Reise in den ussersten Norden und Osten Sibiriens whrend der ...

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Anhang.
h) Jrthrothumnus radicans, unten stellenweise mit Bryozoen überzogen, konnte
ebenso wie L. dermalodea von Lopatka oder den Kurilen stammen.
5) Halosaccion firmum, ganz ausgebliehen und ungewöhnlich proliferirend , ebenso
unsicher dort wachsend.
6) Viva splendens, auf voriger parasitisch. Diese neue Art unterscheidet sich von
der ihr am ahnlichsten Viva fusca P. R. durch die braunschwarze (nicht hellbraune),
steifere (nicht dünne), glänzende (nicht matte) Membran, die im jüngeren Zustande einen
Sack bildet, spater eine stark gefaltete Form annimmt, und in den Falten halb verwachsen
ist. Sie ist kleiner und klebriger als V. fusca, kömmt nur auf Mytillus und Tangen
parasitisch vor, besonders üppig auf den westlichen Aleuten ; V. fusca (immer nur?) auf
Steinen. Beide Arten scheinen eine besondere Gattung (Vivaria), ein Verbindungsglied von
Vunctaria und Ulva zu bilden. Von Viva unterscheidet sie sich durch zahlreiche, läng-
liche oder runde Fruchtflecken, die dem blossen Auge und mit der Loupe begränzt er-
scheinen, unter stärkeren Vergrösserungen aus zerstreuten oder wenig gehäuften Frucht-
zellen bestehen, die keine Paranemala, wie Punctaria, haben; auch nur wenig hervorragen.
Die Anordnung der Zellen hat nichts Dictyotea- artiges, sie stimmt mit Viva überein; in
Querschnitten sieht man 2 Reihen Rindenzellen, ohne eine Parenchymschicht.
Die übrigen Arten kommen mit den sicheren Ochotskischen überein und sind mei-
stens an ihrem Orte bereits erwähnt.
7) Halidrys vesiculosa, welche als Nahrungsmittel dient und Messkunum heisst.
8) Viva latissima mit Haftscheiben.
9) Enteromorpha intestinalis, mit JW 5 verwebt.
10) Lessonia laminariaeformis? sehr abnorm und kaum zu erkennen, mit den Wur-
zeln von JVf 3 innig verbunden.
simplcx.
11) Halosaccion glandiforme, siehe Seite 280, 281.
12) Phasganon alatum, siehe Seite 355, 359.
13) Chordaria flagelliformis, siehe § 39.
\h) Porphyra umbilicata var. vergl. Seite 39k.
15) Halosaccion soboliferum ; kleine schmale halbverfaulte Exemplare der var. sub-
16) Corallina pilulifera, siehe § 26.
17) Fragmente von Polyostea geinmifera und (hondrus mamillosus, kaum mit Sicher-
heit zu erkennen.