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Ausgabe 22 Jg 2006 - Waldegg

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auf die Monate<br />

Mai, Juni,<br />

Juli und August <strong>2006</strong><br />

Gegründet bei der Eröffnung des<br />

Schnuggebock im März 2001<br />

AR/AI<br />

Hauszeitschrift für<br />

Restaurant <strong>Waldegg</strong> und Schnuggebock<br />

6. Jahrgang, Nummer <strong>22</strong><br />

zum Mitnehmen


Restaurant <strong>Waldegg</strong><br />

Traditionelle appenzellische Gastfreundlichkeit.<br />

Am Stammtisch.<br />

Im Restaurant. In eleganten Sälen.<br />

Tête-à-têtes. Geschäftsessen. Bankette.<br />

Vom Vesperplättli bis zum Gourmet-Menü.<br />

Panoramagarten. Kinderspielplatz.<br />

Rollstuhlgängig.<br />

Reservationen:<br />

071 333 12 30 «Restaurant <strong>Waldegg</strong>»<br />

www.waldegg-teufen.ch<br />

Täglich geöffnet<br />

Schnuggebock<br />

Grosis Bauernhaus als nostalgisches<br />

Erlebnis, in Stube, Stall, Küche,<br />

Mägde-, Knechtechammer und Keller.<br />

Zu zweit. Familien für sich.<br />

Gruppen im Schloff.<br />

Währschaftes vom Puur, saisonal,<br />

einheimisch.<br />

Wald-WC, Alpkäserei, Heustock und<br />

Tierlistall.<br />

Reservationen:<br />

071 333 12 30 «Schnuggebock»<br />

www.schnuggebock.ch<br />

Auch <strong>2006</strong> von Mai bis August:<br />

Jeden letzten Dienstag im Monat original Appenzeller Alpaufzug ab 20.00 Uhr<br />

– 2 –


Willkommen im Restaurant <strong>Waldegg</strong><br />

und im Schnuggebock im Sommer <strong>2006</strong>!<br />

Grüezi mitenand!<br />

"Jeder Besuch auf der <strong>Waldegg</strong><br />

soll für unsere Gäste zu einem<br />

speziellen Erlebnis werden". Das<br />

ist unser Leitsatz, unser Motto.<br />

Und so soll’s auch im sechsten<br />

Schnuggebock-Sommer sein!<br />

Kommen Sie zu uns in gespannter<br />

Erwartung, lehnen Sie<br />

sich zurück und lassen Sie sich<br />

überraschen.<br />

Der Anfang dieses Sommers<br />

hatte es ja in sich: "Nun haben<br />

sich Chläus und Anita Dörig<br />

und ihr Team selbst übertroffen.<br />

Mit einem noch nie da gewesenen<br />

’Gesamtkunstwerk vom<br />

Lande’, mit einem abendfüllenden<br />

Erlebnistheater" (Seite 5) –<br />

"Es war einmal, ursprünglich als<br />

PR-Idee geplant, hat sich zu einer<br />

kulturellen Meisterleistung<br />

entwickelt und das ganze Team<br />

zusammengeschweisst". Wir<br />

danken der Tüüfner Poscht für<br />

den grossen, dicken Blumenstrauss!<br />

Aber auch wenn Es war einmal<br />

schon vorbei ist, läuft bei uns<br />

immer wieder etwas ganz Besonderes.<br />

Der <strong>Waldegg</strong>-Alpauf-<br />

zug findet auch diesen Sommer<br />

wieder statt (Seite 27), die<br />

Ochsen warten auf ihren Einsatz<br />

(Seite 15), Gartenwirtschaft,<br />

Restaurant und<br />

Schnuggebock laden immer<br />

wieder mit wechselnden<br />

Leckereien auf Sie. Denn bei<br />

allen Aktivitäten, Gags und<br />

Events bleibt der Hauptgrund<br />

zum Kommen nach wie vor<br />

derselbe: die Gastfreundlichkeit<br />

zusammen mit der gepflegten<br />

Küche und dem feinen<br />

Keller im Restaurant <strong>Waldegg</strong><br />

und im Schnuggebock!<br />

Erleben und geniessen Sie den<br />

Sommer <strong>2006</strong> in unserer wunderschönen<br />

Landschaft,<br />

sönd willkomm!<br />

Familie Anita und Chläus Dörig<br />

und das Erlebnis <strong>Waldegg</strong>-Team<br />

– 3 –<br />

Hauszeitschrift<br />

mit<br />

Schnuggebock<br />

Speisekarte<br />

in der Heftmitte<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

3 Willkommen<br />

5 Es war einmal...<br />

11 Heuen im Appenzellerland<br />

15 Ochsen im Training<br />

16 Schnuggebock-Speisekarte<br />

18 Schnuggebock-Getränkekarte<br />

19 Mitarbeiter-Seite<br />

21 Zockerbolle Sepp<br />

25 Schoggi vom Himmel<br />

27 <strong>Waldegg</strong>-Alpaufzug<br />

29 Kräuterwanderung<br />

31 Hierig<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Erlebnis <strong>Waldegg</strong>,<br />

Familie Anita und Chläus Dörig<br />

Redaktion, Bilder, Texte:<br />

Roland Kink, Teufen<br />

Gestaltung, Layout, DTP:<br />

Kuhn Grafik&Werbung,Teufen<br />

Druck: App. Medienhaus, Herisau


Aus dem Appenzeller Kalender 1913


Es war einmal...<br />

..... ein Schnuggebock, der immerhin<br />

schon fünf Lenze<br />

zählte. Grund genug, langsam<br />

einige Ermüdungserscheinun-<br />

gen zu zeigen. Weit gefehlt bei<br />

unserem Böcklein! Dieses liess<br />

sich etwas ganz Besonderes<br />

einfallen, um seine Besucher<br />

von Neuem zu überraschen:<br />

Was Anfang dieses Sommers<br />

(nach den Unmengen<br />

Schnee des vergangenen<br />

Winters darf der Mai wohl<br />

schon dazu gezählt werden)<br />

im Schnuggebock geschah,<br />

ist noch nie da gewesen. Und<br />

zudem war’s ein Riesenerfolg.<br />

Singende Kellner oder<br />

leichtbeschürzte Serviererinnen<br />

kennt man ja landauf,<br />

landab. Ritteressen mit<br />

Knochen abnagen und dann<br />

- 5 -<br />

wild herum werfen, das<br />

kennt man auch. Dass aber<br />

das gesamte Team eines Gastrobetriebs,<br />

von der Teller-<br />

wäscherin und dem Kellerburschen<br />

bis zur gestrengen<br />

Chefin und dem Wirt, im eigenen<br />

Haus ein extra geschriebenes<br />

Theaterstück<br />

einstudiert und aufführt,<br />

das war und bleibt einmalig.


