Ausgabe vom 13.03.2013 - Gemeinde VÃ¶hrenbach

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4 13. März 2013 Aus Gütenbach Bregtalkurier Nr. 11 Gemeinde Gütenbach Amtliche Bekanntmachungen Einladung zur Gemeinderatssitzung Am Dienstag 19. März 2013, findet im Bürgersaal des Rathauses eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt, zu der ich hiermit einlade. Beginn ist um 19:00 Uhr. Tagesordnung: 1. Ortsentwicklung; Sachstandsbericht und Vorstellung der Arbeitsergebnisse der Fachplaner 2. Nachtragshaushaltssatzung 3. Hallen-Vermietung an Private 4. Bauanträge, Bauvoranfragen a) Antrag auf Baugenehmigung zum Aufbau eines Wohnhauses auf Flst.Nr. 20/40, Am Friedhof 2, Gütenbach b) Antrag auf Baugenehmigung zum Anbau einer Garage mit Lagerraum auf Flst.Nr. 20/10, Am Friedhof 3, Gütenbach 5. Verschiedenes 6. Bekanntgaben, Anträge und Anfragen 7. Fragestunde. Die Bevölkerung ist eingeladen, den Beratungen des Gemeinderates zu folgen. Eine nicht-öffentliche Sitzung schließt sich an. Rolf Breisacher Bürgermeister Bewerbungen können bis zum 15. April abgeben werden Wahl der Schöffen und Jugendschöffen Gütenbach – In diesem Jahr finden wieder die Wahlen der ehrenamtlichen Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit 2014 bis 2018 statt. Interessierte können sich bis 5. April 2013 bei der Gemeindeverwaltung, Bernd Nitz, Zimmer 4, Hauptstraße 10, 78148 Gütenbach, Telefon 930614, E-Mail: nitz@guetenbach.de bewerben. Das Schöffenamt Schöffinnen und Schöffen sind Bürgerinnen oder Bürger, die als gleichberechtigte Richterinnen und Richter am Strafverfahren teilnehmen. Über diese ehrenamtlichen Laienrichter sollen Lebenserfahrung und gesellschaftliche Bewertungen in die Urteilsfindung eingehen. Die Laienrichter ergänzen auf diese Weise die juristische Sichtweise der Berufsrichter und haben im Verfahren die gleichen Rechte wie die Berufsrichter. Voraussetzungen Schöffinnen und Schöffen sollen aus allen Bevölkerungsgruppen stammen und verschiedene Altersstufen, Berufe und soziale Stellungen haben. Das Amt verlangt Unparteilichkeit, Selbständigkeit und Urteilsvermögen, geistige Beweglichkeit und körperliche Eignung. Schöffinnen und Schöf- fen müssen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, mindestens 25 Jahre und dürfen nicht älter als 69 Jahre sein (Stichtag: 1. Januar 2014). Sie müssen in Gütenbach ihren Wohnsitz haben und die deutsche Sprache gut beherrschen. Ungeeignete Personen Menschen, die wegen eines Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren haben oder wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt sind, können nicht berufen werden. Menschen, die einen juristischen Beruf ausüben, sind von diesem Ehrenamt ebenfalls ausgeschlossen. Verpflichtendes Amt Vom Gesetz her ist jeder Staatsbürger, der die Voraussetzungen erfüllt, verpflichtet, das Amt zu übernehmen. Nur in besonderen Ausnahmefällen kann die Berufung abgelehnt werden. Schöffen erhalten eine Aufwandsentschädigung und sind für die Zeit des Verfahrens von ihrem Arbeitgeber freizustellen. Sie sollten an mindestens zwölf Sitzungstagen im Jahr zur Verfügung stehen. Weitere Auskünfte werden gerne erteilt. Am Otto-Hahn-Gymnasium mit