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bestehend aus den Mitgliedsgemeinden Frohnsdorf ... - Wieratal

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estehend <strong>aus</strong> <strong>den</strong> Mitgliedsgemein<strong>den</strong> <strong>Frohnsdorf</strong>, JÄckelberg,<br />

GÅpfersdorf, Ziegelheim und Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain<br />

mit amtlichen Bekanntmachungen fÉr:<br />

VG <strong>Wieratal</strong>, Ziegelheim, GÅpfersdorf<br />

Impressum:<br />

Her<strong>aus</strong>geber, Gestaltung und Redaktion: Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong>, HauptstraÄe 12, 04618 Lgl.-Niederhain Tel.: 034497/81012 Frau Karin Mahler<br />

Werbung/Anzeigenteil und Druck: Fa. Werbung, Druck & Kommunikation Nicol<strong>aus</strong> & Partner Ingenieur GbR, Herr Knut Radziej, DorfstraÄe 10, 04626 NÅb<strong>den</strong>itz,<br />

Telefon: 034496/60041<br />

Nachdrucke, Kopien und VervielfÇltigungen auch der Anzeigen sind nur mit EinverstÇndnis des Her<strong>aus</strong>gebers mÅglich. FÉr die Richtigkeit der amtlichen und<br />

gemeindlichen Mitteilungen sind die Gemein<strong>den</strong> bzw. die Verwaltungsgemeinschaft verantwortlich. LeserbeitrÇge widerspiegeln die Meinung des Verfassers,<br />

sie muss nicht mit der des Her<strong>aus</strong>gebers Ébereinstimmen.<br />

Erscheinungsweise: in der Regel 2x monatlich, kostenlos an alle H<strong>aus</strong>halte der Mitgliedsgemein<strong>den</strong>; bei Nichtzustellung bitte Mitteilung an die VG <strong>Wieratal</strong><br />

unter 034497/81012, im Bedarfsfall kÅnnen EinzelstÉcke zum Preis von 1,00 Ñ in der Verwaltung der VG <strong>Wieratal</strong>, HauptstraÄe 12 in Lgl.-Niederhain bezogen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 29. November 2008<br />

Aus dem Inhalt dieser Ausgabe:<br />

VG <strong>Wieratal</strong>:<br />

Amtlicher Teil:<br />

Hinweise des Einwohnermeldeamtes ......................................................................................................................Seite 3<br />

Ende des amtlichen Teiles<br />

ZAL informiert Éber Termine zur Jahresablesung WasserzÇhler ..............................................................................Seite 3<br />

LRA informiert zu Öffnungszeiten der RecyclinghÅfe......................................................................................Seiten 3 - 4<br />

Wohngeld - Information zu Ünderungen 2009..................................................................................................Seiten 4 - 5<br />

Kirchennachrichten..........................................................................................................................................Seiten 6 - 7<br />

Gemeinde Langenleuba-Niederhain:<br />

Gemeinde vergibt Wohnraum .................................................................................................................................Seite 8<br />

Veranstaltungsplan der BegegnungsstÇtte.........................................................................................................Seiten 8 - 9<br />

Aus dem Vereinsleben............................................................................................................................................Seite 9<br />

Kirchennachrichten......................................................................................................................................Seiten 10 - 19<br />

Gemeinde Ziegelheim:<br />

Amtlicher Teil:<br />

Sprechstunde des BÉrgermeisters im Dezember ....................................................................................................Seite 20<br />

21. Åffentliche Gemeinderatssitzung fand statt ......................................................................................................Seite 20<br />

Ende des amtlichen Teiles<br />

Aus dem Vereinsleben.................................................................................................................................Seiten 20 - 21<br />

FF Ziegelheim berichtet........................................................................................................................................Seite 21<br />

Ortsgruppe der VolkssolidaritÇt lÇdt ein ................................................................................................................Seite 22<br />

Gemeinde <strong>Frohnsdorf</strong>:<br />

<strong>Frohnsdorf</strong>er Weihnachtsmarkt - Gemeinde und Feuerwehrverein la<strong>den</strong> ein ......................................................... Seite 22<br />

Gemeinde JÄckelberg:<br />

Kita Schwalbennest berichtet und sagt Danke ..............................................................................................Seiten 22 - 23<br />

Gemeinde GÅpfersdorf:<br />

Amtlicher Teil:<br />

Bekanntgabe der Termine zur Erfassung der ZÇhlerstÇnde der Wasseruhren ..........................................................Seite 23<br />

Einladung zur Einwohnerversammlung.................................................................................................................Seite 23<br />

Amtliche Bekanntmachung der 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung ...............................................................................Seite 23<br />

Ende des amtlichen Teiles<br />

Einladung zur Rentnerweihnachtsfeier ..................................................................................................................Seite 24<br />

Veranstaltungshinweise des Heimatvereins GÅpfersdorf e.V. ................................................................................Seite 24<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.wieratal.de


Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

04618 Langenleuba-Niederhain HauptstraÄe 12<br />

Tel.: 034497/8100, Fax: 034497/81018<br />

E-Mail: verwaltungsgemeinschaft@wieratal.de<br />

Sprechzeiten Verwaltung:<br />

Vorsitzender:<br />

dienstags ................................ .......................... 15.00 -18.00 Uhr<br />

Hauptamt:<br />

montags -donnerstags ............... 9.00 -12.00 u. 13.00 -16.00 Uhr<br />

dienstags ................................ ... 9.00 -12.00 u. 13.00 -18.00 Uhr<br />

freitags ................................ ............................... 9.00 -14.00 Uhr<br />

Einwohnermeldeamt, BauÉ und Ordnungsamt,<br />

Finanzverwaltung (Kasse):<br />

montags und freitags ................................ ......... 9.00 -12.00 Uhr<br />

dienstags ................................ 9.00 -12.00 und 13.00 -18.00 Uhr<br />

mittwochs ................................ ......................... geschlossen<br />

donnerstags ................................ . 9.00 -12.00 und 13-16.00 Uhr<br />

Ñffnungszeiten der Einrichtungen:<br />

Kindergarten ÖSonnenscheinÖ Lgl. -Niederhain:<br />

montags -freitags ................................ ................ 6.00 -16.30 Uhr<br />

Telefon: ................................ ............................... 034497/78587<br />

Kindergarten ÖSchwalbennestÖ Flemmingen:<br />

montags -freitags ................................ ................ 6.00 -16.30 Uhr<br />

Telefon: ................................ ............................... 034497/78379<br />

Kindergarten ÖPurzelbaumÖ Lohma:<br />

montags -freitags ................................ ................ 6.00 -16.30 Uhr<br />

Telefon: ................................ ............................... 034497/78333<br />

Kindergarten ÖRumpelstilzchenÖ Ziegelheim:<br />

montags -freitags ................................ ................ 6.00 -16.30 Uhr<br />

Telefon: ................................ ............................... 034494/80935<br />

BÄcherei:<br />

in Langenleuba -Niederhain:<br />

montags ................................ ........................... 13.00 -18.00 Uhr<br />

dienstags ................................ .......................... 13.00 -16.00 Uhr<br />

donnerstags ................................ ...................... 10.00 -15.00 Uhr<br />

in Ziegelheim:<br />

donnerstags ................................ ...................... 16.00 -17.30 Uhr<br />

Telefon: ................................ ............................... 034497/78254<br />

Schiedsstelle:<br />

nach vorheriger telefonischer Absprache .......... 037608/22882<br />

(Schiedsmann ist Christian Seltmann in GÅpfersdorf)<br />

Kontaktbereichsbeamter:<br />

dienstags ................................ ....................... 15.00 á18.00 Uhr<br />

Das BÉro des Kontaktbereichsbeamten Herr Anger befindet<br />

sich in Langenleuba -Niederhain, im MÉhlenweg 3, Tel.:<br />

034497/70017<br />

BegegnungsstÇtte:<br />

Montag, Mittwoch, Donnerstag ..................... 9.00 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag ................................ ........................... 9.00 - 14.00 Uhr<br />

Dienstag/Chor ................................ ............... 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag ................................ .............................. 8.00 - 12.30 Uhr<br />

Sprechstunde des BdV-Regionalverband Altenburg:<br />

In diesem Jahr findet keine Sprechstunde mehr statt.<br />

Die Termine fÉr das Jahr 2009 wer<strong>den</strong> rechtzeitig<br />

an dieser Stelle in <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Ausgaben<br />

bekannt gemacht.<br />

Sprechstun<strong>den</strong> der BÄrgermeister in <strong>den</strong><br />

Mitgliedsgemein<strong>den</strong> der<br />

Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

BÄrgermeistersprechstunde in Lgl.-Niederhain:<br />

je<strong>den</strong> Dienstag in der Zeit von 15.00-18.00 Uhr, im<br />

BÉro in der HauptstraÄe 12, Zimmer 105<br />

BÄrgermeistersprechstunde in JÄckelberg:<br />

je<strong>den</strong> Donnerstag in der Zeit von 17.00-18.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum in Flemmingen<br />

BÄrgermeistersprechstunde in GÅpfersdorf:<br />

je<strong>den</strong> Donnerstag in der Zeit von 17.00-18.00 Uhr im<br />

BÉro in der DorfstraÄe Nr. 5<br />

BÄrgermeistersprechstunde in Ziegelheim:<br />

in Engertsdorf, Hauptstr. 13, 17.00-18.00 Uhr<br />

(Termine fÉr Ziegelheim siehe Seite 20)<br />

BÄrgermeistersprechstunde in <strong>Frohnsdorf</strong>:<br />

in <strong>Frohnsdorf</strong>, DorfstraÄe 34 a, 17.00-18.00 Uhr<br />

je<strong>den</strong> ersten und dritten Donnerstag im Monat<br />

Hier fin<strong>den</strong> Sie Hilfe<br />

in NotfÅllen:<br />

Polizei ................................................................110<br />

Feuerwehr .........................................................112<br />

Notarzt/Rettungsdienst .....................................112<br />

KassenÇrztl. Bereitsch.-dienst.........03447/37 11 11<br />

Auskunft TELEKOM................................. 11 8 33<br />

EWS-Notruf ......................................... 0180/22009<br />

envia-EntstÅrnummer (24 h) ............0180/2305070<br />

envia-Service-Hotline........................0180/2040506<br />

Zweckverband Wasserverund<br />

Abwasserentsorgung<br />

Altenburger Land.............................0172/7 99 88 33<br />

Redaktionsschluss und<br />

Ausgabetermin fÄr das nÅchste<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt:<br />

Redaktionsschluss:................. 05. Dezember 2008<br />

Ausgabe:................................. 13. Dezember 2008<br />

Wir bitten alle Vereine, BÉrgerinnen, BÉrger und Interessenten,<br />

die Vorlagen fÉr beabsichtigte VerÅffentlichungen<br />

bis spÇtestens 9.00 Uhr am Tag des<br />

Redaktionsschlusses im Sekretariat der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Wieratal</strong> einzureichen, da ansonsten<br />

keine Garantie mehr fÉr eine pÉnktliche VerÅffentlichung<br />

Ébernommen wer<strong>den</strong> kann.<br />

Hauptamt der VG <strong>Wieratal</strong><br />

Seite 2 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

AMTLICHER TEIL<br />

Hinweise vom Einwohnermeldeamt<br />

Ñffentliche Bekanntmachung<br />

Widerspruch zu DatenÉbermittlungen<br />

GemÇÄ ThÉr. Meldegesetz vom 26. Oktober 2006 darf<br />

die MeldebehÅrde Personen<strong>aus</strong>kÉnfte erteilen an:<br />

1. Öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften Éber<br />

ihre Mitglieder und deren FamilienangehÅrige; FamilienangehÅrige<br />

sind der Ehegatte, minderjÇhrige<br />

Kinder und die Eltern minderjÇhriger Kinder (à 29<br />

Abs. 1 und 2 ThÉrMeldeG).<br />

2. Parteien und WÇhlergruppen im Zusammenhang mit<br />

allgemeinen Wahlen in <strong>den</strong> sechs der Wahl vorangehen<strong>den</strong><br />

Monaten fÉr Zwecke der Wahlwerbung (à<br />

31 Abs. 1 ThÉrMeldeG).<br />

3. Mitglieder parlamentarischer VertretungskÅrperschaften,<br />

Presse, Rundfunk oder andere Medien<br />

zum Zwecke der Ehrung von Alters- und EhejubilÇen<br />

(à 32 Abs. 2ThÉrMeldeG).<br />

4. Adressbuchverlage Éber Vor- und Familiennamen,<br />

Doktorgrad und Anschrift von Einwohnern, die das<br />

18. Lebensjahr vollendet haben.<br />

GemÇÄ à 29 Abs. 2 Satz 3 ThÉrMeldeG haben FamilienangehÅrige<br />

von Mitgliedern einer Åffentlichrechtlichen<br />

Religionsgesellschaft, die nicht derselben<br />

oder keiner Åffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft<br />

angehÅren, das Recht, der Weitergabe ihrer persÅnlichen<br />

Daten an diese Gesellschaft zu widersprechen.<br />

Dieser Widerspruch gilt nicht, wenn die Daten fÉr Zwecke<br />

des Steuererhebungsrechts benÅtigt wer<strong>den</strong>.<br />

Desgleichen besteht nach à 32 Abs. 4 ThÉrMeldeG fÉr<br />

alle Einwohner ein Widerspruchsrecht zur âbermittlung<br />

ihrer persÅnlichen Daten zum Zwecke der Wahlwerbung<br />

und Ehrung von JubilÇen an die unter Punkt 2, 3<br />

und 4 genannten Institutionen.<br />

Die WidersprÉche sind ohne Angabe von GrÉn<strong>den</strong><br />

schriftlich bei dem Einwohnermeldeamt einzulegen.<br />

Zur eindeutigen NachweisfÉhrung bittet das Einwohnermeldeamt,<br />

das im Amt vorliegende Formular zu verwen<strong>den</strong>.<br />

WidersprÉche, die bereits bei einer Anmeldung auf dem<br />

Beiblatt zum Meldeschein geltend gemacht wur<strong>den</strong>, behalten<br />

ihre GÉltigkeit.<br />

Antrag auf Einrichtung einer Auskunftssperre<br />

Die MeldebehÅrde darf nach à 31 Abs. 1 ThÉrMeldeG<br />

Éber einzelne oder auch Éber eine Vielzahl namentlich<br />

bezeichneter Einwohner eine einfache Melderegister<strong>aus</strong>kunft<br />

erteilen. Bei nachgewiesenem berechtigtem In-<br />

teresse darf nach à 31 Abs. 4 ThÉrMeldeG auch eine erweiterte<br />

Melderegister<strong>aus</strong>kunft erteilt wer<strong>den</strong>.<br />

Liegen Tatsachen vor, die die Annahme rechtfertigen,<br />

dass dem Betroffenen oder einer anderen Person durch<br />

eine Melderegister<strong>aus</strong>kunft eine Gefahr fÉr Leben, Gesundheit,<br />

persÅnliche Freiheit oder Çhnliche schutzwÉrdige<br />

Interessen erwachsen kann, hat die MeldebehÅrde<br />

auf begrÉndeten Antrag eine Auskunftssperre im Melderegister<br />

einzutragen. Die Auskunftssperre endet mit Ablauf<br />

des zweiten auf die Antragstellung folgen<strong>den</strong> Kalenderjahres,<br />

wenn sie nicht auf Antrag verlÇngert wird.<br />

Die AntrÇge auf Einrichtung einer Auskunfts- und âbermittlungssperre<br />

liegen ebenfalls in der Meldestelle<br />

<strong>aus</strong>.<br />

Lohse/Einwohnermeldeamt<br />

VG <strong>Wieratal</strong><br />

ENDE DES AMTLICHEN TEILES<br />

Mitteilung<br />

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,<br />

in der Zeit vom<br />

08.12.2008 - 09.01.2009<br />

wird die turnusmÇÄige Jahresablesung Ihres WasserzÇhlers<br />

erfolgen. Die Firma Metering Service GmbH<br />

(MSG) wird die Ablesung in unserem Auftrag durchfÉhren.<br />

Bitte halten Sie die Messeinrichtung dafÉr im<br />

genannten Zeitraum zugÇnglich. FÉr Ihre UnterstÉtzung<br />

bedanken wir uns recht herzlich.<br />

Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass am Dienstag,<br />

dem 23. Dezember 2008 und am Dienstag, dem 30.<br />

Dezember 2008 das Kun<strong>den</strong>bÉro nur von 08.00 - 14.00<br />

Uhr geÅffnet ist.<br />

Wir wÉnschen allen unseren Kun<strong>den</strong> ein frohes und besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.<br />

Zweckverband Altenburger Land<br />

Das Landratsamt Altenburger Land,<br />

FD Ñffentlichkeitsarbeit bat um<br />

die VerÅffentlichung der nachfolgen<strong>den</strong><br />

Presseinformation, dem wir hiermit nachkommen:<br />

Neue Çffnungszeiten fÄr die RecyclinghÉfe<br />

in Altenburg und GÉÑnitz<br />

Seit dem 01. November 2008 gelten fÉr <strong>den</strong> Recyclinghof<br />

Altenburg, FeldstraÜe neue Öffnungszeiten:<br />

Montag, Mittwoch:..............................9.00 - 13.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag ........................ 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag............................................... 11.00 - 16.00 Uhr<br />

Samstag ............................................ 09.00 - 12.00 Uhr<br />

(Fortsetzung auf Seite 4)<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 3


(Fortsetzung von Seite 3)<br />

Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

Vom 22. Dezember 2008 bis 01. Januar 2009 bleibt der<br />

Recyclinghof <strong>aus</strong> technischen GrÉn<strong>den</strong> geschlossen.<br />

Der Recyclinghof GÅÜnitz ist ab 02. Januar 2009<br />

drei Tage in der Woche geÅffnet:<br />

Die Öffnungszeiten des GÅÄnitzer Recyclinghofes wer<strong>den</strong><br />

ab 2009 bÉrgerfreundlicher.<br />

Dienstag ............................................13.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag ........................................08.00 - 13.00 Uhr<br />

Sonnabend.........................................08.00 - 12.00 Uhr<br />

Montag, Mittwoch und Freitag muss der Recyclingof<br />

<strong>aus</strong> technischen und personellen GrÉn<strong>den</strong> geschlossen<br />

bleiben.<br />

GeÇnderte Ñffnungszeiten Äber<br />

Weihnachten und Silvester 2008 fÄr die<br />

RecyclinghÅfe und Kompostieranlagen<br />

RecyclinghÉfe: Durchgehend geschlossen!<br />

Aus technischen GrÉn<strong>den</strong> sind die RecyclinghÅfe Altenburg-FeldstraÜe,<br />

Lucka und GÅÜnitz vom 22. Dezember<br />

2008 bis einschlieÄlich 01. Januar 2009 durchgehend<br />

geschlossen.<br />

GeÉffnet!<br />

Am 22./23. und 29./30. Dezember 2008 sind die RecyclinghÅfe<br />

Altenburg, Fa. Hendel, Meuselwitz und<br />

SchmÅlln sowie der Kleinlieferbereich Leipziger<br />

StraÜe in Altenburg geÅffnet.<br />

Am 24., 27. und 31. Dezember sowie an <strong>den</strong> Weihnachtsfeiertagen<br />

