bestehend aus den Mitgliedsgemeinden Frohnsdorf ... - Wieratal
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estehend <strong>aus</strong> <strong>den</strong> Mitgliedsgemein<strong>den</strong> <strong>Frohnsdorf</strong>, JÄckelberg,<br />
GÅpfersdorf, Ziegelheim und Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain<br />
mit amtlichen Bekanntmachungen fÉr:<br />
VG <strong>Wieratal</strong>, Ziegelheim, GÅpfersdorf<br />
Impressum:<br />
Her<strong>aus</strong>geber, Gestaltung und Redaktion: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong>, HauptstraÄe 12, 04618 Lgl.-Niederhain Tel.: 034497/81012 Frau Karin Mahler<br />
Werbung/Anzeigenteil und Druck: Fa. Werbung, Druck & Kommunikation Nicol<strong>aus</strong> & Partner Ingenieur GbR, Herr Knut Radziej, DorfstraÄe 10, 04626 NÅb<strong>den</strong>itz,<br />
Telefon: 034496/60041<br />
Nachdrucke, Kopien und VervielfÇltigungen auch der Anzeigen sind nur mit EinverstÇndnis des Her<strong>aus</strong>gebers mÅglich. FÉr die Richtigkeit der amtlichen und<br />
gemeindlichen Mitteilungen sind die Gemein<strong>den</strong> bzw. die Verwaltungsgemeinschaft verantwortlich. LeserbeitrÇge widerspiegeln die Meinung des Verfassers,<br />
sie muss nicht mit der des Her<strong>aus</strong>gebers Ébereinstimmen.<br />
Erscheinungsweise: in der Regel 2x monatlich, kostenlos an alle H<strong>aus</strong>halte der Mitgliedsgemein<strong>den</strong>; bei Nichtzustellung bitte Mitteilung an die VG <strong>Wieratal</strong><br />
unter 034497/81012, im Bedarfsfall kÅnnen EinzelstÉcke zum Preis von 1,00 Ñ in der Verwaltung der VG <strong>Wieratal</strong>, HauptstraÄe 12 in Lgl.-Niederhain bezogen<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 29. November 2008<br />
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe:<br />
VG <strong>Wieratal</strong>:<br />
Amtlicher Teil:<br />
Hinweise des Einwohnermeldeamtes ......................................................................................................................Seite 3<br />
Ende des amtlichen Teiles<br />
ZAL informiert Éber Termine zur Jahresablesung WasserzÇhler ..............................................................................Seite 3<br />
LRA informiert zu Öffnungszeiten der RecyclinghÅfe......................................................................................Seiten 3 - 4<br />
Wohngeld - Information zu Ünderungen 2009..................................................................................................Seiten 4 - 5<br />
Kirchennachrichten..........................................................................................................................................Seiten 6 - 7<br />
Gemeinde Langenleuba-Niederhain:<br />
Gemeinde vergibt Wohnraum .................................................................................................................................Seite 8<br />
Veranstaltungsplan der BegegnungsstÇtte.........................................................................................................Seiten 8 - 9<br />
Aus dem Vereinsleben............................................................................................................................................Seite 9<br />
Kirchennachrichten......................................................................................................................................Seiten 10 - 19<br />
Gemeinde Ziegelheim:<br />
Amtlicher Teil:<br />
Sprechstunde des BÉrgermeisters im Dezember ....................................................................................................Seite 20<br />
21. Åffentliche Gemeinderatssitzung fand statt ......................................................................................................Seite 20<br />
Ende des amtlichen Teiles<br />
Aus dem Vereinsleben.................................................................................................................................Seiten 20 - 21<br />
FF Ziegelheim berichtet........................................................................................................................................Seite 21<br />
Ortsgruppe der VolkssolidaritÇt lÇdt ein ................................................................................................................Seite 22<br />
Gemeinde <strong>Frohnsdorf</strong>:<br />
<strong>Frohnsdorf</strong>er Weihnachtsmarkt - Gemeinde und Feuerwehrverein la<strong>den</strong> ein ......................................................... Seite 22<br />
Gemeinde JÄckelberg:<br />
Kita Schwalbennest berichtet und sagt Danke ..............................................................................................Seiten 22 - 23<br />
Gemeinde GÅpfersdorf:<br />
Amtlicher Teil:<br />
Bekanntgabe der Termine zur Erfassung der ZÇhlerstÇnde der Wasseruhren ..........................................................Seite 23<br />
Einladung zur Einwohnerversammlung.................................................................................................................Seite 23<br />
Amtliche Bekanntmachung der 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung ...............................................................................Seite 23<br />
Ende des amtlichen Teiles<br />
Einladung zur Rentnerweihnachtsfeier ..................................................................................................................Seite 24<br />
Veranstaltungshinweise des Heimatvereins GÅpfersdorf e.V. ................................................................................Seite 24<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.wieratal.de
Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />
04618 Langenleuba-Niederhain HauptstraÄe 12<br />
Tel.: 034497/8100, Fax: 034497/81018<br />
E-Mail: verwaltungsgemeinschaft@wieratal.de<br />
Sprechzeiten Verwaltung:<br />
Vorsitzender:<br />
dienstags ................................ .......................... 15.00 -18.00 Uhr<br />
Hauptamt:<br />
montags -donnerstags ............... 9.00 -12.00 u. 13.00 -16.00 Uhr<br />
dienstags ................................ ... 9.00 -12.00 u. 13.00 -18.00 Uhr<br />
freitags ................................ ............................... 9.00 -14.00 Uhr<br />
Einwohnermeldeamt, BauÉ und Ordnungsamt,<br />
Finanzverwaltung (Kasse):<br />
montags und freitags ................................ ......... 9.00 -12.00 Uhr<br />
dienstags ................................ 9.00 -12.00 und 13.00 -18.00 Uhr<br />
mittwochs ................................ ......................... geschlossen<br />
donnerstags ................................ . 9.00 -12.00 und 13-16.00 Uhr<br />
Ñffnungszeiten der Einrichtungen:<br />
Kindergarten ÖSonnenscheinÖ Lgl. -Niederhain:<br />
montags -freitags ................................ ................ 6.00 -16.30 Uhr<br />
Telefon: ................................ ............................... 034497/78587<br />
Kindergarten ÖSchwalbennestÖ Flemmingen:<br />
montags -freitags ................................ ................ 6.00 -16.30 Uhr<br />
Telefon: ................................ ............................... 034497/78379<br />
Kindergarten ÖPurzelbaumÖ Lohma:<br />
montags -freitags ................................ ................ 6.00 -16.30 Uhr<br />
Telefon: ................................ ............................... 034497/78333<br />
Kindergarten ÖRumpelstilzchenÖ Ziegelheim:<br />
montags -freitags ................................ ................ 6.00 -16.30 Uhr<br />
Telefon: ................................ ............................... 034494/80935<br />
BÄcherei:<br />
in Langenleuba -Niederhain:<br />
montags ................................ ........................... 13.00 -18.00 Uhr<br />
dienstags ................................ .......................... 13.00 -16.00 Uhr<br />
donnerstags ................................ ...................... 10.00 -15.00 Uhr<br />
in Ziegelheim:<br />
donnerstags ................................ ...................... 16.00 -17.30 Uhr<br />
Telefon: ................................ ............................... 034497/78254<br />
Schiedsstelle:<br />
nach vorheriger telefonischer Absprache .......... 037608/22882<br />
(Schiedsmann ist Christian Seltmann in GÅpfersdorf)<br />
Kontaktbereichsbeamter:<br />
dienstags ................................ ....................... 15.00 á18.00 Uhr<br />
Das BÉro des Kontaktbereichsbeamten Herr Anger befindet<br />
sich in Langenleuba -Niederhain, im MÉhlenweg 3, Tel.:<br />
034497/70017<br />
BegegnungsstÇtte:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag ..................... 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag ................................ ........................... 9.00 - 14.00 Uhr<br />
Dienstag/Chor ................................ ............... 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag ................................ .............................. 8.00 - 12.30 Uhr<br />
Sprechstunde des BdV-Regionalverband Altenburg:<br />
In diesem Jahr findet keine Sprechstunde mehr statt.<br />
Die Termine fÉr das Jahr 2009 wer<strong>den</strong> rechtzeitig<br />
an dieser Stelle in <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Ausgaben<br />
bekannt gemacht.<br />
Sprechstun<strong>den</strong> der BÄrgermeister in <strong>den</strong><br />
Mitgliedsgemein<strong>den</strong> der<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />
BÄrgermeistersprechstunde in Lgl.-Niederhain:<br />
je<strong>den</strong> Dienstag in der Zeit von 15.00-18.00 Uhr, im<br />
BÉro in der HauptstraÄe 12, Zimmer 105<br />
BÄrgermeistersprechstunde in JÄckelberg:<br />
je<strong>den</strong> Donnerstag in der Zeit von 17.00-18.00 Uhr im<br />
Gemeindezentrum in Flemmingen<br />
BÄrgermeistersprechstunde in GÅpfersdorf:<br />
je<strong>den</strong> Donnerstag in der Zeit von 17.00-18.00 Uhr im<br />
BÉro in der DorfstraÄe Nr. 5<br />
BÄrgermeistersprechstunde in Ziegelheim:<br />
in Engertsdorf, Hauptstr. 13, 17.00-18.00 Uhr<br />
(Termine fÉr Ziegelheim siehe Seite 20)<br />
BÄrgermeistersprechstunde in <strong>Frohnsdorf</strong>:<br />
in <strong>Frohnsdorf</strong>, DorfstraÄe 34 a, 17.00-18.00 Uhr<br />
je<strong>den</strong> ersten und dritten Donnerstag im Monat<br />
Hier fin<strong>den</strong> Sie Hilfe<br />
in NotfÅllen:<br />
Polizei ................................................................110<br />
Feuerwehr .........................................................112<br />
Notarzt/Rettungsdienst .....................................112<br />
KassenÇrztl. Bereitsch.-dienst.........03447/37 11 11<br />
Auskunft TELEKOM................................. 11 8 33<br />
EWS-Notruf ......................................... 0180/22009<br />
envia-EntstÅrnummer (24 h) ............0180/2305070<br />
envia-Service-Hotline........................0180/2040506<br />
Zweckverband Wasserverund<br />
Abwasserentsorgung<br />
Altenburger Land.............................0172/7 99 88 33<br />
Redaktionsschluss und<br />
Ausgabetermin fÄr das nÅchste<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt:<br />
Redaktionsschluss:................. 05. Dezember 2008<br />
Ausgabe:................................. 13. Dezember 2008<br />
Wir bitten alle Vereine, BÉrgerinnen, BÉrger und Interessenten,<br />
die Vorlagen fÉr beabsichtigte VerÅffentlichungen<br />
bis spÇtestens 9.00 Uhr am Tag des<br />
Redaktionsschlusses im Sekretariat der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Wieratal</strong> einzureichen, da ansonsten<br />
keine Garantie mehr fÉr eine pÉnktliche VerÅffentlichung<br />
Ébernommen wer<strong>den</strong> kann.<br />
Hauptamt der VG <strong>Wieratal</strong><br />
Seite 2 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />
AMTLICHER TEIL<br />
Hinweise vom Einwohnermeldeamt<br />
Ñffentliche Bekanntmachung<br />
Widerspruch zu DatenÉbermittlungen<br />
GemÇÄ ThÉr. Meldegesetz vom 26. Oktober 2006 darf<br />
die MeldebehÅrde Personen<strong>aus</strong>kÉnfte erteilen an:<br />
1. Öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften Éber<br />
ihre Mitglieder und deren FamilienangehÅrige; FamilienangehÅrige<br />
sind der Ehegatte, minderjÇhrige<br />
Kinder und die Eltern minderjÇhriger Kinder (à 29<br />
Abs. 1 und 2 ThÉrMeldeG).<br />
2. Parteien und WÇhlergruppen im Zusammenhang mit<br />
allgemeinen Wahlen in <strong>den</strong> sechs der Wahl vorangehen<strong>den</strong><br />
Monaten fÉr Zwecke der Wahlwerbung (à<br />
31 Abs. 1 ThÉrMeldeG).<br />
3. Mitglieder parlamentarischer VertretungskÅrperschaften,<br />
Presse, Rundfunk oder andere Medien<br />
zum Zwecke der Ehrung von Alters- und EhejubilÇen<br />
(à 32 Abs. 2ThÉrMeldeG).<br />
4. Adressbuchverlage Éber Vor- und Familiennamen,<br />
Doktorgrad und Anschrift von Einwohnern, die das<br />
18. Lebensjahr vollendet haben.<br />
GemÇÄ à 29 Abs. 2 Satz 3 ThÉrMeldeG haben FamilienangehÅrige<br />
von Mitgliedern einer Åffentlichrechtlichen<br />
Religionsgesellschaft, die nicht derselben<br />
oder keiner Åffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft<br />
angehÅren, das Recht, der Weitergabe ihrer persÅnlichen<br />
Daten an diese Gesellschaft zu widersprechen.<br />
Dieser Widerspruch gilt nicht, wenn die Daten fÉr Zwecke<br />
des Steuererhebungsrechts benÅtigt wer<strong>den</strong>.<br />
Desgleichen besteht nach à 32 Abs. 4 ThÉrMeldeG fÉr<br />
alle Einwohner ein Widerspruchsrecht zur âbermittlung<br />
ihrer persÅnlichen Daten zum Zwecke der Wahlwerbung<br />
und Ehrung von JubilÇen an die unter Punkt 2, 3<br />
und 4 genannten Institutionen.<br />
Die WidersprÉche sind ohne Angabe von GrÉn<strong>den</strong><br />
schriftlich bei dem Einwohnermeldeamt einzulegen.<br />
Zur eindeutigen NachweisfÉhrung bittet das Einwohnermeldeamt,<br />
das im Amt vorliegende Formular zu verwen<strong>den</strong>.<br />
WidersprÉche, die bereits bei einer Anmeldung auf dem<br />
Beiblatt zum Meldeschein geltend gemacht wur<strong>den</strong>, behalten<br />
ihre GÉltigkeit.<br />
Antrag auf Einrichtung einer Auskunftssperre<br />
Die MeldebehÅrde darf nach à 31 Abs. 1 ThÉrMeldeG<br />
Éber einzelne oder auch Éber eine Vielzahl namentlich<br />
bezeichneter Einwohner eine einfache Melderegister<strong>aus</strong>kunft<br />
erteilen. Bei nachgewiesenem berechtigtem In-<br />
teresse darf nach à 31 Abs. 4 ThÉrMeldeG auch eine erweiterte<br />
Melderegister<strong>aus</strong>kunft erteilt wer<strong>den</strong>.<br />
Liegen Tatsachen vor, die die Annahme rechtfertigen,<br />
dass dem Betroffenen oder einer anderen Person durch<br />
eine Melderegister<strong>aus</strong>kunft eine Gefahr fÉr Leben, Gesundheit,<br />
persÅnliche Freiheit oder Çhnliche schutzwÉrdige<br />
Interessen erwachsen kann, hat die MeldebehÅrde<br />
auf begrÉndeten Antrag eine Auskunftssperre im Melderegister<br />
einzutragen. Die Auskunftssperre endet mit Ablauf<br />
des zweiten auf die Antragstellung folgen<strong>den</strong> Kalenderjahres,<br />
wenn sie nicht auf Antrag verlÇngert wird.<br />
Die AntrÇge auf Einrichtung einer Auskunfts- und âbermittlungssperre<br />
liegen ebenfalls in der Meldestelle<br />
<strong>aus</strong>.<br />
Lohse/Einwohnermeldeamt<br />
VG <strong>Wieratal</strong><br />
ENDE DES AMTLICHEN TEILES<br />
Mitteilung<br />
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,<br />
in der Zeit vom<br />
08.12.2008 - 09.01.2009<br />
wird die turnusmÇÄige Jahresablesung Ihres WasserzÇhlers<br />
erfolgen. Die Firma Metering Service GmbH<br />
(MSG) wird die Ablesung in unserem Auftrag durchfÉhren.<br />
Bitte halten Sie die Messeinrichtung dafÉr im<br />
genannten Zeitraum zugÇnglich. FÉr Ihre UnterstÉtzung<br />
bedanken wir uns recht herzlich.<br />
Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass am Dienstag,<br />
dem 23. Dezember 2008 und am Dienstag, dem 30.<br />
Dezember 2008 das Kun<strong>den</strong>bÉro nur von 08.00 - 14.00<br />
Uhr geÅffnet ist.<br />
Wir wÉnschen allen unseren Kun<strong>den</strong> ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.<br />
Zweckverband Altenburger Land<br />
Das Landratsamt Altenburger Land,<br />
FD Ñffentlichkeitsarbeit bat um<br />
die VerÅffentlichung der nachfolgen<strong>den</strong><br />
Presseinformation, dem wir hiermit nachkommen:<br />
Neue Çffnungszeiten fÄr die RecyclinghÉfe<br />
in Altenburg und GÉÑnitz<br />