Realschule Vier neue Referendare Am Otto-Hahn-Gymnasium mit Realschule haben vier Referendare ihre pädagogische Ausbildung begonnen. Von links: Katharina Baier, Peter Kohl, Anna Bauer und Benedikt Fuchs und die Schulleiterin am Gymnasium Ursula Kiefer. Furtwangen – Vier Referendare haben mit Beginn des neuen Schulhalbjahres am Otto-Hahn-Gymnasium mit Realschule hoch motiviert ihre Tätigkeit begonnen. Eine herzliche Begrüßung durch das Lehrerkollegium zeigte, dass die Lehramtsanwärter am höchst gelegenen Gymnasium mit Realschule Deutschlands willkommen sind. Zwei Frauen und zwei Männer bilden das junge Team. Es sind dies die beiden Realschulreferendare Benedikt Fuchs und Anna Bauer. Beide studierten an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. Benedikt Fuchs studierte die Fächer Deutsch, Geschichte und Katholische Religion, Anna Bauer die Fächer Deutsch, Politik und Ethik. Am Gymnasium wird der gebürtige Saarländer Peter Kohl die Fächer Mathematik und Sport, seine Kollegin Katharina Baier die Fächer Deutsch und Englisch unterrichten, die sie in Konstanz und in Freiburg studierte. Die beiden Schulleiter Ursula Kiefer vom Gymnasium und Gerhard Mengesdorf von der Realschule, sowie das gesamte Lehrerkollegium freuen sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg bei ihrem beruflichen Werdegang. Dreharbeiten im Sommer 2011 in Gütenbach Dieter Pfaff ist verstorben Dieter Pfaff (rechts) und sein Filmpartner und Freund Vadim Glowna (links) bei den Drehaufnahmen in Gütenbach. Bild: Breisacher Gütenbach – Im Sommer 2011 drehten sie noch gemeinsam eine Folge des „Bloch“ in Gütenbach, nun ist auch Dieter Pfaff tot. Nachdem sein Filmpartner und Freund Vadim Glowna im Januar letzten Jahres im Alter von 70 Jahren verstarb, erlag nun auch Dieter Pfaff viel zu früh mit 65 seiner bereits überwunden geglaubten Krebserkrankung. Neue Folgen für „Der Dicke“ mit Pfaff in der Hauptrolle waren bereits angekündigt worden. Die Dreharbeiten in Gütenbach haben viele Anwohner damals intensiv miterlebt. Gerade die nächtlichen Aufnahmen auf dem Dach des Faller- Hochhauses wurden auf den umliegenden Balkonen und Hängen als ungewohntes Sommernachtsfest genossen. „You dońt let it show- du zeigst es nicht“ sangen die beiden Mimen gemeinsam. Den Gütenbachern, aber auch der ganzen Fernseh-Nation, hat er in jener Folge dennoch gezeigt, was er an schauspielerischer Leistung zu bieten hat. Pfaff hat sich zu einer unverkennbaren Größe auch im wörtlichen Sinne im deutschen Fernsehen entwickelt. Begonnen hat diese Karriere mit einer Nebenrolle im „Fahnder“ an der Seite des ebenfalls viel zu früh mit 59 Jahren verstorbenen Klaus Wennemanns als Schutzpolizist Otto, der stets zu einem „Deal“ bereit war und beispielsweise im Hochsommer Pelzjacken an seine Kollegen verhökerte. Schon in den 80er Jahren wurde der damals schon gewichtige Dieter Pfaff so zu einer Kultfigur, bei der man das Talent eines späteren Grimme-Preisträgers hätte erahnen müssen. Unterstufenfest und Tag der Offenen Tür am OHG Schüler haben viel Spaß In wenigen Tagen stehen für die Schüler der vierten Klassen die Anmeldungen an den weiterführenden Schulen an. Dies nahm das Furtwanger