iNN - eNews - SSS-Software
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<strong>iNN</strong> - <strong>eNews</strong><br />
01.07.2006<br />
Ausgabe 07/2006<br />
Was ist <strong>iNN</strong> ?<br />
<strong>iNN</strong> steht für iSeries Nation Network und repräsentiert in Deutschland die iSeries Nation Idee von IBM.<br />
2001 begann Michael Augel im iSeries Nation Freedom Council ( iSeries Beirat von IBM ), mitzuarbeiten.<br />
Mit einer guten Idee, entwickelte er 2003 das Konzept, Struktur und Design des <strong>iNN</strong>.<br />
Eins der entscheidenden Merkmale ist, daß <strong>iNN</strong> kein Werbeträger ist, sondern vom Benutzer bis zum Manager,<br />
alle die im <strong>iNN</strong> registriert sind, mit aktuellsten Informationen aus der/unserer iSeries Welt (System i)<br />
versorgt. Dabei sind einige wenige englischsprachige Artikel in der <strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong>, alles andere im <strong>iNN</strong> ist in<br />
deutscher Sprache. <strong>iNN</strong> stellt dabei den Knotenpunkt der iSeries Gemeinde dar, präsentiert vom <strong>iNN</strong> – Team, einer<br />
ehrenamtlichen Gruppe von Spezialisten, Enthusiasten und Fanatikern der iSeries Welt.<br />
Alle <strong>iNN</strong> – Member erhalten jeweils am Anfang des Monats die <strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong> oder auch wichtige Einladungen<br />
oder Mitteilungen zwischendurch.<br />
Die <strong>iNN</strong> – Webpage bietet die Möglichkeit zur Registrierung im <strong>iNN</strong>, den Zugriff auf das <strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong> –<br />
Archiv aller bisherigen Ausgaben der <strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong>, und viele weitere wichtige direkte iSeries Links.<br />
<strong>iNN</strong> – Foren bieten „Live“ die Möglichkeit, sich mit anderen iSeries Freunden und Kollegen auszutauschen<br />
oder gemeinsam die besten Lösungen Ihrer Probleme im Tagesgeschäft zu erarbeiten.<br />
Wer ist das <strong>iNN</strong> ?<br />
Alle <strong>iNN</strong> – Member bilden gemeinsam das iSeries Nation Network.<br />
Weitere Informationen zum <strong>iNN</strong> – Konzept: http://www.<strong>iNN</strong>-Online.de/<strong>iNN</strong>-Konzept-Kurzform.pps<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 1
<strong>iNN</strong> Jubiläum - kreatives Wachstum inbegriffen<br />
Liebe IBM System i (iSeries) Freunde !<br />
Bereits fünf Jahre ist es her, daß Michael Augel mit der Übernahme der Aufgabe des IBM iSeries<br />
Freedom Councillor für Deutschland die Idee entwickelte, eine deutsche iSeries Experten- und<br />
Enthusiasten-Gruppe zu einem qualifizierten, rein iSeries orientierten Erfahrungsaustausch zusammen<br />
zu führen.<br />
<strong>iNN</strong> war geboren! Mit der Einrichtung der hochwertigen und reinen Informations-Plattform<br />
www.<strong>iNN</strong>-Online.de und der Möglichkeit der kostenfreien Registrierung, wuchs die <strong>iNN</strong> – Gemeinde<br />
schnell an.<br />
Mit einem kleinen Team von iSeries - Fanatikern starteten wir am 1. Juli 2003 die 1. Ausgabe der<br />
<strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong>. Aufwändig und mit großem Ehrgeiz von Birgitta Hauser produziert und seit dem<br />
01.01.2006 zusätzlich massiv unterstützt von Andreas Bichler.<br />
Zum 3 jährigen <strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong> – Geburtstag (fast wie ein Geburtstagsgeschenk an Birgitta Hauser)<br />
dürfen wir uns nicht nur bei dem <strong>iNN</strong> – Team, sondern und vor allem bei unseren über 700 registrierten<br />
Mitgliedern für das rasant gewachsene Interesse bedanken. Die <strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong> wird insgesamt an über<br />
840 engagierte iSeries – Personen, bis zur IBM New York, Rochester, ... verschickt.<br />
Zusätzlich auch noch über angeschlossene <strong>iNN</strong> – Partner.<br />
Mit den von hochqualifizierten Mitgliedern und internationalen Experten von <strong>iNN</strong> gestalteten,<br />
kostenfreien <strong>iNN</strong> – Experten – Foren wollen wir unserem Anspruch gerecht werden, uns untereinander<br />
Hilfestellung bei der Bewältigung der alltäglichen und zukünftigen Aufgaben zu geben.<br />
Regelmäßig stoßen neue Partner zu <strong>iNN</strong>, die ihr kreatives und fachliches know how und ihre Kompetenz<br />
mit einbringen. So arbeiten wir z.Zt. an einer neuen Idee, die uns gemeinsam wieder ein gutes Stück<br />
nach vorne bringen soll. Näheres dazu, so bald wir konkret werden können.<br />
Mit Ihnen wollen wir weiter wachsen<br />
Den Zuwachs an engagierten <strong>iNN</strong> – Membern, <strong>iNN</strong> – Partnern, und IBM - Experten wollen wir nutzen,<br />
um die Registrierung im <strong>iNN</strong> für alle noch wertvoller zu gestalten – zum persönlichen und beruflichen<br />
Vorteil für uns alle.<br />
Wir freuen uns über Ihr kreatives Engagement im <strong>iNN</strong>, beim Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch,<br />
und dem anwerben neuer <strong>iNN</strong> – Mitglieder.<br />
<strong>iNN</strong> – Idee & Konzept<br />
Einen kompakt gestalten Flyer über uns, die <strong>iNN</strong> – Idee, das <strong>iNN</strong> – Konzept und die kostenfreie<br />
Registrierung können Sie über den Link auf dem Deckblatt (Abschnitt: “Wer ist das <strong>iNN</strong>?“) abrufen.<br />
Wie in unserer letzten Ausgabe der <strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong> angekündigt, erscheint diese Ausgabe wegen<br />
Urlaubsverzögerung erst zur Monatsmitte.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 2
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr Michael Augel.<br />
iSeries Nation Freedom Councillor<br />
Unsere Kontaktdaten finden Sie wie immer unter dem Abschnitt: “Special Thanks to:”<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 3
In dieser Ausgabe der <strong>eNews</strong> finden sie:<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Artikel in deutscher Sprache 7<br />
1.1 IBM-News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
1.1.1 IBM Rational verstärkt Entwicklungs-Tools . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
1.1.2 IBM setzt im Kampf gegen Oracle auf XML . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
1.1.3 PC-Connecitivity erweitert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
1.1.4 Neue iSeries-Konkurrenz aus dem Highend . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
1.1.5 IBM DB2 “VIPER” Data-Server verändert Datenbankmarkt . . . . . . . 10<br />
1.1.6 IBM stellt den industrieweit ersten 10 Gigabit-Ethernet-Blade-Switch vor 12<br />
1.1.7 IBM SOA Business Catalog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />
1.1.8 IBMs Services-Repository soll im Herbst kommen . . . . . . . . . . . . 14<br />
1.1.9 IBM will auch in Deutschland Umsätze mit neuem Geschäftsbereich erhöhen<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
1.1.10 Kostenlos: IBM bringt Sicherheitstools für Java-Entwickler . . . . . . . 16<br />
1.2 Gartner propagiert SOA 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
1.3 IT-Branche entwickelt sich zum Konjunkturmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
1.4 <strong>Software</strong>programmierung erhält Protokollfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
1.5 System i5 Nachwuchsförderung gewinnt Momentum . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
1.6 Javas Trumpfkarten heißen Offenheit und Interoperabilität . . . . . . . . . . . . 26<br />
1.7 Kommentar: Daten quasi “ungeschützt auf dem Silbertablett” . . . . . . . . . . . 28<br />
2 Artikel in englischer Sprache 30<br />
2.1 OS/400 V5R3 PTFs Can Corrupt Licensed Internal Code . . . . . . . . . . . . . 30<br />
2.2 iSeries Navigator: What’s New in V5R4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />
2.3 SOA - Service Oriented Architecture . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
2.3.1 An SOA Starting Point . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
2.3.2 Debunking the Myths of SOA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
2.4 A Programmer’s Programmer in the 21st Century . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
2.5 iSeries Best in TCO, Studies Show . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
2.6 Training Newbie RPG Programmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />
2.6.1 The Dollars and Sense of Training Newbie RPG Programmers . . . . . . 40<br />
2.6.2 OS/400 Shops Share Their Training Experiences . . . . . . . . . . . . . 41<br />
2.7 New IBM Online Courses, Labs and Presentations . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
2.7.1 WebFacing 5250 Applications with WebSphere Development Studio Client<br />
for iSeries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
2.7.2 IBM Webfacing Tool in WebSphere Development Studio Client for iSeries:<br />
Advanced Topics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
2.7.3 Using Web Services and making RPG programs a Web Service . . . . . 42<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 4
2.7.4 WebSphere Development Studio Client for iSeries: The Integrated Debugger<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
2.7.5 RPG and COBOL Tools in WDSc: RSE Advanced . . . . . . . . . . . . 43<br />
2.7.6 Remote System Explorer (RSE) Tooling for RPG/COBOL Development 43<br />
2.7.7 Summary of Enhancements in ILE RPG V5R4 . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
2.7.8 Webtools for IBM System i5 Developers . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
2.7.9 Guided Tour of WDS and WDSc For RPG and COBOL programmers . . 44<br />
2.7.10 IBM DB2 for i5/OS and Development Center . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
2.8 New Redbooks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />
2.8.1 Content Manager OnDemand Guide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />
3 Tekki-Corner 46<br />
3.1 Nützliche SQL Skalare Funktionen - Teil II<br />
Datums- und Zeitrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
3.2 How to check if a Subsystem is active? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
3.3 Where Are Your Job Logs? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
3.4 Using Open-Source Java From RPG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
3.5 What’s All This About Exit Points and Exit Programs? . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
4 Wichtige PC-News 62<br />
4.1 Virus-Warnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
4.2 Hoaxes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
4.3 Bei Virenjagd geht der scharfe Blick verloren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
4.4 Trojaner lauert in “Google Pages” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
4.5 Trojanische Pferde haben immer öfter Spyware im Gepäck . . . . . . . . . . . . 64<br />
4.6 Sicherheits-Lücken in MS Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
4.6.1 Zero-Day-Lücke in Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
4.6.2 Microsoft gibt Tipps zum neuen Excel-Fehler . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
4.6.3 Weitere Sicherheitslücke in Excel durch Buffer Overflow . . . . . . . . . 64<br />
4.6.4 Mögliche dritte Lücke in Excel entdeckt . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
4.7 Microsoft friert Code für SSupercomputer-Windows-ein . . . . . . . . . . . . . 64<br />
4.8 Ende der Bill Gates-Area in 2008? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />
4.8.1 Bill Gates zieht sich 2008 aus dem Tagesgeschäft zurück . . . . . . . . . 65<br />
4.8.2 Update: Bill Gates kündigt sich ab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />
4.9 Zweite Beta von Java SE 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />
5 Veranstaltungen 66<br />
5.1 IBM-Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6 Important Links 66<br />
6.1 Midrange Server (iSeries) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.2 New Redbooks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.3 All White papers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 5
6.4 PTF Cover Letters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.5 <strong>Software</strong> Knowledge Base . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.6 Grid Computing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.7 Websphere - iSeries Development Family . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.8 Release V5R2M0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.8.1 Information Center Updates since V5R2M0 announcement . . . . . . . 66<br />
6.8.2 iSeries Online Library (Release V5R2M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.8.3 IPL System Reference (SRC) finder (Release V5R2M0) . . . . . . . . . 66<br />
6.8.4 CL Command Finder (Release V5R2M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.8.5 iSeries API Finder (Release V5R2M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.8.6 SQL Message Finder (Release V5R2M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
6.9 Release V5R3M0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.9.1 iSeries Information Center overview and what’s new Version 5 Release 3 67<br />
6.9.2 iSeries Online Library (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.9.3 CL Command Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.9.4 iSeries API Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.9.5 Database Information Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.9.6 SQL Message Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.9.7 DDS Keyword Finder (Release V5R3M0) . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.10 Release V5R4M0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.10.1 iSeries Information Center - Übersicht und Neuheiten (V5R4) . . . . . . 67<br />
6.10.2 iSeries Information Center (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.10.3 CL-Command Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.10.4 API Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.10.5 Database Information Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.10.6 SQL Message Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
6.10.7 DDS Keyword Finder (Release V5R4M0) . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
7 Job-Börse 68<br />
7.1 IBM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
7.2 NEWSolution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
7.3 Computerwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
7.4 heise online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
7.5 Computer-Zeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
7.6 WirtschaftsWoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
7.7 SalesBusiness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
8 iSeries Foren 68<br />
8.1 NEWS/400/NET NEWSboard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
8.2 Yahoo!Groups Deutschland<br />
Forum-400 Diskussions- und InfoPool IBM iSeries . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
9 Special Thanks to: 69<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 6
1 Artikel in deutscher Sprache<br />
Für einige Artikel ist eine freie Registrierung erforderlich.<br />
Die <strong>iNN</strong> - <strong>eNews</strong> enthält nur Artikel, die kostenlos im Internet zur Verfügung stehen.<br />
1.1 IBM-News<br />
1.1.1 IBM Rational verstärkt Entwicklungs-Tools<br />
by Computerwoche.de<br />
Mit dem Release 7 seiner Plattform "IBM Rational" verspricht der Hersteller mehr<br />
Möglichkeiten, die <strong>Software</strong>entwicklung zu vereinfachen und zu managen.<br />
IBMs Rational Development Platform 7 beinhaltet elf Updates bekannter Produkte und die<br />
<strong>Software</strong> "IBM Rational Build Forge 7", die der Konzern erst im Mai mit der Übernahme von<br />
BuildForge erwarb. Dabei handelt es sich um ein Auditing-System, das den <strong>Software</strong>entstehungsprozess<br />
von der Entwicklung bis zur Installation dokumentiert.<br />
"Wir haben den Entwicklungslebenszyklus als einen Geschäftsprozess charakterisiert",<br />
erklärte Roger Oberg, Marketing-Chef der Rational Sparte, zur Vorstellung der jüngsten<br />
Versionen auf der Rational-Entwicklerkonferenz in Orlando. Diese sollen dazu beitragen,<br />
dass die <strong>Software</strong>entwicklung automatisierter, vorhersehbarer und transparenter organisiert<br />
werde. Unterm Strich, so der Manager, steige die Effizienz und die Qualität der Programmierung.<br />
Zu den Updates gehört unter anderem das Fehler-Tracking-System "IBM Rational Clear-<br />
Quest 7". Eine engere Integration mit anderen Rational-Komponenten wie Build Forge 7 oder<br />
dem "Tivoli Provisioning Manager 7" stelle sicher, dass Änderungen in einer <strong>Software</strong> nur von<br />
authorisierten Personen und nur aus wirtschaftlich nachvollziehbaren Gründen vorgenommen<br />
würden. Die verstärkten Kontrollmechanismen gewönnen angesichts gesetzlicher Vorgaben wie<br />
dem Sarbanes-Oxley Act an Bedeutung.<br />
Das neue Release der IBM-Plattform umfasst unter anderem auch das Codemanagement-<br />
Tool "Rational ClearCase 7", "Rational Portfolio Manager 7", "Rational Functional Tester<br />