2008 und Neujahrstag 2009 sind<br />

diese RecyclinghÅfe jedoch geschlossen!<br />

Kompostieranlagen:<br />

Durchgehend geschlossen!<br />

Vom 22. Dezember 2008 (wetterabhÇngig) bis mindestens<br />

05. Januar 2009 ist die Kompostieranlage Hainichen<br />

bei GÅÜnitz durchgehend geschlossen!<br />

GeÉffnet!<br />

Am 22./23. und 29./30. Dezember 2008 ist die Kompostieranlage<br />

GÅhren geÅffnet.<br />

Am 24./27./31. Dezember sowie an <strong>den</strong> Weihnachtsfeiertagen<br />

2008 und Neujahrstag 2009 ist die Kompostieranlage<br />

geschlossen!<br />

Ihr Dienstleistungsbetrieb Abfallwirtschaft/KreisstraÇenmeisterei<br />

Achtung! ánderungen beim Wohngeld<br />

ab 2009 beachten!<br />

Sehr geehrte BÉrgerinnen und BÉrger,<br />

am 01. Januar 2009 tritt ein neues Wohngeldgesetz in<br />

Kraft. Hiermit informieren wir Sie Éber die wichtigsten<br />

Ünderungen.<br />

ErhÅhung des Wohngeldes<br />

ÄÅDie Bezugsfertigkeit des H<strong>aus</strong>es hat keinen Einfluss<br />

mehr auf die HÅhe des Wohngeldes.<br />

ÄÇDie HÅchstbetrÇge, welche die maximal zuschussfÇhige<br />

Miete oder Belastung festlegen, wer<strong>den</strong> um 10<br />

% erhÅht.<br />

ÄÉDas nach einer Formel berechnete Wohngeld wird<br />

um 8 % erhÅht.<br />

ÄÑIn die Wohngeldberechnung flieÄt ein Betrag fÉr<br />

Heizkosten ein. Dieser Betrag richtet sich nach der<br />

H<strong>aus</strong>haltsgrÅÄe und ist unabhÇngig von Ihren tatsÇchlichen<br />

Heizkosten.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihrer Gemeinde eine neue Mietenstufe<br />

zugeordnet wird. Dadurch kann die WohngelderhÅhung<br />

fÉr Sie eventuell hÅher oder niedriger <strong>aus</strong>fallen<br />

als oben dargestellt. Auch aufgrund der weiteren<br />

GesetzesÇnderungen oder Ünderungen in Ihren persÅnlichen<br />

und wirtschaftlichen VerhÇltnissen ergibt sich<br />

mÅglicherweise nicht in jedem Fall ein hÅheres Wohngeld.<br />

Wann erhalten Sie WohngelderhÅhung?<br />

Erst-/Neuantrag<br />

Wenn Sie zum 01. Januar 2009 oder spÇter einen Erstbzw.<br />

Neuantrag stellen, erhalten Sie bei Vorliegen der<br />

Anspruchsvor<strong>aus</strong>setzungen ab dem Antragsmonat automatisch<br />

das hÅhere Wohngeld.<br />

Weiterleistungsantrag (Wiederholungsantrag)<br />

Wenn Ihr Bewilligungsbescheid am 31. Dezember 2008<br />

<strong>aus</strong>lÇuft und Sie rechtzeitig einen Weiterleistungsantrag<br />

stellen, erhalten Sie mit dem neuen Bescheid ab 01. Januar<br />

2009 automatisch das hÅhere Wohngeld.<br />

Laufender Wohngeldbezug<br />

Wenn Ihr Wohngeld in das Jahr 2009 hinein bewilligt<br />

wurde, erhalten Sie automatisch nach Ablauf des laufen<strong>den</strong><br />

Bewilligungszeitraums rÉckwirkend vom 01.<br />

Januar 2009 an das hÅhere Wohngeld. Sie mÄssen hierfÄr<br />

keinen Antrag stellen. Ihre Wohngeldstelle wird<br />

Sie nach Ablauf des Bewilligungszeitraums um Auskunft<br />

Éber Ihre tatsÇchlichen persÅnlichen VerhÇltnisse<br />

in der Zeit ab dem 01. Januar 2009 bitten und Ihnen anschlieÄend<br />

die Differenz des erhÅhten zum bereits <strong>aus</strong>gezahlten<br />

Wohngeld Éberweisen.<br />

Sofern bestimmte Vor<strong>aus</strong>setzungen erfÉllt sind, kÅnnen<br />

Sie durch das Stellen eines ErhÅhungsantrages auch<br />

schon vor Auslaufen Ihres Bewilligungsbescheides das<br />

hÅhere Wohngeld erhalten. HierfÉr muss sich jedoch bei<br />

gleich bleiben<strong>den</strong> persÅnlichen und wirtschaftlichen<br />

VerhÇltnissen die zuschussfÇhige Miete oder Belastung<br />

(ohne Heizkostenbetrag) allein durch die angehobenen<br />

HÅchstbetrÇge um mehr als 15 % erhÅhen. Sinnvoll ist<br />

der ErhÅhungsantrag deswegen hauptsÇchlich fÉr Bewohner<br />

von Wohnungen mit vergleichsweise hohen<br />

Mieten (zum Beispiel im sanierten Altbau).<br />

Wenn der ErhÅhungsantrag abgelehnt wird, erhalten Sie<br />

das hÅhere Wohngeld (ebenfalls) rÉckwirkend nach Ablauf<br />

des Bewilligungszeitraums.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihnen keine AnsprÄche verlo-<br />

Seite 4 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

ren gehen, wenn Sie keinen ErhÉhungsantrag stellen.<br />

Wichtige inhaltliche ánderungen<br />

H<strong>aus</strong>haltszugehÅrigkeit nicht verheirateter Paare<br />

Nicht verheiratete Paare bil<strong>den</strong> kÉnftig einen H<strong>aus</strong>halt<br />

und erhalten ein gemeinsames Wohngeld, wenn sie einander<br />

in einer so genannten Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft<br />

verbun<strong>den</strong> sind. Ist dies nicht der<br />

Fall, wird das Wohngeld auch weiterhin getrennt berechnet.<br />

Die bisher in diesem Zusammenhang vorgenommene<br />

Vergleichsberechnung wird jedoch nicht<br />

mehr durchgefÉhrt.<br />

Gesamtschuldnerische Haftung<br />

Zu Unrecht geleistetes Wohngeld kann kÉnftig nicht nur<br />

vom Antragsteller sondern von allen volljÇhrigen und<br />

bei der Berechnung des Wohngeldes berÉcksichtigten<br />

H<strong>aus</strong>haltsmitgliedern zurÉckgefordert wer<strong>den</strong>.<br />

Verringerung/Wegfall des Wohngeldes, Unwirksamkeit<br />

des Wohngeldbescheides<br />

Die Regelungen zur Verringerung bzw. zum Wegfall<br />

des Wohngeldes und zur Unwirksamkeit des Wohngeldbescheides<br />

haben sich geÇndert. FÉr Sie ergeben sich<br />

hierdurch neue Mitteilungspflichten.<br />

Die neuen Regelungen und Mitteilungspflichten sind in<br />

Ihrem Wohngeldbescheid ab 2009 enthalten. Bitte lesen<br />

Sie Ihren Wohngeldbescheid aufmerksam durch.<br />

Es wird um VerstÇndnis gebeten, dass sich aufgrund des<br />

zum Jahreswechsel erwarteten erhÅhten Antragsaufkommens<br />

lÇngere Bearbeitungszeiten ergeben kÅnnen.<br />

FÉr weitergehende Informationen zum neuen Wohngeldgesetz<br />

stehen wir Ihnen gerne zur VerfÉgung.<br />

Ihre Wohngeldstelle<br />

Und wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende entgegen<br />

und die Advents- und Weihnachtszeit rÄckt mit groÅen<br />

Schritten immer nÇher.<br />

Wir wollen uns einstimmen auf dieses schÉne Fest und<br />

la<strong>den</strong> <strong>aus</strong> diesem Grund alle Mitglieder zu unserer<br />

Weihnachtsfeier in die ÑDestilleÑ<br />

(Altenburger Destillerie & Liqueurfabrik GmbH)<br />

am Donnerstag, dem 04. Dezember 2008<br />

ab 14.00 Uhr ein.<br />

Vereinigte Landsmannschaften<br />

Regionalverband Altenburg/ThÄr e.V.<br />

Sitz und Heimatstube<br />

Helmut SchÉnwald<br />

Vorsitzender des Regionalverbandes Altenburg<br />

Sozialverband<br />

VdK Kreisverband ThÄringen-Ost<br />

Beratungsstelle Altenburg informiert:<br />

Nachzahlung fÄr Zeitrentner<br />

VdK ruft zur Antragstellung auf<br />

EmpfÇnger einer sogenannten Zeitrente, deren Rente bis<br />

April 2007 verlÇngert wurde, kÅnnen einen Anspruch<br />

auf Rentennachzahlung und eventuell auf eine hÅhere<br />

Dauerrente haben. Darauf weist Herr Dietmar Pohle,<br />

stellv. Kreisvorsitzender ThÉringen-Ost, des Sozialverbandes<br />

VdK HessenThÉringen e.V. hin.<br />

So kÅnnen EmpfÇnger:<br />

ÄÖeiner ErwerbsunfÇhigkeitsrente<br />

ÄÜeiner BerufsunfÇhigkeitsrente<br />

Äáeiner Rente wegen voller Erwerbsminderung<br />

Äàeiner Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung<br />

Äâeiner Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei<br />

BerufsunfÇhigkeit<br />

Äädar<strong>aus</strong> abgeleiteter Hinterbliebenenrente<br />

(Witwenrente/Witwerrente, Erziehungsrente, Waisenrente)<br />

im gÉnstigsten Falle erhebliche Nachzahlung oder auch<br />

eine hÅhere Dauerrente erhalten. Der AbÇnderungsantrag<br />

sollte dringend bis Ende Dezember diesen Jahres<br />

beim TrÇger der Rentenversicherung gestellt wer<strong>den</strong>,<br />

<strong>den</strong>n eine eventuelle Nachzahlung ist nur fÉr die vergangenen<br />

vier Kalenderjahre mÅglich und am<br />

31.12.2008 erlischt ein eventueller Anspruch fÉr das<br />

Jahr 2004.<br />

Angst vor einer Verschlechterung mÉsse niemand haben.<br />

Denn trotz zwischenzeitlicher GesetzesÇnderung,<br />

die sich nachteilig auf die HÅhe der Rente <strong>aus</strong>wirken<br />

kÅnnte, ist eine Rentenminderung wegen des gesetzlichen<br />

Besitzstandes <strong>aus</strong>geschlossen.<br />

äSollte also ein niedrigerer Rentenanspruch errechnet<br />

wer<strong>den</strong>, wird die Rente trotzdem in der bisherigen HÅhe<br />

weiter gezahlt. Man kann also nur profitierenä, so der<br />

stellv. Kreisvorsitzende.<br />

Die Grundlage liefert ein Urteil des Bundessozialgerichts,<br />

das durch <strong>den</strong> Gesetzgeber mit Wirkung ab dem<br />

01.05.2007 allerdings wieder auÄer Kraft gesetzt wurde.<br />

Danach handelt es sich bei der Weiterbewilligung einer<br />

befristeten Rente wegen ErwerbsfÇhigkeit (äZeitrenteä)<br />

jeweils um die Feststellung eines neuen Rentenanspruchs<br />

mit Neubestimmung von Entgeltpunkten und<br />

RentenhÅhe. Die Betroffenen wer<strong>den</strong> bei Ihrer Antragstellung<br />

vom VdK unterstÉtzt.<br />

Sie kÅnnen sich an die VdK-Beratungsstelle in Altenburg,<br />

KanalstraÄe 43, unter Telefon 03447/500462 wen<strong>den</strong><br />

oder die Sprechstun<strong>den</strong> Montag von 13.00 - 16.00<br />

Uhr und Donnerstag von 9.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00<br />

Uhr besuchen Antragsformulare liegen vor. Dietmar Pohle<br />

stellv. Kreisvorsitzender<br />

ThÄringen-Ost<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 5


Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

à vom FÅrster am 20. Dezember 2008<br />

des ThÄringer Forstamtes Weida<br />

im Betriebsteil Altenburg in Wilchwitz<br />

Das ThÉringer Forstamt Weida fÉhrt am 20.12.2008 in<br />

der Zeit von 9.00 - 15.00 Uhr in Wilchwitz (ehemals<br />

Forstamt Altenburg) auf dem Forsthof einen<br />

Weihnachtsbaumverkauf vom FÉrster<br />

durch. Also, schon jetzt an Weihnachten <strong>den</strong>ken und einen<br />

Tannebaum fÉrãs Fest sichern.<br />

Herrmann<br />

ThÄringer Forstamt Weida<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Frauenstammtisch am<br />

Mittwoch, <strong>den</strong> 10.12.2008 um 19.30 Uhr<br />

in das Pfarrh<strong>aus</strong> nach Flemmingen<br />

fÄr alle Frauen, die Freude<br />

an âberraschungen haben.<br />

Öbrigens: Öbrigens:<br />

Auch wer nicht in Flemmingen<br />

wohnt, kann zu uns kommen.<br />

Bis bald,<br />

mit freundlichen GrÄÇen<br />

Carola Merkel<br />

Kirchennachrichten<br />

Kirchennachrichten des Kirchspiels<br />

Flemmingen / Dezember 2009<br />

Zuerst Dank allen, die bei der StraÄensammlung<br />

als Sammler oder Geber dazu<br />

beigetragen haben, dass die Kirche auch<br />

weiterhin ihren diakonischen Aufgaben gerecht wer<strong>den</strong><br />

kann.<br />

Mit der Adventszeit ist nun unser Blick auf Weihnachten<br />

gerichtet. Sie fin<strong>den</strong> viele Angebote der Kirchgemeinde<br />

und der Kommune (bei kirchlicher Mitwirkung)<br />

zu <strong>den</strong>en wir sie herzlich einla<strong>den</strong>. Wir wollen uns auf<br />

die Ankunft vorbereiten.<br />

In diesem Jahr trifft es ganz speziell die Mitarbeiterin<br />

der Kirchgemeinde: Es wird ein Kind erwartet. Frau<br />

Wolfram erwartet ihr Kind (natÉrlich zusammen mit der<br />

ganzen Familie) zum Jahreswechsel und wird darum <strong>aus</strong><br />

der Arbeit der Kirchgemeinde fÉr reichlich zwei Jahre<br />

<strong>aus</strong>steigen. Zuerst freuen wir uns mit und wÉnschen ihr<br />

alles Gute. Gleichzeitig sei ihr an dieser Stelle auch einmal<br />

fÉr die gute Arbeit ein herzliches DankeschÅn gesagt.<br />

Aber wie geht es nun weiter?<br />

Ab 1. Dezember wird meine Frau (Frau Merkel ist Diplom<br />

ReligionspÇdagogin, neben ihrer Ausbildung als<br />

Diplom SozialpÇdagoge und Diplom Sozialarbeiterin)<br />

die Arbeit in der Kirchgemeinde weiterfÉhren, die<br />

Christenlehre und der Mutter-Kind-Kreis bleibt so, wie<br />

es bisher war. Lediglich wer<strong>den</strong> wir die Gemeindekreise<br />

etwas umstrukturieren. Mir schwebt vor, <strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong>achmittag<br />

fÉr GÅpfersdorf und Garbisdorf mit Flemmingen,<br />

<strong>Frohnsdorf</strong> und Wolperndorf zusammenzulegen.<br />

Das soll bei der Gemeindeadventsfeier im Quellenhof<br />

am Mittwoch, <strong>den</strong> 3.12. ab 14.30 Uhr besprochen<br />

wer<strong>den</strong>. Wir la<strong>den</strong> diesmal also einen grÅÄeren Kreis<br />

ein. Lassen Sie sich ansprechen! Wenn Sie abgeholt<br />

wer<strong>den</strong> wollen, rufen Sie doch bitte einfach an und sagen<br />

Sie Bescheid. Ich bin am gÉnstigsten erreichbar an<br />

jedem Mittwoch von 9.00 bis 10.00 Uhr und von 17.00<br />

bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Absprache im<br />

Pfarrh<strong>aus</strong> Flemmingen.<br />

Das BÉro ist mittwochs und freitags von 8.00 bis 11.30<br />

Uhr geÅffnet.<br />

Telefonisch sind wir unter 78226 zu sprechen.<br />

Ihr Pfarrer GÉtz-Ulrich Coblenz<br />

Die Christenlehrkinder und Konfirman<strong>den</strong><br />

treffen sich regional zu <strong>den</strong> Krippenspielproben.<br />

Junge Gemeinde Flemmingen trifft sich<br />

Montag am 01. und 15. Dezember 2008 ab<br />

19.30 Uhr im Pfarrh<strong>aus</strong>.<br />

Gemeindekreise:<br />

ÄãGemeindeadventsfeier fÉr GÅpfers-,<br />

Garbis-, Wolpern-, <strong>Frohnsdorf</strong> und Flemmingen<br />

am Mittwoch, dem 03.12.2008, um<br />

14.30 Uhr im Quellenhof Garbisdorf;<br />

ÄåGemeindeadventsfeier in NeuenmÅrbitz am Dienstag,<br />

dem 09.12.2008, um 14.30 Uhr im Gasth<strong>aus</strong>,<br />

ÄçGemeindeadventsfeier in Langenleuba-Niederhain<br />

am Sonnabend, dem 13.12.2008, um 14.30 Uhr in<br />

der StraÄenschÇnke;<br />

ÄéKirchenchor in Langenleuba-Niederhain am<br />

04.12.2008, um 19.00 Uhr;<br />

ÄèSingkreis <strong>Frohnsdorf</strong> am Donnerstag, dem<br />

04.12.2008, um 14.30 Uhr;<br />

ÄêPosaunenchor in GÅpfersdorf je<strong>den</strong> Dienstag, 19.30<br />

Uhr;<br />

ÄëMutter-Kind-Kreis im Pfarrh<strong>aus</strong> Flemmingen: 2. und<br />

16.12.2008, um 9.30 Uhr;<br />

ÄíBibelgesprÇchskreis im Pfarrh<strong>aus</strong> Flemmingen je<strong>den</strong><br />

Mittwoch um 19.30 Uhr;<br />

Seite 6 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen fÄr die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Wieratal</strong><br />

Unsere Gottesdienste:<br />

1. Advent, 30.11.2008 ...............9.00 Uhr<br />

in Flemmingen im Gemeinderaum;<br />

1. Advent, 30.11.2008 .............10.15 Uhr<br />

in Wolperndorf;<br />

1. Advent, 30.11.2008.................................16.00 Uhr<br />

Adventschorkonzert in Langenleuba-Niederhain;<br />

2. Advent, 07.12.2008...................................9.00 Uhr<br />

in <strong>Frohnsdorf</strong> mit Frau Degen;<br />

2. Advent, 07.12.2008.................................10.15 Uhr<br />

in GÅpfersdorf mit Frau Degen;<br />

3. Advent, 14.12.2008...................................9.00 Uhr<br />

in Flemmingen (im Gemeinderaum);<br />

3. Advent, 14.12.2008.................................10.30 Uhr<br />

in NeuenmÅrbitz (mit dem Kirchenchor);<br />

3. Advent, 14.12.2008.................................17.00 Uhr<br />

Adventsgebet im Kerzenschein in Garbisdorf;<br />

Freud und Leid in unserem Kirchspiel:<br />

Herr Gerhard Strunz <strong>aus</strong> Boderitz wurde<br />

im Alter von 80 Jahren heimgerufen und<br />

auf dem Friedhof von Langenleuba-<br />

Niederhain beigesetzt. Gott segne seinen<br />

Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.<br />

Monatsspruch Dezember:<br />

Gott spricht: ÖIch will euch trÉsten, wie einen seine<br />

Mutter trÉstet.Ö....................................................................Jesaja 66,13<br />

Wiedereinweihung der<br />

restaurierten Ladegast-Orgel<br />

Endlich ist es so weit, die Langenleuba-Niederhainer<br />

Nicolaikirche hat ihre<br />

Orgel wieder! War das Spielen bisher<br />

nur auf einigen Registern provisorisch<br />

mÅglich, konnte das wertvolle historische Instrument<br />

<strong>aus</strong> der Hand von Oskar Ladegast am Sonnabend,<br />

dem 15. November 2008 erstmals wieder in seiner<br />

ursprÉnglichen KlangfÉlle bewundert wer<strong>den</strong>.<br />

Mit dem Choral äNun danket alle Gottä nahm unsere<br />

Gemeinde mit ihren GÇsten die Orgel sozusagen wieder<br />

in ihren Besitz. Vorher durften wir noch einmal erfahren,<br />

was es heiÄt åa cappellaä, also ohne instrumentale<br />

Begleitung zu singen. Nur gut, dass uns der Chor dabei<br />

unterstÉtzt hat!<br />

Aber bis dahin war es ein langer, mÉhevoller und vor<br />

allem teurer Weg.<br />

Deshalb mÅchte ich mich im Namen des Gemeindekirchenrates<br />

bei allen bedanken, die durch ihre Spende<br />

mitgeholfen haben, die Restauration in relativ kurzer<br />

Zeit zu vollen<strong>den</strong>. Und ob es ein groÄer Betrag <strong>aus</strong> einem<br />

