen<br />

zur Kinderprävention „Nicht<br />

mit mir!“ in den beiden Grundschulen realisiert.<br />

Am Ende der Schulungen konnte den Kindern<br />

ein Lesezeichen mit wichtigen Informationen<br />

durch Mitglieder des Fördervereins übergeben<br />

werden.<br />

Dem Förderverein <strong>Penig</strong> ist es wichtig, an dieser<br />

Stelle dem Ehepaar Kemter für die couragierte<br />

und sehr einfühlsame Arbeit mit den Kindern<br />

zu danken. Wir haben sehr viele positive Äußerungen<br />

der Eltern und Schüler zu unserem<br />

Vorhaben erhalten. Der Förderverein wird diese<br />

Prävention auch im kommenden Schuljahr fortsetzen.<br />

Diese Maßnahmen zum Schutz unserer<br />

Kinder waren und sind nur mit der großzügigen<br />

Unterstützung der Stiftung für Soziales und<br />

Umwelt der Sparkasse Mittelsachsen möglich.<br />

Vielen Dank dafür!<br />

Auch zum Tag des offenen Denkmals war der<br />

Förderverein <strong>Penig</strong> wieder präsent. So haben<br />

die Vereinsmitglieder Stadtführungen zu dem<br />

Thema „industrielle Entwicklung der Stadt im<br />

19. Jahrhundert“ durchgeführt. Ein besonderer<br />

Höhepunkt für die Teilnehmer war die Besichtigung<br />

des Traditionskabinetts der Reisewitz<br />

Beschichtungsgesellschaft mbH. Herr Lorenz,<br />

Geschäftsführer des Unternehmens, und sein<br />

Team haben den Anwesenden sehr anschaulich<br />

die Entwicklung des Betriebes erläutert. Der Förderverein<br />

bedankt sich dafür herzlich.<br />

Mit der Vorbereitung von zwei weiteren Vorhaben<br />

wurde in den vergangenen Monaten begonnen.<br />

So wurden die Grundlagen für die Radwanderwegekarte<br />

für die Region <strong>Penig</strong> erarbeitet.<br />

Dies gilt auch für die Sanierung des Torhauses in<br />

der Chemnitzer Straße. Hier wurden die entsprechenden<br />

Untersuchungen für den Sanierungs-<br />

und Erhaltungsaufwand konzipiert. Diese beiden<br />

Vorhaben werden in der kommenden Zeit von<br />

uns begonnen.<br />

Nicht vergessen möchten wir den schon zur<br />

Tradition gewordenen jährlichen Besuch unseres<br />

Bürgermeisters im Verein. Hier erfahren die<br />

Vereinsmitglieder das Neueste zum Geschehen<br />

in unserer Stadt aus erster Hand.<br />

Dieser kleine nur stichpunktartige Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr sollte Sie, liebe Bürgerinnen<br />

und Bürger, aber auch Jugendliche,<br />

neugierig auf den Förderverein <strong>Penig</strong> machen.<br />

Über einen Besuch von Ihnen würden wir uns<br />

zu unseren Vereinsabenden jeweils am letzten<br />

Dienstag im Monat in der Gaststätte „Sportlerheim“<br />

auf dem Stadion in <strong>Penig</strong> um 19.30 Uhr<br />

sehr freuen.<br />

Allen Sponsoren, Förderern und Freunden, die<br />

uns wieder tatkräftig unterstützt haben, sei an<br />

dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Ohne<br />

sie wären unsere Ziele nicht erreicht worden.<br />

Der Dank gilt ebenso all denen, die oft private<br />

Belange zum Wohle des Vereins zurückgestellt<br />

haben.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Sponsoren,<br />

Freunde und Förderer,<br />

die Mitglieder des Fördervereins <strong>Penig</strong> e.V.<br />

wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein<br />

schönes, besinnliches Weihnachtsfest und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr, verbunden<br />

mit den besten Wünschen für Gesundheit und<br />

Wohlergehen.<br />

Strobel<br />

Vorsitzender<br />

Buchlesung<br />

Karin Rietschel aus Chemnitz liest aus ihrem<br />

Buch „Es wäre nicht mein Leben“<br />

Sie berichtet darin über das Zusammenleben<br />

mit ihrer geistig behinderten Tochter. Dabei gewährt<br />

sie Einblicke in die vielen Herausforderungen<br />

des Alltags, schildert Situationen, die zum<br />

Nachdenken anregen, die Heiterkeit hervorrufen,<br />

die vergnüglich sind, aber auch solche, die<br />

verzweifeln lassen. Das Anliegen der Autorin ist<br />

es, Zuversicht zu verbreiten. Sie möchte aufzeigen,<br />

dass eine optimistische Grundhaltung dem<br />

Leben gegenüber sehr hilfreich sein kann beim<br />

Überwinden von Hürden und Schwierigkeiten<br />

und dass das Zusammenleben für alle Teile der<br />

Familie und im sozialen Umfeld zu einer dankbaren<br />

Harmonie führen kann.<br />

Hören Sie selbst und lesen Sie nach der Lesung<br />

durch Karin Rietschel ihr einfühlsam geschriebenes<br />

Buch (www.karin-rietschel.de).<br />

Besuchen Sie uns in der Begegnungsstätte „mittendrin“,<br />

Lutherplatz 5 (ehem. „Stadt Leipzig“)<br />

in <strong>Penig</strong> am 19. Januar 2012 um 19.00 Uhr.<br />

Johannes Herrmann<br />

GEMISCHTER CHOR PENIG E.V.<br />

-25-


-26-<br />

HUNDESPORTVEREIN<br />

PENIG 1926 E.V.<br />

Frohe Weihnachten und ein<br />

glückliches Jahr 2012<br />

Der Vorstand des Hundesportvereins <strong>Penig</strong><br />

1926 e.V. wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

der Stadt <strong>Penig</strong>, unseren Sponsoren sowie<br />

unseren Vereinsmitgliedern mit ihren Familien<br />

ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

Der Vorstand<br />

KLEINGARTENVEREIN<br />

„FROHSINN“ E.V. PENIG<br />

Jahresabschluss<br />

Zum Abschluss des Gartenjahres fand am 12.<br />

November in der Aula des Gymnasiums <strong>Penig</strong><br />

unsere diesjährige Mitgliederversammlung statt,<br />

an der 65 Gartenfreunde teilnahmen. Der Vorsitzende<br />

des Vereins Lutz Bertram zog in seinem<br />

Bericht ein Fazit über die Arbeit des Vorstands<br />

im vergangenen Jahr und gab einen Ausblick<br />

über die anstehenden Aufgaben im Jahr 2012.<br />

Nach einer regen, aber sachlichen Diskussion<br />

wurde, neben anderen Beschlüssen, die neue<br />

Satzung des Vereins von der Mitgliederversammlung<br />

verabschiedet. Die neue Satzung<br />

wurde notwendig, da in Zukunft die fi nanziellen<br />

Belastungen und der Arbeitsaufwand für den<br />

Verein und damit auch für die Mitglieder merklich<br />

steigen werden. Aus Altersgründen beendete<br />

das langjährige Vorstandsmitglied Manfred<br />

Adam seine Tätigkeit im Vorstand. Die Mitglieder<br />

bedankten sich recht herzlich für die geleistete<br />

Arbeit und wünschen für die Zukunft alles Gute.<br />

Als Nachfolgerin wurde Andrea Löffl er zur neuen<br />

Schatzmeisterin des Vereins gewählt.<br />

Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern und ihren<br />

Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.<br />

Der Vorstand<br />

MÄNNERCHOR FLENDER<br />

PENIG E.V.<br />

Weihnachtssingen 2011 in<br />

der Altpeniger Kirche<br />

Auch in diesem Jahr haben wir es uns nicht<br />

nehmen lassen, der Einladung des Männerchores<br />

FLENDER <strong>Penig</strong> e.V. zum traditionellen<br />

Weihnachtssingen zu folgen. Nach dem für uns<br />

ebenso obligatorischen vorherigen Bummel<br />

über den <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt stimmte uns<br />

das Konzert in der Altpeniger Kirche, einem der<br />

ältesten Bauwerke der Stadt, am Abend des 1.<br />

Advent so richtig auf die besinnliche Vorweihnachtszeit<br />

ein.<br />

Weihnachtssingen<br />

Und das trotz eher frühherbstlicher, als winterlicher<br />

Temperaturen. Für die <strong>Penig</strong>er kein<br />

Grund, nicht zu kommen. Im Gegenteil: Von<br />

Jahr zu Jahr werden es immer mehr, unabhängig<br />

von Wind und Wetter. 30 Minuten vor Konzertbeginn<br />

sind Plätze bereits sehr rar. Dann<br />

der spontane Applaus beim Einzug der Sänger<br />

in die spätromanische Kirche. Spätestens nach<br />

dem musikalischen Auftakt des Weihnachtssingens,<br />

in diesem Jahr mit Beethovens „Freude<br />

schöner Götterfunken“ nach Schillers Ode<br />

„An die Freude“ versetzte der Chor die Gäste<br />

im voll besetzten Haus in vorweihnachtliche<br />

Stimmung. Chorleiter Günter Goldmann wartete<br />

gemeinsam mit seinen Sängern und Solistin<br />

Anett Morgenstern in den folgenden anderthalb<br />

Stunden wieder mit einem sehr abwechslungsreichen<br />

Programm auf. Vereinsvorsitzender D.<br />

Wisbar führte in seiner gewohnt lockeren, zum<br />

Schmunzeln, manchmal auch zum Nachdenken<br />

anregenden Art durch den Abend.<br />

Den feierlichen Rahmen der Veranstaltung würdigend<br />

erklangen zu Konzertbeginn die Titel<br />

„Hymne an die Nacht“, „Ich bete an die Macht<br />

der Liebe“ sowie „Panis Angelicus“, Letzteres<br />

als Solo der Sängerin Anett Morgenstern, begleitet<br />

von weiteren Solisten des Chores. Das<br />

Stück „Dona pacem Domine“ schloss diesen<br />

stimmungsvollen Block ab.<br />

„White Christmas“ mit Solist Dietmar Schade<br />

und eigener Gitarrenbegleitung, „Tausend Sterne<br />

sind ein Dom“ und das „Ave Glöcklein“ mit<br />

der klaren Stimme der Solistin des Chores bildeten<br />

weitere Höhepunkte des Konzerts.<br />

Der „Trommlerjunge“ – ebenfalls von Dietmar<br />

Schade solistisch vorgetragen und vom Chor im<br />

Hintergrund verstärkt – sowie das durch Frank<br />

Schöbel bekannte Lied „Weihnachten in Familie“<br />

als Solo von Anett Morgenstern und Klaus<br />

Wächtler stellten einen gelungenen Übergang zu<br />

dem Teil des Konzertes mit den uns besonders<br />

bekannten Weihnachtsliedern dar. Dazu zählte<br />

u. a. auch das „Heiligohmd“-Lied. Zu dessen<br />

lustigsten Strophen, in denen es zum Beispiel<br />

um das „Neinerlaa“ oder um die „Sach’zn Butterstolln“<br />

geht, stimmten die Gäste lautstark mit<br />

ein und klatschten dazu den Takt. Kaum einer,<br />

der das nicht tat. Von der ebenfalls bis auf den<br />

letzten Platz besetzten Empore herunter hatten<br />

wir einen guten Überblick, können das somit<br />

also bestätigen.<br />

Mit den beiden wohl bekanntesten Weihnachtsliedern<br />

„O du fröhliche“ und „Stille Nacht“ endete<br />

der musikalische Reigen schöner Weihnachtsmelodien.<br />

Lang anhaltender Beifall waren sicher<br />

der schönste Lohn für Chorleitung und Sänger.<br />

Nach Worten des Dankes durch Klaus Drescher<br />

an den gesamten Chor, verbunden mit den Grüßen<br />

und Wünschen seitens des Getriebewerkes,<br />

würdigte das Publikum die Leistung der Sangesfreunde<br />

mit abermals starkem Applaus. Wir werten<br />

ihn zum einen als Motivation an die Aktiven,<br />

sich die Freude am Singen zu bewahren, und<br />

zum anderen aber auch so, dass wir als Zuhörer<br />

in Zukunft weiterhin herrlichen Chorgesang<br />

genießen möchten. Vielleicht ist das schon bald<br />

im neuen Jahr möglich, denn: 2012 begeht der<br />

Männerchor FLENDER <strong>Penig</strong> e.V. sein 45-jähriges<br />

Jubiläum.<br />

Helga und Jochen Seifert<br />

<strong>Penig</strong>/OT Chursdorf<br />

PENIGER<br />

GEWERBEVEREIN E.V.<br />

<strong>Penig</strong>er Gewerbeverein e.V.<br />

auf den Spuren des Biers in<br />

Chemnitz<br />

Am Sonnabend, dem 12.11.2011, machte sich<br />

der Verein auf nach Chemnitz, um dort die in den<br />

Stein gehauenen Gänge unter dem Kaßberg zu<br />

besichtigen. Pünktlich wie immer war die Firma<br />

Kühn auf dem Markt und fuhr uns nach Chemnitz.<br />

Hier wurden wir herzlichst durch die Mitglieder<br />

des Vereins Chemnitzer Gewölbegänge e.V.<br />

aufgenommen. Nach einer kurzweiligen Einführung<br />

über die Geschichte der Lagerräume,<br />

bei der auch Lokalpatriotismus nicht fehlte,<br />

erfolgte eine unterhaltsame Führung durch die<br />

Unterwelt. Wir <strong>Penig</strong>er staunten nicht schlecht,<br />

denn diese Bergkeller sind viel höher und breiter<br />

als die in <strong>Penig</strong>´s Untergründen. Es ist schon<br />

beeindruckend, was unsere Ahnen alles getan<br />

haben, um ihren Wohlstand zu mehren und den<br />

Lebensunterhalt zu sichern.<br />

Im Anschluss durften wir uns in der Feierhalle<br />

der Gänge niederlassen und bei Wein und Bier<br />

der netten Unterhaltung von Karin Günther &<br />

Dietmar Holz vom Kabarett „Sachsengaudi“ lauschen<br />

und natürlich auch herzlich lachen. Nach<br />

einem gemütlichen Beisammensein brachte uns<br />

Herr Kühn wieder wohlbehalten nach Hause.<br />

Wir möchten uns hiermit nochmals recht herzlich<br />

bei unseren Gastgebern und allen Beteiligten<br />

für die schönen Stunden bedanken.<br />

Man muss nicht immer weit in die Welt reisen,<br />

um Neues zu erfahren und zu erleben.<br />

Gewerbeverein auf dem<br />

<strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Zum 1. Advent ist der Weihnachtsmarkt in <strong>Penig</strong><br />

angesagt. Wie seit vielen Jahren engagierten<br />

sich die Mitglieder des Gewerbevereins auch in<br />

diesem Jahr.