Der Ausdruck "Riesenerfolg"<br />

ist vielleicht deshalb<br />

etwas gewagt, weil zum Zeitpunkt<br />

der Drucklegung dieses<br />

Kalenders erst die Generalprobe<br />

und die Premiere<br />

über die Bühne gegangen<br />

waren. Aber er zeichnete<br />

sich schon damals klar ab.<br />

Denn: bereits mehr als einen<br />

Monat vor der Premiere waren<br />

alle zwölf vorgesehenen<br />

Aufführungen restlos ausverkauft!<br />

Wenn die Gäste jeweils gegen<br />

sieben Uhr abends eintrafen,<br />

waren auf dem <strong>Waldegg</strong>-<br />

Parkplatz viele Handwerker<br />

mit traditionellen Werkzeugen<br />

aus der Zeit, in der das<br />

Theaterstück und auch der<br />

alltägliche Schnuggebock<br />

spielt, an der Arbeit. Die Be-<br />

sucher wurden sofort mit in<br />

das altertümliche Werken<br />

eingebunden. Spalthammer,<br />

Schmiedehammer und grosse<br />

Zimmermanns-Säge waren<br />

nicht einmal vor zarter<br />

Frauenhand sicher! Dazu<br />

schenkten die Mägde zu einem<br />

Schmalzbrot ein Glas<br />

Most aus und die Gääsen<br />

strebten quer durch die Gästeschar<br />

nach Hause. Auch<br />

das Ochsenfuhrwerk tauchte<br />

auf: Vor lauter fleissigen<br />

Händen an all den Sägen<br />

musste schliesslich der Holznachschub<br />

klappen.<br />

Es war einmal bedurfte keines<br />

speziellen Bühnenbildes.<br />

Die Geschichte des Alltags<br />

einer Familie im Appenzellerland<br />

um 1900 war natürlich<br />

der Einrichtung des<br />

Schnuggebocks auf den zot-<br />

– 6 –


– 7 –<br />

teligen Leib geschrieben.<br />

Schloff mit Mägde- und<br />

Knechtechammer wurden<br />

zum Theatersaal, die anderen<br />

Räume in die Handlung<br />

mit einbezogen. Die Theaterkarte<br />

schloss ein feines Mahl<br />

mit ein. Die Handlung spielte<br />

während eines Familienfestes,<br />

vorne die kleine, nur wenig<br />

überhöhte Bühne, hinten<br />

die Tische mit den eingeladenen<br />

Freunden und Verwandten.<br />

Auch diese wurden<br />

ins Schauspiel miteinbezogen.<br />

Etwa wenn alle anwesenden<br />

Frauen das Geschirr<br />

in die Küche tragen mussten,<br />

während der Familienvater<br />

den Mannsbildern den ersten<br />

Schnaps ausschenkte.<br />

Grosse Heiterkeit erntete jeweils<br />

der Familienvater beim<br />

Essen (die Schauspieler vorne<br />

auf der Bühne und das<br />

Publikum assen und tranken


ja zusammen), denn es durfte<br />

nicht gesprochen werden.<br />

So wie früher halt. Und wenn<br />

im Publikum einer muckste,<br />

wurde er sofort von der Bühne<br />

her barsch angeschnorrt.<br />

"Vater" war darin ein Meister<br />

und seine Handgreiflichkeiten<br />

am eigenen unehelichen<br />

Sohn machten ihn gar zum<br />

Familientyrannen. Bis der<br />

Fabrikant kam, um die in<br />

Heimarbeit gefertigten Stoffe<br />

der Familie abzuholen.<br />

– 8 –<br />

Der Herr mit Zylinder<br />

drückte den Preis, mäkelte<br />

an der Qualität herum und<br />

machte die Familie fertig. Da<br />

kroch der vorlaute Vater<br />

dann aber flugs zu Kreuze,<br />

denn es ging um’s Geld.<br />

Schliesslich erhielt er aber<br />

die Unterstützung seines<br />

Sohnes gegen den hässlichen<br />

Kapitalisten. Nach einer Wei-<br />

le der absoluten Niedergeschlagenheit<br />

folgte dann aber<br />

zum Schluss die Versöhnung<br />

innerhalb der Familie.<br />

Das ganz grosse Happy-End<br />

wurde abschliessend draussen<br />

unter freiem Himmel und im<br />

Flammenschein eines grossen


Funkens zelebriert: Da<br />

tanzten der uneheliche<br />

deutsche Sohn mit seiner<br />

schwangeren Freundin aus<br />

Zürich den Hierig! Ausgerechnet<br />

en Schwoob ond e<br />

Zörcheri! Der Schnuggebock<br />

macht’s möglich.<br />

Bei schlechtem Wetter tanzten Schwoob ond Zörcheri den Hierig<br />

wie hier an der Generalprobe am Schärme.<br />

Rainer Kleinstück, professioneller<br />

freier Theatermann, der<br />

das Stück "Es war einmal" für<br />

die <strong>Waldegg</strong> geschrieben, inszeniert<br />

und einstudiert hatte,<br />

meinte nach Generalprobe<br />

und Premiere:<br />

"Ich bin nicht mehr aus dem<br />

Staunen über das <strong>Waldegg</strong>-<br />

Team heraus gekommen. Wie<br />

die in der Lage waren, sofort<br />

zu improvisieren, sofort umzustellen,<br />

auf Zeichen sofort<br />

zu reagieren, das war für mich<br />

faszinierend! Ich muss allen<br />

Beteiligten ein riesiges, dickes<br />

Lob aussprechen. Es war für<br />

mich als Profi fast unfassbar,<br />

wie diese Laien mit dem Stück<br />

umgingen. Dass es überhaupt<br />

möglich war, ein komplettes<br />

Menu zu kombinieren mit einem<br />

kompletten Theaterstück,<br />

mit Tanz, Musik, Gesang!<br />

Nochmals: faszinierend!<br />

– 9 –<br />

Es war einmal ein Wirte-<br />

Ehepaar mit einem tollen<br />

Team, einer tollen Idee, einer<br />

professionellen Beratung,<br />

einer immer wieder<br />

für Neues zu habenden Gästeschar,<br />

einer passenden<br />

Beiz in Form von "Grosis<br />

altem Bauernhaus", einem<br />

riesigen Aufwand und dem<br />

Mut für Neues. Daraus<br />

wurde "Es war einmal", das<br />

umwerfende Schnuggebock-Theater<br />

<strong>2006</strong>. Die,<br />

die’s gesehen haben, werden<br />

sich noch gerne und<br />

lange daran erinnern!<br />

Es gab natürlich schon kleine<br />

Geschichten dieser Art.<br />

Irgendwie mit engagierten<br />

Gauklern, Schaueinlagen<br />

des Servierpersonals und<br />

ähnlichem. Aber nach meinen<br />

Recherchen kann ich<br />

getrost sagen: Sowas wie<br />

hier auf der <strong>Waldegg</strong> hat’s<br />

noch nie gegeben, dass ein<br />

gesamtes Team ein Theater<br />

aufmacht mit einem kompletten<br />

Menü. Das gab’s<br />

wirklich noch nie!" Und<br />

Steven Mühlemann, der<br />

Schweiz-Amerikaner in der<br />

<strong>Waldegg</strong>-Küche fügt hinzu:<br />

"Nicht einmal in Amerika!"