Nachlass war oder das Zehn-Cent-StÉck eines<br />

Christenlehrekindes in der Kollekte ç beides war wertvoll.<br />

Auch das Kirchgeld der Jahre 2007 und 2008 war<br />

ein wichtiger B<strong>aus</strong>tein, auch wenn das leider nicht alle<br />

Gemeindeglieder erkannt haben. Und nicht zuletzt erhielten<br />

wir einen groÄen Teil <strong>aus</strong> Mitteln der Landeskir-<br />

che, also <strong>aus</strong> der Kirchensteuer! ErgÇnzt wurde das<br />

Ganze noch mit Geldern, die <strong>aus</strong> <strong>den</strong> âberschÉssen der<br />

ThÉringer Lotterie-Treuhandgesellschaft stammen und<br />

uns vom Justizministerium zur VerfÉgung gestellt wur<strong>den</strong>.<br />

Aber auch all jenen mÅchte ich danken, die tatkrÇftig<br />

mitgeholfen haben, angefangen vom Spen<strong>den</strong>sammeln<br />

Éber Benefizkonzerte und Kirchenreinigung bis hin zur<br />

Organisation und musikalischen Gestaltung des Festgottesdienstes<br />

mit Konzert und anschlieÄendem Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Nun mÅge unsere Orgel bei allen Gottesdiensten zu FÉrbitte,<br />

Lob und Dank erklingen.<br />

Denn nichts, was wir beginnen, kann ohne Gottes Segen<br />

vollendet wer<strong>den</strong>!<br />

Eine friedliche und gesegnete Adventszeit wÉnscht Ihnen<br />

im Namen des Gemeindekirchenrates<br />

Langenleuba-Niederhain und NeuenmÅrbitz<br />

Thomas Naumann/Vorsitzender<br />

âber die Landesgrenze geschaut<br />

Veranstaltungshinweis<br />

Jetzt schon vormerken!<br />

Kabarett äWeltkritikÖ am 13. Januar 2009<br />

in Markersdorf<br />

Zwei erwerbslose Akademiker sind<br />

dort angekommen, wo sie nie hinwollten:<br />

Auf einer BÉhne! Schlimmer<br />

noch: erst bei der Arbeitsagentur<br />

und dann im Markersdorfer<br />

äGrÉnen Hofä !<br />

Hier sollen sie nun lustige Lieder<br />

singen und derbe Sketsche spielen.<br />

Denn das sind die Vorgaben, die sie<br />

von der Bundesagentur fÉr Arbeit<br />

und ihrem zustÇndigen Sachbearbeiter<br />

erhalten haben. Jener Sachbearbeiter hat sich im<br />

Vorfeld mit <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Markersdorfer Jungwissenschaftlern<br />

hingesetzt und ein gefÇlliges Kabarettprogramm<br />

erarbeitet.<br />

Dass die Wissenschaftler mit nobelpreisverdÇchtiger<br />

Forschung an <strong>den</strong> Markersdorfer WindrÇdern auftrumpfen<br />

kÅnnen, ist sicher zu erwarten. Ein lustiges TÇnzchen<br />

im Vereinsh<strong>aus</strong> wird die Zuschauer sicherlich verblÉffen.<br />

Frei nach <strong>den</strong> Motto: äMan muss das Leben<br />

nehmen, wie es kommt!ä<br />

Ein bunter Abend mit Musik, Tanz, Wortakrobatik, gewagte<br />

Verkleidungen und eine Prise Erotik von und mit<br />

<strong>den</strong> äEx NÅrgelsÇckenä Bettina Prokert und Maxim-<br />

Alexander Hofmann.<br />

Auf Grund der begrenzten ZuschauerplÇtze bittet die<br />

Arbeitsagentur um rechtzeitige Reservierung bei Frank<br />

GÉnther Tel. 037381 - 85385.<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 7


Informationen Informationen fÄr die fÄr VG die <strong>Wieratal</strong> Verwaltungsgemeinschaft und die Gemeinde Lgl.-Niederhain<br />

Lgl. <strong>Wieratal</strong><br />

Niederhain<br />

Die Vogtland Philharmonie Greiz - Reichenbach<br />

lÇdt ein<br />

am Sonntag, dem 11.01.2009, um 17.00 Uhr<br />

in das Kultur- und SchÄtzenh<strong>aus</strong> Penig zum<br />

N eujahrskonzert<br />

Beliebte Melodien von Rossini, StrauÄ, Lortzing,<br />

Lehér u.v.a. stehen auf dem festlichen Programm<br />

des Orchesters, vorgetragen von Sonja Koppelhuber/<br />

Sopran, Joachim Goltz/Bariton, GMD Stefan Fraas/<br />

Dirigent & Moderation.<br />

Eintritt:<br />

Vorverkauf: ..............................18,00 Ñ / 8,00 Ñ (Kind)<br />

Abendkasse: ...........................20,00 Ñ / 10,00 Ñ (Kind)<br />

Vorverkauf:<br />

KosmetikgeschÇft Swirbul, Chemnitzer StraÄe 33<br />

BlumengeschÇft RÉdiger, Lutherplatz<br />

Stadtverwaltung Penig (Stadtkasse), Markt 6<br />

Gemeinde Langenleuba-Niederhain<br />

Gemeinde Langenleuba-Niederhain vergibt<br />

Wohnraum<br />

Ab sofort besteht die MÅglichkeit, bei der Gemeinde<br />

Langenleuba-Niederhain die folgende Wohnung zu mieten:<br />

Neubau, GartenstraÄe 17 b, ca. 83 mè mit Wohnzimmer,<br />

Schlafzimmer, KÉche, Bad, zwei Kinderzimmer und<br />

Abstellraum<br />

NÇheres zu erfragen bei Frau Mahn, Telefon<br />

034497/81021.<br />

Mahn/Bauamt<br />

VG <strong>Wieratal</strong><br />

Die Gemeinde Lgl.-Niederhain<br />

gratuliert allen Jubilarinnen und<br />

Jubilaren des Monats November recht<br />

herzlich zum Geburtstag, ganz besonders<br />

<strong>den</strong> nachfolgend Genannten:<br />

Herrn Bernd BÅrner zum 70. in Buscha<br />

Frau Erika Wanka zum 68. in Buscha<br />

Frau Ingeburg Hanisch zum 68. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Elfriede Schnabel zum 65. in Buscha<br />

Herrn Joachim Weber zum 72. in Boderitz<br />

Frau Karin Seiferth zum 65. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Johanna Erdmann zum 74. in Zschernichen<br />

Frau Annemarie R<strong>aus</strong>chenbach zum 78. in Lgl. -Niederhain<br />

Frau Charlotte Posern zum 84. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Norma Lichtenstein zum 75. in Lgl. -Niederhain<br />

Herrn Kl<strong>aus</strong> Trenkmann zum 74. in Lgl. -Niederhain<br />

Frau Christa MÉller zum 70. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Hans Gerth zum 71. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Irma Helbig zum 93. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Brigitta KrÅger zum 67. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Hella Simon zum 69. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Hans Wagner zum 84. in NeuenmÅrbitz<br />

Frau Margitta Mieting zum 70. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Konrad Freudiger zum 65. in Lgl. -Niederhain<br />

Herrn Heinz Hertzsch zum 69. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Helmut Riedel zum 81. in Lohma<br />

Herrn GÉnther Berger zum 78. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Else Klatt zum 92. in Lohma<br />

Frau Lieselotte Kowalczyk zum 83. in Zschernichen<br />

Herrn Gerhard TÅpper zum 70. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Christa MÉller zum 84. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Irene Klein zum 77. in Beiern<br />

Herrn Erich Wanka zum 70. in Buscha<br />

Herrn Manfred Weber zum 72. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Bernd Beuckert zum 65. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Heinz Lange zum 84. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Gerd Martin zum 68. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Johannes MÇdler zum 72. in Lgl.-Niederhain<br />

Herrn Gerhard Thiele zum 75. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Sigrun Bauch zum 71. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Rita Franke zum 79. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Monika Hormann zum 67. in Lgl.-Niederhain<br />

Frau Hildegard Schulz zum 74. in Lgl.-Niederhain<br />

BegegnungsstÅtte Lgl.-Niederhain<br />

Veranstaltungsplan der BegegnungsstÅtte<br />

Langenleuba-Niederhain fÄr September 2008<br />

Ñffnungszeiten:<br />

Montag ...............................................9.00 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag..............................................9.00 - 14.00 Uhr<br />

(14.00 - 17.00 Uhr dienstags: Chor)<br />

Mittwoch.............................................9.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag..........................................9.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag.................................................8.00 - 12.30 Uhr<br />

Mittwoch, 03.12.2008 .......................13.00 - 17.00 Uhr<br />

Rommênachmittag;<br />

Samstag, 06.12.2008 .....................................14.00 Uhr<br />

Seniorenweihnachtsfeier in der StraÄenschÇnke;<br />

Mittwoch, 10.12.2008 .......................13.00 - 17.00 Uhr<br />

Kegeln in der Kegelbahn Lgl.-Niederhain;<br />

Mittwoch, 17.12.2008 .......................13.00 - 17.00 Uhr<br />

Rommênachmittag;<br />

Seite 8 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

Die Mitarbeiterinnen der BegegnungsstÇtte<br />

Lgl.-Niederhain wÉnschen allen Einwohnern<br />

der Gemeinde ein besinnliches Weihnachtsfest,<br />

ein guten Rutsch und ein glÉckliches<br />

Neues Jahr.<br />

Alle Einwohner sind herzlich eingela<strong>den</strong>!<br />

Tel.-Nr.: 034497/78254<br />

Ünderungen vorbehalten!<br />

Ihre Mitarbeiterinnen der BegegnungsstÅtte Lgl.-Niederhain<br />

Aus dem Vereinsleben<br />

VORANKâNDIGUNG<br />

des KSV Lohma im Gasthof Lohma<br />

Beginn:................................21.00 Uhr<br />

Eintritt:................5,00 Ü<br />

Vorverkauf: telefonische<br />

Kartenvorbestellung<br />

unter Tel. 034497/70328<br />

(tÅgl. ab 18.00 Uhr)<br />

FÉr einen kleinen Imbiss ist wie<br />

immer gesorgt. Gute Laune ist<br />

natÉrlich mitzubringen.<br />

Es lÅdt ein der KSV Lohma<br />

Der Weihnachtsmann kommt!!!<br />

Am Sonntag, dem 07. Dezember 2008, gegen 15.30<br />

Uhr kommt wieder der Weihnachtsmann an die<br />

Kegelbahn nach Lgl.-Niederhain.<br />

Lassen wir uns Äberraschen, mit welchem Fahrzeug er in<br />

diesem Jahr kommen wird.<br />

Bis er eintrifft, wer<strong>den</strong> die Kinder vom Kindergarten<br />

Lgl.-Niederhain uns mit einem weihnachtlichen Programm<br />

erfreuen.<br />

Bei <strong>den</strong> Mitarbeitern der Sparkasse kÅnnen alle Kinder<br />

wieder am GlÄcksrad drehen.<br />

FÄr das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />

AuÇerdem wer<strong>den</strong> die PreistrÉger des Luftballonwettbewerbes<br />

bekannt gegeben .<br />

Wer noch eine RÄckmeldung bekommen<br />

hat, <strong>den</strong> bitten wir, sich beim<br />

Niederhainer Karnevalsclub zu mel<strong>den</strong>!<br />

Es lÄdt ein der NKC<br />

RÄckblick und Vorschau des FSV<br />

FSV Lgl.-Niederhain - FSV Meuselwitz........ 2 : 1<br />

Tore fÉr <strong>den</strong> FSV: R. KÉhnel 1, M. Schneider 1<br />

In diesem Spiel ging es um sehr viel, entweder Sicherung<br />

im Mittelfeld oder ins letzte Tabellendrittel abrutschen.<br />

Der FSV erzielte in der ersten Halbzeit verdient<br />

zwei Tore - das war am Ende ganz wichtig, <strong>den</strong>n die<br />

zweite Halbzeit lief spielerisch nicht mehr viel. Fazit:<br />

äSchlecht gespielt aber drei Punkte geholt.ä<br />

FSV Lgl.-Niederhain II - SV Lucka II ....................0 : 4<br />

Wie wÇre es gelaufen, wenn der Elfer fÉr <strong>den</strong> FSV ins<br />

Tor gegangen wÇre? Am Ende vier Tore fÉr <strong>den</strong> Spitzenreiter.<br />

Aber wieder die letzten zwanzig Minuten abgebaut.<br />

SV SchmÅlln II - FSV Lgl.-Niederhain...................1 : 1<br />

Tor: R. KÉhnel<br />

Der FSV musste <strong>aus</strong>wÇrts mit dem letzten Aufgebot angetreten.<br />

Am Ende ein verdientes Unentschie<strong>den</strong>, weil<br />

alle Ersatz- und Stammspieler wieder bis zuletzt kÇmpften<br />

und ihre Leistung gebracht haben, einschlieÄlich der<br />

Torwart T. Bauch!<br />

ASV Wintersdorf II - FSV Lgl.-Niederhain II.........6 : 1<br />

Tor: K. Brunner<br />

Auch hier musste der FSV mit einer äNotelfä antreten -<br />

deshalb keine Chance auf ein reelles Ergebnis.<br />

Ergebnisse vom Nachwuchs<br />

C-Junioren<br />

SV Lok Altenburg - FSV Lgl.-Niederhain ..............4 : 4<br />

Tore: St. Goldammer 2, S. Walther 2<br />

Trotz Remis <strong>aus</strong>wÇrts - ein gutes Ergebnis.<br />

D-Junioren<br />

FSV Lgl.-Niederhain - Lok Altenburg ....................1 : 7<br />

Am Ende des Spieles war Lok doch cleverer.<br />

F-Junioren<br />

SV Ehrenhain - FSV Lgl.-Niederhain .....................1 : 1<br />

Tor: L. Heimer<br />

FSV Lgl.-Niederhain - SV SchmÅlln ......................1 : 1<br />

Tor: M. Heimer<br />

SV Rositz - FSV Lgl.-Niederhain ...........................3 : 1<br />

In drei Spielen zweimal Remis und eine Niederlage -<br />

insgesamt eine vertretbare Leistung!<br />

Vorschau!<br />

Sonntag, 30.11.2008<br />

FSV Lgl.-Niederhain II - SV Rositz III..........12.15 Uhr<br />

FSV Lgl.-Niederhain - TSV Monstab/LÅdla ..14.00 Uhr<br />

Weitere Berichte und Ergebnisse im Internet unter<br />

www.fsv-langenleuba-niederhain.de!<br />

Christian Wil<strong>den</strong>hain<br />

FSV Lgl.-Niederhain<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 9


Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />

Kirchennachrichten<br />

Ge<strong>den</strong>ksteinweihe in Lohma<br />

Am Sonntag, dem 16. November 2008 ç dem Volkstrauertag<br />

ç wurde ein besonderer Ge<strong>den</strong>kstein unter reger<br />

Anteilnahme vieler Einwohner und GÇste auf dem<br />

Friedhof zu Lohma geweiht.<br />

Schon seit Jahren war es der Kirchgemeinde Lohma ein<br />

BedÉrfnis, eine ErinnerungsstÇtte fÉr die im Krieg gefallenen<br />

und vermissten Dorfbewohner zu errichten.<br />

Nun endlich konnte es realisiert wer<strong>den</strong>: Dank einer<br />

groÄzÉgigen Einzelspende war es dem Gemeindekirchenrat<br />

Lohma eine anspruchvolle Verpflichtung, dieses<br />

mahnende und erinnernde Zeichen zu setzen. Da im<br />

Umfeld der Kirche, wo sich schon das nahezu 90jÇhrige<br />

Denkmal befindet, kein geeigneter Standort gefun<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong> konnte, wurde eine exponierte Stelle auf<br />

dem Friedhof Lohma <strong>aus</strong>gewÇhlt, die jedoch einige erhebliche<br />

Vorarbeiten abverlangte. So mussten Baumrodungen<br />

vorgenommen, ein Fundament gegossen und ein<br />

Rondell bepflanzt wer<strong>den</strong>. Am Tag der Anlieferung des<br />

Rochlitzer Porphyrfelsens galt es ein weiteres Problem<br />

zu meistern, um <strong>den</strong> ca. 700 kg schweren Stein auf das<br />

vorgesehene Fundament zu bringen. Der aufgeweichte<br />

Bo<strong>den</strong> bereitete einige Komplikationen, die erst die Éber<br />

Funk angeforderte schwere Technik bewÇltigen konnte.<br />

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank fÉr die sofortige<br />

selbstlose Hilfe.<br />

Der Ge<strong>den</strong>kstein mit der vorderseitigen Inschrift:<br />

äWider dem Vergessenä mahnt nun sichtbar vor <strong>den</strong><br />

Folgen von Gewaltherrschaft und Krieg. Dies um so<br />

eindringlicher, wenn man <strong>den</strong> langen Bronzetafeln mit<br />

<strong>den</strong> Namen von Vermissten und Gefallenen <strong>aus</strong> <strong>den</strong> vier<br />

Ortschaften Lohma, Buscha, Zschernichen und Boderitz<br />

an <strong>den</strong> SeitenflÇchen des Mahnmals gewahr wird. Allein<br />

37 MÇnner <strong>aus</strong> der kleinen Gemeinde Lohma kehrten<br />

nach <strong>den</strong> gr<strong>aus</strong>amen Jahren 1939-1945 nicht mehr zu<br />

ihren Familien zurÉck.<br />

Erinnernd und mahnend waren auch die Worte der Pastorin<br />

Frau Schneider-Krosse in dieser bewegen<strong>den</strong> Feierstunde.<br />

Dabei wurde nicht nur <strong>den</strong> tragischen Schicksalen<br />

gedacht, sondern jeder einzelne dazu aufgerufen,<br />

Gewalt und Frem<strong>den</strong>feindlichkeit mit Verstand, Erfahrung<br />

und Glaube zu trotzen, um solche SchicksalsschlÇge<br />

nicht zu wiederholen. Diese Ge<strong>den</strong>kminuten wur<strong>den</strong><br />

vom Posaunenchor Ehrenhain und GÅpfersdorf wÉrdevoll<br />

umrahmt und getragen.<br />

AbschlieÄend legten AngehÅrige, Vertreter der Kommune<br />

und der Gemeindekirchenrat Blumen und KrÇnze<br />

nieder.<br />

Allen Beteiligten unseren herzlichen Dank, sie wer<strong>den</strong><br />

sicher diese Stunde auf dem Friedhof Lohma noch lange<br />

in Erinnerung behalten.<br />

Der Gemeindekirchenrat<br />

Kirchennachrichten fÄr die<br />

Kirchgemeinde Lohma Dezember 2008<br />

Gottesdienst:<br />

Am Sonntag, dem 30.11.2008, um 10.15<br />

Uhr ist im Gemeinderaum Ehrenhain ein Familiengottesdienst<br />

mit einem BÄcherbasar.<br />

Am Samstag, dem 06.12.2008, um 17.30 Uhr ist der<br />

heilige Nikol<strong>aus</strong> fÄr die Kinder und alle anderen in<br />

der Kirche Lohma, wo alle recht herzlich eingela<strong>den</strong><br />

sind zu kommen.<br />

Weiterhin la<strong>den</strong> wir ein zu folgen<strong>den</strong> Veranstaltungen:<br />

Christenlehre je<strong>den</strong> Mittwoch von 16.00 - 17.30 Uhr in<br />

Ehrenhain (nicht in <strong>den</strong> Ferien);<br />

FlÅtenkreis je<strong>den</strong> Donnerstag von 15.30 - 16.15 Uhr, in<br />

Ehrenhain im Pfarrh<strong>aus</strong> (nicht in <strong>den</strong> Ferien);<br />

