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Stichprobenziehung - Fehler/Fehler - Universität Bielefeld

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Geschichtete Stichprobe<br />

Einleitung<br />

Grundbegriffe<br />

Stichprobe oder Totalerhebung<br />

Grundgesamtheit<br />

Auswahlgesamtheit und Stichprobe<br />

Zufallsstichproben<br />

Einfache Zufallsstichproben<br />

Komplexe Zufallsstichproben<br />

◮ Zur Ziehung einer geschichteten Stichprobe werden die<br />

Elemente der Auswahlgesamtheit bezüglich des<br />

interessierenden Merkmals in Schichten eingeteilt. Aus diesen<br />

Schichten werden dann Zufallstichproben gezogen.<br />

◮ Bezeichnet man mit N(h) den Umfang der Auswahlgesamtheit<br />

und mit n(h) den Umfang der Stichprobe der h-ten Schicht<br />

(h = 1, . . . , H), so wird das gewogene arithmetische Mittel der<br />

Stichprobenmittel ¯y(h) zur Schätzung verwendet:<br />

¯ystr =<br />

H<br />

h=1<br />

N(h)<br />

¯y(h) (4)<br />

N<br />

Jost Reinecke <strong>Stichprobenziehung</strong>

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