SHR 12 - Forstner Speichertechnik GmbH

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S Y S T E M
B E I S P I E L
S C H E M A
SPEICHERUMLADEMODUL
HRM-U
FORSTNER HS-BM + WS-EM + WS-EM
FORSTNER mit Biomasse HS BM Stückgutkessel + WS-EM + und WS-EM Gastherme und mit SULM
mit Biomasse Stückgutkessel, Gastherme und Speicherumlademodul HRM-U3
AF
Pumpe
Expansion
Solar
Biomasse-Stückgutkessel mit Hygiene-Systemspeicher (HS) und Volumenerweiterung durch zwei Erweiterungsspeicher.
Biomasse-Stückgutkessel mit Die Hygiene-Systemspeicher geschichtete (HS) Umladung und Volumen-
Definition der Anschlüsse:
aus und bei Bedarf zurück in den HS erfolgt Differenzerweiterung
durch zwei Erweiterungsspeicher. Die geschichtete Um-
IG 1" Reserve /
temperaturladung aus und gesteuert bei Bedarf zurück mittels in den Speicher-Umlade-Modul HS, erfolgt differenztemperatur- (SULM). 19
optional Nachdem autom. Entlüftung der Stückgutkessel vollstän-
18
gesteuert mittels Speicher-Umlade-Modul (SULM).
IG 6/4" Schwerkraftverbindung
dig Nachdem abgebrannt der Stückgutkessel ist, erfolgt vollständig die Entladung abgebrannt ist, der erfolgt gespeicherten die
17Überschusswärme.
IG 1/2" Handentlüftung Das Durchströmen des
Entladung der gespeicherten Überschusswärme. Das Durchströmen
13 Spezialtauchhülse TM / Fühler
Kessels des Kessels wird wird durch durch die die Rücklaufanhebung Rücklaufanhebung verhindert. verhindert. Der zweite Wärmeerzeuger (Gastherme) ist in
10 AG 5/4" Warmwasser-Anschluss
Der zweite Wärmeerzeuger (Gastherme) ist in den Ladevorlauf des
21 AG 3/4" WW-Zirkulationsrückführung
den Führungsspeicher eingebunden und wird über die Fühlerpositionen (Brauchwarmwasser und/oder
Stückgutkessels eingebunden und wird über die Fühlerpositionen
6 IG 2" Schwerkraftverbindung / E-Heizelement
14 Heizung) Brauchwarmwasser-Vorrang gesteuert. Der sowie Rücklauf 15 bzw. 15.1 erfolgt Heiztemperatur in diesem ge- Fall direkt 14 Spezialtauchhülse aus dem 5 IG 5/4" Führungsspeicher. Vorlauf
Der solare
steuert. Der Rücklauf erfolgt in diesem Fall direkt aus dem
Fühler
20 IG 3/4" Reserve (event. RL-Badheizung)
Wärmeeintrag Führungsspeicher. erfolgt im untersten Bereich (kühlste Zone) des Führungsspeichers zur optimierten hei-
1 3 IG 5/4" Vorläufe
Der solare Wärmeeintrag erfolgt im untersten Bereich (kühlste Zone)
15 Spezialtauchhülse TM / Fühler
zungsunterstützenden des Führungsspeichers zur Nutzung optimierten der heizungsunterstützenden
Solaranlage.
Nutzung der Solaranlage.
8 IG 2" Schwerkraftverbindung / E-Heizelement
Eingabewerte: Optimierte heizungsunterstützte Solarnutzung 22 bei IG 5/4" Lade-/Entladevorlauf Fußbodenheizung. zu/von Erweiterung Nachheizung mit der
15.1 Spezialtauchhülse Fühler
Gastherme nicht über SULM gesteuert, sondern lediglich 2über 4 IG 5/4" Rückläufe separate(n) Fühler der Gastherme im
16 Spezialtauchhülse TM / Fühler
Führungsspeicher. Kaltwasser Die Heizung Gastherme Vorlauf schaltet Solar Vorlauf nur (warm) ein, wenn die Temperaturen im Speicher oben unter 55 °C
9 AG 5/4" Kaltwasser-Eintritt
Warmwasser Heizung Rücklauf Solar Rücklauf (kalt)
11 AG 1" Vorlauf Solartauscher
liegen und im Heizungsbereich unter 45 °C.
12 AG 1" Rücklauf Solartauscher
Anlage:
Pumpe
Kondensat
Zirkulation
SV
Heizung
Stückholzfeuerung
mit Abgasgebläse
Expansion
Heizung
Gasanschl.
Pumpe
Dreiwegventil
thermisch
Umwälzpumpe
Kugelhahn
Strangregulierventil
Sicherheitsventil
Thermometer
SV
Heizung
F2
Lade-/Entladevorlauf
KFE-Hahn
Rückschlagventil
Dreiwegventil
JRGUMAT ®
Datum: Monteur: F1
JRG Zirkulationsregler
F1
F4
7 IG 6/4" Entleerung / Erweiterung
Die Positionen 1 und 3 sowie 2 und 4 dürfen auch gespiegelt angeschlossen werden.
Detaillierte Anschlussbeschriftung finden Sie in unseren HS-Datenblättern.
Fühlerbelegung SULM:
Referenz Entladung / Rückladung
F2 Referenz + max. AUS (Zieltemperatur erreicht)
F3 Führungsspeicher Mitte (nicht im Standardpaket enthalten)
Eingabeabfrage Eingestellter Wert F4 Erweiterungsspeicher Mitte (nicht im Standardpaket enthalten)
Eingabeabfrage Eingestellter Wert
F5 Führungsspeicher oben / Mitte: Rückladung EIN
Anpassen Bei den in Sockeltemperatur diesem Schema dargestellten Speichern handelt 5 es sich um °C die
F6 Führungsspeicher unten: Entladung EIN
Rückladen Einschaltdifferenz 10 K
Typen HS-BM080-10/B/P/T und WS-EM080-10 mit 820 Litern. Speicher in
Nachheizen anderen Größen Solltemperatur haben bei Forstner in 0 der (ungenutzt) Regel dieselbe °C Rückladen Ausschaltdifferenz 4 K
Betrieb Anschlusskonfiguration SULM und können deshalb auf die eingleiche Weise
eingebunden werden.
Führungsspeicher Maximaltemperatur 70 °C
Rückladen Sperrzeiten
Nachheizen Referenzfühler
keine
mitte
Entladen Referenzfühler unten Ausschalthysterese 5 K
Sockeltemperatur 45 °C Ladepumpe Bauart hocheffi zienz
Entladen Schaltdifferenz 10 K Ladepumpe Leistung 80 %
Ausschaltdifferenz 4 K Ventilfolge ungedreht*
Erweiterungsspeicher
Maximaltemperatur
80 °C
Ladesperre Einschalttemperatur
Ladesperre Ausschalthysterese
80
5
°C
K
Rückladen Referenzfühler
* Führungsspeicher steht rechts
mitte Fühlerabgleich Standard
SHR
Regler
14
19
18
17
13 F5
10
6
1 3
15.1
11
21
20
15 F3 F5
8
16 F6
9
12
7
5
22
2 4
RF
Dreiwegventil
Motorbetrieb
F F
Vorlauf Vorlauf
F STB
Pumpe Pumpe
Dreiwegventil
Motorbetrieb
Heizkreis-Verteiler
Hauswasseranschluss
Lösungsvorschlag ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Technische Änderungen vorbehalten.