Junge Gemeinde trifft sich freitags, 19.00 Uhr im<br />

TurmstÉbchen Kirche Ehrenhain;<br />

Konfirman<strong>den</strong>unterricht jeweils montags 16.30 -<br />

17.30 Uhr im Pfarrh<strong>aus</strong> in Nobitz (nicht in <strong>den</strong> Ferien);<br />

Sing- und Tanzkreis Montag, 08.12.2008, 19.00 Uhr in<br />

Ehrenhain im Pfarrh<strong>aus</strong>;<br />

Posaunenchor montags von 19.30 - 21.00 Uhr in Ehrenhain;<br />

Kirchenchor Montag, 08.12.2008, jeweils 19.00 Uhr<br />

im Pfarrh<strong>aus</strong> in Ehrenhain;<br />

Seniorenkreis Dienstag, 02.12.2008, 14.00 Uhr in der<br />

Sozialstation in Lohma;<br />

Sprechzeiten im Pfarramt:<br />

Donnerstag13.00 - 15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.<br />

Telefon/Fax: 034494/87498<br />

Das Kinder- und Jugendh<strong>aus</strong> ist geÅffnet, NÇheres zu<br />

erfragen unter Tel.: 034494/87686<br />

Die Angebote im Kinder- und Jugendh<strong>aus</strong> stehen fÉr alle<br />

Kinder offen!<br />

Es grÄÇt Sie im Namen der Kirchgemeinde<br />

Pastorin H. Schneider Krosse<br />

Seite 10 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

Friedhofssatzung<br />

fÄr <strong>den</strong> Friedhof der Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirchgemeinde Lohma an der Leina<br />

vom 23.06.2008<br />

PrÇambel<br />

Der kirchliche Friedhof ist eine StÇtte, auf der die Kirchgemeinde<br />

ihre Verstorbenen zur letzten Ruhe bettet.<br />

Die Kirche verkÉndigt dabei, dass der Tod das Gericht Éber<br />

alles irdische Wesen ist und Jesus Christus durch seine Auferstehung<br />

<strong>den</strong> Sieg Éber SÉnde und Tod errungen hat. Sie ge<strong>den</strong>kt<br />

der Entschlafenen und befiehlt sie der Gnade Gottes.<br />

Sie ruft die Leben<strong>den</strong> zum Heil in Christus.<br />

Auch zu der Zeit, in der das Wort der Kirche auf dem Friedhof<br />

nicht verkÉndigt wird, ist der Friedhof mit seinen GrÇbern<br />

und seinem Schmuck der Ort, an dem diese VerkÉndigung<br />

sichtbar bezeugt und der Verstorbenen und des eigenen Todes<br />

gedacht wird.<br />

Alle Arbeit auf dem Friedhof erhÇlt so ihren Sinn und ihre<br />

Richtung.<br />

I. Allgemeine Bestimmungen<br />

à 1 Leitung und Verwaltung des Friedhofes<br />

à 2 Friedhofszweck<br />

à 3 entfÇllt<br />

à 4 SchlieÄung und Entwidmung<br />

II. Ordnungsvorschriften<br />

à 5 Öffnungszeiten<br />

à 6 Verhalten auf dem Friedhof<br />

à 7 Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />

à 8 Gewerbliche BetÇtigung auf dem Friedhof<br />

III. Bestattungsvorschriften<br />

à 9 Anzeigepflicht und Bestattungszeit<br />

à 10 SÇrge, Urnen und Trauergebinde<br />

à 11 Ausheben der GrÇber, GrabgewÅlbe<br />

à 12 Belegung, Wiederbelegung, GrabÅffnung<br />

à 13 Umbettungen<br />

à 14 Ruhezeiten<br />

IV. GrabstÇtten<br />

à 15 Arten der GrabstÇtten<br />

à 16 entfÇllt<br />

à 17 GrabstÇtten fÉr Sargbestattungen und Urnenbeisetzungen<br />

à 18 entfÇllt<br />

à 19 Gemeinschaftsgrabanlagen / anonyme Bestattung und<br />

Aschestreuwiesen<br />

à 20 EhrengrabstÇtten<br />

V. Gestaltung der GrabstÇtten<br />

à 21 Herrichtung und Instandhaltung der GrabstÇtten<br />

à 22 GrabpflegevertrÇge<br />

à 23 Grabmale<br />

à 24 Errichtung und Instandhaltung der Grabmale<br />

à 25 Entfernung von Grabmalen<br />

VI. Bestattungen und Feiern<br />

à 26 Benutzung von LeichenrÇumen<br />

à 27 Bestattungsfeiern<br />

à 28 Friedhofskapelle und Kirche<br />

à 29 Andere Bestattungsfeiern am Grabe<br />

VII. Schlussbestimmungen<br />

à 30 Alte Rechte<br />

à 31 Haftung<br />

à 32 GebÉhren<br />

à 33 Zuwiderhandlungen<br />

à 34 Öffentliche Bekanntmachungen<br />

à 35 Gleichstellungskl<strong>aus</strong>el<br />

à 36 Inkrafttreten<br />

Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Lohma an der<br />

Leina erlÇsst folgende<br />

Friedhofssatzung<br />

I. Allgemeine Bestimmungen<br />

ã 1 Leitung und Verwaltung des Friedhofes<br />

(1) Der Friedhof in Lohma an der Leina steht in der TrÇgerschaft<br />

der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde<br />

Lohma an der Leina.<br />

(2) Die Leitung und Aufsicht liegen beim Gemeindekirchenrat.<br />

Zur Verwaltung kann der FriedhofstrÇger einen<br />

Ausschuss einsetzen und mit der Leitung beauftragen.<br />

Er kann sich auch Beauftragter bedienen.<br />

(3) Kirchliche AufsichtsbehÅrde ist das Kreiskirchenamt<br />

Gera.<br />

(4) Die Aufsichtsbefugnisse der Ordnungs- und GesundheitsbehÅr<strong>den</strong><br />

sowie die Genehmigungsrechte der fÉr<br />

die Kommune zustÇndigen RechtsaufsichtsbehÅrde wer<strong>den</strong><br />

hiervon nicht berÉhrt.<br />

ã 2 Friedhofszweck<br />

(1) Der Friedhof dient der Bestattung Verstorbener und der<br />

Pflege der GrÇber im An<strong>den</strong>ken an die Verstorbenen. Er<br />

ist zugleich StÇtte der VerkÉndigung des christlichen<br />

Auferstehungsglaubens.<br />

(2) Gestattet ist die Bestattung derjenigen Personen, die<br />

a) bei ihrem Ableben Einwohner der Gemeinde Lohma<br />

an der Leina waren oder<br />

b) ein Recht auf Benutzung einer GrabstÇtte auf dem<br />

Friedhof hatten oder<br />

c) innerhalb des Gemeindegebietes verstorben sind und<br />

nicht auf einem Friedhof auÄerhalb der Gemeinde beigesetzt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Die Bestattung derjenigen Personen, die bei ihrem Ableben<br />

Einwohner der Gemeinde waren, erfolgt in der Regel<br />

auf dem Friedhof des Ortsteiles, in dem sie zuletzt<br />

ihren Wohnsitz hatten.<br />

(3) Die Bestattung anderer Personen bedarf der vorherigen<br />

Zustimmung des FriedhofstrÇgers. Ein Rechtsanspruch<br />

auf Erteilung der Zustimmung besteht nicht.<br />

ã 3<br />

- entfÇllt -<br />

ã 4 SchlieÜung und Entwidmung<br />

(1) Der FriedhofstrÇger kann bestimmen, dass<br />

a) der Friedhof oder Teile davon fÉr weitere Bestattungen,<br />

Bestattungs- oder GrabstÇttenarten gesperrt<br />

(SchlieÄung) oder einer anderen Verwendung zugefÉhrt<br />

(Entwidmung) wer<strong>den</strong>.<br />

b) dass Nutzungsrechte nicht mehr Éberlassen wer<strong>den</strong><br />

(beschrÇnkte SchlieÄung); Beisetzungen sind in diesem<br />

Falle nur noch zulÇssig, soweit die im Zeitpunkt<br />

der Bestimmung <strong>bestehend</strong>en (reservierten) Beiset-<br />

(Fortsetzung auf Seite 12)<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 11


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Langenleuba Niederhain<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

(Fortsetzung von Seite 11) d) ohne schriftlichen Auftrag eines Berechtigten bzw.<br />

zungsrechte noch nicht <strong>aus</strong>geÉbt wor<strong>den</strong> sind; eine<br />

VerlÇngerung des Nutzungsrechtes ist lediglich zur<br />

Anpassung an die Ruhezeit zulÇssig.<br />

(2) Durch die SchlieÄung wird die MÅglichkeit weiterer Bestattungen<br />

<strong>aus</strong>geschlossen. Soweit durch SchlieÄung das<br />

Recht auf weitere Bestattungen in einer GrabstÇtte erlischt,<br />

wird dem Nutzungsberechtigten fÉr die restliche<br />

Nutzungszeit bei Eintritt eines weiteren Bestattungsfalles<br />

auf Antrag eine andere GrabstÇtte zur VerfÉgung gestellt.<br />

AuÄerdem kann er die Umbettung bereits bestatteter<br />

Leichen verlangen, soweit die Nutzungszeit noch<br />

nicht abgelaufen ist.<br />

(3) Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des Friedhofs<br />

als RuhestÇtte der Toten verloren. Die Bestatteten<br />

wer<strong>den</strong>, falls die Nutzungszeit noch nicht abgelaufen ist,<br />

umgebettet. Die Kosten trÇgt der Verursacher der Umbettung.<br />

(4) SchlieÄung oder Entwidmung wer<strong>den</strong> Åffentlich bekannt<br />

gegeben. Der Nutzungs- bzw. VerfÉgungsberechtigte<br />

erhÇlt auÄerdem einen schriftlichen Bescheid, wenn sein<br />

Aufenthalt bekannt oder ohne besonderen Aufwand zu<br />

ermitteln ist.<br />

(5) Umbettungstermine wer<strong>den</strong> einen Monat vorher in orts-<br />

Éblicher Weise Åffentlich bekannt gemacht. Gleichzeitig<br />

sind sie dem Nutzungsberechtigten mitzuteilen.<br />

(6) ErsatzgrabstÇtten wer<strong>den</strong> von dem FriedhofstrÇger auf<br />

seine Kosten in Çhnlicher Weise wie die GrabstÇtten auf<br />

dem entwidmeten oder geschlossenen Friedhof hergerichtet.<br />

Die ErsatzgrabstÇtten wer<strong>den</strong> Gegenstand des<br />

<strong>bestehend</strong>en Nutzungsrechtes.<br />

II. Ordnungsvorschriften<br />

ã 5 Ñffnungszeiten<br />

Der Friedhof ist wÇhrend der durch <strong>den</strong> FriedhofstrÇger oder<br />

die Friedhofsverwaltung festgesetzten Zeit fÉr die Benutzer<br />

geÅffnet. Die Öffnungszeiten wer<strong>den</strong> durch Aushang an <strong>den</strong><br />

FriedhofseingÇngen bekanntgegeben. Sonderregelungen kÅnnen<br />

durch <strong>den</strong> FriedhofstrÇger oder die Friedhofsverwaltung<br />

getroffen wer<strong>den</strong>.<br />

ã 6 Verhalten auf dem Friedhof<br />

(1) Jeder Friedhofsbesucher hat sich der WÉrde des Ortes<br />

entsprechend zu verhalten. Den Anordnungen des aufsichtsbefugten<br />

Friedhofspersonales bzw. des FriedhofstrÇgers<br />

ist Folge zu leisten. Kinder unter 12 Jahren dÉrfen<br />

<strong>den</strong> Friedhof nur in Begleitung Erwachsener betreten.<br />

(2) Nicht gestattet sind innerhalb des Friedhofes:<br />

a) das Befahren der Wege mit Fahrzeugen aller Art, soweit<br />

nicht eine besondere Erlaubnis hierzu erteilt ist;<br />

<strong>aus</strong>genommen von diesem Verbot sind Kinderwagen<br />

und RollstÉhle sowie Fahrzeuge der Friedhofsverwaltung<br />

bzw. im Auftrag der Friedhofsverwaltung,<br />

b) Waren aller Art, insbesondere Blumen und KrÇnze<br />

und gewerbliche Dienste anzubieten oder dafÉr zu<br />

werben,<br />

c) an Sonn- und Feiertagen und an Werktagen in der<br />

NÇhe einer Bestattung gewerbliche oder stÅrende Arbeiten<br />

<strong>aus</strong>zufÉhren,<br />

ohne Zustimmung des FriedhofstrÇgers gewerbsmÇ-<br />

Äig zu fotografieren,<br />

e) Druckschriften zu verteilen; <strong>aus</strong>genommen sind<br />

Drucksachen, die im Rahmen von Bestattungsfeiern<br />

notwendig und Éblich sind,<br />

f) <strong>den</strong> Friedhof und seine Anlagen und Einrichtungen<br />

zu verunreinigen oder zu beschÇdigen, Einfriedungen<br />

und Hecken zu Ébersteigen und RasenflÇchen, GrabstÇtten<br />

und Grabeinfassungen unberechtigt zu betreten,<br />

g) Abraum und AbfÇlle aller Art auÄerhalb der hierfÉr<br />

vorgesehenen PlÇtze abzulegen,<br />

h) Tiere mitzubringen, - <strong>aus</strong>genommen sind Blin<strong>den</strong>hunde,<br />

i) Ansprachen und musikalische Darbietungen auÄerhalb<br />

von Bestattungen ohne Genehmigung des FriedhofstrÇgers,<br />

j) das Verwen<strong>den</strong> von GlÇsern, Blechdosen u. Ç. BehÇltnissen<br />

als Vasen oder Schalen,<br />

k) das Verwen<strong>den</strong> von Unkrautvertilgungsmitteln und<br />

chemischen SchÇdlingsbekÇmpfungsmitteln, Pestizi<strong>den</strong><br />

sowie Çtzen<strong>den</strong> Steinreinigern.<br />

Der FriedhofstrÇger kann Ausnahmen zulassen, soweit sie mit<br />

dem Zweck des Friedhofes und dieser Satzung vereinbar sind.<br />

Erforderliche Genehmigungen sind rechtzeitig beim FriedhofstrÇger<br />

einzuholen.<br />

ã 7 Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />

FÉr die Gestaltung der GrabstÇtten (Grabmal, gÇrtnerische<br />

Gestaltung usw.) erlÇsst der FriedhofstrÇger eine besondere<br />

Ordnung. Diese ist als Anlage Bestandteil dieser Satzung.<br />

ã 8 Gewerbliche BetÇtigung auf dem Friedhof<br />

(1) Steinmetze, Bildhauer, GÇrtner, Bestatter und sonstige<br />

Gewerbetreibende bedÉrfen fÉr die dem jeweiligen Berufsbild<br />

entsprechende gewerbliche TÇtigkeit auf <strong>den</strong><br />

FriedhÅfen der vorherigen schriftlichen Zulassung durch<br />

<strong>den</strong> FriedhofstrÇger.<br />

(2) Auf ihren Antrag hin wer<strong>den</strong> nur solche Gewerbetreibende<br />

zugelassen, die in fachlicher, betrieblicher und<br />

persÅnlicher Hinsicht zuverlÇssig sind. Die ZuverlÇssigkeit<br />

ist nachzuweisen. Das kann z.B. bei Handwerkern<br />

durch <strong>den</strong> Nachweis der Eintragung in die Handwerksrolle<br />

oder bei GÇrtnern durch die Anerkennung durch<br />

die Landwirtschaftskammer erfolgen. Vor<strong>aus</strong>setzung ist<br />

auÄerdem, sofern vorhan<strong>den</strong>, die schriftliche Anerkennung<br />

der Grabmal- und Bepflanzungsordnung.<br />

(3) Sonstigen Gewerbetreiben<strong>den</strong> kann die AusÉbung anderer<br />

als <strong>den</strong> in Abs. 1 genannten TÇtigkeiten gestattet<br />

wer<strong>den</strong>, wenn dies mit dem Friedhofszweck vereinbar<br />

ist. Abs. 2 und Abs. 4 gelten entsprechend.<br />

(4) Der FriedhofstrÇger hat die Zulassung davon abhÇngig<br />

zu machen, dass der Antragsteller einen fÉr die AusfÉhrung<br />

seiner TÇtigkeit <strong>aus</strong>reichen<strong>den</strong> Haftpflichtversicherungsschutz<br />

nachweist.<br />

(5) Die Zulassung erfolgt durch Ausstellung eines schriftlichen<br />

Berechtigungsbeleges/einer Berechtigungskarte.<br />

Die zugelassenen Gewerbetreiben<strong>den</strong> haben fÉr ihre<br />

Mitarbeiter einen Bediensteten<strong>aus</strong>weis <strong>aus</strong>zustellen. Die<br />

Seite 12 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


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Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />

Zulassung und der Bediensteten<strong>aus</strong>weis sind dem aufsichtsberechtigten<br />

Friedhofspersonal/dem FriedhofstrÇger<br />

auf Verlangen vorzuzeigen. Die Zulassung ist mindestens<br />

alle drei Jahre zu erneuern.<br />

(6) Die Gewerbetreiben<strong>den</strong> und ihre Mitarbeiter haben die<br />

Friedhofssatzung und die dazu ergangenen Regelungen<br />

zu beachten. Die Betriebsinhaber haften fÉr alle SchÇ<strong>den</strong>,<br />

die sie oder ihre Bediensteten im Zusammenhang<br />

mit ihrer TÇtigkeit auf dem Friedhof schuldhaft verursachen.<br />

(7) Gewerbliche Arbeiten auf dem Friedhof dÉrfen nur<br />

werktags innerhalb der Öffnungszeiten <strong>aus</strong>gefÉhrt wer<strong>den</strong>.<br />

Die Arbeiten sind eine halbe Stunde vor Ablauf der<br />

Öffnungszeit des Friedhofes, spÇtestens um 19.00 Uhr,<br />

an Samstagen und Werktagen vor Feiertagen, spÇtestens<br />

um 13.00 Uhr zu been<strong>den</strong>. Soweit Öffnungszeiten nicht<br />

festgelegt sind, dÉrfen die Arbeiten in <strong>den</strong> Monaten<br />

MÇrz ç Oktober nicht vor 6.00 Uhr und in <strong>den</strong> Monaten<br />

November ç Februar nicht vor 7.00 Uhr begonnen wer<strong>den</strong>.<br />

Der FriedhofstrÇger kann eine VerlÇngerung der<br />

Arbeitszeit zulassen. Die Regelungen des à 6 Abs. 2<br />

Buchstabe c bleiben davon unberÉhrt.<br />

(8) Die fÉr die Arbeiten erforderlichen Werkzeuge und Materialien<br />

dÉrfen auf dem Friedhof nur vorÉbergehend an<br />

<strong>den</strong> von der Friedhofsverwaltung genehmigten Stellen<br />

gelagert wer<strong>den</strong>. Nach Beendigung der Arbeiten sind die<br />

Arbeits- und LagerplÇtze wieder in einen ordnungsgemÇÄen<br />

Zustand zu versetzen. Die Gewerbetreiben<strong>den</strong><br />

dÉrfen auf <strong>den</strong> FriedhÅfen keinerlei Abfall, Abraum-,<br />

Rest- und Verpackungsmaterial ablagern. Gewerbliche<br />

GerÇte dÉrfen nicht an oder in <strong>den</strong> Wasserentnahmestellen<br />

des Friedhofes gereinigt wer<strong>den</strong>.<br />

(9) Der FriedhofstrÇger kann die Zulassung der Gewerbetreiben<strong>den</strong>,<br />

die trotz Mahnung gegen die Vorschriften<br />

der Friedhofssatzung verstoÄen, oder bei <strong>den</strong>en die Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

des Absatzes 2 ganz oder teilweise nicht<br />

mehr gegeben sind, auf Zeit oder Dauer durch schriftlichen<br />

Bescheid entziehen. Bei einem schwerwiegen<strong>den</strong><br />

VerstoÄ ist die Mahnung entbehrlich.<br />

III. Bestattungsvorschriften<br />

ã 9 Anzeigepflicht und Bestattungszeit<br />

(1) Eine auf dem Friedhof gewÉnschte Bestattung ist bei der<br />

Friedhofsverwaltung/beim FriedhofstrÇger unter Vorlage<br />

der Bescheinigungen des Standesamtes Éber die Beurkundung<br />

des Todesfalles oder eines Beerdigungserlaubnisscheines<br />

der OrdnungsbehÅrde rechtzeitig anzumel<strong>den</strong>.<br />

(2) Wird eine Bestattung in einer vorher erworbenen GrabstÇtte<br />

beantragt, ist auch das Nutzungsrecht nachzuweisen.<br />

(3) Soll eine Urnenbeisetzung erfolgen, so ist eine Bescheinigung<br />

Éber die EinÇscherung vorzulegen.<br />

(4) Kirchliche Bestattungen sind gottesdienstliche Handlungen.<br />

(5) Der FriedhofstrÇger/die Friedhofsverwaltung setzt Ort<br />

und Zeit der Bestattung im Einvernehmen mit <strong>den</strong> AngehÅrigen,<br />

dem zustÇndigen Pfarrer und dem Bestattungsunternehmen<br />

fest.<br />

(6) Die Bestattung durch einen anderen Pfarrer bedarf der<br />

Zustimmung des FriedhofstrÇgers. Die Bestimmungen<br />

der Kirche Éber die Erteilung des Erlaubnisscheines<br />

(Dimissoriale) bleiben unberÉhrt. Das Auftreten fremder<br />

Bestattungsredner ist dem FriedhofstrÇger rechtzeitig<br />

vor Beginn der Trauerfeier anzuzeigen.<br />

(7) Als anzeigeberechtigt und verpflichtet gelten gemÇÄ à<br />

18 Abs. 1 des ThÉringer Bestattungsgesetzes vom 19.<br />

Mai 2004 die volljÇhrigen AngehÅrigen in folgender<br />

Reihenfolge:<br />

1. der Ehegatte,<br />

2. der Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft,<br />

3. die Kinder,<br />

4. die Eltern,<br />

5. die Geschwister,<br />

6. die Enkelkinder,<br />

7. die GroÄeltern,<br />

8. der Partner einer auf Dauer angelegten nichtehelichen<br />

Lebensgemeinschaft.<br />

Kommen fÉr die Bestattungspflicht nach Ziffer 1 ç 8<br />

mehrere Personen in Betracht, so geht jeweils die Çltere<br />

Person der jÉngeren Person vor. Beauftragte gehen AngehÅrigen<br />

vor.<br />

ã 10 SÇrge, Urnen und Trauergebinde<br />

(1) Die SÇrge mÉssen fest gefÉgt und so abgedichtet sein,<br />

dass jedes Durchsickern von Feuchtigkeit <strong>aus</strong>geschlossen<br />

ist. SÇrge, Sarg<strong>aus</strong>stattungen und Sargabdichtungen<br />

dÉrfen nicht <strong>aus</strong> Kunststoffen oder sonstigen nicht verrottbaren<br />