Tradition<br />

und Fortschritt<br />

vereint.<br />

Bauunternehmung und Ingenieurbüro<br />

9053 Teufen • Tel. 071 335 77 44 • preisigbau.ch<br />

Unsere Spezialitäten:<br />

Käseplatten für Partys und besondere Anlässe<br />

Gemütliche Fondue- und Raclette-Abende<br />

Molkerei zum Krönli • G.+E. Müller • Platz 12a • 9100 Herisau • Tel. 071 351 68 65 • www.kroenli.ch<br />

Versicherungen sind etwas sehr Persönliches!<br />

Oft gibt es keine „Standardlösung“. Darum nehme<br />

ich mir Zeit, zusammen mit meinen Kunden, die<br />

beste Variante zu erarbeiten.<br />

Thomas Zellweger, Agenturleiter, Agentur Teufen,<br />

Ebni 10, 9053 Teufen, Telefon 071 333 44 77, Mobil 079 219 89 90<br />

E-Mail thomas.zellweger@mobi.ch<br />

Generalagentur Trogen, Adrian Künzli<br />

Bahnhofgebäude, 9043 Trogen, Telefon 071 343 70 70<br />

www.mobitrogen.ch 270406A01GA<br />

– 10 –


heuen im Appenzellerland:<br />

Geschichte - Bauernarbeit - Kultur<br />

"Heumonat" hiess der Juli<br />

früher. Das war für den <strong>Waldegg</strong><br />

Kalender schon im Sommer<br />

2003 Anlass, über den<br />

Heuet in alter Zeit zu berichten.<br />

"Hüt isch s Reche wichtiger<br />

als s Rechne" hiess die Geschichte<br />

mit Blick auf die<br />

schulfreien Tage über’s Heuen<br />

auf der <strong>Waldegg</strong>. Aufmerksame<br />

Leser mögen sich erinnern.<br />

Nun greift das Appenzeller<br />

Volkskunde-Museum in<br />

Stein das Thema diesen Sommer<br />

wieder auf und behandelt<br />

es breit abgestützt. "heuen:<br />

Geschichte – Bauernarbeit –<br />

Kultur" passt ausgezeichnet<br />

zur Philosophie des Schnuggebock.<br />

Deshalb weisen wir<br />

hier gerne auf diese uns seelenverwandte<br />

Ausstellung und<br />

die damit verbundenen Aktionen<br />

hin.<br />

Die Ausstellung dauert vom<br />

29. April bis 8. Oktober. Sie<br />

wurde von Kurator Marcel<br />

Zünd, dem Fotografen Mäddel<br />

Fuchs und der Historikerin<br />

Iris Blum aufgegleist. Be-<br />

gleitet wird sie von einem<br />

Frühlingsfest und verschiedenen<br />

Vorträgen rund um’s Heu<br />

und das Heuen. Ein detailliertes<br />

Programm findet sich unter<br />

appenzeller-museum-stein.ch<br />

Steiner Bauern werden die<br />

"Schauwiese" hinter dem Museum<br />

den ganzen Sommer<br />

lang nach alter<br />

Väter Sitte bewirtschaften.<br />

Mäddel Fuchs<br />

wird sie dabei fotografischbegleiten<br />

und im Laufe<br />

der Ausstellung<br />

die anfänglich<br />

noch leere Bilderwand<br />

im Museum<br />

bestücken.<br />

Nebst der historischenAufarbeitung<br />

wird sicher<br />

die Installation<br />

"Heufieber", die<br />

Roman Signer<br />

extra für "heuen"<br />

geschaffen hat,<br />

zum schmunzeln<br />

anregen.<br />

– 11 –<br />

Der Schnuggebock wird es<br />

sich nicht nehmen lassen, in<br />

diesem Sommer ab und zu<br />

nach Stein rüber zu gumpen.<br />

Kommen Sie doch einmal mit!<br />

Ein Vorgeschmack vermittelt<br />

das Bild auf der folgenden<br />

Doppelseite.


Aus dem Haus-Kalender der SUNLIGHT- SEIFE 1900


<strong>Waldegg</strong> Ochsen im Training<br />

Fritz und Falk, Fridolin und<br />

Franz, die beiden alten und die<br />

beiden jungen, das sind die vier<br />

Ochsen der <strong>Waldegg</strong>. Geneigte<br />

Leser dieses Kalenders und aufmerksam<br />

beobachtende Gäste<br />

wissen’s. Im Stall vertragen sie<br />

sich ausgezeichnet. Die beiden<br />

Grossen (noch haben Fritz und<br />

Falk einen Gewichtsvorsprung)<br />

sind mittlerweile bewährte<br />

Zugtiere. Nicht so die beiden<br />

kleinen Lümmel. Sie sind sich<br />

noch nicht gewohnt zu arbeiten<br />

und kommen am Wagen einge-<br />

Vierspänniges <strong>Waldegg</strong>-Ochsenfuhrwerk. Im April <strong>2006</strong> noch statisch!<br />

spannt den beiden Älteren<br />

noch wüst in die Quere.<br />

Das ist die grosse Herausforderung<br />

für die beiden Ochsenfuhrmannen<br />

Walter Nüesch<br />

und Hans Klauser. Denn im<br />

Herbst soll die <strong>Waldegg</strong> an der<br />

OLMA mit einem vierspännigen<br />

Ochsenzug glänzen! Viel<br />

Arbeit und Geduld ist also<br />

während des ganzen Sommers<br />

noch gefordert. Aber, gemach,<br />

liebe Ochsenfans, auch wenn<br />

die Kleinen noch nicht mittun:<br />

– 15 –<br />

Ochsenfahrten auf Bestellung<br />

sind immer möglich. Fritz und<br />

Falk haben’s im Griff!<br />

Der Frühling hat bei den<br />

<strong>Waldegg</strong> Tieren seine Spuren<br />

hinerlassen. Auch bei den<br />

Zwergziegen.