Plus" und "Rational RequisitePro 7". Alle Updates sind ab sofort verfügbar. (wh)<br />
...weitere Informationen<br />
Computerwoche 06.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 7
1.1.2 IBM setzt im Kampf gegen Oracle auf XML<br />
by Computerwoche.de<br />
IBM kündigt heute an, dass das nächste Major Release 9 seiner Datenbank DB2 Ende<br />
Juli erhältlich sein wird.<br />
Wichtigste Neuerung ist aus Sicht von Bob Picciano, Vice President of Data Servers bei<br />
Big Blue, die <strong>Software</strong> für die Verarbeitung XML-formatierter (Extensible Markup Language)<br />
Informationen in der unter dem Codenamen "Viper" entwickelten neuen Datenbank. Diese soll<br />
vor allem Applikationen beschleunigen, die viel mit XML-Daten arbeiten. "In Viper stecken<br />
alleine 68 Patente, und 750 Entwickler haben daran mehr als fünf Jahre lang gearbeitet", so<br />
der IBM-Mann. "Niemand sonst hat so etwas, und die anderen werden Jahre brauchen, um das<br />
aufzuholen." (Ob das die <strong>Software</strong> AG wohl genauso sieht?)<br />
Weitere wichtige Neuerungen in DB2 9 sind eine enge Integration mit dem Open-Source-<br />
Programmiersystem Ruby on Rails, die hardwaresparende (laut Picciano bis zu 40 Prozent)<br />
Datenkompression "Venom" und eine engere Verzahnung mit der Standardsoftware von SAP.<br />
Mit dem neuen Release will IBM Oracle Kunden abspenstig machen und sich gleichzeitig<br />
stärker von Open-Source-Datenbanken absetzen, die immer stärker auch in die Infrastruktur von<br />
Unternehmen drängen. Laut Gartner führt Oracle den Markt für relationale Datenbanksysteme<br />
mit 48 Prozent Anteil nach Umsatz (Neulizenzen, Support und Wartung) an. Im vergangenen<br />
Jahr die beiden größten IBM-Wettbewerber Oracle und Microsoft ihre Datenbank-Umsätze<br />
stärker steigern als die Armonker.<br />
Der Preis für DB2 bleibt in Version 9 für die Basisversionen unverändert, Zusatzfunktionen<br />
werden aber teilweise teurer. Die Enterprise Edition für das Highend kostet wahlweise 938<br />
Dollar pro Nutzer (mindestens 25) oder 36.400 Dollar pro CPU. Die Express-Ausführung für<br />
kleinere Anwender schlägt mit 165 Dollar pro Nutzer oder 4874 Dollar je Prozessor zu Buche,<br />
dazwischen ist die Workgroup Edition zu 350 Dollar pro Nutzer oder 10.000 Dollar je CPU<br />
angesiedelt.<br />
Picciano gewährte auch noch einen kleinen Ausblick auf die mittelfristige Zukunft von<br />
DB2. Künftige Versionen sollen engere Bande zu den Service-orientierten Entwicklungs-Tools<br />
der hauseigenen Middleware WebSphere und zu den Workplace-Client-Lösungen erhalten.<br />
Außerdem sollen die Fähigkeiten der <strong>Software</strong> verbessert werden, sich selbst zu verwalten. (tc)<br />
...weitere Informationen<br />
Computerwoche 07.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 8
1.1.3 PC-Connecitivity erweitert<br />
by DV-Dialog<br />
Mit V5R4 hat IBM auch die PC-Connecitivity erweitert. So verfügt iSeries Access for<br />
Windows V5R4 über eine neue 5250-Emulation auf Basis von Personal Communications<br />
Version 5.8, die das Drucken verbessert. Beim Datentransfer wird Microsofts XML-Format für<br />
Excel ebenso unterstützt wie der .Net Data Provider zum Anschluss an DB2/400. Außerdem ist<br />
der ODBC-Treiber mit Blick auf verteilte Transaktionsverarbeitung erweitert worden.<br />
...weitere Informationen<br />
DV-Dialog 06/06<br />
1.1.4 Neue iSeries-Konkurrenz aus dem Highend<br />
by DV-Dialog<br />
IBM kündigt Mini-Mainframe ab 100.000 Dollar an.<br />
Mit einem kleinen Großrechnermodell, das bereits ab 100.000 Dollar angeboten wird, will<br />
IBM nun auch wieder Mittelständler ansprechen. Die neue z9 Business Class bringt zwar nicht<br />
die volle Power eines Mainframe – aber dessen Sicherheits-Features und Verfügbarkeit. Das<br />
neue System ist mit neuen Spezial-Prozessoren und Verschlüsselungsfunktionen ausgestattet<br />
und verbraucht laut Hersteller spürbar weniger Strom als verteilte Servertechnologien bei<br />
vergleichbaren Anwendungsaufgaben.<br />
An der Entwicklung des Mainframe war das IBM-Labor in Böblingen wesentlich beteiligt:<br />
Die Entwickler aus Deutschland arbeiteten unter anderem an der Hardware für Input/Output<br />
(I/O)-Aufgaben und an der Firmware-Entwicklung. Außerdem wurde ein neues Entwicklungslabor<br />
in Shanghai in China gegründet, das sich darauf konzentrieren soll, die Linux-Funktionen<br />
der Mainframes auszubauen.<br />
Mit der z9 Business Class ist es möglich, Workloads in kleineren Schritten als je zuvor<br />
zu skalieren. 73 granulare Kapazitätsausstattungen senken die Einstiegsschwelle signifikant,<br />
während sie den Kunden eine sehr hohe Flexibilität verschaffen. Die kleinste Konfiguration hat<br />
26 Mips Rechenkapazität. Das System kann mehrere hundert virtuelle Server darstellen und<br />
verbraucht z. B. als 54-Wege-System nur etwa 35 Kilowatt Strom.<br />
...weitere Informationen<br />
DV-Dialog 06/06<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 9
1.1.5 IBM DB2 “VIPER” Data-Server verändert Datenbankmarkt<br />
by IBM<br />
München, 9. Juni 2006 – IBM kündigte heute den DB2 9 Data-Server der nächsten<br />
Generation an. Die neue DB2-Version mit Codenamen “Viper” stellt die bedeutendste Erweiterung<br />
der Datenbanktechnologie seit zwei Jahrzehnten dar. Die DB2 9 ist das Resultat<br />
eines fünfjährigen Entwicklungsprojektes, das die traditionelle, statische Datenbanktechnologie<br />
in einen interaktiven, leistungsstarken Data-Server verwandelt. Dieser ermöglicht<br />
Kunden ein verbessertes Management aller Arten von Informationen, wie Dokumente,<br />
Audio- und Video-Daten, Bilder, Webseiten und digital gezeichnete XML-Transaktionen.<br />
Der neue Data-Server von IBM bietet branchenweit erstmalig einen nahtlosen und<br />
simultanen Informationsfluss von XML und relationalen Daten, unabhängig von Format,<br />
Plattform und Speicherort. Mehr als 750 <strong>Software</strong>entwickler aus acht Ländern arbeiteten<br />
bei der Entwicklung zusammen, um Viper zur bevorzugten Informations-Engine für<br />
SOA-Umgebungen zu machen.<br />
Die DB2 9 bietet vor allem drei signifikante Erweiterungen: die patentierte “pureXML”-<br />
Technologie, die völlig neuartige “Venom” Speicher-Kompression und erweiterte Funktionen<br />
für autonomes Datenmanagement. Von dieser Kombination der neuen Funktionen zusammen<br />
mit neuen Sicherheits- und Disaster Recovery-Erweiterungen wird erwartet, dass sie Informationsanfragen<br />
beschleunigen und Nutzern uneingeschränkten Informationszugang bietet. Die<br />
neue Version der DB2 ermöglicht außerdem den Zugriff auf Daten, die auf konventionellen<br />
Oracle- und MySQL-Datenbanken gespeichert sind – eine Funktion, die diese Anbieter nicht<br />
aufweisen. IBM stellt gleichzeitig die neuen DB2-Versionen für Großunternehmen, für kleine<br />
und mittlere Unternehmen (DB2 Express) und für Entwickler (DB2 Express-C) vor.<br />
“DB2 Viper ist in der Lage, die Wettbewerbslandschaft der Datenbankbranche zu verändern”,<br />
so Ambuj Goyal, General Manager IBM Information Management. „Wir läuten eine neue<br />
Ära der Datenbank-Technologie ein, gestützt durch unsere Investitionen und Initiativen, mit<br />
denen wir Kunden zu mehr Wachstum durch Information-on-Demand verhelfen wollen.“<br />
Frühe Evaluationstests der DB2 9 bei Kunden und Partnern haben zu bemerkenswerten<br />
Reaktionen geführt. AutoZone, ein führender Händler von Autoteilen und Zubehör in den USA,<br />
wird voraussichtlich die Speicherkomprimierungs- und XML-Funktionen von Viper nutzen, um<br />
das Data Warehouse des Unternehmens zu erweitern. Autozone setzt dieses ein, um den Betrieb<br />
seiner 3.500 Filialen in den USA, Puerto Rico und Mexiko zu optimieren.<br />
"Mit Hilfe der neuen Komprimierungstechnologie in DB2 Viper erreichten wir eine 80prozentige<br />
Verbesserung beim Platzsparen für die wichtigsten Tabellen in unserem Data<br />
Warehouse“, so Donny Ledbetter, Senior Database Administrator, AutoZone. "Noch erfreuter<br />
waren wir über diese Technologie, als wir erkannten, dass die Komprimierungstechnologie der<br />
Viper uns dabei half, Anfragen an unsere Datenbank um durchschnittlich 40 Prozent schneller<br />
zu verarbeiten. Wir freuen uns dieselben Resultate mit unserem Operational Data Store und<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 10
OLTP-System zu sehen.“<br />
• Branchenweit neue Informationsmanagementtechniken<br />
- pureXML Technologie<br />
- Venom Speicher-Komprimierung<br />
- Autonomic Storage Management<br />
- Security Enhancements<br />
- Disaster Recovery-Improvements<br />
- Advanced Data-Partitionierung<br />
- Autonomic Memory Management<br />
• Weitere neue DB2 9 Entwicklerfunktionen:<br />
- DB2 Developer Workbench<br />
- Erweiterte Unterstützung für Visual Studio 2005<br />
- aktualisierte DB2-Treiber für JDBC und SQLJ<br />
...weitere Informationen<br />
IBM Aktuelles Deutschland 09.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 11
1.1.6 IBM stellt den industrieweit ersten 10 Gigabit-Ethernet-Blade-Switch vor<br />
by IBM<br />
IBM hat heute den industrieweit ersten 10-GB-Ethernet-Blade-Switch (von Blade<br />
Network Technologies) vorgestellt, sowie neue Management-Möglichkeiten für IBM Blade<br />
Center.<br />
Der neue Switch bietet eine Vielzahl neuer Features, u.a. drei 10-GB-Uplink-Ports mit<br />
aggregiertem Durchsatz von 90 Gb/s full duplex und damit herausragender Leistung. Zusätzlich<br />
bietet der Switch verbesserte Sicherheitsfunktionalität mit leicht konfigurierbarem Layer 2- und<br />
Layer 3-Filter sowie verbesserte Servicequalität durch Priorisierungsmögichkeiten der Traffic<br />
Queue.<br />
IBM und Intel öffnen darüber hinaus die Management-Möglichkeiten für BladeCenter.<br />
IBM hat mit Intel die Systems Management Architektur für Server Hardware (SMASH)<br />
für BlaceCenter entwickelt und implementiert, die ab Juli verfügbar wird. SMASH ist ein<br />
Cross-Plattform-Management-Protokoll, das es Anwendern ermöglicht, einen gemeinsamen<br />
Management-Standard über ihr Datacenter zu legen.<br />
...weitere Informationen<br />
IBM Pressroom 12.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 12
1.1.7 IBM SOA Business Catalog<br />
by ibm<br />
IBM kündigt heute mit dem IBM SOA Business Catalog einen Online-Katalog an, über<br />
den wiederverwendbare SOA Resourcen von IBM und IBM Business Partner der SOA Community<br />
zur Verfügung gestellt werden. Mittels diesem zentralisierten Nachschlagewerk, finden<br />
Kunden unterschiedliche wiederverwendbare Elemente zum Aufbau einer Service-orienten<br />
Architektur wie z.B. SOA Assets/Services, Best Practices und Prozesse. Wie neueste Studien<br />
belegen, kann eine SOA durch die Wiederverwertung von bestehenden Assets fünfmal schneller<br />
umgesetzt werden.<br />
„Service-oriente Architekturen ermöglichen neben der Flexibilität von Geschäftsprozessen<br />
eine effizientere IT durch wiederverwendbare Komponenten (Services). IBM stellt mit diesem<br />
SOA Business Catalog eine Art "One-Stop-Shopping-Center" für Services, Prozesse und andere<br />
SOA relevante Assets zentral unseren Kunden und Partnern zur Verfügung.", erklärt Markus<br />
Hieronimus, SOA Executive Leader, IBM <strong>Software</strong> Group Deutschland. "Diese vorgefertigten<br />
Prozesse und Services vereinfachen Kunden den Einstieg in eine SOA."<br />
Ende 2006 soll der IBM SOA Business Catalog mehr als 3.000 SOA-Assets beinhalten und<br />
dabei 15 Branchen umspannen. Nachfolgend einige Beispiele bereits enthaltener industriespezifischer<br />
und wieder verwendbarer IT-Services:<br />
• IBM Information Framework Process Modell – beinhaltetet ein Framework für Banken<br />
und Finanzdienstleister um aus geschäftlicher und technischer Perspektive Prozessoptimierung<br />
zu betreiben<br />
• IBM Insurance Application Architecture – bietet Versicherern detallierte Spezifikationen<br />
und einen unternehmensübergreifenden Architektur-Blueprint für Informationssysteme.<br />
• WebSphere Business Modeler industry-specific sample modeling projects – diese<br />
industrie-spezifischen Prozessbeispiele helfen Geschäftsbereich- und Prozessverantwortlichen<br />
die Potentiale von Prozessmodelierung zu erkennen und damit den Grundstein für<br />
Prozessoptimierung zu legen. Die zur Verfügung gestellten Modelle beinhalten alle damit<br />
einhergehenden Elemente und Prozessdefinitionen. Erste Beispiele beinhalten Mortgage<br />
application, Versicherungs-Anforderungen, Rechnungsabwicklung für den Einzelhandel,<br />
DSL-Versorgung für Telecommunications und Produktions-Bedarfsplanung für Hersteller.<br />
Der IBM SOA Business Catalog ist im Internet unter folgendem Link verfügbar:<br />
ibm.com/soa/soabusinesscatalog<br />
...weitere Informationen<br />
IBM Pressroom 13.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 13
1.1.8 IBMs Services-Repository soll im Herbst kommen<br />
by Computerwoche.de<br />
Für IBM-Kunden ein elementarer Schritt in Richtung Service-orientierte Architekturen.<br />
Voraussichtlich im Oktober will IBM eine der wichtigsten Komponenten für Service-orientierte<br />
Architekturen (SOAs) auf den Markt bringen. Unter der Bezeichnung "Websphere Services<br />
Registry and Repository" hat der Konzern eine Lösung entwickelt, mit deren Hilfe Unternehmen<br />
Web-Services registrieren und ihre Verfügbarkeit beziehungsweise ihren Aufruf publizieren<br />
können. Solche Dienste können den Web-Services-Standards folgend aus gekapselten<br />
Funktionen interner Anwendungen, aus neu geschaffenen oder von außen angebotenen <strong>Software</strong>komponenten<br />
bestehen. Ein Vorteil der zentralen Registry besteht unter anderem darin, dass<br />
sie Unternehmen zur Standardisierung der Objektschnittstellen zwingt, damit ein Auffinden der<br />
Dienste sowie deren Interoperabilität untereinander möglich werden. Dies gilt als entscheidende<br />
Voraussetzung dafür, der Forderung nach Wiederverwendbarkeit von <strong>Software</strong>komponenten<br />
ein gutes Stück näher zu kommen.Das neue Websphere-Produkt befindet sich derzeit bei<br />
fünf Unternehmen im Alphatest. Es ist kompatibel zu Version 3 des Web-Services-Standards<br />
Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) und erlaubt den Aufbau mehrerer<br />
Datenspeicher, die sich untereinander synchronisieren lassen. Außerdem ist eine Integration mit<br />
dem Websphere Studio Asset Analyzer, der Configuration Management Databse (CMDB) von<br />
Tivoli sowie diversen Rational-Produkten geplant.<br />
...weitere Informationen<br />
Computerwoche 13.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 14
1.1.9 IBM will auch in Deutschland Umsätze mit neuem Geschäftsbereich erhöhen<br />
by Computerwoche.de<br />
Der Computer- und Informationstechnikkonzern IBM strebt mit einem neuen Geschäftszweig<br />
in Deutschland Zuwächse an.<br />
Im Bereich "Technology Collaboration Solutions" wolle IBM künftig mit Kunden in der<br />
Informationstechnik zusammenarbeiten und sie beraten, um Neuerungen bei den Unternehmen<br />
einzuführen, sagte IBM-Manager Bill Zeitler vom Konzernbereich Systems and Technology<br />
Group.<br />
Deutschland ist laut IBM das dritte Land nach den USA und Japan, wo der neue Geschäftszweig<br />
eingeführt wird. Die US-Gesellschaft wolle Kunden nun auf breiter Basis Wissen im Softund<br />
Hardware-Bereich, aber auch in der Forschung und Entwicklung zugängig machen. Bisher<br />
sei dies zwar auch schon geschehen, aber eher in einzelnen Kundenbeziehungen, sagte Zeitler,<br />
der auch Mitglied der IBM-Geschäftsführung ist.<br />
"Wir wollten unsere Aktivitäten organisieren", erklärte der Manager die Gründung des<br />
Geschäftsbereichs. In einem ersten Schritt habe IBM Kunden aus den Branchen Automobil,<br />
Fertigung, Logistik, Medizin, Luftfahrt und Sicherheit im Blick.<br />
Der IBM-Konzern hat einige Umbauten hinter sich. Die Amerikaner, die früher vor allem<br />
auf ihr Hardware-Geschäft setzten, richteten ihr Augenmerk immer mehr auf die höhermargigen<br />
Bereiche <strong>Software</strong> und Dienstleistungen. Im vergangenen Jahr gab IBM beispielsweise sein<br />
Geschäft mit Personal Computern (PC) an die chinesische Gesellschaft Lenovo ab. 2002 hatte<br />
der Informationstechnik-Spezialist zudem seine Servicesparte mit dem milliardenschweren<br />
Kauf des Beratungsgeschäfts von PricewaterhouseCoopers gestärkt.<br />
...weitere Informationen<br />
Computerwoche 14.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 15
1.1.10 Kostenlos: IBM bringt Sicherheitstools für Java-Entwickler<br />
by Sillicon.de<br />
IBM hat zwei neue und kostenlose Security-Tools für Java-Entwickler veröffentlicht.<br />
Eines verbessert den Schutz der Daten, die sich in Java-basierten Netzwerken bewegen, das<br />
andere sorgt für automatische Datenverschlüsselung. Die Tools können über AlphaWorks heruntergeladen<br />
werden, über die IBM Entwicklern unter anderem kostenlose <strong>Software</strong>-Tools bietet.<br />
"Unsere Kunden sagen, die Cyber-Kriminellen sind organisiert und wir sind es nicht", sagte<br />