Otto-Hahn-Gymnasium zum Anlass, um die Schüler mit einem Tag der offenen Tür über die Schule und ihrer Möglichkeiten zu informieren. Furtwangen – Verbunden wurde der Tag der Offenen Tür mit dem Unterstufenfest, das von Schülern der siebten Klasse der Realschule im Rahmen ihres Unterrichts organisiert wurde. In jedem Schuljahr absolvieren die Realschüler TOP, ein themenorientiertes Projekt. In jeder Jahrgangsstufe ist dies eine andere Thematik: in der Klasse sechs Technik und Arbeit, in der Klasse acht Soziales Engagement und in der Klasse neun die Berufsorientierung. In der Klasse sieben hat das Projekt den Titel „Wirtschaft – Verwaltung – Recht“. In diesem Rahmen bereiteten die Schüler in Arbeitsgruppen das Fest für alle Schüler der Unterstufen-Klassen vor. Im Bereich der Wirtschaft ging es um den Einkauf von Lebensmitteln, die Gestaltung der Preise und die Abrechnung. Im Bereich Recht um Rechte und Pflichten bei Bewirtung mit Lebensmitteln oder auch Fra- gen des Urheberrechts. Auch von außen kam Unterstützung, beispielsweise vom Einzelhandel mit zahlreichen Spenden für die Tombola. So konnten die Schüler ihr Schulfest durchführen mit Geisterbahn, Bewirtung und vielen weiteren Spielen, während damit auch der Tag der offenen Tür für die Schüler der vierten Klassen im Oberen Bregtal verbunden war. Auch diese Veranstaltung stieß auf großes Interesse. Nach einem Auftakt mit einem kleinen Konzert der Bläserklassen gab es von der Schulleitung grundlegende Informationen für die Eltern über das Otto-Hahn-Gymnasium und seine Realschule, während die Schüler geführt von Lehrkräften die Schule und ihre Einrichtungen kennen lernten. Im zweiten Teil der Veranstaltung hatten die verschiedenen Fachbereiche eigene Ausstellungen und Vorführungen, um mit interessanten Darbietungen die Schüler für das OHG zu interessieren. Flammen und Rauch in der Chemie oder Elektrik in der Physik sind nur einige Beispiele. Dabei konnten die Schüler der vierten Klassen an den Spielen beim Unterstufenfest teilnehmen. Und nicht zuletzt sorgten die Realschüler im Rahmen ihres Projektes auch für die Bewirtung der Gäste in der Kantine. Bei diesen Spielen im Rahmen des Unterstufenfestes waren die Sinne und der Verstand gefordert, beispielsweise um hier die Kugel durch das Labyrinth zu führen. Bild: Heimpel Termine GÜTENBACH ■ Bilder: Die Bilder von der Gütenbacher Fasnet sind bis zum 22. März beim Frischemarkt Volk ausgestellt, können dort besichtigt und bestellt werden. Außerdem ist die DVD des Bunten Abends dort erhältlich. ■ Kindergarten St. Katharina: Der Kindergarten St. Katharina in Gütenbach veranstaltet am Palmsonntag, 24. März, einen Osterbasar. Die Erzieherinnen und der Elternbeirat laden nach dem Gottesdienst gegen 10 Uhr in den Pfarrsaal ein. Es werden verschiedene Osterartikel wie Gestecke, Osternestchen, Osterlämmer und Kekse sowie Holzartikel angeboten. Außerdem werden die Besucher mit Kuchen, Waffeln, Wienerle und Brezeln versorgt. Mobil steht beim Bauhof Sammlung für Schadstoffe Gütenbach – Am Dienstag, 19. März, findet von 9 bis 10 Uhr, die Schadstoffsammlung statt. Das Sammelfahrzeug steht beim Bauhof. Angenommen werden ausschließlich Schadstoffe aus privaten