Vorspeisen<br />

Frischkäse aus der Hauskäserei Fr. 11.50<br />

mit Tomatensalat (ab Saison)<br />

Bauernsalat Fr. 8.50<br />

mit Molke-Dressing aus der Schnuggebock-Alpkäserei<br />

Dünn aufgeschnittener Schwartenmagen Fr. 10.50<br />

mit Essiggemüse und Zwiebeln<br />

Hauptspeisen<br />

Speise<br />

Appenzeller Schmaus Fr. 38.50<br />

Chäshörnli, Siedwurst, Appenzellerschnitzel, Pouletbrüstchen,<br />

gehacktes Rindfleisch und Apfelmus<br />

Appenzeller Schnitzel mit Chäshörnli und Apfelmus Fr. 29.50<br />

gefüllt mit Siedwurstbrät und Mostbröckli<br />

Appenzeller Siedwurst Fr. 26.—<br />

mit Chäshörnli und Apfelmus<br />

Zartes Kalbsschnitzel an Rahmsauce Fr. 35.50<br />

mit Bärlauchspätzli und Tagesgemüse<br />

Kaninchenrücken-Spiesschen Fr. 33.50<br />

mit Ratatouille und Griessschnitte<br />

Bauernkotelett mit rassiger Kräuterbutter Fr. 28.50<br />

mit Bratkartoffeln und Tagesgemüse<br />

Bauernpfanne mit Salat Fr. 27.—<br />

Bratkartoffeln, in Würfel geschnittenes Kalbfleisch, Schweinswürstchen,<br />

Schweinefleisch, Zwiebeln, gebratenes Ei und Gemüse<br />

– 16 –


karte<br />

Grosis fleischlose Gerichte<br />

Gebratene Forellenfilets an Zitronenbutter Fr. 29.50<br />

mit Ratatouille und Griessschnitte<br />

Griessschnitte an Rahmsauce Fr. 24.50<br />

und Tagesgemüse<br />

Appenzeller Chäshörnli Fr. 23.50<br />

mit Apfelmus<br />

Zartes Kalbsschnitzel Fr. 26.50<br />

an Rahmsauce<br />

mit Bärlauchspätzli und Tagesgemüse<br />

Appenzeller Käseteller Fr. 9.50<br />

Glaceschnitte Fr. 7.50<br />

mit Rahm<br />

Grosis Karamellköpfli Fr. 6.50<br />

Seniorenteller<br />

Desserts<br />

Fuhrmannns-Portion + Fr. 2.—<br />

– 17 –<br />

Appenzeller Schnitzel Fr. 24.50<br />

mit Chäshörnli und Apfelmus<br />

Appenzeller Chäshörnli Fr. 18.50<br />

mit Apfelmus<br />

Luftige Zitronenroulade Fr. 6.50<br />

Dörrbirnenfladen Fr. 5.50<br />

mit Rahm


Flaschenwein<br />

im Schnuggebock<br />

Stünde im Schnuggebock eine<br />

Stüva Grischuna statt einer Appenzeller<br />

Stube, befände sich<br />

beim Abgang zu Toilette, Keller<br />

und Alpkäserei natürlich ein<br />

Stägafässli.<br />

Neben dem offenen Wein, der im<br />

Schnuggebock an den Tisch gebracht<br />

wird, birgt sein Keller<br />

auch ohne Stägafässli einige Flaschen,<br />

für die es sich lohnt, dort<br />

hinunter zu steigen. Allerdings<br />

stammen diese wie früher aus der<br />

europäischen Nachbarschaft und<br />

nicht aus Übersee, denn Weine<br />

von so weit her zu holen, war in<br />

den Jahren, in denen der Schnuggebock<br />

„spielt“, nicht üblich.<br />

Suchen Sie, verehrter Gast,<br />

Ihren Flaschenwein selbst aus<br />

dem Kellerregal und stärken Sie<br />

sich fürs Treppensteigen mit einem<br />

Glas Most vom Fass.<br />

Oben angelangt übergeben Sie<br />

bitte Ihre Flasche Ihrer Serviertochter<br />

oder Ihrem Kellner.<br />

Man wird sie gerne für Sie öffnen<br />

und Ihnen den feinen<br />

Tropfen kredenzen.<br />

Prosit! Wohl bekomms!<br />

Getränkekarte<br />

Offenausschank 2dl 3dl 5dl 1l<br />

Weisswein<br />

Bernecker Federweiss 8.— 20.— 39.—<br />

Rotwein<br />

Bernecker Blauburgunder 8.— 20.— 39.—<br />

Appenzeller Mineral 3.50 5.— 8.50<br />

Halb - Halb (Fruchtgetränk) 3.70 5.30 8.80<br />

Citro 3.70 5.30 8.80<br />

Süssmost 3.70 5.30 8.80<br />

Frische Molke 2.50<br />

Orangensaft 4.30<br />

Saft vom Fass 3.70 5.50<br />

Naturtrüb Quöllfrisch 3.70 5.50<br />

Schnuggebock Bier 3.90 5.70<br />

2 cl 4 cl<br />

Appenzeller Alpenbitter, Cynar, Campari,<br />

Cinzano rosé, Martini weiss 6.20<br />

Noch em Esse<br />

es Abihäberli 4.80 8.—<br />

Appenzeller Malz-Schnaps 9.—<br />

Dörrbirnen-Schnaps aus dem Eichenfass 5.50 10.—<br />

Fraue-Kafi 3.70<br />

Manne-Kafi 5.50<br />

Schnuggebock-Kafi 8.50<br />

Biberflade-Kafi 8.50<br />

Ovo / Schokolade 3.70<br />

Schwarztee, Pfefferminztee, Hagebuttentee,<br />

Lindenblütentee, Kamillentee 3.70<br />

– 18 –


Auf der Mitarbeiter-Seite werden traditionell einige Mitglieder des <strong>Waldegg</strong>-Teams vorgestellt.<br />

Dies symbolisch als Dank des Wirte-Ehepaars Anita und Chläus Dörig an alle, die<br />

durch ihren Einsatz den Erfolg des ERLEBNIS WALDEGG erst möglich machen.<br />

Jakob Knöpfel<br />

geniesst als Kochstift im zweiten<br />

Lehrjahr und als Bürger des<br />

benachbarten Hundwil vor allem<br />

die Aussicht von der <strong>Waldegg</strong><br />

in die grünen Hügel des<br />

Appenzellerlandes. „Schon<br />

mein Cousin Peter machte hier<br />

die Lehre, so wusste ich, dass<br />

hier oben bei Dörigs immer etwas<br />

läuft. Und der Schnuggebock<br />

ist natürlich einmalig!"<br />

sagt der Pfäferser, dessen Eltern<br />

das Hotel Schloss Wartenstein<br />

in Bad Ragaz führen. Er kennt<br />

also das Gastgewerbe von Kindesbeinen<br />

auf. Und schon nach<br />

der Schnupperlehre war er sicher:<br />

Auf der <strong>Waldegg</strong> würde es<br />

ihm gefallen!<br />

Melanie Hautle<br />

fand schon früh zum Gastgewerbe:<br />

Ab der vierten Klasse<br />

stand sie auf dem Hohen Kasten<br />

am Kiosk, ab der Sek half<br />

sie im Service. Später servierte<br />

sie im Hohen Hirschberg. Aufgewachsen<br />

ist Melanie in Brülisau.<br />

So passte sie genau in die<br />

Rolle des "Zischgeli” im <strong>Waldegg</strong><br />

Theater. "Auch meine Mutter<br />

serviert. Ich finde es einfach<br />

toll, immer wieder mit neuen<br />

Leuten zusammen zu treffen.<br />

Und jetzt kann ich die Lehre<br />

auf der <strong>Waldegg</strong> machen. Hier<br />

habe ich Abwechslung zwischen<br />

dem ‘schönen’ Service,<br />

dem Schnuggebock und der<br />

Gartenwirtschaft. Super!”<br />

– 19 –<br />

Steven Mühlemann<br />

als Sohn Schweizer Eltern, aufgewachsen<br />

in Austin, Texas und<br />

Pensacola, Florida hat er seine<br />

Kochausbildung an einem College<br />

in den USA genossen. Seine<br />

Eltern besuchen jedes Jahr<br />

ihr Haus in Heiden, so hörte er<br />

von der <strong>Waldegg</strong>. "Ich war reif<br />

für einen Tapetenwechsel und<br />

habe mich deshalb ins ferne<br />

Appenzellerland beworben.<br />

Toll die Crew hier!" Nach einer<br />

ersten Sommersaison und einem<br />

Winter in Davos ist er nun<br />

das zweite Mal auf der <strong>Waldegg</strong>.<br />

In "Es war einmal" spielte<br />

der Chef de Partie einen Holzer.<br />

"Einzigartig, das Theater,<br />

but a little stressy."


