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bestehend aus den Mitgliedsgemeinden Frohnsdorf ... - Wieratal

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Informationen fÄr die Anzeigen Verwaltungsgemeinschaft / Sonstiges<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

Bekanntmachung des Ordnungsamtes<br />

Wer zu einem privaten Familienfest, einer VereinsÜ oder<br />

Firmenveranstaltung ein Feuerwerk mit pyrotechnischen<br />

GegenstÇn<strong>den</strong> der Klasse II (SilvesterfeuerwerkskÅrper<br />

wie Raketen, Batterien, FontÇnen, Vulkane) abbrennen<br />

mÅchte, sollte die folgen<strong>den</strong> Hinweise unbedingt beachten:<br />

GemÇÄ ç 23 Abs. 1 der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz<br />

(1. SprengV) vom 31. Januar 1991 (BGBl. I<br />

S. 169), in der zur Zeit gelten<strong>den</strong> Fassung, dÉrfen pyrotechnische<br />

GegenstÇnde der Klasse II in der Zeit vom<br />

02. Januar bis zum 30. Dezember nicht verwendet<br />

(abgebrannt) wer<strong>den</strong>, auÄer wenn sie von einem Erlaubnisinhaber<br />

nach ç 7 oder ç 27 des Gesetzes oder von einem<br />

BefÇhigungsscheininhaber nach ç 20 des Gesetzes<br />

abgebrannt wer<strong>den</strong>. Unerheblich ist, ob das Feuerwerk<br />

im Åffentlichen Verkehrsraum oder im PrivatgrundstÉck<br />

abgebrannt wer<strong>den</strong> soll.<br />

Das Abbrennen pyrotechnischer GegenstÇnde in unmittelbarer<br />

NÇhe von Kirchen, KrankenhÇusern, KinderÜ<br />

und Altersheimen ist verboten.<br />

Das verbotsfreie Abbrennen von pyrotechnischen GegenstÇn<strong>den</strong><br />

der Klasse II beschrÇnkt sich auf <strong>den</strong> 31.<br />

Dezember und <strong>den</strong> 01. Januar.<br />

Die zustÇndige BehÅrde, in ThÉringen ist dies der ThÉringer<br />

Landesbetrieb fÉr Arbeitsschutz und technischer<br />

Verbraucherschutz/Regionalinspektion Gera Postfach<br />

1154 in 07501 Gera Telefon: 0365/82110, kann nach ç<br />

24 Abs. 1 der 1. SprengV allgemein oder im Einzelfall<br />

von <strong>den</strong> Verboten des ç 23 Abs. 1 <strong>aus</strong> begrÉndetem Anlass<br />

Ausnahmen zulassen. Derartige AnlÇsse kÅnnen Familienfeste,<br />

VereinsÜ oder Firmenveranstaltungen etc.<br />

sein.<br />

Die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum Abbrennen<br />

eines Feuerwerkes im Gebiet der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Wieratal</strong> setzt demzufolge vor<strong>aus</strong>, dass ein<br />

schriftlicher Antrag (Formulare erhalten Sie bei der oben<br />

nÇher bezeichneten BehÅrde bzw. wÇhrend der Éblichen<br />

Öffnungszeiten Ü siehe Seite 2 Ü auch im Zimmer<br />

103 (Frau Mahler) der VG <strong>Wieratal</strong>) mindestens 4 Wochen<br />

vor der geplanten DurchfÉhrung des Feuerwerks<br />

bei dieser BehÅrde einzureichen ist.<br />

Es wer<strong>den</strong> dann die Årtlichen Gegebenheiten, Abbrennplatz<br />

sowie naturschutzrechtliche Belange geprÉft. Sind<br />

die gesetzlich vorgeschriebenen Vor<strong>aus</strong>setzungen erfÉllt,<br />

erteilt die BehÅrde eine gebÄhrenpflichtige,<br />

schriftliche Ausnahmegenehmigung.<br />

Das Abbrennen von pyrotechnischen GegenstÇn<strong>den</strong> der<br />

Klasse II ohne Ausnahmegenehmigung stellt einen VerstoÄ<br />

gegen das Gesetz Éber explosionsgefÇhrliche Stoffe<br />

(Sprengstoffgesetz) dar. Diese Ordnungswidrigkeit gemÇÄ<br />

ç 46 Nr. 8 der 1. SprengV i.S. des ç 41 Abs. 1 Nr.<br />

16 des Gesetzes kann mit einer GeldbuÄe bis zu fÉnfzigt<strong>aus</strong>end<br />