Seit dem 01. November 2008 gelten fÉr <strong>den</strong> Recyclinghof<br />
Altenburg, FeldstraÜe neue Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch:..............................9.00 - 13.00 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag ........................ 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag............................................... 11.00 - 16.00 Uhr<br />
Samstag ............................................ 09.00 - 12.00 Uhr<br />
(Fortsetzung auf Seite 4)<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 3
(Fortsetzung von Seite 3)<br />
Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />
Vom 22. Dezember 2008 bis 01. Januar 2009 bleibt der<br />
Recyclinghof <strong>aus</strong> technischen GrÉn<strong>den</strong> geschlossen.<br />
Der Recyclinghof GÅÜnitz ist ab 02. Januar 2009<br />
drei Tage in der Woche geÅffnet:<br />
Die Öffnungszeiten des GÅÄnitzer Recyclinghofes wer<strong>den</strong><br />
ab 2009 bÉrgerfreundlicher.<br />
Dienstag ............................................13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag ........................................08.00 - 13.00 Uhr<br />
Sonnabend.........................................08.00 - 12.00 Uhr<br />
Montag, Mittwoch und Freitag muss der Recyclingof<br />
<strong>aus</strong> technischen und personellen GrÉn<strong>den</strong> geschlossen<br />
bleiben.<br />
GeÇnderte Ñffnungszeiten Äber<br />
Weihnachten und Silvester 2008 fÄr die<br />
RecyclinghÅfe und Kompostieranlagen<br />
RecyclinghÉfe: Durchgehend geschlossen!<br />
Aus technischen GrÉn<strong>den</strong> sind die RecyclinghÅfe Altenburg-FeldstraÜe,<br />
Lucka und GÅÜnitz vom 22. Dezember<br />
2008 bis einschlieÄlich 01. Januar 2009 durchgehend<br />
geschlossen.<br />
GeÉffnet!<br />
Am 22./23. und 29./30. Dezember 2008 sind die RecyclinghÅfe<br />
Altenburg, Fa. Hendel, Meuselwitz und<br />
SchmÅlln sowie der Kleinlieferbereich Leipziger<br />
StraÜe in Altenburg geÅffnet.<br />
Am 24., 27. und 31. Dezember sowie an <strong>den</strong> Weihnachtsfeiertagen<br />
2008 und Neujahrstag 2009 sind<br />
diese RecyclinghÅfe jedoch geschlossen!<br />
Kompostieranlagen:<br />
Durchgehend geschlossen!<br />
Vom 22. Dezember 2008 (wetterabhÇngig) bis mindestens<br />
05. Januar 2009 ist die Kompostieranlage Hainichen<br />
bei GÅÜnitz durchgehend geschlossen!<br />
GeÉffnet!<br />
Am 22./23. und 29./30. Dezember 2008 ist die Kompostieranlage<br />
GÅhren geÅffnet.<br />
Am 24./27./31. Dezember sowie an <strong>den</strong> Weihnachtsfeiertagen<br />
2008 und Neujahrstag 2009 ist die Kompostieranlage<br />
geschlossen!<br />
Ihr Dienstleistungsbetrieb Abfallwirtschaft/KreisstraÇenmeisterei<br />
Achtung! ánderungen beim Wohngeld<br />
ab 2009 beachten!<br />
Sehr geehrte BÉrgerinnen und BÉrger,<br />
am 01. Januar 2009 tritt ein neues Wohngeldgesetz in<br />
Kraft. Hiermit informieren wir Sie Éber die wichtigsten<br />
Ünderungen.<br />
ErhÅhung des Wohngeldes<br />
ÄÅDie Bezugsfertigkeit des H<strong>aus</strong>es hat keinen Einfluss<br />
mehr auf die HÅhe des Wohngeldes.<br />
ÄÇDie HÅchstbetrÇge, welche die maximal zuschussfÇhige<br />
Miete oder Belastung festlegen, wer<strong>den</strong> um 10<br />
% erhÅht.<br />
ÄÉDas nach einer Formel berechnete Wohngeld wird<br />
um 8 % erhÅht.<br />
ÄÑIn die Wohngeldberechnung flieÄt ein Betrag fÉr<br />
Heizkosten ein. Dieser Betrag richtet sich nach der<br />
H<strong>aus</strong>haltsgrÅÄe und ist unabhÇngig von Ihren tatsÇchlichen<br />
Heizkosten.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihrer Gemeinde eine neue Mietenstufe<br />
zugeordnet wird. Dadurch kann die WohngelderhÅhung<br />
fÉr Sie eventuell hÅher oder niedriger <strong>aus</strong>fallen<br />
als oben dargestellt. Auch aufgrund der weiteren<br />
GesetzesÇnderungen oder Ünderungen in Ihren persÅnlichen<br />
und wirtschaftlichen VerhÇltnissen ergibt sich<br />
mÅglicherweise nicht in jedem Fall ein hÅheres Wohngeld.<br />
Wann erhalten Sie WohngelderhÅhung?<br />
Erst-/Neuantrag<br />
Wenn Sie zum 01. Januar 2009 oder spÇter einen Erstbzw.<br />
Neuantrag stellen, erhalten Sie bei Vorliegen der<br />
Anspruchsvor<strong>aus</strong>setzungen ab dem Antragsmonat automatisch<br />
das hÅhere Wohngeld.<br />
Weiterleistungsantrag (Wiederholungsantrag)<br />
Wenn Ihr Bewilligungsbescheid am 31. Dezember 2008<br />
<strong>aus</strong>lÇuft und Sie rechtzeitig einen Weiterleistungsantrag<br />
stellen, erhalten Sie mit dem neuen Bescheid ab 01. Januar<br />
2009 automatisch das hÅhere Wohngeld.<br />
Laufender Wohngeldbezug<br />
Wenn Ihr Wohngeld in das Jahr 2009 hinein bewilligt<br />
wurde, erhalten Sie automatisch nach Ablauf des laufen<strong>den</strong><br />
Bewilligungszeitraums rÉckwirkend vom 01.<br />
Januar 2009 an das hÅhere Wohngeld. Sie mÄssen hierfÄr<br />
keinen Antrag stellen. Ihre Wohngeldstelle wird<br />
Sie nach Ablauf des Bewilligungszeitraums um Auskunft<br />
Éber Ihre tatsÇchlichen persÅnlichen VerhÇltnisse<br />
in der Zeit ab dem 01. Januar 2009 bitten und Ihnen anschlieÄend<br />
die Differenz des erhÅhten zum bereits <strong>aus</strong>gezahlten<br />
Wohngeld Éberweisen.<br />
Sofern bestimmte Vor<strong>aus</strong>setzungen erfÉllt sind, kÅnnen<br />
Sie durch das Stellen eines ErhÅhungsantrages auch<br />
schon vor Auslaufen Ihres Bewilligungsbescheides das<br />
hÅhere Wohngeld erhalten. HierfÉr muss sich jedoch bei<br />
gleich bleiben<strong>den</strong> persÅnlichen und wirtschaftlichen<br />
VerhÇltnissen die zuschussfÇhige Miete oder Belastung<br />
(ohne Heizkostenbetrag) allein durch die angehobenen<br />
HÅchstbetrÇge um mehr als 15 % erhÅhen. Sinnvoll ist<br />
der ErhÅhungsantrag deswegen hauptsÇchlich fÉr Bewohner<br />
von Wohnungen mit vergleichsweise hohen<br />
Mieten (zum Beispiel im sanierten Altbau).<br />
Wenn der ErhÅhungsantrag abgelehnt wird, erhalten Sie<br />
das hÅhere Wohngeld (ebenfalls) rÉckwirkend nach Ablauf<br />
des Bewilligungszeitraums.<br />
Bitte beachten Sie, dass Ihnen keine AnsprÄche verlo-<br />
Seite 4 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />
ren gehen, wenn Sie keinen ErhÉhungsantrag stellen.<br />
Wichtige inhaltliche ánderungen<br />
H<strong>aus</strong>haltszugehÅrigkeit nicht verheirateter Paare<br />
Nicht verheiratete Paare bil<strong>den</strong> kÉnftig einen H<strong>aus</strong>halt<br />
und erhalten ein gemeinsames Wohngeld, wenn sie einander<br />
in einer so genannten Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft<br />
verbun<strong>den</strong> sind. Ist dies nicht der<br />
Fall, wird das Wohngeld auch weiterhin getrennt berechnet.<br />
Die bisher in diesem Zusammenhang vorgenommene<br />
Vergleichsberechnung wird jedoch nicht<br />
mehr durchgefÉhrt.<br />
Gesamtschuldnerische Haftung<br />
Zu Unrecht geleistetes Wohngeld kann kÉnftig nicht nur<br />
vom Antragsteller sondern von allen volljÇhrigen und<br />
bei der Berechnung des Wohngeldes berÉcksichtigten<br />
H<strong>aus</strong>haltsmitgliedern zurÉckgefordert wer<strong>den</strong>.<br />
Verringerung/Wegfall des Wohngeldes, Unwirksamkeit<br />
des Wohngeldbescheides<br />
Die Regelungen zur Verringerung bzw. zum Wegfall<br />
des Wohngeldes und zur Unwirksamkeit des Wohngeldbescheides<br />
haben sich geÇndert. FÉr Sie ergeben sich<br />
hierdurch neue Mitteilungspflichten.<br />
Die neuen Regelungen und Mitteilungspflichten sind in<br />
Ihrem Wohngeldbescheid ab 2009 enthalten. Bitte lesen<br />
Sie Ihren Wohngeldbescheid aufmerksam durch.<br />
Es wird um VerstÇndnis gebeten, dass sich aufgrund des<br />
zum Jahreswechsel erwarteten erhÅhten Antragsaufkommens<br />
lÇngere Bearbeitungszeiten ergeben kÅnnen.<br />
FÉr weitergehende Informationen zum neuen Wohngeldgesetz<br />
stehen wir Ihnen gerne zur VerfÉgung.<br />
Ihre Wohngeldstelle<br />
Und wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende entgegen<br />
und die Advents- und Weihnachtszeit rÄckt mit groÅen<br />
Schritten immer nÇher.<br />
Wir wollen uns einstimmen auf dieses schÉne Fest und<br />
la<strong>den</strong> <strong>aus</strong> diesem Grund alle Mitglieder zu unserer<br />
Weihnachtsfeier in die ÑDestilleÑ<br />
(Altenburger Destillerie & Liqueurfabrik GmbH)<br />
am Donnerstag, dem 04. Dezember 2008<br />
ab 14.00 Uhr ein.<br />
Vereinigte Landsmannschaften<br />
Regionalverband Altenburg/ThÄr e.V.<br />
Sitz und Heimatstube<br />
Helmut SchÉnwald<br />
Vorsitzender des Regionalverbandes Altenburg<br />
Sozialverband<br />
VdK Kreisverband ThÄringen-Ost<br />
Beratungsstelle Altenburg informiert:<br />
Nachzahlung fÄr Zeitrentner<br />
VdK ruft zur Antragstellung auf<br />
EmpfÇnger einer sogenannten Zeitrente, deren Rente bis<br />
April 2007 verlÇngert wurde, kÅnnen einen Anspruch<br />
auf Rentennachzahlung und eventuell auf eine hÅhere<br />
Dauerrente haben. Darauf weist Herr Dietmar Pohle,<br />
stellv. Kreisvorsitzender ThÉringen-Ost, des Sozialverbandes<br />
VdK HessenThÉringen e.V. hin.<br />
So kÅnnen EmpfÇnger:<br />
ÄÖeiner ErwerbsunfÇhigkeitsrente<br />
ÄÜeiner BerufsunfÇhigkeitsrente<br />
Äáeiner Rente wegen voller Erwerbsminderung<br />
Äàeiner Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung<br />
Äâeiner Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei<br />
BerufsunfÇhigkeit<br />
Äädar<strong>aus</strong> abgeleiteter Hinterbliebenenrente<br />
(Witwenrente/Witwerrente, Erziehungsrente, Waisenrente)<br />
im gÉnstigsten Falle erhebliche Nachzahlung oder auch<br />
eine hÅhere Dauerrente erhalten. Der AbÇnderungsantrag<br />
sollte dringend bis Ende Dezember diesen Jahres<br />
beim TrÇger der Rentenversicherung gestellt wer<strong>den</strong>,<br />
<strong>den</strong>n eine eventuelle Nachzahlung ist nur fÉr die vergangenen<br />
vier Kalenderjahre mÅglich und am<br />
31.12.2008 erlischt ein eventueller Anspruch fÉr das<br />
Jahr 2004.<br />
Angst vor einer Verschlechterung mÉsse niemand haben.<br />
Denn trotz zwischenzeitlicher GesetzesÇnderung,<br />
die sich nachteilig auf die HÅhe der Rente <strong>aus</strong>wirken<br />
kÅnnte, ist eine Rentenminderung wegen des gesetzlichen<br />
Besitzstandes <strong>aus</strong>geschlossen.<br />
äSollte also ein niedrigerer Rentenanspruch errechnet<br />
wer<strong>den</strong>, wird die Rente trotzdem in der bisherigen HÅhe<br />
weiter gezahlt. Man kann also nur profitierenä, so der<br />
stellv. Kreisvorsitzende.<br />
Die Grundlage liefert ein Urteil des Bundessozialgerichts,<br />
das durch <strong>den</strong> Gesetzgeber mit Wirkung ab dem<br />
01.05.2007 allerdings wieder auÄer Kraft gesetzt wurde.<br />
Danach handelt es sich bei der Weiterbewilligung einer<br />
befristeten Rente wegen ErwerbsfÇhigkeit (äZeitrenteä)<br />
jeweils um die Feststellung eines neuen Rentenanspruchs<br />
mit Neubestimmung von Entgeltpunkten und<br />
RentenhÅhe. Die Betroffenen wer<strong>den</strong> bei Ihrer Antragstellung<br />
vom VdK unterstÉtzt.<br />
Sie kÅnnen sich an die VdK-Beratungsstelle in Altenburg,<br />
KanalstraÄe 43, unter Telefon 03447/500462 wen<strong>den</strong><br />
oder die Sprechstun<strong>den</strong> Montag von 13.00 - 16.00<br />
Uhr und Donnerstag von 9.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00<br />
Uhr besuchen Antragsformulare liegen vor. Dietmar Pohle<br />
stellv. Kreisvorsitzender<br />
ThÄringen-Ost<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 5
Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />
à vom FÅrster am 20. Dezember 2008<br />
des ThÄringer Forstamtes Weida<br />
im Betriebsteil Altenburg in Wilchwitz<br />
Das ThÉringer Forstamt Weida fÉhrt am 20.12.2008 in<br />
der Zeit von 9.00 - 15.00 Uhr in Wilchwitz (ehemals<br />
Forstamt Altenburg) auf dem Forsthof einen<br />
Weihnachtsbaumverkauf vom FÉrster<br />
durch. Also, schon jetzt an Weihnachten <strong>den</strong>ken und einen<br />
Tannebaum fÉrãs Fest sichern.<br />
Herrmann<br />
ThÄringer Forstamt Weida<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Frauenstammtisch am<br />
Mittwoch, <strong>den</strong> 10.12.2008 um 19.30 Uhr<br />
in das Pfarrh<strong>aus</strong> nach Flemmingen<br />
fÄr alle Frauen, die Freude<br />
an âberraschungen haben.<br />
Öbrigens: Öbrigens:<br />
Auch wer nicht in Flemmingen<br />
wohnt, kann zu uns kommen.<br />
Bis bald,<br />
mit freundlichen GrÄÇen<br />
Carola Merkel<br />
Kirchennachrichten<br />
Kirchennachrichten des Kirchspiels<br />
Flemmingen / Dezember 2009<br />
Zuerst Dank allen, die bei der StraÄensammlung<br />
als Sammler oder Geber dazu<br />
beigetragen haben, dass die Kirche auch<br />
weiterhin ihren diakonischen Aufgaben gerecht wer<strong>den</strong><br />
kann.<br />
Mit der Adventszeit ist nun unser Blick auf Weihnachten<br />
gerichtet. Sie fin<strong>den</strong> viele Angebote der Kirchgemeinde<br />
und der Kommune (bei kirchlicher Mitwirkung)<br />
zu <strong>den</strong>en wir sie herzlich einla<strong>den</strong>. Wir wollen uns auf<br />
die Ankunft vorbereiten.<br />
In diesem Jahr trifft es ganz speziell die Mitarbeiterin<br />
der Kirchgemeinde: Es wird ein Kind erwartet. Frau<br />
Wolfram erwartet ihr Kind (natÉrlich zusammen mit der<br />
ganzen Familie) zum Jahreswechsel und wird darum <strong>aus</strong><br />
der Arbeit der Kirchgemeinde fÉr reichlich zwei Jahre<br />
<strong>aus</strong>steigen. Zuerst freuen wir uns mit und wÉnschen ihr<br />
alles Gute. Gleichzeitig sei ihr an dieser Stelle auch einmal<br />
fÉr die gute Arbeit ein herzliches DankeschÅn gesagt.<br />
Aber wie geht es nun weiter?<br />
Ab 1. Dezember wird meine Frau (Frau Merkel ist Diplom<br />
ReligionspÇdagogin, neben ihrer Ausbildung als<br />
Diplom SozialpÇdagoge und Diplom Sozialarbeiterin)<br />
die Arbeit in der Kirchgemeinde weiterfÉhren, die<br />
Christenlehre und der Mutter-Kind-Kreis bleibt so, wie<br />
es bisher war. Lediglich wer<strong>den</strong> wir die Gemeindekreise<br />
etwas umstrukturieren. Mir schwebt vor, <strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong>achmittag<br />
fÉr GÅpfersdorf und Garbisdorf mit Flemmingen,<br />
<strong>Frohnsdorf</strong> und Wolperndorf zusammenzulegen.<br />
Das soll bei der Gemeindeadventsfeier im Quellenhof<br />
am Mittwoch, <strong>den</strong> 3.12. ab 14.30 Uhr besprochen<br />
wer<strong>den</strong>. Wir la<strong>den</strong> diesmal also einen grÅÄeren Kreis<br />
ein. Lassen Sie sich ansprechen! Wenn Sie abgeholt<br />
wer<strong>den</strong> wollen, rufen Sie doch bitte einfach an und sagen<br />
Sie Bescheid. Ich bin am gÉnstigsten erreichbar an<br />
jedem Mittwoch von 9.00 bis 10.00 Uhr und von 17.00<br />
bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Absprache im<br />
Pfarrh<strong>aus</strong> Flemmingen.<br />
Das BÉro ist mittwochs und freitags von 8.00 bis 11.30<br />
Uhr geÅffnet.<br />
Telefonisch sind wir unter 78226 zu sprechen.<br />
Ihr Pfarrer GÉtz-Ulrich Coblenz<br />
Die Christenlehrkinder und Konfirman<strong>den</strong><br />
treffen sich regional zu <strong>den</strong> Krippenspielproben.<br />
Junge Gemeinde Flemmingen trifft sich<br />
Montag am 01. und 15. Dezember 2008 ab<br />
19.30 Uhr im Pfarrh<strong>aus</strong>.<br />
Gemeindekreise:<br />
ÄãGemeindeadventsfeier fÉr GÅpfers-,<br />
Garbis-, Wolpern-, <strong>Frohnsdorf</strong> und Flemmingen<br />
am Mittwoch, dem 03.12.2008, um<br />
14.30 Uhr im Quellenhof Garbisdorf;<br />
ÄåGemeindeadventsfeier in NeuenmÅrbitz am Dienstag,<br />
dem 09.12.2008, um 14.30 Uhr im Gasth<strong>aus</strong>,<br />
ÄçGemeindeadventsfeier in Langenleuba-Niederhain<br />
am Sonnabend, dem 13.12.2008, um 14.30 Uhr in<br />
der StraÄenschÇnke;<br />
ÄéKirchenchor in Langenleuba-Niederhain am<br />
04.12.2008, um 19.00 Uhr;<br />
ÄèSingkreis <strong>Frohnsdorf</strong> am Donnerstag, dem<br />
04.12.2008, um 14.30 Uhr;<br />
ÄêPosaunenchor in GÅpfersdorf je<strong>den</strong> Dienstag, 19.30<br />
Uhr;<br />
ÄëMutter-Kind-Kreis im Pfarrh<strong>aus</strong> Flemmingen: 2. und<br />
16.12.2008, um 9.30 Uhr;<br />
ÄíBibelgesprÇchskreis im Pfarrh<strong>aus</strong> Flemmingen je<strong>den</strong><br />
Mittwoch um 19.30 Uhr;<br />
Seite 6 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />
Unsere Gottesdienste:<br />
1. Advent, 30.11.2008 ...............9.00 Uhr<br />
in Flemmingen im Gemeinderaum;<br />
1. Advent, 30.11.2008 .............10.15 Uhr<br />
in Wolperndorf;<br />
1. Advent, 30.11.2008.................................16.00 Uhr<br />