Aus dem Appenzeller Kalender 1914


Zockerbölle för Tüüfner Schleckmüüler<br />

Liebe Zürcher, chers amis romands,<br />

cari amici del Ticino,<br />

tger Grischuns: En Zockerbolle<br />

ist ein Zeltli, una caramella,<br />

ena momma. Und sie werden<br />

in Teufen gekocht. Natürlich<br />

nicht alle Bonbons und Gummibärli<br />

der Welt, sondern die<br />

ganz guten, die alten, die<br />

handgemachten. Und zwar<br />

vom Zockerbolle Sepp und seinem<br />

Sohn Markus.<br />

Ein richtiger Zockerbolle ist<br />

hart, man kann ihn nicht zerbeissen,<br />

muss lange darauf<br />

herum lutschen. Er kann ein<br />

Himbeerli sein, ein Brikett,<br />

ein Nidelzeltli, ein Pfefferminz-Tropfen,<br />

ein Banänli,<br />

Oränschli oder ein Veieli.Einige<br />

dieser Köstlichkeiten<br />

werden seit mehr als 40 Jahren<br />

nicht mehr hergestellt, einige<br />

schmücken noch immer das<br />

– 21 –<br />

kleine Fabriklädeli in der Confiserie<br />

Peterer am Teufner<br />

Dorfausgang Richtung Bühler.<br />

Zwar sind die Zockerbölle nur<br />

noch ein aus Tradition gepflegtes<br />

Hobby. Das Hauptstandbein<br />

sind mittlerweile<br />

die Kokos-Ballen, berühmt<br />

wegen ihrer leckeren Schaumfüllung,<br />

die Mohrenköpfe und<br />

die grossen Schleck-Erdbeeren.<br />

Alle diese kleingewerblich<br />

hergestellten Verführer<br />

werden vor allem an Marktfahrer<br />

im ganzen Schweizerland<br />

verkauft.<br />

Zockerbolle Sepp (so auch die<br />

Anschrift des Betriebs), Bür-


Ihr Hotel mit allem Komfort auch für Anlässe in der <strong>Waldegg</strong><br />

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typischen Appenzeller Holzhaus,<br />

abseits der Hauptstrasse.Verbringen<br />

Sie bei uns einen geruhsamen<br />

Aufenthalt.


ger von Appenzell, geboren<br />

1930, ist "in der Stadt unten"<br />

(St. Gallen) aufgewachsen,<br />

wo er auch seine Lehre als<br />

Bonbonkocher absolvierte.<br />

Ein Beruf, den es heute nicht<br />

mehr gibt. 1968 übernahm<br />

Josef Peterer die St. Galler<br />

Confiserie Kürschner. 1970<br />

zog er nach Teufen, wo er in<br />

einer ehemaligen Metzgerei<br />

sein eigenes "Fabrikli" eröffnete.<br />

1995 hat Sohn Markus<br />

den elterlichen Betrieb übernommen,<br />

den er ganz in der<br />

Tradition seines Vaters weiter<br />

führt. Ab und zu kann er immer<br />

noch auf dessen Unterstützung<br />

zählen. Auch Mutter<br />

Helen hilft wie in den vergangenen<br />

fast 40 Jahren immer<br />

noch tatkräftig mit. Klein<br />

aber fein ist dieser Familienbetrieb.<br />

Denn wer könnte<br />

verneinen, dass Zockerbölle<br />

eine feine Sache sind!<br />

Dies wissen auch die Quartierkinder.<br />

Es ist ein offenes<br />

Geheimnis, dass beim Zockerbolle<br />

Sepp, gleich hinter der<br />

Eingangstür, fast immer eine<br />

ganz spezielle Tüte steht. Da<br />

steckt oft ein tornisterbewehrter<br />

Knirps die Nase hinein und<br />

fragt: "Hätt’s Abfall?" Meistens<br />

hat’s. Und die Grossen schauen<br />

auch vorbei und posten einen<br />

süssen Schatz, zu Fabrikpreisen,<br />

nota bene.<br />

Die Peterers haben übrigens<br />

die <strong>Waldegg</strong> sehr gerne. Auch<br />

lieben sie die Philosophie der<br />

guten alten Zeit im Schnuggebock.<br />

Deshalb werden sie in<br />

nächster Zeit exklusiv für die<br />

<strong>Waldegg</strong> wieder Zockerbölle<br />

produzieren, die es seit Jahr-<br />

– 23 –<br />

zehnten nicht mehr gibt! Diese<br />

werden dann im <strong>Waldegg</strong>-Lädeli<br />

käuflich sein. Übrigens:<br />

die feinen "weichen" Caramels,<br />

in geschnitzten Kübelchen<br />

gereicht, die unseren Gästen<br />

die Rechnung versüssen<br />

sollen, stammen meist vom<br />

Zockerbolle Sepp, oder besser<br />

gesagt vom Zockerbolle Märk,<br />

dem Sohnemann.


V. Mai<br />

Z-Lauf Himmels-Erscheinung<br />

Aufg. Untrg. und mutmassliche Witterung<br />

Montag 1 Philipp, Jakob C i17h D 7.59 0.28 Z Vor- 14.27<br />

Dienstag 2 Athanas D 8.57 1.28 ?R2 herr- 14.30<br />

Mittwoch 3 †-Auffindung D 10.04 2.15 schend 14.33<br />

Donnerstag 4 Florian D i02h E 11.14 2.49 LR2, KXA sonnig. 14.36<br />

Freitag 5 Gotthard E 12.24 3.15 4 7.13 14.39<br />

Samstag 6 Paravizin E i14h F 13.33 3.34 Dann 14.42<br />

Sonntag 7 Jubilate F 14.39 3.51 2 erdfern folgt 14.44<br />

18. Woche Nach Trübsal Freude Joh. 16 Sonnenaufgang 5.57 Untergang 20.41<br />

Montag 8 Stanislaus F 15.45 4.05 trübes, 14.47<br />

Dienstag 9 Beat F i03h G 16.51 4.18 Q raues 14.50<br />

Mittwoch 10 Gordian G 17.59 4.32 Wetter. 14.53<br />

Donnerstag 11 Mamert G i14h H 19.09 4.47 Meistens 14.55<br />

Freitag 12 Pankraz H 20.<strong>22</strong> 5.04 KR2 14.58<br />

Samstag 13 Servaz H i23h I 21.38 5.26 1 8.51 unbeständige 15.01<br />

Anbruch des Tages um 3.48 Abschied um <strong>22</strong>.49 Alter Mai 14.<br />

Sonntag 14 Cantate I <strong>22</strong>.52 5.56 Witte- 15.03<br />

19. Woche Jesus verheisst den Tröster Joh. 16 Sonnenaufgang 5.48 Untergang 20.51<br />

Montag 15 Sophia I –.– 6.36 rung. 15.06<br />

Dienstag 16 Peregrin I i05h J 0.00 7.29 z 15.08<br />

Mittwoch 17 Moses, Bruno J 0.57 8.37 Gegen 15.11<br />

Donnerstag 18 Isabella J i09h K 1.40 9.55 das 15.13<br />

Freitag 19 Hildrun K 2.13 11.17 NR2 Ende 15.15<br />

Samstag 20 Christian K i13h L 2.38 12.40 2 11.21 des 15.18<br />

Sonntag 21 Rogate L 2.58 14.01 MR2, A in c 15.20<br />

20. Woche So ihr den Vater bittet Joh. 16 Sonnenaufgang 5.40 Untergang 21.00<br />

Montag <strong>22</strong> Helena L i15h A 3.15 15.<strong>22</strong> 2 erdnah, P, N w. rückl. 15.<strong>22</strong><br />