Werkstoffen hergestellt sein. Das Verwen<strong>den</strong><br />

von mit biozi<strong>den</strong> Holzschutzmitteln behandelten SÇrgen,<br />

das Verwen<strong>den</strong> von SÇrgen <strong>aus</strong> Tropenholz und die Verwendung<br />

von paradichlorbenzolhaltigen Duftsteinen ist<br />

nicht gestattet und muss vom FriedhofstrÇger zurÉckgewiesen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

(2) SÇrge sollen hÅchstens 2,10 m lang, im MittelmaÄ 0,65<br />

m hoch und 0,70 m breit sein. Sind in AusnahmefÇllen<br />

grÅÄere SÇrge erforderlich, ist die Zustimmung des<br />

FriedhofstrÇgers bei der Anmeldung der Bestattung einzuholen.<br />

(3) SÇrge von LeibesfrÉchten, Fehlgeborenen und Kindern,<br />

die bis zum vollendeten 5. Lebensjahr verstorben sind,<br />

dÉrfen hÅchstens 1,50 m lang, 0,55 m hoch und im MittelmaÄ<br />

0, 60 m breit sein.<br />

(4) Das Einsenken von SÇrgen in GrÇber, in <strong>den</strong>en sich<br />

Schlamm oder Wasser befindet, ist unzulÇssig.<br />

(5) Urnenkapseln mÉssen <strong>aus</strong> zersetzbarem Material sein,<br />

die âberurne bei unterirdischen Bestattungen ebenfalls.<br />

Bei oberirdischen Bestattungen sind âberurnen <strong>aus</strong> zersetzbarem<br />

Material nicht zulÇssig.<br />

(6) Trauergebinde und KrÇnze mÉssen <strong>aus</strong> natÉrlichem, biologisch<br />

abbaubarem Material hergestellt sein. Gebinde<br />

und KrÇnze sind nach der Trauerfeier durch die anliefern<strong>den</strong><br />

GÇrtner oder Bestatter bzw. durch die AngehÅrigen<br />

oder Nutzungsberechtigten wieder abzuholen.<br />

ã 11 Ausheben der GrÇber, GrabgewÅlbe<br />

(1) Die GrÇber wer<strong>den</strong> von Beauftragten des FriedhofstrÇgers<br />

oder dem dazu berechtigten Bestattungsunternehmen<br />

<strong>aus</strong>gehoben und wieder zugefÉllt.<br />

(Fortsetzung auf Seite 14)<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 13


Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />

(Fortsetzung von Seite 13) gen fin<strong>den</strong> in der Regel nur in <strong>den</strong> Monaten Dezember ç<br />

(2) Die Tiefe der einzelnen GrÇber betrÇgt von der ErdoberflÇche<br />

(ohne HÉgel) bis zur Oberkante des Sarges mindestens<br />

0,90 m, bis zur Oberkante einer Urne mindestens<br />

0,50 m.<br />

(3) Die GrÇber fÉr Erdbestattungen mÉssen voneinander<br />

durch mindestens 0,30 m starke ErdwÇnde getrennt sein.<br />

(4) Das Ausmauern von GrÇbern und das Einsetzen von<br />

Grabkammern ist unzulÇssig.<br />

(5) Vorhan<strong>den</strong>e GrabgewÅlbe dÉrfen nicht weiter belegt<br />

wer<strong>den</strong>, es sei <strong>den</strong>n, dass die GewÅlbe entfernt und zugefÉllt<br />

wer<strong>den</strong>. Der FriedhofstrÇger kann Ausnahmen<br />

zulassen.<br />

(6) Der Nutzungsberechtigte hat GrabzubehÅr vor dem Ausheben<br />

der GrÇber entfernen zu lassen. Sofern beim Ausheben<br />

Grabmale, Fundamente oder GrabzubehÅr durch<br />

<strong>den</strong> FriedhofstrÇger/die Friedhofsverwaltung entfernt<br />

wer<strong>den</strong> mÉssen, sind die dadurch entstehen<strong>den</strong> Kosten<br />

durch <strong>den</strong> Nutzungsberechtigten dem FriedhofstrÇger/<br />

der Friedhofsverwaltung zu erstatten.<br />

ã 12 Belegung, Wiederbelegung, GrabÅffnung<br />

(1) In einem Sarg darf nur eine Leiche bestattet wer<strong>den</strong>. Es<br />

ist jedoch zulÇssig, eine Mutter mit ihrem neugeborenen<br />

Kind oder zwei gleichzeitig verstorbene Geschwister im<br />

Alter bis zu einem Jahr in einem Sarg zu bestatten.<br />

(2) Vor Ablauf der in dieser Friedhofssatzung festgelegten<br />

Ruhezeiten darf ein Grab nicht wieder belegt wer<strong>den</strong>.<br />

(3) Wenn beim Ausheben eines Grabes zur Wiederbelegung<br />

Sargteile, Gebeine oder Urnenreste aufgefun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>,<br />

sind diese sofort mindestens 0,30 m unter der Sohle des<br />

neu aufgeworfenen Grabes zu versenken. Wer<strong>den</strong> noch<br />

nicht verweste Leichenteile vorgefun<strong>den</strong>, so ist das Grab<br />

sofort wieder zu schlieÄen und fÉr kÉnftige Nutzung als<br />

BestattungsstÇtte fÉr Leichen zu sperren.<br />

ã 13 Umbettungen<br />

(1) Die Ruhe der Toten darf grundsÇtzlich nicht gestÅrt wer<strong>den</strong>.<br />

(2) Umbettungen von Leichen und Urnen bedÉrfen, unbeschadet<br />

der sonstigen gesetzlichen Vorschriften, der vorherigen<br />

Zustimmung des FriedhofstrÇgers. Die Zustimmung<br />

kann nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes<br />

erteilt wer<strong>den</strong>. Umbettungen <strong>aus</strong> Gemeinschaftsanlagen<br />

sind nicht zulÇssig. Ausgenommen sind Umbettungen<br />

von Amts wegen. à 4 Abs. 2 und 3 bleiben unberÉhrt.<br />

(3) Nach Ablauf der Ruhezeit noch vorhan<strong>den</strong>e Leichenç<br />

und Aschenreste kÅnnen nur mit vorheriger Zustimmung<br />

des FriedhofstrÇgers in belegte GrabstÇtten umgebettet<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

(4) Alle Umbettungen erfolgen nur auf schriftlichen Antrag.<br />

Antragsberechtigt ist der jeweilige Nutzungsberechtigte.<br />

Mit dem Antrag sind entweder der Nutzungsvertrag, eine<br />

Verleihungsurkunde oder die Grabnummerkarte bzw.<br />

ein vom FriedhofstrÇger <strong>aus</strong>gestellter gleichwertiger<br />

Nachweis vorzulegen.<br />

(5) Umbettungen wer<strong>den</strong> von <strong>den</strong> durch <strong>den</strong> FriedhofstrÇger<br />

dazu mit einer Erlaubnis versehenen Berechtigten durchgefÉhrt.<br />

Der Zeitpunkt der Umbettung wird vom FriedhofstrÇger<br />

festgesetzt. Umbettungen von Erdbestattun-<br />

Mitte MÇrz statt.<br />

(6) Die Kosten der Umbettung und <strong>den</strong> Ersatz von SchÇ<strong>den</strong>,<br />

die an benachbarten GrabstÇtten und Anlagen durch eine<br />

Umbettung entstehen, hat der Antragsteller oder Veranlasser<br />

zu tragen.<br />

(7) Der Ablauf der Ruhezeit und der Nutzungszeit wird<br />

durch eine Umbettung nicht unterbrochen oder gehemmt.<br />

(8) Leichen, SÇrge, Aschen oder Urnen zu anderen als zu<br />

Umbettungszwecken wieder <strong>aus</strong>zugraben, bedarf einer<br />

behÅrdlichen oder richterlichen Anordnungen.<br />

ã 14 Ruhezeiten<br />

(1) Die Ruhezeit bei Erd- und Urnenbeisetzungen betrÇgt<br />

grundsÇtzlich 20 Jahre. Der FriedhofstrÇger kann lÇngere<br />

Ruhefristen festlegen.<br />

(2) GrabstÇtten dÉrfen erst nach Ablauf der festgelegten Ruhefrist<br />

wieder belegt oder anderweitig verwendet wer<strong>den</strong>.<br />

IV. GrabstÇtten<br />

ã 15 Arten der GrabstÇtten<br />

(1) GrabstÇtten wer<strong>den</strong> unterschie<strong>den</strong> in:<br />

a) GrabstÇtten fÉr Erdbestattungen<br />

b) GrabstÇtten fÉr Urnenbeisetzungen<br />

c) GemeinschaftsgrabstÇtten fÉr Urnen<br />

d) EhrengrabstÇtten.<br />

(2) Nutzungsrechte an GrabstÇtten wer<strong>den</strong> nur unter <strong>den</strong> in<br />

dieser Satzung aufgestellten Bedingungen vergeben. Die<br />

GrabstÇtten bleiben Eigentum des FriedhofstrÇgers. An<br />

ihnen bestehen nur Rechte nach dieser Satzung.<br />

(3) Es besteht kein Anspruch auf Erwerb oder VerlÇngerung<br />

eines Nutzungsrechtes an einer der Lage nach bestimmten<br />

GrabstÇtte, oder auf UnverÇnderlichkeit der Umgebung.<br />

(4) Die Vergabe von Nutzungsrechten wird abhÇngig gemacht<br />

von der schriftlichen Anerkennung dieser Ordnung,<br />

sowie einer evtl. Grabmal- und Bepflanzungsordnung.<br />

(5) Aus dem Nutzungsrecht ergibt sich fÉr die Nutzungsberechtigten<br />

die Verpflichtung zur Anlage und Pflege der<br />

GrabstÇtten.<br />

(6) Nutzungsberechtigte haben dem FriedhofstrÇger jede<br />

Ünderung ihrer Anschrift mitzuteilen. FÉr SchÇ<strong>den</strong> oder<br />

sonstige Nachteile, die sich <strong>aus</strong> der Unterlassung einer<br />

solchen Mitteilung ergeben, ist der FriedhofstrÇger nicht<br />

ersatzpflichtig.<br />

ã 16<br />

entfÇllt<br />

ã 17 GrabstÇtten fÄr Sargbestattungen<br />

und Urnenbeisetzungen<br />

(1) EinzelgrabstÇtten wer<strong>den</strong> eingerichtet fÉr Sarg- und Urnenbestattungen.<br />

Die Nutzungszeit erlischt mit Ablauf<br />

der in dieser Satzung festgelegten Ruhezeit. FÉr Sargbestattungen<br />

wer<strong>den</strong> darÉber hin<strong>aus</strong> auch DoppelgrabstÇtten<br />

vergeben, an <strong>den</strong>en auf Antrag ein Nutzungsrecht fÉr<br />

die Dauer von bis zu 40 Jahren, beginnend mit dem Tag<br />

der Zuweisung, vergeben wer<strong>den</strong> kann. Der Gemeindekirchenrat<br />

entscheidet nach Beratung mit <strong>den</strong> AngehÅri-<br />

Seite 14 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />

gen Éber <strong>den</strong> Ort der GrabstÇtte.<br />

(2) GrabstÇtten wer<strong>den</strong> vergeben fÉr Sargbestattungen oder<br />

Urnenbeisetzungen. Der Gemeindekirchenrat entscheidet<br />

nach Beratung mit <strong>den</strong> AngehÅrigen Éber <strong>den</strong> Ort der<br />

GrabstÇtte.<br />

FÉr die einzelnen GrabstÇtten gelten folgende Abmessungen:<br />

a) EinzelgrabstÇtte fÉr Sargbestattung: LÇnge 2,50 m,<br />

Breite 1,25 m<br />

b) DoppelgrabstÇtte fÉr Sargbestattung: LÇnge 2,50 m,<br />

Breite 2,50 m<br />

c) Urnenbeisetzung: LÇnge 1,50 m, Breite 1,50 m<br />

MaÄe auf alten Grabfeldern wer<strong>den</strong> hiervon nicht berÉhrt.<br />

(3) Nutzungsrechte wer<strong>den</strong> nur anlÇsslich eines Todesfalles<br />

verliehen. âber die Vergabe des Nutzungsrechtes wird<br />

eine schriftliche BestÇtigung erteilt. Ausnahmen kann<br />

der FriedhofstrÇger zulassen.<br />

(4) In einer GrabstÇtte darf grundsÇtzlich nur eine Leiche<br />

bestattet oder nur eine Urne beigesetzt wer<strong>den</strong>. Es ist jedoch<br />

zulÇssig, eine Mutter mit ihrem neugeborenen Kind<br />

oder zwei gleichzeitig verstorbene Geschwister im Alter<br />

bis zu einem Jahr in einem Sarg zu bestatten.<br />

Mit Genehmigung des FriedhofstrÇgers dÉrfen bis zu<br />

zwei Urnen zusÇtzlich in vorhan<strong>den</strong>en GrabstÇtten fÉr<br />

Erdbestattungen beigesetzt wer<strong>den</strong>, wenn sie die Aschenreste<br />

des Ehegatten, des Partners einer eingetragenen<br />

Lebenspartnerschaft, eines nahen Verwandten oder<br />

dessen Ehegatten enthalten.<br />

In einer UrnengrabstÇtte kÅnnen im Falle von Ehegatten,<br />

Partnern einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, nahen<br />

Verwandten oder deren Ehegatten bis zu vier Urnen beigesetzt<br />

wer<strong>den</strong>. Die fÉr eine Urne bestimmte MindestflÇche<br />

betrÇgt 0,25 mè.<br />

(5) Die Ruhezeit ergibt sich <strong>aus</strong> à 14. Vor Ablauf der Ruhezeit<br />

ist eine Wiederbelegung der GrabstÇtte nicht zulÇssig.<br />

(6) Bei Ablauf der Nutzungszeit kann das Nutzungsrecht<br />

auf Antrag des Nutzungsberechtigten, der sechs Monate<br />

vorher gestellt sein muss, verlÇngert wer<strong>den</strong>. à 15 (3)<br />

bleibt davon unberÉhrt. Wird das Nutzungsrecht nicht<br />

verlÇngert, so erlischt es nach Ablauf der Nutzungszeit.<br />

(7) âberschreitet bei einer weiteren Belegung oder Wiederbelegung<br />

die neu begrÉndete Ruhezeit die laufende Nutzungszeit,<br />

so ist das Nutzungsrecht fÉr die zur Wahrung<br />

der Ruhezeit notwendigen Jahre fÉr die GrabstÇtte zu<br />

verlÇngern. Bei FamiliengrabstÇtten ist die VerlÇngerung<br />

fÉr sÇmtliche GrabstÇtten auf einmal vorzunehmen.<br />

(8) Auf <strong>den</strong> Ablauf des Nutzungsrechtes wird der jeweilige<br />

Nutzungsberechtigte sechs Monate vorher schriftlich,<br />

falls er nicht bekannt oder nicht ohne besonderen Aufwand<br />

zu ermitteln ist, durch eine Åffentliche Bekanntmachung<br />

und durch einen Hinweis fÉr die Dauer von 3<br />

Monaten auf der GrabstÇtte hingewiesen.<br />

(9) Schon bei der Verleihung des Nutzungsrechtes soll der<br />

Erwerber fÉr <strong>den</strong> Fall seines Ablebens insbesondere <strong>aus</strong><br />

dem in Satz 2 genannten Personenkreis oder eine Person<br />

seines Vertrauens zu seinen Nachfolger im Nutzungsrecht<br />

bestimmen und ihm das Nutzungsrecht durch<br />

schriftlichen Vertrag Ébertragen. Wird bis zu seinem<br />

Ableben keine derartige Regelung getroffen, geht das<br />

Nutzungsrecht in nachstehender Reihenfolge auf die AngehÅrigen<br />

des verstorbenen Nutzungsberechtigten mit<br />

deren Zustimmung Éber:<br />

a) auf <strong>den</strong> Éberleben<strong>den</strong> Ehegatten<br />

b) auf <strong>den</strong> Partner einer eingetragenen Lebenspartner<br />

schaft<br />

c) auf die Kinder<br />

d) auf die Stiefkinder<br />

e) auf die Eltern<br />

f) auf die Geschwister<br />

g) auf die Stiefgeschwister<br />

h) auf die Enkel in der Reihenfolge der Berechtigung<br />

ihrer VÇter oder MÉtter<br />

i)auf die GroÄeltern<br />

j)auf <strong>den</strong> Partner einer auf Dauer angelegten nichtehelichen<br />

Lebensgemeinschaft<br />

k) auf die nicht unter a ç j fallen<strong>den</strong> Erben.<br />

Innerhalb der einzelnen Gruppen wird jeweils der Ülteste<br />

Nutzungsberechtigter.<br />

(10) Der jeweilige Nutzungsberechtigte kann das Nutzungsrecht<br />

nur auf eine Person <strong>aus</strong> dem Kreis der in Abs. 9<br />

Satz 2 genannten Personen Ébertragen; er bedarf hierzu<br />

der vorherigen Zustimmung des FriedhofstrÇgers.<br />

Ist keine Person zur âbernahme des Nutzungsrechtes<br />

bereit oder wird die âbernahme des Nutzungsrechtes<br />

dem FriedhofstrÇger nicht schriftlich angezeigt, so endet<br />

das Nutzungsrecht an der GrabstÇtte nach einer Åffentlichen<br />

Aufforderung, in der auf <strong>den</strong> Entzug des Nutzungsrechtes<br />

hingewiesen wird.<br />

(11) Jeder Rechtsnachfolger hat das Nutzungsrecht unverzÉglich<br />

nach Erwerb auf sich umschreiben zu lassen. Der<br />

Rechtsnachfolger hat dem FriedhofstrÇger <strong>den</strong> âbergang<br />

des Nutzungsrechtes unverzÉglich anzuzeigen. Die âbertragung<br />

des Nutzungsrechtes wird dem neuen Nutzungsberechtigten<br />

schriftlich bestÇtigt. Solange das nicht<br />

geschehen ist, kÅnnen Beisetzungen nicht verlangt wer<strong>den</strong>.<br />

(12) Das Nutzungsrecht an unbelegten GrabstÇtten kann jederzeit,<br />

an teilbelegten GrabstÇtten erst nach Ablauf der<br />

letzten Ruhezeit zurÉckgegeben wer<strong>den</strong>. Eine RÉckgabe<br />

ist nur fÉr die gesamte GrabstÇtte mÅglich.<br />

ã 18<br />

entfÇllt<br />

ã 19 Gemeinschaftsgrabanlagen É<br />

anonyme Bestattung und Aschestreuwiesen<br />

(1) Gemeinschaftsgrabanlagen sind GrabstÇtten, auf <strong>den</strong>en<br />

mehrere Sarg- oder Urnenbeisetzungen vorgenommen<br />

wer<strong>den</strong> kÅnnen. Diese sind keine anonymen Bestattungen.<br />

(2) Anonyme Bestattungen und das Verstreuen von Asche<br />

sind unzulÇssig.<br />

(3) Die Grabgestaltung und -pflege erfolgt allein im Auftrag<br />

des FriedhofstrÇgers. Eine individuelle Mitgestaltung ist<br />

nicht zulÇssig.<br />

(4) Bei der Beisetzung in Gemeinschaftsgrabanlagen wer<strong>den</strong><br />

die Namen und Daten des Verstorbenen entweder<br />

a) auf einem gemeinsamen Ge<strong>den</strong>kstein<br />

(Fortsetzung auf Seite 16)<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 15


Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />

(Fortsetzung von Seite 15) gen, Grabmale, Plastikblumen, PlastiktÅpfe und Plastik-<br />

b) auf einer in <strong>den</strong> Rasen eingelassenen Ge<strong>den</strong>ktafel oder<br />

Platte oder<br />

c) in einem Buch, das fÉr jedermann an einem bekannt<br />

zu geben<strong>den</strong> Ort einsehbar ist,<br />

vermerkt.<br />

ã 20 EhrengrabstÇtten<br />

(1) Die Zuerkennung, die Anlage und die Unterhaltung von<br />

EhrengrabstÇtten obliegt dem FriedhofstrÇger.<br />

(2) GrÇber der Opfer von Krieg- und Gewaltherrschaft bleiben<br />

dauernd bestehen. Die Verpflichtung zur Erhaltung<br />

dieser GrÇber regelt das GrÇbergesetz.<br />

(3) Ge<strong>den</strong>kfeiern sind dem FriedhofstrÇger anzuzeigen. Sein<br />

Einvernehmen dazu ist erforderlich.<br />

V. Gestaltung der GrabstÇtten<br />

ã 21 Herrichtung und Instandhaltung der GrabstÇtten<br />

(1) Jede GrabstÇtte ist unbeschadet der Anforderungen <strong>aus</strong><br />

der Grabmal- und Bepflanzungsordnung so zu gestalten<br />

und so an die Umgebung anzupassen, dass der Friedhofszweck<br />

erfÉllbar ist und die WÉrde des Friedhofes<br />

gewahrt bleibt. Die GrabstÇtten sind so zu bepflanzen,<br />

dass andere GrabstÇtten und die Åffentlichen Anlagen<br />

und Wege nicht beeintrÇchtigt wer<strong>den</strong>. Bei der Bepflanzung<br />

ist <strong>aus</strong>schlieÄlich standortgerechtes und heimisches<br />

Pflanzmaterial zu verwen<strong>den</strong>.<br />

(2) Einzelne Abteilungen wer<strong>den</strong> im Belegungsplan, der<br />

Bestandteil dieser Satzung ist, <strong>aus</strong>gewiesen. Der FriedhofstrÇger<br />

ist grundsÇtzlich verpflichtet, einen Friedhofs-<br />

und Belegungsplan zu fÉhren.<br />

(3) Der Baumbestand auf <strong>den</strong> FriedhÅfen steht unter besonderem<br />

Schutz. Das Pflanzen von BÇumen auf GrabstÇtten<br />

ist untersagt.<br />

(4) Alle GrabstÇtten mÉssen dauernd verkehrssicher instandgehalten<br />

wer<strong>den</strong>. Dies gilt entsprechend fÉr <strong>den</strong><br />

Grabschmuck und aufstehende BÇume. Verwelkte Blumen<br />

und KrÇnze sind unverzÉglich von <strong>den</strong> GrÇbern zu<br />

entfernen.<br />

(5) FÉr die Herrichtung und die Instandhaltung ist der Nutzungsberechtigte<br />

verantwortlich. Die Verpflichtung erlischt<br />

mit dem Ablauf der Ruhezeit oder des Nutzungsrechtes.<br />

(6) Die Errichtung und jede wesentliche Ünderung bedarf<br />

der vorherigen schriftlichen Genehmigung des FriedhofstrÇgers.<br />

Der Antragsteller hat sein Nutzungsrecht<br />

nachzuweisen. Sofern es zum VerstÇndnis erforderlich<br />

ist, kann der FriedhofstrÇger die Vorlage einer maÄstÇblichen<br />

Detailzeichnung mit <strong>den</strong> erforderlichen Einzelangaben<br />

verlangen.<br />

(7) Die GrabstÇtten mÉssen spÇtestens 6 Monate nach dem<br />

Erwerb des Nutzungsrechtes sowie nach jeder Bestattung<br />

baldmÅglichst ordnungsgemÇÄ hergerichtet und<br />

weiterhin unterhalten wer<strong>den</strong>.<br />

(8) Die fÉr die GrabstÇtten Verantwortlichen kÅnnen die<br />

GrabstÇtten selbst anlegen und pflegen oder damit einen<br />

zugelassenen FriedhofsgÇrtner beauftragen.<br />

(9) Das Anliefern und Verwen<strong>den</strong> von Kunststoffen fÉr die<br />

Grabgestaltung und als Grabschmuck ist untersagt. Dies<br />

gilt insbesondere fÉr Grabsteinfassungen, Grababdeckun-<br />

schalen.<br />

(10) Wird eine GrabstÇtte nicht ordnungsgemÇÄ hergerichtet<br />

oder gepflegt, hat der Nutzungsberechtigte auf schriftlicher<br />

Aufforderung des FriedhofstrÇgers die GrabstÇtte<br />

innerhalb einer jeweils festzusetzen<strong>den</strong> angemessenen<br />

Frist in Ordnung zu bringen. Ist der Nutzungsberechtigte<br />

nicht bekannt, oder nicht ohne weiteres zu ermitteln, genÉgt<br />

eine Åffentliche Bekanntmachung und ein achtwÅchiger<br />

Hinweis auf der GrabstÇtte. Wird die Aufforderung<br />

nicht befolgt, kann das Nutzungsrecht entzogen<br />

wer<strong>den</strong>. Grabmale u. a. Baulichkeiten gehen ab diesem<br />

Zeitpunkt in die VerfÉgungsgewalt des FriedhofstrÇgers<br />

Éber, die GrabstÇtten wer<strong>den</strong> von dem FriedhofstrÇger<br />

abgerÇumt, eingeebnet und eingesÇt. Die entstehen<strong>den</strong><br />

Kosten hat grundsÇtzlich der Nutzungsberechtigte zu tragen.<br />

(11) Der FriedhofstrÇger kann verlangen, dass der Nutzungsberechtigte<br />

die GrabstÇtte nach Ablauf der Ruhezeit oder<br />

des Nutzungsrechtes abrÇumt.<br />

(12) Chemische UnkrautbekÇmpfungsmittel sowie die Anwendung<br />

jeglicher Pestizide bei der Grabpflege sind verboten.<br />

(13) Die Herrichtung, Unterhaltung und jede VerÇnderung der<br />

gÇrtnerischen Anlagen auÄerhalb der GrabstÇtten obliegt<br />

allein der Friedhofsverwaltung.<br />

(14) Weitere AusfÉhrungsvorschriften ergeben sich <strong>aus</strong> der<br />

jeweils gÉltigen Grabmal- und Bepflanzungsordnung des<br />

FriedhofstrÇgers.<br />

ã 22 GrabpflegevertrÇge<br />

Der FriedhofstrÇger kann gegen Zahlung eines von ihm festgelegten<br />

angemessenen Entgeltes die Verpflichtung Ébernehmen,<br />

fÉr die Grabpflege lÇngstens bis zum Ablauf des Nutzungsrechtes<br />

im bestimmten Umfang zu sorgen.<br />

ã 23 Grabmale<br />

(1) Die Errichtung und jede VerÇnderung von Grabmalen<br />

und der damit zusammenhÇngen<strong>den</strong> baulichen Anlagen<br />

bedÉrfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung des<br />

FriedhofstrÇgers. Mit der DurchfÉhrung dÉrfen nur zugelassene<br />

Bildhauer oder Steinmetze nach <strong>den</strong> Bestimmungen<br />

dieser Satzung insbesondere des à 8 beauftragt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

(2) Gestaltung und Inschrift dÉrfen das christliche Empfin<strong>den</strong><br />

nicht verletzen.<br />

(3) Die Genehmigung ist vom Nutzungsberechtigten rechtzeitig<br />

vor der Vergabe des Auftrages und der Vorlage<br />

von maÄstÇblichen Zeichnungen und mit genauen Angaben<br />

Éber Art und Bearbeitung des Werkstoffes, Éber Inhalt,<br />

Form und Anordnung der Inschrift einzuholen. Die<br />

beauftragten Bildhauer und Steinmetze haben nach <strong>den</strong><br />

Richtlinien fÉr das Fundamentieren und Versetzen von<br />

Grab<strong>den</strong>kmÇlern des Bundesinnungsverbandes der<br />

Deutschen Steinmetz-, Stein- und Holzbildhauerhandwerkes<br />

die Grabmale und baulichen Anlagen zu errichten<br />

und zu fundamentieren.<br />

(4) Die Genehmigung erlischt, wenn das Grabmal oder die<br />

sonstige bauliche Anlage nicht binnen einen Jahres nach<br />

der Genehmigung errichtet wor<strong>den</strong> ist.<br />

Seite 16 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


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Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />

(5) Entspricht die AusfÉhrung des Grabmales nicht dem genehmigten<br />

Antrag, wird dem VerfÉgungs- bzw. Nutzungsberechtigten<br />

eine Frist von 3 Monaten zur Ünderung<br />

oder Beseitigung des Grabmales gesetzt. Nach Ablauf<br />

der Frist wird das Grabmal auf Kosten des Nutzungsberechtigten<br />

von der Grabstelle entfernt, gelagert<br />

und zur Abholung bereitgestellt. Gleiches gilt, wenn<br />

Grabmale und Anlagen ohne Genehmigung errichtet oder<br />

verÇndert wor<strong>den</strong> sind.<br />

Wer<strong>den</strong> auch die zur Abholung abgerÇumten und bereitgestellten<br />

Grabmale vom Nutzungsberechtigten innerhalb<br />

von 3 Monaten nicht abgeholt, gehen sie in die VerfÉgungsgewalt<br />

des FriedhofstrÇgers Éber.<br />

(6) Wer<strong>den</strong> bis zur Errichtung der endgÉltigen Grabmale<br />

provisorische Grabmale errichtet, so sind diese nicht zustimmungspflichtig.<br />

Die Verwendung der nichtzustimmungspflichtigen<br />

Grabmale darf nicht lÇnger als ein Jahr<br />

nach der Beisetzung erfolgen.<br />

ã 24 Errichtung und Instandhaltung der Grabmale<br />

(1) Grabmale sind, ihrer GrÅÄe entsprechend, nach <strong>den</strong> allgemein<br />

anerkannten Regeln des Handwerkes so zu fundamentieren<br />

und zu befestigen, dass sie dauernd standsicher<br />

sind und auch beim Öffnen benachbarter GrÇber<br />

nicht umstÉrzen oder sich senken kÅnnen. Dies gilt fÉr<br />

sonstige bauliche Anlagen entsprechend.<br />

(2) Die Art der Fundamentierung und der Befestigung, insbesondere<br />

die GrÅÄe und StÇrke der Fundamente bestimmt<br />

die Friedhofsverwaltung. Sie kann ÉberprÉfen,<br />

ob die vorgeschriebene Fundamentierung durchgefÉhrt<br />

wor<strong>den</strong> ist.<br />

(3) Die SteinstÇrke muss die Standfestigkeit der Grabmale<br />

gewÇhrleisten. Die MindeststÇrke der Grabmale bestimmt<br />

sich nach der Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />

des FriedhofstrÇgers in seiner jeweils gÉltigen Fassung.<br />

(4) FÉr <strong>den</strong> guten und verkehrssicheren Zustand eines Grabmals<br />

und seiner sonstigen baulichen Anlagen ist der jeweilige<br />

Nutzungsberechtigte verantwortlich.<br />

(5) Erscheint die Standsicherheit von Grabmalen, sonstigen<br />

baulichen Anlagen oder Teilen davon gefÇhrdet, sind die<br />

fÉr die Unterhaltung Verantwortlichen verpflichtet, unverzÉglich<br />

Abhilfe zu schaffen. Bei Gefahr im Verzuge<br />

kann der FriedhofstrÇger auf Kosten des Verantwortlichen<br />

SicherungsmaÄnahmen (z. B. Umlegung von Grabmalen)<br />

treffen. Wird der ordnungswidrige Zustand trotz<br />

schriftlicher Aufforderung des FriedhofstrÇgers nicht<br />

innerhalb einer festzusetzen<strong>den</strong> angemessenen Frist beseitigt,<br />

ist der FriedhofstrÇger berechtigt, das Grabmal<br />

oder Teile davon auf Kosten des Verantwortlichen zu<br />

entfernen. Der FriedhofstrÇger ist verpflichtet, diese GegenstÇnde<br />

3 Monate aufzubewahren. Ist der Verantwortliche<br />

nicht bekannt oder ohne besonderen Aufwand<br />

nicht zu ermitteln, genÉgen als Aufforderung eine Åffentliche<br />

Bekanntmachung und ein Hinweis auf der<br />

GrabstÇtte, der fÉr die Dauer von einem Monat angebracht<br />

wird.<br />

(6) Die Verantwortlichen sind fÉr je<strong>den</strong> Scha<strong>den</strong> haftbar,<br />

der durch das UmstÉrzen von Grabmalen oder Grabmalteilen<br />

verursacht wird.<br />

(7) KÉnstlerisch oder historisch wertvolle Grabmale und<br />

bauliche Anlagen oder solche, die als besondere Eigenart<br />

eines Friedhofes erhalten bleiben sollen, wer<strong>den</strong> in<br />

einem Verzeichnis gefÉhrt. Der FriedhofstrÇger kann die<br />

Zustimmung zur Ünderung derartiger Grabmale und<br />

baulichen Anlagen versagen. Insoweit sind die zustÇndigen<br />

DenkmalbehÅr<strong>den</strong> nach MaÄgabe der gesetzlichen<br />

Bestimmungen zu beteiligen.<br />

(8) Die Standfestigkeit der Grabmale wird mindestens einmal<br />

jÇhrlich im Auftrag des FriedhofstrÇgers durch eine<br />

Druckprobe ÉberprÉft und dokumentiert.<br />

ã 25 Entfernung von Grabmalen<br />

(1) Vor Ablauf der Ruhezeit oder der Nutzungszeit dÉrfen<br />

Grabmale nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung<br />

des FriedhofstrÇgers entfernt wer<strong>den</strong>. Bei Grabmalen im<br />

Sinne des à 24 Abs. 7 kann der FriedhofstrÇger die Zustimmung<br />

versagen.<br />

(2) Nach Ablauf der Ruhezeit oder nach Ablauf des Nutzungsrechtes<br />

bzw. nach der Entziehung von GrabstÇtten<br />

und Nutzungsrechten sind die Grabmale und sonstigen<br />

baulichen Anlagen zu entfernen. Das Entfernen darf nur<br />

durch zugelassene Firmen erfolgen. Auf <strong>den</strong> Ablauf der<br />

Ruhezeit/Nutzungszeit soll durch Åffentliche Bekanntmachung<br />

hingewiesen wer<strong>den</strong>. Geschieht die Entfernung<br />

nicht binnen 3 Monaten, so ist die Friedhofsverwaltung<br />

berechtigt, die GrabstÇtte abrÇumen zu lassen.<br />

Die Friedhofsverwaltung ist nicht verpflichtet, das Grabmal<br />

oder sonstige bauliche Anlagen zu verwahren.<br />

Grabmale oder sonstige bauliche Anlagen gehen in die<br />

VerfÉgungsgewalt des FriedhofstrÇgers Éber. Die dem<br />

FriedhofstrÇger erwachsen<strong>den</strong> Kosten <strong>aus</strong> der BerÇumung<br />

hat der Nutzungsberechtigte oder Verantwortliche<br />

zu tragen. Bei wertvollen Grabmalen sind die Bestimmungen<br />

des à 24 Abs. 7 zu beachten.<br />

(3) Der FriedhofstrÇger ist berechtigt, ohne seine Zustimmung<br />

aufgestellte Grabmale einen Monat nach Benachrichtigung<br />

des Verantwortlichen oder des Nutzungsberechtigten<br />

auf dessen Kosten entfernen lassen.<br />

VI. Bestattungen und Feiern<br />

ã 26 Benutzung von LeichenrÇumen<br />

(1) LeichenrÇume sind Leichenhallen oder çkammern zur<br />

Aufnahme von Leichen bis zur Bestattung. Sie dÉrfen<br />

nur mit Erlaubnis des FriedhofstrÇgers betreten wer<strong>den</strong>.<br />

(2) Sofern keine gesundheitsaufsichtlichen oder sonstigen<br />

Be<strong>den</strong>ken bestehen, kÅnnen die AngehÅrigen die Verstorbenen<br />

wÇhrend der festgesetzten Zeiten sehen. Soweit<br />

es der FriedhofstrÇger ermÅglichen kann, ist die<br />

Aufbahrung <strong>aus</strong> religiÅsen und weltanschaulichen GrÉn<strong>den</strong><br />

zulÇssig.<br />

(3) Die SÇrge der an anmeldepflichtigen Ébertragbaren<br />

Krankheiten Verstorbenen sollen in einem besonderen<br />

Leichenraum aufgestellt wer<strong>den</strong>. Der Zutritt zu diesen<br />

RÇumen und die Besichtigung der Leichen bedÉrfen zusÇtzlich<br />

der vorherigen Zustimmung des Amtsarztes.<br />

(4) Die Grunddekoration der LeichenrÇume besorgt der<br />

FriedhofstrÇger.<br />

ã 27 Bestattungsfeiern<br />

(Fortsetzung auf Seite 18)<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 17


Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />

(Fortsetzung von Seite 17) gen und Einrichtungen durch dritte Personen, durch Tiere o-<br />

(1) Die Bestattungsfeiern kÅnnen in einem dafÉr bestimmten<br />

Raum (z.B. Friedhofskapelle, Kirche), am Grab oder<br />

an einer anderen im Freien vorgesehenen Stelle abgehalten<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

(2) Die Benutzung einer Kapelle oder Kirche kann untersagt<br />

wer<strong>den</strong>, wenn der Verstorbene an einer meldepflichtigen<br />

Ébertragbaren Krankheit gelitten hat, oder Be<strong>den</strong>ken wegen<br />

des Zustandes der Leiche bestehen.<br />

(3) Jede Musik und Gesangsdarbietung auf dem FriedhofsgelÇnde<br />

bedarf der vorherigen Genehmigung durch <strong>den</strong><br />

FriedhofstrÇger.<br />

ã 28 Friedhofskapelle und Kirche<br />

(1) Kirchliche GebÇude dienen bei der kirchlichen Bestattung<br />

als StÇtte der VerkÉndigung.<br />

(2) Der FriedhofstrÇger gestattet die Benutzung der kirchlichen<br />

RÇume durch christliche Kirchen, die der Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen angehÅren. Die Benutzung<br />

der RÇume durch andere Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften<br />

bedarf der vorherigen Genehmigung<br />

des FriedhofstrÇgers. Bei der Benutzung der<br />

kirchlichen RÇume fÉr Verstorbene, die keiner christlichen<br />

Kirche angehÅren, ist der Charakter dieser kirchlichen<br />

VerkÉndigungsstÇtte zu respektieren. Der FriedhofstrÇger<br />

ist berechtigt, Bedingungen an die Benutzung<br />

zu stellen.<br />

ã 29 Andere Bestattungsfeiern am Grabe<br />

(1) Bei Bestattungsfeiern, Ansprachen und der Niederlegung<br />

von Grabschmuck am Grabe bei anderen als christlichen<br />

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften<br />

sowie Personen, die keiner christlichen Kirche angehÅren,<br />

ist zu respektieren, dass sich das Grab auf einem<br />

kirchlichen Friedhof befindet.<br />

(2) KrÇnze und Kranzschleifen kÅnnen mit kurzen Widmungsworten,<br />

soweit diese nicht wider christlichen Inhaltes<br />

sind, nach Abschluss der Bestattungsfeier am<br />

Grabe niedergelegt wer<strong>den</strong>.<br />

VII. Schlussbestimmungen<br />

ã 30 Alte Rechte<br />

(1) Bei GrabstÇtten, Éber welche der FriedhofstrÇger bei Inkrafttreten<br />

dieser Satzung bereits verfÉgt hat, richten<br />

sich die Nutzungszeit und die Gestaltung nach <strong>den</strong> bisherigen<br />