Unser Seniorenteam verkaufte am 1. Advent zum<br />

Weihnachtsmarkt Fettbemmen und Punsch zur Unterstützung<br />

von gemeinnützigen Vereinsprojekten.<br />

Der „Fettbemmen-Stand“ war wieder gut besucht.<br />

Bei leckerem Punsch wurden die Pläne<br />

für das neue Jahr besprochen. Allen Helfern<br />

herzlichen Dank für ihren Einsatz.<br />

Der Vorstand<br />

Nur noch wenige<br />

Tage – und das Jahr<br />

2011 ist schon<br />

wieder zu Ende<br />

Der Vorstand des <strong>Penig</strong>er Gewerbevereins<br />

e.V. möchte sich bei allen<br />

Vereinsmitgliedern, Freunden,<br />

Sponsoren sowie den Bürgerinnen<br />

und Bürgern der Stadt <strong>Penig</strong> und ihren<br />

Ortsteilen für die Zusammenarbeit<br />

und die Unterstützung in diesem<br />

Jahr bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen allen ein friedliches<br />

und besinnliches Weihnachtsfest,<br />

einen guten Rutsch ins Jahr<br />

2012 und verbinden dies mit den<br />

besten Wünschen für Gesundheit,<br />

Optimismus sowie persönliches und<br />

geschäftliches Wohlergehen.<br />

Der Vereinsvorstand<br />

SENIORENCLUB PENIG E.V.<br />

Unsere Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 29.12.2011<br />

Die Mitarbeiter der Begegnungsstätte „mittendrin“<br />

laden auch in diesem Jahr zu einem gemütlichen<br />

Nachmittag ein. Um die Zeit zu verkürzen,<br />

dem Jahr 2011 den Rücken zu kehren, und nicht<br />

allein zu sein, ist dieser Nachmittag gedacht.<br />

Beginn: 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 03.01.2012<br />

Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische<br />

Krone“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Alle Geburtstagskinder, ob mit oder ohne Einladung,<br />

sind zu dieser Feier recht herzlich eingeladen.<br />

Mittwoch, 04.01.2012<br />

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugend-<br />

und Freitzeittreff „Waldhaus“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Dienstag, 17.01.2012<br />

Wir verbringen einen Nachmittag mit einer<br />

„Kräuterhexe“. Sie wird uns über Kräuter erzählen<br />

und mit uns einen Tee zubereiten. Dazu<br />

steuern die Mitarbeiter von „mittendrin“ Kuchen<br />

und Plätzchen bei. Auch kleine Präsente können<br />

käufl ich erworben werden.<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Begegnungsstätte „mittendrin“<br />

Abfahrt ab Arnsdorf: 13.30 Uhr<br />

Mittwoch, 18.01.2012<br />

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugend-<br />

und Freizeittreff „Waldhaus“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Montag, 23.01.2012<br />

„Heimat und Natur“ – <strong>Penig</strong> und ihre Ortsteile,<br />

Teil 2<br />

Wieder lädt uns Wolfgang Schwidlinsky zu einem<br />

Filmnachmittag ein.<br />

Beginn: 14.00 Uhr mit gemütlichem Kaffeetrinken<br />

Veranstaltungsort: Haus Hoffnung<br />

Abfahrt ab Arnsdorf: 13.30 Uhr<br />

Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüße<br />

Die Mitglieder des Vorstandes<br />

Thomas Eulenberger, Christine<br />

Lötzsch, Brigitta Heimer und<br />

Bärbel Kraft wünschen allen Seniorinnen<br />

und Senioren ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gutes neues Jahr.<br />

Danke möchten wir all jenen sagen, die uns<br />

immer zur Seite standen, damit wir unsere Programme<br />

auch umsetzen konnten.<br />

TSV PENIG E.V.<br />

WWW.TSVPENIG.DE<br />

Abteilung Fußball<br />

1. Männer<br />

Zum 10. Punktspiel war der Oederaner SC bei<br />

uns zu Gast. Von Anfang an setzten wir den Gegner<br />

unter Druck und wurden unserer Platzherrenrolle<br />

gerecht. Zielstrebig trugen wir unsere<br />

Angriffe nach vorn und erspielten uns viele gute<br />

Chancen, die aber von Berthold, Lindisch und<br />

Peters nicht genutzt wurden. Nach 30 Minuten<br />

schoss Oederean das erste Mal auf unser Tor.<br />

Nach der Halbzeit das gleiche Bild. Eine überlegene<br />

Spielführung und gut herausgespielte<br />

Chancen reichten heute nicht aus, um ein Tor zu<br />

erzielen. So mussten wir uns mit dem 0:0 zufrieden<br />

geben. Der Oederaner SC fi el nur mit rüden<br />

Fouls auf und enttäuschte auf der ganzen Linie.<br />

Das 11. Spiel bestritten wir in Großwaltersdorf.<br />

Auch hier zeigte unsere Mannschaft sich von<br />

der besten Seite und bestimmte das Spiel klar.<br />

Es wurde teilweise toller Fußball geboten und es<br />

fehlten nur die Tore. Von Großwaltersdorf war in<br />

der ersten Halbzeit nicht viel zu sehen. Unsere<br />

Hintermannschaft war sehr sicher und baute das<br />

Spiel nach vorn gut auf. Trotz weiterer großer<br />

Chancen gelang es uns nicht, ein Tor zu erzielen.<br />

In der 83. Minute kam durch eine Unachtsamkeit<br />

der <strong>Penig</strong>er Abwehr ein Stürmer der Heimmannschaft<br />

in Strafraumnähe in Ballbesitz und erzielte<br />

aus dem Nichts den 1:0 Siegtreffer, denn uns<br />

gelang es nicht, noch ein Tor zu erzielen. So ungerecht<br />

kann Fußball sein. Aber beim Fußball<br />

zählen nun mal die Tore und wir haben wieder<br />

keines erzielt und mussten ohne Punkte nach<br />

Hause fahren. Auch über das Lob der Großwaltersdorfer<br />

für unser gutes Spiel konnte wir uns<br />

nicht so richtig erfreuen.<br />

Im letzten Heimspiel dieses Jahres trafen wir auf<br />

den Tabellenvorletzten den SV Fortuna Langenau.<br />

Hier sollten zum Abschluss noch 3 Punkte<br />

geholt werden. Leider war von der guten Spielanlage<br />

der letzten Spiele plötzlich nichts mehr<br />

zu sehen. Die Stürmer warteten brav bei ihren<br />

Gegenspielern auf Anspiele aus dem Mittelfeld,<br />

doch von dort kamen keine Bälle, weil die Stürmer<br />

sich nicht bewegten. Es wurden so viele<br />

unnötige Ballverluste verursacht und die Zweikämpfe<br />

wurden viel zu lasch geführt. So wurde<br />

der Gegner stark gemacht und er merkte bald,<br />

dass bei den <strong>Penig</strong>ern der Wurm drin ist und<br />

etwas zu holen war. Folglich erzielten sie nicht<br />

unverdient den 0:1 Führungstreffer in der 24.<br />

Minute. Wer nun dachte, dass der Hebel umgelegt<br />

wird, wurde aber enttäuscht. Das Spiel<br />

besserte sich nicht und unsere Mannschaft fand<br />

in keiner Phase zu ihrem Spiel. Nach der Pause<br />

erzielte Friedrich durch einen tollen Schuss aus<br />

18m in der 47. Minute den Ausgleich und neue<br />

Hoffnung kam auf. Aber nicht unsere Mannschaft<br />

erhöhte den Druck, sondern der Gegner<br />

bestimmte über weite Strecken das Spiel und<br />

hatte auch noch die bessere Möglichkeit zum<br />

Siegtreffer. Es reichte für uns wieder nicht zum<br />

Sieg und wir mussten mit dem 1:1 und einem<br />

Punkt zufrieden sein.<br />

Werner Lepsien<br />

2. Männer<br />

Zwei Heimsiege und eine Auswärtsniederlage,<br />

so lautet die Bilanz der 2. Männermannschaft<br />

des TSV der letzten vier Wochen. Damit rangieren<br />

die <strong>Penig</strong>er weiter auf Platz 1 des Klassements.<br />

Gegen Herrenhaide gab es ein deutliches 4:0<br />

(1:0), was jedoch den Spielanteilen nicht gerecht<br />

war. Denn lange Zeit war der Gast die<br />

bessere Mannschaft. Das 1:0 der <strong>Penig</strong>er fi el<br />

wie aus dem Nichts. . Ein Freistoß an der Mittellinie<br />

war Ausgangspunkt für das 1:0, als der<br />

von Frank Fritzsche getretene Ball durch Freund<br />

und Feind bei Christopher Meinel landete, der<br />

abstaubte (35.).<br />

Ruhe ins Spiel der Zweiten kehrte erst mit dem<br />

2:0 durch Vitalj Gajt, der nach einem Konter<br />

seinem Gegenspieler auf und davon lief, den<br />

Herren haider Schlussmann umkurvte und voll-<br />

-27-


endete (57.). Danach hatten die Gastgeber deutlich<br />

weniger Mühe. Sven Seidel mit Linksschuss<br />

aus 14 m (61.) und wieder Meinel aus Nahdistanz<br />

(77.) bauten den Vorsprung aus.<br />

Verdient, wenn auch zu hoch, fi el die <strong>Penig</strong>er<br />

1:4 (0:1)-Niederlage zwei Wochen später in Altmittweida<br />

aus. Der Gegner erwies sich in den 90<br />

zweikampfi ntensiven Minuten als robuster und<br />

bissiger. Einmal mehr bewiesen die Gastgeber<br />

ihre Gefährlichkeit bei Standards, aus denen<br />

drei ihrer Treffer resultierten. Der Ehrentreffer<br />

durch Sven Seidel (90.+3) zum 1:4 war Ergebniskosmetik.<br />

Gegen Claußnitz gab es zuletzt einen mühsamen<br />

1:0 (0:0)-Arbeitssieg. Nach verschlafener erster<br />

Hälfte, in der die Gäste den Führungstreffer<br />

hätten erzielen können, steigerten sich die TSV-<br />

Kicker im zweiten Durchgang. Nach einigen vergebenen<br />

Chancen traf Tobias Müller per Freistoß<br />

aus 28m, wobei der gegnerische Torwart das<br />

Leder durch die Hosenträger rutschen ließ (65.)<br />

zum Tor des Tages. Danach verpasste die Zweite<br />

die Entscheidung, musste daher bis zum Abpfi ff<br />

noch etwas zittern, brachte den kostbaren Vorsprung<br />

aber letztendlich über die Zeit.<br />

Tabelle, Stand 27.11.2011<br />

Ringo Gründel<br />

-28-<br />

B-Junioren<br />

Ein bisschen aus dem Tritt sind die B-Junioren<br />

der SpG <strong>Penig</strong>/Lgl.-Oberhain nach der Herbstferienpause<br />

gekommen. Im Spitzenspiel vor vier<br />

Wochen in Flöha verlor man zu recht mit 0:2<br />

(0:1), da der Gegner einfach mehr investierte.<br />

Die Gegentreffer fi elen jeweils kurz vor Ende der<br />

beiden Halbzeiten.<br />

Zwar gelang eine Woche später ein klares 7:0<br />

(4:0) zuhause gegen die SpG Frankenberg (Tore:<br />

Florian Igel, Felix Arnold je 3 und Tom Schlimper),<br />

doch sollte man über die spielerische Leistung<br />

gegen die zu neunt angetretenen Gäste den<br />

Mantel des Schweigens legen.<br />

Am vorletzten Sonnabend kam es in der 1. Pokalrunde<br />

zum erneuten Aufeinandertreffen mit<br />

Flöha, wiederum auswärts. Diesmal zog man mit<br />

3:5 (3:4) den Kürzeren. Zu viele individuelle Fehler<br />

waren verantwortlich für diese vermeidbare<br />

Niederlage. Fast im Fünfminutentakt klingelte<br />

es in der 1. Hälfte bei wechselnder Führung in<br />

beiden Toren. Felix Arnold und Maximilian Jähnig<br />

konnten die gegnerische Führung jeweils ausgleichen.<br />

Florian Igel sorgte per Elfer zehn Minuten<br />

vor der Pause für die zwischenzeitliche Führung,<br />

die jedoch noch vor dem Halbzeitpfi ff nach<br />

zwei schweren Defensivpatzern hergeschenkt<br />

wurde. Das 3:5 gleich nach dem Seitenwechsel<br />

unter eigener tatkräftiger Mithilfe zog dem Team<br />

endgültig den Zahn.<br />

Zum nächsten Spitzenspiel reisten die <strong>Penig</strong>er<br />

sieben Tage später nach Lichtenberg. Nach<br />

insgesamt ausgeglichenen 80 Minuten gab es<br />

ein leistungsgerechtes 1:1. Die Führung der<br />

Gastgeber egalisierte Felix Arnold noch vor der<br />

Pause.<br />

Tabelle nach der Hinrunde<br />

Ringo Gründel<br />

F-Junioren<br />

Die beiden letzten Spiele der F-Junioren in der<br />

Hinrunde gingen leider verloren. Unnötigerweise<br />

gegen Mühlau, als erst in den letzten Minuten<br />

Carolin Engert das Anschlusstor zum 1:2 gelang.<br />

In der Tabelle belegt unsere Mannschaft nun den<br />

vierten Platz in der Staffel 2. Die Abstände<br />

zu den vorderen Plätzen sind aber gering.<br />

Bei der Vorrunde der Hallenkreismeisterschaft<br />

belegte unsere Mannschaft nach 2 Siegen, einem<br />

Unentschieden und einer Niederlage den<br />

dritten Platz. 3 Tore fehlten zum Einzug in die<br />

nächste Runde.<br />

Am 07.01.2012 um 09.00 Uhr fi ndet das traditionelle<br />

Heimturnier in der Bilz-Mittelschule<br />

statt. Zwei <strong>Penig</strong>er werden gegen vier Gästeteams<br />

spielen. Die Mädchen und Jungen würden<br />

sich über viele Zuschauer sehr freuen.<br />

Interessierte Kinder (Jahrgänge 2003-2004)<br />

sind zum Training in der Halle willkommen.<br />

F2: Montag um 16.00 Uhr<br />

F1: Dienstag um 17.00 Uhr<br />

G-Junioren<br />

Auch die G-Junioren und Bambinis üben fl eißig<br />

in ihren Trainingsstunden.<br />

Die G-Junioren starten zu ihrem nächsten Hallenturnier<br />

in <strong>Penig</strong> in der Bilz-Mittelschule am<br />

Sonntag, dem 08.01.2012 um 09.00 Uhr.<br />

Interessierte Kinder sind zu den Übungsstunden<br />

willkommen.<br />

Jahrgänge 2005-2007, Dienstag um 16.00 Uhr.<br />

Die Kinder und Übungsleiter Rene Kraft, Thomas<br />

Welker, Sven Nönnig und Gerd Herfurth<br />

der F-Junioren, G-Junioren und Bambinis danken<br />

den Sponsoren und Helfern und wünschen<br />

allen sowie den Eltern und Kindern ein schönes<br />

Weihnachtsfest.<br />

Thomas Welker<br />

Spielplan Nachwuchs<br />

H=Heimspiel A=Auswärts<br />

A-Jun=SpG Limbach/<strong>Penig</strong>/Burgstädt<br />

B-Jun=SpG <strong>Penig</strong>/Oberhain<br />

C-Jun=SpG Lunzenau/<strong>Penig</strong><br />

Hallenturniere in der<br />

Bilz-Mittelschule<br />

Samstag, 17.12.2011<br />

09.00 Uhr, G-Jun.<br />

Samstag, 07.01.2012<br />

09.00 Uhr , F-Jun.<br />

Sonntag, 08.01.2012<br />

09.00 Uhr, G-Jun.<br />

13.00 Uhr, B-Jun.<br />

Samstag, 21.01.2012<br />

09.00 Uhr, E-Jun.<br />

15.00 Uhr, I und II Männer<br />

Sonntag, 22.01.2012<br />

09.00 Uhr, C-Jun.<br />

14.00 Uhr, A-Jun.<br />

Abteilung Handball<br />

Turnier für Freizeitmannschaften<br />

Am Mittwoch, dem 28.12.2011 um 15.00 Uhr,<br />

fi ndet das traditionelle Turnier für Handballfreizeitmannschaften<br />

in der Sporthalle der<br />

Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt.<br />

Gespielt wird nach den Regeln des DHB (pro<br />

Mannschaft max. zwei aktive Handballer/Handballerinnen<br />

ab 16 Jahre lt. Spielerliste gemeldet<br />

bzw. spielen).<br />

Wir bitten alle interessierten <strong>Penig</strong>er Handballfreunde<br />

um rechtzeitige Meldung.<br />

(Mannschaftsmeldung + Startgebühr von 15,-<br />

EUR)<br />

Meldungen sollten bitte bis zum 27.12.2011<br />

bei Sportfreund Ronald Vogt unter den Telefonnummern<br />

037381/81777 oder 01733819423<br />

bzw. per E-Mail unter fonds-center@t-online.de<br />

eingehen .<br />

Spätere Meldung können aufgrund der zeitlichen<br />

Begrenzung nicht berücksichtigt werden.<br />

Wir wünschen allen viel Erfolg.<br />

Abteilung Kegeln<br />

Bezirksklasse Damen<br />

6. Turnier in Rochlitz am 13.11.11<br />

Zum letzten Turnier der Hinrunde ging es nach<br />

Rochlitz. Es mussten endlich wieder einmal ein<br />

paar Punkte her, denn wir lagen mit 0,5 Punkten<br />

weniger als Hirschfeld auf dem letzten Platz.<br />

Rochlitz (2014 Holz) hatte am Vormittag schon<br />

gut vorgelegt, aber Geyer (1945 Holz) und Meerane<br />

(1922 Holz) sollten doch zu schlagen sein.<br />

Am Nachmittag spielten wir gegen die starken<br />

Glauchauer (2023 Holz) und unseren unmittelbaren<br />

Tabellennachbarn Hirschfeld (1963<br />

Holz), die wir unbedingt überspielen wollten.<br />

Unser Start war etwas verhalten mit Lingner (379<br />

Holz), gefolgt von Wagenknecht (345 Holz) und<br />

Kramer (371 Holz). Doch dann gaben die folgenden<br />

Spielerinnen Kurth (406 Holz), T. Müller<br />

(415 Holz) und Matthes (394 Holz) ordentlich<br />

Gas und wir konnten uns mit einem 3. Platz gute<br />

4 Punkte ergattern und uns auf den vorletzten


Platz vorarbeiten. So ergab sich folgender Tabellenstand<br />

zur Saisonhalbzeit:<br />

7. Turnier in Meerane am 27.11.11<br />

Mit gemischten Gefühlen fuhren wir zum 1.<br />

Turnier der Rückrunde nach Meerane. Zwar<br />

belegten wir in der Hinrunde dort den 2. Platz,<br />

was uns zuversichtlich stimmen sollte, aber wir<br />

waren uns noch bewusst, wie schwer es sich<br />

auf ihr spielen ließ und gingen deshalb ziemlich<br />

nervös in den Kampf.<br />

Unsere Startspielerin Lingner legte mit 381 Holz<br />

(6. bestes Ergebnis dieses Turnieres!) zwar gut<br />

vor, aber alle unsere folgenden Keglerinnen<br />

spielten weit unter ihrem Niveau, womit wir am<br />

Ende abgeschlagen mit einem bitteren letzten<br />

Platz und somit nur einem Punkt nach Hause<br />

fahren mussten, was uns zurück auf den letzten<br />

Tabellenrang rutschen ließ.<br />

Um wieder Selbstvertrauen zu tanken und vor<br />

allem um den Abstiegsplatz schnell wieder zu<br />

verlassen, müssen wir am 11.12.11 in Glauchau<br />

unbedingt wieder einen Zahn zulegen und ordentlich<br />

punkten.<br />

Dann wollen wir nach der Weihnachtspause im<br />

neuen Jahr am 15.01.12 in Hirschfeld weiter<br />

angreifen.<br />

ML-Silke Kramer<br />

Abteilung Skaten<br />

Pokal bleibt erneut nicht in <strong>Penig</strong><br />

Am 16. November 2011 fand traditionell zum<br />

13. Mal im <strong>Penig</strong>er Sportlerheim unsere jährliches<br />

Skatturnier um den Pokal des Bürgermeisters<br />

statt.<br />

Mit 63 Teilnehmern war dieses Turnier von den<br />

Skatfreunden aus nah und fern sehr gut angenommen<br />

worden.<br />

Im Teilnehmerkreis konnten wir erstmals 4 Frauen,<br />

aber auch einige sehr junge Skatfreunde mit<br />

aufnehmen.<br />

Der Einzugsbereich der Teilnehmer reicht von<br />

Leipzig bis Chemnitz und von Waldenburg bis<br />

Freiberg.<br />

Nach 2 Skatrunden mit je 48 Spielen standen<br />

Sieger und Plazierte fest.<br />

Die Siegerehrung wurde von unserem Bürgermeister<br />

Thomas Eulenberger persönlich vorgenommen.<br />

Insgesamt 20 Skatfreunde (ca. 31 %der Teilnehmer)<br />

erhielten Sach- und Geldpreise.<br />

Die Preise setzten sich aus den Startgebühren<br />

und den Zuwendungen unserer Sponsoren zusammen.<br />

Die Sponsoren möchten wir hiermit öffentlich<br />

benennen und uns für ihre Unterstützung auch<br />

im Namen aller Skatfreunde recht herzlich bedanken.<br />

• Stadt <strong>Penig</strong>,<br />

• <strong>Penig</strong>er Spezialitäten Brauerei,<br />

• Brücken Apotheke <strong>Penig</strong>,<br />

• Löwen Apotheke <strong>Penig</strong>,<br />

• Mozart Apotheke <strong>Penig</strong>,<br />

• MetaTec-<strong>Penig</strong> Schweißtechnik GmbH,<br />

• Blumengeschäft Rüdiger <strong>Penig</strong>,<br />

• Autohaus Rößger Chursdorf und<br />

• Gaststätte Sportlerheim <strong>Penig</strong>.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns auch für die<br />