Stuart McIrvine, der bei IBM für die Sicherheitsstrategie verantwortlich ist. "Deshalb sehen<br />
wir Wachstumschancen im Bereich einer einheitlichen Identifikation - das ist ähnlich wie ein<br />
internationaler Pass, dem viele Länder vertrauen."<br />
Das erste Tool Namens ’Secure Shell Library for Java’ verschlüsselt automatisch die<br />
Datenübertragung zwischen zwei Geräten - egal ob es sich dabei um ein Desktop, Handheld<br />
oder einen Mainframe handelt. Es basiert auf dem Industriestandard SSH (Secure Shell).<br />
Das zweite Tool heißt ’Security Workbench Development Environment for Java’. Entwickler<br />
können damit Java-Applikationen konfigurieren und validieren - dabei unterstützt IBM sowohl<br />
die Standards Java 2 und Open Services Gateway Initiative.<br />
...weitere Informationen<br />
silicon.de 23.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 16
1.2 Gartner propagiert SOA 2.0<br />
by Computerwoche.de<br />
Während Anwender noch mit Pilotprojekten beschäftigt sind, beschreiben Gartner-<br />
Analysten schon die nächste Generation Service-orientierter Architekturen (SOA).<br />
"SOA 2.0" und "Advanced SOA" heißen die neuesten Buzzwords der IT-Szene. In der<br />
Diktion des Marktforschungs- und Beratungshauses Gartner verbirgt sich dahinter eine Kombination<br />
aus Service-orientierten Designkonzepten und einer <strong>Software</strong>architektur, die Ereignisse<br />
(Events) in Echtzeit entdeckt. Nach Einschätzung von Gartner-Analyst Paolo Malinverno<br />
erfordert Letzteres eine Event Driven Architecture (EDA). Sie soll nicht nur einzelne Events<br />
wie beispielsweise einen Auftragseingang erkennen sondern ganze Ereignisströme erfassen<br />
und verarbeiten können. Möglich werde dies durch <strong>Software</strong>werkzeuge für das Complex Event<br />
Processing (CEP). Mit ihrer Hilfe könnten Unternehmen eine Art Radarsystem aufbauen und<br />
dieses mit Regeln versehen.<br />
Zu den potenziellen Killerapplikationen für SOA 2.0 zählt Gartner unter anderem den<br />
Echtzeithandel in der Finanzbranche, die Verwaltung von RFID-Netzen oder auch die Betrugserkennung.<br />
Anhand typischer Transaktionsmuster ließen sich mit Hilfe von CEP beispielsweise<br />
Kreditkartenbetrüger aufspüren. Herkömmliche Werkzeuge für Business Intelligence (BI) griffen<br />
in solchen Szenarien zu kurz, erläuterte Gartner-Experte Roy Schulte: "Event-Processing-Tools<br />
können Muster erkennen, die traditionelle Werkzeuge nicht sehen." Insofern sei Complex Event<br />
Processing auch als natürliche Erweiterung von BI zu verstehen.<br />
Unter dem Schlagwort "The Next Application Platform" hatte erst kürzlich auch Oracle<br />
seine Vorstellung von SOA 2.0 präsentiert. Demnach muss sich zur Serviceorientierung derzeitiger<br />
Lösungen eine ausgeprägte Ereignisfähigkeit in Form von echtzeitfähigen Komponenten<br />
gesellen. Die zeitnahe Reaktion auf Ereignisse habe in einer SOA oberste Priorität, erklärte<br />
Oracle-Manager Thomas Kurian auf der Entwicklerkonferenz JavaOne im Mai. Als Anwendungsbeispiel<br />
nannte er unter anderem die Überwachung von Lieferketten, wo Störungen im<br />
Warenfluss eine sehr schnelle Reaktion erfordern.<br />
...weitere Informationen<br />
Computerwoche 14.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 17
1.3 IT-Branche entwickelt sich zum Konjunkturmotor<br />
by Computerwoche.de<br />
Die deutsche IT-Branche entwickelt sich nach Einschätzung der Bundesregierung<br />
immer stärker zu einem Konjunkturmotor und holt im weltweiten Konkurrenzkampf auf.<br />
"2006 wird das beste Jahr seit dem New-Economy-Einbruch", sagte Wirtschaftsstaatssekretär<br />
Bernd Pfaffenbach am Mittwoch bei der Vorstellung des Jahresberichts zur Lage der<br />
Informationswirtschaft. Die heimische Branche habe sich 2005 im internationalen Vergleich von<br />
Rang 13 auf zwölf verbessert. An der Weltspitze liegen Dänemark, USA und Schweden.<br />
Mit einem Umsatz von 134,5 Milliarden Euro ist die Informationswirtschaft inzwischen<br />
der wichtigste Wirtschaftszweig in Deutschland. Der Branchenverband BITKOM rechnet 2006<br />
mit einem Umsatzplus von 2,4 Prozent. Der größte Einzelmarkt Europas wächst damit deutlich<br />
schwächer als Großbritannien (4,2 Prozent) und Frankreich (drei Prozent). Nach Angaben der<br />
Regierung wollen die IT-Unternehmen "im moderaten Umfang" neue Arbeitsplätze schaffen. 63<br />
Prozent der Firmen schätzten ihre Geschäftsaussichten positiv ein.<br />
Den Studien zufolge könnte Deutschland in IT-Teilbereichen weltweit führend werden. Dazu<br />
zählen branchenspezifische Systemlösungen (Fabrikautomatisierung, Embedded Systems), der<br />
elektronische Warenverkehr (E-Business) und der Einsatz von RFID-Etiketten.<br />
Deutlichen Nachholbedarf gibt es bei der Verbreitung von UMTS, drahtlosem Internet<br />
(WLAN) und Breitband-Internet über Kabel. Beim E-Government, der bürgernahen Verwaltung<br />
über das Internet, erarbeitet die Bundesregierung derzeit ein umfassendes Konzept. Bundeskanzlerin<br />
Angela Merkel (CDU) plant für den Spätherbst einen IT-Gipfel.<br />
...weitere Informationen<br />
Computerwoche 16.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 18
1.4 <strong>Software</strong>programmierung erhält Protokollfunktion<br />
by Netigator.de<br />
Viele Softwerker stehen vor dem Problem, ihre Prozesse transparent zu gestalten –<br />
auch, um gesetzlichen Vorschriften zu genügen. Erst jetzt erhalten Entwickler aber die<br />
technischen Mittel, um die Nachvollziehbarkeit ihrer Arbeit sicher zu stellen.<br />
„Regulierungsbehörden verlangen den Nachweis bestimmter Prozesse – eine ist zum<br />
Beispiel, dass man nachweisen kann, wer welche Änderung autorisiert hat und was im Lauf<br />
dieser Änderung getan wurde“, erläutert Rainer Ersch, Principal Engineer bei Siemens.<br />
Das gilt etwa bei <strong>Software</strong>, die in medizinischen Geräten zum Einsatz kommt. Für den<br />
Marktzutritt müssen hier unter anderem die Auflagen der amerikanischen Food and Drug Administration<br />
(FDA) erfüllt werden. Der Nachweis, im Einklang mit den jeweiligen Vorschriften<br />
gearbeitet zu haben, gestaltet sich jedoch sehr schwierig.<br />
Excel und Papier genügen nicht<br />
Zwar gibt es Systeme für das Versions- und Änderungsmanagement in der <strong>Software</strong>entwicklung.<br />
Diese stellen jedoch häufig keine Verbindung zu den ursprünglichen Projektanforderungen her.<br />
Projektmanager sind dann auf Excel-Tabellen oder Papierdokumente angewiesen, um einigermaßen<br />
den Überblick zu behalten. Eine unbefriedigende Situation, wie der Siemens-Experte<br />
weiß: „Das war immer das Problem – hinterher ist man überrascht, dass nur zwanzig Prozent der<br />
Anforderungen implementiert sind, weil keine guten Steuerungsinstrumente vorhanden sind.“<br />
Mit der Version 7 der <strong>Software</strong> Development Platform, die IBM Rational im Rahmen seiner<br />
diesjährigen Entwicklerkonferenz ankündigte, soll sich dies ändern. Eine der grundlegenden<br />
Neuerungen betrifft das Änderungsmanagementsystem Clearquest. Es kann nun auch <strong>Software</strong>komponenten<br />
über den Lebenszyklus einer Anwendung hinweg verfolgen.<br />
Eine weitere Ergänzung stellt der Build-Manager Buildforge dar, der aus den diversen<br />
Code-Komponenten ein installierbares Programm erstellt und quasi Buch darüber führt, welche<br />
Versionsstände darin eingeflossen sind. Die verbesserte Integration mit dem Anforderungswerkzeug<br />
Requisite Pro stellt zudem eine Verbindung zu den ursprünglichen Requirements her.<br />
„Durch die Integration mit Requisite Pro erhält man ein Repository für alle Elemente, die über<br />
den Lebenszyklus anfallen“, betont Roger Oberg, Vice President für Strategie bei Rational.<br />
Clearquest behält Fäden in der Hand<br />
Die gewünschte Nachverfolgbarkeit dieser Artefakte ist keineswegs trivial, da es nicht nur<br />
darum geht, die Entwicklungsgeschichte eines elektronischen Dokuments nachzuzeichnen:<br />
„Eine Anforderung ändert sich später in Implementierungsaufträge. Das heißt, man braucht alle<br />
Links von den Requirements zu den – sagen wir – fünf Aufträgen, die daraus hervorgehen“, so<br />
Siemens-Mann Ersch. „Dann werden die Aufträge zu Quelltext und letztlich entsteht ein fertiges<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 19
<strong>Software</strong>produkt. Das Requirement steckt da zwar nicht physikalisch drin, aber virtuell – es<br />
wird durch die Artefakte durchge-schleust. Das nachzuverfolgen, ist eine neue Qualität.“<br />
Erreicht wird die Traceability durch Metadaten sowie über die Workflow-Engine der Version<br />
7 von Clearquest. Traditionell diente dieses Tool dazu, Defekte und Änderungen nachzuvollziehen<br />
sowie die Arbeitsschritte zu automatisieren. „Wir weiten dieses System jetzt aus, um auch<br />
alle anderen Artefakte zu verfolgen – Anforderungen, Testartefakte, Kundenanfragen sowie<br />
Beschwerden, die über den Helpdesk hereinkommen“, so der Siemens-Mann. Das Ziel lautet,<br />
diese Informationen an einer Stelle zusammenzufassen. „Rational unterstützt das jetzt“, lobt<br />
Pilotanwender Ersch, schränkt aber ein: „Es ist noch lange nicht fertig, es gibt noch viel zu tun.<br />
Aber die Version 7 geht in die Richtung, die wir brauchen.“<br />
...weitere Informationen<br />
Computerzeitung Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 20
1.5 System i5 Nachwuchsförderung gewinnt Momentum<br />
by NEWSolutions<br />
Mit großer Begeisterung griff vor einem Jahr das deutsche IBM iSeries Team die<br />
neue weltweite IBM Initiative zur Nachwuchsförderung auf. Wie das heute im Einzelnen<br />
aussieht, erfragte NEWSolutions bei IBM und den Schulen.<br />
Frau Koch, wird der System i Bereich sichere Arbeitsplätze bieten?<br />
Davon kann man ausgehen. Auf der einen Seite steht in den kommenden Jahren ein<br />
Rentenalters knick der System- und Anwendungs-Spezialisten im System i Bereich bevor. Auf<br />
der anderen Seite sind derzeit weltweit etwa 400.000 System i Maschinen bei etwa 220.000<br />
Kunden im Einsatz. Auch mit unserer definierten Roadmap, die weit über das Jahr 2010 hinaus<br />
ausgelegt ist, bieten wir dem interessierten System i Nachwuchs eine gewisse Sicherheit, in<br />
seine Ausbildung zu investieren. Von daher werden engagierte Nachwuchskräfte benötigt. In<br />
den westeuropäischen Ländern allein sind zur Zeit in den System i Abteilungen geschätzte<br />
640.000 Spezialisten beschäftigt. Im Hinblick auf eine langfristige Arbeitsplatzsicherung halte<br />
ich das Resultat einer Studie zur System i Kundenzufriedenheit für erwähnenswert. In acht aufeinanderfolgenden<br />
Jahren ist System i von den Lesern der Computerworld Hongkong auf Platz<br />
1 unter den Midrange-Servern gewählt worden. Dies schlägt sich auch in der Loyalität unserer<br />
Kunden nieder, da die aktuellen System i5 Modelle und deren Vorgänger fast täglich beweisen,<br />
dass Unternehmen auch mit geringen personellen Ressourcen eine sichere, zuverlässige und<br />
leistungsfähige IT-Umgebung betreiben können.<br />
Bei wie vielen IBM Kunden ist eine System i5 oder Vorgängermodell im Einsatz?<br />
Nahezu 10.000 Kunden in Deutschland haben circa 17.000 Maschinen im Einsatz.<br />
Ein Arbeitsplatz soll möglichst interessant und abwechslungsreich sein. Hat der System<br />
i Bereich mindestens so viel oder mehr Interessantes zu bieten wie Windows- und<br />
Internet-Techniken?<br />
Ja, das haben uns schon die Studenten an der FU Berlin und die Schüler der EDV-<br />
Schulen bestätigt. Spannende Entwicklungen in den kommenden Jahren versprechen nicht<br />
nur technologische Aspekte, zum Beispiel der Einsatz neuester Prozessortechnologien oder<br />
Virtualisierungskonzepte, wie wir es in unserer System-Agenda beschrieben haben. Sondern<br />
es gilt zunehmend auch Antworten auf die betriebswirtschaftlichen Anforderungen einer<br />
IT-Umgebung zu finden. Selbstver ständlich werden bei Themen wie Hochverfügbarkeit,<br />
Sicherheit, Serverkonsolidierung und Anwendungsintegration weiterhin gut ausgebildete und<br />
kreative Mitarbeiter benötigt. Und wer Windows-, Linux- und Unix- Anwendungen einsetzen<br />
will, kann sie auch auf einer stabilen System i5 Umgebung ausführen.<br />
Was unternehmen Sie konkret in Richtung Nachwuchsbildung, Frau Koch?<br />
Aufgrund der sehr positiven Resonanz an der FU Berlin wird die IBM Initiative nicht nur<br />
fortgesetzt, sondern auch auf den Sektor Berufsausbildung ausgeweitet. Wie wichtig uns die<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 21
Nachwuchsförderung bei der IBM ist, wird durch die Tatsache dokumentiert, dass mit Dr.<br />
Wolfgang Rother eine dedizierte Position für die Akademische Initiative im System i Umfeld<br />
geschaffen wurde. Und denken Sie auch an unsere Investition in eine System i550 mit vier<br />
Prozessoren als Schulungssystem. Dieses Jahr sind wir mit der iSCSI-Technologie in der Lage,<br />
auch BladeCenter an System i anzubinden.<br />
Herr Dr. Rother, wie heißt Ihre neue Position bei IBM genau und was sind Ihre Aufgaben?<br />
Namen sind Schall und Rauch. Offiziell bin ich „Skill Program Manager“ für System i<br />
und damit auf der einen Seite für die Skill-Entwicklung von IBM Mitarbeitern und Business-<br />
Partnern verantwortlich, auf der anderen Seite aber auch für unsere Aktivitäten im Rahmen<br />
der IBM Academic Initiative. Ich denke, was Sie interessieren wird, sind meine Aktivitäten<br />
bei der Academic Initiative. Mein Manager hat diesen Teil meiner Tätigkeit als Erhöhung der<br />
„Awareness von System i“ zusammengefasst. Hierzu gehören Aktivitäten an Lehreinrichtungen<br />
ebenso wie Vorträge auf Nicht-System i Konferenzen, sowie Publikationen. Lehre bedeutet<br />
dabei gleichzeitig immer Ausbildung von Nachwuchs. Das bedeutet, dass im Rahmen einer<br />
Vorlesung über den Einsatz von Anwendungsservern in kommerziellen Umgebungen zukünftige<br />
Entscheider mit System i vertraut gemacht werden. Allerdings werden Uni-Absolventen noch<br />
relativ selten von mittelständischen Kunden als Nachwuchs nachgefragt. Deshalb haben wir<br />
unsere Aktivitäten auf Fachhochschulen ausgeweitet beziehungsweise verstärkt. Zur Zeit pflegen<br />
wir intensive Kontakte zu drei Fachhochschulen. Die Direktoren der beiden Schulen in Bayern<br />
werden Sie ebenfalls interviewen. Das Schulzentrum SII in Bremen nutzt seit 1990 die AS/400<br />
als zentrales System in allen, auch in nicht IT-Studiengängen.<br />
Kürzlich hörte ich von einigen Ihrer Studenten, die Sie, Herrn Dr. Rother, übrigens<br />
wegen Ihrer höchsten Fachkompetenz und vielseitigen Unterrichtsgestaltung unisono<br />
lobten, dass es eine Menge „Aha-Erlebnisse“ in punkto i5 Technologie gegeben habe.<br />
Viele Probleme, die IT-Umgebungen schon in den 60er Jahren hatten, sind heute immer noch<br />
oder erneut aktuell. Betrachten Sie beispielsweise den Wechsel der Prozessortechnologie, aktuell<br />
den Umstieg von 32-bit auf 64-bit in der Windows- bzw. Unix-Welt. Wenn man Studenten zeigt,<br />
wie die AS/400 schon Mitte der 90er Jahre eine solche Hürde auf Grund ihrer Architektur mühelos<br />
genommen hat, zeigen sich diese von den Konzepten eines solchen Systems beeindruckt.<br />
Zu Single-level Store meinte einer meiner Studenten schmunzelnd, dass er in einer Vorlesung<br />
bereits davon gehört hatte, aber der Professor damals meinte, dass dies nirgendwo implementiert<br />
worden sei. Ich empfehle jedem, der mehr über die Eindrücke eines Studenten erfahren möchte,<br />
ein Buch über OpenSolaris, das kürzlich im Springer-Verlag erschienen ist. In diesem Buch hat<br />
einer meiner Studenten aus dem letzten Jahr, Rolf Dietze, ein Kapitel zur Serverkonsolidierung<br />
geschrieben, in dem er Konzepte von OpenSolaris mit System i5 vergleicht. Herr Dietze wird in<br />
diesem Jahr eine ähnliche Vorlesung, wie ich im letzten Jahr, an der FU Berlin halten. Allerdings<br />
ist der praktische Teil über System i5 unverändert geblieben.<br />
Vielen Dank Herr Dr. Rother, dass Sie mir Gelegenheit geben, bei diesem gemeinsamen<br />
Besuch persönlich mit Herrn Dr. Hermann Körner, dem stellvertretenden Schulleiter<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 22
der EDV-Schulen Wiesau zu sprechen. Herr Dr. Körner, für welche Berufsbilder befähigt<br />
die System i5 bezogene Ausbildung an Ihrer Schule?<br />
Unsere Abgänger arbeiten zum Beispiel als Anwendungsentwickler, in der Anwendungsntegration<br />
oder im Bereich Internet, aber natürlich auch als Operator, System Analytiker,<br />
SAP-Berater, Datenbank Administrator oder Netzwerk Manager, wobei hier auch die fächerübergreifende<br />
Ausbildung im Windows- und Linux- Bereich eine wichtige Voraussetzung bildet.<br />
Von unseren Lesern wissen wir ja, dass in allen System i5 Umgebungen auch Windows<br />
läuft. Haben Sie da genaue Zahlen Herr Dr. Rother?<br />
Man kann heute davon ausgehen, dass fast jedes Unternehmen Windows einsetzt. Es gibt,<br />
im Server-Umfeld Statistiken, die zeigen, dass etwa 86 Prozent unserer AS/400, Systemi/i5<br />
Kunden durchschnittlich vier Windows-Server einsetzen. Für dieses Klientel bieten wir die<br />
