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Stichprobenziehung - Fehler/Fehler - Universität Bielefeld

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Einleitung<br />

Grundbegriffe<br />

Stichprobe oder Totalerhebung<br />

Grundgesamtheit<br />

Auswahlgesamtheit und Stichprobe<br />

Zufallsstichproben<br />

Einfache Zufallsstichproben<br />

Komplexe Zufallsstichproben<br />

◮ 2. Stufe: Anschließend werden die Haushalte gesucht, in denen<br />

schließlich die Zielperson zu ermitteln ist. Die Interviewer<br />

erhalten dazu eine vorgegebene Begehungsvorschrift. Ihnen<br />

obliegt es nun, beginnend an einer vorgegebenen Startadresse<br />

eine bestimmte Zahl von Haushalten entlang dieses Weges<br />

aufzulisten. Beim sogenannten Adressvorlaufverfahren erfolgen<br />

Begehung und Befragung getrennt. Hier wird die Liste der<br />

Haushalte dem Institut übergeben, das eine Zufallsauswahl der<br />

Zielhaushalte vornimmt. Der Interviewer bekommt damit die<br />

Haushaltsadressen vorgegeben, bei denen eine Befragung<br />

durchzuführen ist.<br />

◮ 3. Stufe: In der letzten Auswahlstufe werden schließlich die zu<br />

befragenden Personen ermittelt. Diese Auswahl erfolgt erst<br />

während der Feldarbeit. Dazu wird der sogenannte<br />

Schwedenschlüssel verwendet.<br />

Jost Reinecke <strong>Stichprobenziehung</strong>

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