Dienstag 23 Dietrich A 3.32 16.42 15.24<br />

Mittwoch 24 Johanna A i18h B 3.50 18.04 CR2 Monats 15.26<br />

Donnerstag 25 Auffahrt B 4.10 19.27 zeigen 15.28<br />

Freitag 26 Alfred B i21h C 4.35 20.49 15.30<br />

Samstag 27 Luzian C 5.07 <strong>22</strong>.06 8 7.26 sich 15.32<br />

Sonntag 28 Exaudi C 5.49 23.13 Tage 15.34<br />

21. Woche Zeugnis des heiligen Geistes Joh. 15 Sonnenaufgang 5.33 Untergang 21.07<br />

Montag 29 Maximilian C i03h D 6.42 –.– Z mit 15.36<br />

Dienstag 30 Hiob D 7.47 0.06 Sonnen- 15.38<br />

Mittwoch 31 Fronfasten D i11h E 8.57 0.46 ?R2, LR2 schein. 15.39<br />

Vom 26. März früh bis zum 29. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.<br />

Am 14. ist Muttertag.<br />

Sonne in c am 21. um 6.32 Uhr.<br />

– 24 –<br />

Tages-<br />

Länge


Amerikanische Schokolade für Appenzeller Schleckmäuler<br />

Im <strong>Waldegg</strong> Kalender Nummer<br />

20 wurde angekündigt,<br />

dass in einem der nächsten<br />

Hefte darüber berichtet würde,<br />

wie die amerikanische<br />

Hershey’s Schoggi wohl zum<br />

ersten Mal zurück nach Appenzell<br />

kam. Das ist eine gar<br />

kriegerische Geschichte, die<br />

also hier aus einer alten<br />

Chronik zitiert werden soll:<br />

Am Nachmittag des 21. Juli<br />

1944 hörte man zwischen 11<br />

und 12 Uhr vormittags starkes<br />

Motorengeräusch über<br />

Appenzell und alsbald war<br />

ein schwerer Bomber sichtbar,<br />

der einige Male von Ost<br />

nach West und umgekehrt in<br />

geringer Höhe unser Hochtal<br />

überflog. Seine Motoren waren<br />

offensichtlich nicht alle in<br />

Betrieb und die Mannschaft<br />

suchte jedenfalls einen Landeplatz.<br />

Da ein solcher nicht<br />

in Sicht kam und die Gefahr<br />

eines Absturzes immer drohender<br />

wurde, verliess die<br />

Mannschaft das Flugzeug per<br />

Fallschirm. Sieben Mann gingen<br />

westlich von Appenzell in<br />

der Gegend Kesselismühle-<br />

Gonten, zwei in Fähnern nieder.<br />

Acht davon kamen heil<br />

auf den Boden, der neunte,<br />

bei dem sich der Fallschirm<br />

nicht geöffnet hatte, fand in<br />

der Nähe des Altersheims<br />

– 25 –<br />

Gontenbad den Tod. Die<br />

übrigen acht Mann zeigten<br />

sich erfreut, als sie erfuhren,<br />

dass sie sich in der Schweiz<br />

befanden. Sie blieben bis<br />

Samstag in Appenzell und<br />

wurden danach einem Internierten-Lager<br />

übergeben.<br />

Man hat konstatiert, dass die<br />

Flugmannschaft glänzend<br />

ausgerüstet und mit Proviant<br />

und Geld versehen war. Als<br />

Kuriosität mag erwähnt werden,<br />

dass jeder ein Paket<br />

Schokolade von der Firma<br />

Hershey bei sich trug, jener<br />

Hersche, die zu Beginn des<br />

17. Jahrhunderts von Brülisau<br />

auswanderten und in Amerika<br />

zu Ansehen und Reichtum<br />

gelangten. Das führerlose<br />

Flugzeug trieb gegen die<br />

Schwägalp zu und soll an den<br />

Felsen in der Gegend der Silberplatte<br />

zerschellt sein.


VI. Brachmonat<br />

Z-Lauf Himmels-Erscheinung<br />

Aufg. Untrg. und mutmassliche Witterung<br />

Donnerstag 1 Nikodemus E 10.08 1.15 Auf 15.41<br />

Freitag 2 Marzell E i<strong>22</strong>h F 11.18 1.38 Tage 15.42<br />

Samstag 3 Erasmus F 12.25 1.55 mit 15.44<br />

Sonntag 4 Pfingsten F 13.31 2.10 41.06, 2erdfern 15.45<br />

<strong>22</strong>. Woche Sendung des heiligen Geistes Joh. 14 Sonnenaufgang 5.29 Untergang 21.14<br />

Montag 5 Pfingstmontag F i11h G 14.37 2.24 Q Sonnen- 15.46<br />

Dienstag 6 Gottfried G 15.43 2.37 schein 15.48<br />

Mittwoch 7 Kasimir G i23h H 16.52 2.52 folgt 15.49<br />

Donnerstag 8 Medard H 18.03 3.08 KR2 trübe, 15.50<br />

Freitag 9 Miriam H 19.18 3.28 ziem- 15.51<br />

Samstag 10 Hildebrand H i07h I 20.34 3.55 15.52<br />

Sonntag 11 Dreifaltigk.-So. I 21.47 4.30 1 20.03 lich 15.53<br />

23. Woche Von der Wiedergeburt Joh. 3 Sonnenaufgang 5.26 Untergang 21.19<br />

Montag 12 Basil I i12h J <strong>22</strong>.49 5.20 z kalte 15.54<br />

Dienstag 13 Felicitas J 23.38 6.24 Witte- 15.54<br />

Anbruch des Tages um 3.01 Abschied um 23.45 Alter Brachmonat 14.<br />

Mittwoch 14 Ruffin J i16h K –.– 7.41 rung. 15.55<br />

Donnerstag 15 Fronleichnam K 0.14 9.04 NR2 Mit- 15.55<br />

Freitag 16 Justina K i18h L 0.42 10.29 2 erdnah unter 15.56<br />

Samstag 17 Folkmar L 1.03 11.51 MR2 Regen, 15.56<br />

Sonntag 18 1. S. n. Dreif. L i21h A 1.<strong>22</strong> 13.11 216.08, P, ?RL 15.56<br />