freundliche Bewirtung im Sportlerheim und bei<br />

unseren zwei weiteren Organisatoren Brigitte<br />

Mickeleit und Kurt Schulze für die Unterstützung<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Wir haben bekundet, dass wir diese Tradition am<br />

Leben erhalten wollen und werden am Buß- und<br />

Bettag, dem 21. November 2012, das 14. <strong>Penig</strong>er<br />

Turnier um den Skatmeister unserer Stadt<br />

vorbereiten und durchführen.<br />

Joachim Schulze und Dieter Olschewski<br />

Abteilung Tischtennis<br />

www.tt-penig.de<br />

Hauptsponsor ist die Bergmann Gruppe<br />

<strong>Penig</strong>er Jugend im Höhenfl ug<br />

<strong>Penig</strong>s Jugendmannschaft macht in der Kreisliga<br />

U18 bisher eine glänzende Figur. Nach fünf Vorrundenspielen<br />

steht das Team mit 9:1 Punkten<br />

ungeschlagen auf dem zweiten Tabellenplatz<br />

und zieht damit souverän in die Meisterrunde<br />

ein.<br />

Die Verantwortlichen der Spielkommission Mittelsachsens<br />

hatten sich vor Saison-beginn dazu<br />

entschieden, die Liga in zwei Runden durchzuspielen.<br />

In zwei Sechser-gruppen spielten bisher<br />

schon alle Teams jeweils gegeneinander. Nun<br />

werden je die ersten drei dieser Vorrundengruppen<br />

eine Meisterrunde im gleichen Modus<br />

austragen, die unteren drei bilden eine weitere<br />

Sechsergruppe als Platzierungsrunde.<br />

Bereits im Oktober konnte <strong>Penig</strong>s Quartett<br />

in Burgstädt gegen Mittweida, Döbeln und<br />

Burgstädt überzeugen. Nun musste man in<br />

Waldheim gegen ungeschlagene Falkenauer und<br />

gegen die Gastgeber antreten. Das Spiel gegen<br />

Falkenau erwies sich als echtes Spitzenduell.<br />

Von den erspielten Punkten war auf <strong>Penig</strong>er<br />

Seite Tom Gaudek der erfolgreichste Mann, er<br />

steuerte allein die Hälfte aller Punkte bei. Doch<br />

auch die anderen Max Czoschke, Julian Pittke<br />

und Jonas Göppert zeigten ansprechende Leistungen.<br />

Fast für eine Überraschung sorgte letzterer,<br />

denn gegen den deutlich älteren und erfahreneren<br />

Spitzenmann Lützner konnte Jonas tolle<br />

Punkte herausspielen und unterlag nur knapp in<br />

der Verlängerung des Entscheidungssatzes. Am<br />

Ende stand es insgesamt 5:5, womit wohl beide<br />

Teams leben konnten.<br />

Der weitere Erfolg gegen Waldheim war dann<br />

eher Formsache, alle <strong>Penig</strong>er spielten im Rahmen<br />

ihrer Möglichkeiten und am Turnierende<br />

stand die Qualifi kation für die Meisterrunde fest.<br />

Dank der besseren Punktebilanz liegt Falkenau<br />

auf dem ersten Tabellenplatz, Burgstädt hat sich<br />

als Dritter für die Meisterrunde qualifi ziert.<br />

Gerbig auch beim Skat der Beste<br />

Mit 1190 Punkten wurde der beste <strong>Penig</strong>er<br />

Tischtennisspieler Sieger des 11. Skat-turniers<br />

der Abteilung Tischtennis. In zwei Durchgängen<br />

à 7 Runden konnte Tom Gerbig zum zweiten Mal<br />

nach 2002 den Siegerpokal entgegennehmen.<br />

Knapp am Hattrick scheiterte Ulf Genrich. Der<br />

ehemalige Fußballer, der 2009 und 2010 zum<br />

Teil deutlich die Turniere gewann, verpasste mit<br />

82 Punkten das Trippel. Dritter wurde Uwe Telloke.<br />

In der ewigen Bestenliste, in der alle Punkte<br />

der letzten neun Turniere summiert sind, führt<br />

weiterhin Uwe Telloke mit 11357 Punkten vor<br />

Martin Scior (10740) und André Wolf (9665).<br />

Ein erfolgreiches Jahr 2011<br />

geht zu Ende<br />

2011, ein Jahr, von dem die <strong>Penig</strong>er Tischtennisspieler<br />

sicher noch in vielen Jahren schwärmerisch<br />

erzählen werden. Erfolgreich, aufregend,<br />

anstrengend und erlebnisreich sind sicher Synonyme<br />

für die zurückliegenden 12 Monate.<br />

Gleich nach dem Jahreswechsel durften die<br />

Sportfreunde das bedeutendste Turnier des<br />

Sächsischen Tischtennisverbands, die Landeseinzelmeisterschaften<br />

der Damen und Herren,<br />

ausrichten. Mit knapp 100 Sportlern, ebenso<br />

vielen Trainern und Funktionären und einigen<br />

hundert Zuschauern war die Turnhalle der<br />

Mittelschule prächtig gefüllt. Dabei sorgte der<br />

<strong>Penig</strong>er Tom Gerbig mit einem kompletten Medaillensatz<br />

für super Stimmung in der Turnhalle<br />

und warb somit eindrucksvoll für diese Sportart.<br />

Ein weiteres Highlight konnten die Tischtennisspieler<br />

im April feiern. Der erhoffte Aufstieg<br />

der ersten Herrenmannschaft in die Oberliga,<br />

-29-


Deutschlands vierthöchster Tischtennisliga,<br />

war geschafft. Noch vor drei Jahren konnte die<br />

Abteilung „nur“ von sich behaupten, bisher nahezu<br />

durchgängig auf Bezirksebene gespielt zu<br />

haben. Nun wurde mit dem Aufstieg sogar der<br />

Landesverband hinter sich gelassen, denn die<br />

Oberliga ist die unterste Liga des Bundesdeutschen<br />

Tischtennisverbands.<br />

Mit dem Beginn der Saison 2011/12 wechselten<br />

10 Sportfreunde an die Mulde. Unter ihnen<br />

der amtierende südamerikanische Vizemeister<br />

der U18, Sebastián Román, als Verstärkung fürs<br />

Flaggschiff. Drei Chemnitzer kamen zusammen<br />

mit ihrer Landesligamannschaft. Mit drei weiteren<br />

Sportfreunden bildet dieses Sextett nun<br />

<strong>Penig</strong>s zweite Vertretung in der Landesliga. Die<br />

Hälfte der 10 Neuzugänge kam aus Langenleuba-Oberhain.<br />

Zu fünft war dort kein Wettkampfbetrieb<br />

mehr möglich.<br />

Natürlich gab es auch wieder eine Reihe von Erfolgen<br />

außerhalb des Punktspiel-geschehens,<br />

die in dieser Form schon nahezu „alltäglich“<br />

geworden sind. So durfte Tom Gerbig als Einzelstarter<br />

bei den Mitteldeutschen Meisterschaften<br />

in Mühlhausen und beim Bundesranglistenturnier<br />

in Quickborn teilnehmen. Das Trio<br />

Tom Gerbig, Thomas Winkler und André Wolf<br />

vertrat den Freistaat Sachsen bei den Bundesdeutschen<br />

Pokalmeisterschaften in Brühl und<br />

diverse Medaillen bei Verbandswettkämpfen,<br />

wie Bezirksmeistertitel, runden das erfolgreiche<br />

Sportjahr ab.<br />

Ein Blick auf die aktuellen Tabellen werden den<br />

ein oder anderen verwundern. Während der<br />

zweite Rang der Jugendmannschaft und der<br />

vierte Tabellenplatz der ersten Mannschaft sicher<br />

nicht erwartet werden konnten, sind die<br />

durchwachsenen Ergebnisse der folgenden<br />

Mannschaften zumindest von den Aktiven<br />

vorausgesagt worden. Dennoch stehen diese<br />

Mannschaften zu weit im unteren Tabellenbereich.<br />

Während die Mannschaften zwei und drei<br />

recht unglücklich vier bzw. drei Begegnungen<br />

6:9 oder knapper verloren und zum Teil erhebliche<br />

Besetzungsprobleme hatten, musste <strong>Penig</strong>s<br />

Vierte zwei fast sichere Siege zu Gunsten der<br />

Dritten opfern, da diese zeitgleich ein Spiel hatte<br />

und dort Spieler benötigt wurden. Mit diesem<br />

Hintergrund werden die <strong>Penig</strong>er in der Rückrunde<br />

sicher noch für einige Erfolgserlebnisse sorgen<br />

und die rettenden Ufer sicher alle erreichen.<br />

Konnten bisher noch nichts Zählbares einfahren:<br />

<strong>Penig</strong> II mit Markus Weniger, René Günzel, Benjamin<br />

Wagner, Thomas Funke, Patrick Bardtenschlager (von<br />

links).<br />

Abschließend bleibt noch denen zu danken,<br />

-30-<br />

ohne die die beschriebenen Erfolge nicht möglich<br />

gewesen wären. Dabei stehen die Helfer der<br />

Abteilung, die ehrenamtlich viel Zeit für organisatorische<br />

Dinge opfern und damit keine „Titel“<br />

gewinnen, an erster Stelle.<br />

Nicht weniger wichtig ist die Unterstützung der<br />

Sponsoren, die die Teilnahme an und die Durchführung<br />

von den höherklassigen Wettkämpfen<br />

erst ermöglichen. Die Verdreifachung (!) der<br />

Stundensätze der Hallengebühren, die damit<br />

einhergehende Erhöhung der Mitgliedsbeiträge<br />

des TSV bei gleichzeitiger Streichung der Fahrgelder,<br />

bedeutete eine erhebliche Mehrbelastung<br />

in 2011. So müssen die rund 50 Mitglieder,<br />

darunter 18 ermäßigte Zahler, für rund 5.000<br />

EUR Hallengebühren und etwa 10.000 Fahrtkilometer<br />

zu Punktspielen und Wettkämpfen<br />

aufkommen. Startgebühren, Versicherungen,<br />

Abgaben an die Verbände und die Kosten für<br />

das eigene Spielmaterial und die Fahrtkosten<br />

zum Training sind weitere Posten, die beglichen<br />

werden müssen. Daher bilden die Gönner der<br />

Abteilung den eigentlichen Rahmen des Erfolgs.<br />

2011 wurden die <strong>Penig</strong>er<br />

Tischtennisspieler unterstützt von:<br />

AOK Plus, Autohaus Borna, Autohaus Funke,<br />

Bergmann Gruppe, Entwicklungsgesellschaft<br />

<strong>Penig</strong> mbH, envia Mitteldeutsche Energie AG<br />

(enviaM), Fischereibetrieb Jistel, Freies Gymnasium<br />

<strong>Penig</strong>, Heiloo Getränkevertriebs GmbH,<br />

Mozart Apotheke, Muldenthaler Emaillierwerk<br />

GmbH, Optik Halir, <strong>Penig</strong>er Spezialitäten Brauerei,<br />

Sandwerke Biesern GmbH, Skunde GmbH,<br />

Stahlbau Amerika GmbH, Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />

und Wohnungsgenossenschaft eG <strong>Penig</strong>. Dafür<br />

ein herzliches Dankeschön!<br />

Was noch bleibt ist der Ausblick auf 2012. Aus<br />

sportlicher Sicht bleibt zu hoffen, dass der mittlerweile<br />

zu erwartende Klassenerhalt des Flaggschiffs<br />

die Abteilungsbasis mitzieht, alle Mannschaften<br />

die rettenden Ufer erreichen und in der<br />

kommenden Saison mit einer ebenso starken<br />

Aufstellung der eingeschlagene Weg fortgeführt<br />

werden kann. Mit gemischten Gefühlen müssen<br />

die Planungen hinsichtlich der Trainings- und<br />

Wettkampfstätte, sprich der Turnhalle, betrachtet<br />

werden. Hierzu laufen derzeit konstruktive<br />

Gespräche mit der Stadtverwaltung.<br />

Ergebnisse:<br />

<strong>Penig</strong> I, Oberliga:<br />

Hohenstein-E. – <strong>Penig</strong> I 9:7<br />

Gerbig (1,5), Román (1,5), Winkler (1,5), Wolf<br />

(0,5), M. Jelinek (1,5), Scior (0,5)<br />

<strong>Penig</strong> I – Dresden-Mitte 9:2<br />

Gerbig (2,5), Román (2), Winkler (1,5), Wolf<br />

(0,5), M. Jelinek (1,5), Scior (1)<br />

Gornsdorf – <strong>Penig</strong> I 9:7<br />

Gerbig (2), Román (1), Winkler, Wolf, M. Jelinek<br />

(2), Scior (2)<br />

Tabelle: 4. TSV <strong>Penig</strong> I 8:6<br />

<strong>Penig</strong> II, Landesliga:<br />

Grumbach – <strong>Penig</strong> II 9:7<br />

Held (1), Weniger (0,5), Günzel (1), Bardtenschlager<br />

(1), Th. Funke (2), Wagner (1,5)<br />

<strong>Penig</strong> II – Aue 6:9<br />

Held, Weniger (0,5), Günzel (1), Bardtenschla-<br />

ger, Th. Funke (2), Wagner (2,5)<br />

Reichenbach – <strong>Penig</strong> II 9:6<br />

Weniger (0,5), Günzel (1,5), Bardtenschlager<br />

(0,5), Th. Funke (0,5), Wagner (2,5), Albrecht<br />

(0,5)<br />

Tabelle: 10. TSV <strong>Penig</strong> II 0:16<br />

<strong>Penig</strong> III, Mittelsachsenliga:<br />

Leisnig – <strong>Penig</strong> III 9:7<br />

R. Genrich (2,5), Bergmann (0,5), Vogel (2), Kubatzky,<br />

Gutte (1), M. Genrich (1)<br />

Zschoppelhain – <strong>Penig</strong> III 8:8<br />

R. Genrich (0,5), Bergmann (2,5), Vogel (2),<br />

Kubatzky (1), M. Genrich (1,5), Brückner (0,5)<br />

<strong>Penig</strong> III – Erlau 7:9<br />

R. Genrich (1,5), Vogel (1), Kubatzky (1,5), M.<br />

Genrich (1), Brückner (1), Berger (1)<br />

Altmittweida – <strong>Penig</strong> III 7:9<br />

R. Genrich (3), Bergmann (2), Vogel (2), Kubatzky,<br />

M. Genrich (2), Th. Jelinek<br />

Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> III 5:11<br />

<strong>Penig</strong> IV, 2. Kreisliga:<br />

<strong>Penig</strong> IV – Erlau II 6:8<br />

Gutte (2,5), Papesch (2,5), Th. Jelinek, Berndt (1)<br />

Burgstädt V – <strong>Penig</strong> IV 11:3<br />

Gutte (1), Brückner (1), Papesch (1), Th. Jelinek<br />

<strong>Penig</strong> IV – Altmittweida II 1:13<br />

Gutte, Papesch, U. Funke (0,5), Berger (0,5)<br />

Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> IV 4:12<br />

<strong>Penig</strong> V, 1. Kreisklasse:<br />

<strong>Penig</strong> V – Lunzenau II 13:1<br />

Th. Jelinek (3,5), Leuschel (3), U. Funke (2,5),<br />

Berger (0,5), Berndt (3,5)<br />

Döbeln VI – <strong>Penig</strong> V 11:3<br />

Leuschel (2), Berger (1), Telloke, Sachse-<br />

Wächtler<br />

<strong>Penig</strong> V – Waldheim III 10:4<br />

Leuschel (2,5), U. Funke (3), Berger (2), Berndt<br />

(2), Telloke (0,5), Sachse-Wächtler<br />

Tabelle: 3. TSV <strong>Penig</strong> V 9:7<br />

<strong>Penig</strong> U18, Kreisliga:<br />

Falkenau – <strong>Penig</strong> U18 5:5<br />

Pittke (1), Göppert (1), Gaudek (2,5), Czoschke<br />

(0,5)<br />

Waldheim – <strong>Penig</strong> U18 3:7<br />

Pittke (1,5), Göppert (1,5), Gaudek (1,5),<br />

Czoschke (2,5)<br />

Tabelle: 2. TSV <strong>Penig</strong> U18 9:1<br />

Landesliga:<br />

Heimspiele im Januar:<br />

07.01.2012 <strong>Penig</strong> II – Reichenbach Beginn:<br />

15.00 Uhr<br />

Oberliga:<br />

07.01.2012 <strong>Penig</strong> I – Hohenstein-Ernstthal Beginn:<br />

19.00 Uhr<br />

André Wolf & Ronny Gutte


Liebe <strong>Penig</strong>er Tischtennisspieler,<br />

im Namen der gesamten Abteilungsleitung wünsche ich Euch und Euren Familien ein angenehmes Weihnachtsfest,<br />

besinnliche freie Tage und eine zünftige Jahresendfeier.<br />

Für 2012 alles Gute und neben sportlichen Erfolgen vor allem beste Gesundheit.<br />