Haushalten wie Batterien, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Farben, Lacke Leim- und Klebemittel, Lösungs- und Reinigungsmittel, Säuren, Laugen, Holzschutz- und Abbeizmittel, Chemikalien, Spraydosen, Haushaltsreiniger, Kleinkondensatoren, Feuerlöscher und Energiesparlampen. Es besteht eine Mengenbegrenzung von 20 kg oder 20 l. Ausflug zum Schulbauernhof: Die Kinder des Kindergarten St. Katharina in Gütenbach unternahmen mit ihrer Leiterin Daria Hellinger-Kolb, Praktikantin Franziska Spath und zwei Müttern einen Ausflug zum Schulbauernhof der Domäne Hochburg bei Emmendingen. Hier lernten sie alles rund ums Huhn, durften kleine Küken auf die Hand nehmen und Eier einsammeln. Außerdem fütterten sie begeistert Kühe und Ponys und durften leckeren Apfelsaft probieren. Auf den Wertstoffhöfen Kostenlose Annahme Schwarzwald-Baar-Kreis – Auf den Wertstoffhöfen des Schwarzwald- Baar-Kreises findet an drei Tagen in der zweiten Aprilhälfte eine Sondersammlung für Kühlgeräte statt. An den Samstagen, 13. und 20. sowie am Mittwoch, 17. April, können dort kostenlos gebrauchte Kühlschränke und Gefriertruhen abgegeben werden. In den Recyclingzentren des Kreises werden diese Kühlgeräte ganzjährig angenommen. Viele Kühlschränke und Gefriertruhen enthalten immer noch Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), welche die lebensnotwendige Ozonschicht der Erde zerstören. Um zu verhindern, dass die schädlichen FCKW in die Atmosphäre gelangen, müssen die alten Kühlgeräte fachgerecht entsorgt werden.
Bregtalkurier Nr. 11 Aus Vöhrenbach 13. März 2013 5 Viel Spaß bei der Skifreizeit am Arlberg: Fest im Jahresprogramm des Turnvereins Vöhrenbach steht die alljährliche Skifreizeit am Arlberg. Auch in diesem Jahr machte sich die Männerriege des Vereins (Ranzenriege) sowie die Damen der Riege 1 auf den Weg nach Österreich zum gemeinsam Ski zu fahren. Bestens organisiert wurde die Freizeit von Maria Blunck und Anton Stifter. Der Schnee und das Wetter hätten kaum besser sein können. Nur etwas wärmer wäre nicht schlecht gewesen. Der Besuch auf der Albona wurde von den meisten Teilnehmer fluchtartig abgebrochen, da zu der Kälte mit um die -15 °C noch ein eisiger Ostwind dazu kam. Die Tiefschneefreunde um Trainer Manfred King sind voll auf ihre Kosten gekommen. Kein Hang und kein Kar blieben von ihnen unberührt. Den teilnehmenden Gästen, welche die immer größer werdenden Lücken bei den RaRi-Skifreunden angenehm ausgefüllt haben hat die Skifreizeit ebenfalls sehr gut gefallen. Die Teilnehmer der diesjährigen Skifreizeit träumen von der nächsten Skifreizeit die vom 20. bis 23. Februar 2014 geplant ist. Interkommunale Zusammenarbeit klappt Bregtalbürgermeister besuchen Fischerhof Oberes Bregtal – Anlässlich ihres regelmäßigen Treffens zum Gedankenaustausch statteten die Bürgermeister Rolf Breisacher, Gütenbach, Josef Herdner, Furtwangen und Robert Strumberger, Vöhrenbach, dem Heim Fischerhof in Vöhrenbach-Hammereisenbach einen Besuch ab. Heimleiter Walter Riedel erwähnte dabei unter anderem, dass die Einrichtung inclusive ambulant betreutem Wohnen 130 Bewohner versorgt. Dem stehen 130 feste Mitarbeiter und 13 Auszubilden- de bzw. Praktikanten