24. Woche Vom reichen Manne Luk. 16 Sonnenaufgang 5.26 Untergang 21.<strong>22</strong><br />

Montag 19 Gervas A 1.39 14.30 M wird rückl. 15.57<br />

Dienstag 20 Silver A 1.56 15.50 B am Abend mit- 15.57<br />

Mittwoch 21 Albanus A i00h B 2.14 17.10 A in d 15.57<br />

Donnerstag <strong>22</strong> Gottschalk B 2.37 18.31 15.57<br />

Freitag 23 Edeltrud B i05h C 3.05 19.49 CR2 unter 15.57<br />

Samstag 24 Joh. der Täufer C 3.42 20.59 15.57<br />

Sonntag 25 2. Eberhard C i11h D 4.31 21.58 8 18.05, Z 15.56<br />

25. Woche Vom grossen Abendmahl Luk. 14 Sonnenaufgang 5.27 Untergang 21.23<br />

Montag 26 Paulus D 5.31 <strong>22</strong>.42 15.56<br />

Dienstag 27 7 Schläfer D i19h E 6.40 23.15 BR2 sonnig. 15.55<br />

Mittwoch 28 Benjamin E 7.51 23.40 LR2, ?R2 Ziemlich 15.55<br />

Donnerstag 29 Peter und Paul E 9.02 23.59 warmes 15.54<br />

Freitag 30 Pauli Gedächt. E i06h F 10.11 –.– Wetter. 15.54<br />

Vom 26. März früh bis zum 29. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.<br />

Sonne in d am 21. um 14.26 Uhr: Sonnenwende, Sommeranfang<br />

– 26 –<br />

Tages-<br />

Länge


Unser grosses Sommer-Schmankerl:<br />

Der <strong>Waldegg</strong>-Alpaufzug<br />

Was am Anfang belächelt und<br />

teilweise sogar verwunschen<br />

wurde, ist mittlerweile zu einer<br />

weit herum geliebten Tradition<br />

geworden. Sogar die grössten<br />

Skeptiker anerkennen nun<br />

die Authentizität des <strong>Waldegg</strong>-<br />

Alpaufzugs. Auch in diesem<br />

Sommer, vom Mai bis und mit<br />

August, jeden letzten Dienstag<br />

im Monat "fährt" ein komplettes<br />

"Senntum" aus dem Stueleggwald<br />

herauf, am Schnugge-<br />

bock vorbei und auf den Funkenplatz<br />

oberhalb der <strong>Waldegg</strong>,<br />

macht dort kehrt und<br />

"fährt" wieder in Richtung<br />

St. Georgen am immer wieder<br />

staunenden Publikum zurück.<br />

Markieren Sie sich zur Sicherheit,<br />

lieber Gast, einen der vier<br />

Termine und stimmen Sie sich<br />

mit diesen beiden Bildern aus<br />

den Vorjahren jetzt schon ein<br />

wenig ein!<br />

– 27 –


VII. Heumonat<br />

Z-Lauf Himmels-Erscheinung<br />

Aufg. Untrg. und mutmassliche Witterung<br />

Tages-<br />

Länge<br />

Samstag 1 Theobald F 11.18 0.15 2 erdfern Ver- 15.53<br />

Sonntag 2 3. Mariä Heim. F i19h G 12.23 0.29 Q änderliche 15.52<br />

26. Woche Vom verlorenen Schaf Luk. 15 Sonnenaufgang 5.31 Untergang 21.23<br />

Montag 3 Kornel G 13.28 0.43 4 18.37 Witte- 15.51<br />

Dienstag 4 Ulrich G 14.35 0.56 A erdfern rung; 15.50<br />

Mittwoch 5 Balthasar G i07h H 15.45 1.12 bald 15.49<br />

Donnerstag 6 Esaias, Ida H 16.57 1.30 KR2, K wird rechtl. 15.48<br />

Freitag 7 Joachim H i16h I 18.13 1.53 trüb, 15.47<br />

Samstag 8 Kilian I 19.27 2.24 bald 15.45<br />

Sonntag 9 4. Zirill I i21h J 20.34 3.07 z sonnig. 15.44<br />

27. Woche Balken im Auge Luk. 6 Sonnenaufgang 5.36 Untergang 21.20<br />

Montag 10 Gunzo J 21.30 4.05 Frucht- 15.42<br />

Dienstag 11 Rahel J i24h K <strong>22</strong>.12 5.19 1 5.02 bares 15.41<br />

Mittwoch 12 Nathan K <strong>22</strong>.43 6.43 Wetter. 15.39<br />

Donnerstag 13 Heinrich K 23.07 8.10 2erdnah, NR2 15.38<br />

Anbruch des Tages um 3.26 Abschied um 23.38 Alter Heumonat 14.<br />

Freitag 14 Bonaventura K i01h L 23.27 9.35 15.36<br />

Samstag 15 Margaretha L 23.44 10.58 P, MR2 15.34<br />

Sonntag 16 5. Ruth L i03h A –.– 12.19 Hundstage-Anfang 15.32<br />

28. Woche Jesus lehrt im Schiff Luk. 5 Sonnenaufgang 5.42 Untergang 21.14<br />

Montag 17 Lydia A 0.02 13.39 2 21.13 15.31<br />

Dienstag 18 Hartmann A i06h B 0.20 14.59 Bis 15.29<br />

Mittwoch 19 Rosina B 0.41 16.20 an 15.27<br />

Donnerstag 20 Elias B i11h C 1.07 17.38 das 15.25<br />

Freitag 21 Arbogast C 1.41 18.50 Ende des 15.<strong>22</strong><br />

Samstag <strong>22</strong> Maria Magdal. C i17h D 2.25 19.51 Z Monats 15.20<br />

Sonntag 23 6. Elsbeth D 3.21 20.40 CR2, A in e 15.18<br />

29. Woche Pharisäer Ruhm Matth. 5 Sonnenaufgang 5.50 Untergang 21.08<br />

Montag 24 Christine D 4.26 21.16 sonnige 15.16<br />

Dienstag 25 Jakob D i02h E 5.37 21.43 8 6.31 Tage 15.14<br />

Mittwoch 26 Anna E 6.48 <strong>22</strong>.04 und 15.11<br />

Donnerstag 27 Magdalena E i14h F 7.58 <strong>22</strong>.21 ?R2 fort- 15.09<br />

Freitag 28 Pantaleon F 9.06 <strong>22</strong>.35 während 15.06<br />

Samstag 29 Beatrix F 10.11 <strong>22</strong>.49 2 erdfern, Q 15.04<br />

Sonntag 30 7. Jakobea F i02h G 11.16 23.02 warmes 15.01<br />

30. Woche Jesus speist 4000 Mann Mark. 8 Sonnenaufgang 5.58 Untergang 20.59<br />

Montag 31 Erna, German G 12.<strong>22</strong> 23.16 Wetter. 14.59<br />

Vom 26. März früh bis zum 29. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.<br />