Adventschorkonzert in Langenleuba-Niederhain;<br />
2. Advent, 07.12.2008...................................9.00 Uhr<br />
in <strong>Frohnsdorf</strong> mit Frau Degen;<br />
2. Advent, 07.12.2008.................................10.15 Uhr<br />
in GÅpfersdorf mit Frau Degen;<br />
3. Advent, 14.12.2008...................................9.00 Uhr<br />
in Flemmingen (im Gemeinderaum);<br />
3. Advent, 14.12.2008.................................10.30 Uhr<br />
in NeuenmÅrbitz (mit dem Kirchenchor);<br />
3. Advent, 14.12.2008.................................17.00 Uhr<br />
Adventsgebet im Kerzenschein in Garbisdorf;<br />
Freud und Leid in unserem Kirchspiel:<br />
Herr Gerhard Strunz <strong>aus</strong> Boderitz wurde<br />
im Alter von 80 Jahren heimgerufen und<br />
auf dem Friedhof von Langenleuba-<br />
Niederhain beigesetzt. Gott segne seinen<br />
Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.<br />
Monatsspruch Dezember:<br />
Gott spricht: ÖIch will euch trÉsten, wie einen seine<br />
Mutter trÉstet.Ö....................................................................Jesaja 66,13<br />
Wiedereinweihung der<br />
restaurierten Ladegast-Orgel<br />
Endlich ist es so weit, die Langenleuba-Niederhainer<br />
Nicolaikirche hat ihre<br />
Orgel wieder! War das Spielen bisher<br />
nur auf einigen Registern provisorisch<br />
mÅglich, konnte das wertvolle historische Instrument<br />
<strong>aus</strong> der Hand von Oskar Ladegast am Sonnabend,<br />
dem 15. November 2008 erstmals wieder in seiner<br />
ursprÉnglichen KlangfÉlle bewundert wer<strong>den</strong>.<br />
Mit dem Choral äNun danket alle Gottä nahm unsere<br />
Gemeinde mit ihren GÇsten die Orgel sozusagen wieder<br />
in ihren Besitz. Vorher durften wir noch einmal erfahren,<br />
was es heiÄt åa cappellaä, also ohne instrumentale<br />
Begleitung zu singen. Nur gut, dass uns der Chor dabei<br />
unterstÉtzt hat!<br />
Aber bis dahin war es ein langer, mÉhevoller und vor<br />
allem teurer Weg.<br />
Deshalb mÅchte ich mich im Namen des Gemeindekirchenrates<br />
bei allen bedanken, die durch ihre Spende<br />
mitgeholfen haben, die Restauration in relativ kurzer<br />
Zeit zu vollen<strong>den</strong>. Und ob es ein groÄer Betrag <strong>aus</strong> einem<br />
Nachlass war oder das Zehn-Cent-StÉck eines<br />
Christenlehrekindes in der Kollekte ç beides war wertvoll.<br />
Auch das Kirchgeld der Jahre 2007 und 2008 war<br />
ein wichtiger B<strong>aus</strong>tein, auch wenn das leider nicht alle<br />
Gemeindeglieder erkannt haben. Und nicht zuletzt erhielten<br />
wir einen groÄen Teil <strong>aus</strong> Mitteln der Landeskir-<br />
che, also <strong>aus</strong> der Kirchensteuer! ErgÇnzt wurde das<br />
Ganze noch mit Geldern, die <strong>aus</strong> <strong>den</strong> âberschÉssen der<br />
ThÉringer Lotterie-Treuhandgesellschaft stammen und<br />
uns vom Justizministerium zur VerfÉgung gestellt wur<strong>den</strong>.<br />
Aber auch all jenen mÅchte ich danken, die tatkrÇftig<br />
mitgeholfen haben, angefangen vom Spen<strong>den</strong>sammeln<br />
Éber Benefizkonzerte und Kirchenreinigung bis hin zur<br />
Organisation und musikalischen Gestaltung des Festgottesdienstes<br />
mit Konzert und anschlieÄendem Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Nun mÅge unsere Orgel bei allen Gottesdiensten zu FÉrbitte,<br />
Lob und Dank erklingen.<br />
Denn nichts, was wir beginnen, kann ohne Gottes Segen<br />
vollendet wer<strong>den</strong>!<br />
Eine friedliche und gesegnete Adventszeit wÉnscht Ihnen<br />
im Namen des Gemeindekirchenrates<br />
Langenleuba-Niederhain und NeuenmÅrbitz<br />
Thomas Naumann/Vorsitzender<br />
âber die Landesgrenze geschaut<br />
Veranstaltungshinweis<br />
Jetzt schon vormerken!<br />
Kabarett äWeltkritikÖ am 13. Januar 2009<br />
in Markersdorf<br />
Zwei erwerbslose Akademiker sind<br />
dort angekommen, wo sie nie hinwollten:<br />
Auf einer BÉhne! Schlimmer<br />
noch: erst bei der Arbeitsagentur<br />
und dann im Markersdorfer<br />
äGrÉnen Hofä !<br />
Hier sollen sie nun lustige Lieder<br />
singen und derbe Sketsche spielen.<br />
Denn das sind die Vorgaben, die sie<br />
von der Bundesagentur fÉr Arbeit<br />
und ihrem zustÇndigen Sachbearbeiter<br />
erhalten haben. Jener Sachbearbeiter hat sich im<br />
Vorfeld mit <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Markersdorfer Jungwissenschaftlern<br />
hingesetzt und ein gefÇlliges Kabarettprogramm<br />
erarbeitet.<br />
Dass die Wissenschaftler mit nobelpreisverdÇchtiger<br />
Forschung an <strong>den</strong> Markersdorfer WindrÇdern auftrumpfen<br />
kÅnnen, ist sicher zu erwarten. Ein lustiges TÇnzchen<br />
im Vereinsh<strong>aus</strong> wird die Zuschauer sicherlich verblÉffen.<br />
Frei nach <strong>den</strong> Motto: äMan muss das Leben<br />
nehmen, wie es kommt!ä<br />
Ein bunter Abend mit Musik, Tanz, Wortakrobatik, gewagte<br />
Verkleidungen und eine Prise Erotik von und mit<br />
<strong>den</strong> äEx NÅrgelsÇckenä Bettina Prokert und Maxim-<br />
Alexander Hofmann.<br />
Auf Grund der begrenzten ZuschauerplÇtze bittet die<br />
Arbeitsagentur um rechtzeitige Reservierung bei Frank<br />
GÉnther Tel. 037381 - 85385.<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 7
Informationen Informationen fÄr die fÄr VG die <strong>Wieratal</strong> Verwaltungsgemeinschaft und die Gemeinde Lgl.-Niederhain<br />
Lgl. <strong>Wieratal</strong><br />
Niederhain<br />
Die Vogtland Philharmonie Greiz - Reichenbach<br />
lÇdt ein<br />
am Sonntag, dem 11.01.2009, um 17.00 Uhr<br />
in das Kultur- und SchÄtzenh<strong>aus</strong> Penig zum<br />
N eujahrskonzert<br />
Beliebte Melodien von Rossini, StrauÄ, Lortzing,<br />
Lehér u.v.a. stehen auf dem festlichen Programm<br />
des Orchesters, vorgetragen von Sonja Koppelhuber/<br />
Sopran, Joachim Goltz/Bariton, GMD Stefan Fraas/<br />
Dirigent & Moderation.<br />
Eintritt:<br />
Vorverkauf: ..............................18,00 Ñ / 8,00 Ñ (Kind)<br />
Abendkasse: ...........................20,00 Ñ / 10,00 Ñ (Kind)<br />
Vorverkauf:<br />
KosmetikgeschÇft Swirbul, Chemnitzer StraÄe 33<br />
BlumengeschÇft RÉdiger, Lutherplatz<br />
Stadtverwaltung Penig (Stadtkasse), Markt 6<br />
Gemeinde Langenleuba-Niederhain<br />
Gemeinde Langenleuba-Niederhain vergibt<br />
Wohnraum<br />
Ab sofort besteht die MÅglichkeit, bei der Gemeinde<br />
Langenleuba-Niederhain die folgende Wohnung zu mieten:<br />
Neubau, GartenstraÄe 17 b, ca. 83 mè mit Wohnzimmer,<br />
Schlafzimmer, KÉche, Bad, zwei Kinderzimmer und<br />
Abstellraum<br />
NÇheres zu erfragen bei Frau Mahn, Telefon<br />
034497/81021.<br />
Mahn/Bauamt<br />
VG <strong>Wieratal</strong><br />
Die Gemeinde Lgl.-Niederhain<br />
gratuliert allen Jubilarinnen und<br />
Jubilaren des Monats November recht<br />
herzlich zum Geburtstag, ganz besonders<br />
<strong>den</strong> nachfolgend Genannten:<br />
Herrn Bernd BÅrner zum 70. in Buscha<br />
Frau Erika Wanka zum 68. in Buscha<br />
Frau Ingeburg Hanisch zum 68. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Elfriede Schnabel zum 65. in Buscha<br />
Herrn Joachim Weber zum 72. in Boderitz<br />
Frau Karin Seiferth zum 65. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Johanna Erdmann zum 74. in Zschernichen<br />
Frau Annemarie R<strong>aus</strong>chenbach zum 78. in Lgl. -Niederhain<br />
Frau Charlotte Posern zum 84. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Norma Lichtenstein zum 75. in Lgl. -Niederhain<br />
Herrn Kl<strong>aus</strong> Trenkmann zum 74. in Lgl. -Niederhain<br />
Frau Christa MÉller zum 70. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Hans Gerth zum 71. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Irma Helbig zum 93. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Brigitta KrÅger zum 67. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Hella Simon zum 69. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Hans Wagner zum 84. in NeuenmÅrbitz<br />
Frau Margitta Mieting zum 70. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Konrad Freudiger zum 65. in Lgl. -Niederhain<br />
Herrn Heinz Hertzsch zum 69. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Helmut Riedel zum 81. in Lohma<br />
Herrn GÉnther Berger zum 78. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Else Klatt zum 92. in Lohma<br />
Frau Lieselotte Kowalczyk zum 83. in Zschernichen<br />
Herrn Gerhard TÅpper zum 70. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Christa MÉller zum 84. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Irene Klein zum 77. in Beiern<br />
Herrn Erich Wanka zum 70. in Buscha<br />
Herrn Manfred Weber zum 72. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Bernd Beuckert zum 65. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Heinz Lange zum 84. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Gerd Martin zum 68. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Johannes MÇdler zum 72. in Lgl.-Niederhain<br />
Herrn Gerhard Thiele zum 75. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Sigrun Bauch zum 71. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Rita Franke zum 79. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Monika Hormann zum 67. in Lgl.-Niederhain<br />
Frau Hildegard Schulz zum 74. in Lgl.-Niederhain<br />
BegegnungsstÅtte Lgl.-Niederhain<br />
Veranstaltungsplan der BegegnungsstÅtte<br />
Langenleuba-Niederhain fÄr September 2008<br />
Ñffnungszeiten:<br />
Montag ...............................................9.00 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag..............................................9.00 - 14.00 Uhr<br />
(14.00 - 17.00 Uhr dienstags: Chor)<br />
Mittwoch.............................................9.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag..........................................9.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag.................................................8.00 - 12.30 Uhr<br />
Mittwoch, 03.12.2008 .......................13.00 - 17.00 Uhr<br />
Rommênachmittag;<br />
Samstag, 06.12.2008 .....................................14.00 Uhr<br />
Seniorenweihnachtsfeier in der StraÄenschÇnke;<br />
Mittwoch, 10.12.2008 .......................13.00 - 17.00 Uhr<br />
Kegeln in der Kegelbahn Lgl.-Niederhain;<br />
Mittwoch, 17.12.2008 .......................13.00 - 17.00 Uhr<br />
Rommênachmittag;<br />
Seite 8 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain<br />
<strong>Wieratal</strong><br />
Die Mitarbeiterinnen der BegegnungsstÇtte<br />
Lgl.-Niederhain wÉnschen allen Einwohnern<br />
der Gemeinde ein besinnliches Weihnachtsfest,<br />
ein guten Rutsch und ein glÉckliches<br />
Neues Jahr.<br />
Alle Einwohner sind herzlich eingela<strong>den</strong>!<br />
Tel.-Nr.: 034497/78254<br />
Ünderungen vorbehalten!<br />
Ihre Mitarbeiterinnen der BegegnungsstÅtte Lgl.-Niederhain<br />
Aus dem Vereinsleben<br />
VORANKâNDIGUNG<br />
des KSV Lohma im Gasthof Lohma<br />
Beginn:................................21.00 Uhr<br />
Eintritt:................5,00 Ü<br />
Vorverkauf: telefonische<br />
Kartenvorbestellung<br />
unter Tel. 034497/70328<br />
(tÅgl. ab 18.00 Uhr)<br />
FÉr einen kleinen Imbiss ist wie<br />
immer gesorgt. Gute Laune ist<br />
natÉrlich mitzubringen.<br />
Es lÅdt ein der KSV Lohma<br />
Der Weihnachtsmann kommt!!!<br />
Am Sonntag, dem 07. Dezember 2008, gegen 15.30<br />
Uhr kommt wieder der Weihnachtsmann an die<br />
Kegelbahn nach Lgl.-Niederhain.<br />
Lassen wir uns Äberraschen, mit welchem Fahrzeug er in<br />
diesem Jahr kommen wird.<br />
Bis er eintrifft, wer<strong>den</strong> die Kinder vom Kindergarten<br />
Lgl.-Niederhain uns mit einem weihnachtlichen Programm<br />
erfreuen.<br />
Bei <strong>den</strong> Mitarbeitern der Sparkasse kÅnnen alle Kinder<br />
wieder am GlÄcksrad drehen.<br />
FÄr das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />
AuÇerdem wer<strong>den</strong> die PreistrÉger des Luftballonwettbewerbes<br />
bekannt gegeben .<br />
Wer noch eine RÄckmeldung bekommen<br />
hat, <strong>den</strong> bitten wir, sich beim<br />
Niederhainer Karnevalsclub zu mel<strong>den</strong>!<br />
Es lÄdt ein der NKC<br />
RÄckblick und Vorschau des FSV<br />
FSV Lgl.-Niederhain - FSV Meuselwitz........ 2 : 1<br />
Tore fÉr <strong>den</strong> FSV: R. KÉhnel 1, M. Schneider 1<br />
In diesem Spiel ging es um sehr viel, entweder Sicherung<br />
im Mittelfeld oder ins letzte Tabellendrittel abrutschen.<br />
Der FSV erzielte in der ersten Halbzeit verdient<br />
zwei Tore - das war am Ende ganz wichtig, <strong>den</strong>n die<br />
zweite Halbzeit lief spielerisch nicht mehr viel. Fazit:<br />
äSchlecht gespielt aber drei Punkte geholt.ä<br />
FSV Lgl.-Niederhain II - SV Lucka II ....................0 : 4<br />
Wie wÇre es gelaufen, wenn der Elfer fÉr <strong>den</strong> FSV ins<br />
Tor gegangen wÇre? Am Ende vier Tore fÉr <strong>den</strong> Spitzenreiter.<br />
Aber wieder die letzten zwanzig Minuten abgebaut.<br />
SV SchmÅlln II - FSV Lgl.-Niederhain...................1 : 1<br />
Tor: R. KÉhnel<br />
Der FSV musste <strong>aus</strong>wÇrts mit dem letzten Aufgebot angetreten.<br />
Am Ende ein verdientes Unentschie<strong>den</strong>, weil<br />
alle Ersatz- und Stammspieler wieder bis zuletzt kÇmpften<br />
und ihre Leistung gebracht haben, einschlieÄlich der<br />
Torwart T. Bauch!<br />
ASV Wintersdorf II - FSV Lgl.-Niederhain II.........6 : 1<br />
Tor: K. Brunner<br />
Auch hier musste der FSV mit einer äNotelfä antreten -<br />
deshalb keine Chance auf ein reelles Ergebnis.<br />
Ergebnisse vom Nachwuchs<br />
C-Junioren<br />
SV Lok Altenburg - FSV Lgl.-Niederhain ..............4 : 4<br />
Tore: St. Goldammer 2, S. Walther 2<br />
Trotz Remis <strong>aus</strong>wÇrts - ein gutes Ergebnis.<br />
D-Junioren<br />
FSV Lgl.-Niederhain - Lok Altenburg ....................1 : 7<br />
Am Ende des Spieles war Lok doch cleverer.<br />
F-Junioren<br />
SV Ehrenhain - FSV Lgl.-Niederhain .....................1 : 1<br />
Tor: L. Heimer<br />
FSV Lgl.-Niederhain - SV SchmÅlln ......................1 : 1<br />
Tor: M. Heimer<br />
SV Rositz - FSV Lgl.-Niederhain ...........................3 : 1<br />
In drei Spielen zweimal Remis und eine Niederlage -<br />
insgesamt eine vertretbare Leistung!<br />
Vorschau!<br />
Sonntag, 30.11.2008<br />
FSV Lgl.-Niederhain II - SV Rositz III..........12.15 Uhr<br />
FSV Lgl.-Niederhain - TSV Monstab/LÅdla ..14.00 Uhr<br />
Weitere Berichte und Ergebnisse im Internet unter<br />
www.fsv-langenleuba-niederhain.de!<br />
Christian Wil<strong>den</strong>hain<br />
FSV Lgl.-Niederhain<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 9
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />
Kirchennachrichten<br />
Ge<strong>den</strong>ksteinweihe in Lohma<br />
Am Sonntag, dem 16. November 2008 ç dem Volkstrauertag<br />
ç wurde ein besonderer Ge<strong>den</strong>kstein unter reger<br />
Anteilnahme vieler Einwohner und GÇste auf dem<br />
Friedhof zu Lohma geweiht.<br />
Schon seit Jahren war es der Kirchgemeinde Lohma ein<br />
BedÉrfnis, eine ErinnerungsstÇtte fÉr die im Krieg gefallenen<br />
und vermissten Dorfbewohner zu errichten.<br />
Nun endlich konnte es realisiert wer<strong>den</strong>: Dank einer<br />
groÄzÉgigen Einzelspende war es dem Gemeindekirchenrat<br />
Lohma eine anspruchvolle Verpflichtung, dieses<br />
mahnende und erinnernde Zeichen zu setzen. Da im<br />
Umfeld der Kirche, wo sich schon das nahezu 90jÇhrige<br />
Denkmal befindet, kein geeigneter Standort gefun<strong>den</strong><br />
wer<strong>den</strong> konnte, wurde eine exponierte Stelle auf<br />
dem Friedhof Lohma <strong>aus</strong>gewÇhlt, die jedoch einige erhebliche<br />
Vorarbeiten abverlangte. So mussten Baumrodungen<br />
vorgenommen, ein Fundament gegossen und ein<br />
Rondell bepflanzt wer<strong>den</strong>. Am Tag der Anlieferung des<br />
Rochlitzer Porphyrfelsens galt es ein weiteres Problem<br />
zu meistern, um <strong>den</strong> ca. 700 kg schweren Stein auf das<br />
vorgesehene Fundament zu bringen. Der aufgeweichte<br />
Bo<strong>den</strong> bereitete einige Komplikationen, die erst die Éber<br />
Funk angeforderte schwere Technik bewÇltigen konnte.<br />
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank fÉr die sofortige<br />
selbstlose Hilfe.<br />
Der Ge<strong>den</strong>kstein mit der vorderseitigen Inschrift:<br />
äWider dem Vergessenä mahnt nun sichtbar vor <strong>den</strong><br />
