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GEERENPOST - Alterszentrum im Geeren

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Zukunft – Gegenwart – Vergangenheit<br />

Ein herzliches Dankeschön…<br />

• für Ihren visionären Blick in eine vielversprechende GEERENZUKUNFT<br />

• für jeden Hoffnungssch<strong>im</strong>mer, jedes persönliche Ziel<br />

• für jedes inspirierende Wunschkonzert…<br />

Ein herzliches Dankeschön…<br />

• für das gelebte HEUTE: Ihren liebenswürdigen, kompetenten, humorvollen und<br />

leistungsstarken Einsatz, Ihr Dasein!<br />

Und ein herzliches Dankeschön…<br />

• für das GESTERN UND VORGESTERN: Vergessen und in Erinnerung behalten,<br />

beides ist überlebenswichtig. Geschichten, Balladen, Kriegserklärungen, Friedenspfeifen,<br />

Märchen, Gedichte. Nicht <strong>im</strong>mer alles fürs Protokoll. Nicht <strong>im</strong>mer<br />

alles fürs Tagebuch. Aber hoffentlich alles zum Besten für ein glückliches Jahr.<br />

Liebe Mitarbeitende, Bewohnerinnen und Bewohner, liebe freiwillige Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, liebe Angehörige, liebe Behördemitglieder und externe Partner,<br />

in diesem Sinne freuen wir uns auf ein interessantes und gutes 2011. Wir wünschen<br />

Ihnen von Herzen erfüllte Wünsche und damit verbunden schöne Erlebnisse.<br />

Die gesamte Zentrumsleitung:<br />

Susanne Niedermann<br />

Stefan Callegher<br />

Werner Baur<br />

Bruno Mathys<br />

An-ge-dacht!<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt<br />

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es<br />

war ganz still. So still, dass man hörte, wie<br />

die Kerzen zu reden begannen.<br />

Die erste Kerze seufzte und sagte: «Ich<br />

heisse Frieden. Mein Licht leuchtet, aber<br />

die Menschen halten keinen Frieden, sie<br />

wollen mich nicht.» Ihr Licht wurde <strong>im</strong>mer<br />

Schätzfrage des Monats<br />

Wie viele Liftfahrten wurden <strong>im</strong> Jahr 2009 <strong>im</strong><br />

Hause gemacht?<br />

Antwort siehe letzte Seite.<br />

kleiner und sie verlosch schliesslich ganz.<br />

Die zweite Kerze flackerte und sagte: «Ich<br />

heisse Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die<br />

Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es<br />

hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.» Ein<br />

Luftzug wehte durch den Raum, und die<br />

zweite Kerze war aus.<br />

Leise und sehr traurig meldete sich nun die<br />

Sie erinnern sich: In der letzten Ausgabe<br />

bezog sich die Schätzfrage auf den 12 kg<br />

schweren Speisekürbis, der in der Eingangshalle<br />

stand. Marilou Balisi, dipl.<br />

Pflegefachfrau HF, wollte es ganz genau<br />

wissen und spielte balancierende Waage…<br />

dritte Kerze zu Wort: «Ich heisse Liebe.<br />

Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die<br />

Menschen stellen mich zur Seite. Sie sehen<br />

nur sich selbst und nicht die anderen, die sie<br />

lieb haben sollen.» Und mit einem letzten<br />

Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.<br />

Da kam ein Kind in das Z<strong>im</strong>mer. Es<br />

schaute die Kerzen an und sagte: «Aber,<br />

aber; ihr sollt doch brennen und nicht aus<br />

sein!» Und fast fing es an zu weinen.<br />

Da meldete sich auch die vierte Kerze zu<br />

Wort. Sie sagte: «Hab keine Angst! Solange<br />

ich brenne, können wir auch die anderen<br />

Kerzen wieder anzünden. Ich heisse Hoffnung.»<br />

Mit einem Streichholz nahm das<br />

Kind Licht von dieser Kerze und zündete die<br />

anderen Lichter wieder an.<br />

Für unsere Advents-<strong>Geeren</strong>post zugeschickt<br />

von Kurt Rüt<strong>im</strong>ann, freiwilliger Mitabeiter.<br />

Herzlichen Dank!

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