Sonne in e am 23. um 1.18 Uhr.<br />

Hundstage 16. Juli bis 27. August.<br />

– 28 –


Von Kräutlein zu Kräutlein in den Schnuggenbock<br />

Die Firma A. Vogel gehört zu<br />

Teufen wie die Grubenmannkirche,<br />

der Rotbachfall, die Paracelsus<br />

und die Berit Klinik,<br />

der TVT, das Spörri, die tiefen<br />

Steuern und der Schnuggebock.<br />

Sie alle sind eine Art Botschafter<br />

für die "Sonnenterrasse<br />

im Appenzellerland". Zwei von<br />

ihnen, Vogel und Schnuggebock<br />

trohnen dazu noch an bevorzugter<br />

Lage über dem Dorf<br />

und schauen nach "Tiuffen"<br />

("in der Tiefe") hinab. Kein<br />

Wunder, dass sie sich vor kurzem<br />

zusammen getan haben.<br />

Wenn einer weiss, welche<br />

Kräutlein so ein Schnuggebock<br />

am liebsten fressen würde,<br />

dann ist es Remo Vetter vom<br />

A. Vogel AktivClub. Er, Nachfolger<br />

und Hüter des Erbes von<br />

A. Vogel, kam auf die Idee, das<br />

natürliche Angebot an Heilkräutern<br />

entlang des Eggen<br />

Höhenwegs zu verbinden mit<br />

dem "nostalgischen Erlebnis in<br />

den urigen Stuben" des<br />

Schnuggebocks. So bietet er in<br />

diesem Sommer zum ersten<br />

Mal "Kräuterwanderungen in<br />

den Appenzeller Hügeln" an.<br />

Nach einem gemütlichen<br />

"A. Vogel Frühstück" am Firmensitz<br />

Hätschen oberhalb<br />

Teufens führt die Wanderung<br />

auf die Schäflisegg und weiter<br />

zur <strong>Waldegg</strong>. "Philosophische<br />

Kräuterpausen" gehören unterwegs<br />

dazu. Wo immer sich<br />

Löwenzahn, Spitzwegerich<br />

oder Schafgarbe am Wegrand<br />

finden, geht Kräuterkenner Remo<br />

Vetter auf die Heilpflanze<br />

ein, schildert deren Wirkung<br />

und verrät, was sich daraus zubereiten<br />

lässt.<br />

Dann folgt ein leichtes, saisonales<br />

Mittagessen, serviert von<br />

den Mägden im Schnuggebock,<br />

und dann gehts auf Wanderwegen<br />

zurück nach Teufen.<br />

– 29 –<br />

Auch jetzt wieder mit Erklärungen<br />

zur Flora. Abschliessend<br />

werden die durch<br />

die Teilnehmer gesammelten<br />

Kräuter im Gartenhaus des<br />

Schaugartens zu Tinkturen,<br />

Kräuterölen und würzigem<br />

Kräutersalz verarbeitet.<br />

Wir vom Schnuggebock können<br />

den Kräuter-Wanderern<br />

vom A. Vogel AktivClub nur<br />

zurufen: "Sönd willkomm!"<br />

Und Ihnen, liebe "normale"<br />

Schnuggebock-Gäste können<br />

wir nur empfehlen, den Eggen<br />

Höhenweg in umgekehrter<br />

Richtung unter die Füsse zu<br />

nehmen und dem Schaugarten<br />

im Hätschen einen Besuch abzustatten.<br />

Es lohnt sich!


VIII. Augstmonat<br />

Z-Lauf Himmels-Erscheinung<br />

Aufg. Untrg. und mutmassliche Witterung<br />

Dienstag 1 Bundesfeier G i15h H 13.29 23.33 Vor- 14.56<br />

Mittwoch 2 Gustav H 14.39 23.53 4 10.46, KR2 14.53<br />

Donnerstag 3 Josias, August H 15.52 –.– herrschend 14.51<br />

Freitag 4 Dominik H i01h I 17.06 0.19 frucht- 14.48<br />

Samstag 5 Oswald I 18.16 0.56 bare 14.45<br />

Sonntag 6 8. Sixt, Alice I i07h J 19.17 1.46 z Witterung. 14.43<br />

31. Woche Falsche Propheten Matth. 7 Sonnenaufgang 6.07 Untergang 20.50<br />

Montag 7 Heinrike J 20.05 2.52 B am Morgen, LRA 14.40<br />

Dienstag 8 Ziriak J i10h K 20.41 4.12 Sonnige 14.37<br />

Mittwoch 9 Roman K 21.08 5.40 1 12.54, NR2 Tage. 14.34<br />

Donnerstag 10 Laurenz K i10h L 21.30 7.08 2 erdnah 14.31<br />

Freitag 11 Gottlieb L 21.49 8.35 NXA, MR2 Mit- 14.28<br />

Samstag 12 Klara L i10h A <strong>22</strong>.06 10.00 P unter 14.25<br />

Sonntag 13 9. Hippolit A <strong>22</strong>.24 11.23 14.<strong>22</strong><br />

32. Woche Ungerechter Haushalter Luk. 16 Sonnenaufgang 6.16 Untergang 20.38<br />

Anbruch des Tages um 4.29 Abschied um <strong>22</strong>.24 Alter Augstmonat 14.<br />

Montag 14 Samuel A i12h B <strong>22</strong>.45 12.46 Regen. 14.19<br />

Dienstag 15 Mariä Himmelf. B 23.09 14.08 Gegen 14.16<br />

Mittwoch 16 Rochus B i16h C 23.41 15.28 2 3.51 das 14.13<br />

Donnerstag 17 Karlmann C –.– 16.43 14.10<br />

Freitag 18 Reinald C i23h D 0.<strong>22</strong> 17.48 Z Ende 14.07<br />

Samstag 19 Sebald D 1.14 18.39 folgen 14.04<br />

Sonntag 20 10. Bernhard D 2.16 19.18 14.01<br />

33. Woche Jesus weint über Jerusalem Luk. 19 Sonnenaufgang 6.25 Untergang 20.26<br />

Montag 21 Irmgard D i09h E 3.25 19.48 BRL wieder 13.58<br />

Dienstag <strong>22</strong> Alphons E 4.36 20.10 CR2 schöne 13.54<br />

Mittwoch 23 Zachäus E i20h F 5.47 20.28 8 21.10, A in f 13.51<br />

Donnerstag 24 Bartholomäus F 6.55 20.43 13.48<br />

Freitag 25 Ludwig F 8.01 20.56 Q, ?R2 13.45<br />

Samstag 26 Severin F i09h G 9.06 21.09 2 erdfern und 13.42<br />

Sonntag 27 11. Gebhard G 10.11 21.23 Hundstage-Ende, CRL 13.38<br />

34. Woche Pharisäer und Zöllner Luk. 18 Sonnenaufgang 6.35 Untergang 20.13<br />

Montag 28 Augustin G i<strong>22</strong>h H 11.18 21.38 13.35<br />

Dienstag 29 Joh. Enthauptung H 12.26 21.56 13.32<br />

Mittwoch 30 Adolf H 13.37 <strong>22</strong>.19 KR2 warme 13.29<br />

Donnerstag 31 Rebekka H i09h I 14.49 <strong>22</strong>.50 Tage. 13.25<br />

Vom 26. März früh bis zum 29. Oktober früh sind die Zeiten in Sommerzeit ausgedrückt.<br />

Sonne in f am 23. um 8.23 Uhr.<br />

Hundstage 16. Juli bis 27. August.<br />

– 30 –<br />

Tages-<br />

Länge


Am Tag vor dem Druck dieses Kalenders fand die Premiere von „Es<br />

war einmal“ statt. Im Gegensatz zur Generalprobe erlaubte das<br />

Wetter zum Happy End den Hierig nachts unter freiem Himmel.<br />

Hier einige Bilder davon.<br />

– 31 –


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des Appenzellerlandes!<br />

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