Folgen von Gewaltherrschaft und Krieg. Dies um so<br />
eindringlicher, wenn man <strong>den</strong> langen Bronzetafeln mit<br />
<strong>den</strong> Namen von Vermissten und Gefallenen <strong>aus</strong> <strong>den</strong> vier<br />
Ortschaften Lohma, Buscha, Zschernichen und Boderitz<br />
an <strong>den</strong> SeitenflÇchen des Mahnmals gewahr wird. Allein<br />
37 MÇnner <strong>aus</strong> der kleinen Gemeinde Lohma kehrten<br />
nach <strong>den</strong> gr<strong>aus</strong>amen Jahren 1939-1945 nicht mehr zu<br />
ihren Familien zurÉck.<br />
Erinnernd und mahnend waren auch die Worte der Pastorin<br />
Frau Schneider-Krosse in dieser bewegen<strong>den</strong> Feierstunde.<br />
Dabei wurde nicht nur <strong>den</strong> tragischen Schicksalen<br />
gedacht, sondern jeder einzelne dazu aufgerufen,<br />
Gewalt und Frem<strong>den</strong>feindlichkeit mit Verstand, Erfahrung<br />
und Glaube zu trotzen, um solche SchicksalsschlÇge<br />
nicht zu wiederholen. Diese Ge<strong>den</strong>kminuten wur<strong>den</strong><br />
vom Posaunenchor Ehrenhain und GÅpfersdorf wÉrdevoll<br />
umrahmt und getragen.<br />
AbschlieÄend legten AngehÅrige, Vertreter der Kommune<br />
und der Gemeindekirchenrat Blumen und KrÇnze<br />
nieder.<br />
Allen Beteiligten unseren herzlichen Dank, sie wer<strong>den</strong><br />
sicher diese Stunde auf dem Friedhof Lohma noch lange<br />
in Erinnerung behalten.<br />
Der Gemeindekirchenrat<br />
Kirchennachrichten fÄr die<br />
Kirchgemeinde Lohma Dezember 2008<br />
Gottesdienst:<br />
Am Sonntag, dem 30.11.2008, um 10.15<br />
Uhr ist im Gemeinderaum Ehrenhain ein Familiengottesdienst<br />
mit einem BÄcherbasar.<br />
Am Samstag, dem 06.12.2008, um 17.30 Uhr ist der<br />
heilige Nikol<strong>aus</strong> fÄr die Kinder und alle anderen in<br />
der Kirche Lohma, wo alle recht herzlich eingela<strong>den</strong><br />
sind zu kommen.<br />
Weiterhin la<strong>den</strong> wir ein zu folgen<strong>den</strong> Veranstaltungen:<br />
Christenlehre je<strong>den</strong> Mittwoch von 16.00 - 17.30 Uhr in<br />
Ehrenhain (nicht in <strong>den</strong> Ferien);<br />
FlÅtenkreis je<strong>den</strong> Donnerstag von 15.30 - 16.15 Uhr, in<br />
Ehrenhain im Pfarrh<strong>aus</strong> (nicht in <strong>den</strong> Ferien);<br />
Junge Gemeinde trifft sich freitags, 19.00 Uhr im<br />
TurmstÉbchen Kirche Ehrenhain;<br />
Konfirman<strong>den</strong>unterricht jeweils montags 16.30 -<br />
17.30 Uhr im Pfarrh<strong>aus</strong> in Nobitz (nicht in <strong>den</strong> Ferien);<br />
Sing- und Tanzkreis Montag, 08.12.2008, 19.00 Uhr in<br />
Ehrenhain im Pfarrh<strong>aus</strong>;<br />
Posaunenchor montags von 19.30 - 21.00 Uhr in Ehrenhain;<br />
Kirchenchor Montag, 08.12.2008, jeweils 19.00 Uhr<br />
im Pfarrh<strong>aus</strong> in Ehrenhain;<br />
Seniorenkreis Dienstag, 02.12.2008, 14.00 Uhr in der<br />
Sozialstation in Lohma;<br />
Sprechzeiten im Pfarramt:<br />
Donnerstag13.00 - 15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.<br />
Telefon/Fax: 034494/87498<br />
Das Kinder- und Jugendh<strong>aus</strong> ist geÅffnet, NÇheres zu<br />
erfragen unter Tel.: 034494/87686<br />
Die Angebote im Kinder- und Jugendh<strong>aus</strong> stehen fÉr alle<br />
Kinder offen!<br />
Es grÄÇt Sie im Namen der Kirchgemeinde<br />
Pastorin H. Schneider Krosse<br />
Seite 10 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain<br />
<strong>Wieratal</strong><br />
Friedhofssatzung<br />
fÄr <strong>den</strong> Friedhof der Evangelisch-Lutherischen<br />
Kirchgemeinde Lohma an der Leina<br />
vom 23.06.2008<br />
PrÇambel<br />
Der kirchliche Friedhof ist eine StÇtte, auf der die Kirchgemeinde<br />
ihre Verstorbenen zur letzten Ruhe bettet.<br />
Die Kirche verkÉndigt dabei, dass der Tod das Gericht Éber<br />
alles irdische Wesen ist und Jesus Christus durch seine Auferstehung<br />
<strong>den</strong> Sieg Éber SÉnde und Tod errungen hat. Sie ge<strong>den</strong>kt<br />
der Entschlafenen und befiehlt sie der Gnade Gottes.<br />
Sie ruft die Leben<strong>den</strong> zum Heil in Christus.<br />
Auch zu der Zeit, in der das Wort der Kirche auf dem Friedhof<br />
nicht verkÉndigt wird, ist der Friedhof mit seinen GrÇbern<br />
und seinem Schmuck der Ort, an dem diese VerkÉndigung<br />
sichtbar bezeugt und der Verstorbenen und des eigenen Todes<br />
gedacht wird.<br />
Alle Arbeit auf dem Friedhof erhÇlt so ihren Sinn und ihre<br />
Richtung.<br />
I. Allgemeine Bestimmungen<br />
à 1 Leitung und Verwaltung des Friedhofes<br />
à 2 Friedhofszweck<br />
à 3 entfÇllt<br />
à 4 SchlieÄung und Entwidmung<br />
II. Ordnungsvorschriften<br />
à 5 Öffnungszeiten<br />
à 6 Verhalten auf dem Friedhof<br />
à 7 Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />
à 8 Gewerbliche BetÇtigung auf dem Friedhof<br />
III. Bestattungsvorschriften<br />
à 9 Anzeigepflicht und Bestattungszeit<br />
à 10 SÇrge, Urnen und Trauergebinde<br />
à 11 Ausheben der GrÇber, GrabgewÅlbe<br />
à 12 Belegung, Wiederbelegung, GrabÅffnung<br />
à 13 Umbettungen<br />
à 14 Ruhezeiten<br />
IV. GrabstÇtten<br />
à 15 Arten der GrabstÇtten<br />
à 16 entfÇllt<br />
à 17 GrabstÇtten fÉr Sargbestattungen und Urnenbeisetzungen<br />
à 18 entfÇllt<br />
à 19 Gemeinschaftsgrabanlagen / anonyme Bestattung und<br />
Aschestreuwiesen<br />
à 20 EhrengrabstÇtten<br />
V. Gestaltung der GrabstÇtten<br />
à 21 Herrichtung und Instandhaltung der GrabstÇtten<br />
à 22 GrabpflegevertrÇge<br />
à 23 Grabmale<br />
à 24 Errichtung und Instandhaltung der Grabmale<br />
à 25 Entfernung von Grabmalen<br />
VI. Bestattungen und Feiern<br />
à 26 Benutzung von LeichenrÇumen<br />
à 27 Bestattungsfeiern<br />
à 28 Friedhofskapelle und Kirche<br />
à 29 Andere Bestattungsfeiern am Grabe<br />
VII. Schlussbestimmungen<br />
à 30 Alte Rechte<br />
à 31 Haftung<br />
à 32 GebÉhren<br />
à 33 Zuwiderhandlungen<br />
à 34 Öffentliche Bekanntmachungen<br />
à 35 Gleichstellungskl<strong>aus</strong>el<br />
à 36 Inkrafttreten<br />
Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Lohma an der<br />
Leina erlÇsst folgende<br />
Friedhofssatzung<br />
I. Allgemeine Bestimmungen<br />
ã 1 Leitung und Verwaltung des Friedhofes<br />
(1) Der Friedhof in Lohma an der Leina steht in der TrÇgerschaft<br />
der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde<br />
Lohma an der Leina.<br />
(2) Die Leitung und Aufsicht liegen beim Gemeindekirchenrat.<br />
Zur Verwaltung kann der FriedhofstrÇger einen<br />
Ausschuss einsetzen und mit der Leitung beauftragen.<br />
Er kann sich auch Beauftragter bedienen.<br />
(3) Kirchliche AufsichtsbehÅrde ist das Kreiskirchenamt<br />
Gera.<br />
(4) Die Aufsichtsbefugnisse der Ordnungs- und GesundheitsbehÅr<strong>den</strong><br />
sowie die Genehmigungsrechte der fÉr<br />
die Kommune zustÇndigen RechtsaufsichtsbehÅrde wer<strong>den</strong><br />
hiervon nicht berÉhrt.<br />
ã 2 Friedhofszweck<br />
(1) Der Friedhof dient der Bestattung Verstorbener und der<br />
Pflege der GrÇber im An<strong>den</strong>ken an die Verstorbenen. Er<br />
ist zugleich StÇtte der VerkÉndigung des christlichen<br />
Auferstehungsglaubens.<br />
(2) Gestattet ist die Bestattung derjenigen Personen, die<br />
a) bei ihrem Ableben Einwohner der Gemeinde Lohma<br />
an der Leina waren oder<br />
b) ein Recht auf Benutzung einer GrabstÇtte auf dem<br />
Friedhof hatten oder<br />
c) innerhalb des Gemeindegebietes verstorben sind und<br />
nicht auf einem Friedhof auÄerhalb der Gemeinde beigesetzt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Die Bestattung derjenigen Personen, die bei ihrem Ableben<br />
Einwohner der Gemeinde waren, erfolgt in der Regel<br />
auf dem Friedhof des Ortsteiles, in dem sie zuletzt<br />
ihren Wohnsitz hatten.<br />
(3) Die Bestattung anderer Personen bedarf der vorherigen<br />
Zustimmung des FriedhofstrÇgers. Ein Rechtsanspruch<br />
auf Erteilung der Zustimmung besteht nicht.<br />
ã 3<br />
- entfÇllt -<br />
ã 4 SchlieÜung und Entwidmung<br />
(1) Der FriedhofstrÇger kann bestimmen, dass<br />
a) der Friedhof oder Teile davon fÉr weitere Bestattungen,<br />
Bestattungs- oder GrabstÇttenarten gesperrt<br />
(SchlieÄung) oder einer anderen Verwendung zugefÉhrt<br />
(Entwidmung) wer<strong>den</strong>.<br />
b) dass Nutzungsrechte nicht mehr Éberlassen wer<strong>den</strong><br />
(beschrÇnkte SchlieÄung); Beisetzungen sind in diesem<br />
Falle nur noch zulÇssig, soweit die im Zeitpunkt<br />
der Bestimmung <strong>bestehend</strong>en (reservierten) Beiset-<br />
(Fortsetzung auf Seite 12)<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 11
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain<br />
<strong>Wieratal</strong><br />
(Fortsetzung von Seite 11) d) ohne schriftlichen Auftrag eines Berechtigten bzw.<br />
zungsrechte noch nicht <strong>aus</strong>geÉbt wor<strong>den</strong> sind; eine<br />
VerlÇngerung des Nutzungsrechtes ist lediglich zur<br />
Anpassung an die Ruhezeit zulÇssig.<br />
(2) Durch die SchlieÄung wird die MÅglichkeit weiterer Bestattungen<br />
<strong>aus</strong>geschlossen. Soweit durch SchlieÄung das<br />
Recht auf weitere Bestattungen in einer GrabstÇtte erlischt,<br />
wird dem Nutzungsberechtigten fÉr die restliche<br />
Nutzungszeit bei Eintritt eines weiteren Bestattungsfalles<br />
auf Antrag eine andere GrabstÇtte zur VerfÉgung gestellt.<br />
AuÄerdem kann er die Umbettung bereits bestatteter<br />
Leichen verlangen, soweit die Nutzungszeit noch<br />
nicht abgelaufen ist.<br />
(3) Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des Friedhofs<br />
als RuhestÇtte der Toten verloren. Die Bestatteten<br />
wer<strong>den</strong>, falls die Nutzungszeit noch nicht abgelaufen ist,<br />
umgebettet. Die Kosten trÇgt der Verursacher der Umbettung.<br />
(4) SchlieÄung oder Entwidmung wer<strong>den</strong> Åffentlich bekannt<br />
gegeben. Der Nutzungs- bzw. VerfÉgungsberechtigte<br />
erhÇlt auÄerdem einen schriftlichen Bescheid, wenn sein<br />
Aufenthalt bekannt oder ohne besonderen Aufwand zu<br />
ermitteln ist.<br />
(5) Umbettungstermine wer<strong>den</strong> einen Monat vorher in orts-<br />
Éblicher Weise Åffentlich bekannt gemacht. Gleichzeitig<br />
sind sie dem Nutzungsberechtigten mitzuteilen.<br />
(6) ErsatzgrabstÇtten wer<strong>den</strong> von dem FriedhofstrÇger auf<br />
seine Kosten in Çhnlicher Weise wie die GrabstÇtten auf<br />
dem entwidmeten oder geschlossenen Friedhof hergerichtet.<br />
Die ErsatzgrabstÇtten wer<strong>den</strong> Gegenstand des<br />
<strong>bestehend</strong>en Nutzungsrechtes.<br />
II. Ordnungsvorschriften<br />
ã 5 Ñffnungszeiten<br />
Der Friedhof ist wÇhrend der durch <strong>den</strong> FriedhofstrÇger oder<br />
die Friedhofsverwaltung festgesetzten Zeit fÉr die Benutzer<br />
geÅffnet. Die Öffnungszeiten wer<strong>den</strong> durch Aushang an <strong>den</strong><br />
FriedhofseingÇngen bekanntgegeben. Sonderregelungen kÅnnen<br />
durch <strong>den</strong> FriedhofstrÇger oder die Friedhofsverwaltung<br />
getroffen wer<strong>den</strong>.<br />
ã 6 Verhalten auf dem Friedhof<br />
(1) Jeder Friedhofsbesucher hat sich der WÉrde des Ortes<br />
entsprechend zu verhalten. Den Anordnungen des aufsichtsbefugten<br />
Friedhofspersonales bzw. des FriedhofstrÇgers<br />
ist Folge zu leisten. Kinder unter 12 Jahren dÉrfen<br />
<strong>den</strong> Friedhof nur in Begleitung Erwachsener betreten.<br />
(2) Nicht gestattet sind innerhalb des Friedhofes:<br />
a) das Befahren der Wege mit Fahrzeugen aller Art, soweit<br />
nicht eine besondere Erlaubnis hierzu erteilt ist;<br />
<strong>aus</strong>genommen von diesem Verbot sind Kinderwagen<br />
und RollstÉhle sowie Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung<br />
bzw. im Auftrag der Friedhofsverwaltung,<br />
b) Waren aller Art, insbesondere Blumen und KrÇnze<br />
und gewerbliche Dienste anzubieten oder dafÉr zu<br />
werben,<br />
c) an Sonn- und Feiertagen und an Werktagen in der<br />
NÇhe einer Bestattung gewerbliche oder stÅrende Arbeiten<br />
<strong>aus</strong>zufÉhren,<br />
ohne Zustimmung des FriedhofstrÇgers gewerbsmÇ-<br />
Äig zu fotografieren,<br />
e) Druckschriften zu verteilen; <strong>aus</strong>genommen sind<br />
Drucksachen, die im Rahmen von Bestattungsfeiern<br />
notwendig und Éblich sind,<br />
f) <strong>den</strong> Friedhof und seine Anlagen und Einrichtungen<br />
zu verunreinigen oder zu beschÇdigen, Einfriedungen<br />
und Hecken zu Ébersteigen und RasenflÇchen, GrabstÇtten<br />
und Grabeinfassungen unberechtigt zu betreten,<br />
g) Abraum und AbfÇlle aller Art auÄerhalb der hierfÉr<br />
vorgesehenen PlÇtze abzulegen,<br />
h) Tiere mitzubringen, - <strong>aus</strong>genommen sind Blin<strong>den</strong>hunde,<br />
i) Ansprachen und musikalische Darbietungen auÄerhalb<br />
von Bestattungen ohne Genehmigung des FriedhofstrÇgers,<br />
j) das Verwen<strong>den</strong> von GlÇsern, Blechdosen u. Ç. BehÇltnissen<br />
als Vasen oder Schalen,<br />
k) das Verwen<strong>den</strong> von Unkrautvertilgungsmitteln und<br />
chemischen SchÇdlingsbekÇmpfungsmitteln, Pestizi<strong>den</strong><br />
sowie Çtzen<strong>den</strong> Steinreinigern.<br />
Der FriedhofstrÇger kann Ausnahmen zulassen, soweit sie mit<br />
dem Zweck des Friedhofes und dieser Satzung vereinbar sind.<br />
Erforderliche Genehmigungen sind rechtzeitig beim FriedhofstrÇger<br />
einzuholen.<br />
ã 7 Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />
FÉr die Gestaltung der GrabstÇtten (Grabmal, gÇrtnerische<br />
Gestaltung usw.) erlÇsst der FriedhofstrÇger eine besondere<br />
Ordnung. Diese ist als Anlage Bestandteil dieser Satzung.<br />
ã 8 Gewerbliche BetÇtigung auf dem Friedhof<br />
(1) Steinmetze, Bildhauer, GÇrtner, Bestatter und sonstige<br />
Gewerbetreibende bedÉrfen fÉr die dem jeweiligen Berufsbild<br />
entsprechende gewerbliche TÇtigkeit auf <strong>den</strong><br />
FriedhÅfen der vorherigen schriftlichen Zulassung durch<br />
<strong>den</strong> FriedhofstrÇger.<br />
(2) Auf ihren Antrag hin wer<strong>den</strong> nur solche Gewerbetreibende<br />
zugelassen, die in fachlicher, betrieblicher und<br />
persÅnlicher Hinsicht zuverlÇssig sind. Die ZuverlÇssigkeit<br />
ist nachzuweisen. Das kann z.B. bei Handwerkern<br />
durch <strong>den</strong> Nachweis der Eintragung in die Handwerksrolle<br />
oder bei GÇrtnern durch die Anerkennung durch<br />
die Landwirtschaftskammer erfolgen. Vor<strong>aus</strong>setzung ist<br />
auÄerdem, sofern vorhan<strong>den</strong>, die schriftliche Anerkennung<br />
der Grabmal- und Bepflanzungsordnung.<br />
(3) Sonstigen Gewerbetreiben<strong>den</strong> kann die AusÉbung anderer<br />
als <strong>den</strong> in Abs. 1 genannten TÇtigkeiten gestattet<br />
wer<strong>den</strong>, wenn dies mit dem Friedhofszweck vereinbar<br />
ist. Abs. 2 und Abs. 4 gelten entsprechend.<br />
(4) Der FriedhofstrÇger hat die Zulassung davon abhÇngig<br />
zu machen, dass der Antragsteller einen fÉr die AusfÉhrung<br />
seiner TÇtigkeit <strong>aus</strong>reichen<strong>den</strong> Haftpflichtversicherungsschutz<br />
nachweist.<br />
(5) Die Zulassung erfolgt durch Ausstellung eines schriftlichen<br />
Berechtigungsbeleges/einer Berechtigungskarte.<br />
Die zugelassenen Gewerbetreiben<strong>den</strong> haben fÉr ihre<br />
Mitarbeiter einen Bediensteten<strong>aus</strong>weis <strong>aus</strong>zustellen. Die<br />
Seite 12 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
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Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />
Zulassung und der Bediensteten<strong>aus</strong>weis sind dem aufsichtsberechtigten<br />
Friedhofspersonal/dem FriedhofstrÇger<br />
auf Verlangen vorzuzeigen. Die Zulassung ist mindestens<br />
alle drei Jahre zu erneuern.<br />
(6) Die Gewerbetreiben<strong>den</strong> und ihre Mitarbeiter haben die<br />
Friedhofssatzung und die dazu ergangenen Regelungen<br />
zu beachten. Die Betriebsinhaber haften fÉr alle SchÇ<strong>den</strong>,<br />
die sie oder ihre Bediensteten im Zusammenhang<br />
mit ihrer TÇtigkeit auf dem Friedhof schuldhaft verursachen.<br />
(7) Gewerbliche Arbeiten auf dem Friedhof dÉrfen nur<br />
werktags innerhalb der Öffnungszeiten <strong>aus</strong>gefÉhrt wer<strong>den</strong>.<br />
Die Arbeiten sind eine halbe Stunde vor Ablauf der<br />
Öffnungszeit des Friedhofes, spÇtestens um 19.00 Uhr,<br />