In der Hoffnung, Euch alle mit oder ohne Sportbekleidung zum Jahresabschlussturnier begrüßen zu dürfen,<br />

verbleibe ich mit den besten Grüßen<br />

Euer Ronny Gutte<br />

(Abteilungsleiter)<br />

INFORMATIVES AUS DEN<br />

ORTSTEILEN<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM<br />

ORTSTEIL CHURSDORF<br />

Weihnachtsbaumverbrennen<br />

Herzlich laden wir Sie zum 4. Weihnachtsbaumverbrennen<br />

für Sonnabend, den 14.01.2012<br />

um 16.00 Uhr auf den Sportplatz, ein.<br />

Für das leibliche Wohl wird in der Vereinshalle<br />

gesorgt. Anlieferung der Bäume bitte erst am<br />

14.01.2012! Danke.<br />

Förderverein Chursdorf e.V.<br />

Werner Kästner<br />

Unsere Weihnachtsfeier<br />

Der Förderverein Chursdorf e. V. möchte sich<br />

bei den Organisatoren und allen fl eißigen Helfern<br />

für ihre ehrenamtliche Arbeit im Jahr 2011<br />

herzlich bedanken.<br />

Nur wer sich an den geselligen Veranstaltungen<br />

engagiert, weiß, wie viel Mühe und Fleiß dahintersteckt.<br />

Aber auch ohne die Unterstützung der Sponsoren,<br />

welche sich mit Sachzuwendungen oder<br />

mit einer Geldspende einbringen, wäre vieles<br />

nicht möglich.<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern, freiwilligen<br />

Helfern und Sponsoren ein gesundes und erfolgreiches<br />

Jahr 2012.<br />

Zum Jahresabschluss 2011 fühlten sich wieder<br />

51 Senioren und Seniorinnen zur Weihnachtsfeier<br />

in der Vereinshalle bei Kaffee, Stollen und<br />

einem Glas Wein oder Bier recht wohl.<br />

Für eine weihnachtliche Unterhaltung sorgten<br />

die Gruppe „Firlefans“ sowie 6 Mädchen und<br />

1 Junge aus Chursdorf.<br />

Die Gruppe Firlefans sorgte für weihnachtliche Umrahmung<br />

der Weihnachtsfeier.<br />

Die Kinder hatten fl eißig geübt und waren sehr<br />

aufgeregt vor ihrem Auftritt. Sie erfreuten die<br />

Gäste mit Weihnachtsliedern und dem Märchen<br />

vom Rotkäppchen und dem Wolf auf moderne<br />

Art. Dafür bekamen sie viel Beifall und auch<br />

die Eltern und Omas waren stolz auf den Nachwuchs.<br />

Die Kinder führten das Märchen von Rotkäppchen und<br />

dem Wolf auf moderne Art vor.<br />

Unsere jährliche Kinderweihnachtsfeier fand am<br />

Sonntag, dem 04.12.2011 um 15.00 Uhr ebenfalls<br />

in der geschmückten Vereinshalle statt.<br />

-31-


Kinderweihnachtsfeier<br />

Die Organisatoren waren erfreut, dass 31 Kinder<br />

sich gemeldet haben und aufgeregt auf den<br />

Weihnachtsmann warteten.<br />

Bis dahin lernten sich die Kinder bei Unterhaltungsspielen<br />

erst mal richtig kennen. Gegen<br />

16.30 Uhr stieg dann die Spannung und alle<br />

warteten auf den Weihnachtsmann mit dem großen<br />

Sack voller Geschenke.<br />

Der Weihnachtsmann brachte viele Geschenke.<br />

Die Eltern fühlten sich in dieser Zeit bei Kaffee<br />

und Stollen wohl.<br />

An dieser Stelle ein Dank an die Sponsoren für<br />

die Süßigkeiten, das Gebäck und die kleinen<br />

Geschenke.<br />

Ein großes Lob und Dankeschön an die Bäckerei<br />

Lutz Krusche aus Langenleuba-Oberhain, die die<br />

Kinder mit Weihnachtsgebäck erfreute.<br />

Vielen Dank an den Weihnachtsmann und seinen<br />

Gehilfen, denn sie hatte ja die meiste Arbeit.<br />

Wir würden uns freuen, wenn auch im Jahr 2012<br />

wieder viele Helfer und Sponsoren zum Gelingen<br />

der geplanten Veranstaltungen beitragen<br />

würden.<br />

Nochmals vielen Dank und auf ein Wiedersehen<br />

im neuen Jahr.<br />

Förderverein Chursdorf e. V.<br />

Werner Kästner<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM<br />

ORTSTEIL<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

-32-<br />

Oberhainer<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Seit fast 20 Jahren präsentiert sich der Oberhainer<br />

Weihnachtsmarkt als kleiner gemütlicher<br />

Treffpunkt für Einwohner und Gäste.<br />

Ohne Gedicht ansagen gibt der Weihnachtsmann keine<br />

Geschenke aus.<br />

Traditionell lädt Familie Dietrich jedes Jahr Anfang<br />

Dezember dazu ein. Der verführerische<br />

Duft von frisch gebackenen Waffeln weht über<br />

das Festgeschehen.<br />

Die Erzieherinnen des Oberhainer Kindergartens<br />

backen mit vollem Einsatz und viel Freude auf dem<br />

Weihnachtsmarkt leckere Waffeln.<br />

Auf einer kleinen Bühne spielt die Flötengruppe<br />

des Oberhainer Horts ihre weihnachtlichen Weisen<br />

und auch die Chorkinder bekommen von ihren<br />

Eltern, Großeltern und Gästen viel Applaus.<br />

Auf einmal braust ein Krankenwagen mit Sirene<br />

auf den Festplatz.<br />

Diesmal kam der Weihnachtsmann mit dem Krankenwagen<br />

zum Oberhainer Weihnachtsmarkt am 3.<br />

Dezember gebraust, dort wurde er schon sehnlichst<br />

erwartet.<br />

Darin sitzt der Weihnachtsmann. „Ich habe mich<br />

verletzt beim Rentier anspannen und kann ganz<br />

schlecht laufen. Zum Glück hat das Krankenauto<br />

einen Umweg hierher gemacht, denn ich hab<br />

ja einen großen Sack voller Geschenke für die<br />

Kinder mit“, berichtet der Ruprecht und quält<br />

sich mit Krücken aus dem Auto. Er staunt nicht<br />

schlecht über die zahlreichen Kinder, die sich<br />

versammelt haben und nun ihre Gedichte aufsagen.<br />

Diesmal hängen Herzen, Glocken und<br />

Sterne an dem Weihnachtsbaum. „Die Kinder<br />

haben zu Hause mit den Eltern den Baumbehang<br />

gebastelt. Es gab Vorlagen und dann konnte<br />

jeder gestalten, wie er gern wollte“, berichtet<br />

Kerstin Stahl, die Leiterin der Kindereinrichtung<br />

„Zwergenland“. Im Gasthof können sich darüber<br />

hinaus die Besucher eine Ausstellung der Fotogruppe<br />

Flender mit eindrucksvollen Nahaufnahmen<br />

anschauen.<br />

Fotoausstellung „Makrofotografi e – kleine Dinge ganz<br />

groß“<br />

Die fünf Fotografen hatten sich in diesem Jahr<br />

der Darstellung von kleinen Dingen gewidmet.<br />

Als nächstes würden sie gern mal die <strong>Penig</strong>er<br />

Kirche in allen Details fotografi eren. Einmal monatlich<br />

treffen sie sich im Gasthof zum Erfahrungsaustausch.<br />

Text und Fotos: A. Funke<br />

MITTEILUNGEN AUS DEN<br />

ORTSTEILEN LANGEN-<br />

LEUBA-OBERHAIN,<br />

NIEDERSTEINBACH,<br />

OBERGRÄFENHAIN UND<br />

WERNSDORF<br />

Geburtstagsfeier<br />

Herzliche Einladung<br />

Wir laden hiermit alle Seniorinnen und Senioren<br />

der 0rtsteile Langenleuba-0berhain, Niedersteinbach,<br />

0bergräfenhain und Wernsdorf<br />

ab dem 75. Lebensjahr, die in der Zeit vom<br />

01.10.2011 bis 31.12.2011 Geburtstag hatten,<br />

zu unserer Geburtstagsfeier am Mittwoch, dem<br />

11.01.2012 um 14.00 Uhr in „Webers“ Gasthof<br />

nach Langenleuba-0berhain recht herzlich ein.<br />

Verwandte, Freunde und Bekannte sind ebenfalls<br />

herzlich willkommen.<br />

Kosten für Speisen und Getränke sind selbst zu<br />

tragen.<br />

LESERZUSCHRIFTEN<br />

<strong>Penig</strong> – die Stadt der<br />

Elsbeere<br />

In der Freien Presse erschien am 21.10.2011<br />

ein Artikel, der einen <strong>Penig</strong>er Bürger vorstellt.<br />

Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, <strong>Penig</strong> zur Stadt<br />

der Elsbeere zu machen.<br />

Dieter Ebner aus <strong>Penig</strong> ist seinem Ziel schon<br />

ganz nah gekommen.<br />

Fortsetzung auf S. 34


19.11.1928 zum 83. Geburtstag Heinrich, Helga in <strong>Penig</strong><br />

19.11.1934 zum 77. Geburtstag Scheibner, Gisela in <strong>Penig</strong><br />

19.11.1932 zum 79. Geburtstag Schwarze, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1934 zum 77. Geburtstag Heinrich, Wolfgang in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1929 zum 82. Geburtstag Henke, Werner in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1933 zum 78. Geburtstag Irmscher, Edeltraut in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1924 zum 87. Geburtstag Irmscher, Marianne in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1935 zum 76. Geburtstag Köppen, Ursula in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

20.11.1934 zum 77. Geburtstag Müller, Marianne in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

20.11.1935 zum 76. Geburtstag Rost, Karlheinz in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1933 zum 78. Geburtstag Schreier, Liane in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />

20.11.1928 zum 83. Geburtstag Werner, Erhard in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />

21.11.1935 zum 76. Geburtstag Brabandt, Werner in <strong>Penig</strong><br />

21.11.1936 zum 75. Geburtstag Voigt, Christa in <strong>Penig</strong><br />

22.11.1923 zum 88. Geburtstag Dobritz, Hanni in <strong>Penig</strong><br />

22.11.1927 zum 84. Geburtstag Donath, Rolf in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

22.11.1932 zum 79. Geburtstag Peters, Ursula in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

22.11.1935 zum 76. Geburtstag Weber, Edith in <strong>Penig</strong><br />

23.11.1927 zum 84. Geburtstag Graichen, Sonja in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />

23.11.1933 zum 78. Geburtstag Landgraf, Käte in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

23.11.1932 zum 79. Geburtstag Lang, Werner in <strong>Penig</strong>, OT Amerika<br />

23.11.1931 zum 80. Geburtstag Matthes, Rosemarie in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

24.11.1913 zum 98. Geburtstag Vorwerk, Herta in <strong>Penig</strong><br />

25.11.1935 zum 76. Geburtstag Lochmann, Ursula in <strong>Penig</strong><br />

25.11.1919 zum 92. Geburtstag Röse, Lisbeth in <strong>Penig</strong><br />

26.11.1929 zum 82. Geburtstag Kriegisch, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

26.11.1926 zum 85. Geburtstag Zschocke, Hanni in <strong>Penig</strong><br />

27.11.1928 zum 83. Geburtstag Bernard, Sigrid in <strong>Penig</strong><br />

27.11.1922 zum 89. Geburtstag Liebschner, Anny in <strong>Penig</strong><br />

27.11.1929 zum 82. Geburtstag Meinel, Gertrud in <strong>Penig</strong>, OT Obergräfenhain<br />

27.11.1935 zum 76. Geburtstag Pester, Margit in <strong>Penig</strong><br />

27.11.1927 zum 84. Geburtstag Schubert, Gerda in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

27.11.1928 zum 83. Geburtstag Wolf, Manfred in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

28.11.1919 zum 92. Geburtstag Frenzel, Ruth in <strong>Penig</strong><br />

28.11.1935 zum 76. Geburtstag Hantusch, Gisela in: <strong>Penig</strong><br />

29.11.1935 zum 76. Geburtstag Lang, Christa in <strong>Penig</strong><br />

29.11.1928 zum 83. Geburtstag Schirmer, Erika in <strong>Penig</strong><br />

29.11.1931 zum 80. Geburtstag Teschner, Ingeborg in <strong>Penig</strong><br />

30.11.1933 zum 78. Geburtstag Gabler, Elfriede in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

30.11.1926 zum 85. Geburtstag Kupfer, Gudrun in <strong>Penig</strong><br />

30.11.1931 zum 80. Geburtstag Lochmann, Joachim in <strong>Penig</strong><br />

30.11.1934 zum 77. Geburtstag Machnitzke, Christel in <strong>Penig</strong><br />

30.11.1926 zum 85. Geburtstag Müller, Gertraud in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />

30.11.1927 zum 84. Geburtstag Pfefferkorn, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

WIR GRATULIEREN<br />

Die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren<br />

zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:<br />

01.12.1934 zum 77. Geburtstag Schubert, Siegfried in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

02.12.1920 zum 91. Geburtstag Berger, Lottchen in <strong>Penig</strong><br />

02.12.1924 zum 87. Geburtstag Eidner, Horst in: <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

02.12.1930 zum 81. Geburtstag Greiner, Gerhard in <strong>Penig</strong><br />

02.12.1935 zum 76. Geburtstag Steinbach, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />

04.12.1928 zum 83. Geburtstag Gleitsmann, Gerda in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

04.12.1930 zum 81. Geburtstag Neubert, Christa in <strong>Penig</strong><br />

04.12.1935 zum 76. Geburtstag Riedel, Konrad in <strong>Penig</strong><br />

04.12.1933 zum 78. Geburtstag Straßinger, Renate in <strong>Penig</strong><br />

04.12.1927 zum 84. Geburtstag Walther, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />

06.12.1936 zum 75. Geburtstag Ertel, Christa in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

06.12.1932 zum 79. Geburtstag Guhra, Christa in <strong>Penig</strong><br />

06.12.1923 zum 88. Geburtstag Weise, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

07.12.1927 zum 84. Geburtstag Börnig, Ursula in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

07.12.1934 zum 77. Geburtstag Riedel, Klaus in <strong>Penig</strong><br />

07.12.1931 zum 80. Geburtstag Rose, Inge in <strong>Penig</strong><br />

08.12.1933 zum 78. Geburtstag Pätzold, Erna in <strong>Penig</strong><br />

09.12.1927 zum 84. Geburtstag Schache, Dieter in <strong>Penig</strong><br />

10.12.1932 zum 79. Geburtstag Mühler, Lisbeth in <strong>Penig</strong><br />

10.12.1922 zum 89. Geburtstag Welker, Erich in <strong>Penig</strong><br />

11.12.1926 zum 85. Geburtstag Fikus, Günter in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

12.12.1931 zum 80. Geburtstag Heinrich, Alice in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />

12.12.1936 zum 75. Geburtstag Pinkert, Karl-Heinz in <strong>Penig</strong><br />

12.12.1933 zum 78. Geburtstag Schumann, Erna in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1930 zum 81. Geburtstag Kästner, Sonja in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

13.12.1936 zum 75. Geburtstag Kohl, Manfred in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1927 zum 84. Geburtstag Lippmann, Edgar in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

13.12.1913 zum 98. Geburtstag Opitz, Herta in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1927 zum 84. Geburtstag Resch, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1936 zum 75. Geburtstag Rose, Manfred in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1926 zum 85. Geburtstag Spreer, Marga in <strong>Penig</strong><br />

14.12.1935 zum 76. Geburtstag Koplin, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

14.12.1927 zum 84. Geburtstag Schneider, Rosemarie in <strong>Penig</strong><br />

14.12.1930 zum 81. Geburtstag Seifert, Karlheinz in <strong>Penig</strong><br />

15.12.1934 zum 77. Geburtstag Hartert, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

15.12.1927 zum 84. Geburtstag May, Ursula in <strong>Penig</strong><br />

15.12.1935 zum 76. Geburtstag Müller, Edith in <strong>Penig</strong><br />

15.12.1935 zum 76. Geburtstag Schäfer, Margot in <strong>Penig</strong><br />

16.12.1934 zum 77. Geburtstag Eichler, Hanna in <strong>Penig</strong><br />

16.12.1926 zum 85. Geburtstag Hermanns, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />

16.12.1934 zum 77. Geburtstag Kühnrich, Margot in <strong>Penig</strong><br />

16.12.1924 zum 87. Geburtstag Semper, Margarete in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

16.12.1925 zum 86. Geburtstag Vörtler, Brunhilde in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

-33-


Fortsetzung von S. 32<br />

-34-<br />

Zur Elsbeere<br />

Die Elsbeere ist ein in Vergessenheit geratener<br />

Baum. Dessen rot braune Früchte sind genießbar<br />

und sein Holz hat eine wunderbare Maserung.<br />

Das Holz wurde früher als Massivholz für<br />

Möbel eingesetzt. Wie vor kurzem in einer Fernsehsendung<br />

zu sehen war, fertigt eine Frau in<br />

Fortsetzung des Gewerkes ihres Vaters weiterhin<br />

Kämme aus diesem Holz.<br />

Zur Spendenaktion<br />

Mit Einzahlungsbelegen konnten von mir<br />

650,00 EUR in der Stadtkasse mit dem Verwendungszweck<br />

des Kaufs weiterer Elsbeeren<br />

im Frühjahr 2012 eingezahlt werden. Bis jetzt<br />

wurden 5 Bäume am Parkplatz an der Chemnitzer<br />

Straße gepfl anzt. Unabhängig davon wurde<br />

auf dem Gelände der alten Wohnungsgenossenschaft<br />

ein von mir gespendeter Baum gepfl anzt.<br />

Nach dem Presseartikel meldeten sich spontan<br />

Familie Schmidt vom Tauschaer Weg und Frau<br />

Swirbul, die spontan ihre Bereitschaft zur Spende<br />

bekundeten.<br />

Frau Swirbul erklärte sich bereit, in ihrem Geschäft<br />

eine Spendenbüchse in Form eines<br />

Blockhauses – da gehen viele Euro hinein –<br />

aufzustellen. Meine Sammelleidenschaft weitete<br />

ich auch auf andere Städte in Sachsen und auf<br />

andere Bundesländer aus.<br />

Von den 650,00 EUR können insgesamt zum<br />

Vorzugspreis in der Baumschule Wendt in Königshain<br />

25 Bäume gekauft werden.<br />

Auch bei der Sparkasse habe ich angeklopft.<br />

Die Chancen für eine Unterstützung stehen gut.<br />

Somit besteht berechtigte Aussicht, das Ziel<br />

von 25 Bäumen zu erreichen, wenn nicht sogar<br />

zu überbieten. Verschiedentlich wurde von<br />

den Spendern aber darauf verwiesen, dass die<br />

Spenden nur für den Erwerb der Elsbeeren gegeben<br />

werden und eine entsprechende Pfl ege<br />

des Pfl anzumfeldes erwartet wird.<br />

Im Namen der Stadtverwaltung bedanke ich<br />

mich bei den nachfolgend genannten Spendern:<br />

Mozart Apotheke <strong>Penig</strong>,<br />

Löwen Apotkeke <strong>Penig</strong>,<br />

Frau Kühnrich, <strong>Penig</strong>,<br />

Fam. Weber, Greifenhain,<br />

Reisebüro Landgraf, <strong>Penig</strong>,<br />

Herr Conrad, Hannover,<br />

Frau Karger, <strong>Penig</strong>,<br />

Frau Grimm, Burgstädt,<br />

Herr Ulf Genrich, <strong>Penig</strong>,<br />

LVM-Versicherung Lars Genrich, <strong>Penig</strong>,<br />

Frau Sperling, <strong>Penig</strong>,<br />

Herr Glaß, Chemnitz,<br />

Herr Grimm, Hessen,<br />

Büro-Computer-Center <strong>Penig</strong>,<br />

Mitglieder des Vereins für volkskünstlerische<br />

Heimarbeit e.V.,<br />

Frau Dr. Kunze, <strong>Penig</strong>,<br />

Herr Dr. I. Lorenz, <strong>Penig</strong>,<br />

Fam. Guske, Berlin,<br />

Frau E. Engert, Bayern,<br />

Frau Swirbul, <strong>Penig</strong>,<br />

Familie Schmidt, <strong>Penig</strong>,<br />

Autohaus Ruschke <strong>Penig</strong>,<br />

Herr Weber, Markt 12, <strong>Penig</strong>,<br />

Dr. Silvius Wodarz Stiftung,<br />

Brigitte Ahrens, Katzenfurt,<br />

Werner Rößner, Weil der Stadt,<br />

Fam. Polnik, Burgstädt,<br />

Ehepaar Schnabel, Rochsburg,<br />

Ehepaar Pohlers, <strong>Penig</strong>,<br />

Herr Bürgermeister Dahler aus Uttenweiler,<br />

Gemeindeverwaltung Uttenweiler und<br />

Hildegard Schmidt, Berlin.<br />

Noch ein paar Zeilen zur Elsbeere. Überliefert<br />

ist, dass Luther die Elsbeere kannte und 1526<br />

von dem bekannten Montanwissenschaftler und<br />

Bürgermeister von Chemnitz, Agricola, um Zusendung<br />

von Beeren gebeten wurde.<br />

Im Wechselburger Park stehen zwei junge<br />

Bäume – das hat <strong>Penig</strong> jetzt schon getoppt.<br />

Dieter Ebner<br />

ALTENPFLEGEHEIM<br />

„HAUS HOFFNUNG“<br />

Kulturveranstaltungen<br />

Januar 2012<br />

03.01.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

04.01.<br />

15.00 Uhr Geburtstag Herr G. Vogel im Wohnbereich<br />

II<br />

05.01.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />

15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klose<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Wild im Wohnbereich<br />

II<br />

06.01.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

09.01.<br />

15.30 Uhr Rätselnachmittag<br />

10.01.<br />

10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Ahner im Wohnbereich<br />

I<br />

11.01.<br />

10.00 Uhr Filmvorführung in den Wohnbereichen<br />

15.00 Uhr Geburtstag Herr Loose im Wohnbereich<br />

I<br />

12.01.<br />

10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich I<br />

13.01.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

17.01.<br />

10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />

Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

18.01.<br />

10.30 Uhr Gespräche mit der Heimleitung<br />

15.30 Uhr Singestunde<br />

19.01.<br />

10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im<br />

Wohnbereich I<br />

15.00 Uhr Bibelstunde<br />

20.01.<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

23.01.<br />

15.30 Uhr Lesenachmittag<br />

24.01.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

25.01.<br />

10.30 Uhr Gespräche mit der Heimleitung<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Pfüller im Wohnbereich<br />

II<br />

26.01.<br />

10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I<br />

27.01.<br />

10.15 Uhr der Kindergarten besucht unsere<br />

Geburtstagsjubilare des Monats im<br />

Wohnbereich I<br />

14.30 Uhr Wochenschlussandacht<br />

15.00 Uhr Geburtstag Frau Schwarzenberger<br />

im Wohnbereich II<br />

30.01.<br />

15.30 Uhr Spielenachmittag<br />

31.01.<br />

10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining<br />

14.00 Uhr Cafeteria<br />

15.00 Uhr Geburtstag Herr Kramer im Wohnbereich<br />

II<br />

Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und<br />

Gottes Segen wünschen allen Bewohnern,<br />

Angehörigen und Einwohnern von <strong>Penig</strong> – die<br />

Mitarbeiter, Heimleitung, Pfl egedienstleitung<br />

und die Geschäftsführung.<br />

Liebe Bewohner des Altenpfl egeheimes,<br />

liebe Tagespfl egegäste und<br />

Klienten der Diakonie-Sozialstation,<br />

werte Geschäftspartner und<br />

Angehörige, liebe Mitarbeiter,<br />

das Jahr 2011 neigt sich langsam<br />

dem Ende zu und wir können<br />

gemeinsam auf ein ereignisreiches<br />

und erfolgreiches Jahr zurückblicken.<br />

Ich möchte, auch<br />

im Namen unserer Geschäftsführerin, Frau<br />

Tscheuschner, all jenen auf das Herzlichste danken,<br />

die uns in diesem Jahr ihr Vertrauen geschenkt<br />

haben und zukünftig weiterhin schenken<br />

werden. Allen unseren Geschäftspartnern<br />

möchte ich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

danken. Mein besonderer Dank<br />

gilt meinem gesamten Mitarbeiterteam für ihren<br />

täglichen engagierten Einsatz für unsere Bewohner,<br />

Tagespfl egegäste und Klienten.<br />

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und besinnliches<br />

Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien.<br />

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen von ganzem<br />

Herzen Gesundheit, Glück und Schaffenskraft.<br />

Nicole Günther<br />

Heim- und Bereichsleiterin


RENTNERTREFF<br />

IM SCHLOSS<br />

Rentnertreff im Schloß, Schloßstraße 5<br />

09322 <strong>Penig</strong><br />

Unsere Ausfahrten im Januar 2012<br />

Montag, 16.01.<br />

16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />

Dienstag, 17.01.<br />

12.30 Uhr Fahrt in die Salzgrotte<br />

„SANITAS“,Chemnitz<br />

Mittwoch, 18.01.<br />

11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />

Geringswalde<br />

Donnerstag, 19.01.<br />

16.30 Uhr Abendessen in der „Abtei-Stube“,<br />

Chemnitz<br />

Freitag, 20.01.<br />

14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Miramar“<br />

Montag,23.01.<br />

16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“<br />

Dienstag, 24.01.<br />

14.00 Uhr Seniorentanz im „Rosengarten“,<br />

Limbach/Oberfrohna<br />

Mittwoch, 25.01.<br />

10.00 Uhr Fahrt über den Tellerhäuser, mit<br />

Stopp zum Mittagessen bei Jens<br />

Weissfl og in Oberwiesenthal<br />

Donnerstag, 26.01.<br />

14.00 Uhr Kaffeetrinken im „Lindenvorwerk“<br />

Freitag, 27.01.<br />

17.00 Uhr Abendessen in der „Linde“, Mühlau<br />

Samstag, 28.01.<br />

10.30 Uhr Fahrt durchs Erzgebirge (Mittagessen<br />

im „Zughotel“, Wolkenstein,<br />

anschl. Weiterfahrt über Pockau –<br />

Augustusburg)<br />

Sonntag, 29.01.<br />

12.30 Uhr Fahrt ins Opernhaus Chemnitz zu<br />

„Anna Karenina“, Ballett nach einem<br />

Roman von Leo Tolstoi<br />

Montag, 30.01.<br />

12.30 Uhr Besichtigung der „Waldheimer Gewürze“<br />

Dienstag, 31.01.<br />

10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein<br />

Änderung vorbehalten!<br />

Sprechzeiten: Montag und Donnerstag von<br />

10.00 – 12.00 Uhr (II. Etage im Schloß)<br />

Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20, priv. 01 62 –<br />

2 70 59 47<br />

Ute Toth<br />

KIRCHLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

ANDACHT<br />

Wann wird es so richtig<br />

„weihnachtlich“?<br />

Alles, was wir in der Vorweihnachtszeit tun, widerspricht<br />

dem, was wir uns so sehr wünschen.<br />

Wir sehnen uns nach Ruhe und sind rastloser<br />

als das ganze Jahr. Wir wollen gern einen Gang<br />

zurückschalten und drehen erst recht auf, damit<br />

wir alles schaffen.<br />

Wir wollen uns besinnen, aber wir kommen nicht<br />

dazu, weil wir Angst haben, etwas zu verpassen.<br />

Jedes Jahr das gleiche Dilemma.<br />

Und dann, wenn der Heilige Abend heranrückt,<br />

stellt sich dann endlich die erwartete Weihnachtsstimmung<br />

ein?<br />

Die Kerzen werden brennen und die Lieder erklingen,<br />

die Stuben werden geschmückt und die<br />

Tafeln reichlich gedeckt sein.<br />

Aber wird auch unsere Sehnsucht nach Frieden<br />

gestillt werden?<br />

Vielleicht gelingt es uns, ein paar Momente zu<br />

erzeugen, die sich so anfühlen, als ob wir diese<br />

Sehnsucht gestillt hätten.<br />

Ist Weihnachten dann gelungen?<br />

Vielen Menschen genügt das, vielleicht erwarten<br />

sie gar nicht mehr. Andere sind Jahr für Jahr<br />

enttäuscht, weil sich die Probleme nicht lösen,<br />

der Frieden ihr Herz nicht erreicht.<br />

Manche sehen in den äußeren Traditionen nur<br />

eine Heuchelei und halten sich für die Besseren,<br />

wenn sie sich verweigern.<br />

Das eigentliche Problem ist doch, dass wir selbst<br />

gar nicht machen können, was wir uns so sehr<br />

wünschen. Und je mehr wir es versuchen, desto<br />

weiter kommen wir davon weg.<br />

Es liegt in dem Geheimnis von Weihnachten,<br />

dass uns etwas geschenkt wird. Ja, dass wir uns<br />

etwas schenken lassen müssen.<br />

Die Botschaft von Weihnachten lautet: Gott<br />

schenkt uns seinen Sohn und mit ihm alles, was<br />

wir zum Leben brauchen.<br />

In der Bibel heißt es:<br />

Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont,<br />

sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie<br />

sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?<br />

Röm 8,32<br />

Gott sucht nicht den Frieden, er bringt ihn uns.<br />

Er sucht keine heilen Menschen, er bringt Heilung.<br />

Er wird einer von uns, um uns in unserer<br />

tiefsten Not zu begegnen. Es ist nicht schön,<br />

dass wir so viele Probleme haben, aber genau<br />

deswegen ist Jesus geboren.<br />

… Welt ging verloren, Christ ist geboren – freue,<br />

freue dich o Christenheit!<br />

Ich wünsche uns, dass wir in den nächsten Tagen<br />

von der Fülle, die Gott für uns bereit hält,<br />

berührt und beschenkt werden.<br />

Allen Lesern ein gesegnetes Christfest und ein<br />

gutes neues Jahr wünscht<br />

Ihr Pfarrer Daniel Bilz<br />

MUSIK IN DER<br />

STADTKIRCHE<br />

Musik zum Jahresausklang<br />

Silvester, 31.12.2011 um 21.30 Uhr mit<br />

Uta Geser / Sopran<br />

Elisabeth Steglich / Violine<br />

Fred Schlötzer / Cello<br />

Hans-Bertram Scheffl er / Potsdam und<br />

Helga Geisler an der R. Kreutzbach-Orgel.<br />

Es erklingen Werke verschiedener Stilepochen.<br />

Eintritt frei.<br />

Kollekte ist zur Erhaltung der Kreutzbach-Orgel<br />

bestimmt.<br />

EVANGELISCH-<br />

LUTHERISCHES PFARRAMT<br />

PENIG<br />

Gottesdienste<br />

01. Januar – Neujahr<br />

<strong>Penig</strong><br />

16.00 Uhr: Gottesdienst<br />

08. Januar – 1. So. nach Epiphanias<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo<br />

15. Januar – 2. So. nach Epiphanias<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst auf der Chemnitzer<br />

Straße 58<br />

22. Januar – 3. So. nach Epiphanias<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.30 Uhr: Dank-Gottesdienst für Ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter der Kirchgemeinde<br />