gegenüber. Die Werkstätten der BruderhausDiakonie im Fischerhof und in der Außenstelle Donaueschingen zählen zirka 100 Beschäftigte. Die Rathauschefs waren sich einig, dass man sich glücklich schätzen könne, eine derart erfolgreiche Einrichtung in der näheren Region zu haben. Im Rahmen vieler bereits erfolgreich umgesetzter interkommunaler Kontakte tauschte man sich insbesondere auch über die Themen Windkraft und Tourismus aus. Im Bild von rechts: Bürgermeister Josef Herdner, Werkstattleiter im Fischerhof Eckhard Hall, Bürgermeister Rolf Breisacher. Bild: Strumberger Alpine Stadtmeister in Vöhrenbach ermittelt: Der Skiclub Urach richtete unter Flutlicht am Sägenhoflift die alpinen Stadtmeisterschaften 2013 aus. 25 Teilnehmer kämpften in dem ausgesteckten Riesenslalom mit zwei Wertungsläufen bei sehr guten Pistenbedingungen um die besten Platzierungen. Mit der Tagesbestzeit 1:07,37 sicherte sich Sabrina Kienzler vom SC- Urach den Titel der Stadtmeisterin 2013 vor Lara Schumacher (SC-Vöhrenbach) und Lena Stenske (SC-Vöhrenbach). Mit der fast identischen Zeit von 1:07,38 wurde Robin Weißer ebenfalls vom SC-Urach Stadtmeister der Herren vor Patrick Kienzler (SC-Urach) und Mario Maier (SC-Urach). Schnellste weibliche Schülerin war Saskia Knöpfle (SC-Urach) vor Lorena Kienzler (SC-Urach) und Lisa Straub (SC-Vöhrenbach). Mit der Zeit von 1:13,44 erkämpfte sich Jan Kienzler (SC-Urach) Rang eins in der Klasse der Schüler männlich vor Tim Lesar (SC-Vöhrenbach) und Mario Stenske (SC- Vöhrenbach). Ehrungen bei der Stadtkapelle Vöhrenbach Karl Hepting ist seit 65 Jahren aktiver Musiker Martin Höpfner (Mitte) wird vom Vertreter des Blasmusikverbandes Josef Kern (links) und dem Vorsitzenden der Stadtkapelle Vöhrenbach Bernd Sickinger (rechts) für 25 Jahre Treue geehrt. Bilder: Praxedis Dorer Vöhrenbach – Ein ganz besonderer Zuhörer durfte der Vorsitzende der Stadtkapelle Vöhrenbach Bernd Sickinger beim Jahreskonzert in der Festhalle begrüßen: Es war Karl Hepting, der eigentlich gerne bei seinem 65. Jahreskonzert mitgespielt hätte, wären nicht gesundheitliche Probleme dazwischen gekommen. Seit 1948 ist er der Stadtkapelle Vöhrenbach treu. „Ich verneige mich vor dieser enormen Leistung“ so der Vorsitzende, als er den Musiker mit seiner Gattin Helga auf die Bühne bat. Das Publikum erhob sich von den Plätzen und applaudierte lang anhaltend. Alle Ehrungen vom Verein sowie Verband durfte Karl Hepting bereits entgegennehmen. Neben der musikalischen Seite war er außerdem von 1955 bis 1957 aktiver Beisitzer, von 1957 bis 1970 Notenwart, von 1971bis 1989 Kassier und anschließend bis 1994 stellvertretender Vorsitzender der Stadtkapelle. „Ich sage euch heute Abend: Ich bin und bleibe ein Vöhrenbacher“ wandte sich der Musiker selbst an das Publi- kum. Auch weiterhin werde er die Stadtkapelle bei Platzkonzerten unterstützen, zumal er die Proben immer gerne besuche. Ehrung Für 25 Jahre wurde Martin Höpfner vom Blasmusikverband, vertreten durch Josef Kern, mit der die Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Seitens der Stadtkapelle erhielt er die Goldene Ehrennadel sowie einen Geschenkkorb für seine lange Vereinstreue. Mit dem Es-Horn hatte er seine