Windows-Integration auf System i5 an. Außerdem basieren die meisten Nutzer-Arbeitsplätze<br />
auf Windows. Insofern sind Windows-Kenntnisse heute fast immer notwendig.<br />
Welche Berufsbezeichnung führen Ihre Absolventen, Herr Dr. Körner?<br />
Wir bieten unseren zur Zeit 120 Schülern zwei Ausbildungsberufe an und zwar den Informatikkaufmann<br />
und den Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Diese Ausbildung dauert drei<br />
Jahre und schließt mit der Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ab. Es gibt außerdem<br />
auch eine Fachschule für Wirtschaftsinformatiker. Hier werden Kaufleute innerhalb von zwei<br />
Jahren zu staatlich geprüften Wirtschaftsinformatikern fortgebildet.<br />
Wie sind die Verdienstmöglichkeiten nach dieser Vollzeitausbildung?<br />
Die hohen Anforderungen, die diese Berufe stellen, werden durch gute Verdienstmöglichkeiten<br />
belohnt. Die Anfangsgehälter unserer Abgänger liegen zwischen 18tsd. Euro und 36tsd.<br />
Euro jährlich.<br />
Wie praxisnah ist die Ausbildung, Herr Dr. Körner?<br />
Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert. Sie geschieht zwischen 40% und 50% an den<br />
Rechnern mit <strong>Software</strong>, die auch in den Unternehmen eingesetzt wird. An der Schule werden<br />
regelmäßig Projekte in Zusammenarbeit mit Firmen durchgeführt und wir kümmern uns um die<br />
Praktikumplätze. So sind unsere Leute nach dem Abschluss bei ihrem ersten Arbeitgeber sofort<br />
einsetzbar.<br />
Mit welchen IT-Produkten werden die Schüler an Ihrer Schule vertraut gemacht?<br />
Selbstverständlich unterrichten wir unsere Schüler im Windows- und Linux-Bereich. Im<br />
Programmierbereich schulen wir C# mit dem VisualStudio, Java mit Eclipse und für die<br />
Webprogrammierung wird PHP eingesetzt. Im Datenbankbereich setzen wir den SQL-Server,<br />
MySQL und DB2 ein. Wir sind Mitglied im Hochschulkompetenz-Zentrum und unterrichten<br />
unsere Schüler am SAP/ R3-System, unter anderem mit ABAP. Ergänzend hierzu arbeiten sie im<br />
Netzwerkbereich mit CISCO-Produkten, wo sie auch eine entsprechende Zertifizierung erhalten.<br />
Warum nahmen Sie bereits vor 17 Jahren die AS/400 inden Unterricht auf?<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 23
In der Oberpfalz und in Oberfranken ist die System i Dichte sehr hoch, entsprechend groß<br />
war auch die Nachfrage nach Fachkräften. Leider konnten wir durch das zunehmend veraltete<br />
Modell 170 immer mehr Themenbereiche nicht mehr mit OS/400 unterrichten. Dies werden wir<br />
aber mit Hilfe der IBM im nächsten Schuljahr ändern.<br />
Vielen Dank für diese interessanten Informationen Herr Dr. Körner, und jetzt noch eine<br />
letzte Frage, wie werden die System i5 Themen in Wiesau in den Unterricht integriert?<br />
Beispielsweise wird i5/OS als Baustein in das Fach Betriebssysteme aufgenommen. Selbstverständlich<br />
wird auch das Unterrichtsfach Datenbank-Systeme auf der „Datenbankmaschine“<br />
i5 unterrichtet. Ferner können aktuelle Themen wie Einsatz von WebSphere Produkten, Web-<br />
Programmierung, Server-Konsolidierung oder Linux-Nutzung mit System i5 geschult werden.<br />
Herr Dr. Rother, wie unterstützt IBM die Schulen?<br />
Mein Ziel bei den Fachschulen heißt primär „Lehrerausbildung“. Andererseits versuchen<br />
wir durch Sonderprogramme die Schulsysteme möglichst aktuell zu halten. Leider ist das bei<br />
fast leeren öffentlichen Kassen notwendig. Ein wesentliches Problem der Lehre ist, dass immer<br />
relativ große und teure Systeme benötigt werden. Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn 20<br />
Schüler gleichzeitig einen Anwendungsserver starten. Da wird schon ordentlich Power benötigt.<br />
Daher sind einige unserer aktuellen Themen häufig nicht im Lehrplan enthalten. Wenn es sich<br />
ergibt, stellen wir als Übergangslösung auch ausgemusterte Gebrauchtsysteme zur Verfügung,<br />
wie kürzlich zum Beispiel die 6-Prozessor-825 für Plattling. Hier sollte jetzt genügend Leistung<br />
für WebSphere vorhanden sein. Wiesau und Bremen müssen sich da leider noch etwas gedulden.<br />
Herr Dr. Rother, welche weiteren Unterrichtsthemen haben Sie für die Zukunft zusammen<br />
mit Herrn Dr. Körner von den EDV-Schulen in Wiesau und dem Leiter der EDV-<br />
Schulen des Landkreises Deggendorf in Plattling, Herrn Ulrich Slotta, geplant?<br />
Ich persönlich werde mich nicht in die Lehrplangestaltung der Schulen einmischen. Allerdings<br />
bringe ich durchaus einige thematische Anregungen ein und organisiere spezielle Kurse<br />
für Lehrkräfte, die zum Erfahrungsaustausch zwischen den Schulen genutzt werden können.<br />
Aber der Lehrplan bleibt hier natürlich Sache der Schulen und nicht der IBM. Allerdings können<br />
wir die Schulen bei der Vermittlung ihrer Absolventen unterstützen. So organisieren wir, auf Anregung<br />
eines Wie sauer Schülers, an allen drei Schulen einen i5/OS Administrations-Workshop<br />
mit anschließender Zertifizierung.<br />
Herr Slotta, seit wann gibt es die EDV-Schulen in Plattling und wie viele Schüler<br />
unterrichten Sie zur Zeit?<br />
Die EDV-Schulen des Landkreises Deggendorf feiern nächstes Jahr ihr zwanzigjähriges<br />
Bestehen. Hier sind zwei Schultypen mit derzeit circa 170 Schülern vereint, eine Fachschule mit<br />
der Weiterbildung zum staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker innerhalb von zwei Jahren<br />
und eine Berufsfachschule mit einer dreijährigen Erstausbildung zum Fachinformatiker für<br />
Anwendungsentwicklung, bzw. Informatikkaufmann/-frau – und dies alles schulgeldfrei!<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 24
Seit wann unterrichten Sie hier in Plattling auf AS/400?<br />
System i bzw. AS/400 ist seit 1991 in mehreren Fachbereichen in den Unterricht integriert.<br />
Die erste AS/400 kam 1991 mit unserem iSeries Fachmann und Lehrer, Herrn Josef Weishäupl<br />
zu uns. Seit Mai 2006 haben wir, wie schon erwähnt, eine Modell 825 mit 6 POWER4 Prozessoren.<br />
Zu Beginn der Ausbildung erhalten die Schüler eine Einführung in das Betriebssystem i5<br />
und lernen dessen Besonderheiten, wie Objektorientierung kennen.<br />
Mit welchen IT-Produkten arbeiten Sie hier in Plattling im Unterricht?<br />
Im BWL-Bereich haben wir zwei ERP Produkte, die wir vergleichend schulen – mit SAP/R3<br />
und IFS bieten wir zwei verschieden dimensionierte Lösungen. Ergänzend setzen wir einen<br />
Schulungsschwerpunkt auf die ABAP-Entwicklung.<br />
Und was gibt es noch im <strong>Software</strong>-Entwicklungsbereich, Herr Slotta?<br />
Im Fach <strong>Software</strong>entwicklung und Programmierung beginnen wir mit der prozeduralen<br />
Vorgehensweise und einer einjährigen intensiven Schulung der Sprachen ILE- RPG und<br />
C, unterstützt durch die traditionelle Entwicklungsumgebung PDM, aber auch modernere<br />
Tools wie Code-Editor und Code-Designer des WDS. Danach steht die objektorientierte<br />
<strong>Software</strong>entwicklung mit UML und Java im Mittelpunkt unter Einsatz von Rational Rose und<br />
WebSphere Development Studio bzw. Eclipse, unter Betonung der Entwicklung in Mehrschichtmodellen<br />
und J2EE-Architekturen. Die Schüler lernen, wie Datenschichten und Oberflächen<br />
ausgetauscht werden können und wie auf diesem Wege Anwendungsmodernisierung möglich ist.<br />
Und im Fach Datenbanken?<br />
Auch hier kommt die iSeries zum Einsatz: Datenbankmodelle, die man im Unterricht<br />
entwirft – ER-Modelle – werden anschließend auf der UDB mittels iSeries Navigator realisiert.<br />
Einen weiteren Schwerpunkt bilden Oracle und MySQL auch im Vergleich zu DB2 UDB.<br />
Worauf sind Sie besonders stolz, Herr Slotta?<br />
Der Kreis für unser Tun und die Bestätigung für dessen Richtigkeit schließt sich in der<br />
Akzeptanz unserer Absolventen in der Wirtschaft. Dies zeigt sich darin, dass Jahr für Jahr unsere<br />
Abgänger zu 100% in der Wirtschaft unterkommen.<br />
Ähnlich äußerte sich auch Herr Dr. Körner. Diese positive Arbeitsmarktsituation wird<br />
unsere Leser sicher freuen.<br />
...weitere Informationen<br />
by NEWSolution Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 25
1.6 Javas Trumpfkarten heißen Offenheit und Interoperabilität<br />
by Computerzeitung.de<br />
Entwicklung geht über die Enterprise Edition 5 hinaus – Benutzerinteraktion drängt<br />
in den Fokus<br />
Die von Sun verordnete Frischzellenkur hat der Java Enterprise Edition gut getan. Das<br />
Programmiermodell für Unternehmensapplikationen vereinfacht die Entwicklungsarbeit und<br />
liegt quelloffen vor. Zudem öffnet sich Java der Microsoft-Welt und dem Hype um Web 2.0.<br />
„Die Java Enterprise Edition 5 – Java EE 5 – erleichtert die <strong>Software</strong>entwicklung erheblich“,<br />
urteilt Pierre Fricke, Director Product Management beim Middleware-Spezialisten Jboss. Dies<br />
wird unter anderem durch so genannte Annotations erreicht. Vereinfacht gesagt, signalisieren<br />
diese Anmerkungen dem Framework, wie ein Stück Code ausgeführt werden soll. Wird etwa eine<br />
Methode als Webservice deklariert, dann stellt die Infrastruktur die notwendigen Ressourcen<br />
bereit, ohne dass sich der Entwickler um Details kümmern muss.<br />
Doch diese Verbesserung wurde auf der Entwicklerkonferenz Java One in San Francisco fast<br />
als selbstverständlich abgehakt – schließlich hatten sich die Grundzüge der Lösung bereits seit<br />
einiger Zeit angedeutet.<br />
Ajax steht im Zentrum der Show<br />
Dagegen dominierten die Integration von Java in serviceorientierte Architekturen (SOA)<br />
sowie Web 2.0 und die Ajax-Technik (Asynchronous Javascript and XML) für lebendigere<br />
Benutzeroberflächen die Schau.<br />
Da sich der Begriff Web 2.0 unter anderem an die Erwartung einer verbesserten Benutzerinteraktion<br />
im Web knüpft, war Ajax auf der Show fast allgegenwärtig. Laut Mark Bauhaus,<br />
Senior Vice President für SOA-<strong>Software</strong> bei Sun, unterstützen die Entwickler-Tools des<br />
Java-Pioniers die Technik auf breiter Front. Eine erweiterte Ajax-Unterstützung ist zudem für<br />
die Java-Standard-Edition 6 (SE 6) zu erwarten, die sich derzeit im Beta-Stadium befindet.<br />
SE 6 wird ein standardisiertes Interface für Skriptsprachen wie Javascript, Perl, Ruby, PHP<br />
oder Python erhalten. Für Sun-Manager Bauhaus bedeutet das: „Damit erhält man ein Werkzeug<br />
für die Entwicklung der Komponenten sowie Tools für ihre Darstellung in einem Portal, für<br />
deren Integration mit den Backend-Anwendungen über eine SOA sowie Skriptsprachen auf der<br />
Basis der Java Virtual Machine – und alles ist quelloffen.“ Letzlich ließen sich damit diverse<br />
Programmier- und Darstellungsstile mischen.<br />
Gavin King, Lösungsarchitekt bei Jboss und Begründer des Opensource-Projekts Hibernate,<br />
kann dem Rummel um Web 2.0 allerdings nur wenig abgewinnen: „Es gab Jahre der Stagnation,<br />
in denen zu wenig investiert wurde. Das ändert sich nun, man entdeckt neue Technologien,<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 26
und plötzlich soll es jetzt Web 2.0 sein.“ Jboss arbeitet gerade an einem Framework namens<br />
Seam. Das Ziel ist eine Präsentationsschicht, die auf Java EE 5 aufbaut. Auch Seam wird<br />
Ajax unterstützen. Die mit Seam gemachten Erfahrungen wird Jboss zudem in einen Java<br />
Specification Request im Rahmen des Java Community Process einbringen. Auf diese Weise<br />
soll die Technik des Frameworks in den Standard Eingang finden.<br />
Unter dem Namen Tango zeigten Sun und Microsoft in San Francisco einen Ansatz, der<br />
die Interoperabilität zwischen Java und der Dotnet-Plattform verbessert. „Es ist fast so, als ob<br />
man ein Zehn-Millimeter-Rohr mit einem Elf-Millimeter-Rohr verbinden will“, verdeutlicht<br />
Suns Middleware-Mann Bauhaus. „Hier werden auf einer tiefen technischen Ebene Webservice-<br />
Spezifikationen wie WS-Policy, Metadata Exchange, Security und so weiter umgesetzt. Die<br />
Anwender werden in der Praxis davon hoffentlich nie etwas merken“, lächelt Bauhaus. Auch<br />
diese Interoperabilitätslösung wird offen gelegt.<br />
Suns <strong>Software</strong>chef Rich Green kündigte zudem die Freigabe des Kernstücks von Java an,<br />
nämlich der Implementierung der Standard Edition. Green ließ jedoch den Zeitpunkt so- wie die<br />
genauen Umstände offen. Er begründete dies damit, dass die Einheitlichkeit der Plattform trotz<br />
der Freigabe sicher gestellt werden müsse. Onno Kluyt, Vorsitzender des Standardisierungsgremiums<br />
Java Community Process (JCP), spielte die Bedeutung dieser Ankündigung herunter:<br />
„Viele von Suns Spezifikationen liegen schon sehr lange offen. Für uns ist das Business as usual.“<br />
...weitere Informationen<br />
ComputerZeitung Mai/Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 27
1.7 Kommentar: Daten quasi “ungeschützt auf dem Silbertablett”<br />
Von Martin Schönemann, Channel Manager bei Hand Held Products<br />
Abbildung 1: Martin Schsnemann<br />
Angesichts des momentanen Hypes um RFID lohnt es sich, einen Blick hinter die Kulissen<br />
zu werfen. Welche Vor- und Nachteile bieten die etablierte Barcode- und die neue RFID-<br />
Technologie? Barcode-Labels lassen sich nicht nur sehr kostengünstig herstellen, Barcodes sind<br />
auch weit verbreitet und seit über 20 Jahren erfolgreich im Einsatz. Dadurch entfallen in der<br />
Regel kostenintensive Investitionen in die technische Infrastruktur. Im Vergleich sind RFID-<br />
Etiketten und vollständig integrierte RFID-Systeme immer noch sehr teuer. Die günstigsten<br />
Tags liegen derzeit bei rund 30 Cent, während Barcodes auf herkömmlichen Papier oder Klebe-<br />
Etiketten ausgedruckt werden können. RFID-Tags mit wieder beschreibbaren Speicher und/oder<br />
Batterien kosten sogar noch erheblich mehr – bis zu zehn Euro pro Stück. Zwei Hauptrisiken<br />
mahnen Kritiker beim Einsatz von RFID an: Datenschutz und Sicherheit. RFID-Tags verfügen<br />
nicht über die nötige Rechenleistung für die Verschlüsselung der gespeicherten Daten und<br />
können von Unberechtigten ausgelesen und – zumindest in der Theorie – sogar mit schlechten<br />
Absichten überschrieben werden.<br />
Begünstigt werden diese Sicherheitslücken durch das momentane Fehlen von einheitlichen<br />
Standards. Hier bietet der Barcode klare Vorteile, da der Markt dies bereits geregelt hat. Mit<br />
der sicheren Anbindung an Host-Systeme erzielen Barcodes einen weiteren Pluspunkt, da sie<br />
so für einen reibungslosen Datenaustausch mit geringer Fehlerquote sorgen. Insbesondere bei<br />
passiven RFID-Tags ist dies nicht immer gewährleistet, da bei Produkten in Dosen, die Wasser<br />
oder Metall enthalten, die Signale verzerrt oder sogar geblockt werden können.<br />
RFID wird folglich die Barcodes nicht ersetzen. Künftige Applikationen werden vielmehr<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 28
aus einem Mix beider Technologien bestehen. Im Moment ist der Einsatz von RIFD allerdings<br />
nicht zu empfehlen, da die Technologie insbesondere beim Einsatz in der Lieferkette noch<br />
nicht 100-prozentig ausgereift ist. RFID wird sich nichtsdestotrotz weiterentwickeln – und in<br />
bestimmten Bereichen der Datenerfassung seinen Platz erobern. Denn RFID hat seine Stärken<br />
bei Lese- und Schreibfähigkeiten, wenn zum Beispiel kein direkter Sichtkontakt zwischen<br />
Scanner und Tag möglich ist, oder auch bei der Verfolgung wertvoller Gegenstände.<br />
Die Verwendung von RFID-Tags macht auch insbesondere bei wiederverwendbaren Gütern<br />
wie zum Beispiel Gasbehältern Sinn. Allerdings wird sich RFID nicht im Massenmarkt in dem<br />
Sinn durchsetzen, dass Hersteller von kurzlebigen Waren wie zum Beispiel Joghurtbechern ihre<br />
Produkte mit den Tags ausstatten. Vielmehr werden Logistiker große Paletten und Boxen für den<br />
Transport auf diese Weise kennzeichnen. Barcodes überzeugen durch ihre Speicherkapazität,<br />
Flexibilität und die Möglichkeit, frühere Investitionen in die IT-Infrastruktur optimal auszuschöpfen.<br />
So können die kürzlich entwickelten hochleistungsfähigen 2D-Codes bis zu 2.000<br />
Zeichen speichern und damit entsprechen ihre Speicherfähigkeiten denen von RFID-Etiketten<br />
und übertreffen sie teilweise sogar.<br />
...weitere Informationen<br />
DV-Dialog 06 /06<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 29
2 Artikel in englischer Sprache<br />
The <strong>iNN</strong> – <strong>eNews</strong> consists of free articles that can only be accessed via the internet.<br />
Some articles require free registration.<br />
2.1 OS/400 V5R3 PTFs Can Corrupt Licensed Internal Code<br />
by Doug Bidwell<br />
Unlike many of you, I spend a great deal of time–some would say an inordinate amount<br />
of time–dealing with PTFs for the OS/400 and i5/OS operating systems. And even a techie like<br />
me gets burned every now and then. Be careful with Cumulative Group PTF C6101530, which<br />
I call "cume" 6101 for short. If you follow the current installation instructions that are online at<br />
IBM’s Fix Central site, you will be OK. But if you follow the instructions that ship with the PTF<br />