29. Januar – letzter So. nach Epiphanias<br />

<strong>Penig</strong><br />

09.00 Uhr: Gottesdienst mit Kirchencafé<br />

weitere Veranstaltungen<br />

Bibelstunde Chursdorf<br />

04.01.2012 um 17.00 Uhr in Chursdorf<br />

Frauendienst <strong>Penig</strong><br />

11.01.2012 um 14.30 Uhr im „mittendrin“<br />

Eltern-Kind-Kreis<br />

03.01., 17.01.2012 und 31.01.2012 um 09.30<br />

Uhr im KGH <strong>Penig</strong><br />

Vorschulkinderkreis<br />

07.01. 2012 um 10.00 Uhr im KGH<br />

Buchlesung<br />

mit Karin Rietschel<br />

„Es wäre nicht mein Leben“<br />

– so lautet der Titel<br />

des Buches von Karin<br />

Rietschel.<br />

Wir laden Sie herzlich zur<br />

Buchlesung am Donnerstag, dem 19. Januar 12<br />

um 19.00 Uhr in die Begegnungsstätte „mittendrin“<br />

in <strong>Penig</strong>, Lutherplatz 5, ein.<br />

-35-


Erleben Sie, wie einfühlsam Karin Rietschel über<br />

das Zusammenleben mit ihrer geistig behinderten<br />

Tochter schreibt, über Höhen und Tiefen,<br />

über Verzweifelung, aber auch über die Freuden,<br />

die so ein Alltag mit sich bringt.<br />

Der Eintritt ist frei. Sie haben die Möglichkeit,<br />

sich das Buch von Karin Rietschel zu kaufen und<br />

es gleich signieren zu lassen.<br />

Spieleabend<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Spieleabend am<br />

26.01.2012 um 19.00<br />

Uhr, Begegnungsstätte<br />

„mittendrin“.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Wir wünschen allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern<br />

unserer Stadt eine gesegnete<br />

Advents- und Weihnachtszeit<br />

sowie ein gesegnetes<br />

Jahr 2012.<br />

Wir bedanken uns bei allen,<br />

die unsere Kirchgemeinde<br />

mit ihrem ehrenamtlichen<br />

Engagement und fi nanziellen Mitteln<br />

unterstützt haben.<br />

Besonders bewegt hat uns die vielschichtige<br />

Unterstützung bei der Sanierung des Kirchendaches<br />

in Markersdorf.<br />

Herzlichst, Ihr Kirchenvorstand<br />

der Ev.-Luth. Kirchegemeinde <strong>Penig</strong><br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

NIEDERSTEINBACH,<br />

OBERGRÄFENHAIN UND<br />

OBERELSDORF<br />

-36-<br />

Gottesdienste Dezember<br />

Monatsspruch:<br />

Gott spricht: Nur für eine kleine Weile habe ich<br />

dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole<br />

ich dich heim. Jesaja 54,7<br />

18. Dezember 2011 – 4. Advent<br />

10.00 Uhr: Oberelsdorf m. Hlg. Abendm. u.<br />

Kindergottesd.<br />

14.00 Uhr: L.-Oberhain<br />

24. Dezember 2011 – Heiliger Abend<br />

14.30 Uhr: Oberelsdorf – Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

15.00 Uhr: L.-Oberhain – Christvesper mit Krippenspiel<br />

16.30 Uhr: Obergräfenhain – Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

17.00 Uhr: Niedersteinbach – Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

22.00 Uhr: Obergräfenhain – Christnacht mit<br />

einem modernen Krippenspiel der<br />

Jungen Gemeinde<br />

25. Dezember 2011 – 1. Christtag<br />

10.00 Uhr: Obergräfenhain m. Hlg. Abendmahl<br />

13.30 Uhr: Oberelsdorf m. Hlg. Abendmahl<br />

26. Dezember 2011 – 2. Christtag<br />

10.00 Uhr: L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />

14.00 Uhr: Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />

31. Dezember 2011 – Silvester<br />

13.30 Uhr: Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

15.00 Uhr: L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />

Gottesdienste Januar<br />

Jahreslosung:<br />

Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den<br />

Schwachen mächtig. 2. Kor 12,9<br />

01. Januar 2012 – Neujahrstag<br />

10.00 Uhr: Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

14.00 Uhr: Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />

08. Januar 2012 – 1. So. n Epiphanias<br />

10.00 Uhr: Niedersteinbach mit Aufführung<br />

des Elsdorfer Krippenspiels<br />

13.30 Uhr: Obergräfenhain<br />

15. Januar 2012 – 2. So. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr: L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl u.<br />

Kindergottesd.<br />

13.30 Uhr: Oberelsdorf<br />

22. Januar 2012 – 3. So. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr: Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

u. Kindergottsd.<br />

14.00 Uhr: Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />

29. Januar 2012 – Letzter So. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr: Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl u.<br />

Kindergottesd.<br />

14.00 Uhr: L.-Oberhain<br />

EVANGELISCHE CHRISTEN-<br />

GEMEINDE PENIG<br />

Gottesdienste<br />

Als Evangelische Freikirche<br />

in <strong>Penig</strong> sind wir ein Teil der<br />

weltweiten Christenheit und<br />

leben unser christliches Bekenntnis<br />

bewusst unter<br />

dem biblischen Motto „Suchet<br />

der Stadt Bestes“.<br />

Dezember 2011/Januar 2012<br />

Gottes einziger Sohn, Jesus, wurde Mensch und<br />

lebte unter uns und wir sahen seine göttliche<br />

Herrlichkeit in Gnade und Zuverlässigkeit.<br />

Die Bibel Johannes 1,14<br />

Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen<br />

Gottesdiensten und Veranstaltungen in die<br />

Chemnitzer Straße 58 in 09322 <strong>Penig</strong> ein:<br />

Sonntag: 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Montag: 19.30 Uhr<br />

Gebetsabend<br />

Montag: 16.00 Uhr<br />

Kreativkurs Malen/Zeichnen (09.01.12)<br />

Mittwoch: 19.30 Uhr<br />

Bibelgespräch (außer 28.12.10)<br />

Am 24.12. um 16.00, Heiligabend, laden wir<br />

wieder herzlich ein zu einem besonderen Weihnahnachtsgottesdienst<br />

mit ansprechendem Programm<br />

für die ganze Familie.<br />

Neben der Weihnachtsbotschaft werden Sie<br />

wieder ein spannendes Theaterstück sehen.<br />

Wenn Sie mit uns gemeinsam das Jahr 2011 ausklingen<br />

lassen möchten, laden wir Sie herzlich<br />

zum Jahresschlussgottesdienst ein am 31.12.<br />

um 16.00.<br />

Allianzgebetswoche<br />

Vom 09. – 11.01. und am 15.01.2012 treffen<br />

sich alle Christen der evangelischen Landesund<br />

Freikirchen unserer Stadt zu besonderen<br />

Gebetsabenden unter dem Thema: „Verwandelt<br />

durch Jesus Christus“ und bekennen damit, dass<br />

wir nur einen Gott, einen Retter und eine Bibel<br />

haben.<br />

TERMINE siehe ALLIANZGEBETSWOCHE!<br />

Kontakt wünscht sich Pastor Winfried Müller,<br />

Tel. 037381 – 69 19 91, E-Mail mueller@christengemeinde-penig.de,<br />

www.christengemeinde-penig.de.<br />

Lust auf Veränderung?<br />

Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde.<br />

CHRISTUSGEMEINDE<br />

PENIG E.V.<br />

Herzliche Einladung zu<br />

unseren Veranstaltungen<br />

Christusgemeinde <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Evangelische Freikirche<br />

Uttenweiler Weg 22<br />

09322 <strong>Penig</strong><br />

Psalm 117<br />

„Lobt den HERRN, alle Nationen! Rühmt ihn, alle<br />

Völker! Denn mächtig über uns ist seine Gnade!<br />

Die Treue des HERRN währt ewig! Halleluja!“<br />

Unsere Veranstaltungen:<br />

Sonntag, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Mittwoch, 19.30 Uhr<br />

Gebetsabend<br />

Samstag, 14-tägig, gerade KW, 15.00 Uhr<br />

Jugendtreff<br />

Pastor Helmut Schlötzer<br />

Tel. 037381 96 24 80<br />

Fax: 037381 96 24 70<br />

e-Mail: info@cg-penig.de<br />

www.cg-penig.de


NEUAPOSTOLISCHE<br />

KIRCHE<br />

Gottesdienste<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Obergasse 17<br />

09322 <strong>Penig</strong><br />

Tel.: 037381 / 82249<br />

Gottesdienste zu Weihnachten<br />

und Neujahr<br />

Sonntag, 18.12., 09.30 Uhr<br />

Adventsgottesdienst mit Musik und anschließendem<br />

Brunch<br />

Sonntag, 25.12., 09.30 Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

Samstag, 31.12., 16.00 Uhr<br />

Abschlussgottesdienst<br />

Sonntag, 01.01., 11.00 Uhr<br />

Neujahrsgottesdienst<br />

Sonntag, 08.01., 09.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

JEHOVAS ZEUGEN<br />

Gottesdienste<br />

Jehovas Zeugen laden ein<br />

Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten<br />

im Königreichssaal <strong>Penig</strong>, Gewerbegebiet<br />

Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die<br />

jede Woche an folgenden Tagen stattfi nden:<br />

Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr<br />

Sonntag: 17.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />

In den Monaten Dezember / Januar werden<br />

sonntags folgende Themen besprochen:<br />

25. Dezember<br />

Vortrag: Warum sich von der Bibel leiten lassen<br />

Bibelstudium: Tröstet alle Trauernden<br />

1. Januar<br />

Vortrag: Sind die in der Bibel berichteten Wunder<br />

wirklich geschehen?<br />

Bibelstudium: „Stütze dich nicht auf deinen eigenen<br />

Verstand“<br />

8. Januar<br />

Vortrag: Gibt es vom Standpunkt Gottes aus eine<br />

wahre Religion?<br />

Bibelstudium: Lass dich vom Geist leiten und<br />

ernte Leben und Frieden<br />

15. Januar<br />

Vortrag: Ist Gott für uns eine Realität?<br />

Bibelstudium: „Zeitweilig Ansässige“ in einer<br />

verdorbenen Welt<br />

Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten<br />

herzlich willkommen. Der Eintritt ist<br />

frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der<br />

Einladung, die oben genannten Zusammenkünf-<br />

te zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit,<br />

Publikationen für den Einstieg in das persönliche<br />

Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt<br />

die Bibel wirklich?“ oder die Broschüre „Die<br />

Bibel – Was will sie uns sagen?“) kostenfrei zu<br />

erhalten. – Kontakt über Tel. 037381/84450.<br />

Standhaft trotz Verfolgung<br />

Jehovas Zeugen unter dem NS- und SED-<br />

Regime<br />

Eine Ausstellung mit diesem Thema ist bis zum<br />

21. Dezember 2011 im Bürgerfoyer des Sächsischen<br />

Landtags in Dresden zu sehen.<br />

„Jehovas Zeugen in Sachsen“ (Teil der Ausstellung)<br />

(Foto: JZ)<br />

Sie wurde am 22. November 2011 mit einem<br />

Grußwort des Präsidenten des Landtags, Dr.<br />

Matthias Rößler, eröffnet. Er führte u. a. aus:<br />

„Ich wünsche mir, dass der Sächsische Landtag<br />

als Ausstellungsort den Angehörigen der Religionsgemeinschaft<br />

der Zeugen Jehovas zeigt, dass<br />

sie im freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat<br />

Bürger sind wie alle anderen auch, mit allen<br />

Rechten, Möglichkeiten und auch Pfl ichten.“<br />

Anschließend ging Wolfram Slupina, der Vertreter<br />

der Religionsgemeinschaft, auf die Verfolgung<br />

von Jehovas Zeugen unter beiden Regimes<br />

ein. In einem kurzen Rundgang durch die<br />

Ausstellung machte er auf die verschiedenen<br />

Ausstellungsteile aufmerksam. Besonders beeindruckend<br />

ist eine Bilderausstellung von Johannes<br />

Steyer aus Wittgensdorf bei Chemnitz<br />

(1908 – 1998), der durch Aquarellmalerei seine<br />

persönlichen Erlebnisse in verschiedenen Konzentrationslagern<br />

verarbeitet hat. Acht Ausstellungstafeln<br />

gehen besonders auf die Situation<br />

von Jehovas Zeugen in Sachsen ein. Auf einer<br />

Tafel wird auch an Hildegard Blumstengel, eine<br />

mutige und liebenswerte Frau aus Langenleuba-<br />

Oberhain erinnert.<br />

Hildegard Blumstengel (Foto: Archiv)<br />

Der Besuch der Ausstellung ist während folgender<br />

Öffnungszeiten möglich: Montag bis Freitag:<br />

10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag: 10 bis<br />

16 Uhr, an Feiertagen geschlossen. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

INFORMATIVES<br />

KARSTAS KLEINES KINO<br />

4 Jahre Karstas kleines KINO<br />

in <strong>Penig</strong><br />

Am 1. Advent konnte das kleine Kino sein 4-jähriges<br />

Bestehen feiern.<br />

In 390 Veranstaltungen wurden bisher 4730<br />

Zuschauer gezählt.<br />

Außerdem ist im Kino nun schon die 12. Ausstellung<br />

zu sehen.<br />

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr kann das Kino<br />

ohne Anmeldung besucht werden. Alle anderen<br />

Termine sind telefonisch zu vereinbaren unter<br />

037381/5157.<br />

Es sind viele Filme mit weihnachtlichem Inhalt<br />

im Angebot wie zum Beispiel:<br />

Santa Clause, ab 9 Jahre,<br />

Das fl iegende Klassenzimmer, ab 9 Jahre,<br />

Muppets, die Weihnachtsgeschichte, ab 7 Jahre,<br />

Morgen, Findus, wird’s was geben, ab 5 Jahre,<br />

Eine kleine Weihnachtsgeschichte, ab 4 Jahre,<br />

Als d. Tiere d. Weihnachtsstern entdeckten, ab<br />

4 Jahre,<br />

Mit Jan und Tini in der Pfefferküchlerei, ab 5<br />

Jahre,<br />

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, ab 7 Jahre,<br />

Frau Holle, ab 6 Jahre,<br />

Die Weihnachtsgans Auguste, ab 4 Jahre,<br />

Das vergessene Spielzeug, ab 5 Jahre.<br />

Wie wäre es mit einem Kinogutschein als Weihnachtsüberraschung?<br />

Sie sind herzlich eingeladen und können bis<br />

zum 5. Januar 2012 die sehenswerte Ausstellung<br />

„Bilder einer Stadt“ von Inge Wingrich aus<br />

<strong>Penig</strong> besichtigen.<br />

Danach stellen die Künstler Ulrich und Monika<br />

Ziegler aus Kohren-Sahlis Malerei und Keramik<br />

aus.<br />

Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Jahr 2012.<br />

Karsta Hönicke<br />

E-Mail: karsta.hoenicke@gmx.de<br />

MITTEILUNGEN<br />

ANDERER INSTITUTIONEN<br />

Aus den „Tafelgärten“<br />

informiert<br />

Bereits seit Oktober 2007 wird in leer stehenden<br />

Gärten der Kleingartenanlage „Frohsinn“<br />

e.V. Obst und Gemüse für die „Tafel“ angebaut.<br />

-37-


So konnte auch in der zurückliegenden Gartensaison<br />

2011 das Speiseangebot der „Tafel“<br />

mit 2,9 t an Frischgemüse und Bio-Obst bereichert<br />

werden. Wie schon in den vergangenen<br />

Jahren, konnten wir auch in diesem Jahr auf<br />

die Unterstützung der RHG <strong>Penig</strong>, des <strong>Penig</strong>er<br />

Gewerbevereins, des Blumencenters Schubert,<br />

des Blumengeschäfts Rüdiger und zahlreicher<br />

Kleingärtner und Bürger von <strong>Penig</strong> zurückgreifen.<br />

Nur durch ihre Spenden an Saatgut und<br />

Pfl anzen ist es uns auch in diesem Jahr gelungen,<br />

ein solch gutes Ernteergebnis zu erzielen.<br />

Dafür möchten wir uns auf diesem Weg recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Auch wenn die Kürzung der Arbeitskräfte auf<br />

2 Tafelgärtner (1EUR-Jober) und deren Kürzung<br />

der wöchentlichen Arbeitszeit auf 20 h keine<br />

optimale Auslastung der Tafelgärten ermöglichte,<br />

hoffen wir auch im kommenden Jahr, unsere<br />

Aktion fortführen zu können. Immerhin wurden<br />

seit 2007 12150,5 kg an Frischgemüse geerntet<br />

und dieses fand seine Abnehmer bei der „Tafel“.<br />

Aber auch für die Spenden von <strong>Penig</strong>er Bürgern<br />

an die „Tafel“ möchten wir uns bedanken, auch<br />

wenn diese oftmals nicht genannt werden wollen.<br />

So spendete zum Beispiel im Monat November<br />

ein <strong>Penig</strong>er Senior Lebensmittel im Wert<br />

von 100 EUR.<br />

Vielen Dank an alle Spender.<br />

Wir wünschen allen ein fröhliches Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins Jahr 2012.<br />