an Samstagen und Werktagen vor Feiertagen, spÇtestens<br />
um 13.00 Uhr zu been<strong>den</strong>. Soweit Öffnungszeiten nicht<br />
festgelegt sind, dÉrfen die Arbeiten in <strong>den</strong> Monaten<br />
MÇrz ç Oktober nicht vor 6.00 Uhr und in <strong>den</strong> Monaten<br />
November ç Februar nicht vor 7.00 Uhr begonnen wer<strong>den</strong>.<br />
Der FriedhofstrÇger kann eine VerlÇngerung der<br />
Arbeitszeit zulassen. Die Regelungen des à 6 Abs. 2<br />
Buchstabe c bleiben davon unberÉhrt.<br />
(8) Die fÉr die Arbeiten erforderlichen Werkzeuge und Materialien<br />
dÉrfen auf dem Friedhof nur vorÉbergehend an<br />
<strong>den</strong> von der Friedhofsverwaltung genehmigten Stellen<br />
gelagert wer<strong>den</strong>. Nach Beendigung der Arbeiten sind die<br />
Arbeits- und LagerplÇtze wieder in einen ordnungsgemÇÄen<br />
Zustand zu versetzen. Die Gewerbetreiben<strong>den</strong><br />
dÉrfen auf <strong>den</strong> FriedhÅfen keinerlei Abfall, Abraum-,<br />
Rest- und Verpackungsmaterial ablagern. Gewerbliche<br />
GerÇte dÉrfen nicht an oder in <strong>den</strong> Wasserentnahmestellen<br />
des Friedhofes gereinigt wer<strong>den</strong>.<br />
(9) Der FriedhofstrÇger kann die Zulassung der Gewerbetreiben<strong>den</strong>,<br />
die trotz Mahnung gegen die Vorschriften<br />
der Friedhofssatzung verstoÄen, oder bei <strong>den</strong>en die Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />
des Absatzes 2 ganz oder teilweise nicht<br />
mehr gegeben sind, auf Zeit oder Dauer durch schriftlichen<br />
Bescheid entziehen. Bei einem schwerwiegen<strong>den</strong><br />
VerstoÄ ist die Mahnung entbehrlich.<br />
III. Bestattungsvorschriften<br />
ã 9 Anzeigepflicht und Bestattungszeit<br />
(1) Eine auf dem Friedhof gewÉnschte Bestattung ist bei der<br />
Friedhofsverwaltung/beim FriedhofstrÇger unter Vorlage<br />
der Bescheinigungen des Standesamtes Éber die Beurkundung<br />
des Todesfalles oder eines Beerdigungserlaubnisscheines<br />
der OrdnungsbehÅrde rechtzeitig anzumel<strong>den</strong>.<br />
(2) Wird eine Bestattung in einer vorher erworbenen GrabstÇtte<br />
beantragt, ist auch das Nutzungsrecht nachzuweisen.<br />
(3) Soll eine Urnenbeisetzung erfolgen, so ist eine Bescheinigung<br />
Éber die EinÇscherung vorzulegen.<br />
(4) Kirchliche Bestattungen sind gottesdienstliche Handlungen.<br />
(5) Der FriedhofstrÇger/die Friedhofsverwaltung setzt Ort<br />
und Zeit der Bestattung im Einvernehmen mit <strong>den</strong> AngehÅrigen,<br />
dem zustÇndigen Pfarrer und dem Bestattungsunternehmen<br />
fest.<br />
(6) Die Bestattung durch einen anderen Pfarrer bedarf der<br />
Zustimmung des FriedhofstrÇgers. Die Bestimmungen<br />
der Kirche Éber die Erteilung des Erlaubnisscheines<br />
(Dimissoriale) bleiben unberÉhrt. Das Auftreten fremder<br />
Bestattungsredner ist dem FriedhofstrÇger rechtzeitig<br />
vor Beginn der Trauerfeier anzuzeigen.<br />
(7) Als anzeigeberechtigt und verpflichtet gelten gemÇÄ à<br />
18 Abs. 1 des ThÉringer Bestattungsgesetzes vom 19.<br />
Mai 2004 die volljÇhrigen AngehÅrigen in folgender<br />
Reihenfolge:<br />
1. der Ehegatte,<br />
2. der Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft,<br />
3. die Kinder,<br />
4. die Eltern,<br />
5. die Geschwister,<br />
6. die Enkelkinder,<br />
7. die GroÄeltern,<br />
8. der Partner einer auf Dauer angelegten nichtehelichen<br />
Lebensgemeinschaft.<br />
Kommen fÉr die Bestattungspflicht nach Ziffer 1 ç 8<br />
mehrere Personen in Betracht, so geht jeweils die Çltere<br />
Person der jÉngeren Person vor. Beauftragte gehen AngehÅrigen<br />
vor.<br />
ã 10 SÇrge, Urnen und Trauergebinde<br />
(1) Die SÇrge mÉssen fest gefÉgt und so abgedichtet sein,<br />
dass jedes Durchsickern von Feuchtigkeit <strong>aus</strong>geschlossen<br />
ist. SÇrge, Sarg<strong>aus</strong>stattungen und Sargabdichtungen<br />
dÉrfen nicht <strong>aus</strong> Kunststoffen oder sonstigen nicht verrottbaren<br />
Werkstoffen hergestellt sein. Das Verwen<strong>den</strong><br />
von mit biozi<strong>den</strong> Holzschutzmitteln behandelten SÇrgen,<br />
das Verwen<strong>den</strong> von SÇrgen <strong>aus</strong> Tropenholz und die Verwendung<br />
von paradichlorbenzolhaltigen Duftsteinen ist<br />
nicht gestattet und muss vom FriedhofstrÇger zurÉckgewiesen<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
(2) SÇrge sollen hÅchstens 2,10 m lang, im MittelmaÄ 0,65<br />
m hoch und 0,70 m breit sein. Sind in AusnahmefÇllen<br />
grÅÄere SÇrge erforderlich, ist die Zustimmung des<br />
FriedhofstrÇgers bei der Anmeldung der Bestattung einzuholen.<br />
(3) SÇrge von LeibesfrÉchten, Fehlgeborenen und Kindern,<br />
die bis zum vollendeten 5. Lebensjahr verstorben sind,<br />
dÉrfen hÅchstens 1,50 m lang, 0,55 m hoch und im MittelmaÄ<br />
0, 60 m breit sein.<br />
(4) Das Einsenken von SÇrgen in GrÇber, in <strong>den</strong>en sich<br />
Schlamm oder Wasser befindet, ist unzulÇssig.<br />
(5) Urnenkapseln mÉssen <strong>aus</strong> zersetzbarem Material sein,<br />
die âberurne bei unterirdischen Bestattungen ebenfalls.<br />
Bei oberirdischen Bestattungen sind âberurnen <strong>aus</strong> zersetzbarem<br />
Material nicht zulÇssig.<br />
(6) Trauergebinde und KrÇnze mÉssen <strong>aus</strong> natÉrlichem, biologisch<br />
abbaubarem Material hergestellt sein. Gebinde<br />
und KrÇnze sind nach der Trauerfeier durch die anliefern<strong>den</strong><br />
GÇrtner oder Bestatter bzw. durch die AngehÅrigen<br />
oder Nutzungsberechtigten wieder abzuholen.<br />
ã 11 Ausheben der GrÇber, GrabgewÅlbe<br />
(1) Die GrÇber wer<strong>den</strong> von Beauftragten des FriedhofstrÇgers<br />
oder dem dazu berechtigten Bestattungsunternehmen<br />
<strong>aus</strong>gehoben und wieder zugefÉllt.<br />
(Fortsetzung auf Seite 14)<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 13
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />
(Fortsetzung von Seite 13) gen fin<strong>den</strong> in der Regel nur in <strong>den</strong> Monaten Dezember ç<br />
(2) Die Tiefe der einzelnen GrÇber betrÇgt von der ErdoberflÇche<br />
(ohne HÉgel) bis zur Oberkante des Sarges mindestens<br />
0,90 m, bis zur Oberkante einer Urne mindestens<br />
0,50 m.<br />
(3) Die GrÇber fÉr Erdbestattungen mÉssen voneinander<br />
durch mindestens 0,30 m starke ErdwÇnde getrennt sein.<br />
(4) Das Ausmauern von GrÇbern und das Einsetzen von<br />
Grabkammern ist unzulÇssig.<br />
(5) Vorhan<strong>den</strong>e GrabgewÅlbe dÉrfen nicht weiter belegt<br />
wer<strong>den</strong>, es sei <strong>den</strong>n, dass die GewÅlbe entfernt und zugefÉllt<br />
wer<strong>den</strong>. Der FriedhofstrÇger kann Ausnahmen<br />
zulassen.<br />
(6) Der Nutzungsberechtigte hat GrabzubehÅr vor dem Ausheben<br />
der GrÇber entfernen zu lassen. Sofern beim Ausheben<br />
Grabmale, Fundamente oder GrabzubehÅr durch<br />
<strong>den</strong> FriedhofstrÇger/die Friedhofsverwaltung entfernt<br />
wer<strong>den</strong> mÉssen, sind die dadurch entstehen<strong>den</strong> Kosten<br />
durch <strong>den</strong> Nutzungsberechtigten dem FriedhofstrÇger/<br />
der Friedhofsverwaltung zu erstatten.<br />
ã 12 Belegung, Wiederbelegung, GrabÅffnung<br />
(1) In einem Sarg darf nur eine Leiche bestattet wer<strong>den</strong>. Es<br />
ist jedoch zulÇssig, eine Mutter mit ihrem neugeborenen<br />
Kind oder zwei gleichzeitig verstorbene Geschwister im<br />
Alter bis zu einem Jahr in einem Sarg zu bestatten.<br />
(2) Vor Ablauf der in dieser Friedhofssatzung festgelegten<br />
Ruhezeiten darf ein Grab nicht wieder belegt wer<strong>den</strong>.<br />
(3) Wenn beim Ausheben eines Grabes zur Wiederbelegung<br />
Sargteile, Gebeine oder Urnenreste aufgefun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>,<br />
sind diese sofort mindestens 0,30 m unter der Sohle des<br />
neu aufgeworfenen Grabes zu versenken. Wer<strong>den</strong> noch<br />
nicht verweste Leichenteile vorgefun<strong>den</strong>, so ist das Grab<br />
sofort wieder zu schlieÄen und fÉr kÉnftige Nutzung als<br />
BestattungsstÇtte fÉr Leichen zu sperren.<br />
ã 13 Umbettungen<br />
(1) Die Ruhe der Toten darf grundsÇtzlich nicht gestÅrt wer<strong>den</strong>.<br />
(2) Umbettungen von Leichen und Urnen bedÉrfen, unbeschadet<br />
der sonstigen gesetzlichen Vorschriften, der vorherigen<br />
Zustimmung des FriedhofstrÇgers. Die Zustimmung<br />
kann nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes<br />
erteilt wer<strong>den</strong>. Umbettungen <strong>aus</strong> Gemeinschaftsanlagen<br />
sind nicht zulÇssig. Ausgenommen sind Umbettungen<br />
von Amts wegen. à 4 Abs. 2 und 3 bleiben unberÉhrt.<br />
(3) Nach Ablauf der Ruhezeit noch vorhan<strong>den</strong>e Leichenç<br />
und Aschenreste kÅnnen nur mit vorheriger Zustimmung<br />
des FriedhofstrÇgers in belegte GrabstÇtten umgebettet<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
(4) Alle Umbettungen erfolgen nur auf schriftlichen Antrag.<br />
Antragsberechtigt ist der jeweilige Nutzungsberechtigte.<br />
Mit dem Antrag sind entweder der Nutzungsvertrag, eine<br />
Verleihungsurkunde oder die Grabnummerkarte bzw.<br />
ein vom FriedhofstrÇger <strong>aus</strong>gestellter gleichwertiger<br />
Nachweis vorzulegen.<br />
(5) Umbettungen wer<strong>den</strong> von <strong>den</strong> durch <strong>den</strong> FriedhofstrÇger<br />
dazu mit einer Erlaubnis versehenen Berechtigten durchgefÉhrt.<br />
Der Zeitpunkt der Umbettung wird vom FriedhofstrÇger<br />
festgesetzt. Umbettungen von Erdbestattun-<br />
Mitte MÇrz statt.<br />
(6) Die Kosten der Umbettung und <strong>den</strong> Ersatz von SchÇ<strong>den</strong>,<br />
die an benachbarten GrabstÇtten und Anlagen durch eine<br />
Umbettung entstehen, hat der Antragsteller oder Veranlasser<br />
zu tragen.<br />
(7) Der Ablauf der Ruhezeit und der Nutzungszeit wird<br />
durch eine Umbettung nicht unterbrochen oder gehemmt.<br />
(8) Leichen, SÇrge, Aschen oder Urnen zu anderen als zu<br />
Umbettungszwecken wieder <strong>aus</strong>zugraben, bedarf einer<br />
behÅrdlichen oder richterlichen Anordnungen.<br />
ã 14 Ruhezeiten<br />
(1) Die Ruhezeit bei Erd- und Urnenbeisetzungen betrÇgt<br />
grundsÇtzlich 20 Jahre. Der FriedhofstrÇger kann lÇngere<br />
Ruhefristen festlegen.<br />
(2) GrabstÇtten dÉrfen erst nach Ablauf der festgelegten Ruhefrist<br />
wieder belegt oder anderweitig verwendet wer<strong>den</strong>.<br />
IV. GrabstÇtten<br />
ã 15 Arten der GrabstÇtten<br />
(1) GrabstÇtten wer<strong>den</strong> unterschie<strong>den</strong> in:<br />
a) GrabstÇtten fÉr Erdbestattungen<br />
b) GrabstÇtten fÉr Urnenbeisetzungen<br />
c) GemeinschaftsgrabstÇtten fÉr Urnen<br />
d) EhrengrabstÇtten.<br />
(2) Nutzungsrechte an GrabstÇtten wer<strong>den</strong> nur unter <strong>den</strong> in<br />
dieser Satzung aufgestellten Bedingungen vergeben. Die<br />
GrabstÇtten bleiben Eigentum des FriedhofstrÇgers. An<br />
ihnen bestehen nur Rechte nach dieser Satzung.<br />
(3) Es besteht kein Anspruch auf Erwerb oder VerlÇngerung<br />
eines Nutzungsrechtes an einer der Lage nach bestimmten<br />
GrabstÇtte, oder auf UnverÇnderlichkeit der Umgebung.<br />
(4) Die Vergabe von Nutzungsrechten wird abhÇngig gemacht<br />
von der schriftlichen Anerkennung dieser Ordnung,<br />
sowie einer evtl. Grabmal- und Bepflanzungsordnung.<br />
(5) Aus dem Nutzungsrecht ergibt sich fÉr die Nutzungsberechtigten<br />
die Verpflichtung zur Anlage und Pflege der<br />
GrabstÇtten.<br />
(6) Nutzungsberechtigte haben dem FriedhofstrÇger jede<br />
Ünderung ihrer Anschrift mitzuteilen. FÉr SchÇ<strong>den</strong> oder<br />
sonstige Nachteile, die sich <strong>aus</strong> der Unterlassung einer<br />
solchen Mitteilung ergeben, ist der FriedhofstrÇger nicht<br />
ersatzpflichtig.<br />
ã 16<br />
entfÇllt<br />
ã 17 GrabstÇtten fÄr Sargbestattungen<br />
und Urnenbeisetzungen<br />
(1) EinzelgrabstÇtten wer<strong>den</strong> eingerichtet fÉr Sarg- und Urnenbestattungen.<br />
Die Nutzungszeit erlischt mit Ablauf<br />
der in dieser Satzung festgelegten Ruhezeit. FÉr Sargbestattungen<br />
wer<strong>den</strong> darÉber hin<strong>aus</strong> auch DoppelgrabstÇtten<br />
vergeben, an <strong>den</strong>en auf Antrag ein Nutzungsrecht fÉr<br />
die Dauer von bis zu 40 Jahren, beginnend mit dem Tag<br />
der Zuweisung, vergeben wer<strong>den</strong> kann. Der Gemeindekirchenrat<br />
entscheidet nach Beratung mit <strong>den</strong> AngehÅri-<br />
Seite 14 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />
gen Éber <strong>den</strong> Ort der GrabstÇtte.<br />
(2) GrabstÇtten wer<strong>den</strong> vergeben fÉr Sargbestattungen oder<br />
Urnenbeisetzungen. Der Gemeindekirchenrat entscheidet<br />
nach Beratung mit <strong>den</strong> AngehÅrigen Éber <strong>den</strong> Ort der<br />
GrabstÇtte.<br />
FÉr die einzelnen GrabstÇtten gelten folgende Abmessungen:<br />
a) EinzelgrabstÇtte fÉr Sargbestattung: LÇnge 2,50 m,<br />
Breite 1,25 m<br />
b) DoppelgrabstÇtte fÉr Sargbestattung: LÇnge 2,50 m,<br />
Breite 2,50 m<br />
c) Urnenbeisetzung: LÇnge 1,50 m, Breite 1,50 m<br />
MaÄe auf alten Grabfeldern wer<strong>den</strong> hiervon nicht berÉhrt.<br />
(3) Nutzungsrechte wer<strong>den</strong> nur anlÇsslich eines Todesfalles<br />
verliehen. âber die Vergabe des Nutzungsrechtes wird<br />
eine schriftliche BestÇtigung erteilt. Ausnahmen kann<br />
der FriedhofstrÇger zulassen.<br />
(4) In einer GrabstÇtte darf grundsÇtzlich nur eine Leiche<br />
bestattet oder nur eine Urne beigesetzt wer<strong>den</strong>. Es ist jedoch<br />
zulÇssig, eine Mutter mit ihrem neugeborenen Kind<br />
oder zwei gleichzeitig verstorbene Geschwister im Alter<br />
bis zu einem Jahr in einem Sarg zu bestatten.<br />
Mit Genehmigung des FriedhofstrÇgers dÉrfen bis zu<br />
zwei Urnen zusÇtzlich in vorhan<strong>den</strong>en GrabstÇtten fÉr<br />
Erdbestattungen beigesetzt wer<strong>den</strong>, wenn sie die Aschenreste<br />
des Ehegatten, des Partners einer eingetragenen<br />
Lebenspartnerschaft, eines nahen Verwandten oder<br />
dessen Ehegatten enthalten.<br />
In einer UrnengrabstÇtte kÅnnen im Falle von Ehegatten,<br />
Partnern einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, nahen<br />
Verwandten oder deren Ehegatten bis zu vier Urnen beigesetzt<br />
wer<strong>den</strong>. Die fÉr eine Urne bestimmte MindestflÇche<br />
betrÇgt 0,25 mè.<br />
(5) Die Ruhezeit ergibt sich <strong>aus</strong> à 14. Vor Ablauf der Ruhezeit<br />
ist eine Wiederbelegung der GrabstÇtte nicht zulÇssig.<br />
(6) Bei Ablauf der Nutzungszeit kann das Nutzungsrecht<br />
auf Antrag des Nutzungsberechtigten, der sechs Monate<br />
vorher gestellt sein muss, verlÇngert wer<strong>den</strong>. à 15 (3)<br />
bleibt davon unberÉhrt. Wird das Nutzungsrecht nicht<br />
verlÇngert, so erlischt es nach Ablauf der Nutzungszeit.<br />
(7) âberschreitet bei einer weiteren Belegung oder Wiederbelegung<br />
die neu begrÉndete Ruhezeit die laufende Nutzungszeit,<br />
so ist das Nutzungsrecht fÉr die zur Wahrung<br />
der Ruhezeit notwendigen Jahre fÉr die GrabstÇtte zu<br />
verlÇngern. Bei FamiliengrabstÇtten ist die VerlÇngerung<br />
fÉr sÇmtliche GrabstÇtten auf einmal vorzunehmen.<br />
(8) Auf <strong>den</strong> Ablauf des Nutzungsrechtes wird der jeweilige<br />
Nutzungsberechtigte sechs Monate vorher schriftlich,<br />
falls er nicht bekannt oder nicht ohne besonderen Aufwand<br />
zu ermitteln ist, durch eine Åffentliche Bekanntmachung<br />
und durch einen Hinweis fÉr die Dauer von 3<br />
Monaten auf der GrabstÇtte hingewiesen.<br />
(9) Schon bei der Verleihung des Nutzungsrechtes soll der<br />
Erwerber fÉr <strong>den</strong> Fall seines Ablebens insbesondere <strong>aus</strong><br />
dem in Satz 2 genannten Personenkreis oder eine Person<br />
seines Vertrauens zu seinen Nachfolger im Nutzungsrecht<br />
bestimmen und ihm das Nutzungsrecht durch<br />
schriftlichen Vertrag Ébertragen. Wird bis zu seinem<br />
Ableben keine derartige Regelung getroffen, geht das<br />
Nutzungsrecht in nachstehender Reihenfolge auf die AngehÅrigen<br />
des verstorbenen Nutzungsberechtigten mit<br />
deren Zustimmung Éber:<br />
a) auf <strong>den</strong> Éberleben<strong>den</strong> Ehegatten<br />
b) auf <strong>den</strong> Partner einer eingetragenen Lebenspartner<br />
schaft<br />
c) auf die Kinder<br />
d) auf die Stiefkinder<br />
e) auf die Eltern<br />
f) auf die Geschwister<br />