order, you could in trouble.<br />
The basic problem is that IBM issued from PTFs, and they were defective. This is never<br />
a good situation, but all operating system vendors have this problem. It follows the Rule of<br />
Unintended Consequences: You fix one problem, and you cause an entirely different one because<br />
computers, their setups, and their applications are complex.<br />
The following is an excerpt from SF98088: Defective PTFs, an IBM Preventive Service<br />
Planning document:<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 30
36. 16 May 2006<br />
DEFECTIVE PTF(s): MF34369, MF38536, MF38576, MF39123,<br />
and/or MF39361 for V5R3M0<br />
MF35091, MF38575 and/or MF38658<br />
for V5R3M5<br />
LICENSED PROGRAM = 5722999<br />
APAR NUMBER: MA33716<br />
USERS AFFECTED: All i5/OS users with PTFs MF34369,<br />
MF38536, MF38576, MF39123,<br />
and/or MF39361 applied for V5R3M0.<br />
All i5/OS users with PTFs MF35091,<br />
MF38575 and/or MF38658 applied<br />
for V5R3M5.<br />
If any of the above PTFs are<br />
temporarily applied, perform the<br />
following command to remove the PTFs:<br />
RMVPTF LICPGM (5722999) SELECT<br />
(MFXXXXX) RMV(*PERM) RMVDEP<br />
(*YES). If any of the above PTFs are<br />
permanently applied, a restore of the<br />
Licensed Internal Code will be<br />
required.<br />
LIC PTFs MF34369, MF38536, MF38576,<br />
MF35091, MF38575 and MF38658 are<br />
included in cumulative PTF Package<br />
C6101530.<br />
REASON DEFECTIVE: The Work with disk unit screens<br />
under Dedicated Service Tool (DST)<br />
and System Service Tool (SST) are in<br />
English, not the installed National<br />
Language Version (NLV).<br />
Under some conditions, the Work with<br />
disk unit screens become unusable<br />
for all languages.<br />
RECOMMENDATION: The defective PTFs MUST all be removed<br />
before applying the fixing LIC PTFs.<br />
Apply LIC PTF MF39611 when it<br />
becomes available for V5R3M0.<br />
Apply LIC PTF MF39614 when it<br />
becomes available for V5R3M5.<br />
In that long list of stuff, here’s the sentence that has the gotcha: "If any of the above<br />
PTFs are permanently applied, a restore of the Licensed Internal Code will be required." Superseded<br />
status also means that it was applied permanently. And, the gotcha is that putting on the<br />
latest cume over the 6101 cume will hose you as well.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 31
There’s a whole bunch to tell you on this one, but, we’ll start with first telling you how<br />
to figure out if you’ve got an issue or not. Briefly, for those of you who have never done it,<br />
if you have to "restore the licensed internal code" (otherwise referred to as "slip the LIC"),<br />
you’ve got some anxiety in front of you. It’s simple, it’s well documented, and there’s lots<br />
of help out there to get you through it, but it is cause for worry. If you get into a situation<br />
with your disk drives that require the use of the screens in question, and, they come up<br />
corrupted, you then may be in a situation where you have to slip the LIC before you can trust<br />
what you see on the disk screens. This is not a pleasant position to be in, if you catch my meaning.<br />
To determine where you are, use the command DSPPTF for each of the PTFs above<br />
(MF34369, MF38536, MF38576, MF35091, MF38575 and MF38658, all for 5722999 Licensed<br />
Program Product). If any of them come up with a status of superseded or permanently applied,<br />
you are probably into a slip the LIC situation. You can always contact your next level of support<br />
and get a confirmation.<br />
Instructions on what is involved and steps to perform a restore of the Licensed Internal Code<br />
(which IBM may or may not call a slip of the LIC) can be found in the Backup and Recovery<br />
Guide (SC41-5304-07), Chapter 4.<br />
If you have never done this procedure, or, if you’re the least bit anxious about doing this<br />
procedure, I urge you to seek the guidance of your next level of support for your iSeries or<br />
System i. If you are not experiencing an issue with this at this point, then I suggest you do the<br />
preparatory research, seek the guidance of your next level of support, and be patient. There is no<br />
need for panic in any of this; it’s just a matter of being prepared.<br />
Now for the fun part: I will try to explain how this happened. The defective PTFs were<br />
first made available in Cumulative Group C6101530. At the time they were issued, they were<br />
not known to be defective. They were found to be defective about six weeks later. Many of us<br />
had installed cume 6101 by that time, and, several HIPER PTFs and other group PTFs as well.<br />
IBM posted the note in the install instructions for cume 6101 at that time to omit these PTFs<br />
when putting on cume 6101. So, the only people with issues were those that installed cume<br />
6101 in that six-week period (yours truly and some of my customers), or those who ignored the<br />
installation instructions (yes, people do this). IBM also immediately issued cume C6142530,<br />
which automatically omitted the offending PTFs. So, today, if you have to go with a cumulative<br />
PTF update, do not put on cume 6101, put on cume 6142 instead. If you need to put on 6142,<br />
and you already have 6101 installed, putting on 6142 does not put you in any greater jeopardy.<br />
Also, you might want to be cautious with a PTF called SF99503-530 DB2 UDB for iSeries<br />
Level 10. Level 11 is now available, so go with that instead. Level 10 has issues with defective<br />
PTFs as well.<br />
...more information<br />
The Four Hundred 19.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 32
2.2 iSeries Navigator: What’s New in V5R4<br />
by Greg Hintermeister<br />
iSeries Navigator, the ever-present graphical user interface for i5/OS, is chock-full of enhancements<br />
in V5R4 to make managing your System i5 easier. In this article, I give you a tour<br />
of the enhancements and explain how to take advantage of them.<br />
iSeries Navigator Tasks for the Web<br />
Over the past few years, customers have asked for iSeries Navigator functions that they<br />
could run from other operating systems. Since V5R3, IBM has worked hard to bring you<br />
iSeries Navigator tasks that can be run from a browser. V5R3 iSeries Navigator includes 46<br />
tasks that you can perform from a browser, and in V5R4, you get 51 additional tasks for a<br />
total of 97 tasks. There are several benefits to using these new Web-based iSeries Navigator tasks.<br />
To begin, no installation is required on your Windows PC. In fact, you don’t even need a<br />
Windows PC! Everything you need is already shipped on your i5/OS operating system — you<br />
simply point your browser to<br />
http://:2001/webnav/WnServlet?system=&task=home to get started.<br />
You must do a little configuration (depending on your situation), so be sure to check out the<br />
iSeries Information Center for setup tips. Figure 1 shows a list of new Web-based tasks in V5R4.<br />
URL wizard. iSeries Navigator Task for the Web already lets you use the tasks in Figure<br />
1 in your own Web applications by directly accessing the function from a URL. iSeries Nav<br />
provides an advisor to help you create the URL for the task you want to run. In V5R4, the iSeries<br />
Navigator team enhanced that advisor so you can further customize the URL. This powerful<br />
addition lets you customize what to include and which columns to show (Figure 2), and it is all<br />
preserved in the URL.<br />
For example, if you want to embed the list of active jobs being run by user GREG into your<br />
own Web application (or you just want to get quick access to them from your browser favorites),<br />
you can now walk through this wizard, specify that you want to view active jobs on System 1 for<br />
user GREG, and then indicate the columns to include and how to filter the list so that only jobs<br />
with a certain status appear. The result is a URL that will give you that exact information with<br />
one click of the link!<br />
In fact, the ability to directly access functions from a URL makes your browser favorites a<br />
quick place to access many of your i5/OS tasks, and it lets you control how to group tasks of<br />
interest.<br />
DCM and AFP browser plug-in. Although the iSeries Navigator Tasks for the Web is shipped<br />
with your system, the Digital Certificate Manager (DCM — product #5722-SS1 option 34) is<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 33
equired in order to secure your connection via SSL. With this tool, you can configure your<br />
connections so that you can run SSL from your browser (https) to your i5/OS system and use<br />
SSL to manage other i5/OS systems through your main system.<br />
Optionally, you might consider using the AFP browser plug-in to view printer output from<br />
the printer output tasks. This is handy for viewing/printing job logs and other printer output. It is<br />
available for download from the iSeries Navigator Web site at ibm.com/eserver/iseries/navigator.<br />
Other iSeries Navigator Tasks for the Web enhancements. InV5R4, iSeries Navigator Tasks<br />
for the Web also provides the following improvements:<br />
• You can control access to the tasks through Application Administration.<br />
• You can connect your browser to a single i5/OS system and manage other i5/OS systems<br />
simply by updating the target system in the URL. (Notice the "system=" parameter in the<br />
URL mentioned earlier. You can change the default to any V5R3 or V5R4 system and<br />
access that system.)<br />
• It is easier to create browser favorites to your favorite tasks. Go to the 2001 port and give<br />
the wizard a try.<br />
• iSeries Navigator Tasks for the Web now shows context menu links for all objects in the<br />
table without having to preselect the row, allowing for instant access to the tasks for the<br />
object you care about.<br />
Read more about the following topics:<br />
• Integrated Server Administration<br />
• Clusters<br />
• Disk Management<br />
• Database<br />
• Network<br />
• Virtual Tape Devices<br />
• History Log<br />
• Management Central: System Monitor and Graph History<br />
• Other iSeries Navigator Enhancements<br />
Give It a Try<br />
As you can see, there are some exciting enhancements to iSeries Navigator in V5R4.<br />
I encourage you to seek out additional details in the iSeries Information Center at<br />
ibm.com/eserver/iseries/infocenter. I hope you give it a try!<br />
...more information<br />
iSeries Network Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 34
2.3 SOA - Service Oriented Architecture<br />
2.3.1 An SOA Starting Point<br />
by Boden Russell<br />
IBM’s Server Express provides an SOA framework<br />
You’ve probably heard that service-oriented architecture (SOA) is becoming the industry<br />
standard for enterprise-integration design. And you likely know that an SOA design provides<br />
a flexible and modular approach to expose business tasks as reusable assets called services.<br />
However, many people don’t realize that IBM* WebSphere* Business Integration Server<br />
Express Plus (Server Express) - in addition to its integration and process automation capabilities<br />
- provides a framework to support SOA.<br />
I’ll provide a high-level description of how Server Express can be used to support an<br />
SOA design and how Server Express components can be used out of the box to implement<br />
Web services. I’ll also outline the product’s capabilities as a service router (i.e., Enterprise<br />
Service Bus or ESB). It’s assumed that you’re familiar with SOA-related concepts such as<br />
Web services, simple object access protocol (SOAP) and ESB functionality as described in<br />
the December 2005 article, "A Blueprint for SOA." Additionally, it’s assumed that you’re<br />
familiar with integration concepts using Server Express as outlined in the May 2006 article,<br />
"Integrating Process and Data?" Links to these and other related articles are available in the<br />
"References" sidebar.<br />
Read more about the following topics:<br />
• SOA Implementation Levels<br />
• Server Express Components Support SOA<br />
• The Web-Services Connector<br />
• A Service-Implementation Solution<br />
• A Service-Router Implementation<br />
• A Simple Example<br />
...more information<br />
eServer Magazine Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 35
2.3.2 Debunking the Myths of SOA<br />
by Daniel Magid<br />
Do you think Service-Oriented Architecture (SOA) is over-hyped? Do you think you will<br />
just buy it and install it once the market matures? Or, do you think your organization will pass<br />
on SOA altogether and find a better way to accomplish the same thing?<br />
If you answered yes to any of the above then you have officially fallen victim to some of<br />
the most prevalent myths about SOA. Don’t feel too bad, though, because you’re not alone. In<br />
fact, leaders in both business and IT are subscribing to many of the same beliefs about SOA.<br />
Unfortunately, many of these beliefs are misguided.<br />
You’ll want to get your facts straight now because analysts and industry leaders all agree that<br />
SOA is the single most important IT initiative in the last decade.<br />
Read more how the following myth can be debunked:<br />
• Myth #1: SOA is a technology.<br />
• Myth #2: SOA will add complexities to my already complex IT environment.<br />
• Myth #3: I’m using Web services already, so I must be doing SOA.<br />
• Myth #4: I will have to throw out my legacy systems and start over.<br />
• Myth #5: I should wait until SOA concepts mature before I start.<br />
• Myth #6: IT departments develop SOA, and the business side approves it.<br />
• Myth #7: SOA is easy.<br />
• Myth #8: SOA is over-hyped.<br />
...more information<br />
iSeries NetWork 07.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 36
2.4 A Programmer’s Programmer in the 21st Century<br />
by Roger Pence<br />
For many years, iSeries programmers programmed monolithic applications targeted directly<br />
at end users; the path was very short between the computing platform, the programmer,<br />
and the end user (and, by association, the UI). Even in team programming environments, the<br />
tasks were usually fanned out vertically — that is, some programmer resources were doled out<br />
to accounts payable, others to accounts receivable. In short, usually the entire team programmed<br />
to solve end-user problems. Fanning the tasks out horizontally, where some programmers built<br />
reusable components for other programmers, was impeded partly by RPG limitations and partly<br />
by tradition. (ILE RPG does offer some good horizontal application partition facilities, but the<br />
adoption rate for these facilities is quite low.)<br />
When software was relatively simple, with a somewhat fixed set of application types, the<br />
direct path between programmer and user worked just fine. With today’s need for increasingly<br />
complex software, where platforms are diverse and multivendor, the end user is frustratingly<br />
hard to define. New software needs to work with a variety of UIs and is almost always created<br />
by a team of programmers who mostly contribute horizontal components to the solution. These<br />
coders no longer worry solely about the traditional accounts payable or human resources end<br />
user. Instead, their work encompasses database access, business logic, UI tasks — their end<br />
users are other programmers.<br />
With this composite software, the end user might be a traditional end user, but the end user is<br />
also just as likely (or probably even more so) to be a business partner, a customer, or a different<br />
company in the organization (because most organizations are vastly more layered than they were<br />
just five or 10 years ago). The end user could even be something more mechanical, such as a<br />
Web service or another program. The direct path between programmer and end user is rapidly<br />
fading, driven by the need to shift from creating monolithic (vertical) applications to creating<br />
composite (horizontal) ones.<br />
Read more about the following topics:<br />
• Learn to Collaborate<br />
• The UI Is Secondary<br />
• Don’t Reinvent the Wheel<br />
• Reading Code Is Harder Than Writing Code<br />
• Don’t Commit to Unreasonable Schedules — Deliver When You Do Commit<br />
• Take Learning Programming Seriously<br />
• Beyond Persistence<br />
...more information<br />
iSeries Network Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 37
2.5 iSeries Best in TCO, Studies Show<br />
by Chris Alan Miller , Contributor<br />
IBM often touts the superb low cost of ownership that iSeries-i5 customers enjoy, but the<br />
hard numbers are often out of focus. The i5 is efficient, powerful, requires little support, and can<br />
even help manage other servers. No one argues with that, but how do you measure such such<br />
benefits? Even more important, what happens when other operating systems and servers also<br />