Vorschriften.<br />

(2) Nutzungsrechte von unbegrenzter oder unbestimmter<br />

Dauer, die vor dem Inkrafttreten dieser Satzung entstan<strong>den</strong><br />

sind, wer<strong>den</strong> auf eine Ruhezeit nach à 14 dieser Satzung<br />

seit Erwerb begrenzt. Sie en<strong>den</strong> jedoch nicht vor<br />

Ablauf eines Jahres nach Inkrafttreten dieser Satzung<br />

und der Ruhezeit der zuletzt beigesetzten Leiche oder<br />

Urne.<br />

Die MÅglichkeit einer VerlÇngerung der Nutzungszeit<br />

nach Ablauf der Ruhezeit gem. à 17 Abs. 6 dieser Satzung<br />

bleibt unberÉhrt.<br />

(3) Im âbrigen gilt diese Satzung.<br />

ã 31 Haftung<br />

Der FriedhofstrÇger haftet nicht fÉr SchÇ<strong>den</strong>, die durch<br />

nichtsatzungsgemÇÄe Benutzung des Friedhofes, seiner Anla-<br />

der durch hÅhere Gewalt entstehen. Ihm obliegen keine besonderen<br />

Obhuts- und âberwachungspflichten. Der FriedhofstrÇger<br />

haftet nur bei Vorsatz und grober FahrlÇssigkeit.<br />

ã 32 GebÄhren<br />

(1) FÉr die Benutzung des Friedhofes, kirchlicher GebÇude<br />

und anderer Einrichtungen wer<strong>den</strong> GebÉhren nach der<br />

jeweils gelten<strong>den</strong> GebÉhrenordnung der Evang.-Luth.<br />

Kirchgemeinde Lohma an der Leina erhoben. Zur Erhebung<br />

der GebÉhren erlÇsst der FriedhofstrÇger Bescheide.<br />

DarÉber hin<strong>aus</strong> kÅnnen auch Verwaltungskosten<br />

nach der jeweils gelten<strong>den</strong> kirchlichen VwKVO erhoben<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

(2) Bei Nichtentrichtung von GebÉhren gilt die ThÉringer<br />

FriedhofsgebÉhrenbeitreibungsverordnung in der jeweils<br />

gÉltigen Fassung.<br />

ã 33 Zuwiderhandlungen<br />

(1) Wer <strong>den</strong> Bestimmungen der àà 5, 6 Abs. 1, Abs. 2 a-f,<br />

Abs. 2 h und i, à 8 Abs. 1 + 5 bis 7, à 11 Abs. 1, àà 20<br />

und 27 - 30 zuwiderhandelt, kann durch einen Beauftragten<br />

des FriedhofstrÇgers zum Verlassen des Friedhofes<br />

veranlasst wer<strong>den</strong>. VerstÅÄe kÅnnen als H<strong>aus</strong>frie<strong>den</strong>sbruch<br />

verfolgt wer<strong>den</strong>.<br />

(2) Strafrechtlich relevante Tatsachen wer<strong>den</strong> nach <strong>den</strong> dafÉr<br />

gelten<strong>den</strong> staatlichen Bestimmungen verfolgt.<br />

ã 34 Ñffentliche Bekanntmachungen<br />

(1) Die Friedhofssatzung und alle ihre Ünderungen bedÉrfen<br />

zu ihrer GÉltigkeit neben der Genehmigung durch<br />

die kirchliche AufsichtsbehÅrde auch der Genehmigung<br />

der RechtsaufsichtsbehÅrde, die fÉr die Kommunalgemeinde<br />

zustÇndig ist, auf deren Gebiet sich der Friedhof<br />

befindet sowie der Åffentlichen Bekanntmachung.<br />

(2) Öffentliche Bekanntmachungen oder Aufforderungen<br />

erfolgen im vollen Wortlaut in ortsÉblicher Weise.<br />

(3) Die jeweils gÉltige Fassung der Friedhofssatzung liegt<br />

zur Einsichtnahme beim Gemeindekirchenrat und im<br />

zustÇndigen Pfarramt <strong>aus</strong>.<br />

(4) Die Friedhofssatzung und alle Ünderungen wer<strong>den</strong> zusÇtzlich<br />

durch Aushang und KanzelabkÉndigung bekannt<br />

gemacht.<br />

ã 35 Gleichstellungskl<strong>aus</strong>el<br />

Alle Status- und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung<br />

gelten sowohl in mÇnnlicher als auch weiblicher Form.<br />

ã 36 Inkrafttreten<br />

(1) Diese Friedhofssatzung und alle Ünderungen treten jeweils<br />

am Tage nach der VerÅffentlichung in Kraft.<br />

(2) EntfÇllt<br />

FriedhofstrÇger:<br />

Ehrenhain, 23.06.2008<br />

Birgit Malagon<br />

Vors. des Gemeindekirchenrates - Dienstsiegel -<br />

Jens Vogel<br />

Gemeindekirchenrat<br />

Seite 18 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen fÄr die Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft Langenleuba-Niederhain<br />

Langenleuba Niederhain <strong>Wieratal</strong><br />

Grabmal- und Bepflanzungsordnung<br />

fÄr <strong>den</strong> Friedhof der<br />

Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde in Lohma<br />

an der Leina vom 23.06.2008<br />

ã 1 Allgemeines<br />

(1) Auf dem gesamten Friedhof gelten allgemeine Gestaltungsvorschriften.<br />

(2) Die Herrichtung, Gestaltung und Instandhaltung der GrabstÇtten<br />

hat ç unbeschadet der in dieser Ordnung genannten<br />

Anforderungen ç nach <strong>den</strong> Bestimmungen der àà 21 ç 25<br />

der Friedhofssatzung zu erfolgen.<br />

ã 2 Allgemeine Gestaltungsvorschriften<br />

FÉr Grabmale und bauliche Anlagen in Abteilungen mit allgemeinen<br />

Gestaltungsvorschriften gilt:<br />

1. Das Grabzeichen muss dem Werkstoff entsprechend in<br />

Form und Bearbeitung gestaltet sein und sich harmonisch<br />

in das Gesamtbild des Friedhofes einordnen. Angesichts<br />

des Todesgeschehens soll der Friedhof durch natÉrliche<br />

und unaufdringliche Werkstoffe die notwendige Ruhe erhalten.<br />

Besondere Sorgfalt ist der Schriftgestaltung und<br />

ihrer Verteilung auf der FlÇche zuzuwen<strong>den</strong>. Der Inhalt<br />

der Texte solle Aussagen enthalten und nicht nur Visitenkarte<br />

der AngehÅrigen sein.<br />

2. Jede Bearbeitung ist mÅglich. Alle Seiten mÉssen gleichmÇÄig<br />

bearbeitet sein.<br />

Nicht zugelassen sind Materialien <strong>aus</strong> Glas, Emaille, Porzellan,<br />

Blech oder Kunststoffen.<br />

3. Der FriedhofstrÇger kann weitergehende Anforderungen<br />

verlangen, wenn dies <strong>aus</strong> GrÉn<strong>den</strong> der Standsicherheit erforderlich<br />

ist.<br />

4. Die MindeststÇrke der Grabmale betrÇgt ab 0,40 m bis<br />

1,00 m HÅhe 0,14 m; ab 1,01 m bis 1,50 m HÅhe 0,16 m<br />

und ab 1,51 m HÅhe 0,18 m.<br />

5. FÉr <strong>den</strong> Belag der Wege ist allein der FriedhofstrÇger zustÇndig.<br />

Sie dÉrfen nicht individuell gestaltet wer<strong>den</strong>.<br />

ã 3 Bepflanzungsvorschriften<br />

(1) Die gÇrtnerische Herrichtung und Unterhaltung der GrabstÇtten<br />

unterliegt unbeschadet der Bestimmungen des à 21<br />

der Friedhofssatzung keinen zusÇtzlichen Anforderungen.<br />

ã 4 Pflanzenliste<br />

(1) Als bo<strong>den</strong>bedeckende, flÇchig wachsende Pflanzen sollen<br />

in der Regel folgende GehÅlze oder krautige Pflanzen<br />

Verwendung fin<strong>den</strong>:<br />

a) fÄr sonnige Lagen:<br />

Cotoneaster dammeri ...................................... Zwergmispel<br />

Dryas octopetala ..............................................Silberwurzel<br />

Evonymus fortunei vegetus ...........kriechender Spindelbaum<br />

Acaena microphylla ................................... StachelnÉsschen<br />

Antennaria dioica tomentosa ....................... KatzenpfÅtchen<br />

Sagina subulata................................................... Sternmoos<br />

Sedum acre ..................................................... Mauerpfeffer<br />

Sedum spurium und Formen.............. Fette Henne, Fettkraut<br />

Thymus serphyllum................................................Thymian<br />

b) fÄr schattige Lagen:<br />

Hedera helix ................................................................ Efeu<br />

Pachysandra terminalis.................Ausdauernder Dickmantel<br />

Vinca minor....................................................... ImmergrÉn<br />

Ajuga reptans ........................................................... GÉnsel<br />

Cotula squalida................................................. Fliedermoos<br />

Lysimachia nummularia................................... Pfennigkraut<br />

Waldsteinia ternata ............................................Waldsteinie<br />

(2) Bei wechselnder Blumenbepflanzung ist darauf zu achten,<br />

dass sie der WÉrde des Friedhofes und seiner Umgebung<br />

entsprechend gepflegt wer<strong>den</strong>. Schnittblumen sind umgehend<br />

nach dem VerblÉhen zu beseitigen.<br />

ã 5 Blumenablage an Gemeinschaftsgrabstellen<br />

Der FriedhofstrÇger stellt fÉr das Ablegen von Blumen eine<br />

dafÉr besonders <strong>aus</strong>gewiesene FlÇche zur VerfÉgung. Weitere<br />

Einzelheiten kann der FriedhofstrÇger festlegen. Eine individuelle<br />

Gestaltung der Grabstellen ist nicht gestattet.<br />

ã 6 Inkrafttreten<br />

Diese Ordnung ist Bestandteil der Friedhofssatzung vom<br />

23.06.2008 und tritt am Tage der VerÅffentlichung in Kraft.<br />

FriedhofstrÇger:<br />

Ehrenhain, 23.06.08<br />

Birgit Malagon<br />

Vors. d. Gemeindekirchenrates - Dienstsiegel -<br />

Jens Vogel<br />

Gemeindekirchenrat<br />

Lieder im Advent<br />

in der Nikolaikirche in Langenleuba-Niederhain<br />

morgen, am Sonntag, dem 30. November 2008<br />

um 16.00 Uhr<br />

Kommen auch Sie und stimmen Sie sich<br />

gemeinsam mit uns auf die bevorstehende<br />

Advents- und Weihnachtszeit ein!<br />

Es singt der Frauenchor Langenleuba -Niederhain<br />

unter der Leitung von Frau Rosemarie Luft<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 19


Informationen Informationen fÄr die fÄr Verwaltungsgemeinschaft die Gemeinde Ziegelheim<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

Gemeinde Ziegelheim<br />

AMTLICHER TEIL<br />

Sprechstunde des BÄrgermeisters<br />

im Dezember 2008<br />

Die Sprechstunde des BÉrgermeisters im Monat<br />

Dezember 2008 findet am Montag, dem 08. und<br />

22. Dezember in der Zeit von 17.00 ç 18.00 Uhr,<br />

im BÉro in Engertsdorf, HauptstraÄe 13 statt.<br />

Mahler/Hauptamt VG <strong>Wieratal</strong><br />

21. Åffentliche Sitzung<br />

des Ziegelheimer Gemeinderates fand statt<br />

Am Donnerstag, dem 20. November 2008 fand die 21.<br />

Åffentliche Gemeinderatssitzung im neuen Feuerwehrh<strong>aus</strong><br />

in Ziegelheim, in der August-Bebel-Str. 5 statt.<br />

Acht GemeinderÇte waren anwesend.<br />

Auf der Tagesordnung stand unter Anderem die Beschlussfassung<br />

zur 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung /<br />

Nachtragsh<strong>aus</strong>haltsplan, die Beschlussfassung zum Finanzplan<br />

2007 - 2011 mit Investitionsprogramm zum 1.<br />

Nachtragsh<strong>aus</strong>halt sowie die Beschlussfassung zu<br />

SchlieÄtagen des Kindergartens Ziegelheim im Kalenderjahr<br />

2009.<br />

Folgende BeschlÉsse sind gefasst wor<strong>den</strong>:<br />

Beschluss-Nr.: 120/21/2008<br />

Der Ziegelheimer Gemeinderat stimmt der vorliegen<strong>den</strong><br />

Tagesordnung zu.<br />

Beschluss-Nr.: 121/21/2008<br />

Abnahme des Åffentlichen Teiles des Protokolls der 20.<br />

Sitzung vom 08.07.2008<br />

Beschluss-Nr.: 122/21/2008<br />

Der Gemeinderat der Gemeinde Ziegelheim beschlieÄt<br />

in der 21. Åffentlichen Sitzung <strong>den</strong> Erlass der 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung<br />

fÉr das H<strong>aus</strong>haltsjahr 2008.<br />

Mit dieser Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung wird der Gesamtbetrag<br />

der Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungsh<strong>aus</strong>halt<br />

auf 724.280 EUR und der des VermÅgensh<strong>aus</strong>haltes<br />

auf 66.090 EUR festgesetzt.<br />

Beschluss-Nr.: 123/21/2008<br />

GemÇÄ à 26 Abs. 2 Nr. 8 ThÉrKO beschlieÄt der Gemeinderat<br />

Ziegelheim in der 21. Åffentlichen Sitzung<br />

<strong>den</strong> Finanzplan zum 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>halt 2008 fÉr die<br />

H<strong>aus</strong>haltsjahre 2007 ç 2011 mit dem dazugehÅrigen Investitionsprogramm.<br />

Beschluss-Nr.: 124/21/2008<br />

Der Ziegelheimer Gemeinderat stimmt dem Antrag des<br />

Kindergartens äRumpelstilzchenä auf SchlieÄzeiten fÉr<br />

das Kalenderjahr 2009 zu.<br />

Beschluss-Nr.: 125/21/2008<br />

Der Ziegelheimer Gemeinderat stimmt der Erarbeitung<br />

eines Aufstellungsbeschlusses fÉr eine Liegenschaft im<br />

Ortsteil Uhlmannsdorf zu.<br />

Rohr/BÄrgermeister<br />

Gemeinde Ziegelheim<br />

ENDE DES AMTLICHEN TEILES<br />

Herzlichen GlÄckwunsch zum Geburtstag !<br />

Wir gratulieren allen Geburtstagskindern<br />

des Monats November recht<br />

herzlich, ganz besonders <strong>den</strong><br />

Jubilaren und Jubilarinnen,<br />

die nachfolgend genannt wer<strong>den</strong>:<br />

Herrn Dieter Wil<strong>den</strong>hain in Niederarnsdorf am 01.11. zum 72.<br />

Herrn Helmut SchÅnwald in Engertsdorf am 02.11. zum 76.<br />

Herrn Harald Moritz in Ziegelheim am 04.11. zum 68.<br />

Frau Gerda Neuh<strong>aus</strong> in Engertsdorf am 04.11. zum 74.<br />

Frau Johanna Schnabel in GÇhsnitz am 04.11. zum 74.<br />

Frau Isolde RÉger in Ziegelheim am 05.11. zum 73.<br />

Frau Elfriede Pomper in Ziegelheim am 07.11. zum 74.<br />

Frau Marianne Kirschke in Ziegelheim am 09.11. zum 85.<br />

Frau Irene Seidel in Ziegelheim am 09.11. zum 77.<br />

Herrn Johannes Hertzsch in Ziegelheim am 10.11. zum 87.<br />

Herrn Erich May in Ziegelheim am 10.11. zum 78.<br />

Frau Helga Peter in Ziegelheim am 12.11. zum 68.<br />

Frau Ilse Kalthoff in Ziegelheim am 13.11. zum 85.<br />

Frau Elisabeth Lange in Ziegelheim am 14.11. zum 78.<br />

Herrn Kl<strong>aus</strong> KlÅser in Niederarnsdorf am 15.11. zum 73.<br />

Herrn Manfred KÇstner in GÇhsnitz am 19.11. zum 77.<br />

Frau Ruth Zech in Engertsdorf am 19.11. zum 85.<br />

Frau Gertraud JÇkel in Ziegelheim am 24.11. zum 86.<br />

Frau Erika Rudolph in Engertsdorf am 24.11. zum 86.<br />

Frau Annelies Schwarz in Engertsdorf am 26.11. zum 76.<br />

Frau Elfriede Mathew in Ziegelheim am 27.11. zum 94.<br />

Frau Marianne Reinhold in Engertsdorf am 27.11. zum 84.<br />

Frau Waltraud GroÄmann in Ziegelheim am 30.11. zum 72.<br />

Herrn Hans -Joachim Raasch in Ziegelheim am 30.11. zum 69.<br />

Es gratulieren die Gemeinde Ziegelheim, als auch<br />

der Orts<strong>aus</strong>schuss der VolkssolidaritÇt.<br />

Aus dem Vereinsleben<br />

Revanche gegen Sonneberg geglÄckt<br />

Nach der recht heftigen und schmerzhaften<br />

27:34-Heimpleite in der vergangenen Saison gegen<br />

die Sonneberger Handballer ist <strong>den</strong> LSV-MÇnnern<br />

nun die Revanche geglÉckt. Mit 33:26 gewannen sie Éberlegen<br />

gegen die ersatzgeschwÇchten SpielzeugstÇdter<br />

und festigten ihren Medaillenrang. Eine Woche davor<br />

Seite 20 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen Informationen fÄr die fÄr Verwaltungsgemeinschaft die Gemeinde Ziegelheim<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

besiegten sie im ThÉringer Landespokal <strong>aus</strong>wÇrts die<br />

zwei Klassen tiefer angesiedelte Mannschaft vom FSV<br />

Eintracht Eisenach mit 35:22. Am ersten Januar-<br />

Wochenende findet das Achtelfinale statt. Der LSV<br />

muss zum HBV Jena reisen.<br />

Vorschau: <strong>Wieratal</strong>halle Ziegelheim<br />

Sonnabend, 29.11.2008................................. 17.30 Uhr<br />

Verbandsliga - MÇnner<br />

LSV Ziegelheim II - Concordia Reudnitz<br />

Sonntag, 30.11.2008 ..................................... 11.30 Uhr<br />

MÇnnliche C-Jugend<br />

LSV Ziegelheim - SG KÅnitz/Saalfeld<br />

Sonntag, 30.11.2008 ..................................... 14.00 Uhr<br />

Weibliche C-Jugend<br />

LSV Ziegelheim - 1. SSV Saalfeld<br />

Sonntag, 30.11.2008 ..................................... 16.00 Uhr<br />

Landesklasse MÇnner<br />

LSV Ziegelheim II - HV Meuselwitz<br />

Sonnabend, 06.12.2008................................. 15.00 Uhr<br />

Verbandsliga - MÇnner<br />

LSV Ziegelheim III - SV Hermsdorf III<br />

Sonnabend, 06.12.2008................................17.30 Uhr<br />

ThÄringen-Oberliga-MÇnner<br />

LSV Ziegelheim - THC Erfurt/Bad LSZ<br />

Sonnabend, 06.12.2008................................. 19.30 Uhr<br />

Landesliga - Frauen<br />

LSV Ziegelheim - THC Erfurt/Bad LSZ III<br />

Sonntag, 07.12.2008 ..................................... 10.00 Uhr<br />

E-Jugend<br />

LSV Ziegelheim - Post SV Gera<br />

Sonntag, 07.12.2008 ..................................... 14.00 Uhr<br />

Kreisliga - Frauen<br />

LSV Ziegelheim II - SV Niederfrohna II<br />

12. Abspeckturnier<br />

des LSV Ziegelheim im Volleyball<br />

Sonnabend, 27.12.2008....................15.00 - 22.00 Uhr<br />

Turnier der Nichtaktiven (StartgebÉhr 6,00 Ñ)<br />

Montag, 29.12.2008.........................17.00 - 23.00 Uhr<br />

Turnier der Aktiven (StartgebÉhr 10,00 Ñ)<br />

Spielort:.................................<strong>Wieratal</strong>halle Ziegelheim<br />