g) auf die Stiefgeschwister<br />
h) auf die Enkel in der Reihenfolge der Berechtigung<br />
ihrer VÇter oder MÉtter<br />
i)auf die GroÄeltern<br />
j)auf <strong>den</strong> Partner einer auf Dauer angelegten nichtehelichen<br />
Lebensgemeinschaft<br />
k) auf die nicht unter a ç j fallen<strong>den</strong> Erben.<br />
Innerhalb der einzelnen Gruppen wird jeweils der Ülteste<br />
Nutzungsberechtigter.<br />
(10) Der jeweilige Nutzungsberechtigte kann das Nutzungsrecht<br />
nur auf eine Person <strong>aus</strong> dem Kreis der in Abs. 9<br />
Satz 2 genannten Personen Ébertragen; er bedarf hierzu<br />
der vorherigen Zustimmung des FriedhofstrÇgers.<br />
Ist keine Person zur âbernahme des Nutzungsrechtes<br />
bereit oder wird die âbernahme des Nutzungsrechtes<br />
dem FriedhofstrÇger nicht schriftlich angezeigt, so endet<br />
das Nutzungsrecht an der GrabstÇtte nach einer Åffentlichen<br />
Aufforderung, in der auf <strong>den</strong> Entzug des Nutzungsrechtes<br />
hingewiesen wird.<br />
(11) Jeder Rechtsnachfolger hat das Nutzungsrecht unverzÉglich<br />
nach Erwerb auf sich umschreiben zu lassen. Der<br />
Rechtsnachfolger hat dem FriedhofstrÇger <strong>den</strong> âbergang<br />
des Nutzungsrechtes unverzÉglich anzuzeigen. Die âbertragung<br />
des Nutzungsrechtes wird dem neuen Nutzungsberechtigten<br />
schriftlich bestÇtigt. Solange das nicht<br />
geschehen ist, kÅnnen Beisetzungen nicht verlangt wer<strong>den</strong>.<br />
(12) Das Nutzungsrecht an unbelegten GrabstÇtten kann jederzeit,<br />
an teilbelegten GrabstÇtten erst nach Ablauf der<br />
letzten Ruhezeit zurÉckgegeben wer<strong>den</strong>. Eine RÉckgabe<br />
ist nur fÉr die gesamte GrabstÇtte mÅglich.<br />
ã 18<br />
entfÇllt<br />
ã 19 Gemeinschaftsgrabanlagen É<br />
anonyme Bestattung und Aschestreuwiesen<br />
(1) Gemeinschaftsgrabanlagen sind GrabstÇtten, auf <strong>den</strong>en<br />
mehrere Sarg- oder Urnenbeisetzungen vorgenommen<br />
wer<strong>den</strong> kÅnnen. Diese sind keine anonymen Bestattungen.<br />
(2) Anonyme Bestattungen und das Verstreuen von Asche<br />
sind unzulÇssig.<br />
(3) Die Grabgestaltung und -pflege erfolgt allein im Auftrag<br />
des FriedhofstrÇgers. Eine individuelle Mitgestaltung ist<br />
nicht zulÇssig.<br />
(4) Bei der Beisetzung in Gemeinschaftsgrabanlagen wer<strong>den</strong><br />
die Namen und Daten des Verstorbenen entweder<br />
a) auf einem gemeinsamen Ge<strong>den</strong>kstein<br />
(Fortsetzung auf Seite 16)<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 15
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />
(Fortsetzung von Seite 15) gen, Grabmale, Plastikblumen, PlastiktÅpfe und Plastik-<br />
b) auf einer in <strong>den</strong> Rasen eingelassenen Ge<strong>den</strong>ktafel oder<br />
Platte oder<br />
c) in einem Buch, das fÉr jedermann an einem bekannt<br />
zu geben<strong>den</strong> Ort einsehbar ist,<br />
vermerkt.<br />
ã 20 EhrengrabstÇtten<br />
(1) Die Zuerkennung, die Anlage und die Unterhaltung von<br />
EhrengrabstÇtten obliegt dem FriedhofstrÇger.<br />
(2) GrÇber der Opfer von Krieg- und Gewaltherrschaft bleiben<br />
dauernd bestehen. Die Verpflichtung zur Erhaltung<br />
dieser GrÇber regelt das GrÇbergesetz.<br />
(3) Ge<strong>den</strong>kfeiern sind dem FriedhofstrÇger anzuzeigen. Sein<br />
Einvernehmen dazu ist erforderlich.<br />
V. Gestaltung der GrabstÇtten<br />
ã 21 Herrichtung und Instandhaltung der GrabstÇtten<br />
(1) Jede GrabstÇtte ist unbeschadet der Anforderungen <strong>aus</strong><br />
der Grabmal- und Bepflanzungsordnung so zu gestalten<br />
und so an die Umgebung anzupassen, dass der Friedhofszweck<br />
erfÉllbar ist und die WÉrde des Friedhofes<br />
gewahrt bleibt. Die GrabstÇtten sind so zu bepflanzen,<br />
dass andere GrabstÇtten und die Åffentlichen Anlagen<br />
und Wege nicht beeintrÇchtigt wer<strong>den</strong>. Bei der Bepflanzung<br />
ist <strong>aus</strong>schlieÄlich standortgerechtes und heimisches<br />
Pflanzmaterial zu verwen<strong>den</strong>.<br />
(2) Einzelne Abteilungen wer<strong>den</strong> im Belegungsplan, der<br />
Bestandteil dieser Satzung ist, <strong>aus</strong>gewiesen. Der FriedhofstrÇger<br />
ist grundsÇtzlich verpflichtet, einen Friedhofs-<br />
und Belegungsplan zu fÉhren.<br />
(3) Der Baumbestand auf <strong>den</strong> FriedhÅfen steht unter besonderem<br />
Schutz. Das Pflanzen von BÇumen auf GrabstÇtten<br />
ist untersagt.<br />
(4) Alle GrabstÇtten mÉssen dauernd verkehrssicher instandgehalten<br />
wer<strong>den</strong>. Dies gilt entsprechend fÉr <strong>den</strong><br />
Grabschmuck und aufstehende BÇume. Verwelkte Blumen<br />
und KrÇnze sind unverzÉglich von <strong>den</strong> GrÇbern zu<br />
entfernen.<br />
(5) FÉr die Herrichtung und die Instandhaltung ist der Nutzungsberechtigte<br />
verantwortlich. Die Verpflichtung erlischt<br />
mit dem Ablauf der Ruhezeit oder des Nutzungsrechtes.<br />
(6) Die Errichtung und jede wesentliche Ünderung bedarf<br />
der vorherigen schriftlichen Genehmigung des FriedhofstrÇgers.<br />
Der Antragsteller hat sein Nutzungsrecht<br />
nachzuweisen. Sofern es zum VerstÇndnis erforderlich<br />
ist, kann der FriedhofstrÇger die Vorlage einer maÄstÇblichen<br />
Detailzeichnung mit <strong>den</strong> erforderlichen Einzelangaben<br />
verlangen.<br />
(7) Die GrabstÇtten mÉssen spÇtestens 6 Monate nach dem<br />
Erwerb des Nutzungsrechtes sowie nach jeder Bestattung<br />
baldmÅglichst ordnungsgemÇÄ hergerichtet und<br />
weiterhin unterhalten wer<strong>den</strong>.<br />
(8) Die fÉr die GrabstÇtten Verantwortlichen kÅnnen die<br />
GrabstÇtten selbst anlegen und pflegen oder damit einen<br />
zugelassenen FriedhofsgÇrtner beauftragen.<br />
(9) Das Anliefern und Verwen<strong>den</strong> von Kunststoffen fÉr die<br />
Grabgestaltung und als Grabschmuck ist untersagt. Dies<br />
gilt insbesondere fÉr Grabsteinfassungen, Grababdeckun-<br />
schalen.<br />
(10) Wird eine GrabstÇtte nicht ordnungsgemÇÄ hergerichtet<br />
oder gepflegt, hat der Nutzungsberechtigte auf schriftlicher<br />
Aufforderung des FriedhofstrÇgers die GrabstÇtte<br />
innerhalb einer jeweils festzusetzen<strong>den</strong> angemessenen<br />
Frist in Ordnung zu bringen. Ist der Nutzungsberechtigte<br />
nicht bekannt, oder nicht ohne weiteres zu ermitteln, genÉgt<br />
eine Åffentliche Bekanntmachung und ein achtwÅchiger<br />
Hinweis auf der GrabstÇtte. Wird die Aufforderung<br />
nicht befolgt, kann das Nutzungsrecht entzogen<br />
wer<strong>den</strong>. Grabmale u. a. Baulichkeiten gehen ab diesem<br />
Zeitpunkt in die VerfÉgungsgewalt des FriedhofstrÇgers<br />
Éber, die GrabstÇtten wer<strong>den</strong> von dem FriedhofstrÇger<br />
abgerÇumt, eingeebnet und eingesÇt. Die entstehen<strong>den</strong><br />
Kosten hat grundsÇtzlich der Nutzungsberechtigte zu tragen.<br />
(11) Der FriedhofstrÇger kann verlangen, dass der Nutzungsberechtigte<br />
die GrabstÇtte nach Ablauf der Ruhezeit oder<br />
des Nutzungsrechtes abrÇumt.<br />
(12) Chemische UnkrautbekÇmpfungsmittel sowie die Anwendung<br />
jeglicher Pestizide bei der Grabpflege sind verboten.<br />
(13) Die Herrichtung, Unterhaltung und jede VerÇnderung der<br />
gÇrtnerischen Anlagen auÄerhalb der GrabstÇtten obliegt<br />
allein der Friedhofsverwaltung.<br />
(14) Weitere AusfÉhrungsvorschriften ergeben sich <strong>aus</strong> der<br />
jeweils gÉltigen Grabmal- und Bepflanzungsordnung des<br />
FriedhofstrÇgers.<br />
ã 22 GrabpflegevertrÇge<br />
Der FriedhofstrÇger kann gegen Zahlung eines von ihm festgelegten<br />
angemessenen Entgeltes die Verpflichtung Ébernehmen,<br />
fÉr die Grabpflege lÇngstens bis zum Ablauf des Nutzungsrechtes<br />
im bestimmten Umfang zu sorgen.<br />
ã 23 Grabmale<br />
(1) Die Errichtung und jede VerÇnderung von Grabmalen<br />
und der damit zusammenhÇngen<strong>den</strong> baulichen Anlagen<br />
bedÉrfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung des<br />
FriedhofstrÇgers. Mit der DurchfÉhrung dÉrfen nur zugelassene<br />
Bildhauer oder Steinmetze nach <strong>den</strong> Bestimmungen<br />
dieser Satzung insbesondere des à 8 beauftragt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
(2) Gestaltung und Inschrift dÉrfen das christliche Empfin<strong>den</strong><br />
nicht verletzen.<br />
(3) Die Genehmigung ist vom Nutzungsberechtigten rechtzeitig<br />
vor der Vergabe des Auftrages und der Vorlage<br />
von maÄstÇblichen Zeichnungen und mit genauen Angaben<br />
Éber Art und Bearbeitung des Werkstoffes, Éber Inhalt,<br />
Form und Anordnung der Inschrift einzuholen. Die<br />
beauftragten Bildhauer und Steinmetze haben nach <strong>den</strong><br />
Richtlinien fÉr das Fundamentieren und Versetzen von<br />
Grab<strong>den</strong>kmÇlern des Bundesinnungsverbandes der<br />
Deutschen Steinmetz-, Stein- und Holzbildhauerhandwerkes<br />
die Grabmale und baulichen Anlagen zu errichten<br />
und zu fundamentieren.<br />
(4) Die Genehmigung erlischt, wenn das Grabmal oder die<br />
sonstige bauliche Anlage nicht binnen einen Jahres nach<br />
der Genehmigung errichtet wor<strong>den</strong> ist.<br />
Seite 16 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />
(5) Entspricht die AusfÉhrung des Grabmales nicht dem genehmigten<br />
Antrag, wird dem VerfÉgungs- bzw. Nutzungsberechtigten<br />
eine Frist von 3 Monaten zur Ünderung<br />
oder Beseitigung des Grabmales gesetzt. Nach Ablauf<br />
der Frist wird das Grabmal auf Kosten des Nutzungsberechtigten<br />
von der Grabstelle entfernt, gelagert<br />
und zur Abholung bereitgestellt. Gleiches gilt, wenn<br />
Grabmale und Anlagen ohne Genehmigung errichtet oder<br />
verÇndert wor<strong>den</strong> sind.<br />
Wer<strong>den</strong> auch die zur Abholung abgerÇumten und bereitgestellten<br />
Grabmale vom Nutzungsberechtigten innerhalb<br />
von 3 Monaten nicht abgeholt, gehen sie in die VerfÉgungsgewalt<br />
des FriedhofstrÇgers Éber.<br />
(6) Wer<strong>den</strong> bis zur Errichtung der endgÉltigen Grabmale<br />
provisorische Grabmale errichtet, so sind diese nicht zustimmungspflichtig.<br />
Die Verwendung der nichtzustimmungspflichtigen<br />
Grabmale darf nicht lÇnger als ein Jahr<br />
nach der Beisetzung erfolgen.<br />
ã 24 Errichtung und Instandhaltung der Grabmale<br />
(1) Grabmale sind, ihrer GrÅÄe entsprechend, nach <strong>den</strong> allgemein<br />
anerkannten Regeln des Handwerkes so zu fundamentieren<br />
und zu befestigen, dass sie dauernd standsicher<br />
sind und auch beim Öffnen benachbarter GrÇber<br />
nicht umstÉrzen oder sich senken kÅnnen. Dies gilt fÉr<br />
sonstige bauliche Anlagen entsprechend.<br />
(2) Die Art der Fundamentierung und der Befestigung, insbesondere<br />
die GrÅÄe und StÇrke der Fundamente bestimmt<br />
die Friedhofsverwaltung. Sie kann ÉberprÉfen,<br />
ob die vorgeschriebene Fundamentierung durchgefÉhrt<br />
wor<strong>den</strong> ist.<br />
(3) Die SteinstÇrke muss die Standfestigkeit der Grabmale<br />
gewÇhrleisten. Die MindeststÇrke der Grabmale bestimmt<br />
sich nach der Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />
des FriedhofstrÇgers in seiner jeweils gÉltigen Fassung.<br />
(4) FÉr <strong>den</strong> guten und verkehrssicheren Zustand eines Grabmals<br />
und seiner sonstigen baulichen Anlagen ist der jeweilige<br />
Nutzungsberechtigte verantwortlich.<br />
(5) Erscheint die Standsicherheit von Grabmalen, sonstigen<br />
baulichen Anlagen oder Teilen davon gefÇhrdet, sind die<br />
fÉr die Unterhaltung Verantwortlichen verpflichtet, unverzÉglich<br />
Abhilfe zu schaffen. Bei Gefahr im Verzuge<br />
kann der FriedhofstrÇger auf Kosten des Verantwortlichen<br />
SicherungsmaÄnahmen (z. B. Umlegung von Grabmalen)<br />
treffen. Wird der ordnungswidrige Zustand trotz<br />
schriftlicher Aufforderung des FriedhofstrÇgers nicht<br />
innerhalb einer festzusetzen<strong>den</strong> angemessenen Frist beseitigt,<br />
ist der FriedhofstrÇger berechtigt, das Grabmal<br />
oder Teile davon auf Kosten des Verantwortlichen zu<br />
entfernen. Der FriedhofstrÇger ist verpflichtet, diese GegenstÇnde<br />
3 Monate aufzubewahren. Ist der Verantwortliche<br />
nicht bekannt oder ohne besonderen Aufwand<br />
nicht zu ermitteln, genÉgen als Aufforderung eine Åffentliche<br />
Bekanntmachung und ein Hinweis auf der<br />
GrabstÇtte, der fÉr die Dauer von einem Monat angebracht<br />
wird.<br />
(6) Die Verantwortlichen sind fÉr je<strong>den</strong> Scha<strong>den</strong> haftbar,<br />
der durch das UmstÉrzen von Grabmalen oder Grabmalteilen<br />
verursacht wird.<br />
(7) KÉnstlerisch oder historisch wertvolle Grabmale und<br />
bauliche Anlagen oder solche, die als besondere Eigenart<br />
eines Friedhofes erhalten bleiben sollen, wer<strong>den</strong> in<br />
einem Verzeichnis gefÉhrt. Der FriedhofstrÇger kann die<br />
Zustimmung zur Ünderung derartiger Grabmale und<br />
baulichen Anlagen versagen. Insoweit sind die zustÇndigen<br />
DenkmalbehÅr<strong>den</strong> nach MaÄgabe der gesetzlichen<br />
Bestimmungen zu beteiligen.<br />
(8) Die Standfestigkeit der Grabmale wird mindestens einmal<br />
jÇhrlich im Auftrag des FriedhofstrÇgers durch eine<br />
Druckprobe ÉberprÉft und dokumentiert.<br />
ã 25 Entfernung von Grabmalen<br />
(1) Vor Ablauf der Ruhezeit oder der Nutzungszeit dÉrfen<br />
Grabmale nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung<br />
des FriedhofstrÇgers entfernt wer<strong>den</strong>. Bei Grabmalen im<br />
Sinne des à 24 Abs. 7 kann der FriedhofstrÇger die Zustimmung<br />
versagen.<br />
(2) Nach Ablauf der Ruhezeit oder nach Ablauf des Nutzungsrechtes<br />
bzw. nach der Entziehung von GrabstÇtten<br />
und Nutzungsrechten sind die Grabmale und sonstigen<br />
baulichen Anlagen zu entfernen. Das Entfernen darf nur<br />
durch zugelassene Firmen erfolgen. Auf <strong>den</strong> Ablauf der<br />
Ruhezeit/Nutzungszeit soll durch Åffentliche Bekanntmachung<br />
hingewiesen wer<strong>den</strong>. Geschieht die Entfernung<br />
nicht binnen 3 Monaten, so ist die Friedhofsverwaltung<br />
berechtigt, die GrabstÇtte abrÇumen zu lassen.<br />
Die Friedhofsverwaltung ist nicht verpflichtet, das Grabmal<br />
oder sonstige bauliche Anlagen zu verwahren.<br />
Grabmale oder sonstige bauliche Anlagen gehen in die<br />
VerfÉgungsgewalt des FriedhofstrÇgers Éber. Die dem<br />
FriedhofstrÇger erwachsen<strong>den</strong> Kosten <strong>aus</strong> der BerÇumung<br />
hat der Nutzungsberechtigte oder Verantwortliche<br />
zu tragen. Bei wertvollen Grabmalen sind die Bestimmungen<br />
des à 24 Abs. 7 zu beachten.<br />
(3) Der FriedhofstrÇger ist berechtigt, ohne seine Zustimmung<br />
aufgestellte Grabmale einen Monat nach Benachrichtigung<br />
des Verantwortlichen oder des Nutzungsberechtigten<br />
auf dessen Kosten entfernen lassen.<br />
VI. Bestattungen und Feiern<br />
ã 26 Benutzung von LeichenrÇumen<br />
(1) LeichenrÇume sind Leichenhallen oder çkammern zur<br />
Aufnahme von Leichen bis zur Bestattung. Sie dÉrfen<br />
nur mit Erlaubnis des FriedhofstrÇgers betreten wer<strong>den</strong>.<br />
(2) Sofern keine gesundheitsaufsichtlichen oder sonstigen<br />
Be<strong>den</strong>ken bestehen, kÅnnen die AngehÅrigen die Verstorbenen<br />
wÇhrend der festgesetzten Zeiten sehen. Soweit<br />
es der FriedhofstrÇger ermÅglichen kann, ist die<br />
Aufbahrung <strong>aus</strong> religiÅsen und weltanschaulichen GrÉn<strong>den</strong><br />
zulÇssig.<br />
(3) Die SÇrge der an anmeldepflichtigen Ébertragbaren<br />
Krankheiten Verstorbenen sollen in einem besonderen<br />
Leichenraum aufgestellt wer<strong>den</strong>. Der Zutritt zu diesen<br />
RÇumen und die Besichtigung der Leichen bedÉrfen zusÇtzlich<br />
der vorherigen Zustimmung des Amtsarztes.<br />
(4) Die Grunddekoration der LeichenrÇume besorgt der<br />
FriedhofstrÇger.<br />
ã 27 Bestattungsfeiern<br />
(Fortsetzung auf Seite 18)<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 17
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />
(Fortsetzung von Seite 17) gen und Einrichtungen durch dritte Personen, durch Tiere o-<br />
(1) Die Bestattungsfeiern kÅnnen in einem dafÉr bestimmten<br />
Raum (z.B. Friedhofskapelle, Kirche), am Grab oder<br />
an einer anderen im Freien vorgesehenen Stelle abgehalten<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
(2) Die Benutzung einer Kapelle oder Kirche kann untersagt<br />
wer<strong>den</strong>, wenn der Verstorbene an einer meldepflichtigen<br />