evolve and improve? Does the relative cost of ownership drop for the i5?<br />
It turns out there is a little-known group in IBM dubbed the Scorpion Group — the members<br />
aren’t sure where the name came from — that delivers studies to customers trying to get a<br />
handle on how much they spend on IT per platform and individual system. Scorpion customers<br />
typically have at least a couple hundred servers — which are easy to accumulate when your IT<br />
environment includes Intel servers — including a mix of IBM and non-IBM solutions. Their<br />
primary driver is to understand if other environments would be more cost-effective and easier to<br />
manage. Because there is a lot of money on the line, they’re not interested in playing guessing<br />
games.<br />
"The things that upper management are most interested in are the annual operating cost<br />
by platform and, of course, the total operating costs, and that includes the fully burdened rate<br />
of staff to manage it," says Louise Hemond-Wilson, an IBM IT architecture consultant who<br />
conducts Scorpion studies. "We spend a lot of time to understand the costs, and there’s a lot that<br />
feeds into that — software maintenance, leasing, hardware costs, square footage, power and<br />
cooling, staff. The annual operating cost is usually an eye opener, and we put that next to how<br />
much work you are getting out of each platform."<br />
To get hard numbers, the Scorpion group employs a financial expert and a technical expert to<br />
ensure that both sides of the fence are properly represented. In addition to a rigorous methodology<br />
that the group has honed to a fine art over the years, its members also use proprietary IBM<br />
tools to capture and calculate cost and efficiency.<br />
To get measurable data, the Scorpion group starts with information provided by the customer<br />
that documents which servers are doing which workloads and how many staff members are<br />
allocated to manage those workloads. The Scorpion group also uses benchmarked units of work<br />
from Ideas International to compare how much work is done on a per-platform basis. Once you<br />
know that, you can calculate how much it will cost you to move work to a particular platform to<br />
optimize your spending and platform performance.<br />
IBM collects customer data and then goes onsite for two to five days to verify the data and<br />
make sure all the numbers reconcile. They identify what each individual server is doing, and<br />
they figure out how many full-time people it takes to manage each server and the amount of<br />
work they return to the company.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 38
Because the Scorpion team works with pricing provided by the customers, who might have<br />
negotiated better licensing or purchase deals than industry averages, they keep the specific<br />
calculations confidential. "We don’t even share our results with the IBM sales team unless the<br />
customer requests it," Hemond-Wilson says. "We want our customers to be upfront with us and<br />
not withhold any information."<br />
The end result is an incredibly detailed picture of annual operating costs — and one in which<br />
the iSeries shines as the golden child.<br />
...more information<br />
iSeries Network 18.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 39
2.6 Training Newbie RPG Programmers<br />
2.6.1 The Dollars and Sense of Training Newbie RPG Programmers<br />
by Mary Lou Roberts<br />
Look around at your fellow workers in IT. If you’re in a typical AS/400 shop (yes, I said<br />
"AS/400" on purpose), you might notice one thing about your cohorts that constitutes a<br />
significant difference from those whippersnapper Windows folks. No, I don’t mean that you’re<br />
working on a stable, reliable platform and they aren’t; I’m hinting at the fact that you probably<br />
have more gray hair then they do–and perhaps a little more paunch as well. You also are more<br />
likely to spend weekends with the kids (or grandkids?), to remember the days when no one had<br />
personal computers, to have personal recollections of Watergate, and to be giving at least some<br />
preliminary thought to retirement.<br />
No one knows for sure just how many platform stalwarts are over the age of 45, but there’s<br />
one thing we’re certain of: it’s significant. In the next decade, we can expect to see a fair number<br />
of them trade in their green screens for golf greens, and their treks to COMMON for cruises or<br />
trips abroad.<br />
This trend is already leaving some OS/400 shops with a bit of a problem. Those legacy RPG<br />
apps aren’t going anywhere fast. (Why should they? They still run more reliably and get the job<br />
done better than the stuff that runs in other operating environments.) Companies still need RPG<br />
programmers to maintain and even to build new RPG applications. But the community colleges<br />
just aren’t turning out the new blood that’s needed to continue to support the platform. In fact,<br />
many colleges have pulled their programs for lack of enrollment. The new kids, it seems, simply<br />
aren’t interested in learning RPG, and most of them have never heard of the System i. And if, by<br />
some chance, they are aware of any of the numerous predecessor names for the platform, they<br />
consider it "old technology."<br />
The impact of the decline in well-trained people coming to the platform was complicated<br />
when the 1990’s bubble burst with layoffs and hiring freezes. Some experienced OS/400 people<br />
hit the streets, and many of them exercised one of several options: they retooled their skills and<br />
got jobs working on other platforms; they changed careers entirely; or they simply dropped out<br />
of the workforce, taking early retirement.<br />
...more information<br />
The Four Hundred 12.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 40
2.6.2 OS/400 Shops Share Their Training Experiences<br />
by Mary Lou Roberts<br />
Last week, I explained that many OS/400 shops are preparing for (if not already experiencing)<br />
a shortage of trained resources on the platform. As AS/400 and iSeries stalwarts head<br />
toward retirement, and colleges are turning out fewer and fewer students who have experience<br />
with much other than Windows or Linux systems, users are looking to build their own RPG<br />
programmers and system administrators.<br />
In the prior article I examined some of the alternatives that users have for training new<br />
programmers to support those business critical legacy systems. This week, I’ll look at what a<br />
few users have to say about their training approaches and experiences.<br />
John Matelski, chief security officer and deputy chief information officer for the City of<br />
Orlando, says that his organization recognized some time back that its iSeries support staff<br />
needed to be bolstered for a number of reasons. With that in mind, the city redirected and<br />
retooled other staff to ensure that it had "bench depth," minimizing the impact that the loss of<br />
any single person would have, whether it was due to retirement, promotion, or people moving<br />
on to greener pastures.<br />
As a result, Matelski does not divide the City of Orlando’s staff of 84 technology professionals<br />
into iSeries, Windows, or Linux niches. Having said that, however, he does report that<br />
the city currently has one iSeries engineer, one "protégé" who is learning the ins and outs of<br />
supporting the iSeries, one security officer who has extensive iSeries administration experience,<br />
and a computer operations manager (also with extensive iSeries experience) who can support<br />
the platform as needed. From a software support standpoint, a four-person team supports an<br />
iSeries-based law enforcement application, a two-person team supports the Lotus Notes/Domino<br />
iSeries implementation, and a two-person team supports the iSeries-based HRMS application.<br />
As backup, there are four or five additional staff members with excellent iSeries administration<br />
background who, although they have moved on to other technologies, could be brought back<br />
into the mix should the need arise.<br />
In order to maintain the bench depth, the organization did, however, train one system<br />
administrator recently, using the IBM Education Center in Tampa, Florida, though Matelski<br />
adds that the training included "exceptional mentoring from in-house staff." For Orlando, this<br />
approach appears to work well, and the MIS staff would definitely repeat this process again. But<br />
Matelski cautions that this approach may not be for everyone in every situation. "What I can<br />
tell you is that our mentor and ’mentoree’ are both extremely talented individuals who have a<br />
tremendous work ethic and a willingness to train and learn."<br />
...more information<br />
The Four Hundred 19.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 41
2.7 New IBM Online Courses, Labs and Presentations<br />
2.7.1 WebFacing 5250 Applications with WebSphere Development Studio Client for iSeries<br />
by IBM<br />
This presentation reviews the components of a Web application, the WebFacing Tool and<br />
how it is packaged, how the WebFacing Tool development time and run time works and the steps<br />
to Web-enable a 5250 application using the WebFacing Tool. It also covers the new WebFacing<br />
features in WebSphere Development Studio Client for iSeries v6.0.1.<br />
...more information<br />
IBM April 2006<br />
2.7.2 IBM Webfacing Tool in WebSphere Development Studio Client for iSeries: Advanced<br />
Topics<br />
by IBM<br />
This presentation reviews WebFacing and what it is. Next we introduce Development Studio<br />
Client. Then the features to customize a WebFacing application produced from the IBM<br />
WebFacing Tool are described.<br />
...more information<br />
IBM April 2006<br />
2.7.3 Using Web Services and making RPG programs a Web Service<br />
by IBM<br />
This presentation looks at what Web Services are, why use Web Services, different Web<br />
Services technologies and the Web Services Tooling provided in WebSphere Development<br />
Studio Client for iSeries. It also covers <strong>Software</strong> Oriented Architecture (SOA), and demonstrates<br />
how to provide an ILE RPG and ILE COBOL program as a Web Service, as well as how to call<br />
a Web Service from an ILE RPG or ILE COBOL program.<br />
...more information<br />
IBM April 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 42
2.7.4 WebSphere Development Studio Client for iSeries: The Integrated Debugger<br />
by IBM<br />
The Integrated Debugger is part of the IBM WebSphere Development Studio Client for<br />
iSeries product. This presentation gives an overview of the Integrated Debugger and its features.<br />
...more information<br />
IBM April 2006<br />
2.7.5 RPG and COBOL Tools in WDSc: RSE Advanced<br />
by IBM<br />
This presentation reviews advanced topics within the Remote System Explorer (RSE).<br />
This includes customizing the workbench and editor, user actions and compile commands,<br />
running interactive commands in RSE, RSE filters and filter pools, working disconnected and<br />
iSeries Projects.<br />
...more information<br />
IBM April 2006<br />
2.7.6 Remote System Explorer (RSE) Tooling for RPG/COBOL Development<br />
by IBM<br />
This presentation, given at Spring COMMON 2006, covers the strategy behind WebSphere<br />
Development Studio Client for iSeries and is followed by a review of the Remote System<br />
Explorer.<br />
...more information<br />
IBM Mai 2006<br />
2.7.7 Summary of Enhancements in ILE RPG V5R4<br />
by IBM<br />
This presentation outlines new keywords, enhancements and features in ILE RPG V5R4.<br />
...more information<br />
IBM Mai 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 43
2.7.8 Webtools for IBM System i5 Developers<br />
by IBM<br />
This presentation introduces the Web capabilities of the WebSphere Development Studio<br />
Client for iSeries to System i5 developers.<br />
...more information<br />
IBM April 2006<br />
2.7.9 Guided Tour of WDS and WDSc For RPG and COBOL programmers<br />
by IBM<br />
This presentation covers the strategy of application development tools, as well as a review<br />
of WebSphere Development Studio Client for iSeries and its future direction.<br />
...more information<br />
IBM Mai 2006<br />
2.7.10 IBM DB2 for i5/OS and Development Center<br />
by IBM<br />
This paper helps you understand the IBM DB2 Development Center capabilities that can<br />
be used in the creation, testing, and deployment of SQL stored procedures and user-defined<br />
functions on DB2 for i5/OS.<br />
...more information<br />
IBM Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 44
2.8 New Redbooks<br />
2.8.1 Content Manager OnDemand Guide<br />
by IBM<br />
This IBM Redbook covers a variety of topics relating to the practical application of Content<br />
Manager OnDemand (simply referred to as "OnDemand") for Multiplatforms Version 8.3<br />
(also known as Version 7.1.2.5), z/OS Version 7.1, and IBM eServer iSeries Common Server<br />
Version 5.3 of the OnDemand product. Where necessary, separate sections are included to cover<br />
variations between the different platforms.<br />
This redbook provides helpful, practical advice, hints, and tips for those involved in the<br />
design, installation, configuration, system administration, and tuning of an OnDemand system.<br />
It covers key areas that are either not well known to the OnDemand community or are misunderstood.<br />
We reviewed all aspects of the OnDemand topics. Among these topics, which we present in<br />
this redbook, are administration, database structure, multiple instances, storage management,<br />
performance, PDF indexing, OnDemand Web Enablement Kit, data conversion, report distribution,<br />
exits, and iSeries Common Server migration.<br />
Because a number of other sources are available that address various subjects on different<br />
platforms, this redbook is not intended as a comprehensive guide for OnDemand. We step<br />
beyond the existing OnDemand documentation to provide insight into the issues that might be<br />
encountered in the setup and use of OnDemand.<br />
...more information<br />
June 30, 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 45
3 Tekki-Corner<br />
3.1 Nützliche SQL Skalare Funktionen - Teil II<br />
Datums- und Zeitrechnung<br />
by Birgitta Hauser<br />
Datums- und Zeitrechnung ist und wird immer ein Thema bleiben. In RPG wurden<br />
in Release V5R1M0 einige neue Built-in-Funktionen zur Datums- und Zeitrechnung,<br />
die z.T. bestehende Operation Codes ersetzten, eingeführt. Seither ist es in RPG auf<br />
diesem Gebiet ruhig geblieben. Anders in SQL! Mit jedem der letzten Release wurden<br />
neue und mächtige skalare Funktionen zur Datums- und Zeitrechnung eingeführt. Für<br />
viele dieser skalaren Funktionen gibt es in RPG nichts vergleichbares. Sicher man kann<br />
sich die benötigten Funktionen selber zusammenbasteln, aber warum nicht einfach die<br />
vorhandenen SQL skalaren Funktionen verwenden? In diesem Artikel werden einige der<br />
wichtigsten SQL skalaren Funktionen zur Ermittlung von Datums- und Zeit-Anteilen aus<br />
einem vorgegebenen Datum, einer Zeit oder einer Zeitmarke erklärt.<br />
Ermitteln Datums- oder Zeit-Anteil<br />
RPG wie auch SQL liefern eine Reihe von Built-in bzw. skalaren Funktionen, über die es<br />
möglich ist aus einem vorgegeben Datum oder einer Zeitmarke den laufenden Tag im Monat,<br />
den numerischen Monat selbst und das Jahr bzw. aus einer vorgegebenen Zeit oder Zeitmarke<br />
den Stunden-, Minuten- oder Sekunden-Anteil zu ermitteln.<br />
In RPG steht zu diesem Zweck der Operation Code EXTRCT oder die Built-in-Function<br />
%SUBDT() zur Verfügung. Sowohl bei dem Operation Code als auch bei der Built-in-Funktion<br />
muss jeweils die Datums- oder Zeit-Einheit, also Jahr (*YEARS bzw. *Y), Monat (*MONTHS<br />
bzw. *M), Tag (*DAYS bzw. D), Stunde (*HOURS bzw. *H), Minute (*MINUTES bzw. *MN),<br />
Sekunde (*SECONDS bzw. *S) oder Mikrosekunde (*MSECONDS bzw. *MS) angegeben<br />
werden.<br />
SQL bietet dagegen für jede einzelne Datums- bzw. Zeit-Einheit eine eigene skalare Funktion:<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 46
• YEAR Ermittelt das Jahr aus einem vorgegebenen Datum oder Zeitmarke<br />
• MONTH Ermittelt den Monat aus einem vorgegebenen Datum oder Zeitmarke<br />
• DAY Ermittelt den laufenden Tag im Monat aus einem vorgegebenen Datum<br />
oder Zeitmarke<br />
• HOUR Ermittelt den Stunden-Anteil aus einer vorgegebenen Zeit oder Zeitmarke<br />
• MINUTE Ermittelt den Minuten-Anteil aus einer vorgegebenen Zeit oder Zeitmarke<br />
• SECOND Ermittelt den Sekunden-Anteil aus einer vorgegebenen Zeit oder Zeitmarke<br />
• MSECOND Ermittelt den Mikrosekunden-Anteil aus einer vorgegebenen Zeitmarke<br />
Je nachdem welche Funktion verwendet wird, kann als Parameter kann ein Zeit-, Datums- oder<br />
Zeitmarken-Feld oder aber auch die gültige alphanumerische Aufbereitung einer Zeit, eines<br />