Die „Tafelgärtner“<br />

DRK-Blutspendedienst<br />

Ost für Berlin Brandenburg<br />

und Sachsen<br />

Guter Start ins Blutspende-Jahr 2012<br />

Im vergangenen Jahr konnten wieder mindestens<br />

100.000 Patienten in Sachsen durch den<br />

hiesigen DRK-Blutspendedienst versorgt werden.<br />

Die genaue Zahl ist kaum zu ermitteln, da<br />

viele Patienten mehrere Blutkonserven erhalten,<br />

auf der anderen Seite aus einer Blutspende<br />

mehrere hochwertige Präparate hergestellt<br />

werden können. Sicher ist jedoch, dass 2011<br />

wieder über 100.000 Sachsen meist mehrmals<br />

selbstlos Blut gespendet haben und zwar Vollblut,<br />

aber auch Blutplasma, Thrombozyten und<br />

Stammzellen.<br />

Das DRK dankt im Namen der Patienten allen<br />

Blutspenderinnen und Blutspendern und<br />

wünscht für 2012 alles Gute!<br />

Im neuen Jahr ist insbesondere nach den Feiertagen<br />

ein guter Start extrem wichtig für die<br />

Blutversorgung der Kliniken. Daher der dringende<br />

Aufruf zur Teilnahme an der Spendeaktion.<br />

Jeder, der gesund ist, kann und sollte helfen!<br />

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht<br />

am Freitag, 20.01.2012 von 14.00 –<br />

19.00 Uhr in der F.-E.-Bilz-Mittelschule, Zinnberger<br />

Str. 5a in <strong>Penig</strong>.<br />

-38-<br />

Tierschutzverein Tierfreunde<br />

helfen Tieren in Not e.V.<br />

Goetheweg 127<br />

09247 Chemnitz – OT Röhrsdorf<br />

Telefon: 03722/592704<br />

Der Tierschutzverein Tierfreunde helfen Tieren<br />

in Not e.V. blickt auf ein sehr ereignisreiches Jahr<br />

2011 zurück und möchte sich bei der Bevölkerung<br />

für die Unterstützung bedanken. Ohne<br />

die Hilfe und Spenden wäre es nicht möglich<br />

gewesen, so vielen Tieren in Not zu helfen.<br />

Bis zum heutigen Zeitpunkt wurden über 250<br />

Tiere aufgenommen und an liebevolle Familien<br />

vermittelt. Besonders dramatisch war in diesem<br />

Jahr die Situation bei den Fundkatzen, von denen<br />

nur 2 Prozent wieder von ihren Besitzern abgeholt<br />

wurden. Viele der Katzen kommen krank,<br />

unterernährt und verwahrlost ins Tierheim und<br />

müssen erst einmal wieder aufgepäppelt werden,<br />

da sie durch das Aussetzen Schaden genommen<br />

haben.<br />

Leider ist die Situation jetzt momentan wieder<br />

sehr angespannt, da viele Herbstkätzchen im<br />

Tierheim abgegeben wurden. So warten hier<br />

derzeit noch ca. 35 bis 40 Stubentiger, jeden<br />

Alters und jeder Farbe auf ein liebevolles Zuhause.<br />

Vorbeischauen lohnt sich also.<br />

Der Tierschutzverein freut sich ebenfalls über<br />

tierliebe Menschen, die den Verein zukünftig<br />

als Mitglied unterstützen möchten. Außerdem<br />

werden dringend noch Geschäfte gesucht, die<br />

bereit sind, eine kleine Geldsammeldose des<br />

Tierschutzvereins aufzustellen.<br />

Wir wünschen allen Tierfreunden ein frohes und<br />

besinnliches Weihnachtsfest!<br />

Freier Hospizverein<br />

Erzgebirgsvorland e.V.<br />

Ehrenamtliche Hospizbegleiter<br />

nehmen ihre Arbeit auf<br />

Am 28. Oktober folgten 13 ausgebildete und<br />

ehrenamtliche Hospizbegleiter der Einladung<br />

des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland<br />

e.V. und gründeten die dritte Ehrenamtsgruppe<br />

des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes.<br />

Allen Männern und Frauen gemeinsam<br />

ist der Wunsch, Schwerstkranken bzw. Sterbenden<br />

und deren Angehörigen nicht nur zu Hause,<br />

sondern auch in stationären Wohnformen des<br />

Landkreises unterstützend zur Seite zu stehen.<br />

Ihr Engagement gibt noch mehr Betroffenen die<br />

Chance nach einem würdevollen Sterben in vertrauter<br />

Umgebung.<br />

Sie haben Zeit für Gespräche, bieten bei Bedarf<br />

Sitzwachen am Krankenbett an und begleiten<br />

Trauernde.<br />

Darüber hinaus halten die haupt- und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter des Beratungsdienstes<br />

auf Wunsch Informationsveranstaltungen in<br />

Schulen und kommunalen Einrichtungen.<br />

Als Hospizgruppe in der Region können die Begleiter<br />

in der Zusammenarbeit und Kooperation<br />

mit Krankenhäusern, Pfl egeheimen, Hausärzten,<br />

Pfl egediensten und allen an der Betreuung<br />

Schwerstkranker und Sterbender beteiligten<br />

Professionen viel für den Schwerstkranken und<br />

Sterbenden tun. Die meist sehr umfangreiche<br />

Versorgung palliativer Patienten erfordert interdisziplinäres<br />

Handeln in vernetzten Strukturen.<br />

Die monatlichen Treffen in der Ehrenamtsgruppe<br />

dienen dem gegenseitigen Austausch, der<br />

Supervision und der Weiterbildung.<br />

Im Freien Hospizverein Erzgebirgsvorland e.V.<br />

begleiten darüber hinaus weitere 56 ausgebildete<br />

und erfahrene ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

in den Ehrenamtsgruppen Lichtenstein und<br />

Glauchau Betroffene und deren Angehörige in<br />

der letzten Lebensphase.<br />

Für die Begleitung von schwerstkranken und<br />

trauernden Mitmenschen ist der Verein auf der<br />

Suche nach weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern.<br />

Der nächste Ehrenamtskurs beginnt im<br />

März 2012 in Glauchau.<br />

Während des Befähigungskurses erwerben die<br />

Teilnehmer Fähigkeiten, dieser besonderen Zielgruppe<br />

unterstützend zur Seite zu stehen. Fachthemen<br />

wie Schmerzlinderung, Ernährung in der<br />

letzten Lebenszeit und Informationen zur Patientenverfügung<br />

sind ebenso Inhalte des Seminars,<br />

wie die Schulung der Kommunikations- und<br />

Wahrnehmungsfähigkeit. Ihre eigenen persönlichen<br />

Erfahrungen haben im Ehrenamtskursen<br />

Raum und sind erwünscht.<br />

Spezielle berufl iche Vorkenntnisse sind für diese<br />

ehrenamtliche Tätigkeit nicht nötig. Einfühlungsvermögen,<br />

Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit<br />

sind gute Voraussetzungen um am Kurs<br />

teilzunehmen.<br />

Der Kurs schließt mit einem Zertifi kat ab. Erst<br />

nach Beendigung des Kurses entscheiden Sie<br />

über Ihre ehrenamtliche Mitarbeit im Hospizund<br />

Palliativberatungsdienst des Freien Hospizvereins<br />

Erzgebirgsvorland e.V.<br />

Wenn Ihr Interesse an einer Mitarbeit geweckt<br />

wurde, erhalten Sie nähere Informationen unter<br />

Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst<br />

des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland<br />

e.V.<br />

08371 Glauchau<br />

Ulmenstraße 4<br />

Tel: 03763-/ 429293<br />

Fax: 03763/ 429294<br />

Handy: 0160-/ 97527644<br />

info@hospizverein-erzgebirgsvorland.de<br />

Simone Schulz<br />

Leitung und Koordination<br />

09212 Limbach-Oberfrohna<br />

Johannisplatz 4<br />

Tel: 03722-/ 469111<br />

Fax: 03722-/ 469112<br />

Handy: 0170-/ 3689306<br />

n.koerner@hospizverein-erzgebirgsvorland.de<br />

Nadine Körner<br />

Koordination


Grüne Schule grenzenlos e.V.<br />

Winterferien 2012 BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

Internationaler<br />

Austauschdienst<br />

Dietlindenstraße 15<br />

80802 München<br />

Das internationale Klassenzimmer<br />

Im Rahmen des Jugendprogramms veranstaltet<br />

der Internationale Austauschdienst im nächsten<br />

Jahr wieder das Projekt „Das internationale<br />

Klassenzimmer“ in England. Um die freien Plätze<br />

können sich nun 11- bis 18-jährige Jungen und<br />

Mädchen bewerben.<br />

Die Englandfahrt fi ndet im Sommer 2012 in den<br />

sächsischen Schulferien statt.<br />

Im Städtchen Westgate-on-Sea, das direkt am<br />

Meer liegt, werden die Teilnehmer bei englischen<br />

Gastfamilien wohnen: 3 Wochen lang lebt<br />

man wie ein eigenes Kind der Familie, so dass<br />

man den englischen Alltag „hautnah“ kennen-<br />

lernt. Die Gastfamilien nehmen seit vielen Jahren<br />

ausländische Gäste bei sich auf und versuchen,<br />

ihnen einen guten Einblick in den „British way<br />

of life“ zu geben.<br />

An den Vormittagen fi ndet ein Englischunterricht<br />

in der örtlichen Ferienschule statt: Im Internationalen<br />

Klassenzimmer, gemeinsam mit Jungen<br />

und Mädchen aus aller Welt, sollen Grammatik<br />

und Wortschatz erweitert werden, aber es soll<br />

auch die Angst vor dem Gebrauch der Sprache<br />

genommen werden. Nach dem Lernen gibt es<br />

Spaß: Auf dem Programm stehen Sport und<br />

Spiele, Badenachmittage und Ausfl üge. An den<br />

Wochenenden gibt es Exkursionen, natürlich<br />

auch nach London.<br />

Die ausführlichen Informationsunterlagen können<br />

Interessenten ab sofort anfordern: per E-<br />

Mail an klassenzimmer@austauschdienst.de<br />

oder telefonisch unter 089-36036804.<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in<br />

folgenden Zeiten durchgeführt:<br />

Montag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Dienstag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Donnerstag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Freitag<br />

14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Samstag<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Sonntag<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in<br />

der Rettungsleitstelle in Freiberg unter der Rufnummer<br />

03731 / 19222.<br />

Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das Fax<br />

03731 / 32225 geschaltet.<br />

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen<br />

Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida<br />

unter der Telefonnummer 03727 / 19292.<br />

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr<br />

2011<br />

17.12. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80410<br />

23.12. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

24.12. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

27.12. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

28.12. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

29.12. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

30.12. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

31.12. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

2012<br />

07.01. Dr. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

14.01. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau,<br />

Tel. 037383 / 6364<br />

21.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 037381/80224<br />

28.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr<br />

2011<br />

18.12. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80410<br />

-39-


25.12. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

26.12. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

2012<br />

01.01. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.<br />

037383 / 6495<br />

08.01. Dr. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

15.01. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau,<br />

Tel. 037383 / 6364<br />

22.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 037381/80224<br />

29.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

-40-<br />

Apothekenbereitschaft<br />

Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an<br />

Werktagen nach Schließung der Apotheke) und<br />

endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages<br />

2011<br />

17.12. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

18.12. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

19.12. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

20.12. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

21.12. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

22.12. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

23.12. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

24.12. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

25.12. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

26.12. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />

16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722/ 92092<br />

27.12. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

28.12. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

29.12. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

30.12. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

31.12. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722/92072<br />

2012<br />

01.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

02.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

03.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

04.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

05.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

06.01. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

07.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

08.01. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />

16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722/ 92092<br />

09.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

10.01. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

11.01. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

12.01. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

13.01. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

14.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

15.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

16.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

17.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

18.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

19.01. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722/92072<br />

20.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

21.01. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.<br />

16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722/ 92092<br />

22.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

23.01. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

83655<br />

24.01. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

25.01. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

26.01. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

27.01. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

28.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna, Telefon:<br />

03722 / 87776<br />

29.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

30.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

31.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

werktags jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr,<br />

Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr<br />

Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter:<br />

Dr. Stein – Kleintiere -, Dittmannsdorfer Str.<br />

95, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/84045 oder<br />

0172/3700659.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Montag: 09.00 – 11.30 Uhr<br />

Dienstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 –<br />

18.00 Uhr<br />

Mittwoch: geschlossen<br />

Donnerstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 –<br />

15.00 Uhr<br />

Freitag: 08.00 – 11.30 Uhr<br />

Telefonverzeichnis<br />

Zentrale<br />

Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 / 959-<br />

12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)<br />

Fax: 037381 / 959-23<br />

Fachbereich 1 – Bürgermeister<br />

Bürgermeisteramt/Kultur 959-11<br />

Geschäftsstelle 959-20<br />

Fax 959-19<br />

Fachbereich 2 – Finanzverwaltung<br />

Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung<br />

959-32 und 959-33<br />

Kassenverwaltung 959-35<br />

Buchhaltung 959-34<br />

Steuern 959-36<br />

Zentrale Haushaltsüberwachung/<br />

Anlagenbuchhaltung 959-31 und 959-38<br />

Fax 959-39<br />

Fachbereich 3 – Ordnungsamt<br />

Eigenverwaltung<br />

aller KiTa-Einrichtungen/Freibad 959-42<br />

Schulen/Ordnungsangelegenheiten/<br />

Versicherungen 959-45<br />

Feuerwehren/Märkte 959-43<br />

Standesamt/Gewerbe 959-48<br />

Soziales/Turnhallen/Bücherei/<br />

Kellerberge/Senioren/Fundbüro 959-44<br />

Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47<br />

Archiv 959-27<br />

Personalwesen 959-24 oder 959-25<br />

Fax: 959-23<br />

Fachbereich 4 – Bauamt<br />

Tiefbau 959-54<br />

Hochbau/Bauverwaltung/<br />

Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56<br />

Fax 959-59<br />

Entwicklungsgesellschaft <strong>Penig</strong> mbH<br />

Sanierungsberatungen 959-81<br />

WAS SONST NOCH<br />

INTERESSIERT...<br />

GARTEN UND TERRASSE<br />

Sie sorgen im Sommer für mediterranes Ambiente<br />

auf Balkon und Terrasse. Doch in der kalten<br />

Jahreszeit müssen Hobbygärtner Zitronenbaum,<br />

Oleander, Begonien, Fuchsien und Co. in ein<br />

geschütztes W interquartier bringen, um sich im<br />

kommenden Jahr wieder an ihrer Blütenpracht<br />

erfreuen zu können.<br />

Damit die grünen Schönheiten vital durch die<br />

frostreichen Monate kommen und unversehrt


IMPRESSUM<br />

Das nächste Amtsblatt erscheint am 20.1.2012.<br />

Autorenschluss für diese Ausgabe ist der 3.1.2012.<br />

www.penig.de<br />

Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />

verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas<br />

Eulenberger, verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände,<br />

Vereine<br />

Redaktion: Simone Leonhardt<br />

Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/<br />

Sachsen, Telefon: 037600/3675, Telefax: 037600/3676, E-Mail: info@secundoverlag.de<br />

Verantwortlicher: Peter Geiger<br />

Erscheinungsweise: Das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten<br />

der Stadt <strong>Penig</strong> einschließlich der Ortsteile.<br />

Aufl age: 5.500<br />

Verteilerbeschwerden: WSM GmbH - Qualitätsmanagement, Telefon: 0371 / 2786880<br />