Die Anreise der Mannschaften ist jeweils bis eine Stunde<br />

vor Turnierbeginn mÅglich.<br />

Die StartgebÉhr ist am Spieltag bei Anreise zu entrichten.<br />

Die offiziellen Turnierregelungen sind an der <strong>Wieratal</strong>halle<br />

oder im Internet unter www.lsvziegelheim.de<br />

einsehbar! Bei RÄckfragen: Tel.:<br />

034494/80933.<br />

Verbindliche Anmeldungen erfolgen schriftlich (Post,<br />

Fax, E-Mail) bis spÇtestens 15.12.2008 an:<br />

LSV Ziegelheim - GeschÇftsstelle <strong>Wieratal</strong>halle<br />

August-Bebel-Str. 32 a<br />

04618 Ziegelheim<br />

Fax: 034494/80934, E-Mail: geschaeftsstelle @lsvziegelheim.de<br />

Weitere Informationen unter www.lsv-ziegelheim.de<br />

Steffen Moritz<br />

Der Feuerwehrverein Engertsdorf e.V. lÇdt<br />

zur Silvesterparty 2008<br />

in das Vereinsh<strong>aus</strong> nach Engertsdorf ein.<br />

Kartenvorbestellung zum Preis von 22,50 Ñ<br />

je Person wer<strong>den</strong> ab sofort entgegen genommen<br />

unter Telefon: 034494/80598.<br />

Im Kartenpreis enthalten sind: kaltes und<br />

warmes Buffet und Feuerwerk.<br />

Bestellte Karten kÅnnen abgeholt wer<strong>den</strong> am<br />

Sonnabend, dem 13.12.2008, in der Zeit von<br />

9.00 ç 11.00 Uhr bei Gerda Tetzner,<br />

HauptstraÄe 6, in Engertsdorf.<br />

Thomas Tetzner<br />

Vorsitzender des Feuerwehrvereins Engertsdorf e.V.<br />

FF Ziegelheim<br />

Kamera<strong>den</strong> des Feuerwehrverein Ziegelheim<br />

1901e.V. <strong>aus</strong>gezeichnet<br />

AnlÇsslich der jÇhrlichen Mitgliederversammlung des<br />

Feuerwehrverein Ziegelheim 1901 e.V. am 14.11.2008<br />

wur<strong>den</strong> Thomas Engert und Gisela Kreuz mit der Ehrenmedaille<br />

des Kreisfeuerwehrverbandes Altenburger<br />

Land <strong>aus</strong>gezeichnet. Die Ehrung nahm der KFV-<br />

Vorsitzende Uwe Kapphahn persÅnlich vor. Thomas<br />

Engert, seit 1985 bei der BF Altenburg, widmet <strong>den</strong><br />

GroÄteil seiner dienstfreien Zeit dem Ziegelheimer Feuerwehrverein,<br />

dessen GrÉndungsmitglied er ist. Die<br />

meiste Zeit kostet aber sein Engagement als langjÇhriger<br />

Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Ziegelheim, in<br />

deren Wehrleitung er ebenfalls sitzt. Derzeit betreut<br />

Thomas Engert 14 Jungen und MÇdchen im Alter zwischen<br />

7 und 12 Jahren. Viele der heute aktiven Truppe<br />

durchliefen seine Schule. Gisela Kreuz, ebenfalls MitgrÉnderin<br />

des Feuerwehrvereins, hat sich in jahrzehntelanger<br />

Mitgliedschaft der Frauenfeuerwehr um Feuerwehr<br />

und Gemeinde verdient gemacht. Der Verein gratuliert<br />

bei<strong>den</strong> herzlich zur verdienten Auszeichnung!<br />

M. Etzold / Chronist<br />

Im Auftrag des Vorstandes<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 21


Infos Informationen fÄr die Gem. fÄr Ziegelheim, die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Frohnsdorf</strong> und JÄckelberg<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

VOLKSSOLIDARITÄT<br />

Ortsgruppe Ziegelheim<br />

Einladung!<br />

Am 09. Dezember 2008 um 14.30 Uhr findet unsere<br />

Weihnachtsfeier fÉr die Mitglieder der Ortsgruppe Ziegelheim<br />

statt. Wir treffen uns im Landgasthof Ziegelheim,<br />

um uns bei Kaffee, Stollen und einem kleinen<br />

weihnachtlichen Programm auf die Weihnachtszeit einzustimmen.<br />

Wir wÉnschen ein paar besinnliche Stun<strong>den</strong> in<br />

gemÉtlicher Runde.<br />

Es grÄÇt herzlich<br />

die Ortsgruppe Ziegelheim<br />

i.A. Regine Werner<br />

Gemeinde <strong>Frohnsdorf</strong><br />

Die Gemeinde <strong>Frohnsdorf</strong> und der Feuerwehrverein<br />

la<strong>den</strong> recht herzlich zum<br />

W eihnachtsm arkt<br />

am Sonntag, dem 14. Dezember 2008, dem 3. Advent<br />

ab 15.00 Uhr ins GerÄteh<strong>aus</strong> ein.<br />

Das Motto unserer Ausstellung lautet in diesem Jahr:<br />

ÑSammellei<strong>den</strong>schaftenÑ.<br />

Programm:<br />

15.30 Uhr ............................... Weihnachtsliedersingen<br />

mit dem Frauenchor Langenleuba-Niederhain<br />

16.30 Uhr ............................................ MÇrchenstunde<br />

17.00 Uhr .................... Besuch des Weihnachtsmannes<br />

Kulinarisch wollen wir unsere GÇste<br />

mit leckerem GlÉhwein, Kaffee, Grog, GebÇck,<br />

gebrannten Mandeln, Steak und Roster verwÅhnen.<br />

Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Veranstalter.<br />

Eine schÅne Vorweihnachtszeit wÇnscht bis zum Wiedersehen<br />

i.A. Rita Gepner<br />

Der Gemeinderat <strong>Frohnsdorf</strong> und der<br />

Orts<strong>aus</strong>schuss der VolkssolidaritÅt gratulieren<br />

folgen<strong>den</strong> BÄrgern im Monat Dezember zum Geburtstag<br />

am 03. Dezember Frau Ingrid Drischmann zum 71.<br />

am 21. Dezember Herrn GÉnter KrÉger zum 82.<br />

am 26. Dezember Frau Christrosel Thieme zum 73.<br />

Gemeinde JÄckelberg<br />

Herzlichen GlÄckwunsch zum Geburtstag!<br />

Wir gratulieren allen Geburtstagskindern<br />

des Monats November recht herzlich,<br />

ganz besonders <strong>den</strong> Jubilarinnen und<br />

Jubilaren, die nachfolgend genannt wer<strong>den</strong>:<br />

Frau Anita Etzold in Wolperndorf zum 74.<br />

Herrn Achim Jost in Wolperndorf zum 73.<br />

Frau Marga Friedemann in Flemmingen zum 66.<br />

Frau Margot Maslok in Flemmingen zum 74.<br />

Frau Eva Arlt in Wolperndorf zum 74.<br />

Frau Margit Rothe in JÉckelberg zum 79.<br />

Frau Ursula Eichler in Flemmingen zum 72.<br />

Herrn Siegfried MÉller in Flemmingen zum 65.<br />

Neues <strong>aus</strong> unserer KindertagesstÅtte<br />

Am 11. November 2008 feiern wir jÇhrlich unser Martinsfest.<br />

Es ist schon zur Tradition gewor<strong>den</strong>, dass wir<br />

dabei sein dÉrfen. Auch dieses Jahr folgten wir gern der<br />

netten Einladung vom Herrn Pfarrer Coblenz und Frau<br />

Martina Wolfram. Unsere Kinder zogen mit <strong>den</strong> selbst<br />

gebastelten Laternen zur Kirche.<br />

Nach der BegrÉÄung von unserem Herrn Pfarrer spielten<br />

uns unter Leitung von Frau Martina Wolfram die<br />

Christenlehrekinder die Geschichte vom Martin vor.<br />

Gemeinsam wur<strong>den</strong> Lieder gesungen. Es ist immer ein<br />

Ereignis fÉr unsere Kinder.<br />

AnschlieÄend wanderten wir mit unseren Laternen<br />

durch unseren Heimatort.<br />

Wir versammelten uns vor dem Lagerfeuer, wo wir uns<br />

das leckere MartinshÅrnchen, welches wir mit einem anderen<br />

Kind teilten, schmecken lieÄen.<br />

Hier mÅchten wir unseren Herrn Pfarrer Coblenz und<br />

Frau Wolfram fÉr die netten Stun<strong>den</strong> danken. Es geht<br />

auch ein liebes DankeschÅn an die Spender des MartinshÅrnchens.<br />

Es ist immer wieder schÅn, mit welcher WÇrme wir<br />

Aufnahme fin<strong>den</strong>.<br />

Danke sagen alle kleinen und groÇen Leute<br />

des ÑSchwalbennestesÑ<br />

Seite 22 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November


Informationen fÄr fÄr die die Gemein<strong>den</strong> Verwaltungsgemeinschaft JÄckelberg und GÉpfersdorf<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

KindertagesstÅtte ÑSchwalbennestÑ<br />

Flemmingen sagt Danke<br />

Im Namen unserer Kinder mÅchten wir uns ganz herzlich<br />

bedanken bei:<br />

Äì Rieger Bau GmbH Ziegelheim fÉr das tolle Holzspielzeug;<br />

Äî Jens KÇmpfe Betreuungsstellenleiter GmÉnder<br />

Ersatzkasse GEK Gera fÉr die wunderschÅnen<br />

Geschenke;<br />

Äï Herrn Karsten (Opa) JÉckelberg fÉr die herrlichen<br />

Sandspielzeuge;<br />

Sie haben unseren Kindern damit eine groÄe Freude bereitet.<br />

Auch unseren äJÇger-Opaä Herrn Heinz Weber mÅchten<br />

wir ganz lieb DankeschÅn sagen. Er fÉhrte mit unseren<br />

Kindern eine lehrreiche Wanderung durch unser WÇldchen<br />

durch. Wir freuen uns schon auf das FrÉhjahr auf<br />

die versprochene Wiederholung.<br />

Ihr dankbares Kita-Team<br />

im Namen unserer Kinder<br />

Gemeinde GÅpfersdorf<br />

AMTLICHER TEIL<br />

Bekanntgabe der Termine zur Erfassung<br />

der ZÇhlerstÇnde der Wasseruhren<br />

Alle Anschlussnehmer wer<strong>den</strong> gebeten, ihre ZÇhlerstÇnde<br />

mÉndlich, telefonisch oder formlos schriftlich bis<br />

zum 07. Dezember 2008 an Kl<strong>aus</strong> BÅrngen (Telefon<br />

037608/20255) oder an die Gemeindeverwaltung<br />

GÅpfersdorf, Sitz: VG <strong>Wieratal</strong> (Telefon 034497/81015<br />

- Frau Lohse) zu Ébermitteln.<br />

Um eine reibungslose Abrechnung zu ermÅglichen und<br />

unnÅtige Kosten fÉr zusÇtzliche schriftliche Erinnerungen<br />

und Mahnungen zu vermei<strong>den</strong>, hoffen wir auf das<br />

VerstÇndnis aller Abnehmer!<br />

BÉrngen/BÄrgermeister<br />

Gemeinde GÉpfersdorf<br />

Einladung zur Einwohnerversammlung!<br />

Alle BÉrgerinnen und BÉrger mÅchte ich hiermit einla<strong>den</strong><br />

zur Einwohnerversammlung, welche am Dienstag,<br />

dem 16.12.2008, um 19.00 Uhr im Quellenhof stattfindet.<br />

Neben der âbermittlung verschie<strong>den</strong>ster Informationen<br />

soll diese Veranstaltung auch dazu dienen, Fragen<br />

zu aktuellen Themen und Problemen stellen zu kÅnnen<br />

und Anregungen sowie Hinweise zu geben.<br />

Im Sinne bÉrgernaher Entscheidungsfindung und transparenter<br />

Kommunalpolitik hoffe ich auf reges Interesse!<br />

BÉrngen/BÄrgermeister<br />

Gemeinde GÉpfersdorf<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

1. NACHTRAGSHAUSHALTSSATZUNG<br />

der<br />

Gemeinde GÄpfersdorf<br />

Landkreis Altenburger Land<br />

fÅr das H<strong>aus</strong>haltsjahr 2008<br />

Auf Grund des Ç 60 der ThÅringer Kommunalordnung in<br />

der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 2003,<br />

geÉndert durch Entscheidung des ThÅringer Verfassungsgerichtshofes<br />

vom 12. Oktober 2004, durch Gesetz vom<br />

25. November 2004, vom 10. MÉrz 2005, vom 23. Dezember<br />

2005, erlÉsst die Gemeinde GÄpfersdorf folgende<br />

Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung:<br />

Ç 1<br />

Der als Anlage beigefÅgte Nachtragsh<strong>aus</strong>haltsplan wird<br />

hiermit festgesetzt; dadurch wer<strong>den</strong><br />

A) im Verwaltungsh<strong>aus</strong>halt<br />

die Einnahmen<br />

die Ausgaben<br />

B) im VermÅgensh<strong>aus</strong>halt<br />

die Einnahmen<br />

die Ausgaben<br />

Ç 2<br />

Diese Nachtragsh<strong>aus</strong>haltssatzung tritt mit dem 1. Januar<br />

2008 in Kraft.<br />

GÄpfersdorf, 18.11.2008<br />

BÄrngen<br />

BÅrgermeister<br />

(Siegel)<br />

Der 1. Nachtragsh<strong>aus</strong>haltsplan mit seinen Anlagen wird<br />

vom 01.12.2008 bis einschlieÑlich 15.12.2008 in der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Wieratal</strong>, zu <strong>den</strong> bekannten Öffnungszeiten,<br />

im Zimmer 301, Äffentlich <strong>aus</strong>gelegt.<br />

<strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November Seite 23<br />

erhÅht<br />

um<br />

25.615<br />

25.615<br />

vermindert<br />

um<br />

EUR EUR<br />

41.870<br />

41.870<br />

und damit der Gesamtbetrag<br />

des<br />

H<strong>aus</strong>haltsplanes einschlieÜlich<br />

der NachtrÇge<br />

gegenÄber<br />

bisher<br />

EUR<br />

278.580<br />

278.580<br />

268.240<br />

268.240<br />

auf nunmehr<br />

verÇndert<br />

EUR<br />

304.195<br />

304.195<br />

226.370<br />

226.370<br />

ENDE DES AMTLICHEN TEILES


Informationen Informationen fÄr die fÄr Verwaltungsgemeinschaft die Gemeinde GÉpfersdorf<br />

<strong>Wieratal</strong><br />

Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />

zu unserer diesjÇhrigen<br />

welche am Dienstag, dem 16. Dezember 2008<br />

um 15.00 Uhr im Quellenhof stattfindet,<br />

mÅchte ich Sie alle recht herzlich einla<strong>den</strong>.<br />

Gemeinsam wollen wir uns im gemÉtlichen Beisammensein<br />

bei einem Programm, dargeboten von Kindern<br />

der KindertagesstÇtte äSchwalbennestä Flemmingen,<br />

auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen.<br />

Auf reges Interesse freut sich<br />

Kl<strong>aus</strong> BÉrngen/BÄrgermeister<br />

Der Gemeinderat der Gemeinde GÉpfersdorf<br />

gratuliert allen Jubilaren zu ihren<br />

Ehrentagen und wÄnscht weiterhin alles<br />

Gute und vor allem Gesundheit, besonders<br />

<strong>den</strong> nachfolgend Genannten:<br />

am 01. Dezember Frau Susanne KÄhn<br />

zum 70. Geburtstag<br />

am 03. Dezember Herrn Hansdieter PlÅtner<br />

zum 75. Geburtstag<br />

am 13. Dezember Frau Elfriede Werner<br />

zum 79. Geburtstag<br />

am 16. Dezember Frau Beate Eidam<br />

zum 67. Geburtstag<br />

am 30. Dezember Frau Anna Jancik<br />

zum 70. Geburtstag<br />

ÑFrau HolleÑ und ÑGrÅfin CoselÑ im Quellenhof<br />

Der Heimatverein GÅpfersdorf e.V. und das<br />

Marionettentheater Dombrowski la<strong>den</strong> ganz<br />

herzlich ein:<br />

Wann:...... am 2. Adventssonntag, 07.12.08<br />

Wo: ........................................... Quellenhof Garbisdorf<br />

Was:<br />

Um 16.30 Uhr wird fÉr Kinder äFrau Holleä gezeigt und<br />

um 19.30 Uhr steht fÉr die Erwachsenen äGrÇfin Coselä<br />

auf dem Spielplan.<br />

Eintritt Kindervorstellung: .................................. 2,00 Ñ<br />

(erwachsene Begleitperson 3,00 Ñ)<br />

Eintritt Abendvorstellung:..........................GÇste 7,00 Ñ<br />

(Vereinsmitglieder 5,00 Ñ)<br />

Wir freuen uns auf euer/Ihr Kommen und<br />

wÄnschen eine gute Unterhaltung und noch<br />

eine schÉne Adventszeit.<br />

Ihr Heimatverein GÉpfersdorf e.V.<br />

Keramik Ä Ortschronik Ä Malerei<br />

Galerie Pferdestall Ä Garbisdorfer VogelschieÜen<br />

<strong>Wieratal</strong>er TanzmÇuse<br />

Garbisdorf Nr. 6, Quellenhof<br />

Ralf Quellmalz<br />

Garbisdorf Nr. 12<br />

04618 GÉpfersdorf<br />

Tel.: 034497/70295<br />

Kontakte:<br />

Martina Wolfram<br />

DorfstraÅe 8<br />

04618 GÉpfersdorf<br />

Tel.: 037608/27194<br />

ÖGalerie PferdestallÖ im Quellenhof<br />

Herbst ç Bilder und BlÇtter ç Arbeiten des KÉnstlers<br />

Anton-Paul Kammerer<br />

Die Ausstellung kann besichtigt wer<strong>den</strong> zu Veranstaltungen<br />

oder nach telefonischer Absprache mit<br />

Frau Gentsch (037608/27659).<br />

Keramikzirkel fÄr Erwachsene fin<strong>den</strong> in diesem<br />

Jahr nicht mehr statt.<br />

gez. Ralf Quellmalz<br />

Vorsitzender Heimatverein GÉpfersdorf e.V.<br />

Veranstaltungshinweis des Heimatvereins<br />

Ingo Schulze liest <strong>aus</strong> seinen Werken<br />

zu Bildern von Osmar Osten<br />

Der Heimatverein GÅpfersdorf e.V. lÇdt<br />

ganz herzlich in <strong>den</strong> Quellenhof nach<br />

Garbisdorf ein. Der Schriftsteller Ingo<br />

Schulze holt die abgesagte Veranstaltung vom<br />

27.09.2008 nach und liest <strong>aus</strong> seinen Werken. Dazu<br />

zeigt Osmar Osten eine Auswahl seiner Bilder.<br />

Sonntag, <strong>den</strong> 30.11.2008<br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

Auf reges Interesse freut sich der Heimatverein GÉpfersdorf e.V.<br />

gez. Ralf Quellmalz / Vorsitzender<br />

Seite 24 <strong>Wieratal</strong>er Gemeindeblatt Jahrgang 2008 (17.) Ausgabe Nr.: 22 vom 29. November

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