Datums oder einer Zeitmarke übergeben werden.<br />
Gültige Darstellungen für eine alphanumerische Zeit sind:<br />
• HH.MM.SS ISO-Format oder Europäisches Format (EUR)<br />
• HH:MM:SS Japanischer Industrie Standard (JIS)<br />
• HH:MM AM (PM) US-Amerikanisches Format (USA)<br />
Bei allen Zeit-Formaten mit Ausnahme des US-Amerikanischen Formats kann der Stunden-<br />
Anteil zwischen 0 und 24 liegen. Beim USA-Format muss der Stunden-Anteil zwischen 1 und<br />
12 liegen. (Ausnahme 00:00 AM). Über AM oder PM wird gesteuert, ob die Zeit in der ersten<br />
oder zweiten Tageshälfte liegt.<br />
Gültige Darstellungen für ein alphanumerisches Datum sind:<br />
• JJJJ-MM-TT ISO-Format oder Japanischer Industrie Standard<br />
• TT.MM.JJJJ Europäisches Format<br />
• MM/TT/JJJJ US-Amerikanisches Format<br />
Die Trennzeichen sind fix vorgegeben und dürfen nicht verändert werden. SQL ist auch<br />
dann in der Lage ein Datum zu erkennen, wenn der Tag und/oder der Monat nur einstellig in<br />
der alphanumerischen Darstellung angegeben wurde. Die Verwendung der skalaren Funktion<br />
DATE, die eine alphanumerische Darstellung eines Datums in ein echtes Datum verwandelt ist<br />
nur dann erforderlich, wenn mit dem Datum gerechnet werden muss.<br />
Gültige Darstellungen für alphanumerische Zeitmarken sind:<br />
• JJJJ-MM-TT-HH.MM.SS.MSMSMS IBM-SQL-Standard<br />
• JJJJMMTTHHMMSS 14-stellige alphanumerische Darstellung<br />
• JJJJ-MM-TT HH:MM:SS.MSMSMS ISO-Format (neu mit Release V5R4M0)<br />
Um zu veranschaulichen wie diese Funktionen eingesetzt werden können, wird im folgenden<br />
Beispiel eine SQL-beschriebene User Defined Function (UDF) erstellt, über die ein echtes<br />
Datum in eine numerische Darstellung in der Form JJJJMMTT konvertiert wird. Im Gegensatz<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 47
zu RPG, wo seit Release V5R3M0 ein Datum über die Built-in-Function %DEC(Datum:<br />
*Format) direkt in einen numerischen Wert konvertiert werden kann, bietet SQL keine direkte<br />
Lösung an.<br />
CREATE FUNCTION MySchema/CvtDateToNum (ParDate Date)<br />
RETURNS DECIMAL(8, 0)<br />
LANGUAGE SQL<br />
NOT DETERMINISTIC<br />
CONTAINS SQL<br />
CALLED ON NULL INPUT<br />
DISALLOW PARALLEL<br />
RETURN Cast(Year(ParDate) * 10000 +<br />
Month(ParDate) * 100 +<br />
Day(ParDate)<br />
as Dec(8 , 0 ));<br />
Beispiel 1: UDF CvtDateToNum ⇒ Konvertieren Datum in numerische Darstellung<br />
Alternativ könnte natürlich auch eine in RPG geschriebene Funktion, in der das Datum<br />
mit Hilfe der Built-in-Funktion %DEC(Datum: *Format) konvertiert wird als externe UDF<br />
registriert werden.<br />
Leider ist es auch heute noch so, dass in vielen älternen Anwendungen Datums-Werte in numerischer<br />
Form gespeichert werden. Mit Hilfe dieser UDF können auch in SQL Datums-Werte<br />
einfach in eine numerische Darstellung konvertiert werden.<br />
Das folgende Beispiel zeigt wie die UDF CvtDateToNum in einem SQL-Statement verwendet<br />
werden kann, um das Tages-Datum in numerischer Form aufzubereiten.<br />
Update MySchema/MyTable<br />
Set DateNum = CvtDateToNum(Current_Date)<br />
Where DateNum < CvtDateToNum(Current_Date);<br />
Beispiel 2: Verwendung der UDF CvtDateToNum<br />
Seit Release V5R3M0 bietet SQL außerdem mit der skalaren Funktion EXTRACT das<br />
Pendant zum RPG Operation Code EXTRCT bzw. zur Built-in-Funktion %SUBDT(). Bei der<br />
skalaren Funktion EXTRACT muss die gewünschte Datums- oder Zeit-Einheit als YEAR,<br />
MONTH, DAY, HOUR, MINUTE, SECOND und anschließend ein Datum, eine Zeit oder<br />
Zeitmarke oder eine entsprechende gültige alphanumerische Darstellung angegeben werden.<br />
Die Funktion EXTRACT liefert das gleiche Ergebnis wie die einzelnen skalaren Funktionen,<br />
mit folgender Ausnahme:<br />
• Das Ergebnis für Sekunden wird im Format 8,6 ausgegeben, wobei in den Dezimalstellen<br />
die Mikrosekunden ausgegeben werden.<br />
• Mikro-Sekunden können nicht als Zeit-Einheit angegeben werden, sondern werden über<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 48
die Zeiteinheit Sekunden ausgegeben.<br />
Im folgenden Beispiel wird aus einer Zeitmarke der Sekunden- und Mikrosekunden-Anteil<br />
ermittelt.<br />
D MyTimeStamp S Z inz(*SYS)<br />
D SecMS S 8P 6<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
C/EXEC SQL :SecMS = Extract(SECOND from :MyTimeStamp)<br />
C/END-EXEC<br />
Beispiel 3: SQL Skalare Funktion EXTRACT<br />
DAYOFYEAR – Ermitteln laufenden Tag im Jahr<br />
Mit Hilfe der skalaren Funktion DAYOFYEAR ist es möglich den laufenden Tag innerhalb des<br />
Jahres für ein vorgegebenes Datums zu bestimmen. Der erste Januar bringt den Wert 1 und<br />
der 31. Dezember, 365 oder 366, je nachdem ob es sich um ein Schaltjahr handelt oder nicht,<br />
zurück.<br />
In RPG gibt es keine Built-in-Funktion, über die der laufende Tag des Jahres ermittelt<br />
werden könnte. Die einzige Möglichkeit wäre, die Differenz in Tagen zwischen dem ersten<br />
Januar des Jahres und dem gewünschten Datum ermitteln.<br />
Hier sind einige Beispiele, wie die Skalare Funktion DAYOFYEAR in RPG mit unterschiedlich<br />
aufbereiteten Parameter-Werten aufgerufen werden kann.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 49
D DateIso S D inz(D’2006-12-31’)<br />
D TimeStampIso S Z inz(*Sys)<br />
D DateAlpha S 10A inz(’1.6.2006’)<br />
D TimeStampAlpha S 26A inz(’2004-11-1-7.30.23’)<br />
D DayYear S 3P 0<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
C/EXEC SQL Set Option DatFmt = *ISO<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DayYear = DayOfYear(:DateIso)<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DayYear = DayOfYear(:TimeStampIso)<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DayYear = DayOfYear(:DateAlpha)<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DayYear = DayOfYear(:TimeStampAlpha)<br />
C/END-EXEC<br />
C eval TimeStampAlpha = ’20060528173025’<br />
C/EXEC SQL Set :DayYear = DayOfYear(:TimeStampAlpha)<br />
C/END-EXEC<br />
Beispiel 4: Verwendung der SQL skalaren Funktion DayOfYear in RPG<br />
DAYOFWEEK und DAYOFWEEK_ISO – Ermitteln Wochentag<br />
Eine der wichtigsten skalaren Funktionen, für die es in RPG kein Äquivalent gibt, ist die<br />
Funktion DAYOFWEEK und ihr Zwillingsbruder DAYOFWEEK_ISO. Über beide Funktionen<br />
kann der Wochentag in numerischer Form ermittelt werden. Bei der Funktion DAYOFWEEK<br />
wird der Sonntag als der erste Tag der Woche angenommen und mit dem Wert 1 zurückgegeben,<br />
während der Samstag der 7. Tag der Woche ist.<br />
Diese Definition entspricht jedoch nicht den ISO-Richtlinien, in denen der Montag als der<br />
erste Wochentag definiert wurde. Diesen Richtlinien entspricht denn auch die zweite Funktion,<br />
DAYOFWEEK_ISO. Hier wird der Montag mit 1 als erster Wochentag ausgegeben, während<br />
der Sonntag als letzter Wochentag mit 7 ausgegeben wird.<br />
Wie auch bei allen anderen bisher beschriebenen skalaren Funktionen kann auch hier der<br />
Wochentag aus jedem beliebigen Datums- oder Zeitmarken-Feld oder einer gültigen Darstellung<br />
eines Datums oder einer Zeitmarke ermittelt werden.<br />
Um den Wochentag ausschließlich mit RPG zu ermitteln, muss man zunächst ausgehend<br />
von einem Referenz-Montag (oder Sonntag) die Anzahl der Tage bis zum gewünschten Datum<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 50
ermitteln. Das Ergebnis muss dann durch 7 (=Anzahl Wochentage) dividiert werden. Wenn man<br />
nun zum Rest eins dazuaddiert erhält man den numerischen Wochentag.<br />
Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie der Wochentag nach ISO-Richtlinien mit Hilfe der<br />
skalaren Funktion DAYOFWEEK_ISO ermittelt werden kann.<br />
D DateIso S D inz(D’2006-05-30’)<br />
D TimestampAlpha S 26A inz(’2005-5-31-10.23.47.123000’)<br />
D DayOfWeekNum S 1P 0<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
C/EXEC SQL Set Option DatFmt = *ISO<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DayOfWeekNum = DayOfWeek_ISO(:DateIso)<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DayOfWeekNum = DayOfWeek_ISO(:TimeStampAlpha)<br />
C/END-EXEC<br />
Beispiel 5: Ermitteln Wochentag nach ISO Richtlinien<br />
DAYNAME – Name des Wochentags (Release V5R3M0)<br />
Den Wochentag numerisch zu ermitteln ist ja gut und schön, dennoch benötigt man hie und da<br />
auch den Namen des Wochentags. Gewiss, man kann sich die Namen der Wochentage in einer<br />
Feldgruppe oder Tabelle hinterlegen und dann den ermittelten numerischen Wochentag als Index<br />
verwenden, um auf den Namen zuzugreifen. Alles kein Hexen-Werk.<br />
Aber seit Release V5R3M0, gibt es auch die skalare Funktion DAYNAME, die zu einem<br />
übergebenen Datum oder Zeitmarken-Wert oder einer gültigen alphanumerischen Darstellung<br />
eines Datums oder Zeitmarken-Werts den Namen des Wochentags liefert.<br />
Die zu ermittelnden Wochentags-Namen sind in der Message-File QCPFMSG unter der<br />
Message-Id CPX9034 hinterlegt und werden daraus ermittelt. Damit spielt auch die Sprache nur<br />
eine untergeordnete Rolle.<br />
Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie der Name des Wochentags für ein beliebiges Datum<br />
bzw. eine beliebige Zeitmarke ermittelt werden kann.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 51
D DateIso S D inz(D’2006-05-30’)<br />
D TimestampAlpha S 26A inz(’2005-5-31-10.23.47.123000’)<br />
D DayOfWeekName S 10A<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
C/EXEC SQL Set Option DatFmt = *ISO<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DayOfWeekName = DayName(:DateIso)<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DayOfWeekName = DayName(:TimeStampAlpha)<br />
C/END-EXEC<br />
Beispiel 6: Ermitteln Name des Wochentags<br />
MONTHNAME – Ermitteln des Monats-Namens (Release V5R3M0)<br />
Ebenso wie der Name des Wochentags, kann auch der Name des Monats seit Release V5R3M0<br />
über eine skalare Funktion (MONTHNAME) ermittelt werden. Als Parameter kann wiederum<br />
jedes beliebige Datum oder jede beliebige Zeitmarke oder eine gültige alphanumerische<br />
Darstellung eines Datums oder einer Zeitmarke übergeben werden.<br />
Die Monatsnamen sind in der Message-File QCPFMSG unter der Message-Id CPX3BC0<br />
hinterlegt.<br />
Das folgende Beispiel zeigt, wie der Monats-Name für ein beliebiges Datum bzw. eine<br />
beliebige Zeitmarke ermittelt werden kann.<br />
D DateIso S D inz(D’2006-05-30’)<br />
D TimestampAlpha S 26A inz(’2005-5-31-10.23.47.123000’)<br />
D NameOfMonth S 10A<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
C/EXEC SQL Set Option DatFmt = *ISO<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :NameOfMonth = MonthName(:DateIso)<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :NameOfMonth = MonthName(:TimeStampAlpha)<br />
C/END-EXEC<br />
Beispiel 7: Ermitteln Monatsname<br />
Das nächste Beispiel zeigt, wie mit einem einzigen SQL-Statement ein beliebiges Datum<br />
im Format „Wochentag, der TagNum. MonatsName Jahr“ ausgegeben werden kann.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 52
D DateIso S D inz(D’2006-06-06’)<br />
D DateAlpha S 50A varying<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
C/EXEC SQL Set Option DatFmt = *ISO<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL<br />
C+ Set :DateAlpha =DayName(:DateIso) concat ’, der ’ concat<br />
C+ Trim(Char(DayOfMonth(:DateIso))) concat ’. ’ concat<br />
C+ MonthName(:DateIso) concat ’ ’ concat<br />
C+ har(Year(:DateIso))<br />
C/END-EXEC<br />
Beispiel 8: Aufbereitung Datum<br />
QUARTER – Ermitteln Quartal<br />
Mit der skalaren Funktion QUARTER kann aus einem vorgegebenen Datum oder einer vorgegebene<br />
Zeitmarke bzw. aus einer entsprechenden gültigen alphanumerischen Darstellung<br />
das zugehörige Quartal ermittelt werden. Liegt das Datum in den Monaten Januar, Februar<br />
oder März ist das Ergebnis 1. Bei einem Datum in den Monaten April, Mai oder Juni wird 2<br />
zurückgegeben usw.<br />
Um die gleiche Funktionalität mit RPG-Funktionen zu erreichen, müsste zunächst der<br />
Monat über den Operation-Code EXTRCT oder die Built-in-Function %SUBDT() ermittelt<br />
werden. Anschließend kann über eine If- oder Select-Anweisung oder durch eine Division das<br />
Quartal berechnet werden. Das folgende Beispiel zeigt wie das Quartal nur mit RPG-Funktionen<br />
ermittelt werden kann.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 53
D MyTimeStamp S Z inz(*SYS)<br />
D Monat S 3I 0<br />
D Quartal S 3I 0<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
/Free<br />
Monat = %SubDt(MyTimeStamp: *Months);<br />
Select;<br />
When Monat >= 1 and Monat = 4 and Monat = 7 and Monat = 10 and Monat Seite: 54
• Eine Kalenderwoche beginnt immer mit einem Montag<br />
• In der ersten Kalenderwoche müssen mindestens 4 Tage des neuen Jahres sein.<br />
Anders ausgedrückt:<br />
• Der 4. Januar ist immer in der ersten Kalenderwoche oder<br />
• der erste Donnerstag des Jahres ist immer in der ersten Kalenderwoche.<br />
Damit kann also der 31. Dezember bereits in der ersten Kalenderwoche des neuen Jahres liegen,<br />
während der 1. Januar durchaus auch in der letzten Kalenderwoche der vorherigen Jahres liegen<br />
kann.<br />
Das folgende Beispiel zeigt eine RPG-Funktion, in der die Kalenderwoche über die skalare<br />
Funktion WEEK_ISO aus einem übergebenen Datum ermittelt wird. Das Jahr, in dem die<br />
Kalenderwoche liegt, wird ebenfalls über ein SQL-Statement mit Hilfe der skaleren Funktionen<br />
MONTH und YEAR ermittelt.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 55
H NoMain<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
D/Copy QPROLESRC/DateFkt<br />
D YearWeekIso PR 6S 0<br />
D ParmDate D<br />
*********************************************************************<br />
P* Procedure name: YearWeekIso<br />
P* Purpose: Ermitteln Jahr + Kalenderwoche aus Datum<br />
P* Returns: YYYYKW (6S 0)<br />
P* Parameter: ParmDate => Datum<br />
*********************************************************************<br />
P YearWeekIso B Export<br />
D YearWeekIso PI 6S 0<br />
D ParmDate D<br />
D DsYearWeek DS<br />
D YearWeek 6S 0<br />
D DsYear 4S 0 Overlay(YearWeek)<br />
D DsWeek 2S 0 Overlay(YearWeek: *Next)<br />
*--------------------------------------------------------------------<br />
C/EXEC SQL Set Option DatFmt = *ISO, TimFmt = *ISO<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL Set :DSWeek = Week_ISO(:ParmDate)<br />
C/END-EXEC<br />
C/EXEC SQL<br />
C+ Set :DSYear = Case When Month(:ParmDate) = 12 and :DsWeek = 1<br />
C+ Then Year(:ParmDate) + 1<br />
C+ When Month(:ParmDate) = 1 and :DSWeek >= 52<br />
C+ Then Year(:ParmDate) - 1<br />
C+ Else Year(:ParmDate)<br />
C+ End<br />
C/END-EXEC<br />
C Return YearWeek<br />
P YearWeekIso E<br />
Beispiel 11 : Ermitteln Jahr/Kalenderwoche aus vorgegebenem Datum<br />
Soweit ein kurzer Überblick über die SQL-skalaren Funktionen über die Datums- und<br />
Zeit-Anteile ermittelt werden können.<br />
Und nun viel Spaß beim Ausprobieren!<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 56
3.2 How to check if a Subsystem is active?<br />
by Herman Van der Staey<br />
The following example to retrieve the subsystem status was provided by Herman van der<br />
Staey:<br />
/* Program : RTVSBSSTS */<br />
/* System : iSeries */<br />
/* Author : Herman Van der Staey */<br />
/* */<br />
/* Description : Retrieve subsystem status */<br />
/* */<br />
/* &SBSNAME : Input parameter : Subsystem name */<br />
/* &STATUS : Output parameter : *ACTIVE or *INACTIVE */<br />
RTVSBSSTS: PGM PARM(&SBSNAME &STATUS)<br />
END: ENDPGM<br />
/* subsystem name */<br />
DCL VAR(&SBSNAME) TYPE(*CHAR) LEN(10)<br />
/* subsystem status : *ACTIVE or *INACTIVE */<br />
DCL VAR(&STATUS) TYPE(*CHAR) LEN(10)<br />
/* subsystem library */<br />
DCL VAR(&SBSLIB) TYPE(*CHAR) LEN(10) VALUE(*LIBL)<br />
/* qualified subsystem name */<br />
DCL VAR(&SBSQUAL) TYPE(*CHAR) LEN(20)<br />
DCL VAR(&RECEIVER) TYPE(*CHAR) LEN(100)<br />
DCL VAR(&RCV_LEN) TYPE(*CHAR) LEN(4)<br />
CHGVAR VAR(%BIN(&RCV_LEN)) VALUE(100)<br />
CHGVAR VAR(&SBSQUAL) VALUE(&SBSNAME *CAT &SBSLIB)<br />
CALL PGM(QWDRSBSD) PARM(&RECEIVER &RCV_LEN +<br />
’SBSI0100’ &SBSQUAL X’00000000’)<br />
CHGVAR VAR(&STATUS) VALUE(%SST(&RECEIVER 29 10))<br />
SNDPGMMSG MSG(&STATUS)<br />
Example 01: Retieve Subsystem Status<br />
For additional information about the API (application programming interface) QWDRSBSD<br />
(Retrieve Subsystem Information) please check the following link:<br />
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/iseries/v5r4/index.jsp?topic=/apis/qwdrsbsd.htm<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 57
3.3 Where Are Your Job Logs?<br />
by Greg Fix<br />
Job logs are useful tools for debugging problems, ensuring a program ran successfully, or<br />
determining what happened in a job. Useful as they are, it can get complicated working with and<br />
managing all the job logs that accumulate on your system. The new V5R4 Work with Job Logs<br />
(WRKJOBLOG) command makes those tasks easier. This command gives you a new way to<br />
find, display, and delete pending and spooled job logs on your system.<br />