Euro geahndet wer<strong>den</strong>.<br />

Kasper<br />

Leiter des Bau Ö und Ordnungsamtes<br />

Das FundbÄro informiert:<br />

Das FundbÉro der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

fÉr die Mitgliedsgemein<strong>den</strong> Langenleuba-Niederhain,<br />

Ziegelheim, <strong>Frohnsdorf</strong>, JÉckelberg und GÅpfersdorf<br />

befindet sich in der Verwaltung, HauptstraÄe 12, Zimmer<br />

103 (Hauptamt), in 04618 Langenleuba-<br />

Niederhain, Tel.: 034497/81012 oder 13 Frau Mahler<br />

oder Frau Schindler.<br />

Sie haben etwas gefun<strong>den</strong>?<br />

Damit der Verlierer schnellstmÅglich wieder zu seinem<br />

Eigentum kommt, mÅchten wir Sie bitten, FundgegenstÇnde<br />

bei uns im FundbÉro abzugeben. Als Finder<br />

haben Sie die MÅglichkeit, die abgegebene Fundsache<br />

nach Ablauf von sechs Monaten, in <strong>den</strong>en der<br />

Verlierer nicht <strong>aus</strong>findig gemacht wer<strong>den</strong> konnte, <strong>aus</strong>gehÇndigt<br />

zu bekommen, sofern Sie bei der Abgabe<br />

der Fundsache ihr Interesse daran bekundet haben.<br />

Davon <strong>aus</strong>genommen sind natÉrlich jegliche Art von<br />

persÅnlichen Dokumenten, aber auch SchlÉssel,<br />

SchlÉsselbunde und Çhnliche GegenstÇnde.<br />

Bei <strong>den</strong> von der MÅglichkeit der AushÇndigung an<br />

<strong>den</strong> Finder betroffenen GegenstÇn<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> die Finder<br />

rechtzeitig von uns informiert.<br />

Sie haben etwas verloren?<br />

Auch dann ist das FundbÉro zustÇndig. Sie kÅnnen eine<br />

Verlustanzeige aufgeben, mit deren Hilfe wir dann<br />

in die Lage versetzt wer<strong>den</strong>, die eingehen<strong>den</strong> FundstÉcke<br />

gegebenenfalls zuzuordnen.<br />

FÉr beide FÇlle, also fÉr die Registratur von FundstÉcken,<br />

aber auch fÉr Verlustanzeigen, haben wir entsprechende<br />

Formulare vorbereitet.<br />

Was wurde zuletzt gefun<strong>den</strong> bzw. verloren?<br />

Im neuen Jahr wur<strong>den</strong> bereits ein Handy und mehrere<br />

SchlÉsselbunde und ein Regenschirm als FundstÉcke<br />

abgegeben.<br />

Vermisst wird eine Nintendo DS-Tasche, ein Fox-<br />

Terrier, der auf <strong>den</strong> Namen Arpid hÅrt und ein SchlÉsselbund<br />

mit vier SchlÉsseln.<br />

Sollten Sie also etwas vermissen oder etwas gefun<strong>den</strong><br />

haben, so wen<strong>den</strong> Sie sich bitte an das FundbÉro der<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong> wÇhrend der Éblichen<br />

Öffnungszeiten (siehe auch Seite 2 Ü Allgemeine<br />

Verwaltung).<br />

Mahler/Hauptamt<br />

VG <strong>Wieratal</strong><br />

Seite 26 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2009 (18.) Ausgabe Nr.: 11 vom 30. Mai

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