Ébertragbaren Krankheit gelitten hat, oder Be<strong>den</strong>ken wegen<br />
des Zustandes der Leiche bestehen.<br />
(3) Jede Musik und Gesangsdarbietung auf dem FriedhofsgelÇnde<br />
bedarf der vorherigen Genehmigung durch <strong>den</strong><br />
FriedhofstrÇger.<br />
ã 28 Friedhofskapelle und Kirche<br />
(1) Kirchliche GebÇude dienen bei der kirchlichen Bestattung<br />
als StÇtte der VerkÉndigung.<br />
(2) Der FriedhofstrÇger gestattet die Benutzung der kirchlichen<br />
RÇume durch christliche Kirchen, die der Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen angehÅren. Die Benutzung<br />
der RÇume durch andere Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften<br />
bedarf der vorherigen Genehmigung<br />
des FriedhofstrÇgers. Bei der Benutzung der<br />
kirchlichen RÇume fÉr Verstorbene, die keiner christlichen<br />
Kirche angehÅren, ist der Charakter dieser kirchlichen<br />
VerkÉndigungsstÇtte zu respektieren. Der FriedhofstrÇger<br />
ist berechtigt, Bedingungen an die Benutzung<br />
zu stellen.<br />
ã 29 Andere Bestattungsfeiern am Grabe<br />
(1) Bei Bestattungsfeiern, Ansprachen und der Niederlegung<br />
von Grabschmuck am Grabe bei anderen als christlichen<br />
Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften<br />
sowie Personen, die keiner christlichen Kirche angehÅren,<br />
ist zu respektieren, dass sich das Grab auf einem<br />
kirchlichen Friedhof befindet.<br />
(2) KrÇnze und Kranzschleifen kÅnnen mit kurzen Widmungsworten,<br />
soweit diese nicht wider christlichen Inhaltes<br />
sind, nach Abschluss der Bestattungsfeier am<br />
Grabe niedergelegt wer<strong>den</strong>.<br />
VII. Schlussbestimmungen<br />
ã 30 Alte Rechte<br />
(1) Bei GrabstÇtten, Éber welche der FriedhofstrÇger bei Inkrafttreten<br />
dieser Satzung bereits verfÉgt hat, richten<br />
sich die Nutzungszeit und die Gestaltung nach <strong>den</strong> bisherigen<br />
Vorschriften.<br />
(2) Nutzungsrechte von unbegrenzter oder unbestimmter<br />
Dauer, die vor dem Inkrafttreten dieser Satzung entstan<strong>den</strong><br />
sind, wer<strong>den</strong> auf eine Ruhezeit nach à 14 dieser Satzung<br />
seit Erwerb begrenzt. Sie en<strong>den</strong> jedoch nicht vor<br />
Ablauf eines Jahres nach Inkrafttreten dieser Satzung<br />
und der Ruhezeit der zuletzt beigesetzten Leiche oder<br />
Urne.<br />
Die MÅglichkeit einer VerlÇngerung der Nutzungszeit<br />
nach Ablauf der Ruhezeit gem. à 17 Abs. 6 dieser Satzung<br />
bleibt unberÉhrt.<br />
(3) Im âbrigen gilt diese Satzung.<br />
ã 31 Haftung<br />
Der FriedhofstrÇger haftet nicht fÉr SchÇ<strong>den</strong>, die durch<br />
nichtsatzungsgemÇÄe Benutzung des Friedhofes, seiner Anla-<br />
der durch hÅhere Gewalt entstehen. Ihm obliegen keine besonderen<br />
Obhuts- und âberwachungspflichten. Der FriedhofstrÇger<br />
haftet nur bei Vorsatz und grober FahrlÇssigkeit.<br />
ã 32 GebÄhren<br />
(1) FÉr die Benutzung des Friedhofes, kirchlicher GebÇude<br />
und anderer Einrichtungen wer<strong>den</strong> GebÉhren nach der<br />
jeweils gelten<strong>den</strong> GebÉhrenordnung der Evang.-Luth.<br />
Kirchgemeinde Lohma an der Leina erhoben. Zur Erhebung<br />
der GebÉhren erlÇsst der FriedhofstrÇger Bescheide.<br />
DarÉber hin<strong>aus</strong> kÅnnen auch Verwaltungskosten<br />
nach der jeweils gelten<strong>den</strong> kirchlichen VwKVO erhoben<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
(2) Bei Nichtentrichtung von GebÉhren gilt die ThÉringer<br />
FriedhofsgebÉhrenbeitreibungsverordnung in der jeweils<br />
gÉltigen Fassung.<br />
ã 33 Zuwiderhandlungen<br />
(1) Wer <strong>den</strong> Bestimmungen der àà 5, 6 Abs. 1, Abs. 2 a-f,<br />
Abs. 2 h und i, à 8 Abs. 1 + 5 bis 7, à 11 Abs. 1, àà 20<br />
und 27 - 30 zuwiderhandelt, kann durch einen Beauftragten<br />
des FriedhofstrÇgers zum Verlassen des Friedhofes<br />
veranlasst wer<strong>den</strong>. VerstÅÄe kÅnnen als H<strong>aus</strong>frie<strong>den</strong>sbruch<br />
verfolgt wer<strong>den</strong>.<br />
(2) Strafrechtlich relevante Tatsachen wer<strong>den</strong> nach <strong>den</strong> dafÉr<br />
gelten<strong>den</strong> staatlichen Bestimmungen verfolgt.<br />
ã 34 Ñffentliche Bekanntmachungen<br />
(1) Die Friedhofssatzung und alle ihre Ünderungen bedÉrfen<br />
zu ihrer GÉltigkeit neben der Genehmigung durch<br />
die kirchliche AufsichtsbehÅrde auch der Genehmigung<br />
der RechtsaufsichtsbehÅrde, die fÉr die Kommunalgemeinde<br />
zustÇndig ist, auf deren Gebiet sich der Friedhof<br />
befindet sowie der Åffentlichen Bekanntmachung.<br />
(2) Öffentliche Bekanntmachungen oder Aufforderungen<br />
erfolgen im vollen Wortlaut in ortsÉblicher Weise.<br />
(3) Die jeweils gÉltige Fassung der Friedhofssatzung liegt<br />
zur Einsichtnahme beim Gemeindekirchenrat und im<br />
zustÇndigen Pfarramt <strong>aus</strong>.<br />
(4) Die Friedhofssatzung und alle Ünderungen wer<strong>den</strong> zusÇtzlich<br />
durch Aushang und KanzelabkÉndigung bekannt<br />
gemacht.<br />
ã 35 Gleichstellungskl<strong>aus</strong>el<br />
Alle Status- und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung<br />
gelten sowohl in mÇnnlicher als auch weiblicher Form.<br />
ã 36 Inkrafttreten<br />
(1) Diese Friedhofssatzung und alle Ünderungen treten jeweils<br />
am Tage nach der VerÅffentlichung in Kraft.<br />
(2) EntfÇllt<br />
FriedhofstrÇger:<br />
Ehrenhain, 23.06.2008<br />
Birgit Malagon<br />
Vors. des Gemeindekirchenrates - Dienstsiegel -<br />
Jens Vogel<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Seite 18 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />
Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />
Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />
fÄr <strong>den</strong> Friedhof der<br />
Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde in Lohma<br />
an der Leina vom 23.06.2008<br />
ã 1 Allgemeines<br />
(1) Auf dem gesamten Friedhof gelten allgemeine Gestaltungsvorschriften.<br />
(2) Die Herrichtung, Gestaltung und Instandhaltung der GrabstÇtten<br />
hat ç unbeschadet der in dieser Ordnung genannten<br />
Anforderungen ç nach <strong>den</strong> Bestimmungen der àà 21 ç 25<br />
der Friedhofssatzung zu erfolgen.<br />
ã 2 Allgemeine Gestaltungsvorschriften<br />
FÉr Grabmale und bauliche Anlagen in Abteilungen mit allgemeinen<br />
Gestaltungsvorschriften gilt:<br />
1. Das Grabzeichen muss dem Werkstoff entsprechend in<br />
Form und Bearbeitung gestaltet sein und sich harmonisch<br />
in das Gesamtbild des Friedhofes einordnen. Angesichts<br />
des Todesgeschehens soll der Friedhof durch natÉrliche<br />
und unaufdringliche Werkstoffe die notwendige Ruhe erhalten.<br />
Besondere Sorgfalt ist der Schriftgestaltung und<br />
ihrer Verteilung auf der FlÇche zuzuwen<strong>den</strong>. Der Inhalt<br />
der Texte solle Aussagen enthalten und nicht nur Visitenkarte<br />
der AngehÅrigen sein.<br />
2. Jede Bearbeitung ist mÅglich. Alle Seiten mÉssen gleichmÇÄig<br />
bearbeitet sein.<br />
Nicht zugelassen sind Materialien <strong>aus</strong> Glas, Emaille, Porzellan,<br />
Blech oder Kunststoffen.<br />
3. Der FriedhofstrÇger kann weitergehende Anforderungen<br />
verlangen, wenn dies <strong>aus</strong> GrÉn<strong>den</strong> der Standsicherheit erforderlich<br />
ist.<br />
4. Die MindeststÇrke der Grabmale betrÇgt ab 0,40 m bis<br />
1,00 m HÅhe 0,14 m; ab 1,01 m bis 1,50 m HÅhe 0,16 m<br />
und ab 1,51 m HÅhe 0,18 m.<br />
5. FÉr <strong>den</strong> Belag der Wege ist allein der FriedhofstrÇger zustÇndig.<br />
Sie dÉrfen nicht individuell gestaltet wer<strong>den</strong>.<br />
ã 3 Bepflanzungsvorschriften<br />
(1) Die gÇrtnerische Herrichtung und Unterhaltung der GrabstÇtten<br />
unterliegt unbeschadet der Bestimmungen des à 21<br />
der Friedhofssatzung keinen zusÇtzlichen Anforderungen.<br />
ã 4 Pflanzenliste<br />
(1) Als bo<strong>den</strong>bedeckende, flÇchig wachsende Pflanzen sollen<br />
in der Regel folgende GehÅlze oder krautige Pflanzen<br />
Verwendung fin<strong>den</strong>:<br />
a) fÄr sonnige Lagen:<br />
Cotoneaster dammeri ...................................... Zwergmispel<br />
Dryas octopetala ..............................................Silberwurzel<br />
Evonymus fortunei vegetus ...........kriechender Spindelbaum<br />
Acaena microphylla ................................... StachelnÉsschen<br />
Antennaria dioica tomentosa ....................... KatzenpfÅtchen<br />
Sagina subulata................................................... Sternmoos<br />
Sedum acre ..................................................... Mauerpfeffer<br />
Sedum spurium und Formen.............. Fette Henne, Fettkraut<br />
Thymus serphyllum................................................Thymian<br />
b) fÄr schattige Lagen:<br />
Hedera helix ................................................................ Efeu<br />
Pachysandra terminalis.................Ausdauernder Dickmantel<br />
Vinca minor....................................................... ImmergrÉn<br />
Ajuga reptans ........................................................... GÉnsel<br />
Cotula squalida................................................. Fliedermoos<br />
Lysimachia nummularia................................... Pfennigkraut<br />
Waldsteinia ternata ............................................Waldsteinie<br />
(2) Bei wechselnder Blumenbepflanzung ist darauf zu achten,<br />
dass sie der WÉrde des Friedhofes und seiner Umgebung<br />
entsprechend gepflegt wer<strong>den</strong>. Schnittblumen sind umgehend<br />
nach dem VerblÉhen zu beseitigen.<br />
ã 5 Blumenablage an Gemeinschaftsgrabstellen<br />
Der FriedhofstrÇger stellt fÉr das Ablegen von Blumen eine<br />
dafÉr besonders <strong>aus</strong>gewiesene FlÇche zur VerfÉgung. Weitere<br />
Einzelheiten kann der FriedhofstrÇger festlegen. Eine individuelle<br />
Gestaltung der Grabstellen ist nicht gestattet.<br />
ã 6 Inkrafttreten<br />
Diese Ordnung ist Bestandteil der Friedhofssatzung vom<br />
23.06.2008 und tritt am Tage der VerÅffentlichung in Kraft.<br />
FriedhofstrÇger:<br />
Ehrenhain, 23.06.08<br />
Birgit Malagon<br />
Vors. d. Gemeindekirchenrates - Dienstsiegel -<br />
Jens Vogel<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Lieder im Advent<br />
in der Nikolaikirche in Langenleuba-Niederhain<br />
morgen, am Sonntag, dem 30. November 2008<br />
um 16.00 Uhr<br />
Kommen auch Sie und stimmen Sie sich<br />
gemeinsam mit uns auf die bevorstehende<br />
Advents- und Weihnachtszeit ein!<br />
Es singt der Frauenchor Langenleuba -Niederhain<br />
unter der Leitung von Frau Rosemarie Luft<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 19
Informationen Informationen fÄr die fÄr Verwaltungsgemeinschaft die Gemeinde Ziegelheim<br />
<strong>Wieratal</strong><br />
Gemeinde Ziegelheim<br />
AMTLICHER TEIL<br />
Sprechstunde des BÄrgermeisters<br />
im Dezember 2008<br />
Die Sprechstunde des BÉrgermeisters im Monat<br />
Dezember 2008 findet am Montag, dem 08. und<br />
22. Dezember in der Zeit von 17.00 ç 18.00 Uhr,<br />
im BÉro in Engertsdorf, HauptstraÄe 13 statt.<br />
Mahler/Hauptamt VG <strong>Wieratal</strong><br />
21. Åffentliche Sitzung<br />
des Ziegelheimer Gemeinderates fand statt<br />
Am Donnerstag, dem 20. November 2008 fand die 21.<br />
Åffentliche Gemeinderatssitzung im neuen Feuerwehrh<strong>aus</strong><br />
in Ziegelheim, in der August-Bebel-Str. 5 statt.<br />
Acht GemeinderÇte waren anwesend.<br />
Auf der Tagesordnung stand unter Anderem die Beschlussfassung<br />
zur 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung /<br />
Nachtragsh<strong>aus</strong>haltsplan, die Beschlussfassung zum Finanzplan<br />
2007 - 2011 mit Investitionsprogramm zum 1.<br />
Nachtragsh<strong>aus</strong>halt sowie die Beschlussfassung zu<br />
SchlieÄtagen des Kindergartens Ziegelheim im Kalenderjahr<br />
2009.<br />
Folgende BeschlÉsse sind gefasst wor<strong>den</strong>:<br />
Beschluss-Nr.: 120/21/2008<br />
Der Ziegelheimer Gemeinderat stimmt der vorliegen<strong>den</strong><br />
Tagesordnung zu.<br />
Beschluss-Nr.: 121/21/2008<br />
Abnahme des Åffentlichen Teiles des Protokolls der 20.<br />
Sitzung vom 08.07.2008<br />
Beschluss-Nr.: 122/21/2008<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Ziegelheim beschlieÄt<br />
in der 21. Åffentlichen Sitzung <strong>den</strong> Erlass der 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung<br />
fÉr das H<strong>aus</strong>haltsjahr 2008.<br />
Mit dieser Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung wird der Gesamtbetrag<br />
der Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungsh<strong>aus</strong>halt<br />
auf 724.280 EUR und der des VermÅgensh<strong>aus</strong>haltes<br />
auf 66.090 EUR festgesetzt.<br />
Beschluss-Nr.: 123/21/2008<br />
GemÇÄ à 26 Abs. 2 Nr. 8 ThÉrKO beschlieÄt der Gemeinderat<br />
Ziegelheim in der 21. Åffentlichen Sitzung<br />
<strong>den</strong> Finanzplan zum 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>halt 2008 fÉr die<br />
H<strong>aus</strong>haltsjahre 2007 ç 2011 mit dem dazugehÅrigen Investitionsprogramm.<br />
Beschluss-Nr.: 124/21/2008<br />
Der Ziegelheimer Gemeinderat stimmt dem Antrag des<br />
Kindergartens äRumpelstilzchenä auf SchlieÄzeiten fÉr<br />
das Kalenderjahr 2009 zu.<br />
Beschluss-Nr.: 125/21/2008<br />
Der Ziegelheimer Gemeinderat stimmt der Erarbeitung<br />
eines Aufstellungsbeschlusses fÉr eine Liegenschaft im<br />
Ortsteil Uhlmannsdorf zu.<br />
Rohr/BÄrgermeister<br />
Gemeinde Ziegelheim<br />
ENDE DES AMTLICHEN TEILES<br />
Herzlichen GlÄckwunsch zum Geburtstag !<br />
Wir gratulieren allen Geburtstagskindern<br />
des Monats November recht<br />
herzlich, ganz besonders <strong>den</strong><br />
Jubilaren und Jubilarinnen,<br />
die nachfolgend genannt wer<strong>den</strong>:<br />
Herrn Dieter Wil<strong>den</strong>hain in Niederarnsdorf am 01.11. zum 72.<br />
Herrn Helmut SchÅnwald in Engertsdorf am 02.11. zum 76.<br />
Herrn Harald Moritz in Ziegelheim am 04.11. zum 68.<br />
Frau Gerda Neuh<strong>aus</strong> in Engertsdorf am 04.11. zum 74.<br />
Frau Johanna Schnabel in GÇhsnitz am 04.11. zum 74.<br />
Frau Isolde RÉger in Ziegelheim am 05.11. zum 73.<br />
Frau Elfriede Pomper in Ziegelheim am 07.11. zum 74.<br />
Frau Marianne Kirschke in Ziegelheim am 09.11. zum 85.<br />
Frau Irene Seidel in Ziegelheim am 09.11. zum 77.<br />
Herrn Johannes Hertzsch in Ziegelheim am 10.11. zum 87.<br />
Herrn Erich May in Ziegelheim am 10.11. zum 78.<br />
Frau Helga Peter in Ziegelheim am 12.11. zum 68.<br />
Frau Ilse Kalthoff in Ziegelheim am 13.11. zum 85.<br />
Frau Elisabeth Lange in Ziegelheim am 14.11. zum 78.<br />
Herrn Kl<strong>aus</strong> KlÅser in Niederarnsdorf am 15.11. zum 73.<br />
Herrn Manfred KÇstner in GÇhsnitz am 19.11. zum 77.<br />
Frau Ruth Zech in Engertsdorf am 19.11. zum 85.<br />
Frau Gertraud JÇkel in Ziegelheim am 24.11. zum 86.<br />
Frau Erika Rudolph in Engertsdorf am 24.11. zum 86.<br />
Frau Annelies Schwarz in Engertsdorf am 26.11. zum 76.<br />
Frau Elfriede Mathew in Ziegelheim am 27.11. zum 94.<br />
Frau Marianne Reinhold in Engertsdorf am 27.11. zum 84.<br />
Frau Waltraud GroÄmann in Ziegelheim am 30.11. zum 72.<br />
Herrn Hans -Joachim Raasch in Ziegelheim am 30.11. zum 69.<br />
Es gratulieren die Gemeinde Ziegelheim, als auch<br />
der Orts<strong>aus</strong>schuss der VolkssolidaritÇt.<br />
Aus dem Vereinsleben<br />
Revanche gegen Sonneberg geglÄckt<br />
Nach der recht heftigen und schmerzhaften<br />
27:34-Heimpleite in der vergangenen Saison gegen<br />
die Sonneberger Handballer ist <strong>den</strong> LSV-MÇnnern<br />
nun die Revanche geglÉckt. Mit 33:26 gewannen sie Éberlegen<br />
gegen die ersatzgeschwÇchten SpielzeugstÇdter<br />
und festigten ihren Medaillenrang. Eine Woche davor<br />
Seite 20 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen Informationen fÄr die fÄr Verwaltungsgemeinschaft die Gemeinde Ziegelheim<br />
<strong>Wieratal</strong><br />
besiegten sie im ThÉringer Landespokal <strong>aus</strong>wÇrts die<br />
zwei Klassen tiefer angesiedelte Mannschaft vom FSV<br />
Eintracht Eisenach mit 35:22. Am ersten Januar-<br />
Wochenende findet das Achtelfinale statt. Der LSV<br />
muss zum HBV Jena reisen.<br />
Vorschau: <strong>Wieratal</strong>halle Ziegelheim<br />
Sonnabend, 29.11.2008................................. 17.30 Uhr<br />