Job logs in a pending state are nothing new. The new V5R4 Job Log Output (LOGOUTPUT)<br />
job attribute now determines how a job log is produced. *PND, one of the possible LOGOUT-<br />
PUT values, directs the system to defer writing the job log to a spooled file when the job<br />
completes. Afterward, the status of a job with LOGOUTPUT(*PND) is JOBLOG PENDING<br />
rather than OUTQ when a job log is produced for a job with LOGOUTPUT(*JOBEND) or<br />
LOGOUTPUT (*JOBLOGSVR), and the job can stay in either status indefinitely. Pending job<br />
logs also have different methods of access from spooled job logs, and no single interface exists<br />
to work with both, or at least there wasn’t until the WRKJOBLOG command.<br />
Read more about the following topics....<br />
• WRKJOBLOG Input Parameters<br />
- Job log state<br />
- Time period<br />
- Job name<br />
• Work with Job Logs Display<br />
- Options<br />
- List area<br />
- Function keys<br />
• Job and Job Log Transitions<br />
- Message logging<br />
- Job log output<br />
- Spooled file action<br />
- Example 1: Job log transitions from *PND to *SPL<br />
- Example 2: Job is removed (detaching spooled files)<br />
- Example 3: Job log and job is removed<br />
•Start Using the WRKJOBLOG Command<br />
...more information<br />
iSeries Network - Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 58
3.4 Using Open-Source Java From RPG<br />
By Aaron Bartell<br />
Open source is a wonderful concept that has caught on in many areas of the IT industry.<br />
There are huge, well-respected communities developing software for free that can be utilized<br />
by you and your company to meet business needs. These communities are comprised of large<br />
corporations like IBM, Intel, Sun, Borland, Computer Associates along with individuals who<br />
all have come to realization that if we combine resources to make an end product, instead of<br />
going our separate ways, we can end up with tooling that is second to none. Some of the more<br />
prominent initiatives are all of the projects being run at www.apache.org, which houses the<br />
most widely used HTTP server (Apache) along with many other Java tools, and the popular<br />
and ever-growing Integrated Development Environment (IDE) found at www.eclipse.org (which<br />
is what WebSphere Development Studio Client is based on). And then there are entire sites<br />
dedicated to hosting open-source initiatives like www.sourceforge.net, www.freshmeat.net and<br />
www.hotscripts.com.<br />
Where am I going with all of this? Simply put, we’re living in an open-source age that’s<br />
continuing to grow. To date, the iSeries RPG community has seen very little adoption of<br />
open-source mediums in relation to the rest of the IT world. A lot of this may have to do with the<br />
fact that we’re used to writing everything ourselves, but that just can’t be the case as we move<br />
forward with our IT initiatives. We must learn to leverage code developed by external entities<br />
within our programming practices. Think of open source as an extension of your IT department<br />
equating to you having many thousands of programming resources at your disposal.<br />
With that, I shift into an example detailing how to utilize open-source Java to send e-mail<br />
from your iSeries. As this is geared toward RPG programmers, it’s necessary to first wrap the<br />
Java code with RPG so it can be easily reused by other RPG programmers needing to send<br />
e-mail from their RPG programs.<br />
The open-source Java program I’ll be using is JavaMail and can be found online<br />
(http://java.sun.com/products/javamail). Typically, a company would need an employee<br />
well versed in Java to interface RPG with the JavaMail API, but by leveraging those who’ve<br />
gone before us, we can take open source, without much Java knowledge, and be sending e-mails<br />
from RPG in no time. With this article, you’ll realize there’s a small set of Java APIs to be aware<br />
of, and once the RPG code has been written against them you’ll also have an RPG open-source<br />
code set. For the purposes of this article, I’ll refer to the RPG open-source code set as RPGMail.<br />
...more information<br />
eServer Magazine Juni 2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 59
3.5 What’s All This About Exit Points and Exit Programs?<br />
by Dan Riehl<br />
What Is an Exit Program Anyway?<br />
On the last issue, I left you hanging with an incomplete explanation of controlling network<br />
data access using exit points and iSeries Access Application Administration. In this issue, I<br />
explain exit points and exit programs. In the next issue, I’ll address the features of Application<br />
Administration that can be used to protect your sensitive data.<br />
Is There a Security Problem with i5/OS?<br />
The i5/OS security architecture is VERY robust when we take the time to properly configure<br />
our user applications and system settings. However, perceived security exposures are introduced<br />
by network-data-access tools like FTP and ODBC, but they do not indicate a failing on the<br />
part of i5/OS security. Rather, the data-access level you provide to a user via i5/OS security<br />
for "green screen" access using menus and screens is usually not be the same level of access<br />
you want to allow using network tools like FTP. For instance, the same i5/OS object-level<br />
authority that enables a user to view the contents of the Payroll file is the authority needed to<br />
download the file to a PC and post it on the Internet. IBM recognizes the potential areas for abuse<br />
and has provided an exit point facility to let you control these sensitive network access points.<br />
This article describes how you can control access using exit point programs. I’ll specifically<br />
show you how to control the FTP server logon interface to your System i5.<br />
What Are Exit Points?<br />
An exit point is simply a point in an application at which it can optionally call an external<br />
program to perform customized processing. The i5/OS FTP logon server application includes an<br />
exit point where you can hook your own program into the FTP logon processing logic to control<br />
who can log on and what will occur when a logon attempt is made. To tell the FTP server that<br />
you have an exit program, you use the WRKREGINF(Work with Registration Information) or<br />
ADDEXITPGM (Add Exit Program) command. Whenever a user attempts to log on to the FTP<br />
server, the server finds your program that’s registered for the exit point, then calls your exit<br />
program, passing as parameters information about the user who’s logging on. Your exit program<br />
then processes that information and takes the appropriate action, according to the security rules<br />
you implement in the exit program. Upon return, your exit program passes back a flag to either<br />
ACCEPT or REJECT the logon attempt.<br />
Read more about the following topics....<br />
• Exit Point Names and Interfaces<br />
• The Server Logon Exit Program<br />
• Registering Your Exit Program<br />
Additionally you’ll get some information about:<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 60
• Security Advisory on Exit Point Programs<br />
• Installing Exit Program FTPLIEXIT<br />
...more information<br />
iSeries Network 19.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 61
4 Wichtige PC-News<br />
4.1 Virus-Warnungen<br />
• t-online: Viren & Sicherheit<br />
• Get Secure<br />
• Sophos - Anti-Viren and Anti-Spam for Business<br />
• heise Security - 7 Tage Alert<br />
4.2 Hoaxes<br />
• TU Berlin - Hoax-Info Service - Hoaxliste<br />
• Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik<br />
4.3 Bei Virenjagd geht der scharfe Blick verloren<br />
• http://www.netigator.de/netigator/...<br />
ComputerZeitung Juni 2006<br />
Angesichts gezielter Angriffe müssen Virenjäger verstärkt auch unbekannte Bedrohungen<br />
abwehren. Sie feilen daher an Heuristiken. Aber diese sind kein Allheilmittel. Daher drängt sich<br />
ein Multi-Scan-Engine-Ansatz auf.<br />
Nicht Hype-Themen wie Handyviren oder Voice-over-IP treiben Sophos-CEO Steve<br />
Munford um: „Meine größte Sorge sind die ganz gezielten Malware-Attacken gegen einzelne<br />
Unternehmen.“ F-Secures Chefforscher Mikko Hypponen konkretisiert dies am Beispiel einer<br />
fokussierten Mail-Attacke auf britische Parlamentarier. 169 Abgeordnete erhielten dabei eine<br />
Nachricht, die mit dem Titel „geheim“ die Neugier weckte. Sie war aber im Anhang mit einem<br />
Exploit-Bild verseucht, das einen Browser-Bug ausnutzte, um den Rechner zu verseuchen.<br />
Hypponen kennt zudem Webseiten, auf den Hacker handgefertigte Viren für 1000 Dollar zum<br />
Verkauf anbieten.<br />
Und durch ihren zunehmend modularen Aufbau können Schädlinge heutzutage im Stundentakt<br />
verändert werden, um neue Funktionen zu ergänzen oder die Pattern-Erkennung der<br />
Security-Anbieter auszuhebeln, ergänzt Symantec-Forscher Candid Wuest. Oft schleicht sich eine<br />
Art Exploit-Vorhut auf den Rechner, die dann über Webseiten ganz nach Wunsch Funktionen<br />
nachlädt. Und diese Hacker-Webseiten wiederum laufen oft auf Bot-Netzen aus ferngesteuerten<br />
Zombie-Rechnern, was deren Abschalten erschwert.<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 62
Vorbei sind also die guten alten Zeiten als die Malware-Autoren ihre jüngsten Machwerke<br />
den Security-Anbietern stolz als Proof-of-Concept zuschanzten und diese dann genug Zeit<br />
hatten, Signaturen anzufertigen.<br />
Aber selbst das schnelle Updaten der Scanner reicht heutzutage zum Schutz alleine nicht<br />
mehr aus. Denn die gezielten Attacken mit ganz wenigen Malware-Exemplaren werden vom<br />
Antiviren-Radar oft gar nicht wahrgenommen.<br />
Heuristiken sind schwer in Mode<br />
Quasi alle Anbieter wie Avira, F-Secure, Kaspersky, McAfee, Sophos, Symantec oder Trend<br />
Micro feilen daher derzeit intensiv an Heuristiken, um auch unbekannte oder modifizierte<br />
Schädlinge rein aufgrund ihres typischen Verhaltens zu erwischen. Doch dabei bleiben Fragezeichen.<br />
Denn an heuristischer Erkennung wird schon seit vielen Jahren getüftelt und das<br />
Problem der Fehlalarme konnte dabei nie ganz gelöst werden. Für Andreas Marx von AV-Test<br />
sind diese Fehlalarme aber nicht das eigentliche Problem, sondern die Tatsache, dass die<br />
finanziell motivierten Cybergangster ihre Schädlinge inzwischen solange tunen, bis sie durch die<br />
Scanner-Maschen schlüpfen. „Dem Angreifer ist es egal, ob seine Malware von einer Signatur<br />
oder einer Heuristik erkannt wird. Er feilt einfach solange an seiner Malware herum, bis die<br />
Security-<strong>Software</strong> nicht mehr anschlägt“, bestätigt Hypponen.<br />
Trend Micros Raimund Genes berichtet sogar von Anti-Detection-Angeboten aus Osteuropa<br />
und China. Dabei versprechen Hacker ihren Kunden, die Malware ständig so nachzubessern,<br />
dass sie stets durch die Maschen schlüpft.<br />
„Aber es ist natürlich schwierig, die Schädlinge immer auf alle Scanner abzugleichen“,<br />
tröstet Hypponen. Meist würden diese nur auf gängige Schutzprogramme von Symantec oder<br />
bald auch Microsoft optimiert. Mit mehrschichtigen Schutzlösungen, die Scanner verschiedener<br />
Hersteller vereinen, könnten sich Unternehmen daher doch schützen, bricht der F-Secure-<br />
Experte eine Lanze für den Multiple-Scan-Ansatz.<br />
Marx hält dies ebenfalls für sinnvoll, zumal die einzelnen Hersteller oft Stärken und Schwächen<br />
in bestimmten Malware-Segmenten haben. Allerdings würden mehrere Engines einiges<br />
an Rechnerressourcen schlucken. „Aber am Gateway macht der Multi-Scan-Ansatz in jedem<br />
Fall Sinn“, nickt Marx. Und verweist darauf, dass Softwerker wie Microsoft/Sybari, Webwasher<br />
oder GFI bereits mehrere Virenscanner integriert haben. Auch Mail-Dienstleister Messagelabs<br />
nutzt neben seiner künstlichen Intelligenz Skeptic mehrere Scanner von F-Secure, Kaspersky<br />
und McAfee. ab<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 63
4.4 Trojaner lauert in “Google Pages”<br />
• http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_security/577626/<br />
Computerwoche 19.06.2006<br />
4.5 Trojanische Pferde haben immer öfter Spyware im Gepäck<br />
• http://www.silicon.de/enid/antivirus/20112<br />
silicon.de 21.06.2006<br />
4.6 Sicherheits-Lücken in MS Excel<br />
4.6.1 Zero-Day-Lücke in Excel<br />
• http://www.heise.de/security/news/meldung/74341<br />
heise online 16.06.2006<br />
4.6.2 Microsoft gibt Tipps zum neuen Excel-Fehler<br />
• http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_security/577697/<br />
Computerwoche 20.06.2006<br />
4.6.3 Weitere Sicherheitslücke in Excel durch Buffer Overflow<br />
• http://www.heise.de/newsticker/meldung/74515<br />
heise online 21.06.2006<br />
4.6.4 Mögliche dritte Lücke in Excel entdeckt<br />
• http://www.heise.de/newsticker/meldung/74586<br />
heise online 22.06.2006<br />
4.7 Microsoft friert Code für "Supercomputer-Windows" ein<br />
• http://www.computerwoche.de/produkte_technik/software/577384/<br />
Computer Woche 12.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 64
4.8 Ende der Bill Gates-Area in 2008?<br />
4.8.1 Bill Gates zieht sich 2008 aus dem Tagesgeschäft zurück<br />
• http://www.computerwoche.de/nachrichten/577563/<br />
Computer Woche 16.06.2006<br />
4.8.2 Update: Bill Gates kündigt sich ab<br />
• http://www.computerwoche.de/nachrichten/577598/<br />
Computer Woche 16.06.2006<br />
4.9 Zweite Beta von Java SE 6<br />
• http://www.computerwoche.de/produkte_technik/software/577823/<br />
Computerwoche 22.06.2006<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 65
5 Veranstaltungen<br />
5.1 IBM-Veranstaltungskalender<br />
6 Important Links<br />
6.1 Midrange Server (iSeries)<br />
6.2 New Redbooks<br />
6.3 All White papers<br />
6.4 PTF Cover Letters<br />
6.5 <strong>Software</strong> Knowledge Base<br />
6.6 Grid Computing<br />
6.7 Websphere - iSeries Development Family<br />
6.8 Release V5R2M0<br />
6.8.1 Information Center Updates since V5R2M0 announcement<br />
6.8.2 iSeries Online Library (Release V5R2M0)<br />
6.8.3 IPL System Reference (SRC) finder (Release V5R2M0)<br />
6.8.4 CL Command Finder (Release V5R2M0)<br />
6.8.5 iSeries API Finder (Release V5R2M0)<br />
6.8.6 SQL Message Finder (Release V5R2M0)<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 66
6.9 Release V5R3M0<br />
6.9.1 iSeries Information Center overview and what’s new Version 5 Release 3<br />
6.9.2 iSeries Online Library (Release V5R3M0)<br />
6.9.3 CL Command Finder (Release V5R3M0)<br />
6.9.4 iSeries API Finder (Release V5R3M0)<br />
6.9.5 Database Information Finder (Release V5R3M0)<br />
6.9.6 SQL Message Finder (Release V5R3M0)<br />
6.9.7 DDS Keyword Finder (Release V5R3M0)<br />
6.10 Release V5R4M0<br />
6.10.1 iSeries Information Center - Übersicht und Neuheiten (V5R4)<br />
6.10.2 iSeries Information Center (Release V5R4M0)<br />
6.10.3 CL-Command Finder (Release V5R4M0)<br />
6.10.4 API Finder (Release V5R4M0)<br />
6.10.5 Database Information Finder (Release V5R4M0)<br />
6.10.6 SQL Message Finder (Release V5R4M0)<br />
6.10.7 DDS Keyword Finder (Release V5R4M0)<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 67
7 Job-Börse<br />
7.1 IBM<br />
7.2 NEWSolution<br />
7.3 Computerwoche<br />
7.4 heise online<br />
7.5 Computer-Zeitung<br />
7.6 WirtschaftsWoche<br />
7.7 SalesBusiness<br />
8 iSeries Foren<br />
8.1 NEWS/400/NET NEWSboard<br />
8.2 Yahoo!Groups Deutschland<br />
Forum-400 Diskussions- und InfoPool IBM iSeries<br />
Fortune Spruch 1<br />
Try to remove the color-problem by restarting your computer several times.<br />
– Microsoft-Internet Explorer README.TXT<br />
1 Fortune ist ein Linux Sprücheprogramm<br />
www.inn-online.de < Seite > Seite: 68
9 Special Thanks to:<br />
Michael Augel . . . . . . . Projekt-Leitung & Konzept & Design Augel@<strong>iNN</strong>-Online.de<br />
Birgitta Hauser . . . . . . . Chefredakteurin <strong>iNN</strong> - <strong>eNews</strong> Hauser@<strong>iNN</strong>-Online.de<br />
Andreas Bichler . . . . . . Gestaltung & Layout <strong>iNN</strong> - <strong>eNews</strong> Andi@<strong>iNN</strong>-Online.de<br />
Hans-Jürgen Friedrich Marketing & Intro <strong>iNN</strong> - <strong>eNews</strong> Friedrich@<strong>iNN</strong>-Online.de<br />
Markus Brzeski . . . . . . Webmaster, Grafiken, Animationen Markus@<strong>iNN</strong>-Online.de<br />
Bernd Kilianski. . . . . . . Administration & Koordination Kili@<strong>iNN</strong>-Online.de<br />
Berthold Wesseler . . . . Artikel-Input <strong>iNN</strong>-<strong>eNews</strong> Wesseler@<strong>iNN</strong>-Online.de<br />
Kirsten Steer . . . . . . . . . Artikel-Input <strong>iNN</strong>-<strong>eNews</strong> KSteer@<strong>iNN</strong>-Online.de<br />
Wilfried Blankertz . . . . Artikel-Input <strong>iNN</strong>-<strong>eNews</strong> WILBLANK@de.ibm.com<br />
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und das <strong>iNN</strong>-Team<br />
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