musikalische Laufbahn begonnen und war später auf das F-Horn umgestiegen. Martin Höpfner arbeitete außerdem im Verwaltungsrat mit und war vier Jahre als Kassier tätig. Mit dem Ehrungsmarsch „Hoch Heidecksburg“ gratulierten ihm seine Orchesterkollegen, das Publikum freute sich über den bekannten Marsch und klatschte kräftig mit. Für die Bewirtung des Jahreskonzertes hatte die Stadtkapelle Vöhrenbach Helfer aus den Reihen des Fußballclubs sowie der Tischtennismannschaft gewinnen können. Karl Hepting (rechts) spielt seit 1948 in der Stadtkapelle Vöhrenbach. Der Vorsitzende Bernd Sickinger dankt ihm herzlich. Termine VÖHRENBACH ■ Aquavilla gmbH: Bahnhofstraße 2, 78112 St. Georgen, Telefon 07724/859810; 24-h-Rufbereitschaft 07722/8610. ■ Sauna beim Schwimmbad: Geöffnet donnerstags für Frauen von 17 bis 22 Uhr, freitags für Männer von 17 bis 22 Uhr. Einlass bis 20 Uhr. ■ Bücherei: Geöffnet im Pfarrzentrum Krone am Mittwoch von 17.30 bis 19 Uhr, am Freitag von 15 bis 16 Uhr und am Sonntag von 10 bis 11 Uhr. ■ Freibadkarten: Saisonkarten für die Badesaison 2013 können an den drei kommenden Samstagen mit einer Ermäßigung von 20 Prozent von 10 bis 12 Uhr im Schwimmbad gekauft werden. Im April beträgt der Preisnachlass nur noch zehn Prozent. ■ TTC: Jahreshauptversammlung am Freitag, 15. März, um 20 Uhr im Gasthaus Hirschen, Langenbach. An diesem Tag findet kein Jugend- und Erwachsenentraining statt. ■ Altenwerk: Spielenachmittag am Montag, 18. März, um 13.30 Uhr im Pfarrzentrum Krone. ■ Schadstoffsammlung: Am Donnerstag, 21. März, von 10.30 bis 12 Uhr beim Bauhof, Auf der Wehrte. ■ Seelsorgeeinheit: Kreuzweg auf den Lindenberg am Dienstag, 26. März. Abfahrt ist um 14 Uhr beim Rathaus. Um 16.30 Uhr ist eine Hl. Messe auf dem Lindenberg. Anmeldungen bis zum 19. März bei Margot Dold- Schäffner (07727/7564). HAMMEREISENBACH ■ Senioren: Treffen am Donnerstag, 14. März, um 14.30 Uhr im Gasthaus Waldblick. ■ Musikverein: Jahreshauptversammlung am Freitag, 15. März, um 20 Uhr im Gasthaus Hammer. ■ Vereinsgemeinschaft: Hallenfest in der Festhalle am Sonntag, 17. März, mit Bewirtung und Mittagessen. Grund sind die umfangreichen Renovierungsmaßnahmen, die nach vier Jahren nahezu abgeschlossen sind. Ab 11.30 Uhr spielt der Musikverein Hammereisenbach, nachmittags unterhält die Band K3 zur gemütlichen Kaffee- und Kuchenrunde. ■ Schadstoffsammlung: Am Mittwoch, 20. März, von 9.45 bis 10.30 Uhr am ehemaligen Bahnhof. URACH ■ Schadstoffsammlung: Am Mittwoch, 20. März, von 9 bis 9.30 Uhr beim Dorfgemeinschaftshaus. Energieberatungen Jetzt auch in Vöhrenbach Energieberater Ralf Ellenberger Vöhrenbach – Der Niederlassungsleiter der Energieagentur Schwarzwald-Baar-Kreis, Ralf Ellenberger, bietet Beratungsgespräche zu Themen wie Sanierung, Erneuerbare Energien und Fördermittel nun auch im Rathaus in Vöhrenbach an. Den Termin zur kostenlosen Beratung vereinbaren Bauherren und Sanierungswillige direkt mit dem Büro der Energieagentur Schwarzwald-Baar-Kreis. Info: Das Büro erreicht man unter Telefon 0771/8965964 oder per Mail: r.ellenberger@ea-tut.de. Die Beratungen finden im Rathaus in Vöhrenbach, Zimmer Nr. 17, statt
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