Verbandsliga - MÇnner<br />
LSV Ziegelheim II - Concordia Reudnitz<br />
Sonntag, 30.11.2008 ..................................... 11.30 Uhr<br />
MÇnnliche C-Jugend<br />
LSV Ziegelheim - SG KÅnitz/Saalfeld<br />
Sonntag, 30.11.2008 ..................................... 14.00 Uhr<br />
Weibliche C-Jugend<br />
LSV Ziegelheim - 1. SSV Saalfeld<br />
Sonntag, 30.11.2008 ..................................... 16.00 Uhr<br />
Landesklasse MÇnner<br />
LSV Ziegelheim II - HV Meuselwitz<br />
Sonnabend, 06.12.2008................................. 15.00 Uhr<br />
Verbandsliga - MÇnner<br />
LSV Ziegelheim III - SV Hermsdorf III<br />
Sonnabend, 06.12.2008................................17.30 Uhr<br />
ThÄringen-Oberliga-MÇnner<br />
LSV Ziegelheim - THC Erfurt/Bad LSZ<br />
Sonnabend, 06.12.2008................................. 19.30 Uhr<br />
Landesliga - Frauen<br />
LSV Ziegelheim - THC Erfurt/Bad LSZ III<br />
Sonntag, 07.12.2008 ..................................... 10.00 Uhr<br />
E-Jugend<br />
LSV Ziegelheim - Post SV Gera<br />
Sonntag, 07.12.2008 ..................................... 14.00 Uhr<br />
Kreisliga - Frauen<br />
LSV Ziegelheim II - SV Niederfrohna II<br />
12. Abspeckturnier<br />
des LSV Ziegelheim im Volleyball<br />
Sonnabend, 27.12.2008....................15.00 - 22.00 Uhr<br />
Turnier der Nichtaktiven (StartgebÉhr 6,00 Ñ)<br />
Montag, 29.12.2008.........................17.00 - 23.00 Uhr<br />
Turnier der Aktiven (StartgebÉhr 10,00 Ñ)<br />
Spielort:.................................<strong>Wieratal</strong>halle Ziegelheim<br />
Die Anreise der Mannschaften ist jeweils bis eine Stunde<br />
vor Turnierbeginn mÅglich.<br />
Die StartgebÉhr ist am Spieltag bei Anreise zu entrichten.<br />
Die offiziellen Turnierregelungen sind an der <strong>Wieratal</strong>halle<br />
oder im Internet unter www.lsvziegelheim.de<br />
einsehbar! Bei RÄckfragen: Tel.:<br />
034494/80933.<br />
Verbindliche Anmeldungen erfolgen schriftlich (Post,<br />
Fax, E-Mail) bis spÇtestens 15.12.2008 an:<br />
LSV Ziegelheim - GeschÇftsstelle <strong>Wieratal</strong>halle<br />
August-Bebel-Str. 32 a<br />
04618 Ziegelheim<br />
Fax: 034494/80934, E-Mail: geschaeftsstelle @lsvziegelheim.de<br />
Weitere Informationen unter www.lsv-ziegelheim.de<br />
Steffen Moritz<br />
Der Feuerwehrverein Engertsdorf e.V. lÇdt<br />
zur Silvesterparty 2008<br />
in das Vereinsh<strong>aus</strong> nach Engertsdorf ein.<br />
Kartenvorbestellung zum Preis von 22,50 Ñ<br />
je Person wer<strong>den</strong> ab sofort entgegen genommen<br />
unter Telefon: 034494/80598.<br />
Im Kartenpreis enthalten sind: kaltes und<br />
warmes Buffet und Feuerwerk.<br />
Bestellte Karten kÅnnen abgeholt wer<strong>den</strong> am<br />
Sonnabend, dem 13.12.2008, in der Zeit von<br />
9.00 ç 11.00 Uhr bei Gerda Tetzner,<br />
HauptstraÄe 6, in Engertsdorf.<br />
Thomas Tetzner<br />
Vorsitzender des Feuerwehrvereins Engertsdorf e.V.<br />
FF Ziegelheim<br />
Kamera<strong>den</strong> des Feuerwehrverein Ziegelheim<br />
1901e.V. <strong>aus</strong>gezeichnet<br />
AnlÇsslich der jÇhrlichen Mitgliederversammlung des<br />
Feuerwehrverein Ziegelheim 1901 e.V. am 14.11.2008<br />
wur<strong>den</strong> Thomas Engert und Gisela Kreuz mit der Ehrenmedaille<br />
des Kreisfeuerwehrverbandes Altenburger<br />
Land <strong>aus</strong>gezeichnet. Die Ehrung nahm der KFV-<br />
Vorsitzende Uwe Kapphahn persÅnlich vor. Thomas<br />
Engert, seit 1985 bei der BF Altenburg, widmet <strong>den</strong><br />
GroÄteil seiner dienstfreien Zeit dem Ziegelheimer Feuerwehrverein,<br />
dessen GrÉndungsmitglied er ist. Die<br />
meiste Zeit kostet aber sein Engagement als langjÇhriger<br />
Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Ziegelheim, in<br />
deren Wehrleitung er ebenfalls sitzt. Derzeit betreut<br />
Thomas Engert 14 Jungen und MÇdchen im Alter zwischen<br />
7 und 12 Jahren. Viele der heute aktiven Truppe<br />
durchliefen seine Schule. Gisela Kreuz, ebenfalls MitgrÉnderin<br />
des Feuerwehrvereins, hat sich in jahrzehntelanger<br />
Mitgliedschaft der Frauenfeuerwehr um Feuerwehr<br />
und Gemeinde verdient gemacht. Der Verein gratuliert<br />
bei<strong>den</strong> herzlich zur verdienten Auszeichnung!<br />
M. Etzold / Chronist<br />
Im Auftrag des Vorstandes<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 21
Infos Informationen fÄr die Gem. fÄr Ziegelheim, die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Frohnsdorf</strong> und JÄckelberg<br />
<strong>Wieratal</strong><br />
VOLKSSOLIDARITÄT<br />
Ortsgruppe Ziegelheim<br />
Einladung!<br />
Am 09. Dezember 2008 um 14.30 Uhr findet unsere<br />
Weihnachtsfeier fÉr die Mitglieder der Ortsgruppe Ziegelheim<br />
statt. Wir treffen uns im Landgasthof Ziegelheim,<br />
um uns bei Kaffee, Stollen und einem kleinen<br />
weihnachtlichen Programm auf die Weihnachtszeit einzustimmen.<br />
Wir wÉnschen ein paar besinnliche Stun<strong>den</strong> in<br />
gemÉtlicher Runde.<br />
Es grÄÇt herzlich<br />
die Ortsgruppe Ziegelheim<br />
i.A. Regine Werner<br />
Gemeinde <strong>Frohnsdorf</strong><br />
Die Gemeinde <strong>Frohnsdorf</strong> und der Feuerwehrverein<br />
la<strong>den</strong> recht herzlich zum<br />
W eihnachtsm arkt<br />
am Sonntag, dem 14. Dezember 2008, dem 3. Advent<br />
ab 15.00 Uhr ins GerÄteh<strong>aus</strong> ein.<br />
Das Motto unserer Ausstellung lautet in diesem Jahr:<br />
ÑSammellei<strong>den</strong>schaftenÑ.<br />
Programm:<br />
15.30 Uhr ............................... Weihnachtsliedersingen<br />
mit dem Frauenchor Langenleuba-Niederhain<br />
16.30 Uhr ............................................ MÇrchenstunde<br />
17.00 Uhr .................... Besuch des Weihnachtsmannes<br />
Kulinarisch wollen wir unsere GÇste<br />
mit leckerem GlÉhwein, Kaffee, Grog, GebÇck,<br />
gebrannten Mandeln, Steak und Roster verwÅhnen.<br />
Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Veranstalter.<br />
Eine schÅne Vorweihnachtszeit wÇnscht bis zum Wiedersehen<br />
i.A. Rita Gepner<br />
Der Gemeinderat <strong>Frohnsdorf</strong> und der<br />
Orts<strong>aus</strong>schuss der VolkssolidaritÅt gratulieren<br />
folgen<strong>den</strong> BÄrgern im Monat Dezember zum Geburtstag<br />
am 03. Dezember Frau Ingrid Drischmann zum 71.<br />
am 21. Dezember Herrn GÉnter KrÉger zum 82.<br />
am 26. Dezember Frau Christrosel Thieme zum 73.<br />
Gemeinde JÄckelberg<br />
Herzlichen GlÄckwunsch zum Geburtstag!<br />
Wir gratulieren allen Geburtstagskindern<br />
des Monats November recht herzlich,<br />
ganz besonders <strong>den</strong> Jubilarinnen und<br />
Jubilaren, die nachfolgend genannt wer<strong>den</strong>:<br />
Frau Anita Etzold in Wolperndorf zum 74.<br />
Herrn Achim Jost in Wolperndorf zum 73.<br />
Frau Marga Friedemann in Flemmingen zum 66.<br />
Frau Margot Maslok in Flemmingen zum 74.<br />
Frau Eva Arlt in Wolperndorf zum 74.<br />
Frau Margit Rothe in JÉckelberg zum 79.<br />
Frau Ursula Eichler in Flemmingen zum 72.<br />
Herrn Siegfried MÉller in Flemmingen zum 65.<br />
Neues <strong>aus</strong> unserer KindertagesstÅtte<br />
Am 11. November 2008 feiern wir jÇhrlich unser Martinsfest.<br />
Es ist schon zur Tradition gewor<strong>den</strong>, dass wir<br />
dabei sein dÉrfen. Auch dieses Jahr folgten wir gern der<br />
netten Einladung vom Herrn Pfarrer Coblenz und Frau<br />
Martina Wolfram. Unsere Kinder zogen mit <strong>den</strong> selbst<br />
gebastelten Laternen zur Kirche.<br />
Nach der BegrÉÄung von unserem Herrn Pfarrer spielten<br />
uns unter Leitung von Frau Martina Wolfram die<br />
Christenlehrekinder die Geschichte vom Martin vor.<br />
Gemeinsam wur<strong>den</strong> Lieder gesungen. Es ist immer ein<br />
Ereignis fÉr unsere Kinder.<br />
AnschlieÄend wanderten wir mit unseren Laternen<br />
durch unseren Heimatort.<br />
Wir versammelten uns vor dem Lagerfeuer, wo wir uns<br />
das leckere MartinshÅrnchen, welches wir mit einem anderen<br />
Kind teilten, schmecken lieÄen.<br />
Hier mÅchten wir unseren Herrn Pfarrer Coblenz und<br />
Frau Wolfram fÉr die netten Stun<strong>den</strong> danken. Es geht<br />
auch ein liebes DankeschÅn an die Spender des MartinshÅrnchens.<br />
Es ist immer wieder schÅn, mit welcher WÇrme wir<br />
Aufnahme fin<strong>den</strong>.<br />
Danke sagen alle kleinen und groÇen Leute<br />
des ÑSchwalbennestesÑ<br />
Seite 22 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November
Informationen fÄr fÄr die die Gemein<strong>den</strong> Verwaltungsgemeinschaft JÄckelberg und GÉpfersdorf<br />
<strong>Wieratal</strong><br />
KindertagesstÅtte ÑSchwalbennestÑ<br />
Flemmingen sagt Danke<br />
Im Namen unserer Kinder mÅchten wir uns ganz herzlich<br />
bedanken bei:<br />
Äì Rieger Bau GmbH Ziegelheim fÉr das tolle Holzspielzeug;<br />
Äî Jens KÇmpfe Betreuungsstellenleiter GmÉnder<br />
Ersatzkasse GEK Gera fÉr die wunderschÅnen<br />
Geschenke;<br />
Äï Herrn Karsten (Opa) JÉckelberg fÉr die herrlichen<br />
Sandspielzeuge;<br />
Sie haben unseren Kindern damit eine groÄe Freude bereitet.<br />
Auch unseren äJÇger-Opaä Herrn Heinz Weber mÅchten<br />
wir ganz lieb DankeschÅn sagen. Er fÉhrte mit unseren<br />
Kindern eine lehrreiche Wanderung durch unser WÇldchen<br />
durch. Wir freuen uns schon auf das FrÉhjahr auf<br />
die versprochene Wiederholung.<br />
Ihr dankbares Kita-Team<br />
im Namen unserer Kinder<br />
Gemeinde GÅpfersdorf<br />
AMTLICHER TEIL<br />
Bekanntgabe der Termine zur Erfassung<br />
der ZÇhlerstÇnde der Wasseruhren<br />
Alle Anschlussnehmer wer<strong>den</strong> gebeten, ihre ZÇhlerstÇnde<br />
mÉndlich, telefonisch oder formlos schriftlich bis<br />
zum 07. Dezember 2008 an Kl<strong>aus</strong> BÅrngen (Telefon<br />
037608/20255) oder an die Gemeindeverwaltung<br />
GÅpfersdorf, Sitz: VG <strong>Wieratal</strong> (Telefon 034497/81015<br />
- Frau Lohse) zu Ébermitteln.<br />
Um eine reibungslose Abrechnung zu ermÅglichen und<br />
unnÅtige Kosten fÉr zusÇtzliche schriftliche Erinnerungen<br />
und Mahnungen zu vermei<strong>den</strong>, hoffen wir auf das<br />
VerstÇndnis aller Abnehmer!<br />
BÉrngen/BÄrgermeister<br />
Gemeinde GÉpfersdorf<br />
Einladung zur Einwohnerversammlung!<br />
Alle BÉrgerinnen und BÉrger mÅchte ich hiermit einla<strong>den</strong><br />
zur Einwohnerversammlung, welche am Dienstag,<br />
dem 16.12.2008, um 19.00 Uhr im Quellenhof stattfindet.<br />
Neben der âbermittlung verschie<strong>den</strong>ster Informationen<br />
soll diese Veranstaltung auch dazu dienen, Fragen<br />
zu aktuellen Themen und Problemen stellen zu kÅnnen<br />
und Anregungen sowie Hinweise zu geben.<br />
Im Sinne bÉrgernaher Entscheidungsfindung und transparenter<br />
Kommunalpolitik hoffe ich auf reges Interesse!<br />
BÉrngen/BÄrgermeister<br />
Gemeinde GÉpfersdorf<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
1. NACHTRAGSHAUSHALTSSATZUNG<br />
der<br />
Gemeinde GÄpfersdorf<br />
Landkreis Altenburger Land<br />
fÅr das H<strong>aus</strong>haltsjahr 2008<br />
Auf Grund des Ç 60 der ThÅringer Kommunalordnung in<br />
der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 2003,<br />
geÉndert durch Entscheidung des ThÅringer Verfassungsgerichtshofes<br />
vom 12. Oktober 2004, durch Gesetz vom<br />
25. November 2004, vom 10. MÉrz 2005, vom 23. Dezember<br />
2005, erlÉsst die Gemeinde GÄpfersdorf folgende<br />
Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung:<br />
Ç 1<br />
Der als Anlage beigefÅgte Nachtragsh<strong>aus</strong>haltsplan wird<br />
hiermit festgesetzt; dadurch wer<strong>den</strong><br />
A) im Verwaltungsh<strong>aus</strong>halt<br />
die Einnahmen<br />
die Ausgaben<br />
B) im VermÅgensh<strong>aus</strong>halt<br />
die Einnahmen<br />
die Ausgaben<br />
Ç 2<br />
Diese Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung tritt mit dem 1. Januar<br />
2008 in Kraft.<br />
GÄpfersdorf, 18.11.2008<br />
BÄrngen<br />
BÅrgermeister<br />
(Siegel)<br />
Der 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>haltsplan mit seinen Anlagen wird<br />
vom 01.12.2008 bis einschlieÑlich 15.12.2008 in der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Wieratal</strong>, zu <strong>den</strong> bekannten Öffnungszeiten,<br />
im Zimmer 301, Äffentlich <strong>aus</strong>gelegt.<br />
<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 23<br />
erhÅht<br />
um<br />
25.615<br />
25.615<br />
vermindert<br />
um<br />
EUR EUR<br />
41.870<br />
41.870<br />
und damit der Gesamtbetrag<br />
des<br />
H<strong>aus</strong>haltsplanes einschlieÜlich<br />
der NachtrÇge<br />
gegenÄber<br />
bisher<br />
EUR<br />
278.580<br />
278.580<br />
268.240<br />
268.240<br />
auf nunmehr<br />
verÇndert<br />
EUR<br />
304.195<br />
304.195<br />
226.370<br />
226.370<br />
ENDE DES AMTLICHEN TEILES
Informationen Informationen fÄr die fÄr Verwaltungsgemeinschaft die Gemeinde GÉpfersdorf<br />
<strong>Wieratal</strong><br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
zu unserer diesjÇhrigen<br />
welche am Dienstag, dem 16. Dezember 2008<br />
um 15.00 Uhr im Quellenhof stattfindet,<br />
mÅchte ich Sie alle recht herzlich einla<strong>den</strong>.<br />
Gemeinsam wollen wir uns im gemÉtlichen Beisammensein<br />
bei einem Programm, dargeboten von Kindern<br />
der KindertagesstÇtte äSchwalbennestä Flemmingen,<br />
auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen.<br />
Auf reges Interesse freut sich<br />
Kl<strong>aus</strong> BÉrngen/BÄrgermeister<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde GÉpfersdorf<br />
gratuliert allen Jubilaren zu ihren<br />
Ehrentagen und wÄnscht weiterhin alles<br />
Gute und vor allem Gesundheit, besonders<br />
<strong>den</strong> nachfolgend Genannten:<br />
am 01. Dezember Frau Susanne KÄhn<br />
zum 70. Geburtstag<br />
am 03. Dezember Herrn Hansdieter PlÅtner<br />
zum 75. Geburtstag<br />
am 13. Dezember Frau Elfriede Werner<br />
zum 79. Geburtstag<br />
am 16. Dezember Frau Beate Eidam<br />
zum 67. Geburtstag<br />
am 30. Dezember Frau Anna Jancik<br />
zum 70. Geburtstag<br />
ÑFrau HolleÑ und ÑGrÅfin CoselÑ im Quellenhof<br />
Der Heimatverein GÅpfersdorf e.V. und das<br />
Marionettentheater Dombrowski la<strong>den</strong> ganz<br />
herzlich ein:<br />
Wann:...... am 2. Adventssonntag, 07.12.08<br />
Wo: ........................................... Quellenhof Garbisdorf<br />
Was:<br />
Um 16.30 Uhr wird fÉr Kinder äFrau Holleä gezeigt und<br />
um 19.30 Uhr steht fÉr die Erwachsenen äGrÇfin Coselä<br />
auf dem Spielplan.<br />
Eintritt Kindervorstellung: .................................. 2,00 Ñ<br />
(erwachsene Begleitperson 3,00 Ñ)<br />
Eintritt Abendvorstellung:..........................GÇste 7,00 Ñ<br />
(Vereinsmitglieder 5,00 Ñ)<br />
Wir freuen uns auf euer/Ihr Kommen und<br />
wÄnschen eine gute Unterhaltung und noch<br />
eine schÉne Adventszeit.<br />
Ihr Heimatverein GÉpfersdorf e.V.<br />
Keramik Ä Ortschronik Ä Malerei<br />
Galerie Pferdestall Ä Garbisdorfer VogelschieÜen<br />
<strong>Wieratal</strong>er TanzmÇuse<br />
Garbisdorf Nr. 6, Quellenhof<br />
Ralf Quellmalz<br />
Garbisdorf Nr. 12<br />
04618 GÉpfersdorf<br />
Tel.: 034497/70295<br />
Kontakte:<br />
Martina Wolfram<br />
DorfstraÅe 8<br />
04618 GÉpfersdorf<br />
Tel.: 037608/27194<br />
ÖGalerie PferdestallÖ im Quellenhof<br />
Herbst ç Bilder und BlÇtter ç Arbeiten des KÉnstlers<br />
Anton-Paul Kammerer<br />
Die Ausstellung kann besichtigt wer<strong>den</strong> zu Veranstaltungen<br />
oder nach telefonischer Absprache mit<br />
Frau Gentsch (037608/27659).<br />
Keramikzirkel fÄr Erwachsene fin<strong>den</strong> in diesem<br />
Jahr nicht mehr statt.<br />
gez. Ralf Quellmalz<br />
Vorsitzender Heimatverein GÉpfersdorf e.V.<br />
Veranstaltungshinweis des Heimatvereins<br />
Ingo Schulze liest <strong>aus</strong> seinen Werken<br />
zu Bildern von Osmar Osten<br />
Der Heimatverein GÅpfersdorf e.V. lÇdt<br />
ganz herzlich in <strong>den</strong> Quellenhof nach<br />
Garbisdorf ein. Der Schriftsteller Ingo<br />
Schulze holt die abgesagte Veranstaltung vom<br />
27.09.2008 nach und liest <strong>aus</strong> seinen Werken. Dazu<br />
zeigt Osmar Osten eine Auswahl seiner Bilder.<br />
Sonntag, <strong>den</strong> 30.11.2008<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Auf reges Interesse freut sich der Heimatverein GÉpfersdorf e.V.<br />
gez. Ralf Quellmalz / Vorsitzender<br />
Seite 24 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November