aus ihrem Winterschlaf erwachen, müssen Gartenfreunde<br />

einige Regeln beachten.<br />

Die Gartenschätze aus den südlichen Gefi lden<br />

sollten nicht zu früh hereingeholt werden, denn<br />

dies fördert den Ungeziefer- befall. Je länger die<br />

Pfl anze draußen steht, desto mehr härtet sie ab.<br />

So vertragen Schönmalve und Zitronenbaum<br />

Temperaturen um null Grad Celsius während<br />

Engelstrompete und Enzianbäumchen schon<br />

vor dem Frost in ihren Unterschlupf müssen.<br />

Sogar Temperaturen bis minus fünf Grad Celsius<br />

können Lorbeer oder italienischem Schneeball<br />

nichts anhaben.<br />

Zu groß gewordene Kübelpfl anzen können<br />

Hobbygärtner etwas zurückschneiden. Am<br />

Oleander sollten sie die Knospenstände belassen,<br />

Immergrün um rund ein Drittel sowie stark<br />

wachsende Pfl anzen um etwa die Hälfte kürzen.<br />

Eingetrocknete und abgefallene Blätter sind<br />

gründlich zu entfernen, denn das abgestorbene<br />

Blattwerk könnte bereits von Pilzkrankheiten<br />

befallen sein, die sich dann auf die ganze<br />

Pfl anze ausbreiten. Auch auf Schädlinge sollten<br />

Gartenfreunde ihre Schätze regelmäßig kontrollieren.<br />

Ideal ist ein heller, vor Zugluft geschützter<br />

Standort mit Temperaturen zwischen fünf<br />

und zehn Grad Celsius, wie beispielsweise ein<br />

Kleingewächshaus oder eine lichttransparente<br />

Freiland-Überwinterungshilfe. Fingerspitzengefühl<br />

ist beim Gießen gefragt, denn die Topfballen<br />

sollten zwar trocken gehalten werden, aber nicht<br />

vertrocknen. Daher genügt es, sie nur alle drei<br />

Wochen zu bewässern.<br />

Die elektronische Gesundheitskarte<br />

Nach intensiven Vorbereitungen statten die gesetzlichen<br />

Krankenkassen seit Oktober 2011<br />

ihre Versicherten mit der neuen elektronischen<br />

Gesundheitskarte (eGK) aus. Schon von Beginn<br />

an trägt die eGK mit Lichtbild dazu bei, die missbräuchliche<br />

Inanspruchnahme von Leistungen<br />

einzudämmen. Sie ist technisch so vorbereitet,<br />

dass nach und nach weitere Anwendungen hin-<br />

zugefügt werden können. Mit der Einführung der<br />

eGK und dem künftigen Aufbau einer sicheren,<br />

einrichtungsübergreifenden Kommunikationsinfrastruktur<br />

wird die Grundlage für einen<br />

sicheren Austausch sowohl wichtiger medizinischer<br />

als auch administrativer Daten geschaffen.<br />

Die Versorgung der Patienten soll damit qualitativ<br />

verbessert, effi zienter und wirtschaftlicher<br />

werden. Die eGK gilt seit dem 1. Oktober 2011<br />

als Versicherungsausweis. Vor der Ausgabe wurden<br />

in Krankenhäusern sowie in Arzt- und Zahnarztpraxen<br />

neue Kartenterminals installiert, die<br />

sowohl die Gesundheitskarten als auch die bisherigen<br />

Krankenversichertenkarten lesen können.<br />

Für eine Übergangszeit gelten die „alten“<br />

Krankenversichertenkarten neben der neuen<br />

eGK. Mittelfristig werden nur noch Gesundheitskarten<br />

ausgestellt, die Krankenversichertenkarte<br />

verliert ihre Gültigkeit; die Krankenkassen informieren<br />

ihre Versicherten entsprechend. Die<br />

auffälligste Neuerung ist das Lichtbild auf der<br />

eGK. Jeder gesetzlich Versicherte bekommt nun<br />

grundsätzlich eine Karte mit Foto. So kann der<br />

missbräuchlichen Inanspruchnahme von Leistungen<br />

entgegengewirkt werden. Kinder unter<br />

15 Jahren und Pfl egebedürftige, die an der Erstellung<br />

eines Fotos nicht mitwirken können,<br />

benötigen kein Lichtbild. Zunächst sind auf der<br />

eGK wie auf der bisherigen Krankenversichertenkarte<br />

die Verwaltungsdaten von Patienten<br />

gespeichert: Name, Geburtsdatum, Anschrift,<br />

Versichertennummer und -status. Auf der<br />

Rückseite der eGK kann die europäische Versichertenkarte<br />

abgedruckt sein. Sie ermöglicht<br />

medizinische Leistungen in allen 27 EU-Staaten<br />

sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und<br />

in der Schweiz. Weitere Anwendungen sind in<br />

Planung: Die neuen Gesundheitskarten können<br />

medizinische Anwendungen speichern. Wenn<br />

der Patient es wünscht, werden diese später<br />

ohne Austausch der Karten nach und nach aufgebracht.<br />

Voraussetzung ist, dass die neuen Anwendungen<br />

Tests erfolgreich durchlaufen und<br />

die strengen Sicherheitsregeln einhalten. So<br />

sind künftig neben Notfalldaten, Patientenverfügungen<br />

und Organspendeerklärungen auch<br />

eine Arzneimitteldokumentation, eine Impfdokumentation<br />

oder eine elektronische Patientenakte<br />

denkbar. Sicherheit und Datenschutz<br />

werden bei der eGK den höchsten Ansprüchen<br />

genügen. In jedem Fall können Patienten selber<br />

bestimmen, welche medizinischen Daten auf<br />

ihrer Karte gespeichert werden. Nur die Verwaltungsdaten<br />

müssen verpfl ichtend auf der<br />

Karte gespeichert sein. Geplant ist der Aufbau<br />

von Patiententerminals, an denen die Daten auf<br />

der Karte eingesehen werden können. Die Zugriffsrechte<br />

sind streng geregelt: Medizinische<br />

Informationen, die auf der Karte gespeichert<br />

werden, können von Ärzten und anderen Heilberufl<br />

ern nur dann entschlüsselt und gelesen<br />

werden, wenn Patient und Arzt zustimmen. Der<br />

Patienten-Schlüssel ist seine eGK, der Arzt-<br />

Schlüssel dessen elektronischer Heilberufsausweis;<br />

beide müssen ihre Karten in das Terminal<br />

in der Praxis oder im Krankenhaus einschieben<br />

(Zwei-Schlüssel-Prinzip). Ferner muss der Patient<br />

dem Zugriff auf seine medizinischen Daten<br />

durch die Eingabe einer PIN zustimmen, das<br />

funktioniert so ähnlich wie bei einer Bankkarte.<br />

Eine Ausnahme werden die Notfalldaten sein,<br />

die auch ohne Patienten-Mitwirken abrufbar sein<br />

müssen. Erlaubt ist nur der Zugriff aus Gründen<br />

der medizinischen Versorgung. Weder der Arbeitgeber<br />

noch die Krankenkasse werden Zugriff<br />

auf die medizinischen Daten haben. Der Schutz<br />

der Gesundheitsdaten und der notwendige<br />

Schutz durch technische Maßnahmen sind gesetzlich<br />

verankert. Und auch Datenschützer und<br />

Sicherheitsexperten sind eng in die Umsetzung<br />

eingebunden.<br />

Quellen:<br />

Bundesministerium für Gesundheit: Allgemeine<br />

Informationen zur eGK, Die Ausgabe der<br />

elektronischen Gesundheitskarte hat begonnen.<br />

Bundesministerium für Gesundheit: Gesundheitspolitische<br />

Informationen, Nr. 10, Stand<br />

September 2011<br />

Winterzeit<br />

Wenn es draußen stürmt und schneit, vernachlässigen<br />

selbst die größten Hobbygärtner häufi g<br />

ihren Garten und machen es sich im Haus so<br />

richtig gemütlich. Welche Arbeiten im Garten sie<br />

trotz des Winterwetters nicht vergessen sollten,<br />

zeigt Online-Portale auf Winter-Special Seiten.<br />

Winterliche und weihnachtliche Rezept- und<br />

Bastelideen ergänzen den Saison-Schwerpunkt.<br />

Um im Frühjahr keine bösen Überraschungen zu<br />

erleben, gilt es, den Gartenteich vor dem ersten<br />

Frost zu schützen. Das Gartenportal zeigt, welche<br />

Maßnahmen dafür sorgen, dass Fische und<br />

Pfl anzen den Winter unbeschadet überstehen.<br />

Auch die Tierwelt leidet in den kalten Monaten.<br />

Meisenknödel erleichtern den gefi ederten<br />

Freunden die Futtersuche und sind ganz einfach<br />

selbst gemacht. Außerdem auf HauptsacheGarten.de:<br />

eine Anleitung zum Bau einer Futterstation<br />

für Eichhörnchen.<br />

-41-


Lässt die strenge Witterung keinerlei Arbeit im<br />

Garten zu, bietet auch das Hausinnere einiges<br />

zum Zeitvertreib. Ist beim alten Esstisch der Lack<br />

ab, bringt eine Renovierung das gute Stück wieder<br />

auf Vordermann. Hierfür bietet Hauptsache<br />

Garten.de eine praktische Schritt-für-Schritt-<br />

Anleitung. Auch die passende Dekoration sollte<br />

zur Weihnachtszeit nicht fehlen. Das Gartenportal<br />

liefert eine einfache Bauanleitung für einen<br />

schönen Lebkuchenmann-Aufsteller für drinnen<br />

und draußen sowie eine Bastelidee, die Kindern<br />

das Warten auf Weihnachten verkürzt. Außerdem<br />

gibt es leckere Plätzchen- und deftige Winterrezepte,<br />

die zusätzlich auf die Weihnachtszeit<br />

einstimmen.<br />

-42-<br />

Beim nächsten Klick:<br />

Winterideen und<br />

Weihnachtsideen<br />

Für Gartenbesitzer bedeutet der Winter eine kleine<br />

Ruhepause von der Gartenarbeit. Sind Bäume,<br />

Sträucher und Rasen von Frost oder Schnee<br />

überzogen, gibt es nur wenige Aufgaben, die<br />

im Garten anfallen. Welche das sind, zeigt eine<br />

Checkliste für den winterlichen Garten. Auch<br />

zu den Themen Gartenplanung, Kaminholz und<br />

Vorbereitung auf das Weihnachtsfest hält das<br />

Gartenportal im aktuellen Saisonschwerpunkt<br />

interessante und praktische Infos bereit.<br />

Steht das Fest der Feste vor der Tür, laufen die<br />

Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren. Ob<br />

Basteltipps, eine Bauanleitung für einen originellen<br />

Adventskalender, Geschenkideen oder<br />

Rezepte für kleine Leckereien aus der Küche:<br />

HauptsacheGarten.de stimmt auf Weihnachten<br />

ein.<br />

Auch Kaminofenbesitzer fi nden im Winterschwerpunkt<br />

des Gartenportals interessante<br />

Informationen. Praktische Tipps rund um das<br />

Thema Kaminholz sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen<br />

für einen selbstgebauten Brennholzunterstand<br />

oder Kaminholz-Caddy stehen zum<br />

<strong>Download</strong> bereit. Ebenso für Gemütlichkeit in<br />

Haus- und Wintergarten sorgen kleine Wasserspiele.<br />

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Bernd Franzen vom Planungsbüro<br />

gartenplus und bekannt aus der RTL-Sendung<br />

„Mein Garten“ kreative Ideen und Planungsunterstützung<br />

zum Thema immergrüne Pfl anzen.<br />

Auch für zu kurz gekommene Arbeiten<br />

im Haus, wie die Kinderzimmer-Renovierung,<br />

liefert HauptsacheGarten.de kreative Gestaltungstipps.<br />

Grün –<br />

1000 Ideen für Haus und<br />

Garten<br />

Winterschutz ist wichtig, und das nicht nur für<br />

Pfl anzen im Topf, da dort der Frost den Wurzelballen<br />

rasch durchdringt und das Aufnehmen<br />

von Wasser unmöglich macht. Auch viele Gar-<br />

tenpfl anzen sind dankbar über eine wärmende<br />

Haube aus Vlies oder Stroh.<br />

Empfi ndliche Stauden sollte man über Winter<br />

mit einem Vlies oder einer Matte abdecken, die<br />

Kälte, aber auch zu viel Feuchtigkeit von ihnen<br />

fernhält, welche ihnen oft mehr zu schaffen<br />

macht. Praktisch sind Kokusmatten mit vorhandenen<br />

Schlitzen<br />

Immergrüne Pfl anzen haben im Winter das Problem,<br />

dass sie weiterhin Wasser verdunsten, bei<br />

Frost aber der Nachschub aus dem Boden fehlt.<br />

Vorbeugend schattiert man bei Sonne die Blätter<br />

mit Vlies und legt einenVerdunstungsschutz auf<br />

den Boden, wie „CocosPro“.<br />

Kübelpfl anzen, auch eigentlich winterharte, sind<br />

schnell durchgefroren, genauer gesagt, ihre<br />

Wurzelballen. Um das zu verhindern, hüllt man<br />

den Topf in Luftpolsterfolie, Strohmatten (dekorativer)<br />

oder stellt ihn in einen größeren Korb<br />

und füllt den Zwischenraum mit Laub.<br />

Ein schlichtes Vlies tut es zwar auch, aber viel<br />

schöner sind bunt gefärbte oder mit Motiven (im<br />

Bild „Ziege“ und „Schaf“) versehene Hauben,<br />

die man immergrünen Stauden und Gehölzen<br />

bei starker Wintersonne überstülpt.<br />

Auch 2012: Bildungsprämie<br />

Wie komme ich berufl ich weiter? Wie organisiere<br />

ich zum Beispiel nach der Elternzeit meinen<br />

Wiedereinstieg in den Beruf? Wie bleibe ich<br />

erfolgreich in meinem Beruf? Weiterbildung<br />

kann eine Antwort auf diese Fragen sein – die<br />

Bildungsprämie des Staates ein Weg und eine<br />

Fördermöglichkeit. Die Bildungsprämie geht<br />

nun in die zweite Förderphase, denn das Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung<br />

(BMBF) unterstützt auch weiterhin individuelle<br />

berufl iche Weiterbildung für Erwerbstätige; das<br />

Bundesministerium verlängert das Projekt um<br />

zwei Jahre. Für die Bildungsprämie stehen 35<br />

Mio. Euro zur Verfügung. Das Programm wird<br />

aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofi<br />

nanziert. Mit der Bildungsprämie werden seit<br />

2008 lernwillige Erwerbstätige unterstützt. Wer<br />

an einer Weiterbildung interessiert ist, kann<br />

sich an eine der fast 600 Beratungsstellen in<br />

ganz Deutschland wenden (kostenlose Hotline<br />

0800/2623000 oder im Internet unter www.<br />

bildungspraemie.info). In den Beratungsstellen<br />

werden geeignete Anbieter von Weiterbildungen<br />

vermittelt. Über die Beratungsstellen<br />

können die Interessenten dann einen „Prämiengutschein“<br />

erhalten, mit dem die Hälfte der<br />

Kosten übernommen werden – bis zu maximal<br />

500 Euro. Die Nachfrage nach der Bildungsprämie<br />

ist in den vergangenen Monaten stark<br />

gestiegen, hat sich teilweise von Monat zu Monat<br />

verdoppelt. Seit Programmbeginn konnten über<br />

150.000 Prämiengutscheine ausgegeben werden:<br />

74 Prozent der Begünstigten sind Frauen,<br />

89 Prozent Beschäftigte in kleinen und mittleren<br />

Unternehmen, 15 Prozent haben einen Migrationshintergrund.<br />

Angesichts des großen Interesses<br />

an der Bildungsprämie wird das Programm,<br />

dessen aktuelle Förderphase am 30. November<br />

dieses Jahres ausläuft, weitergeführt. Auch in der<br />

zweiten Förderphase sollen Beratungsstellen<br />

interessierten Erwerbstätigen wieder bundesweit<br />

Beratungen zur Bildungsprämie anbieten<br />

und Prämiengutscheine ausstellen. Langfristig<br />

soll so ein Bewusstsein für die Bedeutung von<br />

Weiterbildung geschaffen und Eigeninitiative gefördert<br />

werden. Die Bildungsprämie unterstützt<br />

erwerbstätige Männer und Frauen mit einem<br />

Einkommen bis 25.600 Euro (51.200 Euro bei<br />

Verheirateten): Unterstützung gibt es auf zwei<br />

Wegen: über den Prämiengutschein oder über<br />

das Bildungssparen. Auch Berufsrückkehrer<br />

oder Mütter oder Väter in Elternzeit können den<br />

Prämiengutschein bekommen. Den Prämiengutschein<br />

gibt es einmal jährlich unbürokratisch in<br />

einem Beratungsgespräch. Anschließend wird<br />

dieser beim Bildungsträger abgegeben. Ein hilfreicher<br />

und wichtiger Tipp dabei: Erst beraten<br />

lassen, dann anmelden! Mit dem Weiterbildungssparen<br />

wird im Vermögensbildungsgesetz<br />

eine Entnahme aus dem gesparten Guthaben erlaubt,<br />

um Weiterbildung zu fi nanzieren – auch<br />

wenn die Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist.<br />

Beispielsweise bei vermögenswirksamer Leistung.<br />

Die Arbeitnehmersparzulage geht dabei<br />

nicht verloren. Damit kann eine aufwändigere<br />

und oftmals langfristigere Weiterbildung leichter<br />

fi nanziert werden. Im Gespräch überlegen Lernwillige<br />

und Berater gemeinsam, welche Weiterbildung<br />

infrage kommen kann. Daraufhin wird<br />

ein Spargutschein ausgehändigt. Die fi nanziellen<br />

Details müssen dann mit dem jeweiligen Finanzdienstleister<br />

abgesprochen werden: mit der<br />

Bausparkasse, der Bank oder der Versicherung.<br />

Beim Weiterbildungssparen gelten übrigens<br />

keine Einkommensgrenzen. Jeder Beschäftigte,<br />

der ein mit Arbeitnehmersparzulage gefördertes<br />

Ansparguthaben hat, kann diese Form der staatlichen<br />

Bildungsförderung in Anspruch nehmen.<br />

„Weiterbildung wird immer wichtiger, gerade in<br />

Zeiten, in denen Fachkräfte knapp werden“,<br />

betonte Bildungsministerin Annette Schavan.<br />

„Mit der Bildungsprämie laden wir dazu ein,<br />

auch im Erwachsenenalter weiter zu lernen“, so<br />

die Ministerin weiter. Das Ziel sei es, auch all<br />

diejenigen zu mobilisieren, die aus fi nanziellen<br />

Gründen bisher von berufl icher Weiterbildung<br />

ausgeschlossen waren.<br />

Quelle:<br />

Pressemitteilung des Bundesministeriums für<br />

Bildung und Forschung vom 14. November<br />

2011, www.bildungspraemie.info<br />

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22. April 1939<br />

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Du hat ein gutes Herz besessen,<br />

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Danken möche ich<br />

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meiner Nichte und<br />

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+ 10. September 1929 + 20. Oktober 2011<br />

Der Tod ist nicht das Ende,<br />

nicht die Vergänglichkeit,<br />

der Tod ist nur die Wende,<br />

Beginn und Ewigkeit.<br />

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer<br />

mit uns verbunden fühlten und dies auf<br />

vielfältigste Weise zum Ausdruck brachten.<br />

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Ambulanten Pflegedienstes Susan Nickeleit<br />

und dem Bestattungshaus Hannuschka.<br />

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wünscht Ihnen Beate Eckstein


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